Stiller Protest gegen Bürokratie: Dieser Bio-Landwirt verzichtet auf Subventionen | Unser Land | BR
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- เผยแพร่เมื่อ 6 ต.ค. 2024
- Martin Gleichmann hat den Mehrfachantrag 2024 nicht gestellt und verzichtet damit auf Subventionen - der Grund dafür: Stiller Protest gegen die Bürokratie! Statt Geld vom Staat zu bekommen und dafür Vorschriften einhalten zu müssen, hat sich der Bio-Landwirt dafür entschieden, sein eigenes Ding zu machen. Er verzichtet auf viel Geld!
Doch für ihn geht die Rechnung trotzdem auf: Er muss sich nun z.B. nicht mehr an die Fristen fürs Pflügen und Mähen halten - aus seiner Sicht ist das sogar besser für die Umwelt. Er trifft selbst die freie Entscheidung, wann er pflügt oder mäht. Einen gesunden Boden habe er trotzdem, weil er vor Ort beurteilen könne, was nach guter fachlicher Praxis sinnvoll sei, statt sich blind an standardisierte Vorschriften zu halten. Mehr Freiheit - das hat Martin Gleichmann sicher, aber eben auch weniger Geld! Funktioniert das?
Autor: Ulrich Detsch
Aus der Sendung vom 17.05.2024.
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#subventionen #landwirtschaft #unserland
Respekt Herr Gleichmann! Wir brauchen wieder mehr gesunden Menschenverstand! Überall.
Find ich eine sehr gute Einstellung, lieber ein freier Bauer als ein geknechteter Grosslandwirt
Ohne die Subventionen ist ein so kleiner Hof leider nicht rentabel. Wird früher oder später verkaufen müssen und von Grosslandwirten aufgekauft werden.
Schade, aber die Message wird es wert sein.
@@Moulwurf muss nicht unbedingt sein
@@rene9892 im Video wurde ja gesagt das die Subventionen 60-70% bei einem normalen Betrieb ausmachen . Erst kann sich leisten aufgrund seiner Marktlücke die er da hat der große teil der Bauern würde ohne die subventionen untergehen.
Warum gilt der Bauer als Querulant wenn er im Grunde niemanden auf den Sack geht? Also rein von der Wortbedeutung funktioniert das überhaupt nicht.
Das ist ein Kurzvideo. Du kennst den nicht, du weißt nicht ob er das so still und leise macht. Alleine das Plakat mit den CSU Sprüchen wirkte nicht so still und leise. Ich kenne ihn auch nicht. Und er sitzt in Bayern - da ist jeder der nicht spurt anders.
Der Bauer ist ein romantisiertes steuerfinanziertes Produkt unserer Wirtschaft. Der Bauer ist eher ein wohlhabender Erbunternehmer der von staatlicher Förderung lebt. Die sollen mal schön leise sein, wenn es um deren Privilegien geht. Wir brauchen ein Ende des teuren Kleinbauerntum und endlich die Dominanz wirtschaftlich agierender Agrarkonzerne.
Der Begriff hat mich auch überrascht.
Der im Video gezeigte Landwirt übt eine vernünftige Kritik aus, und zeigt Rückgrat indem er selbst auf die finanziellen Mittel verzichtet.
Bei diesem Auszug vom Wikipedia Artikel bezüglich eines "Querulant", musste ich dann doch etwas schmunzeln, insbesondere da das Video wohl vom öffentlich rechtlichen kommt.
"In der Zeit des Nationalsozialismus wurden Personen, die vor Behörden oder Gerichten von der NS-Ideologie abweichende Ziele erstreiten wollten, ebenfalls als Quengler oder Querulanten bezeichnet und daraufhin in „Schutzhaft“ genommen, später auch in Arbeits- und Konzentrationslager verbracht. "
Für die Bürokraten, die denken sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen, ist er halt ein Dorn im Auge.
Ist doch schon Murks, dass die Bürokratie einem feste Termine vorgibt ab wann spezifische Arbeiten auf dem Acker durchgeführt werden dürfen, besser wären gewisse Zeiträume in denen die Landwirte nach ihrem eigenen Ermessen den besten Zeitpunkt für die Arbeiten selbst wählen.
Als Querulant gilt eben jemand der etwas nicht wie alle anderen machen. Während die anderen Bio Landwirte Ihre Anträge auf Zuschüsse stellen macht er sein eigenes Ding. Das Wort ist gesellschaftlich negativ konnotiert, sagt aber nicht aus, dass man sich anderen in irgendeiner Weise querstellt und diese bei etwas behindert. Daher finde ich die gewählte Ausdrucksweise durchaus passend.
Recht hat er. So geht freie Landwirtschaft. Weg von großen Konzernen und angeblichen schwarzen Bauernparteien. Wünsch ihm viel Erfolg.
Geil das gleiche wollte ich gerade auch schreiben und lese es bei ihnen 👍😄
es gibt da Met Hoden um solche auf Linie zu bringen
Wer als Landwirt unironisch noch glaubt die CDU würde sich für ihn einsetzen, dem ist nun wirklich nicht mehr zu helfen. Die sind nicht besser als die Grünen.
@@Tut_Tut6 Mensch, er meint Met Hoden.
Ein Met, welches aus dem Hodensubstrat gewonnen wird.
Hast du einen online Shop? Würde gerne bei dir kaufen 😂🎉
Danke für Ihren stillen Protest Herr Gleichmann! Danke für diesen Bericht lieber BR! Auch ich habe vor 2 Jahren das letzte Mal beantragt. Im Gegenzug erhalte ich Zeit, um nicht am Schreibtisch, sondern auf dem Acker sein zu können. Ich erhalte Freiheit, um im Sinne des Bodens, der Natur, der Artenvielfalt und meines Betriebes zu entscheiden. Die Direktzahlungen sind außerdem Einnahmen für den Betrieb VOR Steuern. Also das was ich aus Steuertöpfen bekomme, zahle ich zu min. 40% sowieso wieder zurück.
Klar, Nitrat im Grundwasser, Glyphosat in Gewässern, Mittel die man findet aber eigentlich seit 30 Jahren verboten sind, illegale Grünlandumbrüche... ohne Subventionen sind Sie jetzt bestimmt der ultimative Naturschützer...
Können die nicht von der Steuer abgesetzt werden?
Finde ich super... Wo wären wir, wenn nicht unsere Vorfahren nichts riskiert und ausprobiert hätten? Männer mit Ideen braucht das Land, keine Vereinheitlichung.
Ich habe Respekt fuer Herr Gleichmann. Mach bitte weiter so!
Danke . P.s. ue = Ü Ö Ä Hat jede Tastatur ,
Smartphone länger auf u bleiben dann kommt kleines Fenster mit Ü und anderen Sonderzeichen .
@@oyukiyurei1931 Wenn man keine Deutsche tastatur hat gibts diese tasten nicht. auf dem Standard layout, welche auf englisch ist, sind die äüö tasten belegt mit ()[]{}:, usw..
"Da kann ich wieder Bauer sein.. das was ich gelernt hab"... Eine tolle und so wahre Aussage. Er macht seine Arbeit aus Überzeugung
Ich ziehe meinen Hut! Beneidenswert!
Mit dieser Antrag Stellerei habe ich schon vor zehn Jahren aufgehört
Wie sieht das mit den Zertifikaten aus? Gehen die Zertifizierungsstellen da mit?
Hut ab vor diesem Menschen.
Der Mann hats kapiert! Mach weiter so
Schön zu sehen dass es noch Menschen gibt die sich dem Geld nicht bedingungslos verkaufen.
Prinzipiell stimme ich der Aussage ja zu aber wie auch im Beitrag erwähnt hat es einen Grund, dass er sich das leisten kann. Viele seiner Kollegen sind einfach auf das Geld angewiesen. Ohne diese Subventionen müsste man z.B. sein Getreide wesentlich teurer verkaufen und das würde sich dann bis zum Endprodukt ziehen, so dass man mit heruntergeklapptem Kiefer in der Bäckerei steht und ein Brot für 10€ kauft.
Da wäre das Geschrei aber groß.
Was er tut, ist nur mit Geld möglich. Andere die das Geld nicht haben können es nicht tun ohne bankrott zu gehen. Was wiederum diese Leute vom Markt verdrängt. Mit anderen Worten: Die meisten Leute wollen es, können es aber nicht. Es hat nichts damit zu tun, sich selbst zu verkaufen.
@@rsearch6714 es kommt ganz drauf an wie groß der eigene Lebensstandard ist. Ich z.B. habe mir als Grundsatz genommen, alles was ich mehr habe als das, das ich tatsächlich brauche zum Leben ist nicht unbedingt notwendig und trägt meist nur zur Verstärkung negativer Charakter Eigenschaften bei oder schadet Natur und Umwelt.
@@Xlikes
Teil weise ja aber die meisten betriebe kämpfen darum ihre kosten zu decken das hat nichts mit Lebenstiel zu tun. Deren einzigste möglichkeit ihre kosten zu decken sind die subventionen.
Ihre Lebenseinstellung ist jedoch gut, aber man darf nicht vergessen, dass nicht jeder die Möglichkeit hat, diese umzusetzen. Ich spreche nicht von den offensichtlichen Umständen, wie z. B. dem Zwang, ein Auto zu besitzen, wenn der Beruf dies aufgrund der Infrastruktur erfordert, sondern von der Zeit, die man investieren muss, um sich zu informieren und sein Leben entsprechend anzupassen. Die meisten sind den größten Teil des Tages mit ihrer Arbeit beschäftigt und beschäftigen sich in ihrer kurzen Freizeit mit anderen Verpflichtungen oder können sich nicht meher für was productives konzentireren. Die theoretischen Möglichkeiten hat jeder, aber die Theorie lässt sich nur schwer in die Praxis umsetzen.
Ich glaube jedoch, dass wir in diesem Jahrzehnt erstmals durch Automatisierung die Möglichkeit haben könnten, einen solchen Lebensstil massenhaft umzusetzen. Aber nur, wenn wir auf die neuen Technologien vorbereitet sind. In den letzten drei Jahren ereigneten sich so viele Technische durchbrüche, dass es nicht mehr möglich ist, den Überblick zu behalten.
Auch wenn das seltsam klingt, möchte ich für Ihren Lebensstil bedanken. Wissen allein ist nicht die einzige Hürde, Gier, Ego und Geduld. Es ist von Person zu Person unterschiedlich, den Lebensstandard zu senken oder aufrechtzuerhalten.
@@rsearch6714 er verzichtet auf sein eigenes Geld,da dies Gelder Steuer Geld ist,das der Bauer auch zahlt,das Geld gehört nicht der Regierung (Staat).
Sehr gut, diese Bürokaratie ist ein Irrsinn und betrifft ja nicht nur die Landwirtscahaft, Bäckereien, Metzgereien, Handwerksbetriebe, Pflege, Gesundheitswesen, ... zum letzten Punkt, wir hätten genügend Ärzte, müssten sie nicht soviel Bürokratie bearbeiten.
Ja da kann man aber auch nur teilweise zustimmen. Was machst du wenn bei nem verkackten Medizinfall alles auf den Arzt geschoben wird und der keine Dokumentation gemacht hat? Genau so bei der Polizei. Ist lästig aber notwendig eben.
Vor allem der Umgang mit der ganzen Dokumentation lässt zu wünschen übrig...Natürlich ist es sinnvoll z.B. in der Pflege zu dokumentieren. Aber es wird immer mehr und das Personal bekommt nicht mehr Zeit dafür eingeplant. Die Zeit geht dann bei den Patienten drauf und das kann ja wohl nicht sein :(
Es gibt immer mehr Ärzte die aus der kassenärztlichen Vereinigung austreten,weil die Auflagen immer grösser werden und Lauterbach sich nicht im geringsten um die wirkliche Gesundheit der Menschen kümmert,sondern seine Reformen durchsetzten will.Letztendlich schadet das wie immer den Menschen.
@@teresawelter7530 Deswegen gibt es Arbeitnehmerverbände und auch Arbeitnehmerrechte, wenn Arbeitnehmer sich aber über ihre Patienten vom Arbeitgeber erpressen lassen, kann auch der Staat nichts machen. Dienst nach Vorschrift und Notversorgung heißt die Devise. Wenn ich überlege wie oft mein Kollege sich in seinem Pflegejob außerhalb der Legalität bewegt, weil das Krankenhaus den Pflichten nicht nachkommt und dann nicht einmal Meldung macht, muss man sich nicht wundern. Wenn er so viel Zeit damit verbringen würde, die zuständigen Stellen mit Beschwerden, Dienstbeschwerden, Beschweden über Vernachlässigung der Fürsorge, Beschwerden über Arbeitssicherheit, zu befeuern, wie er dafür aufbringt Ausreden dafür zu finden dies nicht zu tun, wären die im Krankenhaus schon ein ganzes Stück weiter. Ihr habt es doch in der Hand.
@@Elise19947 Es geht doch nicht um die Dokumentation der medizinischen Tätigkeit an sich. Ein Allgemeinarzt hat vor 30 Jahren seine Quartalsabrechnung innerhalb eines Vormittags gemacht, heute sitzen zwei Personen daran, mindestens einen Tag. Wenn auch nur ein Komma nicht korrekt gesetzt ist, kann es passieren das er für dieses abgerechnete Quartal umsonst gearbeitet hat, dazu hat er (der Arzt) nur max. 2 od. 3 Tage zur Abrechnung Zeit, die Abrechnungsstelle jedoch lässt sich mindestens 6 Wochen hierfür Zeit. Und er kann auch nach der Abrechnung durch die Abrechnungsstelle noch Rückbelastungen aus Vorquartalen bekommen. Nur ein kleines Beispiel. Oder die elektr.
Krankschreibung, E-Rezept .... das bedeutet für jeden selbst. Mediziner eine erhebliche finanzielle Belastung ohne hierfür einen Ausgleich zu bekommen. Den Sinn für oder wider gegen diese Dinge lasse ich jetzt mal aussen vor.
Mein Allgemeinarzt hat in den letzten Jahrzehnten im Normalfall mit 3+1/2 Arzthelferin gearbeitet, heute hat er bei etwa gleichem Patientenstamm eine Besetzung von 5 Mitarbeitern. (alle Vollzeit) Das macht der nicht, weil er zuviel Geld verdient hat, sondern weil die sogenannte Dokumentation etc. soweit explodiert ist, das dies die alte Besetzung nicht mehr geschafft hat. Und am Ende nur alles, damit ein paar Bürokraten noch ein paar Blätter mehr wälzen können.
Wer kam eigentlich auf die Idee, Termine für witterungsabhängige Arbeit zu setzen?
Auf die Idee kamen ganz nah am Volk stehende Politiker und spezialisierte Lobbyisten.
Wer glaubt ein Politiker würde über etwas abstimmen von dem er etwas versteht, glaubt auch, ein Zitronenfalter würde Zitronen falten. Da gibt es landwirtschaftsbezogen nur wenige Ausnahmen. Weder ganz links, noch ganz rechts. Grün meint es gut, aber "gut gemeint" ist häufig "schlecht gemacht".
Natürlich gibt es Ausnahmen.
Ein fachfrender Beamte der irgendwas zu Papier bringen musste.
@@geertrebreps191 Wenn es doch nur eine PdH äh Partei gäbe, die Politik nach wissenschaftlichen Erkenntnissen und Experten machen will.
Beim Lesen dieser Frage weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll 😂
@@crstnionaja Wissenschaft ist auch nicht mehr das was sie mal war. Sieht man selbst als Laie, gerade zum Thema Ernährung, keine Studie ohne zig Gegenstudien....
Vorbildlich! So müssten sich alle Bauern verhalten!!!
Ich wünschte mehr Menschen würden zu denken beginnen wie dieser wunderbare Mann.
Bravo! So sieht die Landwirtschaft der Zukunft aus! Viel Verstand, viel Eigenverantwortung, viel Freiheit!
Gratulation- so sollten VIEL mehr Bauern handeln!
Ich wünsche Ihnen das Allerbeste ❤
Was sich diese "Übergriffigen"
leisten war nur dadurch möglich, weil es an Menschen
mit Ihrer Haltung mangelt!!
❤❤❤ Sie werden es schaffen!
Mein höchster Respekt, macht weiter so!
Lieber Martin, Du machst das genau richtig so…. Ich hoffe es finden sich viele Nachahmer und endlich lmehr Konsumenten die das was du tust auch unterstützen…. 👍 weiter so
sehr gut!
so geht freiheit und verantwortung!
respekt!
❤ bleiben Sie bei sich!!!
Solche Menschen wie Sie brauchen wir!!!
Ich bin zwar keine Landwirtin
aber ich bin mir auch stets treu
geblieben - selbstbestimmt
und Gesundheits orientiert.
Es lohnt sich, wenn es außerdem zum Wohl der
Menschen ist ❤
Absolut richtig! Als ich den Elterngeld Antrag vor mir liegen sah, habe ich mir auch gesagt: ich brauche keine Elterngeld genannte „Steuerrückerstattung“.
So sollten wir es alle halten: zuerst die Almosen ablehnen. Dann ist der erste Schritt getan, um diesem System zu zeigen: Freiheit! Wir sind nicht eure Untertanen.
Der Herr ist mir sehr sympatisch!
Nieder mit der Planwirtschaft!
Machen wir auch scheiß auf die kohle dafür geht mir keiner mehr auf den Sack
Wir machen es auch nicht mehr
Jawohl 🫡
Wunderbar
Ich Scheiß Auf die Länder und ja die Kohle ist mir sehr wichtig
Ganz fantastisch - Raus aus der Zwangsjacke des Staates - viel Erfolg
Wenn man raus kann ist es keine Zwangsjacke, die Zwangsjacke wurde erfunden damit man nicht raus kann.
@@Mari-H. Was meinen Sie denn konkret mit "nicht leisten können" ?
@@Mari-H. " Ausgleich für den Verzicht der Landwirte, die Preise ihrer Produkte an die Kosten für den Aufwand nach oben anzupassen." Die Landwirte machen Ihre Preise nicht selbst, die werden in der heutigen Zeit vom Weltmarkt bestimmt. Die Händler sagen ihnen einfach was sie zahlen wollen, friss oder stirb.
Bravo Herr Gleichmann.
Einer ders richtig macht Hut ab Gratulation
Ich hoffe der Bericht ermutigt viele Bauern, es ebenso zu wagen!
Gute Entscheidung. Er ist nicht mehr abhängig und hat freie Entscheidungen über seinen Betrieb
Das können wir Menschen im übrigen alleselbst entscheiden und durchführen.
Ja, Eigenverantwortung ist etwas wundervolles . Warum haben nur so viele davor Angst ?
Weil man durch Fehlentscheidungen die Konsequenzen tragen muss.
Es ist einfacher ( und erbärmlicher) alles ab zu schieben.
Ganz so ist es wohl nicht, es gibt auch Regelungen bzw. Vorschriften die man einhalten muß wenn man keine Subventionen erhält.
Recht hat er hoffentlich ziehen alle Bauern irgendwann mit👍
Bis jetzt protestieren die meisten wenn Subventionen gekürzt werden.
@@hoWa3920 wenn man steuern subventionen nennt...
@@hoWa3920
Millionen von Bauern mussten im Laufe der Jahrzehnte aufgeben, trotz Subventionen oder wegen Subventionen. Subventionen sind das Grundübel in der Landwirtschaft.
@@alexanderebersberger4650 " Wachsen oder weichen" heißt das. Mein Großvater hat 1962 aufgehört weil es wegen der Betriebsgröße sich nicht mehr gelohnt hat, daß hatte rein garnichts mit Subventionen zu tun. Er hatte 8 Kühe und mußte 365 tage im Jahr arbeiten, danach hat er 5 Tage-Woche gehabt und etwas mehr verdient. verdient.
@@hoWa3920
Es gibt auch Leute, die mit kleineren Betriebs- Größen recht erfolgreich sind. Es gilt, vor allem das zu machen, was einem wirklich Freude bereitet. Und nicht einfach nur das, was gefördert wird. Heutzutage ist Permakultur der große Renner.
1:39 Was? Die gewählten Volksvertreter sollen zum arbeitenden Bürger ohne PR Team? Und am Schluss auch noch informiert aus der Sache raus gehen? Wo kämen wir denn da hin? Am Schluss kommt noch die Forderung nach Fachpersonal in Führungspositionen.
Die sind sich für solche Termine selbst viel zu wichtig 🤫
Ja, das frag ich mich auch. Ein verwirrter Bauer, der meint stillen Protest zu betreiben, aber in die Medien geht und auch noch fordert, dass Politiker zu ihm vors Haustor kommen? Ja sind denn Medien, Email, Kontakt zu Bauernverbänden etc. nicht Sprachrohr genug? Wenn 1 Nischenbauer ein Problem hat, dann soll die Welt antanzen? Dass Termine vielleicht sehr sinnvoll gewählt wurden, aber durch Klimawandel das eine oder andere Jahr nicht mehr passen, könnte auch einem Bauern klar sein. Oder lernt man das auf der Bauernschule nicht?
Die Dokumentation wird wohl auch jedes Jahr für dieselben Arbeiten anfallen und mehr oder weniger dieselben Daten erfordern. Das kann man sicher automatisiert eintragen. Die paar Veränderungen kann man zB auch gleich während des Pflügens dazu geben, während eh nur stumpfsinnig hinterm Lenker gesessen wird. Da er ja auch nicht mit dem Ochsen pflügt wie anno dazumal, ist ihm wohl auch klar, dass sich Landwirtschaft auch mal verändern kann.
Wenn's um große Konzerne ginge, die die (Bio-) Landwirtschaft kaputt machen würden, wäre es eine Sache, dann muss man es aber auch so kommunizieren.
Nun ja, nur weil einer Ahnung hat und in der Lage ist Innovativ und zukunftsfähig zu arbeiten (was in Deutschand ja schon fast eine todsünde ist) heißt das nicht das auch nur irgend jemand anderes von den nun informierten Politikern übernehmen würde.
Fachpersonal in Führungspositionen? Wo kommen wir denn da hin? Als nächstes sollen die wahrscheinlich auch noch ungefälschte Lebensläufe einreichen, nicht im Vorstand irgendwelcher Großkonzerne sein und sich an ihre Verfehlungen erinnern können
Hochachtung dieses wollte ich schon immer tun
Mir geht dieses eu Bürokratie so was von auf den Frack
Weiter so
Mutiger Schritt!
Ziehe meinen Hut…
Chapeau, französisch Hut, meint "Hut ab"!
@@hoWa3920Danke für den Hinweis auf meinen Schreibfehler.
( Chappo war das 1. Album von Roger Chapmann ) 😂
Die Fördergelder sind zumeist so hoch, dass Anträge gestellt werden. Die EU erkauft sich somit eine Kontrollmöglichkeit.
In der Regel weiß man zum 15. Mai wie viel ha von welcher Kultur dieses Jahr angebaut werden.
Nun ja , rettet Er sich ? Vielleicht! Die ganzen Auflagen werden ihm nicht erslassen . Erstattet.
Stark, der Mann. Ein Landwirt der alten Schule. Wir können. nur in einem freien Land leben, wenn die, die unsere Nahrung anbauen, auch frei sind.
" Ein Landwirt der alten Schule " Eben gerade nicht, die "alte Schule" hat schon immer nach Subventionen geschrien, die sind nicht aufgezwungen worden, sondern von Landwirtschaftsministern die selbst Bauern waren erfunden worden.
Hallo
Er hat doch gesagt, macht er so weiter wird er krank und das war es dann.
Die auferlegte Bürokratie, nicht nur bei den Bauern, steht in keiner Relation mehr zur Realität.
Nicht zu Obrigkeitshörig sein, es hilft in vielen Lebenslagen.💪
Mehr selbst informieren und den gesunden Menschenverstand walten lassen. Das Gegenüber respektieren, sich aber nicht den vielen unsinnigen Vorschriften beugen.👌
Glück Auf ⚒…..😎
Unsere Nahrung anbauen ist immer interessant wenn man bedenkt das die Hälfte unserer Produktion ins Ausland geht und wir immer mehr aus China und Südamerika importieren weil der Deutsche selbst zu geizig für hochsubventionierte deutsche Produkte ist und der Mittelstand sich lieber weiter selber kannibalisert.
Du weißt schon, dass die Bauern aufgrund fehlender Subvention hinsichtlich Diesel das Land lahm gelegt haben?
Subventionen gab es schon immer. Sonst wird der Import günstiger als die eigene Herstellung.
Aber einige Bauern wählen ja auch blind die AfD, die in ihrem Parteiprogramm SÄMTLICHE Subventionen für Bauern streichen wollen.
Bei den Protesten zum Diesel wollten sie dann plötzlich nix mehr davon wissen. Dumm nur, dass ihr Programm jederzeit einsehbar war.
Den Ministern könnt ihr doch erzählen, was ihr wollt, die gehören zum System. Es geht nicht um die Bauern, sondern um die Daseinsberechtigung der Tausenden von Beamten und die Abhäng- Machung der Bauern.
Ganz genau! Endlich jemand, der frei sein will, statt dass man sich um ihn kümmert. Großes Vorbild und Inspiration. Jede Sozialleistung nimmt uns ein Stück Freiheit.
Herr Gleichmann sie schaffen das und wir alle wünschen uns das auch für unsere Bauern
Hut ab Herr Gleichmann - Leute wie sie braucht das Land.. Ich kann sie so gut verstehen, habe landwirtschaftlichen Kleinbetrieb geführt und auch die Auflagen als Gängelung empfunden. Freiheit ist das höchste Gut.
Klasse!!!Viel Erfolg!!!👍👍
Das ist spitze! Da fällt mir ein SB des Amts aus 2016 ein: "Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Sie sind Landwirte und keine Prämienwirte!"
Ich hab auch schon gesagt das ich keinen Antrag mehr stellen will, weil die Auflagen einfach nur noch absurd sind.
Warum hast du's noch nicht getan?
@@hoWa3920 weil mein Vater als Betriebsleiter das letzte Wort hat.
Sollte jeder Bauer so machen. Und anpflanzen, was sie für richtig halten.❤❤❤❤
Genau so. Alles richtig gemacht. Subventionen sind gleichzeitig Kontrollmechanismen.
Das ist vollkommen korrekt 👍🏼 aber sind es dennoch keine Subventionen, sondern Prämien!
"Subventionen sind gleichzeitig Kontrollmechanismen" Es ist eher anders herum. Subventionen sind Ausgleichszahlungen für Kontrollmechanismen. Die Kontollmechanismen sind meistens aus gutem Grund eingeführt worden, ohne sie wäre die Hölle los.
@@klauskniprath4861 das ist richtig!
Da sind Betriebe die bekommen bis zu ner Millionen an Förderprämien. Sorry aber natürlich erwartet man da dass das überprüft wird. Auch wenn vieles an dem System blödsinn ist.
@@Elise19947 Da sind Betriebe, die bekommen mehr als eine Million! Das sind dann Betriebe des Bundes (Küstenschutz), Betriebe des RWE, Betriebe des NABU usw.
Also unter den ersten 10% der größten EU-Direktzahlungs-Empfänger wirst du KEINEN echten Landwirt finden. Die schustern sich die Millionen erstmal schön selber zu. Aber davon bekommt der „Normalbürger“ natürlich nichts von mit. Warum?! Weil er sich nicht drum kümmert und nur den Stuss der MSM weiterlabert!
Guter Mann!
Ich verzichte mittlerweile auch auf Subventionen, ist zwar nur Nebenerwerb, trotzdem fehlt das Geld. Ich habe es durch mehr Selbstvermarktung gut hinbekommen :)
Wenn du den Schlepper dein Eigen nennst musst du aber viel Eigenvermarktung betreiben 😀
@@franzk.3215 Beim Nebenerwerb ist das doch letztlich fast immer ein Nullgeschäft, da ist idR eh nix mit Finanzieren, Leasing usw. sondern du machst es aus Überzeugung, Spaß und Hobby. Wenn alles richtig kalkulieren würdest verdient da kaum einer was.
Noch, Betonung liegt auf "noch", gibt es Bargeld...
Man kann ja den Kritik Hebel auch mal bei den Bauern ansetzten , von massiven umweltschäden , innovations feindlichkeit , das haben wir immer so gemacht Mottos , Planungsbüro Kindergarten und null Verständnis für selbst Vermarktung bzw mangelnder Wille ist dort alles vorhanden was jeden nicht subventionierten betrieb direkt in die Insolvenz treiben würde ohne das die Konkurrenz auch nur einen Finger krumm machen muss
@@dermitdemkuchentanzt4026 das ist teilweise bestimmt richtig aber doch auch sehr Pauschal und die klassischen Vorurteile. Nur um mal paar deiner Themen aufzugreifen
- massive Umweltschäden: wir leben auf einer Welt und ich wette in genügen anderen Ländern interessieren Grenzwerte und Verbote von Stoffen signifikant weniger
- innovationsfeindlichkeit: vor allem große Betriebe haben mehr Digitalisierung als viele denken da ist alles GPS gesteuert selbst die Dünnerdosierung mit zig Messpunkten pro Feld aus Bodenproben nur kleine Betriebe können die Investition eben nicht stemmen oder haben keinen Nachfolger weshalb es keinen Sinn macht. Ist eben wie mit vielen kleinen Industriebuden man macht was der alte Maschienenpark noch so kann und sperrt iwann zu
- Planungsbüro Kindergarten: das kann der Bauer wenig beeinflussen das ist die Bürokratie und bspw. der Bauernverband hilft da auch wenig weil er eher das macht was die großen wollen Stichwort Lobby und Geldgeber
Selbstvermarktung: dies bedeutet noch weniger produktive Arbeit weil iwer muss verkaufen und son Regioautomat kostet eben auch mal schlappe 10.000€ aufwärts und geht auch nicht für alles. Hier müssten sich eher mehr Erzeugergemeinschaften bilden aber da ist man wie du richtig sagst wohl noch zu oft sehr engstirnig
Subventionen: Ohne Subvention würde ich drum wetten, dass sich 75% der Landwirtschaft in Deutschland nicht mehr lohnt, weil DIscounter und Co extrem die Preise drücken, viele Kunden nur billig wollen, Qualität oft nicht geschätzt wird und der Druck vom Ausland einfach viel zu hoch ist...
Gut so. Wer nichts vom Staat will ist auch nicht Rechenschaft schuldig. Ich lebe mein ganzes Leben so und bin einfach frei.
Die Bürokratie schikaniert die Leute.
@leong3086 Nein. Abstrakte Regelungen funktionieren wunderbar.
Und macht sie abhängig , dafür nimmt sie aber auch.etwas sehr viel wichtigeres ; die Entscheidungsfreiheit !!!
Toller Kerl! Toller Bauer
Wer mehr, als eine Perspektive einnehmen kann, für den tun sich auch mehr Wege auf.
Kann ihn voll verstehen 👍
Die Abhängigkeit ist doch politisch genau so gewollt, da braucht man sich keine Illusionen machen!
*Wirtschaftlich "gewollt" die Regeln werden von Monsanto und Co und den großen Lobby vereinen gemacht.
@@teekanne15Nein! Politisch gewollt!
Quatsch, die Bauernlobby hat seit jeher nach Subventionen geschrien, die wurden nicht aufgezwungen.
Wie man an den massiven Bauernprotesten gesehen hat, wollen viele Bauern auf diese Geldquelle nicht verzichten und diese sogar weiter melken. Die Abhängigkeit der Bauern als Subventionskonsumenten ist also beidseitig gewollt.
Was denkst du was z.B. Brot ohne Subventionen kosten würde?
Von solchen Menschen brauchen wir noch viel mehr. So schaut Kompetenz aus werte Politiker!
Ich hoffe Herr Gleischmann das viele Bauer ihnen nachfolgen. Freiheit und gesunde ernahrung. Hutt ab.
Staatliche Planwirtschaft ist immer für den einzelnen ein riesiger Nachteil. Der Einzelne weiß meist viel besser, was für seine Situation besser ist.
Dieser Bauer ist dafür ein perfektes Beispiel.
Meinen Respekt hat er!
Naja den Staatstropf finden aber 99% der Agrarunternehmer ganz gut so. Warum auch nicht, wenn der Steuerzahler mein Hof und Auskommen finanziert, ist der der Dumme.
Nicht nur für den Einzelnen, sondern dadurch auch für alle.
Das Punkt ist, daß Eigenständigkeit nicht gewünscht ist, sondern Abhängigkeit und Kontrolle, deshalb agiert die Politik so wie sie agiert. Natur läßt sich nicht in eine politische vorgegebene Schablone pressen.
🎯 genau ins schwarze
Perfekter Anarchist! Niemand braucht einen Herrscher, niemand ist ein Untermensch! Meinen Respekt.
Und morgen komme ich zu dir und Fackel dein Haus ab, weil Anarchie und so.
Ein Aspekt bleibt bei den Diskussionen um staatliche Zahlungen fast immer aussen vor, die Gelder sind zu versteuern und sorgen für einen höheren Steuersatz am Gesamteinkommen. Das heißt, der Bauer bezahlt für den zu versteuernden Gewinn seines Betriebes mehr Steuer, als ohne Subventionen. Da bleibt oft unterm Strich nicht mehr viel übrig von den Subventionen.
Da siehst du den Irrsinn! Allein schon was mit dem Legebatterien passiert ist ! Aus Deutschland weg und in Polen wieder aufgebaut! Getreide aus der Ukraine ,Gemüse aus Nigeria und alles schön giftig gespritzt ! Schweinefleisch aus Spanien importieren .Keine Kernkraft mehr und dann aus dem Ausland kaufen !
Die Subventionen haben sich Bauernverband und CDU ja auch nur ausgedacht um ihre Großspender in der Industrie und Export reicher zu machen
Mal so geschätzt, wieviel Geld bleibt von der Subvention am
Ende tatsächlich übrig für den Bauern? Z.b. bei 60.000€ Subvention
Ich habe nicht so einen großen Betrieb, könnte in etwa 12500€ als Ausgleichszahlung bekommen.
Allerdings bekommt man die Zahlungen ja nicht als Subvention, sondern muss dafür bestimmte Dinge einhalten. Selbst wenn ich meine eigene Arbeitszeit nicht rechne, würden mir diese Auflagen etwa 11000€ kosten. Wenn ich meine Arbeitszeit rechne, würde ich für diese Ausgleichszahlung mit etwa der Hälfte des Mindestlohns bezahlt werden. Wäre also für mich völlig sinnlos da einen Antrag zu stellen.
In dem Zusammenhang finde ich die Aussagen, diese Ausgleichszahlungen würden so und so viel Prozent des Einkommens ausmache einen absoluten Witz. Die Kosten für diese Zahlungen werden nie eingerechnet. Das System ist nur für Großbetriebe ausgelegt, die dadurch Mitnahmeeffekte generieren können. Für kleine und Durchschnittsbetriebe ist das völlig sinnlos.
@@Markus-fx4gd Danke für diese beiden Kommentare.
Das hat mir noch keiner so gut erklärt - wieso erfahren wir darüber nichts aus den Medien und von Bauernverbänden?
Stattdessen Träcker-Demos für den Erhalt von Subventionen.
Das die CSU-Ministerin mit der Agrarlobby nicht die Interessen von Kleinbauern vertreten hat ist bekannt - aber wo ist hier der bessere Plan von Herrn Özdemir?
Könnte man mit dieser Bio-Landwirtschaft nicht auch CO2-Emissionshandel zertifizieren? - Aber dann müsste man wieder Anträge stellen … 🥴
Habe ich nicht für möglich gehalten, dass es Termin- Vorgaben gibt. Das ist doch Wetter abhängig, und von mehreren Faktoren, wann gepflügt und gemäht wird.
Er ist mein Held . Gut zu wissen, daß es noch vernünftige Menschen mit Expertise gibt, die uns ernähren und die Umwelt schützen . Danke dir
Großartiger Mann! Ich kann gar nicht laut genug Beifall klatschen für solche Menschen die dem Schwachsinn der Bürokraten nicht mehr folgen! Das ist gut für die Menschen, gut für das Land und gut für die Umwelt. Vielen Dank für den Mut und die Weitsicht!
Bravo!! Richtig!! Weiter so!!
Wenn er damit glücklicher ist, gute Entscheidung.
Es ist ja nicht so, dass man dann keine Auflagen und keine Bürokratie mehr hat. Ein Verzicht auf die Agrarförderung bringt geschätzt 25 % weniger Vorschriften, 25 % weniger Bürokratie aber 100 % weniger Geld (aus der Förderung). Wenn man auch die ganze Vorschriften und Bürokratie loskriege, würden es alle so machen.
Sehr gut - solche Bauer in eurer Region immer unterstützen- sie sind die Zukunft
Das ist ein Bauer den man ernst nehmen kann.
Hervorragend 👏ein großer Schritt Richtung Freiheit. Danke, Sie sind ein Vorbild
Richtig so! Wer zahlt schafft an!
Müsste eigentlich jeder so machen!
Geht aber nicht,normale Landwirte können sich das nicht leisten .Bei ihm geht es ja nur wegen seinem Saatgut mit dem er viel Geld verdient
@@tanjawachsmuth5631
"Normale Landwirte könnten sich das leisten, wenn sie normale Landwirte wären, wie es sich gehört, und nicht Abhängige der Konzerne und Fördergeldern.
Is natürlich einfacher systemgetreu Anträge auszufüllen und sich Tag und Nacht gängeln lassen, weil´s ja nicht anders geht.
Alle sagten, das geht nicht, bis einer kam der das nicht wußte...
Super. Solche Landwirte und deren Familien braucht das Land!
So vernünftig…. 👍🏻
Super!! Dem Bürokratiewahnsinn entgegenwirken! Respekt an den Landwirt!!
Wenn man bedenkt das knapp 50% der Produktion roh oder verarbeitet in den Export gehen bringen die Subventionen wie immer vor allem nur den Exportkonzernen und Agrarkonzernen etwas. Das ist es was mich total aufgeregt hat als die Streichung von Subventionen anstand - statt darüber nachzudenken wer oder was da überhaupt was von hat standen auf einmal "alle hinter den Bauern" während sie selber beim Aldi in der Schlange stehen um Billigprodukte aus China und Südamerika zu kaufen - auch einer der Gründe warum sich so viele Bauern von CDU und Bauernverband haben knebeln lassen. Der Deutsche hat größtenteils keine Würde und Anstand was Lebensmittel angeht und die Mittelschicht kapiert nicht das sie sich seit Geiz ist Geil selber kannibalisiert.
Danke euch, den braven Landwirten, die uns füttert
Beavo warum machen das nicht auch andere Bauern dann kann endlich der aufgeblasene ineffektive Beamtenstaat in Deutschland und der EU abgeschafft werden!
Weiter so! Viel Erfolg !
@@hoWa3920 Vlt brauchen einige das Geld auch wirklich? Aktuell verschlechtern sich die preise wieder
Viele seiner Kollegen sind einfach auf das Geld angewiesen. Ohne diese Subventionen müsste man z.B. sein Getreide wesentlich teurer verkaufen und das würde sich dann bis zum Endprodukt ziehen, so dass man mit heruntergeklapptem Kiefer in der Bäckerei steht und ein Brot für 10€ kauft.
Da wäre das Geschrei aber groß.
Was hat das denn damit zu tun? 😀 Die Bauern haben sich doch in vollem Bewusstsein knebeln lassen und wollen das auch bleiben. Der "Staat" hätte sicher nichts dagegen kein Geld für Subventionen ausgeben zu müssen, aber 1. Will der Deutsche Kunde ja lieber NOCH billiger aus China und Südamerika und 2. haben der hochkorrupte Bauernverband und die CDU schon dafür gesorgt das die, die wirklich von den Subventionen provitieren (Exporteure, Agrarkonzerne) sicher im Sattel sitzen und von CDU/FDP/AfD/Springer-Verlag gedeckt werden - denn Reiche reicher machen ist das Ziel.
Dummes Zeug! Ohne den Schutz der EU vor Billigimporten wäre die Deutsche Landwirtschaft komplett erledigt. Aufgeblasen ist der Beamtenapparat der EU im vergleich ganz und garnicht, es gibt in Brüssel gut 30000 Angestellte bzw. Beamte, allein das Land Berlin hat mehr als doppelt so viele.
Helden die wir brauchen. Danke Herr Gleichmann.
60000 Euro nicht nehmen, weil zu viel Papierkram, gratuliere.
Aber wenn er dafür besser auf seine Tiere land und Umwelt sehen kann anstatt den halben Tag mit Bürokratie zu verbringen ist der Preis mehr als nur wert wenn er weiterhin Glücklich leben kann. Ich nenne das erkaufes Glück. 😊
@@mathiasfrick1630 muss jeder selbst wissen aber ich übernehme gerne seine Bürokratie für 1/6.
@@tegridyfarmer2581 du hast den Landwirt nicht verstanden. Er verzichtet auf Subventionen, weil es sich in Summe schlechter auswirkt. 60k sind nicht Einkommen, sondern Einnahmen seines Betriebs. Lass am Ende (also summa summarum) mit den nun geschaffenen Vorteilen lediglich 10k netto für ihn übrig bleiben.
Ja, auch nett, aber er kann und will es sich leisten…für seine Freiheit und weniger Zwänge durch Bürokratie.
Ich finde es saustark.
Die persönliche Freiheit ist das höchste Gut und unbezahlbar. Respekt.
voll gut ! nicht jammern, lösen .. find ich geil !
Schade, dass ich nur ein Like vergeben kann. Absolut richtig!
Sagt das mal den Politikern von CSU und auch der FDP, die immer nur von Steuersenkung spricht.
Haut den Bürokratie-Wahnsinn kurz und klein und lasst die Leute wieder arbeiten.
Das gilt nicht nur für die Bauern, sondern für sooo viel andere Berufe auch!!!
Klasse! Die Bauern haben sich über Generationen das Know-how aufgebaut, wie man nachhaltig wirtschaftet. Die wissen es besser als die Bürokraten in Brüssel 👍
Äh... nun ja... es hat einen Grund warum die Böden und Grundwasser komplett kaputt sind...
@@MyBrainGlows NACHHALTIG kaputt wirtschaftet hat er sicher gemeint. Wahrscheinlich interessiert es ihn nicht daß Bodenverdichtung bis in 5m Tiefe nicht reversibel ist
@@MyBrainGlows wenn Böden und Grundwasser komplett kaputt wären, würde nichts wachsen und Sie könnten ihr Leitungswasser nicht trinken 😉
@@hoWa3920 dann sollte man vielleicht aufhören in Deutschland jeden Tag 80 Hektar zu bebauen 😉
@@florianpurucker5336 Es können nur 80ha bebaut werden weil Bauern 80ha verkaufen. neuerschlossenes Bauland ist fast ausschließlich ehemaliges Ackerland.
Alle Achtung ❤
Respeckt ☝👍
Hut ab! Es ist eine Schande dass die unnütze Bürokratie, die von Leuten bestimmt wurde, die offensichtlich keine Ahnung von Landwirtschaft haben, den Bauern das Leben so sehr erschwert.
Respekt
Mein Opa in Polen in der 70 Jahren sagte ( es ging um Staatliche Landwirtschaftliche Betriebe) man kann nicht nach Kalender Datum Landwirtschaft betreiben ☝️
Ich hätte mir gern mehr solche Bauern bei den Protesten gewünscht - nicht nur laut herumbrüllen und der Ampelregierung allein für alles die Schuld geben. Ein wirklich intelligenter Bauer.
Allerdings, würde lokal angepasste verordnungen und mehr Flexibilität nicht den Bürokratieaufwand noch weiter erhöhen?
Es reicht wenn sie glauben das es gut gemeint wäre.
Es wäre nur schön, wenn der Staat gerade solche Menschen unterstützen würde und nicht noch blockieren.
Staatliche Vorgaben, ah, wie in der DDR 3.0 💁♂️. Sie ist zurück.
Das mit der DDR zu vergleichen ist lächerlich und relativiert vollkommen den Landraub der SED usw.
Dexit und Austritt aus der NATO sofort!
Da irrst Du dich. Sie war nie weg.
Er ist ein echter Landwirt ! Er gehört zu den besten der besten DANKE ☝️ 👍 ☝️ 👍 ☝️ 👍 ☝️ 👍 ☝️ 👍 ☝️
Es ist kein Herr so groß im Land dass er nicht lebt vom Bauernstand 🚜 🌾 🌾🌾🌾🌾🌾🌾🌾🌾🚜⛽️🌱🌱🌱🌱🌱🌱🌱
eigendlich müsste er auch aus dem BIO-verband austreten , denn diese treiben ja Auflagen kontrollen und Dokopflicht immer weiter vorran .
Und vertreiben Bio-Lebensmittel über Discounter, die aus Bangladesh etc. Waren aus Kinderarbeit verkaufen.
@@karlam7732Was genau vertreibt welcher "BIO Verband"? Wer soll das sein? Und welche Klamotten soll der vertreiben?
@@karlam7732 Was für ein Unsinn.
Gerade die neueste Statistik gelesen, daraus geht hervor das Biobetriebe mit den Prämien gut 70% des Gewinns erwirtschaftet.Bei konventionellen Betrieben dind das 19%.
Wie sieht es mit der biokontrolle aus?,??
Ich dachte immer es gehört zusammen ?
Schön wer es wenn wir alle auf den ganzen Irrsinn verzichten könnten
Die Verbraucher haben es in der Hand
Kauft bei solchen Bauern ein und es wird sich was verändern
Gruß und weiter so
Biokontrolle ist noch mal extra
Freiheit für ALLE!
Ganz toll! Super Beispiel für den gesunden Menschenverstand.. ! 👌🏻👏🏻✅ Schon mal in you tube geschaut - wie junge Leute mit mini Eigenkapital und eigen angelernten Wissen gutes Geld verdienen auf kleiner Fläche? Und unsere Landwirtschaft ist so abhängig und behäbe das nichts neues entsteht ausser noch mehr Subventionen.. natürlich verdient man so kein Geld.
Die rackern sich ab und kommen knapp auf den Mindestlohn. "Gutes Geld verdienen" ist mir noch nicht begegnet. Fast jeder Traktorfahrer in der konventionellen Landwirtschaft verdient mehr. Wenn Sie ein konkretes Gegenbeispiel kennen wäre ich dankbar für eine Mitteilung.
@@hoWa3920 wenn man ins Detail geht und nur einen Aspekt rauspickt ist es gut. Oft lohnt es sich schlicht nicht einen Betrieb der die gnaze Wertschöpfung abbildet in Deutshcland zu führen. Denn bei realen 75% Steuern und Abgaben besser am Strand liegen und Kockusnüsse mit schöner Deko verkaufen als sich tot zu arbeiten und das ganze Risiko zu tragen.
In D hat man sich gefälligst kontrollieren zu lassen. Nieder mit diesen Agrar-Freischärlern. (Satire aus). Herr Gleichmann, Sie machen alles richtig und haben meinen vollen Respekt. Bitte weiter so.
Genau richtig.
Wir Wertschöpfer können problemlos ohne Bürokratie und Bevormundung.
so ist es! das ist der versuch echte geschaffene werte zu entwerten um einen teil davon für sich zu beanspruchen. für's wichtig tun, für's "bürokrateln" -.-
@@thepolycerateblacksheep
So ist's.
100 Prozent 👍
Warum ist das dann nicht schon lange so?
Warum bringt ihr immernoch Pestizide aus?
@@gehwissen3975weil du und andere essen wollen und das gesund und billig.
@@karinkoehler2777 naja, gesund nun nicht unbedingt, aber billig. zumindest noch. wenn die kosten für pestizide, herbizide und dünger weiter steigen (was sie werden), dann denken vielleicht noch ein paar mehr um. aber ich vermute, der großteil hat das ausmaß unserer bredouille - in seiner gesamtheit- noch immer nicht ganz verstanden. konventionelle landwirtschaft und jegliche art von massenproduktion sind langfristig nicht tragbar. und das ist es, was nachhaltig ja nun tatsächlich bedeutet: dass es für viele generationen funktioniert, idealerweise für immer. schema F fällt also aus. das gilt für bürokratie genauso wie für landwirtschaft. oder im grunde ja alles, das von dauer sein soll.