Daly Harpsichord, French
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- เผยแพร่เมื่อ 3 ต.ค. 2024
- Harpsichord by Owen Daly of Salem Oregon, built 2017.
Video created by Owen Daly. See www.dalyharpsic...
Building harpsichords and clavichord professionally since 1978.
Historical Model for the Instrument - After Pierre Donzelague, Lyons, France, 1711
Number of Keyboards - Two
Keyboard Range - FF-f’’’
Registers - 8’ x 8’ x 4’
Pitch - A415, Transposing
Tuning Used for this Video - Probably French ‘temperament ordinaire, 5th comma’
Materials Used - Soundboard of true fir (spp. abies, ‘tanne’ in German), jacks by Norman Purdy in pear and holly, quilled in wild Canada goose quills.
Name of Painter/Decorator - Soundboard painting and copy of Donzelague rose by Janine Johnson, of Berkeley, CA.
Title and Composer of Demonstration Piece - Allemande from Jean-Phillippe Rameau, Pièces de Claveçin, 1728.
Comments - Commissioned as part of the completion of a new performing arts center at the University of Maryland, Baltimore Campus.
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Nice 🎉
Hallo, für ein Instrument der flämischen Schule ebenso der französischen, sieht der Innenausbau des Resonanzkörpers sehr seltsam aus.
Stark vereinfacht und eher schwach. Andererseits wurde für in das Äussere viel Arbeit investiert, besonders die Rosette sticht hervor,
gleichwohl sie nicht zum Ganzen zu passen scheint. Aus welcher Tradition stammt der Entwurf ,das würde wohl einiges erklären?
I'm sorry that I can only read child-level German, if that. I'll try to find someone to translate your comment so that I can reply. I did make out "sehr seltsam," from which I'm guessing you find this different from your own exposure to Flemish and French instruments. It is after the 1711 Donzelague, made in Lyon, not Paris, and is very closely modeled upon his unique construction procedures, and, similar to Labreche near Avignon from a few decades earlier, quite unlike what is taught today as 'standard' French practice.
@@owendaly08 Hallo, an dieser Stelle möchte ich mich vielmals bei Ihnen bedanken, dass Sie sich die Zeit genommen haben mir die Besonderheiten dieses Cembalos und seiner Konstruktionsweise zu erklären. Offen gestanden habe ich nicht erwartet dass das "Donzelague"sich in seiner Konstruktionsweise so sehr von seinen Zeitgenossen unterscheidet. Es wäre so glaube ich unwarscheinlich spannend ,mehrere oder wenigstens ein Instrument der frankoflämischen Tradition hinsichtlich seiner akkustischen Eigenschaften mit Ihrem Instrument direkt zu vergleichen. Ich finde ja überhaupt das hinsichtlich der Unterschiede zwischen den verschiedenen Schulen noch sehr wenig auswertbares Material, also Messergebnisse der Akkustik vorliegen. Vor einigen Jahren gab es eine derartige Untersuchung für die Konstruktion des Korpus von Gitarren der spanischen Tradition. Die Ergebnisse waren frappierend. Was glauben Sie hat sich als die beste Art erwiesen einen Korpus zu bauen? Eine Überraschung für mich: Je unregelmäßiger der Innenausbau einer Gitarre ist also die gesamte Stützstruktur des Inneren desto grösser ist der Klang. Wenn also die Berippung asymetrisch und versetzt eingebaut wurde desto deutlich(!)kräftiger war der Klang. Also genau das Gegenteil dessen was erwartet wurde! Mein Schlußfolgerung war nun dass man diese Erkenntnis auf den Bau von Cembali übertragen könnte. Das Cembalo muss sich heutzutage oft im Ensembles gegen Instrumente durchsezen welche in den letzten 200Jahren eine ständige Weiterentwicklung erfahren haben. Dies könnte hier einen Weg aufzeigen mit dem Cembalo besonders innerhalb eines Ensembles besser zu bestehen. Was meinen Sie ?
Herzliche Grüsse und alles Gute von mir!
Well Owen. Nice visuals, but not very informative. Thanks!
You're right, but I just saw the 'show more' button for the description, where you can learn a bit about the project, after the 1711 Lyon Donzelague.
That rosette is special