Gerade gedrehtes oder gegabeltes Holz sind auch für große Spalter immer eine Herausforderung. Letzten November mit Balfor 23to solche Buchenstämme aufgearbeitet. Ein Höllenjob, wenn Holz so wie gewachsen und mit 70cm Durchmesser dagegen halten. Jetzt sind noch 12 Festmeter Birkenholz zu reissen. Geht schon viel besser. Viel Spaß im Wald noch.. VG
Hallo Cristian finde deine Güde Holzspalter Videos gut zeigen sie doch das sich nicht jeder einen 25 T Posch kaufen können und wollen ich selbst nutze auch einen 13T Balfor und habe damit auch schon 80cm Papel mit Astgabeln gepalten und die Geht wirklich schlecht zu spalten glaub mir und alles schön klein bekommen ich will nicht Klugscheisen nur ein paar tips dir Geben 1 Holz immer wenns geht möglichst Frisch Spalten da geht das um lägen leichter 2 Nachmöglichkeit in Wuchsrichtung den Keil eintreiben vergleich das mal 3 13t Spaltkarft sind total ausreichend glaub mir jedoch gehe nie bei so Dicke dinger zuerst in die Mitte durch sondern Schäle das Splintholz erst ab ja das ist mühseling aber dein Spalter braucht nur die Halbe Kraft ist Das Spintholz ert ab kannst du es mit der Mitte Probieren oder noch mal eine Runde Schälen so mach ich das dann sind die Spannungen weg und das ganze Holz reist nicht so 4 Wenn du den Spalter schon umbaust dann mach dir einen Halte Hebel hin wie es Balfor oder Widel gelöst haben so kannst du dir wenigstens nicht die Finger wegzwicken
Danke für konstruktive Kritik, endlich mal einer, der nicht nur rumpöbelt. Zu 1), frisch spalten, ist klar, leider muß ich es nehmen, wie ich es bekomme, der Stamm lag schon über die Sommerpause 2) Klar, in Wuchsrichtung braucht es weniger Kraft, das ist mir bekannt. Finde aber, wenn ich von unten spalte kommen schönere Stücke raus 3) Gerade wenn die Buchen schon etwas trockener sind kann man abschälen doch vergessen, zumindest bei Meterholz, da läuft das Spaltermesser garantiert aus dem Holz und man erhält keine Meterstücke, sondern nur Spaltbruch. Es ist nicht der erste dickere Baum gewesen, den ich so oder so ähnlich gespalten habe. Aber der, der sich am Stärksten gewehrt hat, überraschend stark... Normalerweise klappt das ohne Probleme und auch ohne Säge, deshalb hatte ich auch keine dabei. Mit Unterstützung durch einen Benzinkeil wäre es natürlich kein Problem gewesen. 4) Ich fasse das Holz wenn möglich nur seitlich an und bin normalerweise konzentriert bei der Arbeit. Aber es bleibt ein Restrisiko, das stimmt. So eine Haltekralle ist nicht einfach zu bauen, das übersteigt etwas meine Fähigkeiten. Könnte aber den zweiten Hebel auch oben ansetzen, darüber habe ich tatsächlich schon nachgedacht. Müsste dann das Holz mit dem Bauch oder Knie positionieren, auch nicht optimal. Die serienmäßigen Bedienhebel in Bauchhöhe sind jedenfalls totaler Mist, weil die durch ihren begrenzeten Öffnungswinkel einen Stammheber unmöglich machen und dickeres Holz als 40-50cm passt gar nicht drauf, da drückt es die Haltegriffe auseinander
@@christianmerkel919 zum Spaltbruch kann ich nur sagen probier es mal mit der Schälen es gibt Bäume die Springen einfach nicht gerade da hilft nur eins halb aufspalten raus ziehen, den Stamm drehen und von der anderen Seite dann duch spalten klar bei 50+ wirds anstrengent aber da hatte ich das bislang noch sehr selten noch mal zum Hebel umbau bilder.landwirt.com/ez/ezdiaartikel/admin/diashow/art_VT_Holzspalter_Uniforest/1_IMG_4746.jpg ich würde notfalls zu einen Schlosser fahren und das umsetzen das ist immer billiger als ohne Fingerkuppe ich kann das verstehen das du die Haldearme weg gemacht hast aus dem Grund wollte ich nicht so einen Spalter die Dinger sind Praxisfremd und gehen auf die Gelenke wenn das holz Springt Das Billigste ist ein Haltedorn unterhalb des Spaltkeil der das Holz hält jedoch ist diese Lösung ist nicht optimal, finde ich da das Holz doch gelegentlich wegdreht oder man trifft nicht richtig den geteilten Spallkeil zum halten wie es Posch macht sieht schön aus ist gut gegen das wegdrehen aber leider nix für die Praxis habe selbst damit schnon gespalten Der Haltearm ist aus meiner sicht das Optimum und jeder der mit meinen Spalter gearbeitet hat sagt das ist super
Du malochst wie der Holzspalter 🎄😊🎄🎄🎄🎄
Gerade gedrehtes oder gegabeltes Holz sind auch für große Spalter immer eine Herausforderung. Letzten November mit Balfor 23to solche Buchenstämme aufgearbeitet. Ein Höllenjob, wenn Holz so wie gewachsen und mit 70cm Durchmesser dagegen halten. Jetzt sind noch 12 Festmeter Birkenholz zu reissen. Geht schon viel besser. Viel Spaß im Wald noch.. VG
Der spalter ist OK, es lag am Holz. Bei geradem Wuchs und frischem Holz ist der Durchmesser kein Problem.
Hallo Cristian finde deine Güde Holzspalter Videos gut zeigen sie doch das sich nicht jeder einen 25 T Posch kaufen können und wollen
ich selbst nutze auch einen 13T Balfor und habe damit auch schon 80cm Papel mit Astgabeln gepalten und die Geht wirklich schlecht zu spalten glaub mir und alles schön klein bekommen
ich will nicht Klugscheisen nur ein paar tips dir Geben
1 Holz immer wenns geht möglichst Frisch Spalten da geht das um lägen leichter
2 Nachmöglichkeit in Wuchsrichtung den Keil eintreiben vergleich das mal
3 13t Spaltkarft sind total ausreichend glaub mir jedoch gehe nie bei so Dicke dinger zuerst in die Mitte durch sondern Schäle das Splintholz erst ab
ja das ist mühseling aber dein Spalter braucht nur die Halbe Kraft ist Das Spintholz ert ab kannst du es mit der Mitte Probieren oder noch mal eine Runde Schälen so mach ich das dann sind die Spannungen weg und das ganze Holz reist nicht so
4 Wenn du den Spalter schon umbaust dann mach dir einen Halte Hebel hin wie es Balfor oder Widel gelöst haben so kannst du dir wenigstens nicht die Finger wegzwicken
Danke für konstruktive Kritik, endlich mal einer, der nicht nur rumpöbelt.
Zu 1), frisch spalten, ist klar, leider muß ich es nehmen, wie ich es bekomme, der Stamm lag schon über die Sommerpause
2) Klar, in Wuchsrichtung braucht es weniger Kraft, das ist mir bekannt. Finde aber, wenn ich von unten spalte kommen schönere Stücke raus
3) Gerade wenn die Buchen schon etwas trockener sind kann man abschälen doch vergessen, zumindest bei Meterholz, da läuft das Spaltermesser garantiert aus dem Holz und man erhält keine Meterstücke, sondern nur Spaltbruch.
Es ist nicht der erste dickere Baum gewesen, den ich so oder so ähnlich gespalten habe. Aber der, der sich am Stärksten gewehrt hat, überraschend stark... Normalerweise klappt das ohne Probleme und auch ohne Säge, deshalb hatte ich auch keine dabei. Mit Unterstützung durch einen Benzinkeil wäre es natürlich kein Problem gewesen.
4) Ich fasse das Holz wenn möglich nur seitlich an und bin normalerweise konzentriert bei der Arbeit. Aber es bleibt ein Restrisiko, das stimmt. So eine Haltekralle ist nicht einfach zu bauen, das übersteigt etwas meine Fähigkeiten. Könnte aber den zweiten Hebel auch oben ansetzen, darüber habe ich tatsächlich schon nachgedacht. Müsste dann das Holz mit dem Bauch oder Knie positionieren, auch nicht optimal.
Die serienmäßigen Bedienhebel in Bauchhöhe sind jedenfalls totaler Mist, weil die durch ihren begrenzeten Öffnungswinkel einen Stammheber unmöglich machen und dickeres Holz als 40-50cm passt gar nicht drauf, da drückt es die Haltegriffe auseinander
@@christianmerkel919
zum Spaltbruch kann ich nur sagen probier es mal mit der Schälen es gibt Bäume die Springen einfach nicht gerade da hilft nur eins
halb aufspalten raus ziehen, den Stamm drehen und von der anderen Seite dann duch spalten klar bei 50+ wirds anstrengent
aber da hatte ich das bislang noch sehr selten
noch mal zum Hebel umbau bilder.landwirt.com/ez/ezdiaartikel/admin/diashow/art_VT_Holzspalter_Uniforest/1_IMG_4746.jpg
ich würde notfalls zu einen Schlosser fahren und das umsetzen das ist immer billiger als ohne Fingerkuppe
ich kann das verstehen das du die Haldearme weg gemacht hast aus dem Grund wollte ich nicht so einen Spalter
die Dinger sind Praxisfremd und gehen auf die Gelenke wenn das holz Springt
Das Billigste ist ein Haltedorn unterhalb des Spaltkeil der das Holz hält jedoch ist diese Lösung ist nicht optimal, finde ich
da das Holz doch gelegentlich wegdreht oder man trifft nicht richtig
den geteilten Spallkeil zum halten wie es Posch macht sieht schön aus ist gut gegen das wegdrehen aber leider nix für die Praxis
habe selbst damit schnon gespalten
Der Haltearm ist aus meiner sicht das Optimum und jeder der mit meinen Spalter gearbeitet hat sagt das ist super
Du Kämpfst ja genauso wie der Spalter.
Leg dir was gescheites zu
Was willsten auch mit 13 Tonnen