5 Dinge die Welpen schon beim Züchter lernen sollten (Tipps für Adoption/ Kauf eines Hundes) TGH 207
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- เผยแพร่เมื่อ 18 พ.ย. 2019
- Was sollte ein Welpe bereits beim Züchter lernen?
Diese Frage stellen wir uns in der heutigen Folge Täglich grüßt der Hundetrainer.
Habt ihr euch darüber auch schon mal Gedanken gemacht? Welpentraining beginnt eben nicht erst mit der Adoption/mit dem Kauf, sondern direkt nach der Geburt!
So sollte der Welpe das Autofahren schon sehr früh trainieren und generell einfach ain grundlegendes Alltagstraining erfahren und dazu gehört auch den Welpen auf ungewöhnliche Geräusche zu trainieren und ihn an fremde Menschen zu gewöhnen.
Leider denken da nur wenige potentielle Hundebesitzer dran...
Habt ihr euch darüber Gedanken gemacht? Lasst es uns in den Kommentaren wissen ;)
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#Welpen #Züchter #TGH
Im Zwischenintro ist noch das Bild von Giardien TGHG
Ach Kacke :-( ich schau mal, ob ich das per TH-cam ausbessern kann. Mag nicht neu hochladen ...
Wieder einmal gut erklärt 👍. Grüssle
Danke, dass du aus meiner Frage ein TGH gemacht hast ! :) Dieses Video hat mir sehr geholfen. Danke nochmal !! :)
gern. Macht 12,50 :)
@@StadtFelle Sollst du haben. Sollten eigentlich paar mehr Nullen hinten dran hängen und das Komma woanders stehen, aber das ist nicht in meiner Macht. 😮💨
Meine Griechin hat Panik vorm Auto und kotzt immer wieder. Aber die Angst können wir beüben. Ich laufe so ungern mit ihr zum Tierarzt zum impfen. 😒
Darf ich gerade mal einen Maulkorb ausleihen? Frau Pudel wird gerade zum Werwolf.
Ich sage nur "Technik, die begeistert."
WUUUSAAA.... ich werde das schaffen. Aber erst muss ich mein Handy gegen die Wand werfen. Bis die Tage!
Wieder ein sehr hilfreiches Video, an dem man sich gut orientieren kann. Im Nachhinein merke ich, dass wir uns wohl für einen wirklich kompetenten Züchter entschieden haben. Viele denken vielleicht je mehr desto besser, aber mehr kann auch irgendwann zu viel oder einfach unnötig sein. Er belächelte zumindest auch die ganzen Züchter mit ihrem bunten Kram und meinte nur, dass sowas auch nur für die Menschen ist, die Hunde können eh kaum Farben erkennen. Das mit der Ernährung hätte ich gar nicht so auf dem Schirm gehabt, unser Welpe kannte aber vom Züchter von frischem Pansen und Fleisch über Trocken- und Dosenfutter, Obst mit Haferflocken bis Käsebrot alles und verträgt jetzt sämtlichen Futterarten problemlos und mögen tut er sowieso alles aus seiner Sicht essbare (unsere Einschätzungen decken sich da allerdings nicht so ganz). Autofahren und verschiedene Personen kannte er auch schon vom Züchter und ist da später immer ganz entspannt gewesen. Unser Hund kommt von einem Züchter vom Dorf, aber auch dort ist teilweise einiges los, Trecker und Landmaschinen, Schützenfest, alle möglichen Tiere und Geräusche gibt es auch dort, zudem hatte es in unserem Fall ständig gewittert, als er klein war, den interessieren Lärm und Maschinen bis heute überhaupt nicht. Was mir noch wichtig wäre, ist, dass die Welpen generell schon oft draussen waren und sich auch Mal im Haus frei bewegen konnten, weil manche Züchter die Welpen wohl nur drinnen in Ausläufen haben, aus Angst vor Krankheiten, Unfällen oder sowas. Bei unserem Züchter wurden die Welpen nach dem Schlafen und Fressen immer rausgeschickt und konnten sich überall recht frei bewegen, sodass er fast komplett stubenrein und sehr souverän in Haus und Garten war, als wir ihn bekommen haben. Das ist natürlich nicht für alle Züchter immer möglich, aber aus meiner Sicht vorteilhaft. Ein unerwartetes Hindernis stellten aber unsere zwei Stufen vor der Haustür dar, Treppen kannte er nämlich gar nicht und es hat zwei Tage gebraucht, bis er richtig gut dort rauf und runter kam.
Insgesamt hattest du aber offensichtlich wirklich einen sehr guten Züchter. Freut mich, dass es "geklappt" hat und es noch ehrliche, einfache und pragmatische Züchter gibt, die kein Klimbim und Firlefanz "verkaufen". Die sind leider wirklich selten
@@StadtFelle Der Züchter hatte echt die Ruhe weg. Wir waren schon früh im Kontakt und da meinte er, dass die Hündin hoffentlich zeitig läufig wird, weil er im Sommer Urlaub geplant hat und wenn es ein großer Wurf wird, wäre es schon etwas anstrengender die alle mitzunehmen, aber solange es nicht mehr als sechs werden, würde das schon gehen. Die Hündin war aber super pünktlich und alle Welpen (ausser einem, den er erst nochmal behalten wollte) vor dem Urlaub vermittelt und es waren auch nur sechs. Eine der Anforderungen an seine Hunde war auch, dass sie ruhig unter dem Tisch liegen, wenn er in der Kneipe einkehrt. Und obwohl er keinen großen Welpenspielplatz hatte oder sonstwas für ein Programm mit denen gemacht hat, wurden schon mehrere seiner Welpen erfolgreich zu Assistenzhunden für Blinde und Körperbehinderte oder zu Besuchshunden für Altersheime, Krankenhäuser, etc. ausgebildet. Er hat die Welpen auch erst mit 10 Wochen abgegeben und uns zu einem bestimmten Rüden geraten, obwohl wir eher zu einer Hündin tendiert hatten, weil die beiden Hündinnen seiner Meinung nach nicht so passend für uns waren und wir sind jetzt ganz zufrieden mit ihm.
Dito. In meinem jugendlichen Leichtsinn dachte ich, es sei normal, dass mir die Züchterin so auf den Zahn fühlt, die Details meines Lebens wissen möchte und sich erstmal drei Stunden mit mir unterhält, ehe ich ein okay bekomme.
Dazu war die erste Frage am Telefon ein forsches: "Haben Sie Kinder?!"
😳 "Nein..."
"Okay,dann können wir weiterreden."
Heute ist mir klar, dass zumindest mein Chihuahua nicht in einen Haushalt mit Kindern gepasst hätte. Aber damals dachte ich, ich hätte verloren. Sie vermittelt nur an Familien. 😅
Gut ist auf jeden Fall, wenn die Welpen richtig in der Züchterfamilie integriert sind und in Haus oder Wohnung überall hin dürfen. Sie lernen somit völlig ungezwungen viele Haushaltsgeräte und deren Geräusche wie Wasserkocher, Staubsauger, Waschmaschine, Telefonklingel, das Klirren von Geschirr und vieles andere kennen. Auch viele unterschiedliche Gerüche gehören dazu.
ja das stimmt
Im Haus und bei der Familie ist ein Muss. Aber das die Welpen überall hin können, wird’s nicht geben.
Laufstall für den Welpen, vielleicht mal ein Spielzimmer und Garten.
Wenn der Wurf frei überall hin kann erbst du so einige Nachteile mit dem Welpen.
autofahren ist extrem wichtig. Wer von euch hat seinen Hund zufuss abgeholt?
Meine Griechin kam mit dem Flieger. Ca. 200km bis nach Hause. Aber sie war komplett stoned. Das ging ohne Probleme. Heute ist es ein Problem. Wir müssen ordentlich üben, da sie panische Angst hat. 😔
Was hältst du von der Hundepfeife (in diesem Fall für den Rückruf)? Ich weiß ja, dass du ein Wortkommando für den Rückruf benutzt und hab das eigentlich auch als besser empfunden, weil man kein extra Tool braucht, aber mittlerweile denke ich, dass gerade, wenn es mal lauter ist oder man krank o.ä. ist dann ist ein eindeutiger Ton doch besser und ich kann mir vorstellen, dass wenn mein Hund mal mit jemandem unterwegs ist auch zuverlässiger darauf reagiert als auf das Wortkommando einer fremden Stimme und ich da mit gutem Gewissen dem Hund auch Freilauf bei anderen gewährleisten kann. Wobei ich aber auch sagen muss, dass solche Situationen wahrscheinlich eher selten vorkommen werden... bin jetzt aber hin und her gerissen :o
Das kann durchaus sinnvoll sein. Meiner Erfahrung nach nehmen aber die meisten Menschen dann später eh ihr "eigenes" Kommando. Ob mit Pfeife oder ohne. Grundlegend ist die wichtigste Zeit um so etwas zu lernen aber eher bei den neuen Besitzern, als beim Züchter.
Aber wie gesagt, die Liste kann durchaus verlängert werden.
@@StadtFelle haha, das war jetzt auch eig nicht auf den Züchter bezogen, sondern generell :D da du ja meintest man soll Fragen immer unter das aktuellste Video schreiben :)
Aber dennoch danke für die Antwort.
@@Seelen_herz ich .ach mal ein Video zu hundepfeifen
Die Hunde, die hier mit Pfeifen gerufen werden (sollen), hören nur auf Stimme. Meine Griechin schreckt hoch, wenn sie die Pfeife hört, aber das ist ganz schnell wieder vergessen. Die anderen interessiert dad nicht die Bohne. 😅
Ich hätte eine frage lieber Hündin oder Rüde
Einfach mal Pro & Contra's von Rüde & Hündin in Gegenüberstellung googlen - da hat echt jeder seine eigenen "Vorlieben" & Aspekte.
So haben wir's gemacht!
Ich hätte eine Gegenfrage: Wofür? :D Es kommt auf eure Bedürfnisse und Wünsche an. Mädels sind mMn anfängerfreundlicher, dafür hat man halt 2x im Jahr die Läufigkeit und damit viel um die Ohren.
@@StadtFelle danke
Was hast du für Erfahrungen mit Welpen, die auf dem Bauernhof aufgewachsen sind? Meine Einschätzung ist, dass es nicht schlecht ist zwischen Kühen, Pferden, Katzen und anderen Hunden aufzuwachsen, da dort immer irgendwo Action ist. Aber du bist da der Profi 😉
Immer Aktion ist auch nicht toll, ein Hund muss auch Ruhe lernen. Und wenn der Hund hinterher zwischen Kühen, Pferden und Katzen leben soll, macht das Sinn klar. Wenn er in einer Stadt leben soll eher nicht, da gibt es nicht so viele Kühe. Wie Dirk schön erklärt hat, man muss wissen was und für was man den Hund hinterher will.
@@reptiloid5848 Inzwischen ist der "kleine" 1.5 Jahre alt und ein absolut toller Hund 😀. Das aufwachsen mit anderen Hunden und Tieren hat ihm gut getan. Sein Sozialverhalten wird immer wieder gelobt. Ich hab ihn ausserdem einen Monat länger auf dem Hof gelassen, was, wie ich finde, ihm ebenfalls zugute kam.
@@AnoNymous-ie3wc Und du wohnst in der Großstadt?
@@reptiloid5848 Nicht wirklich...
@@AnoNymous-ie3wc Siehst du, das ist genau das was Dirk im Video gesagt hat. Der Hund muss am besten in der Kindheit das erlebt haben, was ihn als erwachsener erwartet. 👍
Eine Anmerkung!
Leckerlie beim Züchter ist ganz schlecht. Züchter arbeiten über das Urvertrauen in das Rudel.
Der Rest, bin ich voll dabei.
Ein Züchter sollte den Welpen soviel bieten, daß es nicht zum Deprivationssyndrom kommt.