Aufpassen, sämtliche LM2596 Module sind Fälschungen. Leistungshalbleiter ist ummarkiert und eigentlich LM2576 baugleich. Dementsprechend ist die Schaltfrequenz anders, und die Spule ist vom Wert her nicht richtig. Die Folge ist dass bei Last ab ca. halbem Ampere die Welligkeit recht hoch schlagen kann.
Fertig nachgebaut, Bauteile so verwendet wie beschrieben. Änderungen Leitung vom Nabendynamo fest verlegt und dafür Anschlussbuchse Eingang verwendet. USB- Buchse fest im Gehäuse gesetzt Die Ausgangsspannung auf 5,8V eingestellt. Mit 28er Testfahrt, ab 12 kmh setzt Ladung ein, fahre 20 -24 kmh und Ladung geht bis 1,2W. Es reicht zur Nachladung, sobald Arbeitsleistung gezogen liegt dies um 3 W und es reicht nicht aus. Mein Problem aber, das Tachometer mit Funkübertragung setzt ab 14 kmh aus, Ursache ist die Ladung des Handys. Bei Unterbrechung Ladestrom ist die Anzeige wieder da. Störsignal vom Regler scheint hier eindeutig die Ursache zu sein und die Funkstrecke Sensor zum Display zu stören. Die Werteaufnahmen erfolgten durch eine App auf dem angeschlossenen Handy. Fazit, für mich ist doch eine grössere Powerbank die bessere Option, die auch bei Navigation eine ausreichende Stromversorgung bringt.Ich habe auch ein paar Bilder, die ich auch beisteuern würde. 35€ war der finanzielle Aufwand, Kabel und Werkzeuge waren Bestand. Viel Spass für die, die noch nachbauen. Gruss Andreas
Vielen Dank für deinen Test und das ausführliche Feedback. Zum Zeitpunkt des Video-Uploads (vor aktuell rund 8 Jahren) waren Powerbanks auch noch nicht ganz so verbreitet, wie sie jetzt sind. Aktuell ist eine Powerbank in vielen Fällen vermutlich die praktikablere Lösung. ;-)
Hallo, ich habe das Gerät nachgebaut, es lädt mein Handy aber nur sehr schwach. Die Ausgangsleistung meines Nabendynamois wird vom Hersteller mit etwa 3W angegeben. Denkst du es kann daran liegen, dass das Ladegerät nur langsam lädt oder sollten die 3W ausreichend sein?
Ich habe leider Probleme beim einstellen des Step down Moduls. Wenn ich das Dynamo drehe dann zeigt mir der Multimeter am output Werte von bis zu 30V an. An was für ein Netzteil kann ich es sonst anschließen um es genau auf 5V runter zu regulieren?
Der LM2596 auf dem Step-Down Modul sollte auch mit bis zu 40V Eingangsspannung nach dem Brückengleichrichter kein Problem haben. Was du misst, ist die AC Spannung direkt am Dynamo, du solltst mal hinter dem Brückengleichrrichter messen, um dann zu prüfen, ob das Step-Down Modul verwendbar ist oder nicht.
Hallo Tobias, Tolle Beschreibung. Bisher funktioniert alles mit dieser Schaltung. Ich bin zwar Laie, hätte aber mal eine Frage zur Kühlung des Power-Managment-IC mit der Beschriftung LMC 2596. Bei mir wird das Teil so heiß, dass sich das Gehäuse schon verformt. Man kann wohl keinen Kühlkörper dran bauen. Oder hättest du eine Lösung parat? Herzlichen Dank für einen Vorschlag. René
Hallo, ich habe das Gerät nachgebaut und die Spannung die produziert wird reicht auch aus, dass mein Handy anzeigt es wird geladen. Leider ist die effektive Leistung wohl zu gering, jedenfalls entlädt es sich im Navigationsbetrieb fast genauso schnell. Wenn ich das Gerät an einem Labornetzteil anschließe das quasi beliebig viel Leistung liefert funktioniert das Laden ohne Probleme. Mein Dynamo liefert auch laut Datenblatt genausoviel Leistung wie der der bei dir verbaut ist. Weißt du eine gute Möglichkeit wie ich prüfen kann wieviel Leistung mein Dynamo liefert und ob das das Problem sein könnte?
Ich habe selbst ähnliche Schaltungen gebaut. Aber die Leistung ist zu gering. Im Moment teste ich den Lumicon Bike Harvester und der scheint zu funktionieren. Er ist aber sehr teuer: 100 Euro.
Hallo, vielen Dank für diese gute Darstellung. Welche Ladeleistung erreiche ich bei 20kmh 28er Rad? Gibt es da eine Aussage. Habe schon nach Bauteilen gesehen. Nochmals Danke für die Videos Andreas
Hallo, so genau kann ich dir das leider nicht beantworten, erwarte aber um ehrlich zu sein nicht allzu viel. Ich würde mal mit maximal 500mA rechnen, für aktuelle Smartphones reicht das Ladegerät also eher zur Erhaltung des Batteriezustands, wenn z.B. parallel noch navigiert wird. Je nach Leistungsaufnahme des angeschlossenen Geräts. Bei den geringen Bauteilkosten und Aufwand loht sich ja aber durchaus auch ein eigener Versuchsaufbau. Lass mich gerne wissen, was du testen konntest. Grüße Tobi
Super Idee! Ich habe dein Fahrrad USB-Ladegerät nachgebaut. Wenn ich ein Messgerät an die USB-Buchse stecke, zeigt es mir an, dass zwischen 4,75 und 9 Volt geliefert werden. Im Test mit einem einfachen Labornetzgerät am Eingang hatte Step-Down Regler auf 5,25V eingestellt. Ist das bei dir auch so? Hast du eine Idee, woran das liegen kann?
Hallo @holgero4851 Das sollte eigentlich nicht der Fall sein, bist du dir sicher, dass der Step-Down Regler richtig angeschlossen ist bzw. die USB Buchse?
Hallo, ich bin auch dabei das nachzubauen, habe aber ein Problem mit den Bauteilen: Ich finde zwar einen Brückengleichrichter B80R aber keinen B80C. Ist das derselbe? Dabei steht aber eine Ampere Angabe von 1,5 Ampere. geht der?
Tobias Link Danke für die schnelle Antwort. Sonst super Erklärt, auch für jüngere Technik Freaks wie mich gut verständlich. Ich hab's nachgebaut und es funktioniert einwandfrei 👍👍
Zur Glättung gibts auf dem Step-Down Wandler auch schon Kondensatoren. Er war eher als Puffer gedacht, ist aber natürlich nur für einen Bruchteil einer Sekunde...
Hey, ich bin begeistert von deinem Projekt und grade dabei mir dieses Gerät ebenfalls fürs Fahrrad zu bauen. Leider bekam ich nur einen Varistor mit 22V (S10K14) wird das mir Probleme bereiten oder geht das auch mit diesem? Dank im Voraus für eine Antwort und wirklich klasse, wie du uns mit deinen Videos weiterhilfst!
Echt eine super Sache. Das will ich mir auf jeden Fall nachbauen, hätte aber noch zwei Fragen: 1. Hat man, auch wenn man beide Kondensatoren als 50V kauft, trotzdem noch Platz in dem Gehäuse? (Du hast nämlich auf deiner Website beide als 50V beschrieben) 2. Woher hast du deine USB-Buchse?
+Abc Def Es gibt unterschiedliche Baugrößen auch bei 50V Kondensatoren. Je nach dem welches Gehäuse du verwendest musst du bei der Bestellung der Kondensatoren auf deren Größe achten. In den größeren Elektronik-Shops stehen diese Daten aber mit dabei. Bei mir hat alles in das Gehäuse gepasst, ja. USB Buchsen bekommst du entweder auch in einem Elektronik-Shop wie Reichelt, Conrad oder Pollin. Aber auch in Ebay. Wenn du etwas Zeit hast, kannst du die Teile auch in China für weniger Geld bestellen, allerdings mit langer Wartezeit. Grüße Tobi
Hallo Tobias und danke für deine verständliche Erklärung! Eine Frage habe ich dazu: Kann man auch statt Deines Step-Down-Moduls auch den LM2576T-ADJ Schaltregler benutzen? Hier ein Link zum LM2576T: www.reichelt.de/schaltregler-step-down-adj-3a-4-75-40vi-to220-5-lm2576t-adj-p255424.html Der liefert konstant 5 V Ausgangsspannung. Allerdings steht da etwas von 3 Ampere Ausgangsstrom geschrieben. Ich frage deshalb, weil man sich eine Menge Platz sparen könnte. DANKE für eine Antwort! VG Till
Hallo, das Modul, welches ich im Video verwende, basiert auch auf dem LM2576, du kannst den schon verwenden, musst aber die zusätzlichen Komponenten (Kondensatoren, Widerstände, etc.) mit dazu bauen. Einfacher ist es eben, direkt so einen fertiges Modul zu nehmen.
Super!! Ich glaube das traue ich mir zu nachzubauen. Hier scheint aus meiner Laienpersepektive an alles gedacht worden zu sein. Bei dem ein oder anderen Video zuvor war ich mir nicht sicher ob mein Smartphone im ungluecklichsten Falle zu Schaden gekommen waere. Nur eine Sache erschliesst sich mir nicht sofort: Warum ist es in Ordnung nach dem Step Down Modul einen Kondensator von 16V zu setzen? Erhoeht dies nicht den Spannungsoutput bei der USB Buchse auf ueber 5V?
Martin Hammer normal nimmt dein Handy keinen langsam zu hoch steigendem Strom an also wen du was falsch machst kann höchstens die Sicherung im Handy fliegen
Ein 16V Elektrolyt-Kondensator kann lediglich Spannung bis zu 16V aufnehmen, aber auch weniger. In unserem Fall wird er nur mit 5V aufgeladen. Die Bezeichnung "16V" beschreibt nur dessen maximale Spannungsfestigkeit.
Hallo Tobias, erstmal danke für das detailreiche Tutorial. Top! Bin auch gerade dabei mir das Ladegerät nach zu bauen. Hatte da dazu auch ein paar Fragen, weil ich in Elektronik wenig versiert bin. 1. Mein Dynamo hat laut Herstellerangaben auch 6V aber nur 1,5W. Funktioniert es trotzdem? Und was bedeutet dann die verringerte Wattleistung für das Ladegerät? 2. Würde auch gerne einen Akku (3,7V) aus einem alte Laptop integrieren. Kannst du mir bitte sagen wo und wie der Akku angeschlossen werden muss? Brauch ich dafür noch weitere Bauteile? Danke dir schon mal. VG Karsten
Hallo Karsten, bei weniger Watt wäre der Ausgangsstrom entsprechend um die Hälfte geringer. Damit würde das Ladegerät wesentlich langsamer laden - funktionieren würde es aber trotzdem. Zur zweiten Frage: An der Stelle, an der du normalerweise den USB-Anschluss bzw. das Handy anschließt, kannst du z.b. ein TP4056 Modul anschließen, welches dann den Akku lädt. Den Akku selbst schließt du dann parallel noch an einen Boost-Converter an, der aus den 3.7V wieder stabile 5V macht. Diese 5V leitest du dann an dein Smartphone. So sollte das - zumindest in der Theorie - funktionieren :-)
Cooles Video , kannst gut erklären , hab aber noch Fragen: 1.Ist 12V vom Dynamo dann Die Spitzenspitzenspannung? 2.Wieso sollte der Varistor weniger Wärme machen , ein linearer Spannungsregler hat doch eigentlich auch die gleiche Funktion, nämlich ein variabler Widerstand. 3.Könnte man statt mit nem Varistor oder mit nem linearen Spannungsregler auch anders die Spitzen herausfiltern? 4.Die Dioden wandeln ja die Reflexionen vom Varistor in Wärme um , also kann wegen dem "Kurzschluss" der Spitzen so nix passieren , oder? 5.Der erste Elko (35V) ist zur Glättung der Mischspannung , oder? 6.Ist der andere (16V) wirklich nötig/glättet der Abwärtswandler nicht schon? 7.Was passiert , wenn die Spannung nach dem Dynamo oder die an dem Abwärtswandler schon unter 5V ist? 8.Ist nicht statt einem Abwärtswandler ein linearer Spannungsregler effektiver, da eh nur ≥1V in Wärme gewandelt wird?
Besser ist es am 5v output zwei spannungsteiler (D+ mit 100k und 150k Ohm für ca. 2V und D- mit 2x 50k Ohm für 2,5V) zu verbauen, da die meisten 1A Netzteile von Apple, Samsung und co die referenzspannung and den D+ und D- Pins Anliegen haben und den Smartphones zu sagen, wie viel sie ziehen dürfen. Die Pins nur kurzzuschließen funktioniert bei manchen moderneren Smartphones nicht mehr
@@Donsen27 Du solltest nicht über 5,25V gehen, ansonsten befindest du dich außerhalb der USB Spezifikation und dein zu ladendes Gerät könnte beschädigt werden. Ich bin mir nicht sicher auf welchen Wert ich meinen Step Down gestellt habe, aber auf jeden Fall unter 5,25V :-)
Hi Tobias, erst einmal vielen Dank für das tolle Video. Ist super verständlich beschrieben, sodass ich mich jetzt auch traue, so einen Lader zu bauen. Ich habe noch eine Frage, die etwas eigenartig erscheint... Mein Dynamo liefert auch 6 Volt und 3 Watt. Somit komme ich dann auch auf 500 mA. Jetzt ist es leider so, dass die meisten Smartphones mittlerweile 1000 mA benötigen, um in einer "normalen" Geschwindigkeit zu laden. Besteht grundsätzlich die Möglichkeit, z.B. ein Akkupack mit 500 mA zu laden, und quasi aus dem Akkupack 1000 mA zu "entnehmen" um damit dann das Smartphone zu laden. Ist natürlich klar, dass das Laden der Akkus länger dauern würde, als das Entladen. Als Akkupack würden mir diverse Lösungen von Conrad Elektronik vorschweben... www.conrad.de/de/akkupack-4x-mignon-aa-kabel-stecker-nimh-panasonic-eneloop-reihe-f1x4-graupner-48-v-1900-mah-1425376.html Wie dem auch sei, das Video hat mir schon sehr geholfen. Du solltest überlegen, mit deiner Idee zur Sendung "Höle der Löwen" zu gehen und den Dynamolader in Serie zu produzieren :-)
Hi, ja sowas ist grundsätzlich möglich. NIMH Akkus würde ich dafür eher nicht verwenden, sondern modernere Akkutypen wie Li-Ion oder Li-Po. Du musst nur darauf achten, dass die die Akkus mit einer jeweils passenden Ladeschaltung lädst. Es gibt z.B. recht günstige Module zu kaufen, die auf dem TP4056 basieren, welche 5V annehmen und einen Li-Ion/Li-Po laden können. Auf der anderen Seite brauchst du dann wieder einen Boost-Converter, um aus der Li-Po Spannung (i.d.R 2.4 - 4.2v) wieder 5V zu machen. Daran kannst du dann dein Smartphone anschließen. Danke für dein Lob, aber ich fürchte für die Höhle reicht das nicht. Es gibt so etwas ja auch schon in einer Vielzahl Variationen fertig zu kaufen. Grüße Tobi
Super Video! Ich habe den Lader jetzt nach gebaut, und er funktioniert! Nach meiner ersten kleinen Testfahrt reicht aber die Leistung leider nicht aus um ein altes Samsung S3, WLAN aus, BT aus, GPS an, Anzeige höhste Helligkeit, und nur eine Naviapp an um die Ladung zu halten. Er hat 2% Akku verlohren auf ca. 3km zügiger Fahrt. Auf der Rückfahrt habe ich die App gestoppt, und die Anzeige aus. Dann hat er 1% nachgeladen. Hält der bei Dir die Ladung komplett mit Navi an?
Ich hatte mein iPhone 4S damals immer so voll wie möglich geladen und bin dann auf Tour gegangen. Mit dem Ladegerät habe ich zwar trotzdem Ladung verloren, aber sehr viel langsamer, als ohne Ladegerät. Ich konnte so problemlos 2 Stunden Touren fahren und habe nur 10-20% Akkuladung verloren. Aber wie du sagst, je nach dem ob das Display an oder aus ist.... :-)
Dann bin ich ja beruhigt ;-) Ich fahre nächste Woche 4 Tage auf Tour. Da kann ich dann ausgiebig testen. Mit einer Powerbank dazwischen müsste es aber gehen, denke ich.
Könntest du erläutern, in wiefern diese besser sind? und auch was ich für unterschiede bei den 2 varianten erwarten kann? Da ich den LM2596 nur einzeln kaufen könnte suche ich nach einer alternative, die es bei conrad zu kaufen gibt. Lieben Dank :)
Guten Morgen ,ich bin 16 Jahre alt und habe eine Frage. Eigentlich hätte ich gerne eine Email geschrieben , habe aber keine Business Mail gefunden. Nun meine Frage... ist es möglich das sie mir solch ein Teil bauen können ,wenn ich Ihnen dafür etwas Geld gebe? Ich habe es 2 mal versucht und 2 mal verhauen.. Allerdings habe ich ein paar sehr große Projekte geplant wo ich dieses Teil gut gebrauchen könnte. Ich hoffe ich bekomme eine Antwort auf mein Anliegen und das ich bald auch so ein tolles Gadget besitze. Liebe Grüße. :)
Hallo Marek, danke für deine Nachricht, aber leider kann ich dir das Gerät nicht bauen. Ich bin zeitlich sehr in andere Projekt eingespannt, aber versuche es doch selbst nochmal und bevor du es anschließt, schickst du mir ein Foto davon und wir finden raus, ob es richtig gebaut ist oder ob etwas falsch ist. Versuche es einfach nochmal, alle guten Dinge sind drei und gemeinsam schaffen wir das!! Grüße Tobi
Hey, super Teil sowas suche ich für meine Sommerreise. Kann ich da irgendwie parallel zu (oder statt) dem letzten Kondensator noch ein Akku hängen. Evtl so ein kleine Powerbank.www.amazon.de/RAVPower-Powerbank-Externer-Ladeger%C3%A4t-Smartphones-schwarz/dp/B00X7FXHC8/ref=pd_sim_23_7?ie=UTF8&dpID=31cjN3gJkZL&dpSrc=sims&preST=_AC_UL160_SR160%2C160_&refRID=C9HVNQ8EN9YY0SBAXKCD Meine Idee wär, dass das Handy durch Ampelstops nicht zusehr belastet wird. Theoretisch kann ich ja einfach eine Powerbank mit Ausgang/Eingang dazwischen hängen, allerdings ist dabei der Wirkungsgrad nicht so besonders. Gibt es sonst noch Akkulösungen, auch im Hinblick auf eine Licht/Standlichterweiterung??
Hallo Daniel, ja du kannst so eine Powerbank daran anschließen und an der Powerbank letztendlich das Handy. Sollte funktionieren. Über Licht habe ich mir bisher keine Gedanken gemacht, aber auch hier gibt es soweit ich weiß Lichter mit integriertem Akku. Die könntest du dann sicherlich auch über das System laden. Grüße Tobi
Danke für das Tut.👍 Nachgebaut und funktioniert perfekt. Geld gespart, Spaß gehabt, und noch was gelernt. 😊
Aufpassen, sämtliche LM2596 Module sind Fälschungen. Leistungshalbleiter ist ummarkiert und eigentlich LM2576 baugleich. Dementsprechend ist die Schaltfrequenz anders, und die Spule ist vom Wert her nicht richtig. Die Folge ist dass bei Last ab ca. halbem Ampere die Welligkeit recht hoch schlagen kann.
Könnte man den Kondensator so dimensionieren das er auch beim kurzen anhalten mit dem Rad das Handy weiter lädt?
Fertig nachgebaut, Bauteile so verwendet wie beschrieben. Änderungen Leitung vom Nabendynamo fest verlegt und dafür Anschlussbuchse Eingang verwendet. USB- Buchse fest im Gehäuse gesetzt Die Ausgangsspannung auf 5,8V eingestellt. Mit 28er Testfahrt, ab 12 kmh setzt Ladung ein, fahre 20 -24 kmh und Ladung geht bis 1,2W. Es reicht zur Nachladung, sobald Arbeitsleistung gezogen liegt dies um 3 W und es reicht nicht aus. Mein Problem aber, das Tachometer mit Funkübertragung setzt ab 14 kmh aus, Ursache ist die Ladung des Handys. Bei Unterbrechung Ladestrom ist die Anzeige wieder da. Störsignal vom Regler scheint hier eindeutig die Ursache zu sein und die Funkstrecke Sensor zum Display zu stören. Die Werteaufnahmen erfolgten durch eine App auf dem angeschlossenen Handy. Fazit, für mich ist doch eine grössere Powerbank die bessere Option, die auch bei Navigation eine ausreichende Stromversorgung bringt.Ich habe auch ein paar Bilder, die ich auch beisteuern würde. 35€ war der finanzielle Aufwand, Kabel und Werkzeuge waren Bestand. Viel Spass für die, die noch nachbauen. Gruss Andreas
Vielen Dank für deinen Test und das ausführliche Feedback. Zum Zeitpunkt des Video-Uploads (vor aktuell rund 8 Jahren) waren Powerbanks auch noch nicht ganz so verbreitet, wie sie jetzt sind. Aktuell ist eine Powerbank in vielen Fällen vermutlich die praktikablere Lösung. ;-)
Hallo, ich habe das Gerät nachgebaut, es lädt mein Handy aber nur sehr schwach. Die Ausgangsleistung meines Nabendynamois wird vom Hersteller mit etwa 3W angegeben. Denkst du es kann daran liegen, dass das Ladegerät nur langsam lädt oder sollten die 3W ausreichend sein?
Super erklärt!❤
Ich habe leider Probleme beim einstellen des Step down Moduls. Wenn ich das Dynamo drehe dann zeigt mir der Multimeter am output Werte von bis zu 30V an. An was für ein Netzteil kann ich es sonst anschließen um es genau auf 5V runter zu regulieren?
Der LM2596 auf dem Step-Down Modul sollte auch mit bis zu 40V Eingangsspannung nach dem Brückengleichrichter kein Problem haben. Was du misst, ist die AC Spannung direkt am Dynamo, du solltst mal hinter dem Brückengleichrrichter messen, um dann zu prüfen, ob das Step-Down Modul verwendbar ist oder nicht.
Hallo Tobias,
Tolle Beschreibung. Bisher funktioniert alles mit dieser Schaltung. Ich bin zwar Laie, hätte aber mal eine Frage zur Kühlung des Power-Managment-IC mit der Beschriftung LMC 2596. Bei mir wird das Teil so heiß, dass sich das Gehäuse schon verformt. Man kann wohl keinen Kühlkörper dran bauen.
Oder hättest du eine Lösung parat?
Herzlichen Dank für einen Vorschlag. René
Hallo René, bist du dir sicher alles richtig angeschlossen zu haben? Normalerweise sollte der Spannungsregulator nicht sehr warm werden.
Grüße Tobi
Hallo, ich habe das Gerät nachgebaut und die Spannung die produziert wird reicht auch aus, dass mein Handy anzeigt es wird geladen. Leider ist die effektive Leistung wohl zu gering, jedenfalls entlädt es sich im Navigationsbetrieb fast genauso schnell. Wenn ich das Gerät an einem Labornetzteil anschließe das quasi beliebig viel Leistung liefert funktioniert das Laden ohne Probleme. Mein Dynamo liefert auch laut Datenblatt genausoviel Leistung wie der der bei dir verbaut ist. Weißt du eine gute Möglichkeit wie ich prüfen kann wieviel Leistung mein Dynamo liefert und ob das das Problem sein könnte?
Ich habe selbst ähnliche Schaltungen gebaut. Aber die Leistung ist zu gering. Im Moment teste ich den Lumicon Bike Harvester und der scheint zu funktionieren. Er ist aber sehr teuer: 100 Euro.
Hallo, vielen Dank für diese gute Darstellung. Welche Ladeleistung erreiche ich bei 20kmh 28er Rad? Gibt es da eine Aussage. Habe schon nach Bauteilen gesehen. Nochmals Danke für die Videos Andreas
Hallo, so genau kann ich dir das leider nicht beantworten, erwarte aber um ehrlich zu sein nicht allzu viel. Ich würde mal mit maximal 500mA rechnen, für aktuelle Smartphones reicht das Ladegerät also eher zur Erhaltung des Batteriezustands, wenn z.B. parallel noch navigiert wird. Je nach Leistungsaufnahme des angeschlossenen Geräts. Bei den geringen Bauteilkosten und Aufwand loht sich ja aber durchaus auch ein eigener Versuchsaufbau. Lass mich gerne wissen, was du testen konntest. Grüße Tobi
Super Idee!
Ich habe dein Fahrrad USB-Ladegerät nachgebaut. Wenn ich ein Messgerät an die USB-Buchse stecke, zeigt es mir an, dass zwischen 4,75 und 9 Volt geliefert werden.
Im Test mit einem einfachen Labornetzgerät am Eingang hatte Step-Down Regler auf 5,25V eingestellt.
Ist das bei dir auch so?
Hast du eine Idee, woran das liegen kann?
Hallo @holgero4851 Das sollte eigentlich nicht der Fall sein, bist du dir sicher, dass der Step-Down Regler richtig angeschlossen ist bzw. die USB Buchse?
Hallo,
ich bin auch dabei das nachzubauen, habe aber ein Problem mit den Bauteilen: Ich finde zwar einen Brückengleichrichter B80R aber keinen B80C. Ist das derselbe? Dabei steht aber eine Ampere Angabe von 1,5 Ampere. geht der?
Hallo Nemo, ja du kannst den B80R nehmen!
Tobias Link Danke für die schnelle Antwort. Sonst super Erklärt, auch für jüngere Technik Freaks wie mich gut verständlich. Ich hab's nachgebaut und es funktioniert einwandfrei 👍👍
super, freut mich, wenn es funktioniert! Viel Vergnügen damit!
Der 16V Kondensator am Ausgang ist nicht zum Glätten oder? Ist der nicht als Puffer?
Zur Glättung gibts auf dem Step-Down Wandler auch schon Kondensatoren. Er war eher als Puffer gedacht, ist aber natürlich nur für einen Bruchteil einer Sekunde...
Hey, ich bin begeistert von deinem Projekt und grade dabei mir dieses Gerät ebenfalls fürs Fahrrad zu bauen.
Leider bekam ich nur einen Varistor mit 22V (S10K14) wird das mir Probleme bereiten oder geht das auch mit diesem?
Dank im Voraus für eine Antwort und wirklich klasse, wie du uns mit deinen Videos weiterhilfst!
Hi Vincent, du kannst den genannten Varistor mit 22V problemlos auch verwenden. Viel Freude beim Nachbau! Grüße Tobi
@@ranger81de Dank dir! 😁👍🏻
Echt eine super Sache.
Das will ich mir auf jeden Fall nachbauen, hätte aber noch zwei Fragen:
1. Hat man, auch wenn man beide Kondensatoren als 50V kauft, trotzdem noch Platz in dem Gehäuse? (Du hast nämlich auf deiner Website beide als 50V beschrieben)
2. Woher hast du deine USB-Buchse?
+Abc Def Es gibt unterschiedliche Baugrößen auch bei 50V Kondensatoren. Je nach dem welches Gehäuse du verwendest musst du bei der Bestellung der Kondensatoren auf deren Größe achten. In den größeren Elektronik-Shops stehen diese Daten aber mit dabei. Bei mir hat alles in das Gehäuse gepasst, ja.
USB Buchsen bekommst du entweder auch in einem Elektronik-Shop wie Reichelt, Conrad oder Pollin. Aber auch in Ebay. Wenn du etwas Zeit hast, kannst du die Teile auch in China für weniger Geld bestellen, allerdings mit langer Wartezeit.
Grüße Tobi
Hallo Tobias und danke für deine verständliche Erklärung!
Eine Frage habe ich dazu:
Kann man auch statt Deines Step-Down-Moduls auch den LM2576T-ADJ Schaltregler benutzen? Hier ein Link zum LM2576T: www.reichelt.de/schaltregler-step-down-adj-3a-4-75-40vi-to220-5-lm2576t-adj-p255424.html
Der liefert konstant 5 V Ausgangsspannung. Allerdings steht da etwas von 3 Ampere Ausgangsstrom geschrieben. Ich frage deshalb, weil man sich eine Menge Platz sparen könnte.
DANKE für eine Antwort!
VG Till
Hallo, das Modul, welches ich im Video verwende, basiert auch auf dem LM2576, du kannst den schon verwenden, musst aber die zusätzlichen Komponenten (Kondensatoren, Widerstände, etc.) mit dazu bauen. Einfacher ist es eben, direkt so einen fertiges Modul zu nehmen.
@@ranger81de Ok, verstanden. Dann wird ein fertiges Modul besorgt und auf Experimente verzichtet ;). Danke für die schnelle Antwort.
Super!! Ich glaube das traue ich mir zu nachzubauen. Hier scheint aus meiner Laienpersepektive an alles gedacht worden zu sein. Bei dem ein oder anderen Video zuvor war ich mir nicht sicher ob mein Smartphone im ungluecklichsten Falle zu Schaden gekommen waere. Nur eine Sache erschliesst sich mir nicht sofort: Warum ist es in Ordnung nach dem Step Down Modul einen Kondensator von 16V zu setzen? Erhoeht dies nicht den Spannungsoutput bei der USB Buchse auf ueber 5V?
Martin Hammer normal nimmt dein Handy keinen langsam zu hoch steigendem Strom an also wen du was falsch machst kann höchstens die Sicherung im Handy fliegen
Ein 16V Elektrolyt-Kondensator kann lediglich Spannung bis zu 16V aufnehmen, aber auch weniger. In unserem Fall wird er nur mit 5V aufgeladen. Die Bezeichnung "16V" beschreibt nur dessen maximale Spannungsfestigkeit.
Hallo Tobias,
erstmal danke für das detailreiche Tutorial. Top!
Bin auch gerade dabei mir das Ladegerät nach zu bauen.
Hatte da dazu auch ein paar Fragen, weil ich in Elektronik wenig versiert bin.
1. Mein Dynamo hat laut Herstellerangaben auch 6V aber nur 1,5W.
Funktioniert es trotzdem? Und was bedeutet dann die verringerte Wattleistung für das Ladegerät?
2. Würde auch gerne einen Akku (3,7V) aus einem alte Laptop integrieren.
Kannst du mir bitte sagen wo und wie der Akku angeschlossen werden muss?
Brauch ich dafür noch weitere Bauteile?
Danke dir schon mal.
VG
Karsten
Hallo Karsten,
bei weniger Watt wäre der Ausgangsstrom entsprechend um die Hälfte geringer. Damit würde das Ladegerät wesentlich langsamer laden - funktionieren würde es aber trotzdem.
Zur zweiten Frage: An der Stelle, an der du normalerweise den USB-Anschluss bzw. das Handy anschließt, kannst du z.b. ein TP4056 Modul anschließen, welches dann den Akku lädt. Den Akku selbst schließt du dann parallel noch an einen Boost-Converter an, der aus den 3.7V wieder stabile 5V macht. Diese 5V leitest du dann an dein Smartphone.
So sollte das - zumindest in der Theorie - funktionieren :-)
Cooles Video , kannst gut erklären , hab aber noch Fragen:
1.Ist 12V vom Dynamo dann Die Spitzenspitzenspannung?
2.Wieso sollte der Varistor weniger Wärme machen , ein linearer Spannungsregler hat doch eigentlich auch die gleiche Funktion, nämlich ein variabler Widerstand.
3.Könnte man statt mit nem Varistor oder mit nem linearen Spannungsregler auch anders die Spitzen herausfiltern?
4.Die Dioden wandeln ja die Reflexionen vom Varistor in Wärme um , also kann wegen dem "Kurzschluss" der Spitzen so nix passieren , oder?
5.Der erste Elko (35V) ist zur Glättung der Mischspannung , oder?
6.Ist der andere (16V) wirklich nötig/glättet der Abwärtswandler nicht schon?
7.Was passiert , wenn die Spannung nach dem Dynamo oder die an dem Abwärtswandler schon unter 5V ist?
8.Ist nicht statt einem Abwärtswandler ein linearer Spannungsregler effektiver, da eh nur ≥1V in Wärme gewandelt wird?
Erste Frage hat sich erledigt. Sind doch 3 Watt.
Jetzt brennt noch die zweite Frage :)
Besser ist es am 5v output zwei spannungsteiler (D+ mit 100k und 150k Ohm für ca. 2V und D- mit 2x 50k Ohm für 2,5V) zu verbauen, da die meisten 1A Netzteile von Apple, Samsung und co die referenzspannung and den D+ und D- Pins Anliegen haben und den Smartphones zu sagen, wie viel sie ziehen dürfen.
Die Pins nur kurzzuschließen funktioniert bei manchen moderneren Smartphones nicht mehr
Wie genau hast diese verlötet. Von Gnd auf D- und Vcc auf D+?
Hallo,
super verständlich erklärt.
Könnte man diese Schaltung auch mit einem alten Fahrradynamo verwenden?
Grüße Daniel
Das kommt ganz auf die Spannung an, die der alte Dynamo liefert. Ich würde vermuten, der liefert eine wesentlich kleine Spannung.
@@ranger81de Auf dem Dynamo sind 6V 3W angegeben
@@Donsen27 Das klingt gut!
@@ranger81de Auf welchen Wert hast du deinen Step Down Wandler eingestellt. Ich hab meinen jetzt mal 5,4 V
@@Donsen27 Du solltest nicht über 5,25V gehen, ansonsten befindest du dich außerhalb der USB Spezifikation und dein zu ladendes Gerät könnte beschädigt werden. Ich bin mir nicht sicher auf welchen Wert ich meinen Step Down gestellt habe, aber auf jeden Fall unter 5,25V :-)
Hi Tobias,
erst einmal vielen Dank für das tolle Video. Ist super verständlich beschrieben, sodass ich mich jetzt auch traue, so einen Lader zu bauen. Ich habe noch eine Frage, die etwas eigenartig erscheint... Mein Dynamo liefert auch 6 Volt und 3 Watt. Somit komme ich dann auch auf 500 mA. Jetzt ist es leider so, dass die meisten Smartphones mittlerweile 1000 mA benötigen, um in einer "normalen" Geschwindigkeit zu laden. Besteht grundsätzlich die Möglichkeit, z.B. ein Akkupack mit 500 mA zu laden, und quasi aus dem Akkupack 1000 mA zu "entnehmen" um damit dann das Smartphone zu laden. Ist natürlich klar, dass das Laden der Akkus länger dauern würde, als das Entladen. Als Akkupack würden mir diverse Lösungen von Conrad Elektronik vorschweben...
www.conrad.de/de/akkupack-4x-mignon-aa-kabel-stecker-nimh-panasonic-eneloop-reihe-f1x4-graupner-48-v-1900-mah-1425376.html
Wie dem auch sei, das Video hat mir schon sehr geholfen. Du solltest überlegen, mit deiner Idee zur Sendung "Höle der Löwen" zu gehen und den Dynamolader in Serie zu produzieren :-)
Hi,
ja sowas ist grundsätzlich möglich. NIMH Akkus würde ich dafür eher nicht verwenden, sondern modernere Akkutypen wie Li-Ion oder Li-Po. Du musst nur darauf achten, dass die die Akkus mit einer jeweils passenden Ladeschaltung lädst. Es gibt z.B. recht günstige Module zu kaufen, die auf dem TP4056 basieren, welche 5V annehmen und einen Li-Ion/Li-Po laden können. Auf der anderen Seite brauchst du dann wieder einen Boost-Converter, um aus der Li-Po Spannung (i.d.R 2.4 - 4.2v) wieder 5V zu machen. Daran kannst du dann dein Smartphone anschließen.
Danke für dein Lob, aber ich fürchte für die Höhle reicht das nicht. Es gibt so etwas ja auch schon in einer Vielzahl Variationen fertig zu kaufen.
Grüße Tobi
Super Video! Ich habe den Lader jetzt nach gebaut, und er funktioniert!
Nach meiner ersten kleinen Testfahrt reicht aber die Leistung leider nicht aus um ein altes Samsung S3, WLAN aus, BT aus, GPS an, Anzeige höhste Helligkeit, und nur eine Naviapp an um die Ladung zu halten.
Er hat 2% Akku verlohren auf ca. 3km zügiger Fahrt.
Auf der Rückfahrt habe ich die App gestoppt, und die Anzeige aus. Dann hat er 1% nachgeladen.
Hält der bei Dir die Ladung komplett mit Navi an?
Ich hatte mein iPhone 4S damals immer so voll wie möglich geladen und bin dann auf Tour gegangen. Mit dem Ladegerät habe ich zwar trotzdem Ladung verloren, aber sehr viel langsamer, als ohne Ladegerät. Ich konnte so problemlos 2 Stunden Touren fahren und habe nur 10-20% Akkuladung verloren. Aber wie du sagst, je nach dem ob das Display an oder aus ist.... :-)
Dann bin ich ja beruhigt ;-) Ich fahre nächste Woche 4 Tage auf Tour. Da kann ich dann ausgiebig testen. Mit einer Powerbank dazwischen müsste es aber gehen, denke ich.
Heyhey,
und hat es funktioniert?
Liebe Grüße
Als Step down wandler ist der wohl noch besser: Bei Conrad (Hersteller: Recom) die Bestell-Nr. 154496 oder besser 154987
Ja, zumal die von der Bauform wesentlich kleiner sind :-)
Könntest du erläutern, in wiefern diese besser sind? und auch was ich für unterschiede bei den 2 varianten erwarten kann? Da ich den LM2596 nur einzeln kaufen könnte suche ich nach einer alternative, die es bei conrad zu kaufen gibt. Lieben Dank :)
Guten Morgen ,ich bin 16 Jahre alt und habe eine Frage. Eigentlich hätte ich gerne eine Email geschrieben , habe aber keine Business Mail gefunden.
Nun meine Frage... ist es möglich das sie mir solch ein Teil bauen können ,wenn ich Ihnen dafür etwas Geld gebe? Ich habe es 2 mal versucht und 2 mal verhauen.. Allerdings habe ich ein paar sehr große Projekte geplant wo ich dieses Teil gut gebrauchen könnte.
Ich hoffe ich bekomme eine Antwort auf mein Anliegen und das ich bald auch so ein tolles Gadget besitze.
Liebe Grüße. :)
Hallo Marek,
danke für deine Nachricht, aber leider kann ich dir das Gerät nicht bauen. Ich bin zeitlich sehr in andere Projekt eingespannt, aber versuche es doch selbst nochmal und bevor du es anschließt, schickst du mir ein Foto davon und wir finden raus, ob es richtig gebaut ist oder ob etwas falsch ist. Versuche es einfach nochmal, alle guten Dinge sind drei und gemeinsam schaffen wir das!!
Grüße Tobi
nice
Hey, super Teil sowas suche ich für meine Sommerreise.
Kann ich da irgendwie parallel zu (oder statt) dem letzten Kondensator noch ein Akku hängen.
Evtl so ein kleine Powerbank.www.amazon.de/RAVPower-Powerbank-Externer-Ladeger%C3%A4t-Smartphones-schwarz/dp/B00X7FXHC8/ref=pd_sim_23_7?ie=UTF8&dpID=31cjN3gJkZL&dpSrc=sims&preST=_AC_UL160_SR160%2C160_&refRID=C9HVNQ8EN9YY0SBAXKCD
Meine Idee wär, dass das Handy durch Ampelstops nicht zusehr belastet wird.
Theoretisch kann ich ja einfach eine Powerbank mit Ausgang/Eingang dazwischen hängen, allerdings ist dabei der Wirkungsgrad nicht so besonders.
Gibt es sonst noch Akkulösungen, auch im Hinblick auf eine Licht/Standlichterweiterung??
Hallo Daniel,
ja du kannst so eine Powerbank daran anschließen und an der Powerbank letztendlich das Handy. Sollte funktionieren.
Über Licht habe ich mir bisher keine Gedanken gemacht, aber auch hier gibt es soweit ich weiß Lichter mit integriertem Akku. Die könntest du dann sicherlich auch über das System laden.
Grüße Tobi
Bist du sicher, dass das Handy dadurch belasted wird? Ich dachte das sollte fuer LI IO Akkus in Ordnung sein.