wo fange ich an ... da kauft eine Behörde mal eben einen der teuersten Scanner der für Geld zu haben ist und scannt damit Akten. Der Scanoperator arbeitet im Stehen, leicht vorgebeugt und macht unzähliche Handgriffe, Rumpfdrehungen, Kopfdrehungen und Mausklicks. Das ist alles extrem umständlich, zeitaufwendig und vor allem körperlich belastend. Da hat sich offenbar niemand Gedanken gemacht ob es nicht andere Systeme gibt die a) günstiger sind, b) im sitzen bedient werden können c) einfachen zu bedienen sind d) einen schnelleren Scanvorgang haben und e) weniger Kopf- und Rumpfdrehungen benötigen. Akten sind nicht zu hunderten oder tausenden vorhanden sondern in den Archiven schlumern zig Millionen. Da ist die Hardware immer in Verbindung mit dem Faktor Mensch zu sehen. Das hat sich bis zum "Kreissarchiv Stormarn" leider noch nicht rumgesprochen.
Moin! Wo fang ich nun an...?!? das ist mit Abstand nicht der teuerste Scanner, der für Geld zu haben ist. Behörden müssen bei Beschaffungen Preisumfragen machen und dann das wirtschaftlichste Angebot beauftragen. Somit kann es bei mehr als einem Angebot (und das war es!) definitiv nicht der teuerste Scanner sein. Aber das ist nicht der entscheidende Punkt, sondern ob das Ziel (materialschonende Verarbeitung vieler völlig unterschiedlicher Formate) so am effizientesten erreicht werden kann. Wir sehen das bislang so, aber immer her mit den neuen Vorschlägen! Zum Thema Stehen: Der Schreibtisch im Film ist höhenverstellbar, der kleine Tisch, auf dem der Scanner steht, war es damals noch nicht, aber ist es inzwischen auch. Wenn wir den Film im Sitzen gemacht hätten, wäre wahrscheinlich die Kritik gekommen, dass nur Sitzen auch nicht gut ist. ;-) Jede/r MA kann für sich entscheiden, wie Sie/er arbeiten möchte und auch immer wechseln. Und wir sind nicht dauerhaft die ganze Woche mit Scannen beschäftigt. Trotzdem ist es wichtig, mal sowas zu zeigen, um andere auch zum Scannen ihrer Papierbestände zu motivieren.
wo fange ich an ... da kauft eine Behörde mal eben einen der teuersten Scanner der für Geld zu haben ist und scannt damit Akten. Der Scanoperator arbeitet im Stehen, leicht vorgebeugt und macht unzähliche Handgriffe, Rumpfdrehungen, Kopfdrehungen und Mausklicks. Das ist alles extrem umständlich, zeitaufwendig und vor allem körperlich belastend. Da hat sich offenbar niemand Gedanken gemacht ob es nicht andere Systeme gibt die a) günstiger sind, b) im sitzen bedient werden können c) einfachen zu bedienen sind d) einen schnelleren Scanvorgang haben und e) weniger Kopf- und Rumpfdrehungen benötigen. Akten sind nicht zu hunderten oder tausenden vorhanden sondern in den Archiven schlumern zig Millionen. Da ist die Hardware immer in Verbindung mit dem Faktor Mensch zu sehen. Das hat sich bis zum "Kreissarchiv Stormarn" leider noch nicht rumgesprochen.
Moin! Wo fang ich nun an...?!? das ist mit Abstand nicht der teuerste Scanner, der für Geld zu haben ist. Behörden müssen bei Beschaffungen Preisumfragen machen und dann das wirtschaftlichste Angebot beauftragen. Somit kann es bei mehr als einem Angebot (und das war es!) definitiv nicht der teuerste Scanner sein. Aber das ist nicht der entscheidende Punkt, sondern ob das Ziel (materialschonende Verarbeitung vieler völlig unterschiedlicher Formate) so am effizientesten erreicht werden kann. Wir sehen das bislang so, aber immer her mit den neuen Vorschlägen!
Zum Thema Stehen: Der Schreibtisch im Film ist höhenverstellbar, der kleine Tisch, auf dem der Scanner steht, war es damals noch nicht, aber ist es inzwischen auch. Wenn wir den Film im Sitzen gemacht hätten, wäre wahrscheinlich die Kritik gekommen, dass nur Sitzen auch nicht gut ist. ;-) Jede/r MA kann für sich entscheiden, wie Sie/er arbeiten möchte und auch immer wechseln. Und wir sind nicht dauerhaft die ganze Woche mit Scannen beschäftigt. Trotzdem ist es wichtig, mal sowas zu zeigen, um andere auch zum Scannen ihrer Papierbestände zu motivieren.