Bei diesen scheinbar endlosen Verlusten an Mensch und Material, scheint es fast merkwürdig, wo die Russen überall sind. Aber Hut ab vor diesem Bericht. Beide Seiten haben sicher aufopferungsvoll gekämpft. Respekt muss man haben. Für beide Seiten.
So ist es..ein scheiß Glaubenskrieg...Deutsche wurden hin Gesandt um gegen Bolschewismus zu Kämpfen bei den Russen war die Divise "Für Mutter Russland" P.S. Was auf Deutsch "Vaterland" ist,ist in Russland "Mutterland"...Frei übersetzt von mir. Die Russischen Soldaten Kämpften nicht nicht für Bolschewismus,Sozialismus,Kommunismus. sonder einfach für das Land. So hat der Stalin auch die Leute zum Gewehr bekommen...alle Parolen zu damaliger Zeit sind immer erst auf "Vaterland" bezogen und erst dann auf Stalin!...
@@nilskochsiek8626 liegst ja auch richtig ;-). Gab ja den F1 , der hatte noch die Stummel 7.5er, der F2 hatte dann die lange die du meinst. Also im Prinzip hasts schon richtig formuliert.
Immer wieder wahnsinn dass zu hören.Da muss ich immer an meinen Uropa und seinen Bruder denken die irgentwo in der Ukraine gefallen sind oder besser gesagt verschollen sind.Sie waren beide in der Heeresgruppe Mitte.
Traurig zu lesen. Es gab damals so viele Menschen die einfach "verschunden" sind, auf irgendeinem Schlachtfeld tödlich verwundet und dann in Massengrägern verscharrt. Jeder einzelne ein Mensch wie wir.
Man will gar nicht wissen zu was diese Männer mit heutiger Ausrüstung und Technologie fähig werden. Allein was dieser 8.8 Kanonier alles erlebt haben muss ist wahrscheinlich filmreif.
Traurig finde ich wirklich, dass so viele Geschichten nicht aufgeschrieben wurden und nun für immer verschwunden sind. In meiner Familie gibt es garkeine Geschichten aus dem Krieg.
Diesmal passt das mit der Lautstärke Zwischen Intro und vorlesen super. Dankeschön! Du wirst auch beim Vorlesen immer besser. Ganz großes Lob und vielen vielen Dank für deine Arbeit!
Auch mein Opa war bei den Panzern in Russland, leider weiß ich nicht so viel im detail, da er schon vor meiner Geburt verstorben und meine Oma nie viel erzählt hat.. Ich weiß nur, dass er bei einer SS-Panzerdivison, höchstwahrscheinlich Wiking, Kommandant eines Panzers war. Deine Videos geben mir einen kleinen Einblick was er so erlebt haben könnte, wer weiß, vllt sind die beiden sich sogar mal begegnet.
Großes Lob wieder genial vorgetragen!Die Story ist auch echt immer spannend. Ich staune nur immer über die Massen an Material was die Sowjets besitzen das muss einen doch echt ernüchtern !Klasse Arbeit!Danke 👍
material? die haben nix ..50 % und mechr .von blode amis ..4 jahren sowets geholfen .und dann 70 bekempft .Kalte krieg ...die Blode zahlt 2 mall ..das sind die ami
Die 8,8er waren einfach ein Wunderwerk der damaligen Ingenieurskunst. Mit einer Mündungsgeschwindigkeit und derartigen Präzision die lange Zeit ihres gleichen gesucht hat. Die sowjetischen Panzerbesatzungen hatten vermutlich mehr als Angst vor diesen Ungeheuern.
Erstmal wie immer viele vielen Dank lieber Bacuffz!!!!!! Ich bin ja schon die ganze zeit so sehr gespannt da er ja immer noch einen Pz3 fährt, ob er auch noch mal einen Panther oder Tiger panzer fahren wird... Aber da das Tagebuch ja bis Kriegsende geht konnte es gut möglich sein💥🤤
Zwei Fragen. Zuvor ganz lieben Dank für Deine Videos. Die Fragen haben nichts speziell mit diesem Video zu tun. Sie sind: Wie werden/wurden Offiziere evtl. psychologisch auf das Problem vorbereitet: Wir sollen/müssen diesen Ort/Hügel einnehmen und es wird dabei 30-40 Prozent Verlust geben. Und die zweite Frage: Wie wurde der Nachschub mit Essen organisiert? LG
Bei kalkulierten 30 bis 40 Prozent Verlust wird erst gar nicht angegriffen, es sei denn es besteht eine "Notlage", wie der Ausbruch aus einem Kessel. Das Essen wurde durch Essen-Träger nach vorne gebracht, wenn keine Möglichkeit bestand, die Feldküche nachzuführen.
@@kaiguleikoff7742 Danke für die Antworten. Da muss ich nochmals in einigen WWII-Dokus nachschauen (D-Day, Stalingrad, etc.). Die Aussage, nicht die Frage, habe ich so von meinem Vater gehört, der sich sehr intensiv mit dem WWII beschäftigt hat. Zur zweiten Frage: Die war von mir idiotisch formuliert. Nicht die letzte Etappe interessiert mich, sondern die vorletzte: Wie wurden die Feldküchen versorgt.
Tolles Tagebuch... Die waren ja weit unten. Und Prima das es erzählerisch umfangreicher ausgestaltet wurde. So trockene Tagebuch Stich punkte würden nicht so wirken.
Mich wundert immer wieder, dass selbst schon im Spätherbst 1942 anscheinend keine Panzer IV mit der Kanone L43 vorhanden sind, besser gesagt nur in so geringer Stückzahl, während ich dieses Tagebuch höre. Dank für Deine Arbeit, MfG Klaus PS sogar im Dezember
Wow, wieder ein spannender Teil, wenn die 8,8' er so viel und erfolgreich abgeschossen haben, wundert es mich, dass seitens der Armee nicht mehr in diese Waffen investiert wordenn ist statt in die sogenannten Wunderwaffen. Laut Military visualized hatten die Deutschen auch viele Gewehrgranaten ausgegeben - wurden die auch von den Panzergrenadieren zur Bekämpfung der feindlichen Panzer und Infanterie eingesetzt?
Das Problem mit der 8,8 war.Die gehörte lane Zeit zur Luftwaffe. Und Göring wollte die Patente und die Erlaubniss das die andere Waffengattungen sie einsetzen nicht frei geben. Erst recht spät kam es dazu.
Es wurde viel in die 8,8 investiert. Schon im spanischen Bürgerkrieg häufig wurde sie oft zur Bodenbekämpfung eingesetzt. Aus diesen Erfahrungen heraus wurden die 8,8 cm Flak 18/36/37-Geschütze 39/40 mit Schutzschilden ausgerüstet. Das Heer bekam, da die Luftwaffe natürlich andere Prioritäten hatten, eigene Heeresflakabteilungen (ca. Ende 40 / Anfang 41). Es gab eine spezielle, mit wenigen Exemplaren gebauten 8,8 Flak-Version (so 25 Stück auf einem Fahrgestell von Vomag) zur Bodenbekämpfung, diese war allerdings nicht mehr zur Luftabwehr imstande. Die Luftwaffengeschütze wurden in keinem Fall dem Heer unterstellt sondern auf Zusammenarbeit angewiesen. Dabei wurden sogenannte Flakkampftrupps verwendet, bestehend aus 2x 8,8 Flakgeschützen und mehreren 2cm Flakgeschützen. Trotzdem die Leistungsdaten der 8,8 cm Flak 18/36/37 waren wurde schon im Herbst 1939 das, mit weit erhöhten Leistungsanforderungen, Flak 41 entwickelt. Gewehrgranaten wurden auch zur Bekämpfung von Panzern eingesetzt. Da aber die Schußweite und Wirkung nicht groß war wurden nach Einführung von Panzerfaust / Panzerschreck hauptsächlich diese für die Panzerbekämpfung genutzt, die Gewehrgranaten mehr für die Infanterieunterstützung.
@@thomasmoner3123 Wie kann das sein? Die 8,8 wurde doch 1941 bei den Kämpfen in der Ukraine bereits zur Panzerabwehr eingesetzt. "8,8er nach vorn" war ein Ruf, der jedes mal zu hören war, wenn feindliche Panzer auftauchten, weil die eigenen Panzer III mit vorwiegend 37mm Kanone und die Panzer IV Kurzrohr den T-34 unterlegen waren konnten und die damals noch übliche 37mm Pak lediglich als Anklopfer bei den feindlichen Panzerbesatzungen Kopfschmerzen verursacht hat.
@@christiansw6954 Nein das ist kein Unsinn. Ich hatte eine Video von einen Militärhistoriker gesehen.Von einen Museum:HAb leider die NAmen vergessen. Da ging es um den Frankreichfeldzug von Rommel.Da kam es auch auf die 8,8 zu sprechen. Er erwähnte dann,das die 8,8 der Luftwaffe unterstanden und er eigentlich immer die Luftwaffe um Erlaubniss fragen muste.Jedoch konnten sie es umgingen. Da wurde auch die Frage aufgeworfen,warum sie die 8,8 und das Geschütz/Rohr nicht einfach auf andere Geschütze verwendeten. Da sagte der Historiker,das es an Göring lag.Da er eifersüchtig die Pläne behütete und sie nicht rausgerück hatte. Er später bekammen die anderen die Pläne dafür.
Der Pzkw IV hatte eine Tankreichweite von 130km im Gelände und 200km auf der Straße. Ich schätze mal so 100 - 200 km am Tag konnten schon möglich sein wenn es keine Gefechte gab.
Kommentar zu einem anderen Video: *PTBS* wurde in einem speziell eingerichteten Zimmer namens: "Die gute Stube" in geschlossener Männerrunde bei viel Alkohohl und viel gutem Essen in kleingruppen aufgearbeitet. Die sehr eckigen Erzählungen wurden so oft erzählt ... daß sie in die Runden Köpfe besser rein passten. Die "Guten Stuben" waren so schillernd und schön eingerichtet, mit Goldkante versehen.... schon fast wie kitschige Puppenstuben, daß jeder der ein Flashback hatte beim aufwachen direkt kapierte das er nicht mehr an der Front sondern sicher in der Heimat und von Freunden umgeben war! (War so bei meinem Opa, hab ich nie erzählt bekommen aber konnte es irgendwann kapieren was die alten Kammeraden dort taten und warum Oma so reichlich Schaps und bestes Essen darbot.)
War da nur eine 8.8 die den Beschluss durchgeführt hat. Die waren doch standardmäßig zu dritt oder fünft auf etwa 500 bis 1500m aufgefächert aufgestellt
.. vor die Rohre der 8.8er .. 8 brennende T-34 .. bedankt sich bei den Geschützen - 5 Ringe sind dazu gekommen. Das heißt mehrere 8.8er .. Die Aussage, dass 1942 "an der Südfront alles so hingeworfen" wurde, ist für mich auch nicht ganz nachvollziehbar. 1. Man bedenke das Jahr 1942 - man schaue mal in Bücher, 2. wurde der Gegner bewusst an eine eigene existierende Stellung herangeführt. 3. hatte der Nachschub lt. Bericht in diesem Fall auch funktioniert. 4. (wie man auch diesem Bericht entnehmen kann) mangelte es den Russen offensichtlich an diesem Frontabschnitt noch an Kampferfahrung und Moral. Nicht chaotisch sondern nach Plan wurde gehandelt - genau wie der Ausbruch aus dem Einschluß - und sie hatten genau gewusst, wie mit dem Gegner im Kampf umgegangen werden konnte bzw. musste. Wenn Material für den Kampf (auch erbeutetes) zur Verfügung stehen sollte, warum sollte man das nicht einsetzen. Hat nichts mit "hinwerfen" zu tun, sondern "nutzen" und ggf. die Kampfkraft stärken.
Wieder ein interessanter Bericht. Der Panzermann hat eine ausgwogene Art zwischen Kampf/Taktik und Kampfpausen zu berichten. Würde mich wundern, er es nicht zum Feldwebel oder Offizier bringt.
Nochmal ne kleine (oder eher große) Frage dazu. Sind die Erlebnisse in irgendeiner weise bestätigt? Ich habe an einigen Stellen das Gefühl, der Mann erlebt zu viel für eine Person und das er ggf eher die Erlebnisse von mehreren Leuten gesammelt und dann zusammen geschrieben hat. Mal als Beispiele die mir spontan in den Sinn kommen: Die Russen Infanterie hinter der MG's standen damit sie sich nicht zurück zieht was mWn außerhalb von Straf Battalionen wohl nur selten vorgekommen ist (nicht verwechseln mit Erschießung bei Feigheit, sowas war natürlich üblich), der Besoffe Offizier der für den Tod eines Soldaten verantwortlich ist und dann auch noch von jemandem in Berlin gedeckt wird, die vielen Abschüsse, die Luftwaffe spielt taxi für ihn, Überraschungsangriff mit Beute Panzern und und und. Sowas ist alles vorgekommen, schon klar. Aber hier hat ein einzelner Soldat das alles erlebt und bei der Bilanz hätten 20 von seiner Sorte die Ostfront alleine gehalten.
@@Wurstbrot5555 Mag sein, aber die Massen an Material und Menschen, die die Sowejts auf das Schlachtfeld brachten, waren unglaublich. Damit hatte der ehemalige Meldegänger und Kunstmaler nicht gerechnet. Dabei wurden die Sowejtunion massiv von den USA unterstützt. Hier ein paar Zahlen aus dem Lend & Lease Vertrag. 77.900 Geländewagen Willys MB („Jeep“) 151.000 leichte Transportfahrzeuge 200.000 Studebaker US6-Lastkraftwagen 1,5 Millionen Kilometer Telefonkabel 35.000 Funkstationen 380.000 Feldtelefone 30 % aller Reifen 56 % aller Schienen 1/3 aller Sprengstoffe[11] 1900 Lokomotiven (Eigenproduktion 932 Loks) Nachzulesen bei Wikipedia.
Immer wieder tolle Interpretationen... (Leider mittlerweile zu viel Werbung. Aber natürlich verstehe ich das es notwendig ist, Geld rein zu bekommen) Weiter so....👍🏻🍻
Hallo ( klasse Kanal 👍) Sehr interessantes Tagebuch ! Erinnert mich an das Tagebuch vom AntonMeisner, im Kessel von Tscherkassy auch sehr interessante Schilderungen !!! Mal ne frage könntest du dir das Video Nahkampf: Männer gegen Männer ( TH-cam) mal anschauen und ein erklärt Video mal machen.! Fände ich super 👍 Mit Kameradschaftlichen Grüßen
Da berichtest Du aus dem DEZEMBER 1942 von der Ostfront in Russland - bei herrlichsten SOMMERBildern in den Einblendungen, was ich ehrlich gelinde gesagt gar nicht so toll finde! . Dann lieber KEINE Einblendungen nicht oder eben solche, die dann auch zum WINTER passen! . Ansonsten ist auch dieser Bericht wieder sehr gut gelungen, jedoch hätte ich gerne noch einen weiteren Daumen dafür gegeben, dass sich der Bericht auch mit den gezeigten Bildern deckt !!! .
So wertvoll was Du machst. Bitte weiter so
Dieses Tagebuch sollte man als Buch veröffentlichen Immer wieder Spannend.
Bei diesen scheinbar endlosen Verlusten an Mensch und Material, scheint es fast merkwürdig, wo die Russen überall sind. Aber Hut ab vor diesem Bericht. Beide Seiten haben sicher aufopferungsvoll gekämpft. Respekt muss man haben. Für beide Seiten.
Gebe Odin das es nicht wieder passiert.
So ist es..ein scheiß Glaubenskrieg...Deutsche wurden hin Gesandt um gegen Bolschewismus zu Kämpfen bei den Russen war die Divise "Für Mutter Russland"
P.S. Was auf Deutsch "Vaterland" ist,ist in Russland "Mutterland"...Frei übersetzt von mir. Die Russischen Soldaten Kämpften nicht nicht für Bolschewismus,Sozialismus,Kommunismus. sonder einfach für das Land. So hat der Stalin auch die Leute zum Gewehr bekommen...alle Parolen zu damaliger Zeit sind immer erst auf "Vaterland" bezogen und erst dann auf Stalin!...
Sehr spannend. Freue mich schon darauf zu erfahren, wie es weiter geht. Vielen Dank.
Das war heute kurz und knackig. Top wie immer. Bin mal gespannt wann er auf den Panzer IV F kommt mit der langen 7,5 cm Kanone.
Meinst den F2?
@@Ko.Wi. wenn es der F2 ist mit der langen 7,5 cm dann meine ich den, hatte jetzt nur das F im Hinterkopf.
@@nilskochsiek8626 da wart' ich auch jedes mal drauf ;-P
@@xMahaDMAhx bin ich ja nicht der einzige doofe hier 😜
@@nilskochsiek8626 liegst ja auch richtig ;-). Gab ja den F1 , der hatte noch die Stummel 7.5er, der F2 hatte dann die lange die du meinst. Also im Prinzip hasts schon richtig formuliert.
Hervorragend vorgelesen, einfach nur fesselnd👍👍👍
Danke das du diesen Kanal betreibst! Ich höre dir sehr gerne zu!
Immer wieder wahnsinn dass zu hören.Da muss ich immer an meinen Uropa und seinen Bruder denken die irgentwo in der Ukraine gefallen sind oder besser gesagt verschollen sind.Sie waren beide in der Heeresgruppe Mitte.
Traurig zu lesen. Es gab damals so viele Menschen die einfach "verschunden" sind, auf irgendeinem Schlachtfeld tödlich verwundet und dann in Massengrägern verscharrt. Jeder einzelne ein Mensch wie wir.
@@ThePerfectRed Ich kenne nur Fotos von ihnen,wie sie stolz in Uniform vor unseren alten Haus stehen.Warscheinlich Fronturlaub.
Dort liegt mein Opa auch , wir haben es 1991 herausgefunden ...
Endlich kann ich es mal zu einer moderateren Uhrzeit hören. Wie immer danke für die tolle Leistung Sascha.
Der Panzerschütze...einer meiner Favoriten 👍👍
Dankeeeee dieses Tagebuch ist so genial und Dan noch deine Stimme die super dazu passt !!
Man will gar nicht wissen zu was diese Männer mit heutiger Ausrüstung und Technologie fähig werden. Allein was dieser 8.8 Kanonier alles erlebt haben muss ist wahrscheinlich filmreif.
einfach nur klasse weiter so
Hervorragend ❗
Traurig finde ich wirklich, dass so viele Geschichten nicht aufgeschrieben wurden und nun für immer verschwunden sind. In meiner Familie gibt es garkeine Geschichten aus dem Krieg.
Danke Sascha 👍
Diesmal passt das mit der Lautstärke Zwischen Intro und vorlesen super. Dankeschön!
Du wirst auch beim Vorlesen immer besser.
Ganz großes Lob und vielen vielen Dank für deine Arbeit!
Danke
Man, darauf hab ich sehnsüchtig gewartet 😁👍
Echt super ! Danke
Hab schon drauf gewartet
Auch mein Opa war bei den Panzern in Russland, leider weiß ich nicht so viel im detail, da er schon vor meiner Geburt verstorben und meine Oma nie viel erzählt hat..
Ich weiß nur, dass er bei einer SS-Panzerdivison, höchstwahrscheinlich Wiking, Kommandant eines Panzers war.
Deine Videos geben mir einen kleinen Einblick was er so erlebt haben könnte, wer weiß, vllt sind die beiden sich sogar mal begegnet.
Spannend wie immer aber wir sollten bedenken das pro Stunde 100 Deutsche Soldaten starben. Was für ein Wahnsinn
Wie immer super gemacht.und die Jungs mussten schon was aushalten
Top.. passend zum Feierabend👌
vielen Dank dafür
Vielen Dank kann ich nur immer wiederholen
Tadellos & spannend vorgetragen!! Besten Dank Kamerad! 🍺🍺🍺
Schön dass du am Anfang einen meiner Zusammenschnitte zeigst! :) Tolle Videos mach weiter so!
Ein solches Tagebuch vom Westfeldzug wäre auch sehr interessant!
Mooi verteld, over deze waanzin, die veel levens kostte.
Wieder super spannend und toll erzählt 😊😊
Großes Lob wieder genial vorgetragen!Die Story ist auch echt immer spannend. Ich staune nur immer über die Massen an Material was die Sowjets besitzen das muss einen doch echt ernüchtern !Klasse Arbeit!Danke 👍
material? die haben nix ..50 % und mechr .von blode amis ..4 jahren sowets geholfen .und dann 70 bekempft .Kalte krieg ...die Blode zahlt 2 mall ..das sind die ami
@@hansmuller7122 dafür, dass sie nichts hatten kommen da erstaunlich viele T-34 in den Tagebuchaufzeichnungen...
immer diese "gefühlten fakten"
@@flesch74 jo jo ...Such von wo die haben Panzerstahl bekommen .für den scheis t 34 .
@@hansmuller7122 jo jo lass mal, wo kommst du her ?
@@flesch74 von Himmel
Zu kurz aber wie immer spannend und interessant!
danke dir sehr spannend und sehr gut vorgetragen / erzählt.
Moin.....wie gewohnt Super,total interessant!!!!
Dankeschön!
spannend
Die 8,8er waren einfach ein Wunderwerk der damaligen Ingenieurskunst. Mit einer Mündungsgeschwindigkeit und derartigen Präzision die lange Zeit ihres gleichen gesucht hat.
Die sowjetischen Panzerbesatzungen hatten vermutlich mehr als Angst vor diesen Ungeheuern.
du meinst wohl eher Mündungsgeschwindigkeit.
Zur "Beruhigung" gab es dann reichlich WODKA vom Kommissar !
Vielen Dank mein Freund! Keep em coming, love it! 👍
48 Tausend und nur einen Befehl.... na dann höre ich doch mal hin. Danke
Erstmal wie immer viele vielen Dank lieber Bacuffz!!!!!!
Ich bin ja schon die ganze zeit so sehr gespannt da er ja immer noch einen Pz3 fährt, ob er auch noch mal einen Panther oder Tiger panzer fahren wird... Aber da das Tagebuch ja bis Kriegsende geht konnte es gut möglich sein💥🤤
Unser Panzer Fahrer muss bei der 17. Panzerdivision gewesen sein. Hab heute ein Landserbericht gehört der zur selben Zeit am selben Ort war.
Die 17. Panzerdivision war die 1942 in der Ukraine, Orel, Don Rostow, die 3. Panzerdivision war am Terek im Kaukasus bis Ende 1942.
@@berndk.992 habe ich dann vielleicht falsch verstanden!
Ich glaube es ist die 3 Panzerdivision
@@robertstickler5232 mit Heeresgruppe Mitte?
@@robertstickler5232 sorry Süd
Ich finde die Folgen sehr interessant. Wieviele kommen noch?
Ich glaube es hieß mal, bis zum Ende des Krieges.
Was mache ich nur, wenn das Ding rum ist?!
Depression? 🤔😃
Froh sein, dass der Spuck für ihn ein Ende hatte.
@@derwerbungindiekommentares7751 jo- ist ne Option🤔
@@derwerbungindiekommentares7751 +
Zwei Fragen. Zuvor ganz lieben Dank für Deine Videos. Die Fragen haben nichts speziell mit diesem Video zu tun. Sie sind: Wie werden/wurden Offiziere evtl. psychologisch auf das Problem vorbereitet: Wir sollen/müssen diesen Ort/Hügel einnehmen und es wird dabei 30-40 Prozent Verlust geben.
Und die zweite Frage: Wie wurde der Nachschub mit Essen organisiert? LG
Bei kalkulierten 30 bis 40 Prozent Verlust wird erst gar nicht angegriffen, es sei denn es besteht eine "Notlage", wie der Ausbruch aus einem Kessel.
Das Essen wurde durch Essen-Träger nach vorne gebracht, wenn keine Möglichkeit bestand, die Feldküche nachzuführen.
@@kaiguleikoff7742 Danke für die Antworten. Da muss ich nochmals in einigen WWII-Dokus nachschauen (D-Day, Stalingrad, etc.). Die Aussage, nicht die Frage, habe ich so von meinem Vater gehört, der sich sehr intensiv mit dem WWII beschäftigt hat.
Zur zweiten Frage: Die war von mir idiotisch formuliert. Nicht die letzte Etappe interessiert mich, sondern die vorletzte: Wie wurden die Feldküchen versorgt.
Wieder gut 👍
Der arme Schmidt, muss bestimmt noch bereuen, dass er seinen sicheren Schreibstuben-Job aufgegeben hat.
Abwarten
Tolles Tagebuch... Die waren ja weit unten. Und Prima das es erzählerisch umfangreicher ausgestaltet wurde. So trockene Tagebuch Stich punkte würden nicht so wirken.
Cheers want to hear the rest of this Army Group South Expedition to the Caucasus thank heavens for the subtitles though cos my German hardly exists!
Schau dir mal das an was bei raus kommt, wenn du bei TH-cam "7 gefallene Brüder" eingibst. Auch sehr interessant.
Ja und ich komme aus der Gegend
Schöner Hinterhalt...
müsst euch mal die berichte vom zeitzeugen portal geben. bin ich kürzlich drüber gestolpert. auch sehr interessant. besonders der von paul brückner
Mich wundert immer wieder, dass selbst schon im Spätherbst 1942 anscheinend keine Panzer IV mit der Kanone L43 vorhanden sind, besser gesagt nur in so geringer Stückzahl, während ich dieses Tagebuch höre.
Dank für Deine Arbeit,
MfG Klaus
PS sogar im Dezember
Warum gibt es von 1942 bis 1945 keine Episode? Ist er auf dem Rückzug aus dem Kaukas gestorben?
Leider immer so kurz
Wow, wieder ein spannender Teil, wenn die 8,8' er so viel und erfolgreich abgeschossen haben, wundert es mich, dass seitens der Armee nicht mehr in diese Waffen investiert wordenn ist statt in die sogenannten Wunderwaffen. Laut Military visualized hatten die Deutschen auch viele Gewehrgranaten ausgegeben - wurden die auch von den Panzergrenadieren zur Bekämpfung der feindlichen Panzer und Infanterie eingesetzt?
Das Problem mit der 8,8 war.Die gehörte lane Zeit zur Luftwaffe.
Und Göring wollte die Patente und die Erlaubniss das die andere Waffengattungen sie einsetzen nicht frei geben.
Erst recht spät kam es dazu.
Es wurde viel in die 8,8 investiert. Schon im spanischen Bürgerkrieg häufig wurde sie oft zur Bodenbekämpfung eingesetzt. Aus diesen Erfahrungen heraus wurden die 8,8 cm Flak 18/36/37-Geschütze 39/40 mit Schutzschilden ausgerüstet. Das Heer bekam, da die Luftwaffe natürlich andere Prioritäten hatten, eigene Heeresflakabteilungen (ca. Ende 40 / Anfang 41). Es gab eine spezielle, mit wenigen Exemplaren gebauten 8,8 Flak-Version (so 25 Stück auf einem Fahrgestell von Vomag) zur Bodenbekämpfung, diese war allerdings nicht mehr zur Luftabwehr imstande. Die Luftwaffengeschütze wurden in keinem Fall dem Heer unterstellt sondern auf Zusammenarbeit angewiesen. Dabei wurden sogenannte Flakkampftrupps verwendet, bestehend aus 2x 8,8 Flakgeschützen und mehreren 2cm Flakgeschützen. Trotzdem die Leistungsdaten der 8,8 cm Flak 18/36/37 waren wurde schon im Herbst 1939 das, mit weit erhöhten Leistungsanforderungen, Flak 41 entwickelt.
Gewehrgranaten wurden auch zur Bekämpfung von Panzern eingesetzt. Da aber die Schußweite und Wirkung nicht groß war wurden nach Einführung von Panzerfaust / Panzerschreck hauptsächlich diese für die Panzerbekämpfung genutzt, die Gewehrgranaten mehr für die Infanterieunterstützung.
@@thomasmoner3123 - Unsinn. Immer diese Märchen mit Göring.
@@thomasmoner3123 Wie kann das sein? Die 8,8 wurde doch 1941 bei den Kämpfen in der Ukraine bereits zur Panzerabwehr eingesetzt. "8,8er nach vorn" war ein Ruf, der jedes mal zu hören war, wenn feindliche Panzer auftauchten, weil die eigenen Panzer III mit vorwiegend 37mm Kanone und die Panzer IV Kurzrohr den T-34 unterlegen waren konnten und die damals noch übliche 37mm Pak lediglich als Anklopfer bei den feindlichen Panzerbesatzungen Kopfschmerzen verursacht hat.
@@christiansw6954 Nein das ist kein Unsinn.
Ich hatte eine Video von einen Militärhistoriker gesehen.Von einen Museum:HAb leider die NAmen vergessen.
Da ging es um den Frankreichfeldzug von Rommel.Da kam es auch auf die 8,8 zu sprechen.
Er erwähnte dann,das die 8,8 der Luftwaffe unterstanden und er eigentlich immer die Luftwaffe um Erlaubniss fragen muste.Jedoch konnten sie es umgingen.
Da wurde auch die Frage aufgeworfen,warum sie die 8,8 und das Geschütz/Rohr nicht einfach auf andere Geschütze verwendeten.
Da sagte der Historiker,das es an Göring lag.Da er eifersüchtig die Pläne behütete und sie nicht rausgerück hatte.
Er später bekammen die anderen die Pläne dafür.
Hat einer eine Idee, wie viel Kilometer an so einem Tag zurück gelegt wurden?
Der Pzkw IV hatte eine Tankreichweite von 130km im Gelände und 200km auf der Straße. Ich schätze mal so 100 - 200 km am Tag konnten schon möglich sein wenn es keine Gefechte gab.
Dar war unser Protagonist ja gar nicht soweit weg von Putins heutiger Prachtvilla....
Sind etwa 700 km von Mosdok bis dorthin
@@salthilldevon2166 😅
Zack, Daumen hoch. 👍
Freue mich auf meine gute Nacht Geschichte
Kommentar zu einem anderen Video: *PTBS* wurde in einem speziell eingerichteten Zimmer namens: "Die gute Stube" in geschlossener Männerrunde bei viel Alkohohl und viel gutem Essen in kleingruppen aufgearbeitet. Die sehr eckigen Erzählungen wurden so oft erzählt ... daß sie in die Runden Köpfe besser rein passten. Die "Guten Stuben" waren so schillernd und schön eingerichtet, mit Goldkante versehen.... schon fast wie kitschige Puppenstuben, daß jeder der ein Flashback hatte beim aufwachen direkt kapierte das er nicht mehr an der Front sondern sicher in der Heimat und von Freunden umgeben war! (War so bei meinem Opa, hab ich nie erzählt bekommen aber konnte es irgendwann kapieren was die alten Kammeraden dort taten und warum Oma so reichlich Schaps und bestes Essen darbot.)
Bitte bitte die Lautstärke höher eimstellen.
Ich finde das passt gut diesmal. Vor allem hat alles in etwa die selbe Lautstärke.
@@kammerj4ger348 ja, ist besser geworden. Aber vielleicht geht da ja noch etwas.
Wieder einmal sehr gut vorgetragen, weiter so :)
Es wurde wieder gebacken ^^
War da nur eine 8.8 die den Beschluss durchgeführt hat. Die waren doch standardmäßig zu dritt oder fünft auf etwa 500 bis 1500m aufgefächert aufgestellt
Ich denke bei dem Chaos an der Südfront wurde alle so hingeworfen wie es verfügbar war.....
.. vor die Rohre der 8.8er .. 8 brennende T-34 .. bedankt sich bei den Geschützen - 5 Ringe sind dazu gekommen. Das heißt mehrere 8.8er ..
Die Aussage, dass 1942 "an der Südfront alles so hingeworfen" wurde, ist für mich auch nicht ganz nachvollziehbar. 1. Man bedenke das Jahr 1942 - man schaue mal in Bücher, 2. wurde der Gegner bewusst an eine eigene existierende Stellung herangeführt. 3. hatte der Nachschub lt. Bericht in diesem Fall auch funktioniert. 4. (wie man auch diesem Bericht entnehmen kann) mangelte es den Russen offensichtlich an diesem Frontabschnitt noch an Kampferfahrung und Moral. Nicht chaotisch sondern nach Plan wurde gehandelt - genau wie der Ausbruch aus dem Einschluß - und sie hatten genau gewusst, wie mit dem Gegner im Kampf umgegangen werden konnte bzw. musste.
Wenn Material für den Kampf (auch erbeutetes) zur Verfügung stehen sollte, warum sollte man das nicht einsetzen. Hat nichts mit "hinwerfen" zu tun, sondern "nutzen" und ggf. die Kampfkraft stärken.
Wieder ein interessanter Bericht. Der Panzermann hat eine ausgwogene Art zwischen Kampf/Taktik und Kampfpausen zu berichten.
Würde mich wundern, er es nicht zum Feldwebel oder Offizier bringt.
bei dem mangel an offizieren in russland wurde wohl "fast" jeder befördert, der von anfang an dabei war
Warum werden die immer kürzer?
Aber wie immer schön an zuhören
Nochmal ne kleine (oder eher große) Frage dazu. Sind die Erlebnisse in irgendeiner weise bestätigt?
Ich habe an einigen Stellen das Gefühl, der Mann erlebt zu viel für eine Person und das er ggf eher die Erlebnisse von mehreren Leuten gesammelt und dann zusammen geschrieben hat.
Mal als Beispiele die mir spontan in den Sinn kommen:
Die Russen Infanterie hinter der MG's standen damit sie sich nicht zurück zieht was mWn außerhalb von Straf Battalionen wohl nur selten vorgekommen ist (nicht verwechseln mit Erschießung bei Feigheit, sowas war natürlich üblich), der Besoffe Offizier der für den Tod eines Soldaten verantwortlich ist und dann auch noch von jemandem in Berlin gedeckt wird, die vielen Abschüsse, die Luftwaffe spielt taxi für ihn, Überraschungsangriff mit Beute Panzern und und und. Sowas ist alles vorgekommen, schon klar. Aber hier hat ein einzelner Soldat das alles erlebt und bei der Bilanz hätten 20 von seiner Sorte die Ostfront alleine gehalten.
Schöner roman,mehr nicht
Großteil ausgedacht oder zusammengestellte Geschichten.
@@Wurstbrot5555 die meisten panzerhelden haben den krieg nicht überlebt
@@Wurstbrot5555 Mag sein, aber die Massen an Material und Menschen, die die Sowejts auf das Schlachtfeld brachten, waren unglaublich. Damit hatte der ehemalige Meldegänger und Kunstmaler nicht gerechnet.
Dabei wurden die Sowejtunion massiv von den USA unterstützt. Hier ein paar Zahlen aus dem Lend & Lease Vertrag.
77.900 Geländewagen Willys MB („Jeep“)
151.000 leichte Transportfahrzeuge
200.000 Studebaker US6-Lastkraftwagen
1,5 Millionen Kilometer Telefonkabel
35.000 Funkstationen
380.000 Feldtelefone
30 % aller Reifen
56 % aller Schienen
1/3 aller Sprengstoffe[11]
1900 Lokomotiven (Eigenproduktion 932 Loks)
Nachzulesen bei Wikipedia.
@@Wurstbrot5555 Endlich mal einer der sich nicht veralbern lässt. Reine Märchenstunde.
Coolio, weiter geht's 👍
Die Filmsequenzen sind ja überwiegend Stalingrad
Immer wieder tolle Interpretationen...
(Leider mittlerweile zu viel Werbung. Aber natürlich verstehe ich das es notwendig ist, Geld rein zu bekommen)
Weiter so....👍🏻🍻
Und das war um 1942 noch !!
Bin gespannt wie wird es aussehen im 1945.
Müsste die 13. PD gewesen sein?
Du bist wie der Mythen Metzger nur für WW2
Das ist ein Kompliment btw
Myhten Metzger ist top.
Hallo ( klasse Kanal 👍)
Sehr interessantes Tagebuch !
Erinnert mich an das Tagebuch vom AntonMeisner, im Kessel von Tscherkassy auch sehr interessante Schilderungen !!!
Mal ne frage könntest du dir das Video Nahkampf: Männer gegen Männer ( TH-cam) mal anschauen und ein erklärt Video mal machen.! Fände ich super 👍
Mit Kameradschaftlichen Grüßen
👍🏼✋🏻🍺🍺
GUT!!
Toujours très bien expliqué, respect, Fabrice fuchs de holving
12!
Zugabe ;)
Lautstarke zwischen dieser unsäglichen Werbung mitten drin und deiner Stimme passt immer noch nicht. Macht kein Spaß mehr zuzuhören im Auto.
Must dann spotify nehmen, das ist keine Werbung oder Kanalmitglied werden
*DAUMENHOCH*
Warum kommen 5 Abschussringe dazu wenn sie 8 Panzer abgeschossen haben? Geben nur One-Hit Abschüsse einen Ring haha?
2 Geschütze standen dort🤓
Die mussten sich halt die T34 mit den anderen Geschützen und deren Mannschaften teilen. :O
@@bacuffz Achso es waren 2, danke für die Aufklärung und die schnelle Antwort👍🏻
es waren wohl mehrere 88er. die eine hat halt 5 der 8 vernichtet
Abschüsse mußten immer erst "bestätigt" werden. Einfach "Ringemalen" ging nicht.
"schmitt war glücklich, daß er mit durfte"... Na hoffentlich ist er nicht enttäuscht nach Hause gekommen.
jup
Geht nix über eine gute taktische Ausbildung...
please give us 1080p HD.
Der KöniK ist vierziK, ein weniK untätiK, gar nicht lustiK - macht einen ganz fertiK! 😂
Da berichtest Du aus dem DEZEMBER 1942 von der Ostfront in Russland - bei herrlichsten SOMMERBildern in den Einblendungen, was ich ehrlich gelinde gesagt gar nicht so toll finde!
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Dann lieber KEINE Einblendungen nicht oder eben solche, die dann auch zum WINTER passen!
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Ansonsten ist auch dieser Bericht wieder sehr gut gelungen, jedoch hätte ich gerne noch einen weiteren Daumen dafür gegeben, dass sich der Bericht auch mit den gezeigten Bildern deckt !!!
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Das ist sehr schwer Material zu finden das man nutzen darf....ist alles mit Kopierschutz und nicht nutzbar...
Hab schon drauf gewartet