Bis zu vier Jahre Wartezeit auf eine einfachste Sicherheitsüberprüfung für Reservisten, selbst wenn diese bereits Wehrdienst geleistet haben. Die Bürokratie lähmt die Truppe aufs Unerträglichste.
Ja, man muss da schon mit Eifer dabei sein, sonst gibt man desillusioniert bald wieder auf. Ich war acht Jahre Soldat. Da war das ganze drum herum nicht so kompliziert, wie es das heute als beorderter Reservist ist. Kommt mir manchmal so vor wie,gleiche Pflichten, aber nicht gleiche Rechte...
Absolut unbegreiflich, dass es die BW ihren motivierten Reservisten da immer noch solche Steine in den Weg legt. Solange sich daran nichts ändert sind wir noch weit entfernt von einer starken Reserve.
Bei Themen wie Nordkreuz und Co. in der Bundeswehr. Ist es mehr als angebracht eine Bürokratie zu haben die sowas zumindest in teilen verhindert weil man hoffentlich jene Aussiebt die eben nicht auf dem Boden des GG agieren.
Bei der Sicherheitsüberprüfung ist es ausnahmsweise nicht die Bürokratie, zumindest nicht allein. Sondern es scheint so zu sein, dass die wirklich an ihren Kapazitätsgrenzen sind und auch personaltechnisch gerade aufgestockt werden. Aber das dauert, und man kann nur hoffen dass es schnell genug geht.
Das poblem ist meistens der Arbeitgeber der einen nicht freistellen will oder kann.Da müsstest es mehr Anreize für dem Arbeitgeber geschaffen werden oder auch mehr Möglichkeiten das die Rechtsgrundlage besser für die Reservisten wirt
@@Achtermeyer Nein dann gilt der V-Fall und das Wehrpflichtgesetz ist wieder in Kraft gesetzt. Die Bundeswehr beruft dann ein wen sie mag und braucht. Das Problem ist das man dafür im Frieden Reservisten ausbilden muss die dann auch binnen Stunden oder Tagen bereit sind den Iwan wirksam zu bekämpfen. Dafür muss natürlich jedesmal der Arbeitgeber seine Erlaubnis geben, dass der Mitarbeiter auch eine Wehrübung machen darf oder der Reservist opfert seinen Urlaub und die Wochenenden.
Blackrock freut sich über Kevins wie dich, wenn die Ukrainer alle sind, musst du die Donbass Ukrainer aus ihrer Heimat herausschießen )) Was nicht passieren wird, weil die Russen im Gegensatz zu uns länger als 14 Tage Krieg führen können )
Als Reservist muss man immer dranbleiben, dass man eingeplant und gefördert aber auch gefordert wird und einen Truppenteil hat, dem das wichtig ist. Es gibt die ReservistenApp, die auch eine Stellenbörse beinhaltet. Ich kann nichts schlechtes berichten, als Reservist war ich USA und habe Lehrgänge in Mittenwald und Ingolstadt besucht, wo ich sonst wohl nicht gewesen wäre.
Ich kann dem nur beipflichten, seid 3 Jahren bin ich auf einem Dienstposten in Reserve geplant. Anfragen bleiben unbeantwortet und telefonisch nie zu erreichbar. Aber wie lange soll man der BW hinterherlaufen. S3 mob funktioniert einfach nicht mehr leider traurig.
Ich bin länger gedient und war im Auslandseinsatz. Danach war ich lange aktiver Reservist. Das es immer weniger Reservisten gibt, liegt nicht nur am Wegfall der Wehrpflicht. Die überbordenden Bürokratie, viel zu wenig Schießen (zweimal im Jahr? Witzlos, da man ja auch nicht immer Zeit hat), Zu komplexe Abläufe! Man geht Samstag schießen und ist den ganzen Tag unterwegs mit Anreise und schießen. Dabei schießt man vielleicht zehn bis zwanzig Schuss. Geh ich Zivil schießen brauch ich dafür keine Stunde!!! Habe mehr mit der Waffe geübt und war nicht nur sinnlos rum gesessen! Verbesserung der Ausbildung! Wer im Ausland war, der ist mit einer Reserve die nur auf Grundausbildungsniveau gehalten wird, massiv unterfordert! Die Probleme macht der Verein sich selbst und muss da extrem dran arbeiten! Achja, und als langgedienter Soldat mit Auslandseinsatz Erfahrung desillusioniert es massiv, wenn ein ungedienter Reservist plötzlich in einem Schnell Lehrgang einen höheren Dienstgrad hat, als man selbst. Das kann nicht sein und ist ein Grundlegender Fehler im System! Erfahrung und richtige Lehrgänge müssen Schnellschuss Resis immer vorgezogen werden! Arbeitsaufträgen erkannt? Dann Ausführung!
Kamerad, ins Schwarze getroffen. Ich war JägerZgFhr (mit Sprengberechtigung, Scharfschützenausbildung, Minenkampf u. Sperren usw.) und mir wollte ein wirklich dicker, kurzatmiger OTL d. Res der Luftwaffe erklären, wie ein Zug im Ortskampf eingesetzt wird.....
@@alfredost6800 Aber es muss doch einen Grund gehabt haben, weshalb die bewusste Person OTL war und so eingesetzt wurde, wie es geschehen ist. Ich versuche jetzt nur, diese doch recht seltsame Situation, hier Luftwaffenoffizier, dort Jägerunteroffizier, zu verstehen.
Nachdem meine erste Bewerbung für die Reserve irgendwo im Bewerbungssystem-Nirvana verschwunden ist und meine zweite nun schon wieder seit Monaten unbearbeitet irgendwo im Bewerbermanagement herumliegt, frage ich mich: Was ist hier los? Jeder andere Konzern halbwegs vergleichbarer Größe hat einen so professionellen Apparat, dass ich in sehr kurzer Zeit eine Rückmeldung, Einladung und am Ende eine Zu- oder Absage erhalte. Aber was ich hier erlebe passt in Anbetracht der gesetzten Ansprüche und ausgesprochenen Ambitionen leider nicht zusammen. Die Kameraden in den Karrierebüros habe ich als sehr engagiert und hilfsbereit erlebt, aber danach... Kommt endlich in die Gänge!
Ich wünschte nur dass die gute Arbeit der Bundeswehr beim Optimieren der Prozesse fortgesetzt wird. Manchmal fühlt es sich an, als ob man TROTZ und nicht FÜR die Bundeswehr (den Bund) Dienst leistet. Viel hat sich getan, aber es geht noch viel zugänglicher.
Alle Bekannten von mir die bei der BW sind/waren sagen das genau so. 'Grundsätzlich tu ichs ja gern, aber so wie der Verein läuft kann ichs nichtmehr' Ist glaub ich auch ein großer Faktor wieso die BW nicht genügend Leute herbekommt. Wie auch, wenn jeder Soldat einem davon abrät zur BW zu gehen.
Man sollte nur Betriebswirtschaftliche Erfordernissen und Beraterfirmen aussen vor lassen. Zivile Sicherheits Standards und Europäische Arbeitszeitverordnung sind auch Kontraproduktiv.
@@solltesonichtsein, ob EDV, Papier oder Tonplatten ist nicht die Frage. Muss halt wuppen. Das Problem in meinen Augen ist, das die Zugrunde liegende Organisation für andere Aufgaben gedacht ist, und erst langsam wieder anfängt sich auf eine nennenswerte Anzahl von Reservisten einzurichten. Und meiner Meinung nach kann man in dem Rahmen auch dran denken den Papierberg zu reduzieren. Aber auch daran zu denken, dass es vielleicht auch ein Ansatz böswilliger Cyberakteure sein könnte, diesen Prozess zu stören, wenn der mal kritisch werden sollte.
Dann bitte Ausbildungsmöglichkeiten für Reservisten schaffen! Kann nicht sein dass der Heimatschutz infantristisch im Objektschutz arbeiten soll, aber kein Ersthelfer Bravo, DMR etc Ausbildung möglich ist.
@@busch_ii7450 G3 ZF/ G27 ist in der Truppe noch vorhanden. Lehrgänge sind halt erstmal für die Aktiven geplant. Man kann ja auch bei aktiven Einheiten üben oder zumindest mal anfragen.
@@gsktactical8349 vorhanden und verfügbar ist so eine Sache. Oft müssen wir uns alles mühsam zusammenbetteln, und am Ende fahren wir den Spähauftrag mit einem Radar-Fuchs und einem Achtsitzer hinterher, weil nicht alle auf den Bock passen. Lehrgänge bei den Aktiven sind für Reservisten ebenfalls eine Herausforderung, da man für solche Weiterbildungen lange freigestellt sein muss. Ein Kamerad von mir macht bald den Lehrgang zum leSpähFw bei den Aktiven, aber das funktioniert nur, weil er sich gerade zwischen Studium und Arbeit befindet. Andernfalls wäre es für ihn kaum möglich gewesen. Es wäre wichtig, flexiblere Lösungen für Reservisten zu finden, um solche Weiterbildungen auch parallel zum zivilen Beruf zu ermöglichen. Aber da scheitert es gewaltig ub führt auch zu großer Frustration unter den Kameraden.
Meiner Erfahrung nach hat man nach 1990 selbt Offiziere ausgemustert und keine Wehrübungen mehr angeboten. So ging es nicht nur mir sondern auch vielen Offizierskollegen. Und 2011 hat man den Wehrdienst eingestellt. Und nun jammern alle rum. Das nenne ich langfristige Planung.
Da kann ich dir nur zustimmen. Ich war vom 01.01.1989 bis 28.02.1993 als S1-Unteroffizier (Personal) im Stab eingesetzt. Gleichzeitig war ich auch MOB-Sachbearbeiter im Bataillon und habe u. a. Wehrübungen geplant und betreut. Wir hatten auch drei Reserve-Kompanien, die in gewissen Abständen zu mehrwöchigen Wehrübungen einberufen worden sind. Dies alles fand zum Ende meiner Dienstzeit nicht mehr statt, da hierfür keine Gelder mehr zur Verfügung standen. Auch das Kontingent für freiwillige Einzelwehrübungen wurde immer mehr zusammengestrichen. Es gab hier pro Bataillon eine gewisse Zahl an Tagen, die für das ganze Jahr an Wehrübende vergeben werden konnten. Bewerber gab es genug.
Im Gegensatz zur Politik scheinen im Deutschen Militärapparat Leute zu sitzen, welche mit der "langfristigen Planung" Deutschland vor sich selbst schützen. Unglaublich wie viele kampfwillige Idioten dieses Land nach wie vor hervorbringt
Meine Anfrage zur Ausbildung von Ungedienten, die ich vor VIER Jahren an das BMVg gesendet habe, ist bis dato unbeantwortet geblieben. Hervorragende Arbeit, Herr General!
Die Aussagen des Herrn General erinnern mich ein wenig an die Worte die ich vor 5 Jahren bei meiner Beorderung gehört habe. Nur leider waren es damals Worte denen nicht viel folgte. Wenn die Bundeswehr es nicht schafft ihren Bedarf durch Lehrgänge und Übungen zu unterstreichen werden sich die Reservisten die gleiche Frage stellen wie einst die GWDL - warum bin ich hier wenn man nichts mit mir macht. Für so manche Bereiche bringen Übungen in der aktiven Truppe nichts. Das die Übungen an den Wochenenden viel Geld kosten ist mir wohl bewusst. Aber wie es so schön in Hammelburg hieß - was man nicht übt, klappt nicht. Reservisten werden nur dann einen Mehrwert haben wenn sie regelmäßig das üben was sie machen sollen. Die Bundeswehr sollte sich schnell aus den Verhaltensweisen des öffentlichen Dienstes lösen wo man nach wie vor glaubt dass die / der Arbeitnehmer/ Reservist grundsätzlich auf den ÖD zugeht und mehr oder weniger darum bettelt ein Teil des ganzen zu werden. Wenn man den Bedarf an Menschen die mitmachen wollen nicht bei den betreffenden Menschen rüber bringt wird es auf Dauer nichts. Ich hoffe sowohl als beordeter Reservist als auch als jemand im ÖD in der aktuellen Zeit ankommen und sich auch die notwendige und gegebe Mühe geben die Leute langfristig an sich zu binden. Leute bei denen innerhalb überschaubarer Zeit die Motivation schwindet weil nach den großen Worten die entscheidenden Taten nicht folgen helfen weder der Bundeswehr noch dem gesamten ÖD.
Sehr richtig! Ich würde mich ohnehin an den US- Nationalgarden orientieren.1 Wochenende pro Monat, 2 Wochen im Jahr. Man muss hier auch mal andere Wege gehen. Dieses ganze starre, überbürokratisierte Projekt, dass einen regelrecht allein lässt, desillusioniert einfach nur noch. Neue Wege gehen, Bürokratie abbauen, Anreize liefern, auf Reserve- Soldaten zugehen. Wenn doch die Reserve so wichtig ist, dann kann es kein weiteres, wie bisher geben!
Ich würde das als Staat mit massiven Steuervergünstigen als Anreiz umsetzen. Wenn ein bestimmer Schlüssel an Mitarbeitern relativ zur Unternehmensgröße freigestellt wird, gibt es Steuervergünstigungen. Und das gleiche gilt für die Leute, welche sich als Reservist freistellen lassen. Gewisse Vorzüge. Steuerfreie Rente, Weniger Steuerbelastung, usw. gibt ja genug Möglichkeiten das zu honurieren. Mit Anreiz ist das deutlich einfacher als mit Zwang.
@14:43 dann sollte ggf. die Reserve allgemein als ehrenamtlich Tätigkeit anerkannt werden wie es bereits in Bayern vorhanden ist, um gesellschaftliche wie auch für Arbeitgeber das Bild der ehrenamtlichen Tätigkeit wie es bei der FFW, THW, etc. der Fall ist besser zu vermitteln.
freut mich zu hören die die zahlen steigend sind. beim recruitement center hab ich den berater auch gefragt wie so aktuell die bewerberzahlen etc sind aufgrund von werbekampagne und politischer lage etc. ich find gut dass sich viele bürger einer gewissen verantwortung f ür alles als selbstvertsändlich betrachtete bewusst sind.
Wenn ich nach dem Abitur FWDL mache und als Hauptgefreiter ausscheide, dann bin ich automatisch Reservist.Danach absolvieren die meisten Kameraden aber natürlich eine Ausbildung und ein Studium, man sammelt Berufs- und Führungserfahrung, hat ein bestimmtes Gehalt. Eine Reservistentätigkeit als Mannschafter kommt somit nicht mehr in Frage, nur die Bundeswehr hat nicht so viele Beorderungsdienstposten bzw. Bedarf für Feldwebel und Offiziere. Das macht es dann schwer sich zu engagieren.
Das ist so nichr richtig. Es sind tausende Beorderungsposten frei- darunter auch Unteroffizier- und Offizierpostenn. Ich selbst habe nach meinem Wehrdienst als Reservist zunächst die Unteroffizierschule und danach die Offizierschule besucht, danach quer durch Deutschland Wehrübungen gemacht. Insgesamt mittlerweile über 1300 Tage. Die Bedingung ist, dass man die Zeit dafür hat und vom Arbeitgeber freigestellt wird. Es gibt spezielle Lehrgänge für Reservisten, die in Präsenz- und Online-Teile aufgeteilt sind. Aber - der "Bund" ist der "Bund": nichts läuft hier automatisch. Man muss proaktiv werden!
Das ist doch Prima. Dann darfst du dich als 40 jähriger als Führungskraft, Abteilungsleiter oder ähnliches mit 50 Mitarbeiter von einem 20 jährigen Unteroffizier mit Hauptschulabschluss rund machen lassen😂😂
Du kannst aber nicht annehmen, dass die zivilie Qualifikation dazu ausreicht, automatisch in eine höhere militärische Laufbahn zu kommen. Das wird nur sinnvoll möglich sein, wenn sich die Inhalte in hohem Maße gleichen. Hat man jedoch mit Masse militärische Tätigkeiten auszuführen, dann muss hier wie bei allen anderen, erst einmal das Rüstzeug erlernt werden. Keiner erhält eine militärische Qualifikation nur weil er im Zivilleben eine höhere Position bekleidet.
@@michaelmichel9000 Wenn der 20 jährige auf dem Gebiet mehr Erfahrung hat als der 40 jährige und er nicht seine Machtposition ausnutzt, ist da auch nichts dran auszusetzen. Oder bist Du der Meinung, der 40 jährige Zivilist kennt die militärischen Inhalte besser?
@@ReinerWahnsinn-kb9cm Ja, nur bist du als Mannschafter dort völlig unterfordert, und es können nicht alle auf den Feldwebel- oder Offizierlehrgang gehen, sind auch nicht so viele Dienstposten vorhanden. Deshalb ist es nicht besonders attraktiv, sich entsprechend zu engagieren, vor allem wenn man sich auch die Bezüge anschaut.
Das kommt daher, dass das alles freiwillig ist und man da von sich aus an die Bundeswehr herantreten muss und sein Interesse bekunden muss, so wie bei Feuerwehr, THW und dergleichen auch.
@@realQuiGon Wie - es fehlen 45.000 Reservisten und ehemalige Soldaten werden von der BW nicht aktiv angeschrieben, sondern müssen sich von sich aus melden?
Ich meine mich dunkel zu erinnern das ich in den Tagen kurz vorm Ausscheiden auch ein Formular unterschrieben habe das ich damit einverstanden bin das mich der Reservistenverband anschreiben darf, ich regelmäßig Infos erhalte etc. Was dann auch so passiert ist. Das war 2006 keine Ahnung ob es das auch 1999 schon gab.
@@dynamiskooperation Zum Dienstzeitende werden seit jeher ausscheidende Soldaten auf die Möglichkeit zur Betätigung in der Reserve hingewiesen. Darüber hinaus wurde vor kurzem eine 6-jährige sogenannte "Grundbeorderung" in der Reserve für alle ausscheidenden Soldaten eingeführt.
Mit großem Interesse habe ich mir eben dieses Video angesehen . Ich habe für mich den Entschluss gefasst gern als ungedienter im Heimatschutz der Reserve mitzuwirken. Nur wie geht man das an ? Ich habe verschiedene Landeskomanndos der Länder angeschrieben mit der Frage - wo kann ich mich bewerben und wer würde mich ausbilden . Leider musste ich feststellen das ich hier keinen adäquaten Ansprechpartner finden kann . Dieser Prozess ist wie ein Labyrinth. Ich habe daher eine Termin im Karrierecenter der Bw vereinbart - dieser Termin war zufälligerweise heute morgen. Von einem sehr netten Mitarbeiter in Chemnitz habe ich dann erfahren das das alles nicht so einfach ist - er hat mir zugesagt seine persönlichen Kontakte zu nutzen um mir zu helfen ( Danke an den Kollegen).Mal sehen was da rauskommt und wie es weiter geht. Ich jedenfalls bin bereit - die Bundeswehr auch ??? Viele Grüße und hoffentlich bis bald
Und das ist angesichts der Lage, die jeder interessierte Bürger aus den Medien mitbekommt unglaublich! Auch wenn ein ausgefeiltes Konzept noch in Arbeit ist, muss es doch hier SOFORT heißen: „Sie sind interessiert und bereit? DANKE! Kommen sie morgen zu uns und wir beginnen mit Ihrer Ausbildung als Reservist - in welchem Bereich auch immer.“
@@dynamiskooperationja und absolut traurig dass man nach diesem Beitrag denkt das wäre so einfach weil es dringend erforderlich wird es einem einfach gemacht aber denkste da läufst du dich wieder in der römischen Bürokratie doof und dämlich und zwischendurch verstirbst du wie in Asterix und Obelix in der Bürokratie des römischen Imperiums😂😂😂😂😂😂
Ich hoffe ja insgeheim das die Ersteller dieses Videos hier vielleicht unterstützend wirken könnten - das würde den Interessenten hier schon mal helfen. @@dynamiskooperation
Ich weiß nicht, ob es evtl. Sinn machen würde die Bevölkerung mit Boniauszahlungen zu motivieren. Arbeitnehmer können beispielsweise nach einer erfolgreichen Reserveausbildung je nach Position (also z.b Mechaniker oder Infanterist) unterschiedlich hohe monatliche Auszahlungen von ...keine Ahnung 100-300€ bekommen. Arbeitgeber hingegen können eine monatliche Auszahlung für das Aussetzen derer Arbeitnehmer bekommen (bspws. 1/4 vom Nettogehalt des Arbeitnehmers). Das kostet natürlich Steuergelder, aber man hätte motivierte Leute in der Reserveausbildung und später als Reserve.
@@frechesferkel2749 Wie, was bringt das? Natürlich droht das im Ernstfall. Aber soll ich das jetzt umsonst machen, weil ich als Soldat potentiell sterben könnte? Warum gibt es Berufe mit Gefährdungszulage? Damit die Leute einen Anreiz haben, solch einen Job zu machen. Nach Deiner Logik sterben Leute in solchen Berufen ja eh alle. Also entweder nicht machen ( nur wer macht es dann? ), oder einfach umsonst, da man so kurz vor dem zu erwartenden Tod eh keine Zeit mehr hat, das Geld auszugeben. Wo wäre da der Sinn?
Dann setzten sie sich doch bitte für den legalen Waffenbesitz ein. Andere Länder machen es vor. Schon seit Jahrzehnten. Der Bürger als Teil nicht als Gegner.
@@i.r.gendwer Was wurde denn lockerer? Nicht mitbekommen, dass nach der geplanten Gesetzverschärfung die Waffenbehörde nur auf Verdacht und ohne Richter Hausdurchsuchungen machen und Beschlagnahmungen durchführen können soll?
Die Kommentare sprechen eine klare Sprache, das eine ist Wunschdenken, das andere Realität. Überall wird von der Reseve gesprochen, doch es wird auch viel getan um das Leben der Reservisten schwer zumachen bzw. Ansprüche gestellt die reine Phantasie entsprechen.
Ich würde gerne in die Reserve gehen. Das Problem: Ich muss den Grundwehrdienst als ehemaliger Zivildienstleistender nachholen. Das geht aber nicht am Wochenende, sondern muss am Stück abgehandelt werden. Wann ändert sich das?
Bessere Gesetzte zur Befreiung von der Arbeit!!!! Grad wenn man im öffentlichen Dienst arbeitet, kann man auch ein paar Monate im Jahr grün tragen, das Gehalt kommt ja eh schon vom Steuerzahler.
@@Unknown-ek1ox - das man mit Ü50 nicht in jedem Fall mit 25jährigen mithalten kann wird in vielen Fällen eine Tatsache sein. Sicher aber nicht generell - denn a) sind viele Kameraden und ich sehr fit und b.) Unterstelle ich vielen Lebenserfahreneren Kamedaden eine ggf. Höhere leidensfähigkeit. Dennoch finde ich die Aussage offen gesagt eine Frechheit: Ich bin im Management tätig und meine psychische Flexibilität und Leistungsfähigkeit wird hier offen angezweifelt.
Als ehemaliger Soldat habe ich mich bei der Aufstellung des Heimatschutzregiment 2NRW für eine Beorderung gemeldet, nach fast zwei Jahren dann der erste telefonische Kontakt um dann als nicht geeignet erklärt zu werden, weil ich bei einer Blaulichtorganisation arbeite. Meine Daten sollten aber an die BVK/KVK weitergeleitet werden und es gab auch einen ersten Telefonischen Kontakt, das ist jetzt schon wieder über ein halbes Jahr her. Gut das es einen deutlichen Aufwuchs gibt.
Hey, es tut uns leid, dass du dein Vorhaben bisher nicht umsetzen konntest und sich so zeitverzögernd darum gekümmert wird - letzteres kann viele Ursachen haben, was es aber nicht rechtfertigen soll. Zu den Gründen der Nicht-Eignung können wir leider nichts sagen; allerdings ist die Zugehörigkeit zu z.B. Polizei oder Feuerwehr kein Ausschlusskriterium! /Jona
Kurze Ergänzung: Schildere deinen Fall, solltest du weiterhin Interesse haben, bitte einmal den Kameraden von bundeswehrkarriere auf Instagram (per Direktnachricht). Sie können dazu besser recherchieren und Auskunft geben! Vielleicht klärt sich alles! /Jona
Versucht es bei der freiwilligen Feuerwehr in Pusemuckel! Das ist viel erfolgversprechender! Bin seit über 20 Jahren als SAZ raus und kann nur feststellen, dass es bei der BW nur schlechter geworden ist! Traurig!
Ist es denn nicht etwas kontraproduktiv wenn man Reservisten nicht an neuen Waffensystemen ausbildet bevor nicht eine neue Sicherheitsüberprüfung durchgeführt wurde (dies kann in der Praxis mal gut und gerne drei Jahre dauern wegen Personeller Engpässe in den zuständigen Behörden). Kenne einige Reservisten die mittlerweile schon gar nicht mehr an DEvAG Veranstaltung teilnehmen können aus solchen Gründen. Das demotiviert doch eher als bei der Stange zu bleiben.
das schon witzig, die schreien wir brauchen mehr Leute, Einführung der Wehrpflicht aber versagen schon die wenigen Leute auszubilden die das wollen. Anscheinend brauchen wir doch nicht die Reserve wenn es schon beim Bewerbungsgespräch klemmt.
Verstehe ich das richtig: „Eine überarbeitete Strategie soll „wahrscheinlich“ Ende NÄCHSTEN Jahres vorliegen.“ ? (2:45) Nach Aussage des Bundesverteidigungsministers muss „Deutschland kriegstüchtig werden“. Ist damit irgendwann gemeint oder JETZT? Welche Maßnahmen werden denn ad hoc ergriffen, um parallel zur Ausarbeitung der Strategie die Reservistenzahlen von jetzt 45. 000 Auf die gewünschten 90. 000 zu erhöhen?
Hängt vielleicht auch damit zusammen, dass die Wehrpflicht von der aktuellen Regierung nicht weiter verfolgt wird und sich nach der Bundestagswahl da einiges ändern kann. Aber hoffentlich gibt's da wenigstens kleine Reformen, das Thema ist einfach zu wichtig um bis Ende nächsten Jahres abzuwarten.
Ich war SAZ 6 und bin als StUffz ausgeschieden. Kurz danach hat irgendein BW - Musterungsarzt meine G-Akte nochmals gesichtet und eine Beinlängenverkürzung als Grund gesehen, mich auf T5 nachzumustern und mich somit wehrdienstunfähig zu machen. Heute habe ich auch noch einen kaputetn Rücken. Insofern gilt für mich: "Reserve hat Ruh"
In Frankreich können Reservisten - natürlich abhängig vom Einsatz - bis 70 J, bei Spezialisten sogar bis 72 J, dienen. Die Vollausstattung der DEU Reserve - so sie denn tatsächlich erfolgt - ist bis 2035 (sic!) vorgesehen.
Ja, leider ist das noch recht zäh. Stellt euch das wie in den alten Kung-Fu Filmen vor. Bevor man im Shaolin Kloster aufgenommen wird, muss man dreimal am Tor klopfen und wird weg geschickt! :) Aber dran bleiben lohnt sich. Und nicht scheuen ab und an mal nachzufragen…
Ein Jahr bis alles durch ist inkl MAD, medizinische Untersuchungen etc. Kannst jetzt schon lernen, dass warten können eine Grundeigenschaft ist.die du benötigst.
Wenn man Reservedienst/Soldat sein nur bis 65 möglich ist aufgrund der physischen Belastung, warum erwartet man dann von Maurer, Straßenbauer und co, dass sie genau das tun sollen. Die sollen schön bis 67 oder 69 arbeiten .
Die "Schwierigkeiten" der Reserve sind ja ausführlich in den Kommentaren aufgeführt. Die sind größtenteils politisch lösbar aber müssen angepackt werden. Dann Packen auch mehr den Rucksack 😉 Ansonsten schön zu sehen, wie aktiv die Bundeswehr das Thema Dienst wieder aufgreift.👍🏼
In wie fern sind wir denn in der Lage die Kräfte im Zweifelsfall auch auszustatten? Damit meine ich nicht neue Plattenträger, oder die coolen neuen Helme sondern tatsächlich Dinge wie Sturmgewehre, für die dann Soldaten.
Mittlerweile ist das Video über eine Woche online und ich habe auf mehrere sehr ernst gemeinte Kommentare keinerlei offizielle Reaktion der Bundeswehr erhalten. Nur einen vom Kanal der Bundeswehr von irgendeinem „Micha“ - ohne Dienstgrad (!) - man würde sich darum kümmern. Ehrlich gesagt, ist diese Umgangsweise überhaupt nicht dazu geeignet, mein Sicherheitsempfinden, als Bürger zu steigern.
Hallo @dynamiskooperation, wir nehmen eure Anregungen sehr wohl auf und leiten diese an die entsprechenden Stellen weiter. Manchmal dauert es aber eben etwas. MfG /Katrin
@@Bundeswehr Danke für die jetzt recht umgehende Reaktion, Katrin; gemessen an Reaktionszeiten auf anderen Kanälen und in der Wirtschaft finde ich eine Woche ungewöhnlich. Und als persönliches Feedback: die Anrede per Du und mit Vornamen ist zwar nett und freundlich; im Kontext Bundeswehr würde ich aber einen Dienstgrad erwarten.
@@Bundeswehrihr dürft aber nur maximal bis zu 370000 Stärke haben sonst ist der 2 + 4 Vertrag nicht mehr für euch gültig, ach ja übrigens wir haben ja angeblich über 500.000 grün Wähler die wollen ja unbedingt gegen Russland kämpfen 😂
Ich bin selbständig, ausgebildeter Wildnis- und Erlebnispädagoge (BE); 56 Jahre alt und ganz gut fit. Ich habe 25 Jahre Outdoor-Erfahrung und betreibe ein eigenes Bushcraft-Camp. Neulich meldete ich mich interessehalber beim Karrierezentrum der BW am Standort Magdeburg. Dort konnte mir keinerlei Perspektive gegeben werden. („Kompliziert - Vorschriften - Bundesrechnungshof“). Ich erstelle jetzt also eigene Workshops für den Bevölkerungsschutz in Theorie und Praxis. Aber auch wenn ein ausgefeiltes Konzept noch in Arbeit ist, muss es doch hier SOFORT heißen: „Sie sind interessiert und bereit? DANKE! Kommen sie morgen zu uns und wir beginnen mit Ihrer Ausbildung als Reservist - in welchem Bereich auch immer.“
Ich war fuer einige Jahre erst im Heimatschutz, dann auf dem Papier im Ersatz Btl. Und als das auch aufgeloest wurde hiess es ich bin raus. Ist den geplant die alte Reservisten wieder zu "activieren"
Das funktioniert nur proaktiv. Jeder Reservist, also jeder ehemalige Soldat, kann sich heutzutage einplanen lassen und aktiv üben! 100% - solange die körperliche Tauglichkeit bestätigt wird. Das Personalamt der Bundeswehr DARF NICHT einladen, aufgrund datenschutzrechtlicher Gründe - da muss jeder ehemalige Soldat selbst tätig werden. Ein Anruf/ eine Email genügt. Einfach an das Landeskommando des Bundeslandes schreiben. Ich selbst hatte in meiner Kompanie zahlreiche Reservisten, die nach 20 Jahren aus der Truppe die "grüne Kutte" wieder angezogen haben.
Ich weiß nicht was ich eigentlich irgendwann mal werden will obwohl es halt schon nicht mehr lange ist bis ich mich entscheiden muss des wegen will ich wahrscheinlich erstmal ein FSJ machen und dann zur Bundeswehr für ein bisschen
Lest Euch einmal Alle Artikel 3 Absatz 3 Grundgesetz durch: Bis auf Schwerbehinderte darf NIEMAND bevorzugt werden. Dadurch ist grob genommen -> das Ende der Wehrpflicht ein Verstoß
Hallo @maccimesser828, dann erfolgt eine Einberufung aller Männer zwischen dem 18. und 60. Lebensjahr. Einschränkung: „Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden.“ (Artikel 4 Absatz 3 GG) "Wer aus Gewissensgründen den Kriegsdienst mit der Waffe verweigert, kann zu einem Ersatzdienst verpflichtet werden." (Artikel 12a Absatz 2 GG). MfG /Jan
Welche Reserve , keine Ausrüstung, keine Technik, seit über 30 Jahren von dem Verein nichts gehört, obwohl als Truppenoffizier in Ehren entlassen, bleibt nur weg.
Gegen Personalmangel hilft am besten eine Fremdenlegion nach französischem Vorbild. So wird auch der heimische Arbeitsmarkt nicht belastet. Auch ein Pflichtdienst für Langzeitarbeitslose könnte die Bundeswehr unterstützen, natürlich nicht militärischer Art sondern zivile Tätigkeiten in Kasernen. Damit wäre auch das Problem der Unterkunft gelöst.
Was ich mich als Zivilist in diesem Zusammenhang frage, was genau passiert denn im worst case, sollte Deutschland wider bestreben zur Kriegspartei werden? Welche Regellungen greifen dann für Personen außerhalb der Streitkräfte?
Hallo @@marcomohs9486, wird der Spannungs- oder Verteidigungsfall festgestellt, können nach dem Wehrpflichtgesetz (WPflG) alle Männer ab 18 Jahren bis zur Vollendung des 60. Lebensjahres eingezogen werden. MfG /Jan
Was ist mit den Vollzugsbehörden des Bundes und der Länder (Polizei, Zoll, Justiz)? Warum gibt es keine Initiative der Bundeswehr, waffentragenden Vollzugsbeamten, die freiwillig möchten und noch nicht gedient haben, die Möglichkeit zu bieten, zeitweise freigestellt, ausgebildet und der Reserve angegliedert zu werden?
Hallo, die Chancen sind äußerst gering. Letztendlich ist aber entscheidend, welche Qualifikationen man besitzt und wie dringend diese aktuell gebraucht werden. Es wurden in Ausnahmefällen auch schon Bewerber mit 50 eingestellt. Einfach mal an einen Karriereberater wenden. Mach Dir aber keine zu großen Hoffnungen. MfG /Jan
Ich Ging Damals. Es war kein Platz für einen Offizier der Reserve. Sie wollten 25 Jahre. Das war mir Damals zu Lange. Man war Jung. Hatte auch noch anderes im Kopf. Irgendwann Denkt man anders Darüber. Ich Bekam noch bis mitte der 2000der Post zur Reserve Übung, und Tage darauf auch gleich die Absage. Irgendwann Hörte es Einfach auf.
ich würde auch gerne wieder bei der Truppe arbeiten aber ich sitze leider nach einem Schlaganfall im 🦼& ich kann den recht Arm nicht mehr bewegen = ich bin ein Krümple . Der TVmann 📺🍿
Naja, wenn ihr in eurer Wehrdienstzeit 3 mal zu spät vor der Stube gestanden habt und nicht befördert worden seid, ist das kein Problem, als Hackschitzel seid ihr gut genug, wenn ihr Reservist werden wollt. Meine direkten Vorgesetzten waren mir immer dankbar und hätten mir zu 100 % Ihr Leben anvertraut. Leider musste ich aus bürokratischen Gründen ablehnen. Äh sry von Reservistinnen war noch nie die Rede im Sinne des Grundgesetzes.
kann ich mich mit meinen 4 jahren erfahrung in fortnite auch als reservist eintragen lassen? auf den einsatz warten ist kein problem für mich. ihr müsst mich ja nicht aktivieren!
@@praefectusvigilum6997 Die Leute denken sie seien wahnsinnig witzig und machen im worst-case eh keinen Finger krumm (und wenn doch bzw. sie gewillt sind und das nur ein fragwürdiger Scherz war, sollen sie sich halt übers Karrierecenter melden)
Ich bin Arzt, Chirurg, kenne mich sehr gut mit Kurzwaffen IPSC und Langwaffen, 5,56 und 7,62 als Sportschütze. Bin ein in Bolivien geborener Deutsche (ohne Verdächtige Großeltern), bin 63 Jahre Alt. Wohne in Lateinamerika. Habe keine militärische Ausbildung, doch ich würde mich sehr freuen mein Beitrag zu leisten. Als Arzt, Scharfschütze oder beides. Wo und wie soll ich mich melden? Besten Dank!
Aus Lateinamerika wird es offenkundigerweise schwierig - da müsste man schon den Lebensmittelpunkt nach DEU verlagern und ggf. die Staatsbürgerschaft haben/erhalten.
Ich war bei der BW und bin stolz darauf. Allerdings waren das andere Zeiten und leider kann ich mich mit dem aktuellen Zustand in Deutschland nicht identifizieren. Sobald sich eine blaue Alternative in der Regierungsbeteiligung befindet werde ich mich am nächsten Tag sofort melden. Und nein, bin NICHT rechtsradikal und schon gar nicht Ausländerfeindlich!!!
Wieso machen Sie ihr Engagement für Land und Leute von einer aktuellen Bundesregierung abhängig? Diese bzw. politische Verhältnisse kommen und gehen. Ich finde so eine Haltung immer persönlich sehr fragwürdig. Diener/Idealist ist man in der Regel in 'guten wie in schlechten Zeiten' für eine Summe der Menschen, nicht nur einen politischen Dienstherren.
@@Unknown-ek1ox liegt vielleicht daran, weil er sich für Baerbock, Scholz und Harbeck nicht verheizen lassen will. Ich kann die Einstellung und die Meinung gut nachvollziehen. Man dient Deutschland. Also dem Volke. Seine liebsten, seine Nachbarn, seinen nächsten. Wie Sie schon sagen, politische Belange kommen und gehen. Politiker kommen und gehen. Aber in einem gewissen Maße, muss man hinter der Entscheidung der eigenen Regierung stehen KÖNNEN. Dies ist für viele einfach nicht mehr möglich, da die heutige Regierung einfach dermaßen kriminell desaströs ist. Wir waren ein so starkes und großartiges Land. Und was ist jetzt? Wir werden durch Bürokratie und unseren eigenen Politikern, die völlig weltfremd sind, kaputt gewirtschaftet. Die ganze Welt lacht über uns! Als Beispiel, unsere Flüchtlingspolitik und Umweltpolitik. Da gibt es noch viel mehr Kasperletheater! Ich war 4 Jahre bei der Bundeswehr 2012 - 2016 und ich hab mit Herz und Hand treu gedient, nicht wegen dem Geld, oder beruflicher Chancen. Sondern weil ich es als Pflicht sah. Ich hab in den 4 Jahren ( da wird der einer oder andere sagen das dass nicht viel ist ) mir aber egal, unzählige Übungen durchgestanden und war 6 Monate im Einsatz und ich bereue kein Tag! Aber wenn ich mir die heutigen Zustände so anschaue, könnte ich einfach stundenlang heulen und die Fäuste gegen die Wand schlagen! Dann soll man noch Treu dienen WOLLEN? Nee, ich nicht mehr und viele viele andere auch nicht mehr. Mein alter Staber der zeitgleich mit meinem DZE in Pension gegangen ist, meinte mal zu uns : *Das ist nicht mehr mein Deutschland* Ich hab mir damals nicht soviel dabei gedacht, aber dieser eine Satz, hallt heute noch nach und jetzt erst hab ich es richtig begriffen. *Es ist nicht mehr mein Deutschland* Es ist beschämend so zu denken, aber es geht einfach nicht mehr........
Der Beitrag ist so nicht ganz richtig geschrieben. Zivilpersonal der Bundeswehr sind von Beorderungen ausgeschlossen bzw. werden ausgeplant. Auch sind Laufbahn Ausbildungen und Laufbahnwechsel nicht möglich..... Grundbeorderungen sind nur so lange möglich wie der Reservist nicht Zivil Angestellter wird.... Also wird es eine Personal Reduzierung geben....
@@jensemann438 Der Spiess meiner HSchKp ist Beamter bei der Bundeswehr. Also ist er doch auch dem Zivilpersonal zuzurechnen, aber gleichzeitig beorderter Reservist.
@@drmabuse4941 Es geht nicht um eine Bundesregierung! Und glaube mir, ich verstehe Dich. Für diese unfähigen Verfassungsfeinde ( @Bundeswehr sorry, aber das ist so, als Deutscher Demokrat muss man das sehen ) will ich auch keinen Finger rühren! Aber es ist nicht für die! Es ist für Deutschland, für diese Republik, für das Grundgesetz und vor allem für die Heimat und das Volk!
@@praefectusvigilum6997 ich war 12 Jahre und 2 Monate dabei. 1992 bin ich gegangen und hing meine verplanung zum Offizier an den Nagel. Die Luft war draußen. Kommandant Alkoholiker und viele Seil-Tänzer. Mit Leistung konnte man damals nicht glänzen. Im Gegenteil. Aber heute? Natürlich stehe ich hinter meinem Land. Aber nur wenn diese Figuren daoben alle abgeführt werden. Die gehören ins geschlossene Kämmerlein unter Aberkennung ihres Besitzes ihres Vermögens und ihres Anspruchs! Erst dann wäre mit mir wieder zu reden. Ansonsten njet! Scholz grinst schweigt und lügt und Bundeswehr? Wehrdienst verweiger. Lindner auch Und plötzlich ist er major der reserve. Aus dem Nichts! Hat noch nie Zelt aufgebaut! Wo sind wir gelandet? Lindner und mil. Einheitsführer? Gute Nacht Deutschland 🇩🇪
Leute wie Sie haben NICHTS verstanden. Meine Güte, wer geht denn in ein Ehrenamt oder zu den Streitkräften oder den öff. Dienst wegen einer aktuellen Landes- oder Bundesregierung? Niemand der bei Verstand ist weil die kommen und gehen bzw. wechseln. Wer so was äußert hat aus meiner Sicht nichts verstanden oder setzt komische Prioritäten.
Entweder ist das eine Ausrede oder es ist besser, dass Sie Deutschland nicht dienen, weil da wohl die Grundeinstellung nicht stimmt. Als Soldat dienen Sie Deutschland und nicht irgendwelchen Herren oder Damen.
@@potator9327 was soll das denn für eine Ausrede sein ich habe 12 Jahre und 2 Monate gedient und bin 1992 ausgeschieden und habe meine Offiziers Karriere an den Nagel gehangen! Im Friedens Fall und da stehe ich zuerst einmal ausschließlich den Verteidigungsminister und im Ernstfall nur nach dem Bundeskanzler und diese Strukturen müssen sie sich erstmal klar machen! Sie dienen als Soldat nicht Deutschland sondern sie haben Befehle zu befolgen die von dort oben erteilt werden. Herrn Pistorius halte ich tatsächlich noch für einen geborenen Verteidigungsminister aber Herrn Scholz würde ich noch nicht mal in die Kanzel zur Predigt schicken
Hallo @@michaelmichel9000, die Duldungspflicht gilt auch für Reservedienstleistende: www.bundeswehr.de/de/organisation/sanitaetsdienst/medizin-und-gesundheit/impfungen-und-duldungspflicht MfG /Jan
Bis zu vier Jahre Wartezeit auf eine einfachste Sicherheitsüberprüfung für Reservisten, selbst wenn diese bereits Wehrdienst geleistet haben.
Die Bürokratie lähmt die Truppe aufs Unerträglichste.
Ja, man muss da schon mit Eifer dabei sein, sonst gibt man desillusioniert bald wieder auf. Ich war acht Jahre Soldat. Da war das ganze drum herum nicht so kompliziert, wie es das heute als beorderter Reservist ist.
Kommt mir manchmal so vor wie,gleiche Pflichten, aber nicht gleiche Rechte...
Absolut unbegreiflich, dass es die BW ihren motivierten Reservisten da immer noch solche Steine in den Weg legt. Solange sich daran nichts ändert sind wir noch weit entfernt von einer starken Reserve.
Die Bürokratie lähmt alles in diesem Land.
Bei Themen wie Nordkreuz und Co. in der Bundeswehr. Ist es mehr als angebracht eine Bürokratie zu haben die sowas zumindest in teilen verhindert weil man hoffentlich jene Aussiebt die eben nicht auf dem Boden des GG agieren.
Bei der Sicherheitsüberprüfung ist es ausnahmsweise nicht die Bürokratie, zumindest nicht allein. Sondern es scheint so zu sein, dass die wirklich an ihren Kapazitätsgrenzen sind und auch personaltechnisch gerade aufgestockt werden. Aber das dauert, und man kann nur hoffen dass es schnell genug geht.
Das poblem ist meistens der Arbeitgeber der einen nicht freistellen will oder kann.Da müsstest es mehr Anreize für dem Arbeitgeber geschaffen werden oder auch mehr Möglichkeiten das die Rechtsgrundlage besser für die Reservisten wirt
Nicht Anreiz sondern eine gesetzlich geregelte Pflicht! Hatten wir einst, hat gut funktioniert, muss wieder her. Basta.
Absolut richtig! 👍🏻
Also wenn der Iwan in die Bundesrepublik einmarschiert, muss ich den Arbeitgeber (Urlaub?) fragen, ob ich hin darf?
@@Achtermeyer
Nein dann gilt der V-Fall und das Wehrpflichtgesetz ist wieder in Kraft gesetzt. Die Bundeswehr beruft dann ein wen sie mag und braucht. Das Problem ist das man dafür im Frieden Reservisten ausbilden muss die dann auch binnen Stunden oder Tagen bereit sind den Iwan wirksam zu bekämpfen. Dafür muss natürlich jedesmal der Arbeitgeber seine Erlaubnis geben, dass der Mitarbeiter auch eine Wehrübung machen darf oder der Reservist opfert seinen Urlaub und die Wochenenden.
@@joss.4462 Vermutlich hast Du Recht, dennoch sollte nicht verkannt werden, daß das eine recht massive Anforderung ist.
Heute würde ich nicht mehr verweigern. Danke für Euren Dienst.
Freue mich sehr mittlerweile auch ein Teil der Reserve sein zu können!
Vielen Dank! Ich werde auch mal in mittlerer Zukunft schauen, interessiert mich sehr!
Blackrock freut sich über Kevins wie dich, wenn die Ukrainer alle sind, musst du die Donbass Ukrainer aus ihrer Heimat herausschießen )) Was nicht passieren wird, weil die Russen im Gegensatz zu uns länger als 14 Tage Krieg führen können )
Vielen Dank für euren Einsatz!
Bei uns werden interessante Veranstaltungen regelmäßig abgesagt, so wichtig kann die Reserve nicht sein. Macht keinen Spaß mehr.
Als Reservist muss man immer dranbleiben, dass man eingeplant und gefördert aber auch gefordert wird und einen Truppenteil hat, dem das wichtig ist. Es gibt die ReservistenApp, die auch eine Stellenbörse beinhaltet. Ich kann nichts schlechtes berichten, als Reservist war ich USA und habe Lehrgänge in Mittenwald und Ingolstadt besucht, wo ich sonst wohl nicht gewesen wäre.
Mittenwald reicht mir für den Rest des Lebens. Muss echt nicht sein das wir uns alle wieder zum Kämpfen treffen. Kein Bock auf Krieg. Sinnfrei.
Und wieviel haben nun Deine Lehrgänge mit der späteren Beorderungsstelle zu tun?
Ich kann dem nur beipflichten, seid 3 Jahren bin ich auf einem Dienstposten in Reserve geplant. Anfragen bleiben unbeantwortet und telefonisch nie zu erreichbar. Aber wie lange soll man der BW hinterherlaufen. S3 mob funktioniert einfach nicht mehr leider traurig.
Ich bin länger gedient und war im Auslandseinsatz.
Danach war ich lange aktiver Reservist.
Das es immer weniger Reservisten gibt, liegt nicht nur am Wegfall der Wehrpflicht.
Die überbordenden Bürokratie, viel zu wenig Schießen (zweimal im Jahr? Witzlos, da man ja auch nicht immer Zeit hat),
Zu komplexe Abläufe!
Man geht Samstag schießen und ist den ganzen Tag unterwegs mit Anreise und schießen.
Dabei schießt man vielleicht zehn bis zwanzig Schuss.
Geh ich Zivil schießen brauch ich dafür keine Stunde!!!
Habe mehr mit der Waffe geübt und war nicht nur sinnlos rum gesessen!
Verbesserung der Ausbildung!
Wer im Ausland war, der ist mit einer Reserve die nur auf Grundausbildungsniveau gehalten wird, massiv unterfordert!
Die Probleme macht der Verein sich selbst und muss da extrem dran arbeiten!
Achja, und als langgedienter Soldat mit Auslandseinsatz Erfahrung desillusioniert es massiv, wenn ein ungedienter Reservist plötzlich in einem Schnell Lehrgang einen höheren Dienstgrad hat, als man selbst.
Das kann nicht sein und ist ein Grundlegender Fehler im System!
Erfahrung und richtige Lehrgänge müssen Schnellschuss Resis immer vorgezogen werden!
Arbeitsaufträgen erkannt?
Dann Ausführung!
Kamerad, ins Schwarze getroffen. Ich war JägerZgFhr (mit Sprengberechtigung, Scharfschützenausbildung, Minenkampf u. Sperren usw.) und mir wollte ein wirklich dicker, kurzatmiger OTL d. Res der Luftwaffe erklären, wie ein Zug im Ortskampf eingesetzt wird.....
@@alfredost6800 Aber es muss doch einen Grund gehabt haben, weshalb die bewusste Person OTL war und so eingesetzt wurde, wie es geschehen ist. Ich versuche jetzt nur, diese doch recht seltsame Situation, hier Luftwaffenoffizier, dort Jägerunteroffizier, zu verstehen.
Nachdem meine erste Bewerbung für die Reserve irgendwo im Bewerbungssystem-Nirvana verschwunden ist und meine zweite nun schon wieder seit Monaten unbearbeitet irgendwo im Bewerbermanagement herumliegt, frage ich mich:
Was ist hier los?
Jeder andere Konzern halbwegs vergleichbarer Größe hat einen so professionellen Apparat, dass ich in sehr kurzer Zeit eine Rückmeldung, Einladung und am Ende eine Zu- oder Absage erhalte. Aber was ich hier erlebe passt in Anbetracht der gesetzten Ansprüche und ausgesprochenen Ambitionen leider nicht zusammen. Die Kameraden in den Karrierebüros habe ich als sehr engagiert und hilfsbereit erlebt, aber danach...
Kommt endlich in die Gänge!
So geht es mir auch
Ich wünschte nur dass die gute Arbeit der Bundeswehr beim Optimieren der Prozesse fortgesetzt wird. Manchmal fühlt es sich an, als ob man TROTZ und nicht FÜR die Bundeswehr (den Bund) Dienst leistet. Viel hat sich getan, aber es geht noch viel zugänglicher.
Alle Bekannten von mir die bei der BW sind/waren sagen das genau so. 'Grundsätzlich tu ichs ja gern, aber so wie der Verein läuft kann ichs nichtmehr'
Ist glaub ich auch ein großer Faktor wieso die BW nicht genügend Leute herbekommt. Wie auch, wenn jeder Soldat einem davon abrät zur BW zu gehen.
Man sollte nur Betriebswirtschaftliche Erfordernissen und Beraterfirmen aussen vor lassen. Zivile Sicherheits Standards und Europäische Arbeitszeitverordnung sind auch Kontraproduktiv.
@@solltesonichtsein Naja, ich glaube das ist hier nicht das konkrete Problem. Eher überlastete Karrierecenter und altertümliche Papierprozesse
@@alexanderseesink2133 ich kann mich an Zeiten ohne EDV erinnern, das hat auch funktioniert und sogar noch besser als heutzutage.
@@solltesonichtsein, ob EDV, Papier oder Tonplatten ist nicht die Frage. Muss halt wuppen. Das Problem in meinen Augen ist, das die Zugrunde liegende Organisation für andere Aufgaben gedacht ist, und erst langsam wieder anfängt sich auf eine nennenswerte Anzahl von Reservisten einzurichten. Und meiner Meinung nach kann man in dem Rahmen auch dran denken den Papierberg zu reduzieren. Aber auch daran zu denken, dass es vielleicht auch ein Ansatz böswilliger Cyberakteure sein könnte, diesen Prozess zu stören, wenn der mal kritisch werden sollte.
Dann bitte Ausbildungsmöglichkeiten für Reservisten schaffen! Kann nicht sein dass der Heimatschutz infantristisch im Objektschutz arbeiten soll, aber kein Ersthelfer Bravo, DMR etc Ausbildung möglich ist.
Warum sollte es nicht möglich sein?
@@gsktactical8349 Weil die vorhandenen Ausbildungsplätze nur an aktive Soldaten vergeben werden.
@@gsktactical8349 weil keine Lehrgangsplätze, Material, Zeiten, etc.
@@busch_ii7450 G3 ZF/ G27 ist in der Truppe noch vorhanden. Lehrgänge sind halt erstmal für die Aktiven geplant. Man kann ja auch bei aktiven Einheiten üben oder zumindest mal anfragen.
@@gsktactical8349 vorhanden und verfügbar ist so eine Sache. Oft müssen wir uns alles mühsam zusammenbetteln, und am Ende fahren wir den Spähauftrag mit einem Radar-Fuchs und einem Achtsitzer hinterher, weil nicht alle auf den Bock passen.
Lehrgänge bei den Aktiven sind für Reservisten ebenfalls eine Herausforderung, da man für solche Weiterbildungen lange freigestellt sein muss. Ein Kamerad von mir macht bald den Lehrgang zum leSpähFw bei den Aktiven, aber das funktioniert nur, weil er sich gerade zwischen Studium und Arbeit befindet. Andernfalls wäre es für ihn kaum möglich gewesen.
Es wäre wichtig, flexiblere Lösungen für Reservisten zu finden, um solche Weiterbildungen auch parallel zum zivilen Beruf zu ermöglichen. Aber da scheitert es gewaltig ub führt auch zu großer Frustration unter den Kameraden.
Meiner Erfahrung nach hat man nach 1990 selbt Offiziere ausgemustert und keine Wehrübungen mehr angeboten. So ging es nicht nur mir sondern auch vielen Offizierskollegen. Und 2011 hat man den Wehrdienst eingestellt. Und nun jammern alle rum. Das nenne ich langfristige Planung.
Da kann ich dir nur zustimmen. Ich war vom 01.01.1989 bis 28.02.1993 als S1-Unteroffizier (Personal) im Stab eingesetzt. Gleichzeitig war ich auch MOB-Sachbearbeiter im Bataillon und habe u. a. Wehrübungen geplant und betreut. Wir hatten auch drei Reserve-Kompanien, die in gewissen Abständen zu mehrwöchigen Wehrübungen einberufen worden sind. Dies alles fand zum Ende meiner Dienstzeit nicht mehr statt, da hierfür keine Gelder mehr zur Verfügung standen. Auch das Kontingent für freiwillige Einzelwehrübungen wurde immer mehr zusammengestrichen. Es gab hier pro Bataillon eine gewisse Zahl an Tagen, die für das ganze Jahr an Wehrübende vergeben werden konnten. Bewerber gab es genug.
Im Gegensatz zur Politik scheinen im Deutschen Militärapparat Leute zu sitzen, welche mit der "langfristigen Planung" Deutschland vor sich selbst schützen. Unglaublich wie viele kampfwillige Idioten dieses Land nach wie vor hervorbringt
Meine Anfrage zur Ausbildung von Ungedienten, die ich vor VIER Jahren an das BMVg gesendet habe, ist bis dato unbeantwortet geblieben. Hervorragende Arbeit, Herr General!
Die Aussagen des Herrn General erinnern mich ein wenig an die Worte die ich vor 5 Jahren bei meiner Beorderung gehört habe. Nur leider waren es damals Worte denen nicht viel folgte. Wenn die Bundeswehr es nicht schafft ihren Bedarf durch Lehrgänge und Übungen zu unterstreichen werden sich die Reservisten die gleiche Frage stellen wie einst die GWDL - warum bin ich hier wenn man nichts mit mir macht. Für so manche Bereiche bringen Übungen in der aktiven Truppe nichts. Das die Übungen an den Wochenenden viel Geld kosten ist mir wohl bewusst. Aber wie es so schön in Hammelburg hieß - was man nicht übt, klappt nicht. Reservisten werden nur dann einen Mehrwert haben wenn sie regelmäßig das üben was sie machen sollen. Die Bundeswehr sollte sich schnell aus den Verhaltensweisen des öffentlichen Dienstes lösen wo man nach wie vor glaubt dass die / der Arbeitnehmer/ Reservist grundsätzlich auf den ÖD zugeht und mehr oder weniger darum bettelt ein Teil des ganzen zu werden. Wenn man den Bedarf an Menschen die mitmachen wollen nicht bei den betreffenden Menschen rüber bringt wird es auf Dauer nichts.
Ich hoffe sowohl als beordeter Reservist als auch als jemand im ÖD in der aktuellen Zeit ankommen und sich auch die notwendige und gegebe Mühe geben die Leute langfristig an sich zu binden. Leute bei denen innerhalb überschaubarer Zeit die Motivation schwindet weil nach den großen Worten die entscheidenden Taten nicht folgen helfen weder der Bundeswehr noch dem gesamten ÖD.
Sehr richtig!
Ich würde mich ohnehin an den US- Nationalgarden orientieren.1 Wochenende pro Monat, 2 Wochen im Jahr. Man muss hier auch mal andere Wege gehen.
Dieses ganze starre, überbürokratisierte Projekt, dass einen regelrecht allein lässt, desillusioniert einfach nur noch.
Neue Wege gehen, Bürokratie abbauen, Anreize liefern, auf Reserve- Soldaten zugehen.
Wenn doch die Reserve so wichtig ist, dann kann es kein weiteres, wie bisher geben!
"Und dann wünsch ich Ihnen noch viel Erfolg beim Aufstellen der Reserve!" Ich schmeiss mich weg hahahaa
Ich würde das als Staat mit massiven Steuervergünstigen als Anreiz umsetzen. Wenn ein bestimmer Schlüssel an Mitarbeitern relativ zur Unternehmensgröße freigestellt wird, gibt es Steuervergünstigungen. Und das gleiche gilt für die Leute, welche sich als Reservist freistellen lassen. Gewisse Vorzüge. Steuerfreie Rente, Weniger Steuerbelastung, usw. gibt ja genug Möglichkeiten das zu honurieren.
Mit Anreiz ist das deutlich einfacher als mit Zwang.
Melde mich auch zur Reserve.
Absolvent Ausbildung Ungediente 2024 hier 🫡🪖
ach wie schön ein Hauptmann fragt den General ganz schwierige Fragen :)
Für Deutschland 🦅💪
Träumer
@@JaUnd123Defätistisch
@14:43 dann sollte ggf. die Reserve allgemein als ehrenamtlich Tätigkeit anerkannt werden wie es bereits in Bayern vorhanden ist, um gesellschaftliche wie auch für Arbeitgeber das Bild der ehrenamtlichen Tätigkeit wie es bei der FFW, THW, etc. der Fall ist besser zu vermitteln.
freut mich zu hören die die zahlen steigend sind. beim recruitement center hab ich den berater auch gefragt wie so aktuell die bewerberzahlen etc sind aufgrund von werbekampagne und politischer lage etc. ich find gut dass sich viele bürger einer gewissen verantwortung f ür alles als selbstvertsändlich betrachtete bewusst sind.
Wenn ich nach dem Abitur FWDL mache und als Hauptgefreiter ausscheide, dann bin ich automatisch Reservist.Danach absolvieren die meisten Kameraden aber natürlich eine Ausbildung und ein Studium, man sammelt Berufs- und Führungserfahrung, hat ein bestimmtes Gehalt. Eine Reservistentätigkeit als Mannschafter kommt somit nicht mehr in Frage, nur die Bundeswehr hat nicht so viele Beorderungsdienstposten bzw. Bedarf für Feldwebel und Offiziere. Das macht es dann schwer sich zu engagieren.
Das ist so nichr richtig. Es sind tausende Beorderungsposten frei- darunter auch Unteroffizier- und Offizierpostenn. Ich selbst habe nach meinem Wehrdienst als Reservist zunächst die Unteroffizierschule und danach die Offizierschule besucht, danach quer durch Deutschland Wehrübungen gemacht. Insgesamt mittlerweile über 1300 Tage. Die Bedingung ist, dass man die Zeit dafür hat und vom Arbeitgeber freigestellt wird. Es gibt spezielle Lehrgänge für Reservisten, die in Präsenz- und Online-Teile aufgeteilt sind.
Aber - der "Bund" ist der "Bund": nichts läuft hier automatisch. Man muss proaktiv werden!
Das ist doch Prima. Dann darfst du dich als 40 jähriger als Führungskraft, Abteilungsleiter oder ähnliches mit 50 Mitarbeiter von einem 20 jährigen Unteroffizier mit Hauptschulabschluss rund machen lassen😂😂
Du kannst aber nicht annehmen, dass die zivilie Qualifikation dazu ausreicht, automatisch in eine höhere militärische Laufbahn zu kommen. Das wird nur sinnvoll möglich sein, wenn sich die Inhalte in hohem Maße gleichen. Hat man jedoch mit Masse militärische Tätigkeiten auszuführen, dann muss hier wie bei allen anderen, erst einmal das Rüstzeug erlernt werden. Keiner erhält eine militärische Qualifikation nur weil er im Zivilleben eine höhere Position bekleidet.
@@michaelmichel9000 Wenn der 20 jährige auf dem Gebiet mehr Erfahrung hat als der 40 jährige und er nicht seine Machtposition ausnutzt, ist da auch nichts dran auszusetzen. Oder bist Du der Meinung, der 40 jährige Zivilist kennt die militärischen Inhalte besser?
@@ReinerWahnsinn-kb9cm Ja, nur bist du als Mannschafter dort völlig unterfordert, und es können nicht alle auf den Feldwebel- oder Offizierlehrgang gehen, sind auch nicht so viele Dienstposten vorhanden. Deshalb ist es nicht besonders attraktiv, sich entsprechend zu engagieren, vor allem wenn man sich auch die Bezüge anschaut.
Erstens brauchen wir bessere Gesetze um Reservisten vom Arbeitgeber zu befreien und zwotens deutlich weniger Bürokratie
Komisch war 1999 fertig mit meinem Wehrdienst.. nie was bekommen für die Reserve... wie kommt das ?
Das kommt daher, dass das alles freiwillig ist und man da von sich aus an die Bundeswehr herantreten muss und sein Interesse bekunden muss, so wie bei Feuerwehr, THW und dergleichen auch.
Das kommt daher, weil die Bundeswehr Strukturen innerlich zerfallen sind.
@@realQuiGon Wie - es fehlen 45.000 Reservisten und ehemalige Soldaten werden von der BW nicht aktiv angeschrieben, sondern müssen sich von sich aus melden?
Ich meine mich dunkel zu erinnern das ich in den Tagen kurz vorm Ausscheiden auch ein Formular unterschrieben habe das ich damit einverstanden bin das mich der Reservistenverband anschreiben darf, ich regelmäßig Infos erhalte etc. Was dann auch so passiert ist. Das war 2006 keine Ahnung ob es das auch 1999 schon gab.
@@dynamiskooperation Zum Dienstzeitende werden seit jeher ausscheidende Soldaten auf die Möglichkeit zur Betätigung in der Reserve hingewiesen. Darüber hinaus wurde vor kurzem eine 6-jährige sogenannte "Grundbeorderung" in der Reserve für alle ausscheidenden Soldaten eingeführt.
Zusammen mit unseren Bündnisspartnern 🇩🇪🤝🇺🇲❣💥💯👍
Mit großem Interesse habe ich mir eben dieses Video angesehen . Ich habe für mich den Entschluss gefasst gern als ungedienter im Heimatschutz der Reserve mitzuwirken. Nur wie geht man das an ? Ich habe verschiedene Landeskomanndos der Länder angeschrieben mit der Frage - wo kann ich mich bewerben und wer würde mich ausbilden . Leider musste ich feststellen das ich hier keinen adäquaten Ansprechpartner finden kann . Dieser Prozess ist wie ein Labyrinth. Ich habe daher eine Termin im Karrierecenter der Bw vereinbart - dieser Termin war zufälligerweise heute morgen. Von einem sehr netten Mitarbeiter in Chemnitz habe ich dann erfahren das das alles nicht so einfach ist - er hat mir zugesagt seine persönlichen Kontakte zu nutzen um mir zu helfen ( Danke an den Kollegen).Mal sehen was da rauskommt und wie es weiter geht. Ich jedenfalls bin bereit - die Bundeswehr auch ??? Viele Grüße und hoffentlich bis bald
Und das ist angesichts der Lage, die jeder interessierte Bürger aus den Medien mitbekommt unglaublich!
Auch wenn ein ausgefeiltes Konzept noch in Arbeit ist, muss es doch hier SOFORT heißen:
„Sie sind interessiert und bereit? DANKE! Kommen sie morgen zu uns und wir beginnen mit Ihrer Ausbildung als Reservist - in welchem Bereich auch immer.“
@@dynamiskooperationja und absolut traurig dass man nach diesem Beitrag denkt das wäre so einfach weil es dringend erforderlich wird es einem einfach gemacht aber denkste da läufst du dich wieder in der römischen Bürokratie doof und dämlich und zwischendurch verstirbst du wie in Asterix und Obelix in der Bürokratie des römischen Imperiums😂😂😂😂😂😂
Ich hoffe ja insgeheim das die Ersteller dieses Videos hier vielleicht unterstützend wirken könnten - das würde den Interessenten hier schon mal helfen. @@dynamiskooperation
@@tg482 Das ist auch meine Hoffnung, dass die Kommentare gelesen und bearbeitet werden. Wäre taktisch klug! ;-)
Moin,
ich kann euch versichern, dass die Kommentare hier mitgelesen werden und auch bedacht werden.
Gruß /Micha
Ich weiß nicht, ob es evtl. Sinn machen würde die Bevölkerung mit Boniauszahlungen zu motivieren. Arbeitnehmer können beispielsweise nach einer erfolgreichen Reserveausbildung je nach Position (also z.b Mechaniker oder Infanterist) unterschiedlich hohe monatliche Auszahlungen von ...keine Ahnung 100-300€ bekommen. Arbeitgeber hingegen können eine monatliche Auszahlung für das Aussetzen derer Arbeitnehmer bekommen (bspws. 1/4 vom Nettogehalt des Arbeitnehmers). Das kostet natürlich Steuergelder, aber man hätte motivierte Leute in der Reserveausbildung und später als Reserve.
Was bringt dir alles Geld der Welt wenn du im Ernstfall als Kanonenfutter herhalten sollst.
@@frechesferkel2749 Wie, was bringt das? Natürlich droht das im Ernstfall. Aber soll ich das jetzt umsonst machen, weil ich als Soldat potentiell sterben könnte? Warum gibt es Berufe mit Gefährdungszulage? Damit die Leute einen Anreiz haben, solch einen Job zu machen. Nach Deiner Logik sterben Leute in solchen Berufen ja eh alle. Also entweder nicht machen ( nur wer macht es dann? ), oder einfach umsonst, da man so kurz vor dem zu erwartenden Tod eh keine Zeit mehr hat, das Geld auszugeben. Wo wäre da der Sinn?
Dann setzten sie sich doch bitte für den legalen Waffenbesitz ein. Andere Länder machen es vor. Schon seit Jahrzehnten. Der Bürger als Teil nicht als Gegner.
Waffenbesitz ist doch legal. Ich habe zwei Tresore voll Waffen und einen weiteren für Munition.
@@i.r.gendwer Dann schnell die BZL Petition unterschreiben und beim VDB Briefgenerator mitmachen, damit das auch so bleibt.
@@no_Answer. es wurde doch schon immer lockerer. Da braucht man keine Petition.
@@i.r.gendwer Was wurde denn lockerer? Nicht mitbekommen, dass nach der geplanten Gesetzverschärfung die Waffenbehörde nur auf Verdacht und ohne Richter Hausdurchsuchungen machen und Beschlagnahmungen durchführen können soll?
@@no_Answer. und welche Auswirkung soll das auf Leute haben die korrekt mit ihren Waffen umgehen?
Die Kommentare sprechen eine klare Sprache, das eine ist Wunschdenken, das andere Realität. Überall wird von der Reseve gesprochen, doch es wird auch viel getan um das Leben der Reservisten schwer zumachen bzw. Ansprüche gestellt die reine Phantasie entsprechen.
Ich würde gerne in die Reserve gehen. Das Problem: Ich muss den Grundwehrdienst als ehemaliger Zivildienstleistender nachholen. Das geht aber nicht am Wochenende, sondern muss am Stück abgehandelt werden.
Wann ändert sich das?
Kommt aufs Bundesland an. In manchen Ländern wird die ASSA (Grundausbildung für Ungediente) auch in Wochenendmodulen angeboten
Einfach die Wehrpflicht wieder einführen
Und bittefür alle Geschlechter!
Gleichberechtigte sollen auch gleiche Pflichten haben!
Bessere Gesetzte zur Befreiung von der Arbeit!!!!
Grad wenn man im öffentlichen Dienst arbeitet, kann man auch ein paar Monate im Jahr grün tragen, das Gehalt kommt ja eh schon vom Steuerzahler.
Sehr geehrter Herr General,
Warum soll ich als beorderter Reservist (seit 1997) Ü50 mental/psychisch weniger belastbar sein?
Haben Sie jetzt physisch bewusst ausgeklammert?
@@Unknown-ek1ox - das man mit Ü50 nicht in jedem Fall mit 25jährigen mithalten kann wird in vielen Fällen eine Tatsache sein.
Sicher aber nicht generell - denn a) sind viele Kameraden und ich sehr fit und b.) Unterstelle ich vielen Lebenserfahreneren Kamedaden eine ggf. Höhere leidensfähigkeit.
Dennoch finde ich die Aussage offen gesagt eine Frechheit:
Ich bin im Management tätig und meine psychische Flexibilität und Leistungsfähigkeit wird hier offen angezweifelt.
Das Problem ist die Aufnahme. Riesen Auflagen. Ablehnung, dann doch.....dann verschieben
Als ehemaliger Soldat habe ich mich bei der Aufstellung des Heimatschutzregiment 2NRW für eine Beorderung gemeldet, nach fast zwei Jahren dann der erste telefonische Kontakt um dann als nicht geeignet erklärt zu werden, weil ich bei einer Blaulichtorganisation arbeite. Meine Daten sollten aber an die BVK/KVK weitergeleitet werden und es gab auch einen ersten Telefonischen Kontakt, das ist jetzt schon wieder über ein halbes Jahr her. Gut das es einen deutlichen Aufwuchs gibt.
Hey, es tut uns leid, dass du dein Vorhaben bisher nicht umsetzen konntest und sich so zeitverzögernd darum gekümmert wird - letzteres kann viele Ursachen haben, was es aber nicht rechtfertigen soll. Zu den Gründen der Nicht-Eignung können wir leider nichts sagen; allerdings ist die Zugehörigkeit zu z.B. Polizei oder Feuerwehr kein Ausschlusskriterium! /Jona
Kurze Ergänzung: Schildere deinen Fall, solltest du weiterhin Interesse haben, bitte einmal den Kameraden von bundeswehrkarriere auf Instagram (per Direktnachricht). Sie können dazu besser recherchieren und Auskunft geben! Vielleicht klärt sich alles! /Jona
Bin sofort nach meiner Dienstzeit ausgemustert worden
Versucht es bei der freiwilligen Feuerwehr in Pusemuckel! Das ist viel erfolgversprechender!
Bin seit über 20 Jahren als SAZ raus und kann nur feststellen, dass es bei der BW nur schlechter geworden ist! Traurig!
Danke.
Ist es denn nicht etwas kontraproduktiv wenn man Reservisten nicht an neuen Waffensystemen ausbildet bevor nicht eine neue Sicherheitsüberprüfung durchgeführt wurde (dies kann in der Praxis mal gut und gerne drei Jahre dauern wegen Personeller Engpässe in den zuständigen Behörden). Kenne einige Reservisten die mittlerweile schon gar nicht mehr an DEvAG Veranstaltung teilnehmen können aus solchen Gründen. Das demotiviert doch eher als bei der Stange zu bleiben.
das schon witzig, die schreien wir brauchen mehr Leute, Einführung der Wehrpflicht aber versagen schon die wenigen Leute auszubilden die das wollen. Anscheinend brauchen wir doch nicht die Reserve wenn es schon beim Bewerbungsgespräch klemmt.
Verstehe ich das richtig:
„Eine überarbeitete Strategie soll „wahrscheinlich“ Ende NÄCHSTEN Jahres vorliegen.“ ? (2:45)
Nach Aussage des Bundesverteidigungsministers muss „Deutschland kriegstüchtig werden“.
Ist damit irgendwann gemeint oder JETZT?
Welche Maßnahmen werden denn ad hoc ergriffen, um parallel zur Ausarbeitung der Strategie die Reservistenzahlen von jetzt 45. 000 Auf die gewünschten 90. 000 zu erhöhen?
Hängt vielleicht auch damit zusammen, dass die Wehrpflicht von der aktuellen Regierung nicht weiter verfolgt wird und sich nach der Bundestagswahl da einiges ändern kann. Aber hoffentlich gibt's da wenigstens kleine Reformen, das Thema ist einfach zu wichtig um bis Ende nächsten Jahres abzuwarten.
Ist eine Waldorf - Brigade geplant?
Ich war SAZ 6 und bin als StUffz ausgeschieden. Kurz danach hat irgendein BW - Musterungsarzt meine G-Akte nochmals gesichtet und eine Beinlängenverkürzung als Grund gesehen, mich auf T5 nachzumustern und mich somit wehrdienstunfähig zu machen. Heute habe ich auch noch einen kaputetn Rücken. Insofern gilt für mich: "Reserve hat Ruh"
Danke
In Frankreich können Reservisten - natürlich abhängig vom Einsatz - bis 70 J, bei Spezialisten sogar bis 72 J, dienen. Die Vollausstattung der DEU Reserve - so sie denn tatsächlich erfolgt - ist bis 2035 (sic!) vorgesehen.
Habe mich vor 6 Wochen für den Heimatschutz beworben. Leider immer noch keine Antwort bekommen.
Bitte schneller werden, ich bin bereit!
Da werden Sie sich noch gedulden müssen. Habe mich vor ca.10 Monaten gemeldet, Unterlagen ausgefüllt. Warte aktuell auf die Musterung. Es wird🫡
@@bjornlindenbeck1576 😢
Ja, leider ist das noch recht zäh. Stellt euch das wie in den alten Kung-Fu Filmen vor. Bevor man im Shaolin Kloster aufgenommen wird, muss man dreimal am Tor klopfen und wird weg geschickt! :) Aber dran bleiben lohnt sich. Und nicht scheuen ab und an mal nachzufragen…
Ein Jahr bis alles durch ist inkl MAD, medizinische Untersuchungen etc.
Kannst jetzt schon lernen, dass warten können eine Grundeigenschaft ist.die du benötigst.
@@annimaldodge Der Reformbedarf scheint enorm zu sein
War nicht bei der Bundeswehr aber ich würde mich gerne als Reserve anbieten
Zur meiner Person ich wurde im Nahkampf ausgebildet
Hallo @Moskito-bx8cw, hier geht es zum Karriereberater👇
www.bundeswehrkarriere.de/dialog/beratung-kontakt/beratungsstellen
MfG /Jan
Wenn man Reservedienst/Soldat sein nur bis 65 möglich ist aufgrund der physischen Belastung, warum erwartet man dann von Maurer, Straßenbauer und co, dass sie genau das tun sollen. Die sollen schön bis 67 oder 69 arbeiten .
Die "Schwierigkeiten" der Reserve sind ja ausführlich in den Kommentaren aufgeführt. Die sind größtenteils politisch lösbar aber müssen angepackt werden.
Dann Packen auch mehr den Rucksack 😉
Ansonsten schön zu sehen, wie aktiv die Bundeswehr das Thema Dienst wieder aufgreift.👍🏼
Unverzichtbar: Atombrot - die Kraft aus der Konserve.
In wie fern sind wir denn in der Lage die Kräfte im Zweifelsfall auch auszustatten? Damit meine ich nicht neue Plattenträger, oder die coolen neuen Helme sondern tatsächlich Dinge wie Sturmgewehre, für die dann Soldaten.
Gar nicht. Wir bekommen ja nichtmal die regulären Soldaten richtig ausgestattet. Schuldenbremse sei dank
schön, wenn wir 90.000 Beorderungsdienststellen haben. Noch schöner, wenn diese auch besetzt werden...
Bin zwar kein Adler, doch meine Falken sind bereit. Nur rufen wenns so weit kommt!
Mittlerweile ist das Video über eine Woche online und ich habe auf mehrere sehr ernst gemeinte Kommentare keinerlei offizielle Reaktion der Bundeswehr erhalten. Nur einen vom Kanal der Bundeswehr von irgendeinem „Micha“ - ohne Dienstgrad (!) - man würde sich darum kümmern. Ehrlich gesagt, ist diese Umgangsweise überhaupt nicht dazu geeignet, mein Sicherheitsempfinden, als Bürger zu steigern.
Hallo @dynamiskooperation, wir nehmen eure Anregungen sehr wohl auf und leiten diese an die entsprechenden Stellen weiter. Manchmal dauert es aber eben etwas. MfG /Katrin
@@Bundeswehr Danke für die jetzt recht umgehende Reaktion, Katrin; gemessen an Reaktionszeiten auf anderen Kanälen und in der Wirtschaft finde ich eine Woche ungewöhnlich.
Und als persönliches Feedback: die Anrede per Du und mit Vornamen ist zwar nett und freundlich; im Kontext Bundeswehr würde ich aber einen Dienstgrad erwarten.
@@Bundeswehrihr dürft aber nur maximal bis zu 370000 Stärke haben sonst ist der 2 + 4 Vertrag nicht mehr für euch gültig, ach ja übrigens wir haben ja angeblich über 500.000 grün Wähler die wollen ja unbedingt gegen Russland kämpfen 😂
Ich bin selbständig, ausgebildeter Wildnis- und Erlebnispädagoge (BE); 56 Jahre alt und ganz gut fit. Ich habe 25 Jahre Outdoor-Erfahrung und betreibe ein eigenes Bushcraft-Camp.
Neulich meldete ich mich interessehalber beim Karrierezentrum der BW am Standort Magdeburg.
Dort konnte mir keinerlei Perspektive gegeben werden. („Kompliziert - Vorschriften - Bundesrechnungshof“).
Ich erstelle jetzt also eigene Workshops für den Bevölkerungsschutz in Theorie und Praxis.
Aber auch wenn ein ausgefeiltes Konzept noch in Arbeit ist, muss es doch hier SOFORT heißen:
„Sie sind interessiert und bereit? DANKE! Kommen sie morgen zu uns und wir beginnen mit Ihrer Ausbildung als Reservist - in welchem Bereich auch immer.“
😂😂😂😂😂 Voll der Profi
Ich war fuer einige Jahre erst im Heimatschutz, dann auf dem Papier im Ersatz Btl. Und als das auch aufgeloest wurde hiess es ich bin raus.
Ist den geplant die alte Reservisten wieder zu "activieren"
Das funktioniert nur proaktiv. Jeder Reservist, also jeder ehemalige Soldat, kann sich heutzutage einplanen lassen und aktiv üben! 100% - solange die körperliche Tauglichkeit bestätigt wird. Das Personalamt der Bundeswehr DARF NICHT einladen, aufgrund datenschutzrechtlicher Gründe - da muss jeder ehemalige Soldat selbst tätig werden. Ein Anruf/ eine Email genügt. Einfach an das Landeskommando des Bundeslandes schreiben. Ich selbst hatte in meiner Kompanie zahlreiche Reservisten, die nach 20 Jahren aus der Truppe die "grüne Kutte" wieder angezogen haben.
Ich weiß nicht was ich eigentlich irgendwann mal werden will obwohl es halt schon nicht mehr lange ist bis ich mich entscheiden muss des wegen will ich wahrscheinlich erstmal ein FSJ machen und dann zur Bundeswehr für ein bisschen
Die starke Rolle der Bundeswehr. Immer mit einem Scherz einsteigen, finde ich gut.
Lest Euch einmal Alle Artikel 3 Absatz 3 Grundgesetz durch: Bis auf Schwerbehinderte darf NIEMAND bevorzugt werden. Dadurch ist grob genommen -> das Ende der Wehrpflicht ein Verstoß
Gibt es in Deutschland im Kriegsfall dann so etwas wie eine Zwangsrekrutierung?
Hallo @maccimesser828, dann erfolgt eine Einberufung aller Männer zwischen dem 18. und 60. Lebensjahr. Einschränkung: „Niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden.“ (Artikel 4 Absatz 3 GG)
"Wer aus Gewissensgründen den Kriegsdienst mit der Waffe verweigert, kann zu einem Ersatzdienst verpflichtet werden." (Artikel 12a Absatz 2 GG).
MfG /Jan
Welche Reserve , keine Ausrüstung, keine Technik, seit über 30 Jahren von dem Verein nichts gehört, obwohl als Truppenoffizier in Ehren entlassen, bleibt nur weg.
Gegen Personalmangel hilft am besten eine Fremdenlegion nach französischem Vorbild. So wird auch der heimische Arbeitsmarkt nicht belastet.
Auch ein Pflichtdienst für Langzeitarbeitslose könnte die Bundeswehr unterstützen, natürlich nicht militärischer Art sondern zivile Tätigkeiten in Kasernen. Damit wäre auch das Problem der Unterkunft gelöst.
Was ich mich als Zivilist in diesem Zusammenhang frage, was genau passiert denn im worst case, sollte Deutschland wider bestreben zur Kriegspartei werden? Welche Regellungen greifen dann für Personen außerhalb der Streitkräfte?
Hallo @@marcomohs9486, wird der Spannungs- oder Verteidigungsfall festgestellt, können nach dem Wehrpflichtgesetz (WPflG) alle Männer ab 18 Jahren bis zur Vollendung des 60. Lebensjahres eingezogen werden. MfG /Jan
Was ist mit den Vollzugsbehörden des Bundes und der Länder (Polizei, Zoll, Justiz)?
Warum gibt es keine Initiative der Bundeswehr, waffentragenden Vollzugsbeamten, die freiwillig möchten und noch nicht gedient haben, die Möglichkeit zu bieten, zeitweise freigestellt, ausgebildet und der Reserve angegliedert zu werden?
Das ist durchaus möglich und es gibt auch einige Reservisten die im Zivilleben Polizist sind.
Das ist tatsächlich eher unerwünscht, weil im Spannungsfall diese Behörden ihre Dienstposten aufrechterhalten müssen.
Beißt sich im Ernstfall
Und wer macht dann im V-Fall die Arbeit der Polizei? Die wird bei so einem Fall ja eher mehr, als weniger.
@@realQuiGon Ich kenne nur Polizisten und Zöllner die in der Reserve sind, da sie zuvor SaZ waren.
Nein danke. Das Jahr damais hat gereicht. War schrecklich. Nie wieder.
Das tut mir leid zu lesen
Ob man mich mit 50 noch braucht?
Ich habe bei den Jägern gedient und war zwei Kontingente im Ausland...
Hallo, die Chancen sind äußerst gering. Letztendlich ist aber entscheidend, welche Qualifikationen man besitzt und wie dringend diese aktuell gebraucht werden. Es wurden in Ausnahmefällen auch schon Bewerber mit 50 eingestellt. Einfach mal an einen Karriereberater wenden. Mach Dir aber keine zu großen Hoffnungen.
MfG /Jan
@Bundeswehr
Okay dann sparen wir uns die Zeit
Ich Ging Damals. Es war kein Platz für einen Offizier der Reserve. Sie wollten 25 Jahre. Das war mir Damals zu Lange. Man war Jung. Hatte auch noch anderes im Kopf. Irgendwann Denkt man anders Darüber. Ich Bekam noch bis mitte der 2000der Post zur Reserve Übung, und Tage darauf auch gleich die Absage. Irgendwann Hörte es Einfach auf.
Wie - es fehlen 45.000 Reservisten und ehemalige Soldaten werden von der BW nicht aktiv angeschrieben?
ich würde auch gerne wieder bei der Truppe arbeiten aber ich sitze leider nach einem Schlaganfall im 🦼& ich kann den recht Arm nicht mehr bewegen = ich bin ein Krümple . Der TVmann 📺🍿
Der Kopf arbeitet!!
Das ist das Wichtigste!!
Passende Aufgaben suchen. Im Zeitalter der HomeOffice. Kopf hoch und Blick geradeaus!!
Dann würde ich die Bundeswehr verklagen. Keine Inklusion.
Naja, wenn ihr in eurer Wehrdienstzeit 3 mal zu spät vor der Stube gestanden habt und nicht befördert worden seid, ist das kein Problem, als Hackschitzel seid ihr gut genug, wenn ihr Reservist werden wollt. Meine direkten Vorgesetzten waren mir immer dankbar und hätten mir zu 100 % Ihr Leben anvertraut. Leider musste ich aus bürokratischen Gründen ablehnen. Äh sry von Reservistinnen war noch nie die Rede im Sinne des Grundgesetzes.
Pappan is your first and last choice.
kann ich mich mit meinen 4 jahren erfahrung in fortnite auch als reservist eintragen lassen? auf den einsatz warten ist kein problem für mich. ihr müsst mich ja nicht aktivieren!
@@randomrick wahnsinnig witzig. Kommt noch irgendwas von Sinn und Gehalt? Rhetorische Frage...
@@praefectusvigilum6997 Die Leute denken sie seien wahnsinnig witzig und machen im worst-case eh keinen Finger krumm (und wenn doch bzw. sie gewillt sind und das nur ein fragwürdiger Scherz war, sollen sie sich halt übers Karrierecenter melden)
Holt ihr mich ich möchte als armer arbeiten ich bin in Afghanistan ich arbeite sogar kostenlos nur weil ich DEUTSCHLAND liebe
Ich bin Arzt, Chirurg, kenne mich sehr gut mit Kurzwaffen IPSC und Langwaffen, 5,56 und 7,62 als Sportschütze. Bin ein in Bolivien geborener Deutsche (ohne Verdächtige Großeltern), bin 63 Jahre Alt. Wohne in Lateinamerika. Habe keine militärische Ausbildung, doch ich würde mich sehr freuen mein Beitrag zu leisten. Als Arzt, Scharfschütze oder beides. Wo und wie soll ich mich melden? Besten Dank!
Aus Lateinamerika wird es offenkundigerweise schwierig - da müsste man schon den Lebensmittelpunkt nach DEU verlagern und ggf. die Staatsbürgerschaft haben/erhalten.
@@Unknown-ek1ox Staatsbürgerschaft= Deutsche
@@Unknown-ek1ox Bin Deutscher.
@@andreasbarragan4155Scharfschütze 😂😂😂😂
@@jlndramatic4793 Solen wir einen 300 Meter 5,56 mm, 500 m 7.56 und 0.50 auf 800 Meter Wettbewerb machen? Dann sehen wir wer lacht?
Ich war bei der BW und bin stolz darauf. Allerdings waren das andere Zeiten und leider kann ich mich mit dem aktuellen Zustand in Deutschland nicht identifizieren. Sobald sich eine blaue Alternative in der Regierungsbeteiligung befindet werde ich mich am nächsten Tag sofort melden. Und nein, bin NICHT rechtsradikal und schon gar nicht Ausländerfeindlich!!!
Wieso machen Sie ihr Engagement für Land und Leute von einer aktuellen Bundesregierung abhängig? Diese bzw. politische Verhältnisse kommen und gehen.
Ich finde so eine Haltung immer persönlich sehr fragwürdig. Diener/Idealist ist man in der Regel in 'guten wie in schlechten Zeiten' für eine Summe der Menschen, nicht nur einen politischen Dienstherren.
@@Unknown-ek1ox liegt vielleicht daran, weil er sich für Baerbock, Scholz und Harbeck nicht verheizen lassen will.
Ich kann die Einstellung und die Meinung gut nachvollziehen.
Man dient Deutschland.
Also dem Volke.
Seine liebsten, seine Nachbarn, seinen nächsten.
Wie Sie schon sagen, politische Belange kommen und gehen.
Politiker kommen und gehen.
Aber in einem gewissen Maße, muss man hinter der Entscheidung der eigenen Regierung stehen KÖNNEN.
Dies ist für viele einfach nicht mehr möglich, da die heutige Regierung einfach dermaßen kriminell desaströs ist.
Wir waren ein so starkes und großartiges Land.
Und was ist jetzt?
Wir werden durch Bürokratie und unseren eigenen Politikern, die völlig weltfremd sind, kaputt gewirtschaftet.
Die ganze Welt lacht über uns!
Als Beispiel, unsere Flüchtlingspolitik und Umweltpolitik.
Da gibt es noch viel mehr Kasperletheater!
Ich war 4 Jahre bei der Bundeswehr 2012 - 2016 und ich hab mit Herz und Hand treu gedient, nicht wegen dem Geld, oder beruflicher Chancen.
Sondern weil ich es als Pflicht sah.
Ich hab in den 4 Jahren ( da wird der einer oder andere sagen das dass nicht viel ist ) mir aber egal, unzählige Übungen durchgestanden und war 6 Monate im Einsatz und ich bereue kein Tag!
Aber wenn ich mir die heutigen Zustände so anschaue, könnte ich einfach stundenlang heulen und die Fäuste gegen die Wand schlagen!
Dann soll man noch Treu dienen WOLLEN?
Nee, ich nicht mehr und viele viele andere auch nicht mehr.
Mein alter Staber der zeitgleich mit meinem DZE in Pension gegangen ist, meinte mal zu uns :
*Das ist nicht mehr mein Deutschland*
Ich hab mir damals nicht soviel dabei gedacht, aber dieser eine Satz, hallt heute noch nach und jetzt erst hab ich es richtig begriffen.
*Es ist nicht mehr mein Deutschland*
Es ist beschämend so zu denken, aber es geht einfach nicht mehr........
Der Beitrag ist so nicht ganz richtig geschrieben. Zivilpersonal der Bundeswehr sind von Beorderungen ausgeschlossen bzw. werden ausgeplant. Auch sind Laufbahn Ausbildungen und Laufbahnwechsel nicht möglich..... Grundbeorderungen sind nur so lange möglich wie der Reservist nicht Zivil Angestellter wird.... Also wird es eine Personal Reduzierung geben....
Ist das denn tatsächlich schon durch? Hatte da vor einiger Zeit mal Gerüchte gehört. Bin selbst lange Zivil AN und im Heimatschutz beordert.
@@jensemann438 Der Spiess meiner HSchKp ist Beamter bei der Bundeswehr. Also ist er doch auch dem Zivilpersonal zuzurechnen, aber gleichzeitig beorderter Reservist.
Beitrag leisten ja. Aber doch nicht unter Scholz und seinen Konsorten! Niemals!
@@drmabuse4941 Es geht nicht um eine Bundesregierung! Und glaube mir, ich verstehe Dich. Für diese unfähigen Verfassungsfeinde ( @Bundeswehr sorry, aber das ist so, als Deutscher Demokrat muss man das sehen ) will ich auch keinen Finger rühren!
Aber es ist nicht für die! Es ist für Deutschland, für diese Republik, für das Grundgesetz und vor allem für die Heimat und das Volk!
@@praefectusvigilum6997 ich war 12 Jahre und 2 Monate dabei. 1992 bin ich gegangen und hing meine verplanung zum Offizier an den Nagel. Die Luft war draußen. Kommandant Alkoholiker und viele Seil-Tänzer. Mit Leistung konnte man damals nicht glänzen. Im Gegenteil. Aber heute? Natürlich stehe ich hinter meinem Land. Aber nur wenn diese Figuren daoben alle abgeführt werden. Die gehören ins geschlossene Kämmerlein unter Aberkennung ihres Besitzes ihres Vermögens und ihres Anspruchs! Erst dann wäre mit mir wieder zu reden. Ansonsten njet! Scholz grinst schweigt und lügt und Bundeswehr? Wehrdienst verweiger. Lindner auch Und plötzlich ist er major der reserve. Aus dem Nichts! Hat noch nie Zelt aufgebaut! Wo sind wir gelandet? Lindner und mil. Einheitsführer? Gute Nacht Deutschland 🇩🇪
Leute wie Sie haben NICHTS verstanden. Meine Güte, wer geht denn in ein Ehrenamt oder zu den Streitkräften oder den öff. Dienst wegen einer aktuellen Landes- oder Bundesregierung? Niemand der bei Verstand ist weil die kommen und gehen bzw. wechseln.
Wer so was äußert hat aus meiner Sicht nichts verstanden oder setzt komische Prioritäten.
Entweder ist das eine Ausrede oder es ist besser, dass Sie Deutschland nicht dienen, weil da wohl die Grundeinstellung nicht stimmt.
Als Soldat dienen Sie Deutschland und nicht irgendwelchen Herren oder Damen.
@@potator9327 was soll das denn für eine Ausrede sein ich habe 12 Jahre und 2 Monate gedient und bin 1992 ausgeschieden und habe meine Offiziers Karriere an den Nagel gehangen! Im Friedens Fall und da stehe ich zuerst einmal ausschließlich den Verteidigungsminister und im Ernstfall nur nach dem Bundeskanzler und diese Strukturen müssen sie sich erstmal klar machen! Sie dienen als Soldat nicht Deutschland sondern sie haben Befehle zu befolgen die von dort oben erteilt werden. Herrn Pistorius halte ich tatsächlich noch für einen geborenen Verteidigungsminister aber Herrn Scholz würde ich noch nicht mal in die Kanzel zur Predigt schicken
Für den Algorithmus 😊
Bin leider zu unsportlich:(
Bis jetzt
Ukraine Betonung an i nicht a
dann kämpf auch in der ukraine und gammel nicht hier rum!
@@stechkaefer Schwurbeln Sie hier nicht dümmlich von der Seite rum, danke.
Muss man sich als Reservist auch impfen lassen?
Hallo @@michaelmichel9000, die Duldungspflicht gilt auch für Reservedienstleistende:
www.bundeswehr.de/de/organisation/sanitaetsdienst/medizin-und-gesundheit/impfungen-und-duldungspflicht
MfG /Jan
Bundeswehr hat sich doch schon weggeimpft😂😂😂😂😂
th-cam.com/video/8CHCVNnw1b0/w-d-xo.htmlsi=pphEEQY99B-TN_DL помните!
👹🇷🇺👹
😂😂😂😂 Bundeswehr 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂