Karl Valentin & Liesl Karlstadt | IM SCHALLPLATTENLADEN [subtitled]
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- เผยแพร่เมื่อ 25 ก.พ. 2021
- Karl Valentin treibt als Kunde in einem Schallplattenladen die liebenswürdige Verkäuferin (Liesl Karlstadt) zur Verzweiflung. Dabei geht mehr zu Bruch als man sich vorstellen kann...
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Karl Valentin: Kunde
Liesl Karlstadt: Verkäuferin
Elisabeth Papperlitz
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Regie: Hans H. Zerlett
Produktion: Anny Ondra, Karel Lamač
Musik: Friedrich Wilhelm Dustmann
Schnitt: Ella Ensink
Deutschland, 1934
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Mit freundlicher Genehmigung der Familie Valentin und Gunter Fette
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![Karl Valentin & Liesl Karlstadt | DER THEATERBESUCH [subtitled]](http://i.ytimg.com/vi/JTLHBrF394Y/mqdefault.jpg)
![Karl Valentin & Liesl Karlstadt | DER THEATERBESUCH [subtitled]](/img/tr.png)
![[Lustig] Dieter Hallervorden - Einzug bei der Bundeswehr - Sketch](http://i.ytimg.com/vi/oKalt5P2TXs/mqdefault.jpg)
Solchen Humor gibt es leider heutzutage nicht mehr ...genial
Gott sei Dank!
Ja wie kommen Sie denn darauf 😁
Einer der neueren Nachfahren von Valentin war Christoph Schlingensief, der ist aber inzwischen auch schon gestorben.
leider.
@@GuenterBrenneisen dein Nachname ist Programm, oder 🤣
Der Radetzkymarsch und sein Pfeifen dazu, ganz großes Kino 💯🇩🇪🌹🎈👍👏💕💞💖💗👍👏💐💐💐
Sinnstiftendes Ziel dieses Films sind zwei frühe Verbesserungsvorschläge, die von der Plattenindustrie schließlich in neuen Produkten zur Marktreife gelangten. Ein großes Ärgernis für frühe Schallplatten-Kunden war die rasant abstumpfende Abtastnadel, die nur für die einmalige Spieldauer einer Seite empfohlen war. Somit musste der Musikliebhaber, der die vollständige Aufnahme einer Wagner-Oper mit 30 Platten hören wollte, 60 mal die Nadel wechseln. Darüber hinaus brachen die Schellackplatten schon bei nur geringem Druck. Schallplatten und Plattenspieler blieben noch weit bis in die 30er Jahre hinein deshalb ein Luxusgut nur für Wohlhabende. Die Industrie entwickelte schließlich Plattenspieler, die Scheiben aus bruchsicherem Polyvinylchlorid mit verschleißfreien Saphir- und Diamantnadeln abspielen konnten. Diese Filmkomödie greift dieses Ärgernis aus dem Alltagsleben auf und empfiehlt im Schlussbild Schallplatten und Glasscheiben aus Gummi. Letztendlich nahm Valentin hier schon die Erfindung der Plexiglasscheibe vorweg. Wegweisend geniales Zeitbild dieser Film.
Jetzt ham´ sie´s aber gsagt!
& ..."finde" einen Schallplattenspieler...Schellack
hin & her & dann die
Diamant Nadel ...& CD ' s... jetzt gibt es " Alexa" .... und diese Dame ist richtig G e d u l d i g !🍀
Witzigerweise klingen selbst Schellack platten sehr gut, vorrausgesetzt man spielt sie mit einem Keramik Tonabnehmer ab und keiner simplen Metallnadel wie die rein mechanisch-akustischen Trichter-Lautsprecher Systeme. Spätere 78er Plattenspieler mit weit niedrgigerer mechanischer Beanspruchung der Plattenrille, holten noch unglaubliches aus diesem Medium herraus bevor die PVC Schallplatte mit Mikrorille und stereophonem Ton dann letztendlich übernahm.
@@KRAFTWERK2K6 Da stimme ich voll zu!
Der geniale Valentin❤️
Genial er war seinerzeit vorraus 🙂
Seiner Zeit auch …
Wunderherrlich.🤣🤣🤣🤣🤣
Der Caruso ist augenblicklich ausgegangen. So, wohin? 🤣
Soo gut!
Wunderherrlich :D
Wunderbar
SO müssten die Verkäufer*innen heute auch noch bedienen 😂 Nicht einfach : nein haben wir nicht 😄
Ganz großes Kino! ♥ Danke für's Teilen! *merci
🤣😂🤣 Als Kind sah ich das mal im Kino. Der Hauptfilm danach war, glaube ich, Der Schatz im Silbersee, aber den Plattenladen hab ich in Jahrzehnten nicht vergessen! 😂
Wunderbar! Loriot kann ihm das Wasser reichen als einziger.
Das Bild hängt schief...
hollarödudödeldu
@@retohofmann5878 Ja, aber das war von Jacques Tati abgeguckt. Und zwar Die Ferien des Monsieur Hulot.
Heinz Erhardt dann vielleicht noch.
@@NilsWeber-mb5hg Erhardt wohl weniger dafür Gerhard Polt.
hey, was für ein herrlicher Oldie - auch für Erinnerungen: meine Mutter mochte die beiden sehr. Später als ihr Mann dement wurde und wirr redete, reagierte sie mit "jetzt hab ich den Valentin zu Haus" und spielte mit a la Liesl. So war diese drollige Art der beiden ihr zur Hilfe geworden.
Meine Frau wurde auch immer so angeschaut wie Karl in dem Film,so neugierig, bis sie dann die Zunge rausstreckte, dann war Ruhe
Die Verkäuferin war schon SEHR geduldig mit diesem schwierigen Kunden.
Bis heute suche ich das Musikstück "Ein Abend am Sonntagmorgen"
Die Verkäuferin war sehr geduldig und bis zum Ende höflich und sie hat sich wirklich überboten mit Service für den schwierigen Kunden... Sollte es so etwas in Deutschland tatsächlich einmal gegeben haben?
Vielleicht ist es ja ein Schulungsvideo für Fachverkäufer*innen ...
Oliver Schoeffel, wenn ich Karl Valentin schaue, muss ich stets an Dich denken :-)
Zwei tolle Schauspieler unvergessen.😆😆😆❤
Endlich mal normale Menschen. Sehr angenehm!
Ich mag das Spiel von Liesl Karlstadt sehr, sie ist eine sanfte, tolerante und charmante Frau. In der heutigen Zeit gibt es kaum noch solche Charaktere in Filmen. Sie ist nicht bösartig, und es ist sehr schön, sie so natürlich spielen zu sehen.Obwohl es schon etwas älter ist, gefällt es mir sehr gut, zumal ich nichts über diese Figuren wusste. Eine schöne Entdeckung dank Ihres Kanals. Vielen Dank.😀
Wir werden nach und nach noch mehr Filme einstellen
@@ValentinKarlstadtMusaeum cool. Ja, die zwei sind mega.
Ach ich liebe ihn!!❤❤❤😂😂😂😂😂😂
*die platte rott ich aus* HAHAAA
DAS MACHE ICH MIT "LAST CHRISTMAS"!!!!!!!
Toll! In der Kino-Qualität hab ich das noch nie gesehen! "Sagen sie,Fräulein, wo ist den jetzt eigentlich die Le(h)ne?" "Sie sind ja ein witziger Bold" ROFL .-) Wenigstens kein lustiger Molch ;-)
Wie Er den Stock in die Scheibe schmeißt... Ich kann nicht mehr!!🤣🤣🤣🤣
ein großer Wurf!
Faszinierend
Einfach klasse!
Platten mit Schall
Wunderbar mehr davon ❗❗❗❤️
Die beiden waren schon einmalig. Ich habe mal den Sketch im Hutladen mit einer Arbeitskollegin nachgespielt auf einer Geburtstagsfeier😂
Eine ganz wunderbare Humoreske in vorzüglicher technischer Qualität, insbesondere wenn man das hohe Alter bedenkt. Im Unterschied zu den bisherigen von mir gesichteten Versionen ist der Vorspann hier auch ein klein wenig verändert und einen Tick länger. Natürlich ist der Inhalt nicht mehr zeitgemäß, auch wenn Schallplatten immer noch aktuell sind und eine kleine Renaissance erleben. Ansonsten sind die Aspekte der schnell verschleißenden Plattennadeln und der flexiblen Platten natürlich heute kaum noch nachvollziehbar. Umso reizvoller ist der Film, der noch viele weitere längst vergangene Dinge und Themen beinhaltet, die uns Einblicke in die Welt vor rund 100 Jahren geben. Und das Ganze eingebettet in einen Humor, der in vielerlei Hinsicht ebenso gealtert ist, aber dennoch in seiner herrlichen Destruktivität, Sprachverzerrung und Surrealität bis heute einzigartig ist. Es gibt nur sehr wenige Künstler, die dem Humor Karl Valentins auch nur ansatzweise nahe gekommen wären. Aber zum Glück sind viele Valentin-Karlstadt-Filme erhalten geblieben (leider sind einige Werke wohl unwiederbringlich verschollen) und "Im Schallplattenladen" zählt zusammen mit "Der Firmling" und "Im Photoatelier" meiner Ansicht nach zu den besten Kurzfilmen Valentins.
Die Platte rott' ich aus 🤣
Großartig!
Ohhh... gerade entdeckt!
👍🏻💕😍👍🏻
"Sie sind ja ein witziger Bold" :D
"Rembremerding. Ein saublöder Name"
Heute 75. Todestag! Aber Karl Valentin ist unsterblich !!!!
Wie er es prophezeite: es gibt zwei Weiterleben nach dem Tod, eins im Jenseits und eins im Kino! pardon: auf TH-cam.
Haha😁Ich lach mich kaputt - das ist Weltklasae !!! Danke fürs hochladen !!
Herrlich! Danke für's Hochladen!
Interessanter Gag mit den Gummischallplatten. Mir sind zwar extrem Flexible Schallfolien bekannt, aber die kamen meines Wissens nach erst in den 40-ern. Anfang der 30er wurde in kleinerem Rahmen zwar bereits mit Vinylschallpatten experimentiert, aber die waren nur so flexibel wie "moderne" LPs. Vermarktet wurden sie als "Unzerbrechliche Schallplatte". Ich wundere mich in diesem Kontext nur über den Begriff Wachsplatte. Wachsplatten waren ein reines Aufnahmemedium für einmaliges Abspielen als Diktiergerät oder zur Herstellung von Matritzen mit denen man dann die Platten gepresst hat. Was Karl Valentin hier zerbrochen hat waren Schellackplatten bzw. in diesem Fall Schnellknackplatten ;-)
„Da ist eine Kundschaft? Ich hab gedacht das wär eine alte Dame“ Hammer
Einfach genial. Schon so oft gesehen aber immer noch lustig. Wie Valentin die Schallplatten auf dem Kopf von Karlstadt schlägt und zerbricht... Die elastischen Schallplatten aus Gummi oder ähnlichem Material haben sich anscheinend nicht durchgesetzt, wohl wegen des unzureichenden Klanges. Die letzten Schellacks wurden bei Polydor soweit mir bekannt ist, 1958 gepresst. Margot Eskens "Auf ein Wiedersehn" war die allerletzte Platte, die sowohl auf Vinyl als auch auf Schellack gepresst wurde. Electrola und Telefunken/Decca stellten schon einige Zeit vorher komplett auf Vinyl um. In der stalinistischen DDR Diktatur wurden noch in den 60er Jahren Schellackplatten gepresst.
Vielleicht meint er "Ein Morgen ein Mittag ein Abend in Wien" von Joh. Strauß.
Sicher nicht☺. Das soll ja gerade der Witz sein und deutlich machen, dass er sich etwas Unmögliches wünscht, da Abend und Morgen sich gegenseitig ausschließen.
Viel Aufwand für einen 3Mark Artikel,heutzutage für 300Euro nicht denkbar.Gesang von Valentin fast wie Zarah Leander.
The lady who plays the record store owner is quite attractive; so is the blonde sales assistant. ❤️🇩🇪🙂
1:24 Der eigentliche Gag ist, damals war die Schallplatten Nadel so angelegt, dass sie gerade mal für eine Platten Seite geeignet war.
Das war nicht die Schuld der Nadel. Man nahm schon sehr harten Stahl. Ich benutze meine gebrauchten Nadeln zum Beispiel zum Anreißen von Linien in Metall. Das Schiefermehl in den Platten schleift durch den hohen Andruck (die Schalldose ist mit einem modernen Tonabnehmer nicht zu vergleichen) eine Fase in die Spitze der Nadel und macht sie daher zum Meißel.
"Unsere tägliche Verschwörungstheorie gib uns heute"?
Da kommt der Karl Valentin dem Strauß schon recht nahe mit seinem Wackersdorf damals.
Der Vergleich der Bruchfestigkeit...
Deutsche Komik von einst kein Vergleich zu dem Scheiss von heute
Heute gute Komik zu erleben..? Der Mario Barth ist so blöd, der lacht über seine eigene Scheiße. Und das Volk rennt hin. Auch Pocher ist kein Begnadeter! Das Volk rennt immer noch. Nach Karl und Liesl gibt es für mich Loriot, Dieter Krebs und wenig andere.
Der Moment ab Minute 2:35 muss wohl eine Persiflage auf Al Jolson im ersten Tonfilm "The Jazz Singer" sein. Da wird auch so unsynchron und unecht mit den Fingern gepfiffen. Sehr toll, clevere Observation von Seiten Valentins (oder nur Überinterpretation meinerseits). :)
Allerdings hatte Jolson wirklich so Pfeifen können
🎀Karl Valentin📞
Zukunfts Denker
... Überall :
4 eckige Platten
...in jedem
Smartphone !
usw.usw. ......
He win's !!!!
🌍🌎🌏🌐👩💻📞🦧😉
Aus welchen Jahr ist der Film?
Laut ist Im Schallplattenladen von 1934.
@@GerritSchulze ui! Da müssen wir die Infos noch ergänzen....
Das stōrt mich auch an der elektronischen Programmzeitschrift im Fernsehen. Es fehlt das Jahr und der Regiesseur.
@@axelgotz8892 jetzt steht alles da...und bei den anderen Filmen ja eh.
Für Nicht-Schellackplatten- und Nicht-Grammophonkenner: In der Schalldose ist als Membran ein dünnes Blechplättchen oder eine Scheibe aus Glimmer eingespannt. Von dort aus geht der Schall durch den röhrenförmigen Tonarm in den Trichter. Die hier im Laden ausgestellten Apparate sind als Möbelstücke gestaltete Grammophone mit sogenanntem Saxophontrichter. Er beginnt oben hinter dem Drehteller, geht von dort sich langsam erweiternd nach unten, hat dann kurz vor dem Boden eine 180°Kurve, erweitert sich stärker und endet nach einer 90° Krümmung entweder hinter einem Stoffbezug oder Holzlamellen an der Vorderseite. Oft sind dort auch Türen, so dass das Gerät wie eine normale Kommode aussieht. Mit den Türen kann man auch die Lautstärke etwas regeln.
In der Mitte der Membran ist das eine Ende des Arms verankert, in dessen anderes Ende die Nadel eingesteckt und mit einer kleinen Rändelschraube gesichert wird. Die Rille der Platte versetzt die Nadel und mit ihr die Membran in Schwingungen. Damit liefert der Federmotor auch die nötige kinetische Energie für die Schallerzeugung, denn eine externe Quelle zur Tonverstärkung gibt es nicht. Die Nadel ist nicht etwa so spitz wie möglich geschliffen sondern ist vorne leicht kugelig geformt. Trotzdem würde man sich an ihr verletzen, wenn man sie in die Haut drückt. Das hohe Gewicht der Schalldose bewirkt jedoch, dass die Nadel mit ihrer kleinen Fläche sehr kräftig gegen die Platte drückt. Das Plattenmaterial war ein Gemisch aus Harz (Schellack), Kohlenstoff (für die Farbe) und feinem Schiefermehl. Die Reibung zwischen Platte und Nadel führt zu einer wechselseitigen Abnutzung. Dabei verliert die Nadel ihre runde Form und bekommt eine Fase, so wie ein Bleistift, den man im immer im gleichen Winkel über das Papier zieht. Dreht man eine abgenutzte Nadel bei gutem Licht unter einem Vergrößerungsglas, wird man die Fase als Lichtreflex wahrnehmen können. Da diese Fase scharfe Kanten hat, schneiden sich abgenutzte Nadeln immer schneller in das Plattenmaterial ein. Geradezu katastrophal wäre es, eine Nadel zu drehen oder erneut in die Schalldose zu schrauben. Die daraus resultierende Prozedur kann man nur als "spanabhebende Verformung" der Platte bezeichnen.
Wann wurde das aufgenommen?
1934
Aufgenommen vor 1933.Dann kam die Reichsmark..
Tonfilm ab 1927 🎶🎶
Nein, der Film ist tatsächlich von 1934...
😂
Wo lag einst das Filmstudio von Karl Valentin?
Am Platzl!
😂😂
0:26 Das gleiche Koffergrammophon haben wir auch noch. 😂
Ich lach mich kaputt. Wo ist denn die Lehne? Ich kann nicht mehr. Gibt es die Platte am Abend am Sonntagmorgen? Da können sich die heutigen Komiker so manches abgucken. Einfach nur großartig die zwei.Vielen Dank für das hochladen.
Gehen Sie ruhig davon aus, dass Valentin mit seinem Wortwitz und seiner geradezu verqueren Art, mit der er wie ein unartiges Kind die Welt um sich herum in Frage stellt, auch heute noch als Vorbild für das Genre dient. Denken wir doch nur an die Figur des "Mr. Bean". Samuel Becket liebte ihn übrigens sehr.
Als natürlicher Doppelgänger könnte Michael Mittermaier den Valentin spielen.........
Aus welchem Jahr ist der Sketch?
Karl Valentins Filme sind wie Momentaufnahmen. Sie zeigen ein Stück zum Zeitpunkt der Filmaufnahmen. Die Szenen wurden vorher und nachher auf Bühnen gespielt und kontinuirlich durch Improvisation weiterentwickelt und verändert. Für die Szene "Im Schallplattenladen" gibt es ab 1928 Texte und Tonaufnahmen, der Film wurde 1934 gedreht. Eine letzte aufgeschrieben Textvariante stammt von 1938. Und natürlich wurde bei weitem nicht alles aufgeschrieben ...
Wie hätte der Valentin wohl reagiert, wenn ihm eine Death Metal- oder Techno-Scheibe abgespielt worden wäre (ermöglicht durch einen Sprung im Zeit-Kontinuum)????
;-)
Wie in der Apo, ich weiß nicht genau was ich will, aber sie müssten das doch wissen. Beratung bitte😂
Die englische Übersetzung hat doch einige Gelegenheiten verpasst
haben sie Tipps?
5:21 Voluntary Sanitary Lottery Brigade record...
9:48 One Sunday morning in the evening
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣👏👏👏👏👏👏
SCHADE; DAS ES SO RELATIV WENIG VON DEN BEIDEN AUF FILM ;GIBT; KÖNNTE STD LANG ZUGUCKEN UND MICH KÖSTLICH AMÜSIEREN; UND DER HUMOR DER ZWEI; IST IN KEINEM MOMENT ANACHRONISTISCH; DER WITZ DER BEIDEN IST ZEITLOS;
ja, viele Filme sind verschollen, aber wir haben noch einiges auf Lager, dass wir hier im Kanal nach und nach zeigen werden!
Ich finde diesen Sketch ganz schön heftig - hier werden ja Schallplatten zertrümmert und der ganz Plattenladen der bedauernswerten Verkäuferin ruiniert.
Ich hatte Valentin immer für einen eher feinsinngen Komiker gehalten, aber mich erinnert die eskalierende "Terror-Logik" dieses Sketches eher an Schlingensief.
Yep, bei Valentin gibts keine Gnade. Und Schlingensief sagte ja auch: "Valentin ist für mich einer der Größten"
Ich muss an "Mr. Bean" denken, wie der seine Wohnung "renoviert" oder den armen Zahnarzt sediert.
Bin ich noch zu jung mit knapp 60 Jahren auf dem Buckel? Die Verkäuferin finde ich absolut goldig - aber den Möchte-gern-Käufer finde ich unter jeder Sau. Wer findet diesen abscheulichen Kerl lustig ?!? Ich könnte kotzen.
Zur Schonung Ihres Magens möchte ich Ihnen die Empfehlung aussprechen einfach keine Valentin-Filme mehr zu schauen. Sein Humor ist unabhängig vom Alter manchen Menschen einfach nicht zugänglich, auch wenn ich persönlich ihn zutiefst verehre.
"das ist zum Kotzen!" ... in fast jedem Film sagt Valentin das auch selbst! Als jemand der seine Szenen in einer durch und durch als schlecht empfundenen Welt ansiedelt so wie er, dem bleibt am Ende nur Chaos.
Das ist ein bisschen wie mit Helge Schneider, entweder man hasst ihn oder man liebt ihn.
Nicht mein Humor. Da waren die Amis zu der Zeit schon weiter...
Die Amis wollten Ihn unbedingt haben, er hätte die Möglichkeit gehabt in Amerkia zu Touren. Aber als Hypochonder, der schon Schwierigkeiten hatte München für Gastspiele zu verlassen... es wurde nix draus. dafür hat ihn Samuel Beckett dann direkt in München besucht.
Die Amerikaner waren in Sachen Humoreke bzw. Burleske seinerzeit sicherlich weiter als die Europäer und der deutsche Humor war mit Ausnahme des Pioniers Valentin im Film kaum präsent. Und dabei war es letztlich trotzdem Valentin, der sogar noch vor Chaplin eine neue Form schuf. Bereits in Stummfilmzeit bereicherte er den bislang vor allem die aus Slapstick-Elementen bestehende Komödie mit bis dahin unbekannten Innovationen. Man muss sich nur die vor bizarren und zum Teil ins Surreale hineinreichenden Ideen in den "Mysterien eines Frisiersalons" anschauen und kann feststellen, dass so etwas im anglo-amerikanischen Raum seinerzeit und lange danach völlig unbekannt war. Viele von Valentins Ideen und Experimenten wurden erst viel später adaptiert oder erfolglos kopiert. Das ändert natürlich kein Jota an dem überragenden Genie von Laurel & Hardy, Buster Keaton, Charly Chaplin und wie sie alle hießen. Aber sie alle begannen als Slapstick-Künstler und verfeinerten ihren Humorstil größtenteils erst in der Tonfilmzeit, logischerweise vor allem durch die nun möglichen sprachlichen Mittel, wobei Keaton hierbei eine Sonderstellung einnimmt.
Die Amis haben nur von uns geklaut. Basta.
tut mir leid. Finde ich nicht ulkig. Schon nach 5 Minuten hätte ich die netten Männer in den weissen Kitteln gerufen.
Ja, Valentins Humor braucht etwas Zeit. Ulkig ist er nicht, eher tief tragisch und dann erbarmungslos komisch ... es gibt übrigens auch eine Szene "Beim Nervenarzt" und überhaupt viele Verstrickungen von Valentin-Karlstadt mit weißen Kitteln. Am Besten sie kommen mal zu uns ins Musäum im Isartor in München!
Radetzkymarsch...klasse
...macht das soviel aus?
Naja. Wer drüber lachen kann ... 🥴
wer ko der ko!
Viele!
Versteh immer nicht warum man das geradezu lustig finden MUSS in München. Is einfach nur anstrengend und ne scheiß Pointe. Verstehe, dass das der Humor vonälteren Semestern ist, aber heutzutage nichtmehr brauchbar