Porsche 944 und 968: Motor vorn | Transaxle-Trilogie @BILSTER BERG | Cars and Faces, Episode 03.2023

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  • เผยแพร่เมื่อ 5 ก.ย. 2024
  • Motor vorn: Dieses Transaxle-Dreigestirn mag es sportlich.
    Man mag es drehen und wenden, wie man will. Eins steht fest: Mit über 325.000 Einheiten war die Vierzylinder-Transaxle-Baureihe eine der erfolgreichsten Sportwagenkonstruktionen der Welt. Und das nicht nur im Portfolio von Porsche. Dennoch sind 924, 944 und 968 im unmittelbaren Vergleich mit dem Kult um den 911 stets weit unter dem Radar geflogen. Völlig zu Unrecht, es Kenner zu bestätigen wissen. Und weil das so ist, brachte BILSTER BERG Cars and Faces ein illustres Trio zusammen: einen Porsche 944 turbo von der Nürburgring-Nordschleife, ein 968 CS (Clubsport) Coupé aus dem Osnabrücker Land und das seltene Zitat eines ebenso seltenen Vorbildes. Denn vom 968 turbo S Coupé sind im Original nicht mehr als 14 Exemplare bekannt.
    Samstag, 29. Juli 2023, BILSTER BERG: Obwohl erst am nächsten Morgen auf der 4.2 Kilometer langen Test- und Präsentations-Rennstrecke gefahren werden soll, haben sich zwei der drei Protagonisten am Samstagnachmittag bereits am Clubhaus eingefunden. Einer von ihnen kommt aus Köln und ist ein alter Hase im Renngeschäft: Heinz Stüber. 1991 verstärkt der Versicherungskaufmann beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring „Et Team för Kölle“, das im Schulterschluss mit einem Tuner aus Rommerskirchen bei Neuss einen Ford Sierra Stufenheck nach dem Gruppe-A-Reglement einsetzt und damit einige Berühmtheit erlangt. Eigentlich ist Stüber aber ein Frontantriebs-Mann und in der Gruppe H bis 1.600 ccm mit einem VW Golf brandschnell unterwegs - stets auf der Nordschleife, seinem bevorzugten Jagdrevier in Domnähe. Bis heute pilotiert er klassische Volkswagen-Modelle mit Frontantrieb über den Eifelkurs, hin und wieder auch im Zusammenspiel mit Stars wie Klaus Niedzwiedz. Einen unlängst in Betrieb genommenen Porsche 944 turbo nach damaligem Cup-Reglement - wohlgemerkt kein Original mit Cup-Geschichte - steuert er ungeachtet des Heckantriebs mit gleichem Erfolg über den Eifelkurs. Davon kündet ein Klassensieg beim ADAC-24h-Classic-Rennen am 20. Mai auf der Nürburgring-Nordschleife. Bei der Hatz über drei Stunden holt er sich seinen Kölner Freund und Weggefährten Josef oder Joschi Kocsis ins Cockpit - wie er selbst ein großer Frontantriebs-Spezialist mit jahrzehntelanger Erfahrung. Es ist typisch für den Porsche 944 turbo, dank seiner ausgewogenen Gewichtsverteilung nicht mit der Hecklastigkeit eines Porsche 911 aufzuwarten. Das erleichtert den Umstieg vom Golf oder Scirocco, und das weiß auch Jens Voigt. Der KFZ-Meister aus dem Osnabrücker Land präsentiert einen unischwarzen 968 Clubsport (CS), dessen Vorzüge er ganz ähnlich auf den Punkt bringt: „Ein kompaktes, leichtgewichtiges Sportfahrzeug mit Motor vorn und Getriebe hinten, das in den Kurven sehr lange neutral bleibt.“
    ( … to be continued … )
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    Fotografie: netzwerkeins GmbH, Petra Pollmann
    Videografie und Post Production: Marc Freye; Tona Media, im Auftrag der netzwerkeins GmbH

ความคิดเห็น • 10

  • @Petbra
    @Petbra 10 หลายเดือนก่อน +2

    Super!

  • @pegasus2919
    @pegasus2919 9 หลายเดือนก่อน +4

    Der Jens Voigt müsste eigentlich wissen das der Porsche 968 240 PS hat!

  • @isderaimperator
    @isderaimperator 10 หลายเดือนก่อน +5

    kleine Korrektur, im Gegensatz zu den anderen Sportmodellen (993 RS etc) der Firma Porsche kostete der CS weniger als das Serienmodell 968. Dadurch wollte Porsche die niedrigen Verkaufszahlen pushen.

    • @sebastianm.8383
      @sebastianm.8383 7 หลายเดือนก่อน +1

      So ist es, verstehe nicht, warum das falsch dargestellt wird. Ein gut ausgestatteter 968 kostete über DM 90.000, ein 968 CS ca. DM 75000, was den heutigen Gebrauchtmarkt angeht stimmt es allerdings, ein 968CS ist erheblich teurer als ein normaler 968.

  • @dietmarsever9147
    @dietmarsever9147 4 หลายเดือนก่อน

    Ein schönes Video.
    Die Angaben sind nicht alle korrekt aber ansonsten topp 😅

  • @sebastianm.8383
    @sebastianm.8383 7 หลายเดือนก่อน

    Einen 968 Turbo S aufzutreiben, Respekt...sind aber die normalen Konfortsitze anfangs im 968 CS, es gab auch noch Sportschalensitze, die konnte man abwählen, wenn man die nicht wollte !

  • @Lukin1971
    @Lukin1971 2 หลายเดือนก่อน +1

    Tut mir bitte einen Gefallen. Wenn Ihr über ein Thema redet belest Euch vorher bitte einmal.
    1. Der 968 CS war im Gegensatz zu den 911-Versionen (bei denen die RS-Modelle traditionell immer deutlich teurer waren/sind als die Standard 911) im Vergleich zum Standardmodell nicht teurer sondern rund 15.000 DM günstiger. Das war in der Porsche-Historie quasi einzigartig.
    Statt der rund 90.000 DM für das normale Coupé ohne Extras kostete der nackte 968 CS bei Einführung "nur" 75.000 DM (die Listenpreise haben aber bis Produktionsende auch da angezogen). Das "Preisdumping" hatte aber auch nicht wirklich geholfen. Vom 968 CS wurden am Ende auch nur knapp über 1500 Exemplare hergestellt. Am Ende des Produktionszyklus wurden die 968 mit satten Rabatten (da gabs Gerüchte von Rabatten von bis zu 50% zur Liste) rausgehauen. Der Wagen wurde zu Lebzeiten von der Presse verrissen und von der Kundschaft verkannt.
    Erst Jahre nach Produktionseinstellung hatte man langsam erkannt, was man mit/am 968 gehabt hat. Da waren die Messen aber schon gelesen. Im Gegenzug ist der 968 dafür heute ein Exot. Und er wird auch heute noch von Leuten die sich nicht intensiv mit der Materie beschäftigen weiterhin unterschätzt und von dummen Leuten die alte Presse nachplappern als Hausfrauenporsche belächelt. Ohne daß diejenigen auch nur einmal das Lenkrad in der Hand hatten.
    Das Preisverhältnis zwischen dem CS und dem Standardmodell hat sich erst mit fortschreitendem Alter umgedreht. Gute "echte" 968 CS sind mittlerweile teurer als vergleichbare Standard 968. Das gilt aber im Prinzip nur für die Hardcore-CS mit Schalensitzen, ohne Elektronikgimmicks wie Fensterheber, ohne Klima und Targa, mit großer Bremse und Sperre. Die 968 CS die mit Komfortausstattungen wie Standardsitzen, Rückbank, Fensterhebern, Klima, Targa usw. hochgerüstet worden sind sind nicht teurer als vergleichbare Standard-968.
    Die teuersten 968 sind natürlich die echten Werksturbos (nicht die nachträglichen Umbauten). 17 Stück gibt es vom 968 Turbo S (Straßenzulassung) und 4 Stück vom Turbo RS (bis auf 1 gelbes Exemplar von den 4 ohne Straßenzulassung). Da reden wir von mehreren Hunderttausend Euro für ein Exemplar wenn mal angeboten. Aber ein guter 968 Turbo-Umbau kostet mittlerweile auch rund 100.000 EUR.
    Der simple Grund für den CS war übrigens die enttäuschenden 968 Verkaufszahlen, die damit gepusht werden sollten. Der normale Vierzylinder-Transaxle ist mit dem 944 S2, spätestens aber mit dem 968 mittlerweile preislich zu stark an den 911 herangerutscht. Der Preis war aber wegen der Qualität und der technischen Komplexität durchaus nicht fehlkalkuliert. Das wurde damals halt nur nicht vom Kunden goutiert. Das 911-Image ist halt einzigartig (nach dem Motto wozu einen "schnöden" 4-Zylinder fahren wenn man für wenig mehr einen 911 C2 kaufen kann?) und die Presse tat ihr übriges.
    2. Der 968 hatte 240 PS.

    • @pegasus2919
      @pegasus2919 หลายเดือนก่อน +1

      Für mich war der Grund keinen 968 zu kaufen, die Angleichung der Front an den 911 und 928! Ich habe meine beiden 944 S2 Cabriolet und 944 Coupe deshalb gekauft weil sie anders aussehen wie der 911! Die geschlossene Front des 944 war für mich immer wunderschön! Deshalb besitze ich noch beide Fahrzeuge und freue mich jeden Tag sie in der Garage zu sehen. Nichts gegen den 968, der war ein technisch ausgereiftes und zuverlässiges Auto!

    • @Lukin1971
      @Lukin1971 หลายเดือนก่อน +1

      @@pegasus2919 Mir gefällt der 968 wie er ist. Hatte vorher auch einen S2 (durch Unfall verloren). Er ist halt auch ein Exot. Und hat technische Gimmicks und war das Finale der Transaxle mit der größten Ausbaustufe. Und mit 3 Guinessbuch-Rekorden.

    • @sebastianm.8383
      @sebastianm.8383 10 ชั่วโมงที่ผ่านมา +1

      mEa gab es vom 968 Turbo S/RS ingesamt 17 Stück (und nicht 21, wie oben geschrieben), und auch da ist es strittig ob es nur 13 Turbo S und 3 oder 4 RS waren.....