Das Problem ist nur das man Wasser und selbstgemachten Solarstrom schlecht versteuern kann. Deshalb wird soetwas auf absehbare Zeit nicht zum Durchbruch kommen. Ich ziehe aber den Hut vor solchen Menschen wie Sie. Weiter so !!!
trauriger weise ist das so... womit sie kein geld erpressen können, das verhindern sie. die menschheit soll nicht frei und unabhängig leben können, wenn es nach den momentanen hintergrundleuten geht... gerade deshalb sind leute wie er wichtig, machen nur immer woeder den gleichen fehler und gehen mit so ausgereiften dingen dann an die öffentlichkeit anstatt es im kleinen zu verbreiten/verkaufen... und ja, das ist ein schwerer weg es in eigenregie an den mann zu bringen, aber sobald man n die industrie heran tritt geht der zauber sicher erst richtig los
Wie weit ist der Stand der Technik ? Was gibt es neues an der Front? Es ist so ruhig geworden . Hat jemand seine Gastherme in zwischen umgerüstet und hat schon Ergebnisse Vorzulegen? Wie geht es weiter? Gruß Meik
Sie speichern den Wasserstoff nicht , betreiben aber den Gasbrenner damit. Wo liegt der Sinn darin; man könnte auch das Wasser mit einer Heizkartusche im Boiler über Photovoltaik erhitzen, oder noch besser , wie vorher schon erwähnt eine Wärmepumpe direkt mit Photovoltaik betreiben, wobei ich keine kenne , die die schwankenden Spannung aufgrund von verdunkeltem Himmel mitmachen.
Ich glaube (wünsche), dass sie eine Art einen Fusionsreaktor gebaut haben, der das Wasser spaltet. Wäre es möglich, mit einem Material, mit möglichst großer innerer Fläche wie Aktivkohle, einen Katalysator zu bauen und Wasserdampf, statt Wasserstoff einzuspeisen? Bei sehr hohen Temperaturen soll anscheinend das Wasser auch gespalten werden und dadurch Wasserstoff produziert werden. So hätte man eine Art Plasma, das durch das Wasser selbst erhalten wird. Ich habe es selber nicht probiert, daher ist es nur eine Vermutung, Hypothese.
Hallo, ich bin gerade dabei genau so ein System in Angriff zu nehmen. Mir steht Solarenergie zur Verfügung inkl. Solarakkuvorrat. Aktuell benutze ich eine Gastherme welche ich zwischen Ergdas und Propan umstellen kann. Ich betreibe sie aktuell mit Propan-Flaschengas. Deswegen ist mein erster Gedanke ob ich diese Therme überhaupt mit Wasserstoff betreiben kann. Es ist ein relativ neues Gerät, 2 Jahre alt, welches alle möglichen Werte ermittelt, Gasdruck, Temperatur, irgendwelche Ionendichten, etc. etc. Dieses Video spiegelt ziemlich genau wieder was ich auch vorhabe. Hierzu habe ich allerdings mal eine konkrete Frage: Mein Gedanke war das ich eine Brennstoffzelle mit zwei getrennten Kammern baue um Wasserstoff und Sauerstoff direkt getrennt zu haben, ohne Membran o.ä. Pipapo. Reicht es nun aus das reine Wasserstoffgas in die Therme zu führen, wo dieses dann auf die Umgebungsluft trifft, sich dadurch mit dem Sauerstoff in der Luft vermischt und somit entzündlich wird, also quasi eine abgeschwächte Form Knallgas ohne den reinen, gewonnenen Sauerstoff wieder zuzuführen? Oder muss dieser ebenfalls wieder mit in die Brennkammer geführt werden? In letzterem Fall wäre es ja dann völliger Quatsch die Gase überhaupt erst zu trennen, bzw. direkt getrennt voneinander in verschiedenen Kammern zu produzieren. Der weitere Gedanke war, das die Brennstoffzelle immer nur dann anspringen soll wenn der Brenner zündet. Dies tut er glaube ich maximal 10 Sekunden lang bevor er einen Fehler meldet. Aktuell sind meine Gasflaschen durch einen 0,5mbar-Druckminderer mit dem Brenner verbunden. (Würde dieser auch die passende Vorraussetzung für Wasserstoff, bzw. dann eben ggf. Knallgas sein, aufgrund der anderen Dichte?) Also nochmal, der Gedanke war eben das die Brennstoffzelle nur produziert, sprich Strom bekommt, wenn der Brenner zündet. Um dies zu gewährleisten brauche ich also zunächst erst einmal einen minimalen Vorrat an vorhandenem Gas. Diesen Gasvorrat habe ich als den Bereich im Bubbler, oberhalb des Wassers gedacht. Diese zehnsekündige Zündungsphase des Brenners ist gleichzeitig die Zeit die meine Brennstoffzelle zum Anlaufen und genügend Nachproduzieren hat. Wenn der Brenner wieder ausgeht soll gleichzeitig auch die Stromzufuhr zur Brennstoffzelle wieder unterbrochen werden, sodass ich eben nicht pausenlos Strom verbrauche und gleichzeitig keine unnötigen Gasmengen produziere. Auf diese Art und Weise würde ich also nur die minimalste Menge an Gas im Bubbler zur Zündung vorrätig haben, wodurch sich eine größere Katastrophe von vorne herein ausschließen würde, und gleichzeitig das Ganze bei minimalstem Stromverbrauch betreiben. Vorgesehen sind natürlich weitere Sicherheitsvorkehrungen wie Überdruckventile an der Vorratskammer des Bubblers, sowie einige Druckanzeigen und ein Wassernachfüllstutzen, bzw. ggf. vielleicht sogar ein direkter Anschluß ans Hauswassernetz sodass das Nachfüllen auch noch wegfiele. Sollte ich, wie oben gefragt, den produzierten Sauerstoff nicht zur Zündung benötigen, würde ich diesen einfach zum Fenster rauslassen, was soll ich sonst damit? Insgesamt sehe ich diese Anlage als relativ platzsparend, leise, sicher, umweltschonend und effizient an, zumal ja ohnehin Solarstrom zur Verfügung steht. Ich würde mich sehr freuen wenn mir jemand die oben gestellten Unsicherheiten erklären könnte, ich plane dies in allernächster Zukunft umzusetzen, gerade bei der weltweiten Entwicklung der Rohstoffpreise aktuell... Vielen Dank im Vorraus :-)
Naja mit der "kleinen Menge" Gas die du bevorraten willst wird das nichts... Um eine Heizung für ein komplettes Haus zu betreiben sind durchaus große Mengen Wasserstoff nötig. Energetisch macht es auch absolut gar keinen Sinn aus Solarstrom Wasserstoff zu erzeugen um damit dann Wärme zu erzeugen, dafür ist der Wirkungsgrad viel zu schlecht. Du musst aktuell rund 50kwh Energie reinstecken um 33kwh Heizleistung in Form von Wasserstoff rauszubekommen. Da ist es energetisch sinnvoller direkt elektrisch zu heizen, dabei wäre der Wirkungsgrad merkbar höher...
@@Suedfrucht2k Das sehe ich etwas anders. Ich habe sowohl eine Heizspirale in meinem Vorratsbehälter, als auch aktuell eine Gastherme welche ich momentan mit Propan-Flaschengas betreibe. Die Heizspirale hat nur 3kwh und reicht bei weitem nicht aus um Heizung und Brauchwasser auf eine angenehme Temperatur zu bringen, zumindest nicht in einem akzeptablen Zeitraum. Das resultat daraus war einfach nur eine hohrende Stromrechnung, trotz Solar. Aber da sie solange braucht das sie quasi 24 Stunden lang am ballern ist, man verbraucht ja auch zwischendurch Brauchwasser, hat der Solarstrom dann nachts trotz Akkus nicht gereicht. Wenn ich aber jetzt nur in dem Moment Strom zur Wasserstoffproduktion verbrauche indem ich es auch brauche, sprich Durchlauferhitzer-Prinzip, dann sollte der Wasserstoff doch besser funktionieren als das jetzige Propan. Ich habe im Winter inkl. Heizung und Brauchwasser beim Propan einen Verbrauch von ca. 35L Flüssiggas in 8-9 Tagen. Wobei hier gesagt sein muss das nur die Heizung als Durchlauferhitzer arbeitet, das Brauchwasser läuft aktuell über den Vorratsspeicher. Aber meine Frage war ja zu den techn. Details bez. Düsengröße anders als bei Propan oder gleiche Größe? Und, ganz wichtig, was ist mit der Mischung? Reicht hier der in der normalen Umgebungsluft vorhandene sauerstoff, sodass der getrennt erzeugte reine Sauerstoff aus der Spaltung aus dem Fenster entlassenw erden kann, oder muss quasi fertig gemischtes, also eigentlich nie separat hergestelltes Knallgas eingeströmt werden?
@@DanklaSkins Deine Idee geht hinten und vorne nicht auf! Sofern du nicht vorhast den Wasserstoff zwischen zu speichern ist das alles kompletter Quark! Schon Mal was von Energieerhaltungssatz gehört? Energie kann nicht einfach aus dem Nichts hinzu kommen oder ins Nichts verschwinden... Wenn du also einen Elektrolyseur (Strom->Wasserstoff) betreiben willst und dann DIREKT den Wasserstoff verbrennen willst, dann machst du nur Minus durch den Wirkungsgradverlust des Elektrolyseurs (ca. 60-70% Wirkungsgrad) Du musst also Beispielsweise 10kW elektrische Leistung aufwenden für 6-7kW (Verluste deiner Gastherme kommen auch noch dazu) Heizleistung. Dann wirklich lieber direkt elektrisch(99% Wirkungsgrad) oder noch besser mit Wärmepumpe (200-400% "Wirkungsgrad", da Umgebungswärme mitgenutzt wird) heizen und bei voller Sonne einen großen Warmwasserspeicher voll heizen, den du dann über den Tag/Tage verteilt nutzen kannst. Warum du dich wunderst, dass dein Heizstab es nicht alleine schafft? Einfache Antwort: Man braucht einfach verdammt viel Energie um ein Gebäude zu heizen! Das mit deinem Pufferakku zu tun kannst du komplett vergessen, der ist direkt leer! Lohnen tut sich das nur, wenn du in Mittagsstunden einen großen Stromüberschuss hast, den du dann in Wärme verwandeln kannst. Also auch ein dem kW Peak Wert der Solaranlage entsprechend leistungsstarkes Heizmodul. Dann am besten im großen Warmwasserspeicher 600-1000l speichern und du kannst auch abends und am nächsten Morgen noch mit Solarenergie duschen/heizen. Willst du das wirklich mit Wasserstoff machen, musst du ihn ebenfalls mit Stromüberschuss erzeugen und dann speichern. Keine Ahnung welche Firmen aktuell überhaupt schon Wasserstofftanks für den Privatgebrauch anbietet. Ich glaube so etwas gibt es nicht und deshalb ist die Idee einfach nicht praktikabel
FRAGE: Welche Steine soll ich mir kaufen, um mein ganzes Haus 100m2 zu heizen? Schamottsteine, halten die diese Wärme aus? Denn ich möchte 1 oder bis zu 9 Brown Gas-Düsen an eine Gasdüse (Handhalterung) anbringen und diese neun Flammen auf einen Stein leiden. Die ganze Steinmenge wird so ca. 5 bis 10 Stück Steine je Raum (Art-Ofen) sein. Welche Energie in Watt (für die Browngas Herstellung) werde ich für dieses Vorhaben ungefähr benötigen? Es wäre schön, wenn du mir da eine Antwort geben könntest.
Mal ne Frage: Wasserstoff (H) ist ein sehr effektiver Stromspeicher. Ist aber extrem aufwändig zu lagern. Ist das HHO-Gas einfacher zu speichern? Flüssig oder mittels Hochdruckpressung? So wäre ein Einsatz in eBikes oder Elektroaustos möglich. Mit guten Reichweiten. Gase speichern etwa 100-200 mal mehr Energie pro Kilogramm als High-Tech Akkus.
HHO Gas zerfällt nach einiger Zeit wieder zu Wasser zurück, ein befüllter Luftballon steigt zwar auf, kommt aber nach einigen Stunden bis Tagen wieder zum Boden zurück. Siehe eines meiner TH-cam Videos
Dass dein Luftballon nach Tagen wieder herunterkommt liegt nicht am Zerfall des Knallgases. Die nämlich nicht stattfindet. Der Wasserstoff diffundiert sehr schnell durch die Ballonhülle in dei Umgebung heraus weil er serh kleine Moleküle hat. Was bleibt ist der Sauerstoff und der ist schwerer als Luft.
Junge, junge, HHO-Gas zerfällt zu Wasser, Sauerstoff ist schwerer als Luft, Browns Gas... hier ist ja die Elite der Chemieunterricht-Schwänzer unterwegs. Ja, ich weiß: Chemie ist ja nur ein Dogma, konstruiert um die Wahrheit zu vertuschen und uns zu verirren...
@@Artemkos okay... you meant the music in the beginning of the video?! ... i interpreted your question in the way of... what`s the beginning of the process of music... that would be an idea, a thought...kind of the philosophical aspect of the question;)
Warum diese lebensgefährliche Spielerei mit Knallgas? Strom lässt sich besser handhaben und speichern als labiles Knallgas. Wer es nicht so effizient haben will, nimmt eine Widerstandsheizung, ansonsten ist Strom in einer Wärmepumpe gut aufgehoben.
Gegenfrage. Es ist dir/ihnen schon bekannt, das in Deutschland Strom bzw. dessen gehandelter Preis zum Luxusgut verfallen ist bzw. zerfallen wird? Deutschland stand schon in den letzten Jahren an Platz eins der weltweiten Strompreise. Abgesehen davor lässt sich derzeit kaum noch irgendein Monteur für Wärmepumpenarbeiten finden, die Bücher dürften für sehr lange Zeit voll sein. Ja, ich verstehe ihre Besorgnis um das Knallgas oder auch gerne mal Wasserstoff oder HHO genannt. Die Frage sollte sich jeder Bastler stellen: was ist mit entwichenem Wasserstoff, könnte das Gas irgendwo explodieren und dabei tatsächlich auch grossen Schaden anrichten? Ja - könnte es, ohne wenn und aber... Hurra, ruckzuck hat die Wohnung keine Türen mehr und eigentlich nur noch offene Fenster. Auto fahren ist auch gefährlich. Niemand laatscht freiwillig (ich wohne auf nem Dorf) 20 Kilometer zum nächstbesten Einkaufsmarkt oder Baumarkt, wenn ersies daheim ein Auto hat. Es ist ja gefährlich. Trotzdem fahren sehr viele Menschen mehr an Strecke, die bei etwas sinnvoller Planung stark reduziert werden könnte. Das käme dann auch noch dem Klima und der Umwelt zugute. Man muss mit Auto jede Menge Regel, Vorschriften und auch Befähigungen einhalten, um damit überhaupt fahren zu dürfen. Punkt. Und genauso sollte man auch an der Thema Wasserstoff herangehen, solange es mehr ist als ein kleines Experiment in Mutters altem Einmachglas. Man sollte schon wissen, was man da tut, denn nichts zu lernen oder zu wissen kann auch hier mal schmerzhaft oder gefährlich sein. Wenn man nicht komplett unbedarft drauf lossprudelt und sich Gedanken macht, wird nichts passieren. Und selbst wenn man überschüssiges Gas, das man nicht der Verbrennung zuführt nach draussen leitet, wird dort draussen nichts passieren, ausser das sich vielleicht eine leichte Wasserpfütze bildet.
HHO Gas sollte man nicht speichern, denn es ist wohl das "reaktivste" Gas hinsichtlich einer Oxidation/Verbrennung, welches man haben kann (obwohl es eigentlich Flüssig-Gas genannt werden sollte, weil es beide Eigenschaften in sich trägt). Das HHO Gas enthält ja den zur Oxidation nötigen Stoff, den Sauerstoff im exacten stöchiometrischen Verhältnis für die Reaktion zurück zu Wasser, und verbrennt ca. 10x schneller als reiner Wasserstoff, was auch klar ist, da bei der Verbrennung von Wasserstoff sich derselbige mühsam den Sauerstoff suchen muss (nur jedes 5te Molekül in der Atemluft ist Sauerstoff). Niederländer übrigens wollen 2015 eine HHO-Heizung auf den Markt bringen, welche nur 25% der üblichichen Heizkosten mit sich bringt --> sucht nach: hho-heating-systems Punkt com
Damit währe Wasser also Flüssiggas. Es wird ja nur durch seine eigene elektrische Spannung zusammen gehalten. Das Gleich passiert bei anderen brennbaren Gasen. Man kühlt diese anderen Gase, wie zb.Methan oder auch unbrennbare Gase, wie Argon runter, dadurch bilden sich Molekül-Bindungen und dann bleibt das Gas eben flüssig. Kommt Argon aber mit der Umluft in Berührung so wird es wieder Gasförmig.
wieso machen die aus der reinsten form von energie (also elektrischen strom) gas, um dann zu heizen ? können doch gleich elektrisch heizen und sich den umweg über gaserzeugung sparen. so ein schwachsinn....
H2 ready Gasboiler gibt es bereits nur hat man wohl etwas Zeit gebraucht um mit teuren Studien heraus zu finden das der Umstieg von teurem Erdgas auf den Champagner unter den Energieträgern bei der preissensiblen Klientel nicht gut ankommen wird.
Hier wird der Umbau einer Therme von Erdgas auf HHO-Gas gezeigt. Aber wozu soll das bitte gut sein? Wenn hier 10kW Heizleistung entstehen, wieviel elektrische Leistung ist dann für die elektrolytische Erzeugung des HHO notwendig? Sicher auch 10kW! Also könnte man besser gleich mit dem Strom heizen. Zugegeben, Wasserstoff kann als Energiespeicher dienen. Aber das ist ja wirklich nichts Neues und leider im Haushalt nicht unproblematisch in der Umsetzung.
Jue Hue Danke für die Empfehlung, aber allein schon der Titel "Brown Gas" ist nicht gerade eine Empfehlung. Es gibt kein "Brown-Gas", es gibt nur eine Mischung aus Wasserstoff und Sauerstoff im Molverhältnis 2:1, üblicherweise Knallgas genannt. Und der Energiegehalt dieser Mischung ist bestens bekannt. Die Behauptung, dass es ein "Brown-Gas" mit anderen Eigenschaften gibt, ist schlicht eine pseudowissenschaftliche Schwurbelei, die ein Herr Brown in die Welt gesetzt hat. Vorzeigen konnte das noch niemand. Dass jemand ein Buch darüber geschrieben hat, beweist nicht das Gegenteil. Es gibt auch Bücher, die ausführen, dass die Erde flach oder hohl ist. Gerade im Jupiter-Verlag wurden und werden jede Menge von Unsinns-Büchern verlegt.
Eine interessante Frage. Aber könnte es nicht sein, dass die Energiedichte von HHO so hoch ist, dass die Menge ausreicht um 10KW zu erzeugen und dabei weniger als 10KW Strom verbraucht werden ? Der Energieerhaltungssatz steht dem aber wohl im Wege, denke ich mal. Einfach zu schade.
@@heinzpg Wenn man alles negiert, wird es keine Erfindungen geben. Mich würde auch der Wirkungsgrad interessieren. Zur Zeit habe ich noch nie Daten darüber gefunden, die beweisen, dass man an der Umwandlung vom Strom in HHO etwas gut macht. Zur Zeit kann ich da glaube gleich den Strom in den Heizstab führen. Es gibt sehr viele Erfindungen die mit dem Tod des Erfinders gestorben sind und wenn es Besslers Rad war. Die Energieriesen hätten auch solch gute Ideen nie zu gelassen. Da brauch man nur logisch denken und nicht unbedingt ein Verschwörungsgläubiger sein. Ich schreibe hier eigentlich nur, weil es mich ärgert, dass hier durch die Blume beleidigt wird, anstatt lieber seine eigenen Erfahrungen ein zu bringen. Ich wünsche dem Karl noch viel Erfindergeist und keine Unfälle
@@andremih1017 Wer Naturgesetze negiert, der wird keine brauchbaren Erfindungen machen! Dieses Video zeigt das deutlich. Das Prinzip der Energieerhaltung ist eines der stärksten Naturgesetze die wir kennen, denn damit wird jeden Tag zig-tausendmal gerechnet und es stimmt immer. Und dazu gibt es noch den Beweis durch das Noether-Theorem. Und natürlich braucht dann die Elektrolyse von Wasser mehr elektrische Energie als das produzierte HHO dann hat. Selbst industrielle Elektrolysegeräte mit allen Finessen kommen nicht über 90% Wirkungsgrad. Bei gebastelten Zellen wird man sich eher bei 70% bewegen. Und warum sollten Energieriesen Erfinder umbringen? Die haben wissenschaftliche Berater und die sagen ihnen, dass diese Erfindungen ohnehin nicht ernst zu nehmen sind. Wie z.B. das in diesem Video präsentierte völlig nutzlos ist. Zu Besslers Zeiten gab es noch keine Energieriesen, und er ist auch nicht umgebracht worden, sondern beim Sturz von einer Windmühle zu Tode gekommen. Seltsamerweise widmete er sich nämlich nach seiner Beschäftigung mit seinem Bessler-Rad dem Windmühlenbau, statt sein Bessler-Rad zur Energieerzeugung zu nutzen. Er hat die zweifelhafte Ehre, wohl der erste "Freie Energie"-Schwindler gewesen zu sein - aber leider nicht der letzte. Wenn die Energieriesen auf eine brauchbare Erfindung stoßen, die ihnen Konkurrenz machen könnte, dann bringen sie nicht den Erdinder um sondern kaufen die Patente und steigen in diesen Markt ein. So wie Ölkonzerne heute vielfach in Photovoltaik und Windkraft mitmischen. Wer soll denn deiner Meinung nach umgebracht werden? Wer logisch denkt, der weiß, dass das Märchengeschichten sind. Und eigene Erfahrungen einbringen? Auf der ganzen Welt arbeiten kompetente Ingenieure und Wissenschaftler an neuen Technologien. Was die nicht schaffen, das schaffen Bastler schon gar nicht. Denn denen fehlt nicht nur die apparative Ausrüstung sondern meist auch die Kompetenz.
also ich würde damit ein kleines Kraftwerk bauen was man mit Energie speist das von einem erneuerbaren Energiesystem kommt und jeder kann Energie unabhenig sein für die Kritiker unter euch ja es geht !! Man nehme ein kleines Windrad und eine leistungsfähige Solarzelle womit man einen kleinen speicher füllt (Notfall Speicher) mit diesem betreibt man man mit einem REMF Charger der eine Trockenzelle betreibt womit man das Heizsystem und einen Druckkessel betreibt . Dieser mit Wasser gefüllte Druckkessel bildet Dampfdruck aus dieser wird wiederum durch eine Dampfdruck Turbine geleitet die einen kleinen Generator antreibt der so produzierte strom wird genutzt um einen größeren Speicher zu laden um eine Überladung im System zu vermeiden. Der strom kann während dessen direkt genutzt werden ist der Speicher voll wird die Turbine vom netz genommen gelangt der Speicher auf 5 % wird die düse wieder zugeschaltet und der Prozess beginnt von neuem also kann eigentlich sogar jeder der etwas gebildeter ist in Sachen Technik locker selber bauen
Natürlich geht das, es ist energetisch halt einfach nur vollkommener Schwachsinn! Um 1 Kilogramm Wasserstoff mittles Elektrolyse herzustellen benötigt man mit aktuellen Anlagen rund 50 kwh elektrische Energie. Ein Kilo komprimierter Wasserstoff liefert jedoch nur einen Heizwert von 33 kwh. Du willst dir also eine Anlage bauen mit einer enormen Verlustleistung um autark zu sein? Deutlich sinnvoller wäre es den Strom aus dem Windrad und der Solarzelle direkt zu verbrauchen und über Akkus zu speichern anstatt die Spielereien mit den Zwischenschritten mit Wasserstoff und Generator durchzuführen.
Wasserstoff verbrennt geruchsfrei und vor allem farblos. Sieht man eine Flamme, ist es Ruß, der Licht aussendet. Löffel über Kerzenflamme halten! Würde die Kerze rußfrei brennen, würde man die Kerzenflamme nicht sehen. Insofern ist da irgend was nicht ganz korrekt am Brenner.
Lothar Mayring Wasserstoff verbrennt ohne sichtbare Flamme. Es sollten in den 90ern Solarwasserstoffkocher für die 3.te Welt entwickelt werden um Holz einzusparen. Die Forscher haben sich regelmäßig die Pfoten verbrannt, da sie nicht wussten an oder aus. Darin besteht seine Gefährlichkeit. man sieht ihn nicht, riecht ihn nicht, hört ihn nicht und es macht BUMM.
+Lothar Mayring Wie viel Gas ist es? 40ml in der Trockenzelle, 40 in Leitungen u. Bubbler, sind ca. 80ml, d.h. weniger Knallgas als in der Schule beim Knallgas-Experiment.
Stephan Senfberg Es reicht aus um einen Menschen ins Jenseits zu befoerdern. Herzliche Gruesse eines promovierten Diplomchemikers mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Praxis
+Lothar Mayring --Wissenschaftler waren auch alle die errechneten, dass der Mensch schwerer als Luft sein und deshalb nicht fliegen könne. Lies bitte "Browns Gas" Ulrich F.Sackstedt, Jupiter Verlag
+Lothar Mayring Kennst Du den Unterschied zwischen Knallgas und Browns-Gas? Das erste explodiert, das B-G implodiert. Das wurde an der Uni nicht gelehrt.
Jue Hue Implosionen sind viel verheerender als Explosionen. Im uebrigen ist das vollkommen egal , wenn man tod ist. Ansonsten hab ich jahrzehntelang in der chemischen Industrie gearbeitet. Und du...ich vermute nicht einmal Abitur... lieg ich richtig
Das Problem ist nur das man Wasser und selbstgemachten Solarstrom schlecht versteuern kann.
Deshalb wird soetwas auf absehbare Zeit nicht zum Durchbruch kommen.
Ich ziehe aber den Hut vor solchen Menschen wie Sie. Weiter so !!!
trauriger weise ist das so... womit sie kein geld erpressen können, das verhindern sie. die menschheit soll nicht frei und unabhängig leben können, wenn es nach den momentanen hintergrundleuten geht... gerade deshalb sind leute wie er wichtig, machen nur immer woeder den gleichen fehler und gehen mit so ausgereiften dingen dann an die öffentlichkeit anstatt es im kleinen zu verbreiten/verkaufen... und ja, das ist ein schwerer weg es in eigenregie an den mann zu bringen, aber sobald man n die industrie heran tritt geht der zauber sicher erst richtig los
jetzt hat es seinen durch bruch
@@petrokarlowski So ein Quatsch.
Tolles Thema!!! Und wie weit seid ihr jetzt schon? Kann man irgendeine Art von Heizung für den Hausgebrauch erwerben? Gruß, Vico
ja würde mich auch interessieren .. ?
Das mit dem heizen ist einfach Klasse
Hallo, kann ich meine Erdgasheizung umbauen auf HHO? Kannst du mir helfen meine Anlage umzubauen?
Ich finde das toll. Eine Sache verstehe ich nicht:
Bei 1KW Photovoltaik, kommt wieviel in HHO am Ende raus? Wie hoch ist der Gesamtwirkungsgrad?
Echt schöne Dokumentation!
Er produziert mit Strom H2 und O2 um diese Gase zu wieder zu verbrennen, um Wärme zu erzeugen. Warum heizt er nicht gleich mit Strom?
Karl hat mehrere alternative Heizsysteme in Betrieb und ja mit dem heizt er auch.
@@KYBALIONIKschade das er kein Video mehr gemacht hat, um es für alle zur Verfügung zu stellen. 🫠
Hallo Herr Kandera wäre es möglich meine Brennwertherme umzubauen ich freue mich von Ihnen zu hören
lg
Michael A. Mayer
Hallo Michael A. Mayer,
haben Sie Antwort auf die Anfrage vor 6 Monaten erhalten ?
Beste Wünsche aus dem Schwarzwald
@@gerhardg Schröder ni
Sehr schön,Sie mussen nur Weiter fahren Ihren Projekt.vielen dank.
Wie weit ist der Stand der Technik ? Was gibt es neues an der Front?
Es ist so ruhig geworden .
Hat jemand seine Gastherme in zwischen umgerüstet und hat schon Ergebnisse
Vorzulegen?
Wie geht es weiter?
Gruß Meik
Sie speichern den Wasserstoff nicht , betreiben aber den Gasbrenner damit. Wo liegt der Sinn darin; man könnte auch das Wasser mit einer Heizkartusche im Boiler über Photovoltaik erhitzen, oder noch besser , wie vorher schon erwähnt eine Wärmepumpe direkt mit Photovoltaik betreiben, wobei ich keine kenne , die die schwankenden Spannung aufgrund von verdunkeltem Himmel mitmachen.
+BhdRoussos Worin liegt der Sinn? Lies bitte "Browns Gas" Ulrich F.Sackstedt, Jupiter Verlag
Ich glaube (wünsche), dass sie eine Art einen Fusionsreaktor gebaut haben, der das Wasser spaltet.
Wäre es möglich, mit einem Material, mit möglichst großer innerer Fläche wie Aktivkohle, einen Katalysator zu bauen und Wasserdampf, statt Wasserstoff einzuspeisen?
Bei sehr hohen Temperaturen soll anscheinend das Wasser auch gespalten werden und dadurch Wasserstoff produziert werden.
So hätte man eine Art Plasma, das durch das Wasser selbst erhalten wird.
Ich habe es selber nicht probiert, daher ist es nur eine Vermutung, Hypothese.
Hallo, ich bin gerade dabei genau so ein System in Angriff zu nehmen. Mir steht Solarenergie zur Verfügung inkl. Solarakkuvorrat. Aktuell benutze ich eine Gastherme welche ich zwischen Ergdas und Propan umstellen kann. Ich betreibe sie aktuell mit Propan-Flaschengas. Deswegen ist mein erster Gedanke ob ich diese Therme überhaupt mit Wasserstoff betreiben kann. Es ist ein relativ neues Gerät, 2 Jahre alt, welches alle möglichen Werte ermittelt, Gasdruck, Temperatur, irgendwelche Ionendichten, etc. etc. Dieses Video spiegelt ziemlich genau wieder was ich auch vorhabe. Hierzu habe ich allerdings mal eine konkrete Frage: Mein Gedanke war das ich eine Brennstoffzelle mit zwei getrennten Kammern baue um Wasserstoff und Sauerstoff direkt getrennt zu haben, ohne Membran o.ä. Pipapo. Reicht es nun aus das reine Wasserstoffgas in die Therme zu führen, wo dieses dann auf die Umgebungsluft trifft, sich dadurch mit dem Sauerstoff in der Luft vermischt und somit entzündlich wird, also quasi eine abgeschwächte Form Knallgas ohne den reinen, gewonnenen Sauerstoff wieder zuzuführen? Oder muss dieser ebenfalls wieder mit in die Brennkammer geführt werden? In letzterem Fall wäre es ja dann völliger Quatsch die Gase überhaupt erst zu trennen, bzw. direkt getrennt voneinander in verschiedenen Kammern zu produzieren.
Der weitere Gedanke war, das die Brennstoffzelle immer nur dann anspringen soll wenn der Brenner zündet. Dies tut er glaube ich maximal 10 Sekunden lang bevor er einen Fehler meldet. Aktuell sind meine Gasflaschen durch einen 0,5mbar-Druckminderer mit dem Brenner verbunden. (Würde dieser auch die passende Vorraussetzung für Wasserstoff, bzw. dann eben ggf. Knallgas sein, aufgrund der anderen Dichte?) Also nochmal, der Gedanke war eben das die Brennstoffzelle nur produziert, sprich Strom bekommt, wenn der Brenner zündet. Um dies zu gewährleisten brauche ich also zunächst erst einmal einen minimalen Vorrat an vorhandenem Gas. Diesen Gasvorrat habe ich als den Bereich im Bubbler, oberhalb des Wassers gedacht. Diese zehnsekündige Zündungsphase des Brenners ist gleichzeitig die Zeit die meine Brennstoffzelle zum Anlaufen und genügend Nachproduzieren hat. Wenn der Brenner wieder ausgeht soll gleichzeitig auch die Stromzufuhr zur Brennstoffzelle wieder unterbrochen werden, sodass ich eben nicht pausenlos Strom verbrauche und gleichzeitig keine unnötigen Gasmengen produziere. Auf diese Art und Weise würde ich also nur die minimalste Menge an Gas im Bubbler zur Zündung vorrätig haben, wodurch sich eine größere Katastrophe von vorne herein ausschließen würde, und gleichzeitig das Ganze bei minimalstem Stromverbrauch betreiben. Vorgesehen sind natürlich weitere Sicherheitsvorkehrungen wie Überdruckventile an der Vorratskammer des Bubblers, sowie einige Druckanzeigen und ein Wassernachfüllstutzen, bzw. ggf. vielleicht sogar ein direkter Anschluß ans Hauswassernetz sodass das Nachfüllen auch noch wegfiele. Sollte ich, wie oben gefragt, den produzierten Sauerstoff nicht zur Zündung benötigen, würde ich diesen einfach zum Fenster rauslassen, was soll ich sonst damit? Insgesamt sehe ich diese Anlage als relativ platzsparend, leise, sicher, umweltschonend und effizient an, zumal ja ohnehin Solarstrom zur Verfügung steht. Ich würde mich sehr freuen wenn mir jemand die oben gestellten Unsicherheiten erklären könnte, ich plane dies in allernächster Zukunft umzusetzen, gerade bei der weltweiten Entwicklung der Rohstoffpreise aktuell... Vielen Dank im Vorraus :-)
Naja mit der "kleinen Menge" Gas die du bevorraten willst wird das nichts... Um eine Heizung für ein komplettes Haus zu betreiben sind durchaus große Mengen Wasserstoff nötig. Energetisch macht es auch absolut gar keinen Sinn aus Solarstrom Wasserstoff zu erzeugen um damit dann Wärme zu erzeugen, dafür ist der Wirkungsgrad viel zu schlecht. Du musst aktuell rund 50kwh Energie reinstecken um 33kwh Heizleistung in Form von Wasserstoff rauszubekommen. Da ist es energetisch sinnvoller direkt elektrisch zu heizen, dabei wäre der Wirkungsgrad merkbar höher...
@@Suedfrucht2k kannst du deine Aussage mit dem Wirkungsgrad mal in einer Rechnung/Beispiel darstellen? Wie kommst du auf diese Werte?
@@Suedfrucht2k Das sehe ich etwas anders. Ich habe sowohl eine Heizspirale in meinem Vorratsbehälter, als auch aktuell eine Gastherme welche ich momentan mit Propan-Flaschengas betreibe. Die Heizspirale hat nur 3kwh und reicht bei weitem nicht aus um Heizung und Brauchwasser auf eine angenehme Temperatur zu bringen, zumindest nicht in einem akzeptablen Zeitraum. Das resultat daraus war einfach nur eine hohrende Stromrechnung, trotz Solar. Aber da sie solange braucht das sie quasi 24 Stunden lang am ballern ist, man verbraucht ja auch zwischendurch Brauchwasser, hat der Solarstrom dann nachts trotz Akkus nicht gereicht. Wenn ich aber jetzt nur in dem Moment Strom zur Wasserstoffproduktion verbrauche indem ich es auch brauche, sprich Durchlauferhitzer-Prinzip, dann sollte der Wasserstoff doch besser funktionieren als das jetzige Propan. Ich habe im Winter inkl. Heizung und Brauchwasser beim Propan einen Verbrauch von ca. 35L Flüssiggas in 8-9 Tagen. Wobei hier gesagt sein muss das nur die Heizung als Durchlauferhitzer arbeitet, das Brauchwasser läuft aktuell über den Vorratsspeicher. Aber meine Frage war ja zu den techn. Details bez. Düsengröße anders als bei Propan oder gleiche Größe? Und, ganz wichtig, was ist mit der Mischung? Reicht hier der in der normalen Umgebungsluft vorhandene sauerstoff, sodass der getrennt erzeugte reine Sauerstoff aus der Spaltung aus dem Fenster entlassenw erden kann, oder muss quasi fertig gemischtes, also eigentlich nie separat hergestelltes Knallgas eingeströmt werden?
@@DanklaSkins
Deine Idee geht hinten und vorne nicht auf! Sofern du nicht vorhast den Wasserstoff zwischen zu speichern ist das alles kompletter Quark!
Schon Mal was von Energieerhaltungssatz gehört? Energie kann nicht einfach aus dem Nichts hinzu kommen oder ins Nichts verschwinden...
Wenn du also einen Elektrolyseur (Strom->Wasserstoff) betreiben willst und dann DIREKT den Wasserstoff verbrennen willst, dann machst du nur Minus durch den Wirkungsgradverlust des Elektrolyseurs (ca. 60-70% Wirkungsgrad)
Du musst also Beispielsweise 10kW elektrische Leistung aufwenden für 6-7kW (Verluste deiner Gastherme kommen auch noch dazu) Heizleistung. Dann wirklich lieber direkt elektrisch(99% Wirkungsgrad) oder noch besser mit Wärmepumpe (200-400% "Wirkungsgrad", da Umgebungswärme mitgenutzt wird) heizen und bei voller Sonne einen großen Warmwasserspeicher voll heizen, den du dann über den Tag/Tage verteilt nutzen kannst.
Warum du dich wunderst, dass dein Heizstab es nicht alleine schafft? Einfache Antwort: Man braucht einfach verdammt viel Energie um ein Gebäude zu heizen! Das mit deinem Pufferakku zu tun kannst du komplett vergessen, der ist direkt leer! Lohnen tut sich das nur, wenn du in Mittagsstunden einen großen Stromüberschuss hast, den du dann in Wärme verwandeln kannst. Also auch ein dem kW Peak Wert der Solaranlage entsprechend leistungsstarkes Heizmodul. Dann am besten im großen Warmwasserspeicher 600-1000l speichern und du kannst auch abends und am nächsten Morgen noch mit Solarenergie duschen/heizen.
Willst du das wirklich mit Wasserstoff machen, musst du ihn ebenfalls mit Stromüberschuss erzeugen und dann speichern. Keine Ahnung welche Firmen aktuell überhaupt schon Wasserstofftanks für den Privatgebrauch anbietet. Ich glaube so etwas gibt es nicht und deshalb ist die Idee einfach nicht praktikabel
Bist du schon weitergekommen mit deinem Projekt?
hallo,
Schönes Video zum Beitrag .. danke ...
Wie viel Liter braungas stellst du grade her
FRAGE: Welche Steine soll ich mir kaufen, um mein ganzes Haus 100m2 zu heizen? Schamottsteine, halten die diese Wärme aus? Denn ich möchte 1 oder bis zu 9 Brown Gas-Düsen an eine Gasdüse (Handhalterung) anbringen und diese neun Flammen auf einen Stein leiden. Die ganze Steinmenge wird so ca. 5 bis 10 Stück Steine je Raum (Art-Ofen) sein. Welche Energie in Watt (für die Browngas Herstellung) werde ich für dieses Vorhaben ungefähr benötigen? Es wäre schön, wenn du mir da eine Antwort geben könntest.
Um 1 kg Wasserstoff zu erzeugen mit einem Heizwert von 33kwh werden aktuell rund 50 kwh elektrischen Strom benötigt.
Mal ne Frage: Wasserstoff (H) ist ein sehr effektiver Stromspeicher. Ist aber extrem aufwändig zu lagern. Ist das HHO-Gas einfacher zu speichern? Flüssig oder mittels Hochdruckpressung? So wäre ein Einsatz in eBikes oder Elektroaustos möglich. Mit guten Reichweiten. Gase speichern etwa 100-200 mal mehr Energie pro Kilogramm als High-Tech Akkus.
HHO Gas zerfällt nach einiger Zeit wieder zu Wasser zurück, ein befüllter Luftballon steigt zwar auf, kommt aber nach einigen Stunden bis Tagen wieder zum Boden zurück. Siehe eines meiner TH-cam Videos
+Rob Schmitt Deine Antwort findest Du sicherlich hier: Lies bitte "Browns Gas" Ulrich F.Sackstedt, Jupiter Verlag
Dass dein Luftballon nach Tagen wieder herunterkommt liegt nicht am Zerfall des Knallgases. Die nämlich nicht stattfindet. Der Wasserstoff diffundiert sehr schnell durch die Ballonhülle in dei Umgebung heraus weil er serh kleine Moleküle hat. Was bleibt ist der Sauerstoff und der ist schwerer als Luft.
Junge, junge, HHO-Gas zerfällt zu Wasser, Sauerstoff ist schwerer als Luft, Browns Gas... hier ist ja die Elite der Chemieunterricht-Schwänzer unterwegs.
Ja, ich weiß: Chemie ist ja nur ein Dogma, konstruiert um die Wahrheit zu vertuschen und uns zu verirren...
@@donnerknispel_
Sauerstoff ist etwa 3 g/mol schwerer als (trockene) Luft. Ist Wasserdampf enthalten, ist der Unterschied sogar noch größer.
Was ist mit Sandheizung?
Der Wolfram ist dein Bruder ? Oder ?
what is a MUSIC in begining??
A thought
@@benjaminmellen3420 ?
@@Artemkos okay... you meant the music in the beginning of the video?! ... i interpreted your question in the way of... what`s the beginning of the process of music... that would be an idea, a thought...kind of the philosophical aspect of the question;)
@@benjaminmellen3420 the name of the artist and track?
super gute arbeit !
still no english version....please!
Maybe you should visit "irondmax.com/irondmax/forum".
Information is everywhere, just participation is required
Warum diese lebensgefährliche Spielerei mit Knallgas? Strom lässt sich besser handhaben und speichern als labiles Knallgas. Wer es nicht so effizient haben will, nimmt eine Widerstandsheizung, ansonsten ist Strom in einer Wärmepumpe gut aufgehoben.
Gegenfrage. Es ist dir/ihnen schon bekannt, das in Deutschland Strom bzw. dessen gehandelter Preis zum Luxusgut verfallen ist bzw. zerfallen wird? Deutschland stand schon in den letzten Jahren an Platz eins der weltweiten Strompreise. Abgesehen davor lässt sich derzeit kaum noch irgendein Monteur für Wärmepumpenarbeiten finden, die Bücher dürften für sehr lange Zeit voll sein.
Ja, ich verstehe ihre Besorgnis um das Knallgas oder auch gerne mal Wasserstoff oder HHO genannt. Die Frage sollte sich jeder Bastler stellen: was ist mit entwichenem Wasserstoff, könnte das Gas irgendwo explodieren und dabei tatsächlich auch grossen Schaden anrichten? Ja - könnte es, ohne wenn und aber... Hurra, ruckzuck hat die Wohnung keine Türen mehr und eigentlich nur noch offene Fenster.
Auto fahren ist auch gefährlich. Niemand laatscht freiwillig (ich wohne auf nem Dorf) 20 Kilometer zum nächstbesten Einkaufsmarkt oder Baumarkt, wenn ersies daheim ein Auto hat. Es ist ja gefährlich. Trotzdem fahren sehr viele Menschen mehr an Strecke, die bei etwas sinnvoller Planung stark reduziert werden könnte. Das käme dann auch noch dem Klima und der Umwelt zugute. Man muss mit Auto jede Menge Regel, Vorschriften und auch Befähigungen einhalten, um damit überhaupt fahren zu dürfen. Punkt.
Und genauso sollte man auch an der Thema Wasserstoff herangehen, solange es mehr ist als ein kleines Experiment in Mutters altem Einmachglas. Man sollte schon wissen, was man da tut, denn nichts zu lernen oder zu wissen kann auch hier mal schmerzhaft oder gefährlich sein.
Wenn man nicht komplett unbedarft drauf lossprudelt und sich Gedanken macht, wird nichts passieren. Und selbst wenn man überschüssiges Gas, das man nicht der Verbrennung zuführt nach draussen leitet, wird dort draussen nichts passieren, ausser das sich vielleicht eine leichte Wasserpfütze bildet.
ein Beitrag für den Algorythmus.... ;)
Ihr habt vergessen das Abgasrohr anzuschließen !!!
Und das beste:
Das Abfallprodukt ist REINSTES Wasser :-)
Achso, und ich dachte, das Abfallprodukt wäre das Video?!?
Ja Helmut, nur ein ganz geringer Teil des Wassers verbrennt tatsächlich.
@@donnerknispel_ sehe ich genau so !!!
nun sind 11 Jahre vergangen aber das System ist noch nicht auf dem Markt zu finden.
ja würde mich auch interessieren, Herr Kandera könnten sie kurz was zum aktuellen Stand sagen bitte ?
please, english version!
Hallo Karl, wieviel Leistung brauchst Du für Deine 10 KW Heizleistung. Sollte ja geringer sein ;)
Auf diese Frage wird er nicht antworten, weil dann heraus käme, dass die Energiebilanz negativ ist :-)
schätze so 40kW...
hier wird heiss mit heizen verwechselt
Hama Teil hast Du gebaut aber das werden die Konkurrenz nicht zulassen.
HHO Gas sollte man nicht speichern, denn es ist wohl das "reaktivste" Gas hinsichtlich einer Oxidation/Verbrennung, welches man haben kann (obwohl es eigentlich Flüssig-Gas genannt werden sollte, weil es beide Eigenschaften in sich trägt). Das HHO Gas enthält ja den zur Oxidation nötigen Stoff, den Sauerstoff im exacten stöchiometrischen Verhältnis für die Reaktion zurück zu Wasser, und verbrennt ca. 10x schneller als reiner Wasserstoff, was auch klar ist, da bei der Verbrennung von Wasserstoff sich derselbige mühsam den Sauerstoff suchen muss (nur jedes 5te Molekül in der Atemluft ist Sauerstoff).
Niederländer übrigens wollen 2015 eine HHO-Heizung auf den Markt bringen, welche nur 25% der üblichichen Heizkosten mit sich bringt --> sucht nach: hho-heating-systems Punkt com
+Thorsten Durbahn Danke, endlich mal ein Qualifiziertes Argument.
Hallo Thorsten hast du nach nun längerer Zeit neue Erkenntnisse\Erfahrungen gemacht ?
LG
Damit währe Wasser also Flüssiggas.
Es wird ja nur durch seine eigene elektrische Spannung zusammen gehalten.
Das Gleich passiert bei anderen brennbaren Gasen.
Man kühlt diese anderen Gase, wie zb.Methan oder auch unbrennbare Gase, wie Argon runter, dadurch bilden sich Molekül-Bindungen und dann bleibt das Gas eben flüssig.
Kommt Argon aber mit der Umluft in Berührung so wird es wieder Gasförmig.
Tolles Video, freue mich auf weitere :-)
hats im Keller laut geknallt,
wird der Bauer nicht sehr alt.
wieso machen die aus der reinsten form von energie (also elektrischen strom) gas, um dann zu heizen ? können doch gleich elektrisch heizen und sich den umweg über
gaserzeugung sparen. so ein schwachsinn....
Gibt es heute noch nicht verstehen nicht warum, einfacher geht's ja nicht jehr bsue mur meine eigene Heizung fertig :-)
H2 ready Gasboiler gibt es bereits nur hat man wohl etwas Zeit gebraucht um mit teuren Studien heraus zu finden das der Umstieg von teurem Erdgas auf den Champagner unter den Energieträgern bei der preissensiblen Klientel nicht gut ankommen wird.
Hier wird der Umbau einer Therme von Erdgas auf HHO-Gas gezeigt. Aber wozu soll das bitte gut sein? Wenn hier 10kW Heizleistung entstehen, wieviel elektrische Leistung ist dann für die elektrolytische Erzeugung des HHO notwendig? Sicher auch 10kW! Also könnte man besser gleich mit dem Strom heizen. Zugegeben, Wasserstoff kann als Energiespeicher dienen. Aber das ist ja wirklich nichts Neues und leider im Haushalt nicht unproblematisch in der Umsetzung.
+heinzpg Lies bitte "Browns Gas" Ulrich F.Sackstedt, Jupiter Verlag
Jue Hue
Danke für die Empfehlung, aber allein schon der Titel "Brown Gas" ist nicht gerade eine Empfehlung. Es gibt kein "Brown-Gas", es gibt nur eine Mischung aus Wasserstoff und Sauerstoff im Molverhältnis 2:1, üblicherweise Knallgas genannt. Und der Energiegehalt dieser Mischung ist bestens bekannt. Die Behauptung, dass es ein "Brown-Gas" mit anderen Eigenschaften gibt, ist schlicht eine pseudowissenschaftliche Schwurbelei, die ein Herr Brown in die Welt gesetzt hat. Vorzeigen konnte das noch niemand.
Dass jemand ein Buch darüber geschrieben hat, beweist nicht das Gegenteil. Es gibt auch Bücher, die ausführen, dass die Erde flach oder hohl ist. Gerade im Jupiter-Verlag wurden und werden jede Menge von Unsinns-Büchern verlegt.
Eine interessante Frage. Aber könnte es nicht sein, dass die Energiedichte von HHO so hoch ist, dass die Menge ausreicht um 10KW zu erzeugen und dabei weniger als 10KW Strom verbraucht werden ? Der Energieerhaltungssatz steht dem aber wohl im Wege, denke ich mal. Einfach zu schade.
@@heinzpg Wenn man alles negiert, wird es keine Erfindungen geben. Mich würde auch der Wirkungsgrad interessieren. Zur Zeit habe ich noch nie Daten darüber gefunden, die beweisen, dass man an der Umwandlung vom Strom in HHO etwas gut macht. Zur Zeit kann ich da glaube gleich den Strom in den Heizstab führen. Es gibt sehr viele Erfindungen die mit dem Tod des Erfinders gestorben sind und wenn es Besslers Rad war. Die Energieriesen hätten auch solch gute Ideen nie zu gelassen. Da brauch man nur logisch denken und nicht unbedingt ein Verschwörungsgläubiger sein. Ich schreibe hier eigentlich nur, weil es mich ärgert, dass hier durch die Blume beleidigt wird, anstatt lieber seine eigenen Erfahrungen ein zu bringen. Ich wünsche dem Karl noch viel Erfindergeist und keine Unfälle
@@andremih1017 Wer Naturgesetze negiert, der wird keine brauchbaren Erfindungen machen! Dieses Video zeigt das deutlich. Das Prinzip der Energieerhaltung ist eines der stärksten Naturgesetze die wir kennen, denn damit wird jeden Tag zig-tausendmal gerechnet und es stimmt immer. Und dazu gibt es noch den Beweis durch das Noether-Theorem.
Und natürlich braucht dann die Elektrolyse von Wasser mehr elektrische Energie als das produzierte HHO dann hat. Selbst industrielle Elektrolysegeräte mit allen Finessen kommen nicht über 90% Wirkungsgrad. Bei gebastelten Zellen wird man sich eher bei 70% bewegen.
Und warum sollten Energieriesen Erfinder umbringen? Die haben wissenschaftliche Berater und die sagen ihnen, dass diese Erfindungen ohnehin nicht ernst zu nehmen sind. Wie z.B. das in diesem Video präsentierte völlig nutzlos ist. Zu Besslers Zeiten gab es noch keine Energieriesen, und er ist auch nicht umgebracht worden, sondern beim Sturz von einer Windmühle zu Tode gekommen. Seltsamerweise widmete er sich nämlich nach seiner Beschäftigung mit seinem Bessler-Rad dem Windmühlenbau, statt sein Bessler-Rad zur Energieerzeugung zu nutzen. Er hat die zweifelhafte Ehre, wohl der erste "Freie Energie"-Schwindler gewesen zu sein - aber leider nicht der letzte.
Wenn die Energieriesen auf eine brauchbare Erfindung stoßen, die ihnen Konkurrenz machen könnte, dann bringen sie nicht den Erdinder um sondern kaufen die Patente und steigen in diesen Markt ein. So wie Ölkonzerne heute vielfach in Photovoltaik und Windkraft mitmischen. Wer soll denn deiner Meinung nach umgebracht werden? Wer logisch denkt, der weiß, dass das Märchengeschichten sind.
Und eigene Erfahrungen einbringen? Auf der ganzen Welt arbeiten kompetente Ingenieure und Wissenschaftler an neuen Technologien. Was die nicht schaffen, das schaffen Bastler schon gar nicht. Denn denen fehlt nicht nur die apparative Ausrüstung sondern meist auch die Kompetenz.
also ich würde damit ein kleines Kraftwerk bauen was man mit Energie speist das von einem erneuerbaren Energiesystem kommt und jeder kann Energie unabhenig sein
für die Kritiker unter euch ja es geht !!
Man nehme ein kleines Windrad und eine leistungsfähige Solarzelle womit man einen kleinen speicher füllt (Notfall Speicher)
mit diesem betreibt man man mit einem REMF Charger der eine Trockenzelle betreibt womit man das Heizsystem und einen Druckkessel betreibt . Dieser mit Wasser gefüllte Druckkessel bildet Dampfdruck aus dieser wird wiederum durch eine Dampfdruck Turbine geleitet die einen kleinen Generator antreibt der so produzierte strom wird genutzt um einen größeren Speicher zu laden um eine Überladung im System zu vermeiden. Der strom kann während dessen direkt genutzt werden ist der Speicher voll wird die Turbine vom netz genommen gelangt der Speicher auf 5 % wird die düse wieder zugeschaltet und der Prozess beginnt von neuem
also kann eigentlich sogar jeder der etwas gebildeter ist in Sachen Technik locker selber bauen
Rene...brauche mal info bezüglich RE-MF Charger mit HHO-Zelle...z-b Link
Du kommst also au Sachsen , na dann verstehe ich alles ! Den ganzen Schrott !!!
Natürlich geht das, es ist energetisch halt einfach nur vollkommener Schwachsinn! Um 1 Kilogramm Wasserstoff mittles Elektrolyse herzustellen benötigt man mit aktuellen Anlagen rund 50 kwh elektrische Energie. Ein Kilo komprimierter Wasserstoff liefert jedoch nur einen Heizwert von 33 kwh. Du willst dir also eine Anlage bauen mit einer enormen Verlustleistung um autark zu sein? Deutlich sinnvoller wäre es den Strom aus dem Windrad und der Solarzelle direkt zu verbrauchen und über Akkus zu speichern anstatt die Spielereien mit den Zwischenschritten mit Wasserstoff und Generator durchzuführen.
Top!
Wasserstoff verbrennt geruchsfrei und vor allem farblos. Sieht man eine Flamme, ist es Ruß, der Licht aussendet. Löffel über Kerzenflamme halten! Würde die Kerze rußfrei brennen, würde man die Kerzenflamme nicht sehen.
Insofern ist da irgend was nicht ganz korrekt am Brenner.
Björn Mundt jedes Elemnet ist in der Lage bei entsprechender Anregung sichtbares Licht auszusenden.
Lothar Mayring Wasserstoff verbrennt ohne sichtbare Flamme.
Es sollten in den 90ern Solarwasserstoffkocher für die 3.te Welt entwickelt werden um Holz einzusparen. Die Forscher haben sich regelmäßig die Pfoten verbrannt, da sie nicht wussten an oder aus.
Darin besteht seine Gefährlichkeit. man sieht ihn nicht, riecht ihn nicht, hört ihn nicht und es macht BUMM.
Björn Mundt
richtig. Wie war das nochmal...Jahrelang ist nichts passiert und dann hats buuum gemacht.
Lothar Mayring Und darum gibt es keine Zeppeline mehr. Bumm.
Björn Mundt
Zumindest nicht mehr mit Bumm-Bumm Wasserstoff. Helium ist zwar tuerer aber dafuer lebt man auch laenger.
Daseist jetzt 7 Jahre her , wo ist dein Fortschritt Blödmann ???
Was ist das denn 2000 rein und die wird dann bis6000 grad ! Wat ist dat fürn Schwätzer ???
Knallgas im Wohnhaus, sonst gehts dir gut..........
+Lothar Mayring Wie viel Gas ist es? 40ml in der Trockenzelle, 40 in Leitungen u. Bubbler, sind ca. 80ml, d.h. weniger Knallgas als in der Schule beim Knallgas-Experiment.
Stephan Senfberg
Es reicht aus um einen Menschen ins Jenseits zu befoerdern. Herzliche Gruesse eines promovierten Diplomchemikers mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Praxis
+Lothar Mayring --Wissenschaftler waren auch alle die errechneten, dass der Mensch schwerer als Luft sein und deshalb nicht fliegen könne. Lies bitte "Browns Gas" Ulrich F.Sackstedt, Jupiter Verlag
+Lothar Mayring Kennst Du den Unterschied zwischen Knallgas und Browns-Gas? Das erste explodiert, das B-G implodiert. Das wurde an der Uni nicht gelehrt.
Jue Hue
Implosionen sind viel verheerender als Explosionen. Im uebrigen ist das vollkommen egal , wenn man tod ist. Ansonsten hab ich jahrzehntelang in der chemischen Industrie gearbeitet. Und du...ich vermute nicht einmal Abitur... lieg ich richtig