Die Vorstellung, wer Schweizer oder Schweizerin ist, passt nicht immer zur Realität
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- เผยแพร่เมื่อ 25 ส.ค. 2024
- Die Debatte über Rassismus lässt sich hierzulande nur bedingt mit der in den USA vergleichen - doch der Historiker und Migrationsforscher Kijan Espahangizi (ETH und Universität Zürich) und Mitbegründer von INES (Institut neue Schweiz) erkennt auch im Schweizer Alltag viel Diskriminierung. Eine Debatte über die Frage «Wer ist die Schweiz?» sei nötig.
#Rassismus #Diskriminierung #Migration
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Ich finde es richtig dass man Menschen, nicht aufgrund ihrer Herkunft diskriminiert bzw. aufgrund dessen Entscheidungen trifft. Doch auch finde ich es wichtig gegen den akuten aktiven Rassismus, wie er in Amerika stattfindet etwas zu machen. Nur finde ich es ein wenig zu pauschalisiert von Rassismus zu reden, wenn ich in Google, in Suche auf einen Schweizer Mann, diese Bilder finde. Für mich ist das schlichtweg ein Fakt, dass der ,,Urschweizer“ so aussieht und das auch darf, schließlich möchte ich auch nicht bei der Suche von einem Chinesen einen Schweizer sehen. Das hat meiner Meinung nach nichts mit Rassismus zutun, sondern lediglich dem Bild eines Schweizer. Ich selbst wohne seit meiner Geburt in der Schweiz bin aber anderer Nationalität und werde von meinen Freunden daher nicht als ,,typischer Schweizer“ aufgefasst, welches mich völlig nicht stört, da ich nun einmal ursprünglich anderer Nationalität entstamme. Kritisch finde ich vor allem Bezug auf diesen Punkt, dass wir den Typ Schweizer pauschalisieren, dass wir später auch Kulturen homogenisieren, welches meiner Meinung nicht der Sinn sein kann. Falsch und rassistisch finde ich es erst wenn ich jmd. aufgrund seiner Herkunft diskriminiere/gewisse Entscheidungen treffe. Meiner Meinung nach ist es wichtig über dieses Thema zu reden und zu diskutieren, doch trotzdem finde ich dass wir nicht in das andere Extrem herüberwachsen können, mit dem wir die Identität zensieren und mit einer ,,politisch korrekten“ Maxime übertreiben, die nicht mehr dem eigentlichem dient.
Nur weil man einen Pass hat ist man noch lange kein schweizer...
Was qualifiziert dich als Schweizer? Wie, glaubst du, wird jemand mit einem Schweizer Pass im Ausland wahrgenommen?
Deine Frage hat jetzt so ziemlich gar nichts mit seiner Aussage zu tun…!
@@AcidGubba wenn man mindestens ein Schweizer Elternteil hat, oder sich integriert hat.
Wen ich jetzt nach Frankreich ziehe bin immer noch kein Franzose. Ich bin Schweizer in Frankreich.
@@AcidGubba
Ich bitte dich solche leute haben mir auch weh getan damit aus irgend einem Grund
😱🤕🥺😭💔
Rassismus stammt oft von der Tatsache, dass Zuwanderung aus anderen Kulturen (dh zu verschiedenartigen) zu Problemen führt. Zuwanderung aus islamischen Ländern führt immer zu Problemen, weil die Erziehung und die Werte anders sind. Zuwanderung jedoch aus anderen westlichen Ländern (Ö, D, Frankreich, Ita, Dänemark) ist unproblematisch. Zuwanderung aus Syrien, Türkei, Afghanistan, ist schon problematisch. Weil sie nicht dieselben Werte haben.
Je homogener ein Land, desto weniger Kriminalität: Siehe Japan.
Je diverser ein Land aus verschiedenen Kulturen, desto mehr Kriminalität: USA.
Dies ist eine Korrelation, keine Kausalität.
Es ist unzutreffend zu glauben, dass Nationalität Kriminalität bestimmt. Was, denkst du, sind die wahren Gründe für Kriminalität? Es ist naiv, so zu denken. Hast du je überlegt, was dich von Straftaten abhält?
Deine Schlussfolgerungen sind fehlgeleitet, weil du übersiehst, dass Kriminalität oft mit Armut zusammenhängt. Weltweit zeigt sich, dass nicht die Nationalität, sondern die Armut ein entscheidender Faktor für Straftaten ist.
Etwas spät aber Chapeau, Respekt, gute Antwort.
Was ist, wenn aufgrund der Zuwanderung die Kultur, die Werte und Mentalität der Schweiz durch die Kulturen, Bräuche und Ansichten der Zugewanderten ersetzt werden? Bzw. was ist dann das Land noch, welches sich die Schweiz nennt, wenn die Bürgerinnen und Bürger mit (Ur)-Schweizer Hintergrund irgendwann einmal in der Minderheit sind? Ist das dann noch die Schweiz, oder ist es ein neues/anderes Land mit anderen Kulturen und Bräuchen geworden? Hat dann das Neue das Alte komplett überschrieben? Wenn das Einzige was irgendwann einmal von der CH Kultur übrig bleibt die Landessprachen und die Geografie ist?
Ich kann mir vorstellen, dass diese Vorstellung Menschen Angst oder Sorge machen kann. Was ich jedoch nicht verstehe, dass diese Sorgen nicht beachtet werden. Ist man mit dieser Sorge dann nicht in der Minderheit und wird wegen dieser Sorge als Rassist oder als zurückgeblieben diskriminiert? Ich persönlich verstehe diese Sorge, dass ethnische Schweizerinnen und Schweizer aussterben könnten. Denn die Akzeptanz und Sorge um die Eingewanderten geniesst die grössere Wichtigkeit in der Gesellschaft, als die Sorge um den Erhalt unserer Kultur, Mentalität und Traditionen. Wäre ein Gleichgewicht nicht im Interesse aller?
Meiner Ansicht nach, sollte die Schweizer Werte, Kultur und Mentalität unbedingt erhalten bleiben, weil sie einzigartig ist und die Schweiz zu dem machte, was sie heute ist. Wenn diese Attribute nicht wären, wäre die Schweiz eventuell nicht ein Land das Zuflucht und Chancen für Aussenstehende bieten könnte. Ich finde das noch ein wichtiger Aspekt. Die Schweiz ist heute nur aufgrund dem Vergangenen in der Lage das zu tun, was sie heute tun kann. Daher soll das Vergangene hoch gehalten und gefeiert werden. Wer demnach die Schweiz als seine neue Heimat ansieht, sollte meiner Ansicht nach dieser Einzigartigkeit Rechnung tragen, indem er oder sie diese Mentalität, Werte und Kultur richtig verinnerlicht. Wie eine Festplatte, die ein altes Programm überschreibt.
Was sind den die Schweizer Werte? Erkläres mir bitte! Ich glaube das die wahre "Werte" der Schweizer nicht der realität entsprechen.
Bevölkerungsgruppen sind keine homogene Einheit und sind‘s auch nie gewesen; Kulturen haben sich schon immer im Austausch miteinander entwickelt. Auch nicht alle Schweizer sind da tupfgenau gleich oder haben die gleichen Werte …& das ist ja voll okay? Denke einen näheren Einblick in die heritage studies & die Erfindung von Tradition würde glaub ich von Vorteil sein um sich von starren Kulturkonzepte zu lösen und würden generell etwas mehr Einsicht bringen.
Jede Kultur ist einzigartig, von daher kein Argument
Aber nicht auf Schweizer schauen dass es im Land bleibt. Eidgenosse für Eidgenosse! Aber man schaut nur für Geld statt für die Schweiz. Wenn der Preis stimmt. Meine Meinung.
Was ein Geschwafel, bin selber Ausländer mit Pass in der Schweiz, es ist doch nicht gleich Rassismus, wenn ein Schweizer denkt, du kommst wo anders her.
Mir egal wie sie aussehen. Es geht um die Werte die man vertritt und wenn es nicht passt muss es auch nicht sein.
NEIN, KEINE FREUNDE FINDEN.
Wir haben denen leben gerettet, jetzt geht's wieder zurüvk nach Hause.
Erklärt mir sendet mir einen Link über aktuelle Finanzverhältnisse seit zunahme der Mitbewohner.wo fliesst das Geld hinne,und warum kriegt dieser von dem kommenden Land keinen Zuschuss für nen erfolgreichen weg,spekulativ ist das Finanzsystem doch sowieso.vorhersehend oder ist das mit Computerberechnenden Geräten in dieser Zeit so langsam dass der Black Tuesday weltweit gesteuert bekommt was jeder braucht.spekuliert weiter .bitte zeigt mir ne info über Finanzsysteme Schweiz für sozialbereich, schule , hunger,familien, integration .ich versteh ihn nicht mehr.wann wird die Schweiz grösser? Lacht..leider, Dankesön für die Mühe, @ Bilderberg Meetings and NSC co. TippToP.
Was?
Also seine Rückschlüsse sind meiner Meinung nach, mehr oder weniger, auf alle Länder anwendbar. Die Thematik der Zuwanderungen, in der Art wie wir sie kennen, ist ja noch gar nicht so alt. Es braucht eben noch etwas Zeit zur Gewöhnung. Das eigentliche Problem liegt aber eher in der Betrachtung und dem Standpunkt wie man diese Welt... das ganze Universum wahrnimmt. Rassismus ist eine Fehlinterpretation der direkten Umgebung. Nur schon die Tatsache dass durch die Völkerwandeung unser Genpool schon durchmischt wurde...und sich bei einer genetischer Herkuftsanalyse mehere Herkunftsländer bestimmen lassen würden, macht es keinen Sinn sich durch die Merkmale des aktuellen geografischen Herkunftsstandortes irritieren zu lassen. Auch macht es keinen Sinn dass ich als Lebewesen, es einem anderen Lebewesen zu verwehren, dahin zu gehen wo es will oder muss (aus welchen Gründen auch immer). Dazu habe ich kein Recht, auch als Landesbewohner mit Pass nicht. Es gäbe da noch einige Punkte, die das rassistische Verhaltensmuster unsinng erscheinen lassen. Letztenendes sind wir ein Planet der durch das fast endlose Universum gezogen wird und wir alle gehören zusammen zu diesem Planeten... ob ich jetz nun da oder dort geboren wurde ist doch einfach nur egal ... Mensch ist Mensch. Bei vielen Menschen hört die Welt halt schon beim Gartenzaun auf und das wird sich nicht so schnell ändern....
Waren Demos mit mehr als 300 Teilnehmer nicht verboten? Wenn zu bürgerlichen Anliegen demonstriert hätte, wäre man nicht so kulant gewesen.
Der erste Schritt um in der Schweiz weniger Rassismus zu erfahren ist es richtig Schweizerdeutsch zu lernen und nicht nach 15 Jahren immernoch nur breites Hochdeutsch zu reden. Und ich sage das als Vollblutdeutscher. Beziehe das natürlich nur auf die Deutschschweiz.
Mit schweizer deutsch kommst du bei der Arbeit nicht weit und ohne english verstehst du auch andere Menschen vom Ausland nichts, ist doch schon witching zu verstehn was andere Personen einem sagen wollen
@@jasminackermann6241 aso eg chomme med Schwizerdütsch sehr guet vorah bem schaffe, u werom söu eg anderi mönsche selle verstoh vo Osland? Wenn eg uswandere of z.b Russland redet ou keine med mer dütsch. Integration vod med de sproch, wärte usw. a
Das heisst wenn ich Hochdeutsch schreibe ist Rassismus begründet? Einstellung der 40er Jahre.
Breites Hochdeutsch ist schon diskriminierend...
Ich bin in der Schweiz zur Schule gegangen und spreche ein perfektes Schweizerdeutsch. Erlebe seit dem ich in der Ostschweiz bin dauernd Rassismus. Obwohl ich nicht typisch ausländisch aussehe und überall integriert bin. Den Schweizerpass habe ich auch. Aber sobald mann da …ic am Schluss hört wird mann so oft gleich anders behandelt. Ausserdem bin ich öfters an den Strasse angepöbelt von älteren Menschen die mein Auto sehen ( fahre kein Audi, Merzedes oder Bmw ), was typisch wäre nach Schweizer denken. Aber das hochpreisige Auto das ich als Geschäftsauto nutzen darf stört offenbar viele. Bis jetzt habe ich das nur in der Ostschweiz erlebt!!
Das ist der beste Kommentar zum Thema Rassismus den ich aus den Medien bis jetzt gehört habe.
Um weiten differenzierte als all die Berichte auf SRF die sich alleine auf Rassismus gegen Schwarze im Zusammenhang mit Black Live Matter eingeschränkt hat.
Was ist sein job? Die amerikanischen Zusammenhänge sind etwas anders. Die Bevölkerung wird von der wirtschaftslobbyisten gegeisselt. Rassismus ist ist ein schwieriges "Wort" auf deutschen Zungen.
"ein gewisses Demokratiedefizit" - lol
Alte du chasches eifach nöd handle wenn mensche anderer meinig sind und hesches lieber wenn mer manchi nöd abstimme laht als dass mir e wahrhaftigi demokratie hend
Einsichtiger und differenzierter Beitrag, der rassistische Diskriminierung geografisch und historisch spezifisch einordnet und auch die othering-praktiken imo richtig verortet. Wirklich toll! Plus tolles editing!
Was bliebe den Schweizern denn noch, wenn sie ihren Rassismus aufgeben müssten?
Ich diskriminiere mich selber
Team Ausländer👇
Was für ein Schwachsinn