Klingt für mich sehr nach Bedürftigkeit und Anerkennung durch andere Menschen. Wer sich so abhängig von anderen macht, gibt ein Stück seiner Freiheit und Glück weg. Nicht umsonst heißt es: „Jeder ist seines Glückes Schmied.“ Alles was der Mensch für ein erfülltes und glückliches Leben benötigt, ist in einem Selber und Meditation ist der Weg. „Die Erfahrung lehrt uns, dass die Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man in die gleiche Richtung blickt.“ (Antoine de Saint-Exupéry)
💝Schon am Anfang ( Min 1.30) von Dir sehr schöne Worte, lieber Maxim! 🙏🏻😇 Ein Mann, der ganz präsent ist, die Frau sieht, wahrnimmt, achtet.... Der Titel des Videos hätte auch lauten können:" Was wünscht sich eine Frau in der Beziehung/ vom Mann", oder?? Allerdings gilt es mit Sicherheit auch umgekehrt für Männer, oder?? Männer wollen auch gesehen werden und geachtet werden, wahrgenommen, gewertschätzt werden.... 💞 Toller Tipp mit den "Dates" 1-2 mal pro Woche, um sich genug Zeit für den Partner zu nehmen! 🌟❤️❤️Und auch gute Idee, dass man sich abwechselt mit dem "Veranstalten" der Dates. Auch ab min 9 ganz wichtig, was Julia da sagt!!! Eine Frau kann sich nur öffnen, sich hingeben, wenn sie vollkommen gewertschätzt wird. 💖🌹🍀🌟
Warum nur brauchen weibliche Seelen so viele Worte um etwas zu erklären. Worte sind für mich Geschenke die ich nicht inflationär vergeben möchte. Ich denke die junge Dame ist eine junge Seele, für mich war nichts Neues dabei & ich bekam Kopfschmerzen
Männer u Frauen sind anders , passen ja auch nicht wirklich zusammen... Frauen reden 7000 Wörter am Tag , Männer 3000...so ! Ich kann keinen Mann haben der mehr redet als ich .... Aber einen total ruhigen Schweiger...n danke ....iiih. .
@@brigittefarmer4400 Gott sei Dank gibt es den freien Willen für freie Auswahl ( mein Kommentar war nicht negativ wertend gemeint, ich werte & bewerte Menschen nicht mehr)
👅(Habe nur kurz "reingespult", aber müsste der Titel nicht heißen: "Was Frauen wollen, um sich im Bett gehen lassen, öffnen und aufblühen zu können" ? "Was Frauen IM Bett wollen" wäre wohl doch ein anderer Inhalt).
5-10 Minuten ununterbrochen in die Augen gucken ist fast unmöglich. Ich habe einem Mann mal beim Sex ganz tief und lange in die Augen geschaut. Absichtlich, weil ich wissen wollte was dann passiert. Ich hätte das mal bleiben lassen sollen, weil eine tiefe Vereinigung enteht körperlich und seelisch gleichzeitig. Ich dachte ich könnte ihn damit irgendwie von seinem Sexfilm im Kopf ins JETZT holen. Das klappte auch, aber da er eigentlich garnicht zu mir passte, war die Trennung ein Drama. Genau wegen diesem Moment, weil er nun glaubte, dass ich ihn liebte und "seine" bin, und wir zusammen gehören.
Der Witz ist, die Präsents der Anwesenheit ( des Bewusstseins ) was wir sind, wirkt automatisch magnetisch und es geschieht immer das was geschehen soll. Total in Harmonie selbst wenn die menschlichen Rollen chaotisch sind. SInd wir bei Bewusstsein ist das Leben ein Spiel und egal wie unsere menschlichen Rollen sind, in Harmonie. Dann ist unsere Energie automatisch hochschwingend. Der Wachheitsgrad von uns selbst ( Bewusstsein ) ist entscheidend für die Ergebnisse unseres Wirkens. Und jetzt kommt das Paradox. Egal was ist, "aus Schöpfungssicht" soll es genau so sein, sonst wäre es nicht so. In der Schöpfung kann nichts geschehen was nicht sein soll. Die Schöpfung kennt nur Erfüllung und "ist" ohne Urteil.
Was für beiden Perspektiven, ihr redet da, egal ob man oder Frau, oder Spirituell, all das heilen und sehen, bei anderen, Hat bei der Zwillingsseele Anscheinend null gebracht, ihr redet da alle übers fühlen oder sehen, kaum jemand, konnte so sanft, und leidenschaftlich mit mir einfühlsam umgehen, wie ich es für normal empfand, oder für mich auch emphatisch schön wahrgenommen hätte, wie Maxim auf einmal mit den Händen rumfuchelt und numererologie da kaum hilft is bissel Waximisch xD
Eine Blume blüht, auch ohne dass ich sie ansehe und ihr sage, dass sie schön ist. Das tut sie von ganz allein und mit voller Kraft/Leidenschaft. -> Wieso ist da ein (angebliches) Bedürfnis, gesehen zu werden und zu fühlen, dass man angenommen wird? Für mich klingt das eher nach Bedürftigkeit. Diese zu bedienen würde doch nur dazu führen, dass die hier beschriebene Frau immer in Abhängigkeit bleibt vom äußeren Umstand, dass sie von jemandem gesehen wird. Das birgt in meinen Augen viel Konfliktpotenzial - mit anderen und auch mit sich selbst. Oder anders ausgedrückt, zu fühlen, dass man angenommen wird, ist ja vollkommen okay. Aber kann man dies nicht grundsätzlich auch in sich selbst finden, indem man erkennt, dass man ein göttliches Wesen ist, geschaffen von der Intelligenz des Universums (wie auch immer man es bezeichnen möchte), und dass man so wie man ist, richtig ist? Denn alles in dieser Welt hat mal dazu geführt, dass du dort bist, wo du nun einmal bist. Wieso brauche ich jetzt eine andere Person, die mir in irgendeiner Form bestätigt, dass ich gut so bin, wie ich bin? Vielleicht übersehe ich ja etwas, aber für mich klingt das eher nach ungesunder, unnatürlicher Bedürftigkeit.
Hey Marco, ich kann gut nachvollziehen was du damit meinst. Ich würde mich nicht in der Lage sehen urteilen zu können was richtig und was nicht ist. Meine Gedanken dazu wären, dass wir Menschen im Gegensatz zu Blumen sehr soziale Lebewesen sind die in Gemeinschaften zusammenleben. Und in dieser Gemeinschaft hat aus meiner Sicht jeder/jede das Bedürfnis nach Anerkennung und Bestätigung. Diese kann man sowohl von außen als auch von innen erhalten. Ich glaube gerade wenn man als Kind genug davon mitbekommen hat, ist es später leichter sich selbst diese Bestätigung zu geben. In diesem Video geht es ja auch darum wie man mit einander umgehen soll, und da ist es doch immer schlicht intelligenter jemanden zu sehen und der Person Anmerkung zu geben als das Gegenteil zu tun. Also ich glaube du brauchst keine andere Person aber du hast das Bedürfnis danach gesehen zu werden.
@@nelsondziruni6239 An dem sozialen Aspekt wird sicherlich was dran sein. Wenn ich bspw. die ganze Zeit sinnlos Steine gegen einen Baum werfe, wird mich sehr wahrscheinlich niemand dafür bewundern und irgendeine Leistung anerkennen. Tue ich hingegen etwas, womit die Gesellschaft etwas anfangen kann, z.B. ein Haus bauen, dann wird es dafür sicherlich mehr Anerkennung geben und ich weiß somit, dass ich auf dem eher richtigen Pfad bin. Das wäre eine positive Seite des Verlangens nach Anerkennung. Somit weiß man, ob man gesellschaftlich betrachtet nutzvoll oder nutzlos ist. Nutzlos möchte wahrscheinlich niemand sein, daher dieser Drang danach, von anderen unbedingt angenommen/gesehen werden. Ist ja auch logisch, ganz allein überlebt man nicht so gut wie in einer Gemeinschaft. Das Wort ‚Respekt‘ beschreibt es auch ganz gut. Es kommt aus dem Lateinischen ‚respicere‘ und bedeutet soviel viel ‚zurückblicken‘. Den Gegenüber also wahrnehmen. Wenn wir uns alle ignorieren würden, sähe es gesellschaftlich auch eher düster aus. Ich würde auch sagen, dass es wahrscheinlich auf die Persönlichkeit ankommt. Wenn man in der Kindheit widergespiegelt bekommen hat, dass man in Ordnung ist, dann wird es einem im späteren Leben bestimmt leichter fallen, in sich selbst das Gefühl und die Sicherheit darüber zu tragen, dass man gut so ist, wie man ist. Ansonsten muss man an sich arbeiten und sich persönlich weiterentwickeln. Nicht auf die Bestätigung anderer angewiesen zu sein gibt auch eine gewisse Freiheit, sofern man mit den Konsequenzen umgehen kann, dass man vielleicht nicht von jedem Menschen bedingungslos angenommen wird. Einstein oder Galileo etc. hatten bspw. damals viele Gegner. Es wäre leichter gewesen, all ihr Wissen für sich zu behalten. Aber sie haben ihre Gedanken trotzdem nach außen getragen und Widerstand in Kauf genommen. Gut, ihr engster Kreis wird sicherlich immer hinter ihnen gestanden haben und es gab auch viele, die sie dafür bewunderten, was sie leisteten. Aber sie haben es ja nicht für andere bzw. für Anerkennung gemacht - behaupte ich jetzt mal -, sondern für die Sache selbst. Sie sind ihrem inneren Antrieb gefolgt. Ich bin trotzdem weiterhin der Meinung, dass das Dürsten nach Anerkennung nicht wirklich förderlich ist. Ich meine, wir leben in einer Zeit, wo geistige Entwicklung und die Transformation des Bewusstseins nie so einfach gewesen sind, wie heute, weil wir den Zugang zu so unfassbar viel Wissen und Inspiration haben. Wenn wir alle mehr auf unser Innerstes hören würden, statt uns von (kleinlicher) Bestätigung von außen abhängig zu machen, dann wären wir ein Stück weit freier. Ohne natürlich die anderen Menschen der Gesellschaft zu ignorieren und eine Ego-Nummer daraus zu machen. Sich einander bedingungslos akzeptieren und respektieren, dafür bin ich auf jeden Fall. Nur dieses hier beschrieben Dürsten nach Aufmerksamkeit hatte mich etwas gestört.
@@denismosmann9963 Ja gut, das sind ja auch die Grundvoraussetzungen zum Überleben, wie Nahrung für den Menschen. Ohne die geht es nicht. Es geht aber sehr wohl ohne das starke Bedürfnis, unbedingt gesehen und bestätigt zu werden. Ja, das Gegenteil, also nicht nur nicht gesehen zu werden, sondern aus der Gemeinschaft ausgeschlossen zu werden, das wäre sozial betrachtet wiederum sehr ungesund. Werden wir verstoßen, dann erfordert es schon sehr viel inneres Vertrauen, sodass man auch überlebt, wenn man auf sich allein gestellt ist. Entweder trägt man dieses Selbstbewusstsein bereits in sich oder man kann daran arbeiten. Aber ansonsten ist das gegenseitige Annehmen des Gegenübers natürlich nicht verkehrt. Nur eben dieses besondere Dürsten nach Aufmerksamkeit hatte mich etwas gestört. Das klang für mich eher nach ungesunder Abhängigkeit und Bedürftigkeit, die uns selbst nur klein hält und Konfliktpotenzial in bspw. einer Partnerschaft in sich birgt.
![วันเกิดเธอ (TO YOU) - PHUWIN [ OFFICIAL MV ]](http://i.ytimg.com/vi/_ROx1Bj3T0Y/mqdefault.jpg)
Sehr gut, dieses Thema ist verdammt WICHTIG zu verstehen wie die Rollen gelebt und wieder geliebt werden. Danke an diese beiden Perspektiven.👌
Wowwwww ❤️
Das war gut und deutlich 🙏
Danke von ganzem Herzen ❤
Wunderbar ❣️❣️❣️Dankeschön ❤️🙏❤️
Ein wahrer Satz: "Die Augen verbinden, der Mund trennt" 😔
Sehr aufschlussreich. Schön gesagt.
Klingt für mich sehr nach Bedürftigkeit und Anerkennung durch andere Menschen. Wer sich so abhängig von anderen macht, gibt ein Stück seiner Freiheit und Glück weg. Nicht umsonst heißt es: „Jeder ist seines Glückes Schmied.“ Alles was der Mensch für ein erfülltes und glückliches Leben benötigt, ist in einem Selber und Meditation ist der Weg. „Die Erfahrung lehrt uns, dass die Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man in die gleiche Richtung blickt.“ (Antoine de Saint-Exupéry)
Vielen Dank fürs teilen❤️🙏
💝Schon am Anfang ( Min 1.30) von Dir sehr schöne Worte, lieber Maxim! 🙏🏻😇
Ein Mann, der ganz präsent ist, die Frau sieht, wahrnimmt, achtet....
Der Titel des Videos hätte auch lauten können:" Was wünscht sich eine Frau in der Beziehung/ vom Mann", oder??
Allerdings gilt es mit Sicherheit auch umgekehrt für Männer, oder??
Männer wollen auch gesehen werden und geachtet werden, wahrgenommen, gewertschätzt werden....
💞
Toller Tipp mit den "Dates" 1-2 mal pro Woche, um sich genug Zeit für den Partner zu nehmen! 🌟❤️❤️Und auch gute Idee, dass man sich abwechselt mit dem "Veranstalten" der Dates.
Auch ab min 9 ganz wichtig, was Julia da sagt!!!
Eine Frau kann sich nur öffnen, sich hingeben, wenn sie vollkommen gewertschätzt wird.
💖🌹🍀🌟
Was für eine wunderschöne Frau hast Du da im Gespräch 🌟🙏🏻😇❤️
Das Video ist für Männer??
❤🙏
Warum nur brauchen weibliche Seelen so viele Worte um etwas zu erklären. Worte sind für mich Geschenke die ich nicht inflationär vergeben möchte. Ich denke die junge Dame ist eine junge Seele, für mich war nichts Neues dabei & ich bekam Kopfschmerzen
Männer u Frauen sind anders , passen ja auch nicht wirklich zusammen...
Frauen reden 7000 Wörter am Tag ,
Männer 3000...so !
Ich kann keinen Mann haben der mehr redet als ich ....
Aber einen total ruhigen Schweiger...n danke ....iiih. .
Anon Mario @ ich kann aber Dinge auch kürzer erklären als Männer
@@brigittefarmer4400 Gott sei Dank gibt es den freien Willen für freie Auswahl ( mein Kommentar war nicht negativ wertend gemeint, ich werte & bewerte Menschen nicht mehr)
@@brigittefarmer4400 😅🙏🏻es besteht also noch Hoffnung 💐🍀
sehr allgemein
👅(Habe nur kurz "reingespult", aber müsste der Titel nicht heißen: "Was Frauen wollen, um sich im Bett gehen lassen, öffnen und aufblühen zu können" ? "Was Frauen IM Bett wollen" wäre wohl doch ein anderer Inhalt).
Merci für Deinen Impuls ❤🙏
Letztens einen wichtigen Satz entdeckt: Der Preis der Nähe ist deine eigene Verletzlichkeit.
Vielen Dank fürs teilen Quy❤️🙏
Sehr guter und interessanter Inhalt, danke euch beiden (nur die starke Gestikulation und schnelle Sprache der Dame haben mich etwas unruhig gemacht)
😴😴😴 gute Nacht
Wow ❤
Arschengel ist gut. 👍🏻👍🏻👍🏻
Stammt von dem genialen Robert Betz => Video anschauen!
5-10 Minuten ununterbrochen in die Augen gucken ist fast unmöglich. Ich habe einem Mann mal beim Sex ganz tief und lange in die Augen geschaut. Absichtlich, weil ich wissen wollte was dann passiert. Ich hätte das mal bleiben lassen sollen, weil eine tiefe Vereinigung enteht körperlich und seelisch gleichzeitig. Ich dachte ich könnte ihn damit irgendwie von seinem Sexfilm im Kopf ins JETZT holen. Das klappte auch, aber da er eigentlich garnicht zu mir passte, war die Trennung ein Drama. Genau wegen diesem Moment, weil er nun glaubte, dass ich ihn liebte und "seine" bin, und wir zusammen gehören.
Vielen Dank fürs teilen Deiner Erfahrung Renate❤️🙏
🙌🏻🍀
❤️🙏
Redet mal über Lösungen, anstatt über Konflikt
ich will mit meine frau auch kindre bekomen bald
Wenn alle so Genie sind, warum Tunnel für Auto Zug Durch see Berge Ozeane
5 bis zehn min Augen schauen?? Wenn sie nicht Mal drei sec warten kann bis sich die Lippen berühren
Der Witz ist, die Präsents der Anwesenheit ( des Bewusstseins ) was wir sind, wirkt automatisch magnetisch und es geschieht immer das was geschehen soll. Total in Harmonie selbst wenn die menschlichen Rollen chaotisch sind. SInd wir bei Bewusstsein ist das Leben ein Spiel und egal wie unsere menschlichen Rollen sind, in Harmonie. Dann ist unsere Energie automatisch hochschwingend. Der Wachheitsgrad von uns selbst ( Bewusstsein ) ist entscheidend für die Ergebnisse unseres Wirkens. Und jetzt kommt das Paradox. Egal was ist, "aus Schöpfungssicht" soll es genau so sein, sonst wäre es nicht so. In der Schöpfung kann nichts geschehen was nicht sein soll. Die Schöpfung kennt nur Erfüllung und "ist" ohne Urteil.
Wunderschön Dein Beitrag liebe Seele ❤🙏
🧩😊 🔥
Was für beiden Perspektiven, ihr redet da, egal ob man oder Frau, oder Spirituell, all das heilen und sehen, bei anderen, Hat bei der Zwillingsseele Anscheinend null gebracht, ihr redet da alle übers fühlen oder sehen, kaum jemand, konnte so sanft, und leidenschaftlich mit mir einfühlsam umgehen, wie ich es für normal empfand, oder für mich auch emphatisch schön wahrgenommen hätte, wie Maxim auf einmal mit den Händen rumfuchelt und numererologie da kaum hilft is bissel Waximisch xD
😂 des 369. Like so muss es sein
Eine Frage der Perspektive:) gerade sind es 427 likes.
Eine Blume blüht, auch ohne dass ich sie ansehe und ihr sage, dass sie schön ist. Das tut sie von ganz allein und mit voller Kraft/Leidenschaft.
-> Wieso ist da ein (angebliches) Bedürfnis, gesehen zu werden und zu fühlen, dass man angenommen wird? Für mich klingt das eher nach Bedürftigkeit. Diese zu bedienen würde doch nur dazu führen, dass die hier beschriebene Frau immer in Abhängigkeit bleibt vom äußeren Umstand, dass sie von jemandem gesehen wird. Das birgt in meinen Augen viel Konfliktpotenzial - mit anderen und auch mit sich selbst.
Oder anders ausgedrückt, zu fühlen, dass man angenommen wird, ist ja vollkommen okay. Aber kann man dies nicht grundsätzlich auch in sich selbst finden, indem man erkennt, dass man ein göttliches Wesen ist, geschaffen von der Intelligenz des Universums (wie auch immer man es bezeichnen möchte), und dass man so wie man ist, richtig ist? Denn alles in dieser Welt hat mal dazu geführt, dass du dort bist, wo du nun einmal bist. Wieso brauche ich jetzt eine andere Person, die mir in irgendeiner Form bestätigt, dass ich gut so bin, wie ich bin?
Vielleicht übersehe ich ja etwas, aber für mich klingt das eher nach ungesunder, unnatürlicher Bedürftigkeit.
Vielen Dank für Deinen Beitrag Marco❤️🙏
Hey Marco, ich kann gut nachvollziehen was du damit meinst. Ich würde mich nicht in der Lage sehen urteilen zu können was richtig und was nicht ist. Meine Gedanken dazu wären, dass wir Menschen im Gegensatz zu Blumen sehr soziale Lebewesen sind die in Gemeinschaften zusammenleben. Und in dieser Gemeinschaft hat aus meiner Sicht jeder/jede das Bedürfnis nach Anerkennung und Bestätigung. Diese kann man sowohl von außen als auch von innen erhalten. Ich glaube gerade wenn man als Kind genug davon mitbekommen hat, ist es später leichter sich selbst diese Bestätigung zu geben. In diesem Video geht es ja auch darum wie man mit einander umgehen soll, und da ist es doch immer schlicht intelligenter jemanden zu sehen und der Person Anmerkung zu geben als das Gegenteil zu tun.
Also ich glaube du brauchst keine andere Person aber du hast das Bedürfnis danach gesehen zu werden.
Ohne Wasser und Licht blüht da gar nix!!!
@@nelsondziruni6239
An dem sozialen Aspekt wird sicherlich was dran sein. Wenn ich bspw. die ganze Zeit sinnlos Steine gegen einen Baum werfe, wird mich sehr wahrscheinlich niemand dafür bewundern und irgendeine Leistung anerkennen. Tue ich hingegen etwas, womit die Gesellschaft etwas anfangen kann, z.B. ein Haus bauen, dann wird es dafür sicherlich mehr Anerkennung geben und ich weiß somit, dass ich auf dem eher richtigen Pfad bin.
Das wäre eine positive Seite des Verlangens nach Anerkennung. Somit weiß man, ob man gesellschaftlich betrachtet nutzvoll oder nutzlos ist. Nutzlos möchte wahrscheinlich niemand sein, daher dieser Drang danach, von anderen unbedingt angenommen/gesehen werden. Ist ja auch logisch, ganz allein überlebt man nicht so gut wie in einer Gemeinschaft.
Das Wort ‚Respekt‘ beschreibt es auch ganz gut. Es kommt aus dem Lateinischen ‚respicere‘ und bedeutet soviel viel ‚zurückblicken‘. Den Gegenüber also wahrnehmen. Wenn wir uns alle ignorieren würden, sähe es gesellschaftlich auch eher düster aus.
Ich würde auch sagen, dass es wahrscheinlich auf die Persönlichkeit ankommt. Wenn man in der Kindheit widergespiegelt bekommen hat, dass man in Ordnung ist, dann wird es einem im späteren Leben bestimmt leichter fallen, in sich selbst das Gefühl und die Sicherheit darüber zu tragen, dass man gut so ist, wie man ist.
Ansonsten muss man an sich arbeiten und sich persönlich weiterentwickeln.
Nicht auf die Bestätigung anderer angewiesen zu sein gibt auch eine gewisse Freiheit, sofern man mit den Konsequenzen umgehen kann, dass man vielleicht nicht von jedem Menschen bedingungslos angenommen wird. Einstein oder Galileo etc. hatten bspw. damals viele Gegner. Es wäre leichter gewesen, all ihr Wissen für sich zu behalten. Aber sie haben ihre Gedanken trotzdem nach außen getragen und Widerstand in Kauf genommen.
Gut, ihr engster Kreis wird sicherlich immer hinter ihnen gestanden haben und es gab auch viele, die sie dafür bewunderten, was sie leisteten.
Aber sie haben es ja nicht für andere bzw. für Anerkennung gemacht - behaupte ich jetzt mal -, sondern für die Sache selbst. Sie sind ihrem inneren Antrieb gefolgt.
Ich bin trotzdem weiterhin der Meinung, dass das Dürsten nach Anerkennung nicht wirklich förderlich ist. Ich meine, wir leben in einer Zeit, wo geistige Entwicklung und die Transformation des Bewusstseins nie so einfach gewesen sind, wie heute, weil wir den Zugang zu so unfassbar viel Wissen und Inspiration haben. Wenn wir alle mehr auf unser Innerstes hören würden, statt uns von (kleinlicher) Bestätigung von außen abhängig zu machen, dann wären wir ein Stück weit freier.
Ohne natürlich die anderen Menschen der Gesellschaft zu ignorieren und eine Ego-Nummer daraus zu machen. Sich einander bedingungslos akzeptieren und respektieren, dafür bin ich auf jeden Fall. Nur dieses hier beschrieben Dürsten nach Aufmerksamkeit hatte mich etwas gestört.
@@denismosmann9963
Ja gut, das sind ja auch die Grundvoraussetzungen zum Überleben, wie Nahrung für den Menschen. Ohne die geht es nicht. Es geht aber sehr wohl ohne das starke Bedürfnis, unbedingt gesehen und bestätigt zu werden.
Ja, das Gegenteil, also nicht nur nicht gesehen zu werden, sondern aus der Gemeinschaft ausgeschlossen zu werden, das wäre sozial betrachtet wiederum sehr ungesund. Werden wir verstoßen, dann erfordert es schon sehr viel inneres Vertrauen, sodass man auch überlebt, wenn man auf sich allein gestellt ist. Entweder trägt man dieses Selbstbewusstsein bereits in sich oder man kann daran arbeiten.
Aber ansonsten ist das gegenseitige Annehmen des Gegenübers natürlich nicht verkehrt. Nur eben dieses besondere Dürsten nach Aufmerksamkeit hatte mich etwas gestört. Das klang für mich eher nach ungesunder Abhängigkeit und Bedürftigkeit, die uns selbst nur klein hält und Konfliktpotenzial in bspw. einer Partnerschaft in sich birgt.
Männer ??
😀🌹🌹🌹😀
Langweilig