Marco Krieger am 17. August 2023 - 15:14 Eine religiöse Pissmarke…mehr ist das Teil nicht. Wenn ihr Leben retten wollt, dann baut ne Berghütte. In die könnt ihr auch euer lustiges Gipfelbuch legen. Und wann der Berg zuende ist und der Luftraum anfängt, merken die Leute schon ganz von alleine. 50Rate This #2 von Charlie am 17. August 2023 - 15:22 Wie Macher ausführt zeige das als Landschaftsmarkierung verwendete religiöse Zeichen den geografisch höchsten Punkt eines Berges, könne als Hinweisgeber für die Bergrettung notwendend und damit lebensrettend sein. Durch das am Kreuz montierte Gipfelbuch habe es zudem eine alpinistische Funktion. Das Symbol muss unbedingt ein T sein, sonst funktioniert das nicht. „Die individuelle Bedeutung für den einzelnen Bergwanderer oder Bergsteiger ist naturgemäß subjektiv geprägt“, so Macher. Aber er habe noch vor keinem Gipfelkreuz Menschen erlebt, „die nicht zumindest einige besinnliche Augenblicke lang in sich gegangen sind ob der Erhabenheit dieses Glaubenszeugnisses an diesem besonderen Ort“. Nachdem es keine Atheisten bei Sturm und im Schützengraben gibt, gibt es auch keine Atheisten beim Anblick eines Gipfelkreuzes. 50Rate This #3 von joerndyck am 17. August 2023 - 16:46 Die Natur „gehört“ aber allen Einwohnern des Landes; und manche Sehenswürdigkeiten sind von so großer Bedeutung, dass sie als Erbe der ganzen Menschheit angesehen werden. Dass eine einzige Religionsgemeinschaft es exklusiv für sich vereinnahmt, ist ungeheuerlich. Gerade ein Alpenverein müsste erkennen, dass es Dinge gibt, die größer sind als die kleinteiligen Streitereien der Menschen unten im Tal. Aber wie immer bei Religionen ist jede Hoffnung auf Einsicht vergebens. Das Gipfelkreuz hat nur eine einzige Botschaft: »Du entkommst uns nicht. Selbst die freien Berggipfel haben wir unterworfen. Gib auf.« 50Rate This #4 von Elvenpath am 17. August 2023 - 16:59 „könne als Hinweisgeber für die Bergrettung notwendend und damit lebensrettend sein“ Denen ist wirklich kein Argument zu absurd. Wenn es wirklich wichtig wäre auf Gipfel Orientierungssymbole zu installieren, gäbe es da wesentlich bessere Möglichkeiten. So mit Licht und so. Es muss ganz klar über die Rechtmäßigkeit, auch in Bezug auf das Grundgesetz, geredet werden. Es ist nicht akzeptable, dass eine religiöse Gruppe ihre Symbole einfach so in der Gegend aufstellen darf, wo andere es nicht dürfen. 30Rate This #5 von Noncredist am 17. August 2023 - 17:42 (..9 geografisch höchsten Punkt eines Berges, könne als Hinweisgeber (..) Könne, ist es aber nicht. Kein einziger Hubschrauberpilot orientiert sich am Gipfelkreuz. Nicht ein einziger. Wer bei einem Berg den „höchsten Punkt“ nicht visuell mit seinen Augen erkennen kann, hat bei der Bergrettung nichts verloren. (..) am Kreuz montierte Gipfelbuch habe es zudem eine alpinistische Funktion (..) Gipfelbücher, eines der wichtigsten Schriftstücke der Weltliteratur, müssen an christlichen Symbolen bzw. altrömischen Folterinstrumente angebracht werden. Ihre magische Funktion bewirken sie nur, wenn christliche Magie anwesend ist. Das weiß doch jedes Kind, oder? 😉 Mein Vorschlag: Ein schöner Satanistentempel mit hell beleuchtetem Pentagram, an dem dann ebenfalls ein schönes Gipfelbuch für alpinistische Zwecke angebracht wird. Welcher Bergsteiger war schon tieftraurig, weil er sein heiß geliebtes Gipfelbuch nur an einem Leichenkreuz finden konnte?! 😉 (..) er habe (..) erlebt, (..) in sich gegangen sind ob der Erhabenheit dieses Glaubenszeugnisses (..) Schön für Christen. Echt! Das habt ihr toll gemacht. Ein besonderes „Glaubenszeugnis“. Nichts erfreut Jesus mehr als der Bau von seinem Todesinstrument auf einem Berggipfel. So bezeugen Christen also ihren Glauben: Berg hochklettern, Glaubenssymbol anbringen bzw. „Pissmarke setzen“ und es mit hanebüchenen Scheinargumente verteidigen. Und dafür wartet was? Das ewige Leben? Für diese ungewollte „in die Fresse schlagen“ des „Glaubensbezeugnisses“? Denn eines ist doch sicher: Berufskatholiken bzw. Theologen erwarten Rituale wie „andächtiges in sich hinein gehen“ oder „Inne halten“, um es dann einzig und allein ihrer Existenz zuzuschreiben. Denn ohne Christentum gäbe es keinen „Respekt vor der Natur“ und ähnliche Rituale. Die wahren ursprünglichen Rituale des Christentums sind einfach viel zu unattraktiv für die christliche Bevölkerung: löse dein Konto auf und verteile das Geld unter den Armen. Denn im Paradies kriegst Du ein vielfaches mehr als auf der Erde 😉 Gipfelkreuze seien weiterhin zeitgemäß, insofern sie einen „Denkanstoß“ darstellten, der „selbst religiös unmusikalischen Zeitgenossen etwas zu sagen“ habe. Das hat mein Satanistentempel mit hell beleuchtetem Pentagram ebenso. Auch er stellt einen „Denkanstoß“ dar, selbst für satanistisch unmusikalische Zeitgenossen, die eher das verzehren von verhextem Menschenfleisch vorziehen 😉 Die große Frage lautet: Wo sollte man „Denkanstöße“ sonst noch anbringen, um religiös unmusikalische Menschen zu erreichen? Wie wäre es mit Jesuskreuze an einem Pissoir? Wir Stehpinkler können dann in der öffentlichen Toilette so richtig „inne“ gehen und das Denken anstoßen. Ein paar Denkanstöße an Flughäfen würde ich ebenfalls vorschlagen. Wie wäre es mit wunderschön verzierten christlichen Kreuze am Ende der Start- und Landebahn? Sie könnten sehr wichtige Hilsmarken sein um „das Ende“ einer Bahn - zum Beispiel als Symbol für das eigene Leben - zu erkennen? Gut, das können Blinklichter ebenfalls, nur hatte Jesus damals keine dabei gehabt 😉 Kurz: Gipfelkreuze sind wahrhaftige „Pissmarken“, die nicht ein „Glaubensbekenntnis“ bezeugen, sondern den Ort als „christliches Gebiet“ markieren. Theologen erfreut dies und sie tun ihr übriges, jene Symbole zu erhalten. Den Berg als „neutrales Gebiet“ anzuerkennen, ist den Berufsjesusse schlicht unmöglich. Schließlich überzeugt ihre handelsübliche Predigt niemanden, also müssen anscheinend Gipfelkreuze diese Aufgabe erledigen 😉 00Rate This Sag uns deine Meinung Gib hier deinen Kommentar ein ... Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verar
Grüße aus Ostfriesland! Nach Jahren ist das lied immer noch schön anzuhören ;)
Einfach ne geile Truppe mit geilen Ideen die Fäschtis
Du hast so Recht
1:29 schaut mir nach Kreuzjöchl in Zirl, Tirol aus 😄
Wow isch da video guet cho!!!! Genial! Danke! Bitte Bitte gern geschehn! Wir wollen euch spielen Sehn! WIR WOLLEN EUCH SPIELEN SEHN!
Coole Band logo und sau guade musik
Meeega❤️❤️ Gänsehaut pur🏔️
Der T-Rex am Schluss ist ja mein Favorit...
Wie gut ist bitte dieses Video und perfekt geschnitten👌😍
Ihr seid Hammer
Geil
Ich suche nach dem rothaarigen Mädchen mit dem Tenorhorn. 😍
Wenn du sie findest, gib mir wegen der süßen blonden Klarinette Bescheid :D
Genials Lied und super Video🤙🏻
0:48 einfach nur wow!
Fantastisch macht weiter so! Ich verdient und habt sie bereits, die beste Community
Hammer Lied ihr seid die besten👌🏻
Super schön gemacht 👍
Einen fetten Daumen nach👍
freue mich schon aufs gampel open air..... :)
⚠️Mega Laune ⚠️🥁📣📢📯🎷
Diese cappy hab ich mittlerweile 3 mal ich liebe euch fäaschtbänkler
Geil!
Wollte eigentlich auch ein Video machen, habs leider verpennt :(
Der T-Rex am Schluss war mein absoluter Favorit
LOL LULIA ICH BIN FUXI
Voll cool
Gibt es den Song auf Spotify? Und ich brauche für ein Bio Projekt die insta Namen von den Mädchen 🤫😂😂
Mega cools Video
❤️
Fâschtbänkler Glück
Weiß jemand, wo sich der Gipfelkreuz befindet, der bei 1:44 zu sehen ist? Danke für die Antwort :)
Hoher Mann Gsiesertal
Marco Krieger am 17. August 2023 - 15:14
Eine religiöse Pissmarke…mehr ist das Teil nicht.
Wenn ihr Leben retten wollt, dann baut ne Berghütte.
In die könnt ihr auch euer lustiges Gipfelbuch legen.
Und wann der Berg zuende ist und der Luftraum anfängt, merken die Leute schon ganz von alleine.
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#2 von Charlie am 17. August 2023 - 15:22
Wie Macher ausführt zeige das als Landschaftsmarkierung verwendete religiöse Zeichen den geografisch höchsten Punkt eines Berges, könne als Hinweisgeber für die Bergrettung notwendend und damit lebensrettend sein. Durch das am Kreuz montierte Gipfelbuch habe es zudem eine alpinistische Funktion.
Das Symbol muss unbedingt ein T sein, sonst funktioniert das nicht.
„Die individuelle Bedeutung für den einzelnen Bergwanderer oder Bergsteiger ist naturgemäß subjektiv geprägt“, so Macher. Aber er habe noch vor keinem Gipfelkreuz Menschen erlebt, „die nicht zumindest einige besinnliche Augenblicke lang in sich gegangen sind ob der Erhabenheit dieses Glaubenszeugnisses an diesem besonderen Ort“.
Nachdem es keine Atheisten bei Sturm und im Schützengraben gibt, gibt es auch keine Atheisten beim Anblick eines Gipfelkreuzes.
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#3 von joerndyck am 17. August 2023 - 16:46
Die Natur „gehört“ aber allen Einwohnern des Landes; und manche Sehenswürdigkeiten sind von so großer Bedeutung, dass sie als Erbe der ganzen Menschheit angesehen werden. Dass eine einzige Religionsgemeinschaft es exklusiv für sich vereinnahmt, ist ungeheuerlich.
Gerade ein Alpenverein müsste erkennen, dass es Dinge gibt, die größer sind als die kleinteiligen Streitereien der Menschen unten im Tal. Aber wie immer bei Religionen ist jede Hoffnung auf Einsicht vergebens. Das Gipfelkreuz hat nur eine einzige Botschaft: »Du entkommst uns nicht. Selbst die freien Berggipfel haben wir unterworfen. Gib auf.«
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#4 von Elvenpath am 17. August 2023 - 16:59
„könne als Hinweisgeber für die Bergrettung notwendend und damit lebensrettend sein“
Denen ist wirklich kein Argument zu absurd.
Wenn es wirklich wichtig wäre auf Gipfel Orientierungssymbole zu installieren, gäbe es da wesentlich bessere Möglichkeiten. So mit Licht und so.
Es muss ganz klar über die Rechtmäßigkeit, auch in Bezug auf das Grundgesetz, geredet werden. Es ist nicht akzeptable, dass eine religiöse Gruppe ihre Symbole einfach so in der Gegend aufstellen darf, wo andere es nicht dürfen.
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#5 von Noncredist am 17. August 2023 - 17:42
(..9 geografisch höchsten Punkt eines Berges, könne als Hinweisgeber (..)
Könne, ist es aber nicht. Kein einziger Hubschrauberpilot orientiert sich am Gipfelkreuz. Nicht ein einziger. Wer bei einem Berg den „höchsten Punkt“ nicht visuell mit seinen Augen erkennen kann, hat bei der Bergrettung nichts verloren.
(..) am Kreuz montierte Gipfelbuch habe es zudem eine alpinistische Funktion (..)
Gipfelbücher, eines der wichtigsten Schriftstücke der Weltliteratur, müssen an christlichen Symbolen bzw. altrömischen Folterinstrumente angebracht werden. Ihre magische Funktion bewirken sie nur, wenn christliche Magie anwesend ist. Das weiß doch jedes Kind, oder? 😉
Mein Vorschlag: Ein schöner Satanistentempel mit hell beleuchtetem Pentagram, an dem dann ebenfalls ein schönes Gipfelbuch für alpinistische Zwecke angebracht wird. Welcher Bergsteiger war schon tieftraurig, weil er sein heiß geliebtes Gipfelbuch nur an einem Leichenkreuz finden konnte?! 😉
(..) er habe (..) erlebt, (..) in sich gegangen sind ob der Erhabenheit dieses Glaubenszeugnisses (..)
Schön für Christen. Echt! Das habt ihr toll gemacht. Ein besonderes „Glaubenszeugnis“. Nichts erfreut Jesus mehr als der Bau von seinem Todesinstrument auf einem Berggipfel. So bezeugen Christen also ihren Glauben: Berg hochklettern, Glaubenssymbol anbringen bzw. „Pissmarke setzen“ und es mit hanebüchenen Scheinargumente verteidigen. Und dafür wartet was? Das ewige Leben? Für diese ungewollte „in die Fresse schlagen“ des „Glaubensbezeugnisses“?
Denn eines ist doch sicher: Berufskatholiken bzw. Theologen erwarten Rituale wie „andächtiges in sich hinein gehen“ oder „Inne halten“, um es dann einzig und allein ihrer Existenz zuzuschreiben. Denn ohne Christentum gäbe es keinen „Respekt vor der Natur“ und ähnliche Rituale. Die wahren ursprünglichen Rituale des Christentums sind einfach viel zu unattraktiv für die christliche Bevölkerung: löse dein Konto auf und verteile das Geld unter den Armen. Denn im Paradies kriegst Du ein vielfaches mehr als auf der Erde 😉
Gipfelkreuze seien weiterhin zeitgemäß, insofern sie einen „Denkanstoß“ darstellten, der „selbst religiös unmusikalischen Zeitgenossen etwas zu sagen“ habe.
Das hat mein Satanistentempel mit hell beleuchtetem Pentagram ebenso. Auch er stellt einen „Denkanstoß“ dar, selbst für satanistisch unmusikalische Zeitgenossen, die eher das verzehren von verhextem Menschenfleisch vorziehen 😉
Die große Frage lautet: Wo sollte man „Denkanstöße“ sonst noch anbringen, um religiös unmusikalische Menschen zu erreichen? Wie wäre es mit Jesuskreuze an einem Pissoir? Wir Stehpinkler können dann in der öffentlichen Toilette so richtig „inne“ gehen und das Denken anstoßen. Ein paar Denkanstöße an Flughäfen würde ich ebenfalls vorschlagen. Wie wäre es mit wunderschön verzierten christlichen Kreuze am Ende der Start- und Landebahn? Sie könnten sehr wichtige Hilsmarken sein um „das Ende“ einer Bahn - zum Beispiel als Symbol für das eigene Leben - zu erkennen? Gut, das können Blinklichter ebenfalls, nur hatte Jesus damals keine dabei gehabt 😉
Kurz: Gipfelkreuze sind wahrhaftige „Pissmarken“, die nicht ein „Glaubensbekenntnis“ bezeugen, sondern den Ort als „christliches Gebiet“ markieren. Theologen erfreut dies und sie tun ihr übriges, jene Symbole zu erhalten. Den Berg als „neutrales Gebiet“ anzuerkennen, ist den Berufsjesusse schlicht unmöglich. Schließlich überzeugt ihre handelsübliche Predigt niemanden, also müssen anscheinend Gipfelkreuze diese Aufgabe erledigen 😉
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ist das bei 0:10 Brain @Das Leben des Brian
vom Kliemannsland???
Cool
könnt ihr das wieder mal machen bitte
Geil i feier euch alle so hart
Gibt es Lyrics zu dem Song? :)
ja die gibts.. allerdings nur im booklet der cd "mal so mal so". bald erscheint auch ein lyrics/chords-buch aller fäaschtbänkler titel.