@randelalex2899 Grüße ✌️, mein Kollege nimmt die 560 mk2 regelmäßig mit, er ist auch sehr davon überzeugt. In der Fichte eine richtig gute Säge, im Laubholz kommt sie allerdings an ihre Grenzen. Durch die außenliegende kupplung ist die Säge sehr handlich. Ich bin eher bei der 572, ist zwar schwerer aber hat dafür auch mehr Schnittleistung.
Servus, tolles interessantes Video.😃👍 Sind bestimmt alle vom Eschentriebsterben befallen oder? Ist bei uns leider der Fall. Es kommt keine einzige Esche mehr durch. Echt traurig🙁
@FendtMartin-ef9mi ja leider, teilweise sind ganze Flächen vom Eschentriebsterben betroffen und machen nach und nach die Hexe. Mit etwas Glück sind ein paar dabei die gegen das falsche weiße Stängelbecherchen imun sind...
Die Anforderungen für das Submissionsholz sind mindestens die Stärkeklasse 5 und ein möglichst langer und gerader Stamm also Qualität A. Beides ist erfüllt also finde ich den Kommentar "brennholz" unpassend.
@@holzhotze Wenn bei uns eine Esche mit Faulstellen, so wie hier die zweite Esche zur Submission angeliefert würde, dann käme allenfalls ein Gebot auf Brennholzqualität. Man sieht deutlich den alten Streifschaden mit der Faulstelle die sich bis in den Kern reinzieht.
@@jakobrauchenberger360 Ich habe ja direkt nach der Fällung die Kamera aus gemacht, daher sieht man nicht das anschließend ein halber meter abgeschnitten wurde und die Esche danach keine Fäule mehr hatte. Schon klar das Fäule im Submissionsholz nichts zu suchen hat.
Warum schneidest die seitlichen Wurzelanläufe nicht vor dem Fallkerb? Geht ja schneller als diesen ewig breiten Kerb auszuformen. Doch nicht etwa wegwn dem Stockbild? 😂
@@Hallo99-b8t Das Beischneiden der Wurzelanläufe soll erst nach der Fallkerbanlage durchgeführt werden, um die Bruchleiste durch zum Beispiel vorhandene Fäule nicht zu schwächen. Das sieht man meistens erst nach der Fallkerbanlage.
Hi mal eine Frage....was haltet ihr von der neuen Husqvarna 560xpg mark2 mit 45cm Schwert....LG.alex 🇦🇹😎👍👌💪🍀🍀🍀🍀
@randelalex2899 Grüße ✌️, mein Kollege nimmt die 560 mk2 regelmäßig mit, er ist auch sehr davon überzeugt. In der Fichte eine richtig gute Säge, im Laubholz kommt sie allerdings an ihre Grenzen. Durch die außenliegende kupplung ist die Säge sehr handlich. Ich bin eher bei der 572, ist zwar schwerer aber hat dafür auch mehr Schnittleistung.
@holzhotze vielen Dank für die Rückmeldung (Info)LG.alex
Und weiterhin gut Holz Dank LG.alex 🇦🇹
Servus, tolles interessantes Video.😃👍 Sind bestimmt alle vom Eschentriebsterben befallen oder? Ist bei uns leider der Fall. Es kommt keine einzige Esche mehr durch. Echt traurig🙁
@FendtMartin-ef9mi ja leider, teilweise sind ganze Flächen vom Eschentriebsterben betroffen und machen nach und nach die Hexe. Mit etwas Glück sind ein paar dabei die gegen das falsche weiße Stängelbecherchen imun sind...
Wieso machst Du bei so einem dünnen Bäumchen einen Herzschnitt? Das Schwert ist doch lang genug. Ansonsten Suaubere Arbeit 👍
Erstmal danke 😊, der Herzstich dient hier als entlastungsschnitt, dieser soll ein aufreißen des Holzes verhindern.
Diese Brennholzesche geht in die Submission? Da werden die möglichen Bieter staunen......
Die Anforderungen für das Submissionsholz sind mindestens die Stärkeklasse 5 und ein möglichst langer und gerader Stamm also Qualität A. Beides ist erfüllt also finde ich den Kommentar "brennholz" unpassend.
@@holzhotze Wenn bei uns eine Esche mit Faulstellen, so wie hier die zweite Esche zur Submission angeliefert würde, dann käme allenfalls ein Gebot auf Brennholzqualität. Man sieht deutlich den alten Streifschaden mit der Faulstelle die sich bis in den Kern reinzieht.
@@jakobrauchenberger360 Ich habe ja direkt nach der Fällung die Kamera aus gemacht, daher sieht man nicht das anschließend ein halber meter abgeschnitten wurde und die Esche danach keine Fäule mehr hatte. Schon klar das Fäule im Submissionsholz nichts zu suchen hat.
Warum schneidest die seitlichen Wurzelanläufe nicht vor dem Fallkerb? Geht ja schneller als diesen ewig breiten Kerb auszuformen. Doch nicht etwa wegwn dem Stockbild? 😂
@@Hallo99-b8t Das Beischneiden der Wurzelanläufe soll erst nach der Fallkerbanlage durchgeführt werden, um die Bruchleiste durch zum Beispiel vorhandene Fäule nicht zu schwächen. Das sieht man meistens erst nach der Fallkerbanlage.