fast schon verrückt

[vers 1]
wie konnt' ich dich einfach gehn' lassen,
ohne jedes zeichen einer spur?
steh' hier, hol' luft, das letzte mal,
mit dir ...
du warst die einzige,
die mich wirklich verstand.
[vers 2]
wie konntest du so einfach von mir geh'n?
mir blieb nur übrig dir stumm zuzusehn'.
girl, wir haben lachen, schmerz geteilt
und auch geweint, wenn nichts mehr heilt.
du warst die einzige,
die mich wirklich verstand.
[vers 3]
ich wünschte du würdest dich umdreh'n,
und die tränen in meinen augen seh’n!
da ist so viel, das ich dir sagen muss,
und so viel mehr, als nur der schluss.
du warst die einzige,
die mich wirklich verstand.
[refrain]
also sieh mich jetzt an!
hier ist nur noch ein leerer raum.
nichts bleibt, was an dich erinnert,
nur das bild von deinem traum.
oh, schau mich jetzt endlich an!
hier ist nur noch ein leerer raum.
zu glauben du kämst zurück,
ist fast schon
verrückt,
doch mein schicksal und mein glück.
_
sieh mich jetzt endlich an!
hier ist nur noch ein leerer raum!
nichts bleibt, was an dich erinnert,
nur ein schatten von 'nem traum.
oh, schau mich jetzt endlich an!
hier ist nur noch ein leerer raum.
zu warten auf dich, ist alles, was bleibt,
das ist mein schicksal und mein leid.
ja, schau mich gut an,
denn ich bleib' hier, tag für tag!
oh, ich weiss du kommst heim ...
hmm, kann auch der wahnsinn sein?! 🤔
doch das risiko geh' ich ein!
schau mich jetzt an! girl, hörst du mich?
ich und fanatisch? sicherlich!
zu glauben du kämst zurück, ist zwar
verrückt
doch auch schicksal und mein glück.