Wieder sehr klare Ansagen in unaufgeregter Atmosphäre. Als Abonnent erlaube ich mir aber trotzdem eine Frage: ist der Begriff "Verlustaversion" bei einer Umfrage nicht irreführend? Denn niemand will Geld verlieren. Sollte man nicht eher von "Schwankungstoleranz" reden?
Vielen Dank für die Anmerkung! In der Tat, niemand will Geld verlieren. Aber wer in Aktien investiert, muss genau dieses Risiko bewusst eingehen und akzeptieren, dass er im Zweifel auch sehr viel Geld verlieren kann. Das berührt die Verlusttoleranz.
Ich stimme dem Verfasser des Kommentars zu. Bei dieser Formulierung hätte ich auch maximal 10% geantwortet. Bei einer Frage zur Schwankungstoleranz aber >20%.
Man muss hier als Berater tatsächlich häufig "dicke Bretter" bohren und das Bewusstsein der Anlegerinnen und Anleger schärfen. Eine intensive Beratung und Begleitung wirkt wie eine Impfung bzw. Auffrischungsimpfung gegen emotionsgetriebene Entscheidungen (Angst, Gier ....) und falsche Wahrnehmungen wie eine Geldillusion. Und wir Berater müssen unsere Emotionen natürlich auch im Griff haben! Danke für den hervorragenden Input, liebes FvS-Research-Team!
Vielen Dank für den Einblick, ein interessanter Vergleich! Genau deshalb wird die Finanzberatung auch in Zukunft eine sehr wichtige Rolle für viele Privatanleger spielen.
Ich sehe die Lage genau so, oder sogar noch etwas negativer als der Verfasser. Um den Realwert von Sachwerte, zum Beispiel Aktien zu erhalten müssen Kurse und Dividenden mit dem gleichen Schritt wie die Inflation steigen. Stimmt das?
schade das aktien nicht durch das wort gold ersetzt wurde in ihrer umfrage :-) der michel hat fertig...ihr optimismus in ehren !@@flossbachvonstorchresearch
Wieder sehr klare Ansagen in unaufgeregter Atmosphäre. Als Abonnent erlaube ich mir aber trotzdem eine Frage: ist der Begriff "Verlustaversion" bei einer Umfrage nicht irreführend?
Denn niemand will Geld verlieren. Sollte man nicht eher von "Schwankungstoleranz" reden?
Vielen Dank für die Anmerkung! In der Tat, niemand will Geld verlieren. Aber wer in Aktien investiert, muss genau dieses Risiko bewusst eingehen und akzeptieren, dass er im Zweifel auch sehr viel Geld verlieren kann. Das berührt die Verlusttoleranz.
Ich stimme dem Verfasser des Kommentars zu. Bei dieser Formulierung hätte ich auch maximal 10% geantwortet. Bei einer Frage zur Schwankungstoleranz aber >20%.
Man muss hier als Berater tatsächlich häufig "dicke Bretter" bohren und das Bewusstsein der Anlegerinnen und Anleger schärfen. Eine intensive Beratung und Begleitung wirkt wie eine Impfung bzw. Auffrischungsimpfung gegen emotionsgetriebene Entscheidungen (Angst, Gier ....) und falsche Wahrnehmungen wie eine Geldillusion. Und wir Berater müssen unsere Emotionen natürlich auch im Griff haben! Danke für den hervorragenden Input, liebes FvS-Research-Team!
Vielen Dank für den Einblick, ein interessanter Vergleich! Genau deshalb wird die Finanzberatung auch in Zukunft eine sehr wichtige Rolle für viele Privatanleger spielen.
Akustik ist sehr leise. Ansonsten Top.
Vielen Dank, auch für den Hinweis!
Ich poste später hier unter dem Kommentar ein Sammelkonto, um dem Mann ein richtiges Mikrofon zu spendieren.
:) Wir sind gespannt, wie viel zusammen kommt. Vorsorglich gehen wir das Problem aber auch selbst an.
Ich sehe die Lage genau so, oder sogar noch etwas negativer als der Verfasser. Um den Realwert von Sachwerte, zum Beispiel Aktien zu erhalten müssen Kurse und Dividenden mit dem gleichen Schritt wie die Inflation steigen. Stimmt das?
Die Aktienrendite sollte langfristig mit der Inflation mithalten, um die Kaufkraft zu bewahren.
bis der deutsche michel merkt was los ist,ist es zu spät...
Aufgegeben wird nur bei der Post! ;)
schade das aktien nicht durch das wort gold ersetzt wurde in ihrer umfrage :-) der michel hat fertig...ihr optimismus in ehren !@@flossbachvonstorchresearch
🪙