Geile Sache. Aber so ganz erschließt sich das mit nicht. Die eigentlich Kraft die man brauch um die kupplungs federn zu drücken bleibt ja die gleiche. Man kann nur die Länge des hebels oder die Übersetzung ändern. Die müsste doch jetzt auf nen Ultra kurzen Bereich kommen?
Hallo Ralf, Folgendes: In diesem Fall baut die Feder der Kupplung so viel Kraft auf dass du oben am Hebel die 2650g bringen musst um die Kraft der Kupplungsfeder zu überwinden und die Kupplung am Schleifpunkt zu halten. Durch das vorspannen der Feder in der Clake baust du eine Gegenkraft von zb. 2000g auf. Somit musst du über den Hebel nur noch 650g bringen um die nötigen 2650g zu leisten was benötigt wird um die Kupplung am Schleifpunkt zu halten. Das geht so lange bis man an einem Punkt ist bei dem die Feder der Clake mehr kraft leistet als die Feder der Kupplung. An dem Punkt wird der Hebel der Clake an den Lenker gepresst und du benötigst kraft um diesen vom Lenker weg zu ziehen. Ein klein wenig vorher fühlt sich die Clake nicht mehr so an wie sie sich anfühlen soll. Von dieser "Grenze" spreche ich im Video bei 6:05. "So leicht wie möglich, dass die Funktion noch gegeben ist" Hätte ich die Feder der Clake bei dieser Einstellung noch weiter vorgespannt, hätte sich der Hebel irgendwann nicht mehr von selbst in die Nullposition zurückgestellt. Ich hoffe ich konnte helfen :) Viele Grüße
Wundervoll, wer sich das wohl ausgedacht hat? Absolut geniales Funktionsprinzip. Sehr schade, dass es keine für ne Seilzugkupplung gibt :/
Geile Sache. Aber so ganz erschließt sich das mit nicht. Die eigentlich Kraft die man brauch um die kupplungs federn zu drücken bleibt ja die gleiche. Man kann nur die Länge des hebels oder die Übersetzung ändern. Die müsste doch jetzt auf nen Ultra kurzen Bereich kommen?
Oder ist das nen Rechenbeispiel das sich die feder Kräfte subtrahieren?
Hallo Ralf,
Folgendes: In diesem Fall baut die Feder der Kupplung so viel Kraft auf dass du oben am Hebel die 2650g bringen musst um die Kraft der Kupplungsfeder zu überwinden und die Kupplung am Schleifpunkt zu halten.
Durch das vorspannen der Feder in der Clake baust du eine Gegenkraft von zb. 2000g auf. Somit musst du über den Hebel nur noch 650g bringen um die nötigen 2650g zu leisten was benötigt wird um die Kupplung am Schleifpunkt zu halten.
Das geht so lange bis man an einem Punkt ist bei dem die Feder der Clake mehr kraft leistet als die Feder der Kupplung. An dem Punkt wird der Hebel der Clake an den Lenker gepresst und du benötigst kraft um diesen vom Lenker weg zu ziehen.
Ein klein wenig vorher fühlt sich die Clake nicht mehr so an wie sie sich anfühlen soll. Von dieser "Grenze" spreche ich im Video bei 6:05.
"So leicht wie möglich, dass die Funktion noch gegeben ist"
Hätte ich die Feder der Clake bei dieser Einstellung noch weiter vorgespannt, hätte sich der Hebel irgendwann nicht mehr von selbst in die Nullposition zurückgestellt.
Ich hoffe ich konnte helfen :)
Viele Grüße