Super!! Richtig schön! Kein Zusammenknalltes junges Pferd... Pony läuft durchs Genick, bekommt eine ruhige und gleichmäßige Spur vorgegeben und darf seinen Hals mit Oberlinie in seine Balance mitnehmen und finden. Danke für die schönen Bilder 👌
@@MFReitsportTutorials Ich reite meinen Wallach 2-3 mal die Woche und mache vorher mehr Bodenarbeit und freilaufen mit Spangen auf dem Boden anstatt wirklich viel zu reiten.
Danke, dass ihr uns bei der Arbeit zuschauen lasst. Ihr erklärt beide echt super, und euer Verständnis für das Pferd an sich tut - besonders im Leistungssport - gut zu sehen. Ich habe in vielen Dingen dieselbe Sichtweise, habe diesen Kanal aber leider jetzt erst entdeckt. Bitte unbedingt weitermachen! 😊
Ich finde es echt toll, dass ihr den Weg in der Ausbildung hier dokumentiert und Euch damit auch der Kritik stellt (leider lässt die unter Pferdeleuten ja selten lange auf sich warten ;) ) Da ich selbst gerade an exakt derselben Stelle mit meiner Stute stehe, ein paar Fragen aus persönlichem Interesse: 1. Die Videos sind im Abstand von ca. 1 Monat hochgeladen worden - den Inhalten und der (warmen) Bekleidung nach vermute ich aber, dass diese in kürzerem Zeitraum entstanden sind - kann man konkret bei diesem Pony sagen, wieviel Zeit zwischen erstem Mal Aufsitzen und dem aktuellen Video (erster Galopp) vergangen ist? 2. Wie sind Eure Erfahrungen mit größeren Pferden? Im Video wird angesprochen, dass der "große" Galopp etwas schwieriger von der Balance her ist, tun sich größere Pferde meist generell schwerer und brauchen länger? Oder ist es für diese sogar leichter, weil der Reiter in der Relation dazu kürzere Hebel und ein geringeres Gewicht aufweist? Ist sicherlich individuell vom Pferd und dem Wachstum abhängig, aber ihr habt ja schon eine deutlich größere Stichprobe als ich :) 3. Im Video wird betont, dass die Kopfhaltung egal ist, dennoch wird das Pony ja durch die anstehenden Zügel (und dem vorherigen Longieren mit Dreieckszügeln) zur Anlehnung "motiviert". Wie wichtig ist das (um zb Rückenprobleme zu vermeiden) und klappt das normalerweise immer recht gut oder bietet sich dieser Hengst einfach gut an? 4. Der "Klassiker" ist ja, 3jähriges Pferd arbeitet 3mal/Woche, 4jähriges 4mal usw. - nur genauer definiert ist das Pensum ja dann doch nicht (und es macht ja einen großen Unterschied hinsichtlich Ermüdung, aber auch Trainingsreiz für Muskelaufbau, etc., ob die "Tagesarbeit" 10min Schrittreiten war - im Kopf fordernd, körperlich wohl weniger, oder 30min+ an der Longe oder auch Reiten in höheren Gangarten). Deshalb liest man ja von manchen Ausbildnern wiederum, lieber öfters (ruhig auch 2mal täglich), dafür sehr kurz etwas zu machen. Wie handhabt ihr das - macht ihr das vom Pferd abhängig, oder habt ihr ein fixes Schema? Wenn fixes - wohl bewährtes - Schema, wie sieht dieses Arbeitspensum hinsichtlich Häufigkeit/Woche, Dauer, Intensität bei einem gerade angerittenen 3jährigen aus und wieviel der Arbeit wird unterm Reiter gemacht? Falls ihr manches nicht preisgeben wollt (in der Befürchtung, wenig konstruktive Kritiken zu bekommen) ist das voll ok, aber vielleicht bekomme ich ja zu manchen Fragen Infos :) Dankeschön schon im Voraus!
Sandrina Illes Hi, Erstmal danke für dein Kommentar. Ich werde versuchen so gut es geht alle offenen Fragen zu beantworten (Angst vor „Kritik“ habe ich nicht, da wir tatsächlich immer nach bestem Wissen UND Gewissen mit unseren Pferden arbeiten) Also, das Pony hat die Fortschritte in etwa 2 Monats Abständen gemacht. Man muss allerdings sagen, dass er es uns wirklich super super einfach gemacht hat! Damit direkt zur zweiten Antwort...ist zwar keine feste Regel aber ja meist tun sich etwas kleinere Pferde (dadurch auch Ponys) deutlich leichter da sie „früher mit ihrem Körper fertig sind“ und sich oft in Sachen Balance und Körperkontrolle viel leichter tun. Selbstverständlich gibt es Ausnahmen aber im Normalfall ist das so! Ein festes Ausbildungsschema haben wir zumindestens „zeitlich“ nicht! Wir orientieren uns tatsächlich an jedem Pferd individuell...die bekannte „Regel“ 3j - 3tage usw ist sicherlich ein recht guter Anhaltspunkt jedoch spielen Punkte wie Wachstum, Zähne, Wetter, Kraft, Motivation und vieles mehr auch noch eine Rolle bezüglich wie oft wir Reiten/arbeiten. Bezüglich Anlehnung - wenn meine Frau sagt Anlehnung ist „egal“ meint sie, dass der Köper vorerst deutlich wichtiger ist, da sich das Pferd ja von hinten nach vorne entwickelt. Trotzdem gibt sie ihm einen einzuhaltenden Rahmen vor, in dem er bleiben sollte. Das er doch so „einfach“ in vermeintlich korrekter „Anlehnung“ läuft ist schon eher selten und ist gerade bei Hengsten nicht selten etwas häufiger/einfacher. Ich hoffe ein paar Fragen beantwortet zu haben u d wünsche dir noch viel Freude mit deinem youngster! Viele Grüße M.F.
@@MFReitsportTutorials Danke für die ausführliche Antwort. Was die Kritik betrifft, handhabe ich es prinzipiell auch ähnlich, aber Meinungen im Bereich "Pferde" tendieren halt leider immer zu Extremen. Das nervt irgendwann einfach. Dazu kommt - frage fünf Leute und erhalte mindestens sechs Meinungen :D Aus Angst, etwas falsch zu machen, dann (fast) gar nix mit dem Pferd anzustellen ist aber meist die schlechteste Variante, da der Bewegungsmangel nicht nur dem Menschen zusetzt ... Bin schon auf weitere Videos gespannt!
Huhu, ich habe mal eine Frage. Ich habe eine 4 jährige Traberstute die frisch vom Züchter kommt und die Rennbahn nicht kennt. Wir üben gerade das angaloppieren an der Longe, doch sie will nicht so recht. Was kann ich besser machen, dass es sowohl an der Longe als auch unterm Reiter klappt?
Habe ein 6 jährigen Tarpanen,noch ist er Roh...danke für die Tips...habe aber noch ein bisschen Angst mit ihm zu arbeiten...dadurch daß ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe...er ist super lieb...es liegt alleine an mir...habt ihr da auch Tips?
Hei hab mal eine Frage hab ein Problem mit meinem 6. Wallach also die Galopp Hilfe Kennt er und nimmt er sehr gut an aber das Problem ist dass er im Galopp immer noch rein rennt und den versammelten Galopp einfach nicht halten kann hast du vielleicht einen Tipp oder ihr Tipps die man mir empfehlen könnte??? Lg Melina
Hier die Antwort aus früheren Videos - vorweg noch...es ist absolut in Ordnung und gut nachzufragen!!!! Wir handhaben das wie folgt...lieber erst (wenn notwendig) klare und fürs Pferd deutlich erkennbare Hilfen um dann immer feiner und leichtere Hilfen geben zu können. Aus unserer Sicht gehört die Kommunikation zu den wichtigsten Punkten und gerade wenn Pferde Aufgrund ihres Bewegungsablaufs etwas "träge" sind, ist es sehr wichtig, dass das Pferd lernt von der treibenden (nicht quetschenden) Hilfe zu weichen. Wenn es dies erkannt und akzeptiert hat, können die Hilfen Schritt für Schritt verfeinert werden. So kommt es, dass z.B. unsere jetzt 6j. Sunny's Sister (bis M 2Platz platziert / einige Videos auf dem Kanal) jetzt zuhause nur noch ohne Sporen geritten werden kann (auch sie mußte in ganz jungen Jahren jedoch erst lernen vom Bein zu weichen). Natürlich gilt es auch hier, Individualität zu erkennen und zu berücksichtigen. Auch wir haben einige junge Pferde, die von Anfang an so sensibel reagieren, dass ohne Sporen reiten reicht. Aus unserer Sicht ist entscheidend, dass das Pferd die Hilfen (Kommunikation) erkennt, akzeptiert und langfristig selbstständig umgesetzt bekommt. Somit gibt es keine Verallgemeinerung in Sachen welche "Hilfsmittel" wann richtig oder falsch sind. Ganz alleine das Pferd und die notwendige Kommunikation mit dem Pferd entscheiden, wann und wie deutlich welche Hilfen zu geben sind. Dies setzt selbstverständlich ein recht hohes Maß an reiterlichen Können (vor allem Körperkontrolle) voraus - um eben nicht ungewollt und somit abstumpfende Hilfen zu geben. Ihren Grundgedanken teilen Wir mit Sicherheit zu 100% (nämlich pferdegerechte Ausbildung)- vielleicht ist der in einem Video kaum zu vermittelnde Gedankengang nur leicht abweichend. Mit reiterlichem Gruß Michael Fischer
Tragkraft wird ja auch deutlich später in der Ausbildung weiter entwickelt, hängt ja mit Versammlung zusammen. Bei jungen Pferden geht es doch darum, dass sie sich überhaupt erst Mal ausbalancieren können, an die Versammlung geht es immer noch früh genug aber dafür braucht man ein Pferd mit Vorwärtsdrang, das reaktiv auf den Schenkel ist! Und durch die Spore kann man erst gar kein Gequetsche anfangen, sondern kurze und präzise Impulse geben. Wird das Pony wahrscheinlich eher verstehen und letzten Endes besser finden als sich "eingeklemmt" zu fühlen weil es auf den Schenkel nicht genug reagiert und dauerhaft getrieben werden muss. Oder? 🤷
![[42] Anreiten (Teil1) | 3j. Pony Hengst | in der Ruhe liegt die Kraft](http://i.ytimg.com/vi/cftIjzMueOU/mqdefault.jpg)
![[42] Anreiten (Teil1) | 3j. Pony Hengst | in der Ruhe liegt die Kraft](/img/tr.png)
Super!! Richtig schön! Kein Zusammenknalltes junges Pferd... Pony läuft durchs Genick, bekommt eine ruhige und gleichmäßige Spur vorgegeben und darf seinen Hals mit Oberlinie in seine Balance mitnehmen und finden. Danke für die schönen Bilder 👌
Der läuft echt wahnsinnig sicher schon. Da muss man wahrscheinlich aufpassen nicht zu viel zu machen oder?
An Na
Stimmt - da achten wir sehr drauf! Im Moment nicht mehr als 3 Tage in der Woche leichte „Arbeit“
@@MFReitsportTutorials Ich reite meinen Wallach 2-3 mal die Woche und mache vorher mehr Bodenarbeit und freilaufen mit Spangen auf dem Boden anstatt wirklich viel zu reiten.
Danke, dass ihr uns bei der Arbeit zuschauen lasst. Ihr erklärt beide echt super, und euer Verständnis für das Pferd an sich tut - besonders im Leistungssport - gut zu sehen. Ich habe in vielen Dingen dieselbe Sichtweise, habe diesen Kanal aber leider jetzt erst entdeckt. Bitte unbedingt weitermachen! 😊
Sabine Arndt
Vielen Dank für das positive Feedback...vorerst ist kein „Aufhören“ geplant...;-) 👍
Wirklich richtig richtig schön
Der kleine Streber 😍👍🏻
Lilgro Jep ;-)
Ein echt hübsches Pony👍 Er läuft schon richtig toll👍👍👍👍👍👍👍👍👍
brave Lenny
Danke!
Schöne Videos. Es hilft immer andere Pferde im selben Ausbildungsstand zu sehen. Gibt Sicherheit bei dem was man tut😊
Pure Begeisterung!
Lea Bone
Danke!
Ich finde es echt toll, dass ihr den Weg in der Ausbildung hier dokumentiert und Euch damit auch der Kritik stellt (leider lässt die unter Pferdeleuten ja selten lange auf sich warten ;) )
Da ich selbst gerade an exakt derselben Stelle mit meiner Stute stehe, ein paar Fragen aus persönlichem Interesse:
1. Die Videos sind im Abstand von ca. 1 Monat hochgeladen worden - den Inhalten und der (warmen) Bekleidung nach vermute ich aber, dass diese in kürzerem Zeitraum entstanden sind - kann man konkret bei diesem Pony sagen, wieviel Zeit zwischen erstem Mal Aufsitzen und dem aktuellen Video (erster Galopp) vergangen ist?
2. Wie sind Eure Erfahrungen mit größeren Pferden? Im Video wird angesprochen, dass der "große" Galopp etwas schwieriger von der Balance her ist, tun sich größere Pferde meist generell schwerer und brauchen länger? Oder ist es für diese sogar leichter, weil der Reiter in der Relation dazu kürzere Hebel und ein geringeres Gewicht aufweist? Ist sicherlich individuell vom Pferd und dem Wachstum abhängig, aber ihr habt ja schon eine deutlich größere Stichprobe als ich :)
3. Im Video wird betont, dass die Kopfhaltung egal ist, dennoch wird das Pony ja durch die anstehenden Zügel (und dem vorherigen Longieren mit Dreieckszügeln) zur Anlehnung "motiviert". Wie wichtig ist das (um zb Rückenprobleme zu vermeiden) und klappt das normalerweise immer recht gut oder bietet sich dieser Hengst einfach gut an?
4. Der "Klassiker" ist ja, 3jähriges Pferd arbeitet 3mal/Woche, 4jähriges 4mal usw. - nur genauer definiert ist das Pensum ja dann doch nicht (und es macht ja einen großen Unterschied hinsichtlich Ermüdung, aber auch Trainingsreiz für Muskelaufbau, etc., ob die "Tagesarbeit" 10min Schrittreiten war - im Kopf fordernd, körperlich wohl weniger, oder 30min+ an der Longe oder auch Reiten in höheren Gangarten). Deshalb liest man ja von manchen Ausbildnern wiederum, lieber öfters (ruhig auch 2mal täglich), dafür sehr kurz etwas zu machen. Wie handhabt ihr das - macht ihr das vom Pferd abhängig, oder habt ihr ein fixes Schema? Wenn fixes - wohl bewährtes - Schema, wie sieht dieses Arbeitspensum hinsichtlich Häufigkeit/Woche, Dauer, Intensität bei einem gerade angerittenen 3jährigen aus und wieviel der Arbeit wird unterm Reiter gemacht?
Falls ihr manches nicht preisgeben wollt (in der Befürchtung, wenig konstruktive Kritiken zu bekommen) ist das voll ok, aber vielleicht bekomme ich ja zu manchen Fragen Infos :)
Dankeschön schon im Voraus!
Sandrina Illes
Hi,
Erstmal danke für dein Kommentar.
Ich werde versuchen so gut es geht alle offenen Fragen zu beantworten (Angst vor „Kritik“ habe ich nicht, da wir tatsächlich immer nach bestem Wissen UND Gewissen mit unseren Pferden arbeiten)
Also, das Pony hat die Fortschritte in etwa 2 Monats Abständen gemacht. Man muss allerdings sagen, dass er es uns wirklich super super einfach gemacht hat! Damit direkt zur zweiten Antwort...ist zwar keine feste Regel aber ja meist tun sich etwas kleinere Pferde (dadurch auch Ponys) deutlich leichter da sie „früher mit ihrem Körper fertig sind“ und sich oft in Sachen Balance und Körperkontrolle viel leichter tun. Selbstverständlich gibt es Ausnahmen aber im Normalfall ist das so!
Ein festes Ausbildungsschema haben wir zumindestens „zeitlich“ nicht! Wir orientieren uns tatsächlich an jedem Pferd individuell...die bekannte „Regel“ 3j - 3tage usw ist sicherlich ein recht guter Anhaltspunkt jedoch spielen Punkte wie Wachstum, Zähne, Wetter, Kraft, Motivation und vieles mehr auch noch eine Rolle bezüglich wie oft wir Reiten/arbeiten.
Bezüglich Anlehnung - wenn meine Frau sagt Anlehnung ist „egal“ meint sie, dass der Köper vorerst deutlich wichtiger ist, da sich das Pferd ja von hinten nach vorne entwickelt. Trotzdem gibt sie ihm einen einzuhaltenden Rahmen vor, in dem er bleiben sollte. Das er doch so „einfach“ in vermeintlich korrekter „Anlehnung“ läuft ist schon eher selten und ist gerade bei Hengsten nicht selten etwas häufiger/einfacher.
Ich hoffe ein paar Fragen beantwortet zu haben u d wünsche dir noch viel Freude mit deinem youngster!
Viele Grüße M.F.
@@MFReitsportTutorials
Danke für die ausführliche Antwort.
Was die Kritik betrifft, handhabe ich es prinzipiell auch ähnlich, aber Meinungen im Bereich "Pferde" tendieren halt leider immer zu Extremen. Das nervt irgendwann einfach.
Dazu kommt - frage fünf Leute und erhalte mindestens sechs Meinungen :D Aus Angst, etwas falsch zu machen, dann (fast) gar nix mit dem Pferd anzustellen ist aber meist die schlechteste Variante, da der Bewegungsmangel nicht nur dem Menschen zusetzt ...
Bin schon auf weitere Videos gespannt!
So ein tolles Pony! Toll ausgebildet von euch! :)
Victoria's Horsevlog
Ja ist er wirklich...lieben Dank!
Huhu, ich habe mal eine Frage. Ich habe eine 4 jährige Traberstute die frisch vom Züchter kommt und die Rennbahn nicht kennt. Wir üben gerade das angaloppieren an der Longe, doch sie will nicht so recht. Was kann ich besser machen, dass es sowohl an der Longe als auch unterm Reiter klappt?
Habe ein 6 jährigen Tarpanen,noch ist er Roh...danke für die Tips...habe aber noch ein bisschen Angst mit ihm zu arbeiten...dadurch daß ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe...er ist super lieb...es liegt alleine an mir...habt ihr da auch Tips?
Hei hab mal eine Frage hab ein Problem mit meinem 6. Wallach also die Galopp Hilfe Kennt er und nimmt er sehr gut an aber das Problem ist dass er im Galopp immer noch rein rennt und den versammelten Galopp einfach nicht halten kann hast du vielleicht einen Tipp oder ihr Tipps die man mir empfehlen könnte??? Lg Melina
Es ist einfach so ein schönes Bild! Wie groß ist deine Feau und das Pony?
Bea100
Das Pony ist ca. 1,46m...meine Frau...🤔...ziemlich klein...😜😂
...die innere Größe zählt...und Cedi ist nicht klein, die Beine 🦵 sind halt etwas kürzer 🙈😂
Das ist ein toller Nachfolger zu Diva ❤️👍🏻
Claudia237
Sie ist Mini...;-))
MF Training Ne, wir sind einfach langbeiniger 😂😆
Warum reitest du jetzt schon mit Sporen? 🤔Bei Jungpferden?
Hier die Antwort aus früheren Videos - vorweg noch...es ist absolut in Ordnung und gut nachzufragen!!!!
Wir handhaben das wie folgt...lieber erst (wenn notwendig) klare und fürs Pferd deutlich erkennbare Hilfen um dann immer feiner und leichtere Hilfen geben zu können. Aus unserer Sicht gehört die Kommunikation zu den wichtigsten Punkten und gerade wenn Pferde Aufgrund ihres Bewegungsablaufs etwas "träge" sind, ist es sehr wichtig, dass das Pferd lernt von der treibenden (nicht quetschenden) Hilfe zu weichen. Wenn es dies erkannt und akzeptiert hat, können die Hilfen Schritt für Schritt verfeinert werden. So kommt es, dass z.B. unsere jetzt 6j. Sunny's Sister (bis M 2Platz platziert / einige Videos auf dem Kanal) jetzt zuhause nur noch ohne Sporen geritten werden kann (auch sie mußte in ganz jungen Jahren jedoch erst lernen vom Bein zu weichen).
Natürlich gilt es auch hier, Individualität zu erkennen und zu berücksichtigen. Auch wir haben einige junge Pferde, die von Anfang an so sensibel reagieren, dass ohne Sporen reiten reicht. Aus unserer Sicht ist entscheidend, dass das Pferd die Hilfen (Kommunikation) erkennt, akzeptiert und langfristig selbstständig umgesetzt bekommt. Somit gibt es keine Verallgemeinerung in Sachen welche "Hilfsmittel" wann richtig oder falsch sind. Ganz alleine das Pferd und die notwendige Kommunikation mit dem Pferd entscheiden, wann und wie deutlich welche Hilfen zu geben sind.
Dies setzt selbstverständlich ein recht hohes Maß an reiterlichen Können (vor allem Körperkontrolle) voraus - um eben nicht ungewollt und somit abstumpfende Hilfen zu geben.
Ihren Grundgedanken teilen Wir mit Sicherheit zu 100% (nämlich pferdegerechte Ausbildung)- vielleicht ist der in einem Video kaum zu vermittelnde Gedankengang nur leicht abweichend.
Mit reiterlichem Gruß Michael Fischer
@@MFReitsportTutorials Aso ok danke 😊💕
Wann kommt Teil 5 ?
Vanessa Molter
Der Kleine hatte etwas Sommerpause - das nächste Video ist gerade gedreht und kommt in den nächsten Wochen - vg
Wie groß ist er denn?
Philipp Dietz
Aktuell 1,46m
Faul ?, das Pony rennt ! Schenkel, nicht Spore ! Hier wird keine Tragkraft geschult.
Tragkraft wird ja auch deutlich später in der Ausbildung weiter entwickelt, hängt ja mit Versammlung zusammen. Bei jungen Pferden geht es doch darum, dass sie sich überhaupt erst Mal ausbalancieren können, an die Versammlung geht es immer noch früh genug aber dafür braucht man ein Pferd mit Vorwärtsdrang, das reaktiv auf den Schenkel ist! Und durch die Spore kann man erst gar kein Gequetsche anfangen, sondern kurze und präzise Impulse geben. Wird das Pony wahrscheinlich eher verstehen und letzten Endes besser finden als sich "eingeklemmt" zu fühlen weil es auf den Schenkel nicht genug reagiert und dauerhaft getrieben werden muss. Oder? 🤷
Einmal Richtlinien für reiten und fahren Band 1 lesen und dann nochmal kommentieren 🤭😂
@@Anna-jc4ve wen meinst du jetzt damit ? 😅
@@leah.5035 den Kommentarautoren
Takt !!! 1. Schritt