Das ein Verbot von Dingen, diese Dinge verschwinden lässt ist ein gigantischer Irrtum... das ist genauso wie bei Cannabis. Das Verbot führt zu mehr Kriminalität und es schwindet auch nicht weil Menschen einfach teilweise sowas haben wollen (Abgebot und Nachfrage). Bessere Kontrollen und mehr soziale Projekte in diesem Sektor würden helfen
Tacitus Khan Aber nach Politikerlogik verschwinden die Sachen einfach. So argumentieren Ja auch die Länder mit dem nordischen Modell. Da keiner Freier mehr das offen zugibt, sinkt natürlich die Statistik 😊
Wie können Sie sowas beurteilen? Oder basiert Ihre Vermutung auf alte bekannte Lüge? Natürlich führt das Verbieten einer schlimmen Sache zur ihrer Ausrottung und Verbesserung der Lage. Kriminalität ist nur eine billige Begründung.
@@houd22 schlag Alkoholprohibition in den USA nach, hat super funktioniert mit der Ausrottung und da sind nicht gigantische Mafiastrukturen entstanden weil versucht wurde ein Grundbedürfniss zu verbieten. Im übrigen ist Prostitution genausso schlimm wie jemand dafür zu bezahlen dir die Auffahrt zu pflastern
@@nedaronnax6193 natürlich gehört neben Verbot solcher Phänomen ein gutes Bildungssystem und gute Erziehung und andere Maßnahmen. USA hatte wie jeder weiß von Grunde nicht die Vorraussetzungen erfüllt um ein Verbot durchzuführen. Natürlich werden schwarze Schafe da und dort geben aber der Schaden durch das Verbot ist viel geringer als wenn es erlaubt ist.
Ich finde, man sollte für die Frauen die Rahmenbedinungen verbessen. Wie wäre es einfach damit, dass Bordelle nur noch durch eingetragene Genossenschaften betrieben werden dürfen, denen nur die betreffenden Frauen angehören dürfen?
@@represent_official Da ich selbst Gewerkschafter bin, habe ich da natürlich nichts gegen. Ich denke jedoch, dass mein Vorschlag von daher sinnvoller ist, weil dieser das Ziel verfolgt Männer aka Zuhälter aus dem legalen Geschäftsumfeld eines Bordells raus zu halten. Natürlich kann es auch mit den Genossenschaften ein Problem mit Zuhältern und Menschenhandel geben. Wenn jedoch kein Zuhälter bzw. Mann Teil der Genossenschaft sein darf, so hat dieser auch keine legale Möglichkeit sauberes Geld aus dem Geschäft zu ziehen. Aufgrund von Steuer- und Rechnungsprüfung dürfte es auch schwerer sein seinen "Anteil" buchhalterisch unterzubringen.
6:41 sag mal wie daneben ist diese gute Dame eigentlich? konsensueller Geschlechtsverkehr gegen Entgeld mit Vergewaltigung zu betiteln, eine Verhöhnung für jedes Opfer einer Vergewaltigung
@Mamphy Ey, du hast sowas von Recht!! Auch ihre ganze wütende Art ist dermaßen daneben (und hat dafür gesorgt, dass ich das Video nicht zuende schauen konnte. Ich komm nicht auf die Frau klar gerade😖) Bis zu einem gewissen Grad kann ich verstehen, dass man wütend darüber ist, wie diese Sparte nach außen hin manchmal wirkt. Aber mal ehrlich, worauf die Dame wütend ist, sind doch die illegalrn Bordelle, die von Menschenhändlern od.ä. krankem Scheiß betrieben werden. Jetzt stellt sie es so dar, als würde das auf JEDES Etablissement im Land zutreffen🙈🙈
@@emilerpel8342 Es gibt eben leider auch vollkommen legale Bordelle, in denen schlimme Zustände herrschen. Sie hat auch recht damit, darauf wütend zu sein. Aber ihre Pauschalisierungen finde ich auch unnötig.
Ich wäre dafür Discounter, Supermärkte, Einkaufszentren, Baumärkte unsw. zu schließen und Einkäufe künftig nur noch Online zu erlauben, denn wir müssen endlich etwas gegen Ladendiebe und Laden - Überfälle unternehmen.
Sexarbeit sollte nicht verboten werden wichtiger wäre es Menschenhandel besser zu Beobachten und einzugreifen so dass es hoffentlich weniger Illegale Prostitution gibt
Ich finde es gehört zu verboten, ich gehe davon aus das du schon nicht auf passt ob es kein Menschenhandel ist und wie soll es klappen wen zb. Das nur in der EU verboten wird?
Wird es verboten, wird es in die Kriminalität abwandern. Die Vorteile für Sexarbeiter werden wegfallen, aber man kriminalisiert damit gute und schlechte Personen
@Pascal Brennecke +Letizia Falkenberg Es stimmt, in unserem Beitrag geht es viel um Sexarbeiterinnen, obwohl natürlich nicht nur Frauen in der Branche arbeiten. Glaubt ihr, dass die Arbeitsbedingungen auch mit Geschlechter-Fragen zusammenhängen?
@Blu me Falsch Männer lassen das auch mit sich machen, nur gibt es dafüt weniger Nachfrage und damit auch weniger Männer die das tun. Warum sollte ich mich freuen, wenn Frauen sich prostituieren? Jedem das seine, wenn die zu faul sind einen normalen Job zu machen. Und natüröich gibt es Ausnahmen, die das nicht freiwillig machrn, dagegen muss man vorgehen. Das mit dem Patriarchat ist absoluter Müll, Prostitution ist schnell verdientes Geld und deshalb gibt es auch Menschen die das machen.
Nebenbei, schön zu sehen, dass meine Rundfunkgebühren nicht nur in Tatort und Rosamunde landen. ;-) Jetzt mal im Ernst. Gute Arbeit. Frage an die Redaktion: Wie steht ihr dazu, innerhalb eures Teams?
The Swedish law stands upon the belief that prostitution is a serious barrier to equality and that “any society claiming to defend principles of equality must reject the idea that women and girls are commodities that can be bought, sold, and sexually exploited by men.”
Wow thats a Statement... Please try To get the stick out of your ass. And Take a example of the Prostitution law of Germany, The netherlands, Austria, Switzerland and Turkey. You CANT bann the oldest buissness in the world ITS the same bullshit like the drug laws.... You cant illegalize the culture of Humans!
Mag ja sein, dass es einige gibt, die diesen Job gern und aus freien Stücken ausüben. Leider wird der Großteil wohl irgendwie in diese Lage reingerutscht sein/wird dazu gezwungen.
@Kuroi Ryū Du scheinst ja echt viel mit Sexarbeiter:innen gesprochen zu haben, oder? Hast du das Gefühl, du könntest sagen, was sich aus dieser Perspektive gewünscht wird? Wie könnten Arbeitsbedingungen verbessert werden?
Transparenz und staatliche Kontrolle ist der Lösungsansatz. Keine Gängelei, sondern Kontrolle der Arbeitsbedingungen (auch Stichworte: Freiwilligkeit der Prostitution, Mindestlohn etc.). Betreiber, die Kontrolle umgehen wollen, müssen wissen, dass dann beispielsweise das Etablissement binnen 24 Stunden durch Anordnung geschlossen werden kann. Ein Verbot verschlechtert die Situation, da dann seitens der Betreiber und Nutzer andere undurchsichtigere Wege in der Ausübung eingeschlagen werden, kann daher nicht die Lösung sein.
Schön recherchiert und sehr informativ. Mich würde noch interessieren, wie sich z.B. die Vergewaltigungsfälle in den Ländern entwickelt haben, die das sog. Nordische Modell anwenden? Bzw. ob dort z.B. der Sex Turismus in andere Staaten zugenommen hat. Falls es dazu überhaupt azssagekräftige Informationen gibt...
Der Titel gefällt mir persönlich nicht, weil er im Gegensatz zur Aussage im Video steht - 16 Personen haben ihren Namen unter das Papier gesetzt. CDU/CSU hat im Bundestag fast 250 und die SPD-Fraktion circa 150 Sitze im Bundestag.
Das nordische Modell wird kommen. Da bin ich mir sicher. Vielleicht nicht dieses Jahr, oder nächstes Jahr. Aber in den nächsten 5 Jahren halte ich es für realistisch. Lauterbach ist schon eine große Nummer in der SPD. Und es wird nunmal sehr dumme Politik umgesetzt. Das nordische Modell wird kommen.
Ein Gesetz nach nordischem Modell muss kommen. Nicht die Prostituierten bestrafen sondern die Kunden. Ich selber sehe das auch an der Straße im Industrie Gewerbegebiet wie unmenschlich dies ist. Unbedingt muss das wie es zur Zeit ist geändert werden.
@@represent_official denke dass sie wie sie sagt privilegiert ist. Ich denke Escort Service wird es auch bei einem Prostitution Verbot geben da es auch Escort Service gibt die auch ohne Prostitution arbeiten können. Denke man muss an die Frauen denken die wirklich ausgebeutet werden und auch von Kunden Menschen unwürdig behandelt werden. Es gibt ja auch Sexual Coaches oder Tantra Massagen wo jemand wie Candy sich wohlfühlen können. So ist meine Meinung
Wo ist das noch Ihre "Choice/ Body", wenn Prostituierte darauf angewiesen sind, ihren Ekel zu unterdrücken (eine natürliche biologische Sperre! ), um mit hässlichen, fremden, stinkenden, toxischen und asozialen Typen ins Bett zu steigen, weil sie auf das Geld zum Überleben angewiesen sind? "Choice/ my Body" ist es, wenn ich normaler Arbeit! nachgehen kann, ohne dass ich von Menschen sexuell ausgebeutet werde! Fragt mal beim Arbeitsamt, wie das mit Sanktionen aussieht, wenn den Leuten eine Stelle im Bordell angeboten wird!? Die Leute lachen solche "Arbeitsmöglichkeiten" in der Regel aus und Sanktionen gibt es dafür auch nicht, weil es dann der Zuhälterei gleich kommt!!! Es gilt immernoch die Würde des Menschen und die ist mit der Prostitution nicht vereinbar! Da könnt Ihr einen Handstand machen und versuchen aus 2+2 eine 5 zu machen.... NEIN einfach NEIN. Ich befürworte ein Verbot bzw. das nordische Modell. Mir tun diese Frauen/ Männer/ Kinder, die in der Prostitution stecken einfach Leid!
Zwangsprostitution ist heute schon verboten und vielleicht müsste man auch da schon jetzt massiv daran arbeiten, dass man die bestehenden Gesetze besser nutzt. Dass Frauen 150€ am Tag für ein Zimmer bezahlen und noch zusätzliche Kosten dazu kommen ist doch ein Problem, nur deshalb versuchen sie soviel Kunden wie möglich zu bekommen und machen es auch für Preise ab 30€. Man überlässt es halt gerade den seriösesten Menschen unserer Gesellschaft die "Infrastruktur" für diesen Job zur Verfügung zu stellen. Vielleicht könnte man auch hier was machen, das die Frauen sich besser selber organisieren können, vor allem einfacher und das gerade die Kommunen vielleicht sogar die Infrastruktur dazu bieten und dann sogar daran verdienen. Für die Frauen würde es billiger werden und Kommunen und Staat könnten daran verdienen. Und auch eine Arbeit bei Tönnies oder bei den Spargelstechern oder was weiß ich für Ausbeutungsjobs, die wird auch nicht immer freiwillig sein, man ist halt gezwungen weil man zum Leben etwas Geld braucht. Es wäre als wichtig insgesamt dahin zukommen, dass ein Mensch es nicht mehr nötig hat sich ausbeuten zulassen, sein Leben einem Ausbeuter zu schenken und von jemanden abhängig zu sein. Schwierig wie man das lösen soll. Bedingungsloses Grundeinkommen wird da wohl eine Lösung sein aber ein Traum bleiben. Wer weiß ob und wie das finanziert werde soll und die Wirtschaft wird es nie akzeptieren, das Jobs die keiner machen will dann keine mehr macht bzw, dass man dann für solche Jobs doch tatsächlich echt Geld bezahlen muss. Auf einmal muss ich jemanden der das Klo putzt richtig Geld bezahlen sonst macht es mir keiner. Die Prostituierte macht nichts für 30€ die will dann etwas haben, dass sich lohnt und pickt sich vielleicht auch noch Freier raus, mit denen ihr der Job angenehmer ist. Das wird nie durch gehen.
Nur weil die Arbeitsbedingungen schlecht sind, sollte man doch die Branche nicht verbieten. Auch nicht, wenn es Frauen gibt, die dazu gezwungen werden. Das Argument, das niemand oder nur wenige, die im Billiglohnsektor arbeiten wirklich eine Wahl haben finde ich wichtig. Ich weiß, dass unter Zwang zu arbeiten und keine andere Wahl zu haben in diesem Fall nicht das selbe sind, aber ein Verbot würde Zwangsprostitution auch nicht verhindern. Es würde zwar für die Behörden leichter sein, weil sie dann jedes Bordell, das sie finden einfach schließen können, aber es würde die Arbeitsbedingungen für alle Prostituierten noch verschlechtern. Es ist sicherlich schwierig, Zwangsprostitution zu verfolgen und zu verhindern und ich weiß auch nicht wie das gehen soll. Aber den Sozialstaat auszubauen ist doch ein guter Anfang... Ich habe mich nicht darüber informiert, wie hoch laut Schätzungen der Anteil der Zwangsprostituierten ist und glaube (hoffe) deshalb, dass er sehr klein ist. Wenn er allerdings recht hoch ist (keine Ahnung, so >5%?), dann muss man schnell eine Lösung finden, die diesen Menschen nachhaltig hilft, und ein Teil dieser Hilfe könnte eine Verlängerung der Corona-bedingten "Auszeit" sein.
Eine Verlängerung des Corona- Bedingten Berufsverbots als Lösung? Aber das treibt doch die Sexworker schon jetzt in die Illegalität. Und dort können Sie sich gar nicht mehr an Hygieneregeln halten. Können nicht mehr die Polizei rufen, etc. Das Verbot immer weiter zu verlängern halte ich für grob fahrlässig von der Politik!
@@letiziafalkenberg7562 Dazu muss man auch sagen, dass die 400.000 auch eine Phantasie- Zahl ist. Sie wird immer wieder durch die Presse vorgebetet, aber das macht sie nicht richtiger.
Nö. Wird nicht kommen. Prostitution ist einvernehmlicher Sex. Vergewaltiger wollen eben dieses Einvernehmen gar nicht. Daher hat der Illegalitätsstatus von Prostitution nur Effekte auf Sexworker, weil diese rein rechtlich nicht mehr vergewaltigt werden können (im Nordischen Modell ist Prostitution bezahlte Vergewaltigung, nicht-einvernehmliche Handlungen ändern daran nichts) und damit ins Visier von Vergewaltigern geraten. Weil diese Idioten wissen, dass die Sexworker sie nicht anzeigen können.
@@represent_official Das meint sie nicht. Was sie sagt ist, dass Sexworker sich dann nicht mehr an die Polizei wenden können wenn Kunden übergriffig werden. Auch sie sind in Ländern mit dem Nordischen Model ja dann automatisch Straftäter, weil sie keine Steuern mehr zahlen können.
@represent: Ich denke, es ist Aufgabe der Medien endlich mal ein realistischeres Bild von Sexarbeit in Deutschland zu zeigen. Solange diese nämlich ständig nur falsche Zahlen voneinander abschreiben, das Bild der „Armen Zwangsprostituierten“ durchhecheln um Quote zu machen,wird sich an den Vorurteilen gegen Sexwork in dieser Gesellschaft nichts ändern. Wendet Euch an den „Berufsverband Erotische Dienstleistungen“ . Es gibt inzwischen genug Sexworker und Betreiber die mutig genug und dazu bereit sind mit den Vorurteilen über ihre Branche aufzuräumen! Wenn Sexworker in Deutschland ein Problem haben, dann besteht dies darin, dass sie am laufenden Band mit Menschenhandel, Zwangsprostitution, Drogensucht, Zuhälterei usw. in einen Topf geworfen werden. Eine ganze Berufsgruppe einfach mal als traumatisiert zu bezeichnen ist eine Unverschämtheit! Wenn die Medien dazu beitragen wollen, dass es Menschen in dieser Branche gut geht, dann sollten sie zuerst mal erkennen, dass solche „Arme - Opfer- Verbotsaufrufe“ nichts anderes sind als offene Diskriminierung!
Die Politikerin redet sehr bevormundend über Prostituierte. Es gibt Personen die möchten in der Branche arbeiten - warum dann pauschal behaupten sie würden mit der Arbeit ihre Würde verlieren oder dass alle Freier "Peiniger" wären? Man sollte halt einfach mit denen reden die in dem Bereich arbeiten und sie ehrlich fragen was sie brauchen. Es sollten nicht Leute von außen einfach aufgrund von Annahmen und Vorurteilen Politik machen
@@represent_official Nein wozu sollte es extra Beratungsangebote brauchen? Es gibt ja auch keine Beratung extra für Verwaltungsangestellte oder Menschen die auf dem Bau arbeiten. Ich verstehe nicht warum man Prostitution nicht einfach wie jede andere Branche behandelt.
Ich finde die Überschrift zu plakativ. "Die Politik" gibt es doch nicht. Wie ihr selbst sagt, haben diejenigen, die etwas verbieten, ja keine Mehrheit. Es sollte mehr differenziert werden.
Wieso denn erst nach einem Verbot so "ganz, ganz breite Hilfsunterstützungen angedeihen lassen" (8:53). Wieso denn nicht einfach die aktuelle Gesetzeslage, die ich für sehr gut halte, lassen und trotzdem die Unterstützungen anbieten.
@@represent_official Ganz genau. Ich sehe das Thema relativ liberal. Der Körper gehört den Frauen, also können sie damit auch machen, was sie wollen - ähnlich sehe ich das zum Beispiel auch bei Abtreibungen. Ich verstehe nicht, warum das Ausbauen der Unterstützungen nur die Konsequenz des Verbots sein kann.
Es müsste wahrscheinlich eine Kombination aus weiterer Verbesserung der Arbeitsbedingungen, durchsetzen von Regeln und Sexkauf-Verbot bei illegaler (sprich nicht den Regelungen folgender) Prostitution sein.
Ich dachte früher auch, dass man sowas doch nicht verbieten kann, doch inzwischen macht mir das alles schon irgendwie Angst. Ich meine es sollen nicht immer nur der winzige prozentuale Anteil an Sexworkerinnen gezeigt werden, der glücklich mit seinem Job ist. Ganz ehrlich, der Menschenhandel mit Frauen aus Osteuropa nach Deutschland is a thing! Wir kommen an und sagen, wir wären ein fortgeschrittenes Land und ja sooo westlich, betreiben dann aber Menschenhandel und nehmen all das Leid so vieler Frauen in Kauf... Ich kann das einfach nicht gutheißen. Vielleicht wäre das nordische Modell ja eine Lösung? Man muss ja nicht alles verbieten, aber ein muss klarere Regeln geben und eine vernünftige Überwachung sowie generelle Awareness.
Linda Schmidt warum? Woher willst du das wissen? Informier dich einfach mal über den Menschenhandel osteuropäischer Frauen nach Deutschland. Willst du sowas echt unterstützen?
Laura Marie : Glaubst du denn wirklich, dass die Sexworker die dieser Tage auf die Straße gehen und für ein Ende der Verbote protestieren Zwangsprostituierte sind? Oder willst du behaupten, das seien alles nur Frauen die nicht zu den angeblich 90 Prozent, Drogensüchtigen, „armen Opfern „ gehören? Leider glaubst auch du nur das was die Medien über diese Branche erzählen. Da wird Auflage gemacht mit Geschichten über Sex und Gewalt. Aber die Branche ist sehr vielfältig und sie leidet unter diesem Bild“ Prostituierte = Opfer“ Da ich selber auch Sexworker bin wünsche ich mir ein Ende dieser Diskreditierung. Und nebenbei bemerkt kenne ich auch recht viele Kolleginnen aus Osteuropa, die hier in Deutschland unter kontrollierten Bedingungen arbeiten können und wollen. Ein Verbot führt zum Wegfall staatlicher Kontrolle der Betriebe und das wäre für meine Branche fatal. Denn wenn wir nicht mehr in der Lage sind die Polizei anzurufen wenn wir Probleme haben, weil wir ja auch keine Steuern mehr zahlen dürfen, und wenn wir keine Beratungsstellen mehr aufsuchen können, dann findet meine Arbeit wieder im rechtsfreien Raum statt....Das möchte ich nicht erleben!
Linda Schmidt okay.... es tut mir leid, wenn ich dich verletzt habe. Man findet im Internet nun mal nur was man finden soll. Da ich ansonsten keinen Bezug zu dem Thema habe und viele Podcasts zu True Crime gehört habe, wo genau solche Dinge passiert sind, habe ich mir auch Gedanken darüber gemacht. Es tut mir leid, wenn meine Meinung dich angegriffen hat.
Darüber traut sich keiner mehr zu reden. Vor allem die nicht die kriminalisiert worden sind. Deshalb ist in diesen Ländern nach Aussen hin immer alles ganz prima.
Es gibt sogar Prostitution im Tierreichwww.google.com/amp/s/amp.welt.de/lifestyle/article4580685/Auch-in-der-Tierwelt-ist-Prostitution-ueblich.html :D Zum Thema hab ich eigentlich keine Meinung. Hab da auch keine Ahnung von
Es gibt einen Versuch da wollten Wissenschaftler eigentlich herausfinden ob Primaten Geld als Belohnung akzeptieren. Der Aufbau war so. Zuerst mussten die Affen eine Aufgabe lösen, dafür gab es nicht direkt die Belohnung, sondern sie bekamen eine Art Münze mit der sie sich an einem Automaten etwas Süßes kaufen konnten. Die Affen akzeptieren recht schnell die Münzen als Belohnung, dann fiel den Wissenschaftlern auf das in erster Linie die Männchen die Aufgaben lösten, die Weibchen aber die Süßigkeiten aus dem Automaten holten... 3 Mal darfst du raten was dazwischen passiert ist.
Ufff ein wiklich schwere Thema Ich denke wenn es bessere Kontrollen gäbe und das Thema nicht mehr so tabuisiert werden würde, sähe die sache schon anders aus. Fände es z.B gut wenn auch Freier sich ein "Kundenkonto" oder sowas anlegen müssten, einfach für die transparenz.
Die vom damaligen Herrn Maas eingesetzte Reformkommission zum Sexualstrafrecht hat nach eingehender Auseinandersetzung mit dem Thema 2017 mit 11 zu1 Stimme gegen das nordische Modell gestimmt.
Nein, liebe Politiker ("lieb" ironisch gemeint), Deutschland hat leider nicht den gleichen Ruf wie Thailand. Wäre dem so, würden nicht so viele nach Thailand auswanden, weil es hier kaum möglich ist an Frauen zu kommen.
Ich kann sowohl die Befürworter als auch die Gegner eines Verbots der Prostitution verstehen. Doch beide Extreme sind nicht die richtige Lösung. Vielmehr sollten wir, wie es Candy Flip erklärt hat, die Bedingungen in der Prostitution verbessern. Denn letztlich stimmt zwar der Einwand, dass die Würde des Menschen unantastbar ist, doch was unter meiner Würde ist, das entscheide ich immernoch für mich selbst und nicht der Staat oder die Verfassung.
Videotheken oder Mediatheken gibt es auch nicht mehr, oder? Bordelle, Prostituiertenwohnungen und Eros Center braucht kein Mensch! Menschen streamen heutzutage lieber oder downloaden Filme. Das funktioniert doch auch.
Wenn man kein Verständnis für das andere Geschlecht hat, kann man so etwas sagen. Und ich verstehe, dass Du in deiner Sicht merklich eingeschränkt bist.
von nem prinzipien-standpunkt find ich das sex-kaufverbot die schlechteste lösung. von nem pragmatischen standpunkt ists warscheinlich das effizienteste. menschenhandel und zwangsprostitution beizukommen (und das ist ja das problem) ist halt komplizierter. vor allem wenn man gerne alle grenzen aufhalten und die totale freizügigkeit will. da ist es einfacher den markt über die nachfrage-seite auszutrocknen auch wenn das scheinheilig ist. mich würde allerdings mal interessieren ob bspw in skandinavien damit tatsächlich das ganze problem der zwangsprostitution damit gelöst wurde, denn das hat der beitrag leider offen gelassen.
@Evil Knievel Wenn du dich richtig reinlesen willst...Hier gibt es einige Studien zum nordischen Modell in skandinavischen Ländern wie zum Beispiel Norwegen: www.bundestag.de/resource/blob/678116/53f1edc9dc0f14f544a4bb076edfa9f4/WD-9-082-19-pdf-data.pdf
Berufsfreiheit ja, aber Sexarbeit wird als sittenwidrig angesehen und nicht als richtige Arbeit anerkannt. Ich halte das für falsch. Aber es ist verständlich. Es ist ein intimes Thema. Um Menschen zu schützen, kann daher das Nordische Modell, mit dem Grundgesetz vereinbar sein. Allerdings ist Deutschland ein liberaler Staat. Und wenn eine erwachsene Frau, sich freiwillig als Sexarbeiterin, betätigen möchte, sehe ich keine Gründe, da etwas gegen zu haben.
Nein, Verbote dieser Art öffnen Verbrechen Tür und Tor... Ist genau so wie bei Drogen wie Cannabis: Wird immer Intresse dran bestehen und kann jedem beim Kontakt schaden...
Ich denke, dass ein generelles Verbot aktuell nicht viel bringen würde. Ich denke Frau Möhring hat Recht. Man sollte mehr in die Bekämpfung von Armut und gegen Menschenhandel tun als eine gesamte Branche zu verbieten. Menschen, die in dieser Branche arbeiten wollen, könnten es so weiter tun und den Menschen die durch Armut in die Branche gehen wäre geholfen. Durch ein generelles Verbot schätze ich dass der Menschenhandel dann eher auf die Pornoindustrie abzielt und so weiter Menschen in diesen Bereich gedrängt werden. lg
Verbote bringen gar nichts. Was die Dame da von der SPD redet würde ich unter Framing, Wording, populistisch, realitätsfern und stumpfsinnig einsortieren. lch habe auch noch nichts vom Vergleich Deutschlands mit Thailand gehört, oder dass Deutschland das Bordel von Europa ist. Was ist denn mit dem Straßenstrich im Ostblock? lch würde sogar behaupten, dass die SPD-Dame sich noch nie mit den Prostituierten beschäftigt oder unterhalten hat. Keine Frau muss ich sich in Stuttgart für 30€ zur Verfügung stellen. Jeder wählt doch seine Preise selbst. Freies Land und so. O.o Weiß die Dame das nicht? lmmer alle über einen Kamm schieben ist natürlich das Einfachste. Vorallem wenn man sich daran so ereifert wie die sich selbst in Rage redende SPD-Dame. Wenn ich dieses infolose Pauschalisieren höre könnte ich kotzen. Und sowas wird bei sovielen Themen gemacht und es wird von der Masse dann als Fakt akzeptiert, ist ja einfacher, als sich selbst Fakten zu besorgen. Beispiele: Alle Fußballultras sind gewaltbereite Pyroschläger, oder Skinheads sind rechtsradikale Nazischläger, alle Flüchtlinge sind männliche Messerstechervergewaltiger, oder Frau Merkel ist an allem Schuld. Mein Fazit ist einfach nur, dass die Damen und Herren vom Antrag auf das Verbot neidisch sind, weil es Menschen gibt die noch mehr Geld für weniger Aufwand verdienen, als sie selbst in ihrer eigenen verbohrten und prüden Bubble. Stichwort Edelprostituierte.
Ich bin der Meinung das in dieser Sache einen klaren Mittelweg braucht. Zwangsprostitution muss mit aller Härte bekämpft werden gleichzeitig muss die freiwillige Prostitution gefördert werden. Deswegen mein Vorschlag die Registrierung von Prostituierten stärker durchsetzen so dass ausschließlich registrierte Prostituierte ihr Geschäft ausüben dürfen z.b. indem sie eine art Ausweis haben ähnlich wie ein Dienstausweis, auf diesem ist dann ausschließlich der Künstlername zu lesen, beim Amt ist der echte sowie der Künstlername registriert. Gleichzeitig wird die nicht registrierte Prostitution also die Zwangsprostitution unter absolute Strafe gestellt, nach dem nordischen Modell bei dem ausschließlich die freier und Zuhälter bestraft werden, die Prostituierten jedoch geschützt werden. Desweiteren werden dann Ausstiegsmöglichkeiten verbessert und opferhilfen stärker gefördert und es muss auch an der Verbesserung der allgemeinen Situation für die Prostituierten gearbeitet werden, Abschaffung der billig Prostitution Ein generelles Verbot würde leider nur einem Zustand führen wie er während der Prohibition von Alkohol war. Da momentan Prostitution legal ist haben die Prostituierten eine Wahlmöglichkeit wen sie als freier wählen sie können dann ausschließlich anständige Klientel bedienen, weil diese eben wenn die Prostitution kriminalisiert wird wechselt müssen die Prostituierten zwangsläufig die Kriminelle Kundschaft bedienen, denn die sind die einzigen die das Verbot nicht stören würde
Sexwork ist eben kein Problem! Da fangen die Vorurteile leider schon an! Es ist für viele Frauen einfach ihre wirtschaftliche Existenzgrundlage. Ohne Zwang, sondern aus freier Entscheidung!
Ganz ehrlich... der Vergleich mit den schlechten Arbeitsbedingungen in Pflegejobs etc ist für mich so einfach nicht möglich. Menschen die im Sexgeschäft ausgebeutet werden, sind traumatisiert und mental doch total fertig.
@Laura Marie Was Candy Flip damit sagen wollte ist vielleicht, dass über Sexarbeit eigentlich fast nie berichtet wird, ohne die Ausbeutung und die schlechten Arbeitsbedingungen in den Vordergrund zu stellen, obwohl das vielleicht gar nicht auf alle Menschen, die in der Branche arbeiten, zutrifft. In Berufen aus dem Pflegebereich beispielsweise, wird das nicht getan, obwohl es da auch zum Teil sehr schlechte Arbeitsbedingungen gibt. Hier ist noch ein Artikel zu dem Thema: www.bento.de/politik/pflegenotstand-warum-werden-pflegekraefte-so-schlecht-bezahlt-a-e90679c7-a71d-4d7f-974b-63ab1b0c1d21 Würdest du trotzdem nicht zustimmen?
represent hey danke, so finde ich es schon nachvollziehbarer. Hoffe trotzdem, dass die Realität der Sexarbeit damit nicht verschönert dargestellt werden soll.
Linda Schmidt ich möchte hier jetzt keinen Streit anfangen, aber ich habe nicht gesagt, dass jede Frau traumatisiert ist. Des Weiteren habe ich mich sehr lange mit dem Thema auseinandergesetzt und der Mehrheit geht es nunmal nicht super... Ich versuche mich lediglich in die Lage dieser Frauen zu versetzen, warum ist das eine Frechheit?
@@represent_official Steuergeldverschwendung, Korruption, marodes Schulsystem, Klimaschutz, NSU 2.0 usw. Meiner Meinung nach ist da Prostitution eins der "kleineren" Probleme.
Ich denke, dass es Prostitution immer geben wird, egal ob erlaubt oder nicht. Ich denke ein Verbot von Prostitution sorgt dafür dass die Frauen schlechter Möglichkeiten haben sich Hilfe zu nehmen bei egal welchem Anliegen. Wichtig ist, dass Sexarbeit aus dem Tabu und der Dunkelheit genommen wird, damit Sexarbeiter:innen Chance auf Versicherungen, Sicherheit und Arbeitsschutz haben. Verbietet man Prostitution, haben sie das nicht und sie findet trotzdem statt, nur dass man es viel schlechter sehen und Überwachen kann.
@Maron Dolling Du siehst es also so ähnlich wie Candy Flip im Video. Was würdest du auf Leni Breymeier's Kommentar antworten, dass die Sexarbeits Branche schon längst im Dunkelfeld liegt? Was könnte man dagegen machen, ohne Sexarbeiter:innen zu kriminalisieren?
@@represent_official Ich würde antworten dass das stimmt, aber wie soll ein Verbot das ändern? Sexarbeit muss kontrolliert werden, Behörden dürfen nicht wegschauen. Die Leute müssen auf Arbeitsverträge bestehen können. In keiner Branche ist wirklich denkbar, dass man ohne Arbeitsvertrag irgendeinen Handschlag macht, außer bei Sexarbeit wie Pornobranche und Prostitution (ich denke da an das Video von Strg F mit Lou Nesbit, wo erzählt wird dass die Filmproduzenten "einfach so" mit Mädchen drehen und damit durchkommen, denn später haben die Mädchen "nichts in der Hand"). Man stelle sich vor, man macht mit einem Maurer mündlich aus, er soll eine Wand mauern, und sobald er fertig ist prellt man die Zeche und leugnet den Auftrag - da würde ich sicher nicht so einfach davonkommen. Aus der Sexarbeit gibt es viele solcher Geschichten, für die sich keine Behörde interessiert. Hinkendes Beispiel aber ich hoffe das Prinzip wird klar. In solchen Fällen durchzugreifen ist sobald Prostitution illegal ist natürlich völlig unmöglich.
Ich habe jetzt nicht alle Kommentare gelesen. Doch habe ich eine Frage zum Thema nordisches Modell: Kennt die Politik in Deutschland diese Dokumentation zum nordischen Modell? th-cam.com/video/pocwgHezZhA/w-d-xo.html
Find ich gut, dass die Sexarbeiterin selber weiß, dass sie in einer privilegierten Position ist! Ich denke Sie bildet mit ihrer Meinung, nicht die "Mehrheitsmeinung" der Sexarbeiter*innen ab.
@Kuroi Ryū Ja, bei dem Punkt hast du auch Recht. Ich meine eher den Punkt der Freiwilligkeit. Bei ihr merkt man, dass sie es möchte. Ich denke die Meisten machen es aber eher nicht wirklich "freiwillig". Aber bessere Arbeitsbedingungen, würden schon viele Probleme lösen.
@@sonnenblumenkind-9844 Wahrscheinlich gibt es einfach sehr viele unterschiedliche Wege, um zu diesem Beruf zu gelangen, oder? Was hälst du denn von dem nordischen Modell?
Ihr habt keine ahnung. In kultivierten saunaclubs hat kaum eine frau einen zuhälter. Diese ganze strassensteichrotze könnt ihr schliessen mir egal aber lasst die saunaclubs offen
Das ein Verbot von Dingen, diese Dinge verschwinden lässt ist ein gigantischer Irrtum... das ist genauso wie bei Cannabis.
Das Verbot führt zu mehr Kriminalität und es schwindet auch nicht weil Menschen einfach teilweise sowas haben wollen (Abgebot und Nachfrage). Bessere Kontrollen und mehr soziale Projekte in diesem Sektor würden helfen
Tacitus Khan Aber nach Politikerlogik verschwinden die Sachen einfach. So argumentieren Ja auch die Länder mit dem nordischen Modell. Da keiner Freier mehr das offen zugibt, sinkt natürlich die Statistik 😊
Wie können Sie sowas beurteilen? Oder basiert Ihre Vermutung auf alte bekannte Lüge? Natürlich führt das Verbieten einer schlimmen Sache zur ihrer Ausrottung und Verbesserung der Lage. Kriminalität ist nur eine billige Begründung.
@@houd22 Legale freiwillige Prostitution ist aber keine schlimme Sache die man verbieten muss.
@@houd22
schlag Alkoholprohibition in den USA nach, hat super funktioniert mit der Ausrottung und da sind nicht gigantische Mafiastrukturen entstanden weil versucht wurde ein Grundbedürfniss zu verbieten.
Im übrigen ist Prostitution genausso schlimm wie jemand dafür zu bezahlen dir die Auffahrt zu pflastern
@@nedaronnax6193 natürlich gehört neben Verbot solcher Phänomen ein gutes Bildungssystem und gute Erziehung und andere Maßnahmen. USA hatte wie jeder weiß von Grunde nicht die Vorraussetzungen erfüllt um ein Verbot durchzuführen. Natürlich werden schwarze Schafe da und dort geben aber der Schaden durch das Verbot ist viel geringer als wenn es erlaubt ist.
Ich finde, man sollte für die Frauen die Rahmenbedinungen verbessen. Wie wäre es einfach damit, dass Bordelle nur noch durch eingetragene Genossenschaften betrieben werden dürfen, denen nur die betreffenden Frauen angehören dürfen?
@@Post_the_most ja hald eben dan die betroffenen Mitarbeitern. ;)
@@kekseinsohn2564 Ich habe wirklich gerade nen dummen Move gemacht Danke fürs aufklären.
@@Post_the_most selbst Erkenntnis ist der erste weg zur besserung ;)
@TheManWithTheHat Das ist eine ziemlich interessante Idee! Oder was würdest du von einer Gewerkschaft für Sexworker halten?
@@represent_official Da ich selbst Gewerkschafter bin, habe ich da natürlich nichts gegen.
Ich denke jedoch, dass mein Vorschlag von daher sinnvoller ist, weil dieser das Ziel verfolgt Männer aka Zuhälter aus dem legalen Geschäftsumfeld eines Bordells raus zu halten.
Natürlich kann es auch mit den Genossenschaften ein Problem mit Zuhältern und Menschenhandel geben. Wenn jedoch kein Zuhälter bzw. Mann Teil der Genossenschaft sein darf, so hat dieser auch keine legale Möglichkeit sauberes Geld aus dem Geschäft zu ziehen. Aufgrund von Steuer- und Rechnungsprüfung dürfte es auch schwerer sein seinen "Anteil" buchhalterisch unterzubringen.
6:41 sag mal wie daneben ist diese gute Dame eigentlich? konsensueller Geschlechtsverkehr gegen Entgeld mit Vergewaltigung zu betiteln, eine Verhöhnung für jedes Opfer einer Vergewaltigung
Stimmt jetzt wo dubes sagst.
Denn es ist. Nicht das gleiche wenn est jemand freiwillig macht.
Ja da hatt die Dame wirklich Scheiße geredet. ;)
@Mamphy Stimmst du auch beim Rest eher mit Candy Flip überein?
@Mamphy Ey, du hast sowas von Recht!! Auch ihre ganze wütende Art ist dermaßen daneben (und hat dafür gesorgt, dass ich das Video nicht zuende schauen konnte. Ich komm nicht auf die Frau klar gerade😖)
Bis zu einem gewissen Grad kann ich verstehen, dass man wütend darüber ist, wie diese Sparte nach außen hin manchmal wirkt.
Aber mal ehrlich, worauf die Dame wütend ist, sind doch die illegalrn Bordelle, die von Menschenhändlern od.ä. krankem Scheiß betrieben werden.
Jetzt stellt sie es so dar, als würde das auf JEDES Etablissement im Land zutreffen🙈🙈
@@emilerpel8342 Es gibt eben leider auch vollkommen legale Bordelle, in denen schlimme Zustände herrschen. Sie hat auch recht damit, darauf wütend zu sein. Aber ihre Pauschalisierungen finde ich auch unnötig.
GENAU DAS HABE ICH MIR AUCH GEDACHT!!!!!!! Danke!
Ich wäre dafür Discounter, Supermärkte, Einkaufszentren, Baumärkte unsw. zu schließen und Einkäufe künftig nur noch Online zu erlauben, denn wir müssen endlich etwas gegen Ladendiebe und Laden - Überfälle unternehmen.
Sexarbeit sollte nicht verboten werden wichtiger wäre es Menschenhandel besser zu Beobachten und einzugreifen so dass es hoffentlich weniger Illegale Prostitution gibt
Wie findest du die Argumente der SPD Abgeordneten
@@represent_official finde ich nicht gut da das Nordische Modell zu viele Probleme mit sich bringt
Ich finde es gehört zu verboten, ich gehe davon aus das du schon nicht auf passt ob es kein Menschenhandel ist und wie soll es klappen wen zb. Das nur in der EU verboten wird?
tom Strom Solche Kommentare, die die deutsche Sprache missbrauchen, gehören verboten.
@@chrisbelay4389 wegen denn fehlenden Kommas oder was?
"Wir sind im Dunkelfeld!", also lass es uns verbieten, ja, das ist eine bestechende Logik...
Wird es verboten, wird es in die Kriminalität abwandern. Die Vorteile für Sexarbeiter werden wegfallen, aber man kriminalisiert damit gute und schlechte Personen
Es ist doch schon laaaaange kriminalisiert
Es wird die meiste Zeit von Frauen geredet. Was ist mit männlichen Sexworkern?
Die existieren nicht in Leni's Welt. Trans-Sexworker auch nicht.
@Pascal Brennecke +Letizia Falkenberg Es stimmt, in unserem Beitrag geht es viel um Sexarbeiterinnen, obwohl natürlich nicht nur Frauen in der Branche arbeiten. Glaubt ihr, dass die Arbeitsbedingungen auch mit Geschlechter-Fragen zusammenhängen?
@Blu me Nein das bedeutet einfach nur, dass die Nachfrage nach Sex mit Frauen einfach viel viel größer ist.
@Blu me Schade das DIslikes nicht angezeigt werden.
@Blu me Falsch Männer lassen das auch mit sich machen, nur gibt es dafüt weniger Nachfrage und damit auch weniger Männer die das tun.
Warum sollte ich mich freuen, wenn Frauen sich prostituieren? Jedem das seine, wenn die zu faul sind einen normalen Job zu machen. Und natüröich gibt es Ausnahmen, die das nicht freiwillig machrn, dagegen muss man vorgehen.
Das mit dem Patriarchat ist absoluter Müll, Prostitution ist schnell verdientes Geld und deshalb gibt es auch Menschen die das machen.
Nebenbei, schön zu sehen, dass meine Rundfunkgebühren nicht nur in Tatort und Rosamunde landen. ;-) Jetzt mal im Ernst. Gute Arbeit. Frage an die Redaktion: Wie steht ihr dazu, innerhalb eures Teams?
Einige haben sich nachher die Blonde geschnappt. 😅
Dann soll man auch Kirchen verbieten. So kann man sexuellen Missbrauch von Kindern vorbeugen.
The Swedish law stands upon the belief that prostitution is a serious barrier to equality and that “any society claiming to defend principles of equality must reject the idea that women and girls are commodities that can be bought, sold, and sexually exploited by men.”
In an equal society prostitution will noch vanish! As a result more women will buy sex from man.
Wow thats a Statement...
Please try To get the stick out of your ass. And Take a example of the Prostitution law of Germany, The netherlands, Austria, Switzerland and Turkey.
You CANT bann the oldest buissness in the world ITS the same bullshit like the drug laws.... You cant illegalize the culture of Humans!
Also dann ab jetzt alle Drogenjunkies bestrafen und die Dealer entkriminalisieren. Wäre genau der gleiche Schwachsinn.
Mag ja sein, dass es einige gibt, die diesen Job gern und aus freien Stücken ausüben. Leider wird der Großteil wohl irgendwie in diese Lage reingerutscht sein/wird dazu gezwungen.
@Kuroi Ryū Du scheinst ja echt viel mit Sexarbeiter:innen gesprochen zu haben, oder? Hast du das Gefühl, du könntest sagen, was sich aus dieser Perspektive gewünscht wird? Wie könnten Arbeitsbedingungen verbessert werden?
Es wäre super, wenn die beiden Frauen sich getroffen und miteinander diskutiert hätten.
@Safia Mah Coole Idee! Wir nehmen die als Inspiration mit in die Redaktion 😉
Transparenz und staatliche Kontrolle ist der Lösungsansatz. Keine Gängelei, sondern Kontrolle der Arbeitsbedingungen (auch Stichworte: Freiwilligkeit der Prostitution, Mindestlohn etc.). Betreiber, die Kontrolle umgehen wollen, müssen wissen, dass dann beispielsweise das Etablissement binnen 24 Stunden durch Anordnung geschlossen werden kann. Ein Verbot verschlechtert die Situation, da dann seitens der Betreiber und Nutzer andere undurchsichtigere Wege in der Ausübung eingeschlagen werden, kann daher nicht die Lösung sein.
Schön recherchiert und sehr informativ. Mich würde noch interessieren, wie sich z.B. die Vergewaltigungsfälle in den Ländern entwickelt haben, die das sog. Nordische Modell anwenden? Bzw. ob dort z.B. der Sex Turismus in andere Staaten zugenommen hat. Falls es dazu überhaupt azssagekräftige Informationen gibt...
Tüchtige Frauen, so muss es sein. Ist ein normaler Job. Solange kein Zwang da ist, sehe ich kein Problem.
Die Dame vom Sexverkäuferin hat voll recht...
Der Titel gefällt mir persönlich nicht, weil er im Gegensatz zur Aussage im Video steht - 16 Personen haben ihren Namen unter das Papier gesetzt. CDU/CSU hat im Bundestag fast 250 und die SPD-Fraktion circa 150 Sitze im Bundestag.
@Moritz Du hast Recht, der Titel könnte missverständlich sein
Das nordische Modell wird kommen. Da bin ich mir sicher. Vielleicht nicht dieses Jahr, oder nächstes Jahr. Aber in den nächsten 5 Jahren halte ich es für realistisch. Lauterbach ist schon eine große Nummer in der SPD. Und es wird nunmal sehr dumme Politik umgesetzt. Das nordische Modell wird kommen.
Ein Gesetz nach nordischem Modell muss kommen. Nicht die Prostituierten bestrafen sondern die Kunden. Ich selber sehe das auch an der Straße im Industrie Gewerbegebiet wie unmenschlich dies ist. Unbedingt muss das wie es zur Zeit ist geändert werden.
@Manku - S Was hälst du von den Aussagen von Candy Flip, der Sexarbeiterin aus dem Video?
@@represent_official denke dass sie wie sie sagt privilegiert ist. Ich denke Escort Service wird es auch bei einem Prostitution Verbot geben da es auch Escort Service gibt die auch ohne Prostitution arbeiten können. Denke man muss an die Frauen denken die wirklich ausgebeutet werden und auch von Kunden Menschen unwürdig behandelt werden. Es gibt ja auch Sexual Coaches oder Tantra Massagen wo jemand wie Candy sich wohlfühlen können. So ist meine Meinung
My Body, My Choice.
Wo ist das noch Ihre "Choice/ Body", wenn Prostituierte darauf angewiesen sind, ihren Ekel zu unterdrücken (eine natürliche biologische Sperre! ), um mit hässlichen, fremden, stinkenden, toxischen und asozialen Typen ins Bett zu steigen, weil sie auf das Geld zum Überleben angewiesen sind? "Choice/ my Body" ist es, wenn ich normaler Arbeit! nachgehen kann, ohne dass ich von Menschen sexuell ausgebeutet werde! Fragt mal beim Arbeitsamt, wie das mit Sanktionen aussieht, wenn den Leuten eine Stelle im Bordell angeboten wird!? Die Leute lachen solche "Arbeitsmöglichkeiten" in der Regel aus und Sanktionen gibt es dafür auch nicht, weil es dann der Zuhälterei gleich kommt!!! Es gilt immernoch die Würde des Menschen und die ist mit der Prostitution nicht vereinbar! Da könnt Ihr einen Handstand machen und versuchen aus 2+2 eine 5 zu machen....
NEIN einfach NEIN.
Ich befürworte ein Verbot bzw. das nordische Modell. Mir tun diese Frauen/ Männer/ Kinder, die in der Prostitution stecken einfach Leid!
@@gertrudpfeiffer3153 Du sagst das sie dad machen um nicht zu verhungern, also sollen sie dann lieber verhungern
Zwangsprostitution ist heute schon verboten und vielleicht müsste man auch da schon jetzt massiv daran arbeiten, dass man die bestehenden Gesetze besser nutzt. Dass Frauen 150€ am Tag für ein Zimmer bezahlen und noch zusätzliche Kosten dazu kommen ist doch ein Problem, nur deshalb versuchen sie soviel Kunden wie möglich zu bekommen und machen es auch für Preise ab 30€. Man überlässt es halt gerade den seriösesten Menschen unserer Gesellschaft die "Infrastruktur" für diesen Job zur Verfügung zu stellen. Vielleicht könnte man auch hier was machen, das die Frauen sich besser selber organisieren können, vor allem einfacher und das gerade die Kommunen vielleicht sogar die Infrastruktur dazu bieten und dann sogar daran verdienen. Für die Frauen würde es billiger werden und Kommunen und Staat könnten daran verdienen.
Und auch eine Arbeit bei Tönnies oder bei den Spargelstechern oder was weiß ich für Ausbeutungsjobs, die wird auch nicht immer freiwillig sein, man ist halt gezwungen weil man zum Leben etwas Geld braucht. Es wäre als wichtig insgesamt dahin zukommen, dass ein Mensch es nicht mehr nötig hat sich ausbeuten zulassen, sein Leben einem Ausbeuter zu schenken und von jemanden abhängig zu sein. Schwierig wie man das lösen soll. Bedingungsloses Grundeinkommen wird da wohl eine Lösung sein aber ein Traum bleiben. Wer weiß ob und wie das finanziert werde soll und die Wirtschaft wird es nie akzeptieren, das Jobs die keiner machen will dann keine mehr macht bzw, dass man dann für solche Jobs doch tatsächlich echt Geld bezahlen muss. Auf einmal muss ich jemanden der das Klo putzt richtig Geld bezahlen sonst macht es mir keiner. Die Prostituierte macht nichts für 30€ die will dann etwas haben, dass sich lohnt und pickt sich vielleicht auch noch Freier raus, mit denen ihr der Job angenehmer ist.
Das wird nie durch gehen.
Respekt an alle Fachfrauen für Selbsvermarktung.
Nur weil die Arbeitsbedingungen schlecht sind, sollte man doch die Branche nicht verbieten. Auch nicht, wenn es Frauen gibt, die dazu gezwungen werden.
Das Argument, das niemand oder nur wenige, die im Billiglohnsektor arbeiten wirklich eine Wahl haben finde ich wichtig. Ich weiß, dass unter Zwang zu arbeiten und keine andere Wahl zu haben in diesem Fall nicht das selbe sind, aber ein Verbot würde Zwangsprostitution auch nicht verhindern. Es würde zwar für die Behörden leichter sein, weil sie dann jedes Bordell, das sie finden einfach schließen können, aber es würde die Arbeitsbedingungen für alle Prostituierten noch verschlechtern.
Es ist sicherlich schwierig, Zwangsprostitution zu verfolgen und zu verhindern und ich weiß auch nicht wie das gehen soll. Aber den Sozialstaat auszubauen ist doch ein guter Anfang...
Ich habe mich nicht darüber informiert, wie hoch laut Schätzungen der Anteil der Zwangsprostituierten ist und glaube (hoffe) deshalb, dass er sehr klein ist.
Wenn er allerdings recht hoch ist (keine Ahnung, so >5%?), dann muss man schnell eine Lösung finden, die diesen Menschen nachhaltig hilft, und ein Teil dieser Hilfe könnte eine Verlängerung der Corona-bedingten "Auszeit" sein.
BKA Lagebild 2018: 430 Opfer, macht bei geschätzten 400.000 Sexworkern eine Quote von 0,1%.
@@letiziafalkenberg7562 Danke! Okay, das ist weniger als befürchtet.
Eine Verlängerung des Corona- Bedingten Berufsverbots als Lösung?
Aber das treibt doch die Sexworker schon jetzt in die Illegalität. Und dort können Sie sich gar nicht mehr an Hygieneregeln halten. Können nicht mehr die Polizei rufen, etc. Das Verbot immer weiter zu verlängern halte ich für grob fahrlässig von der Politik!
@@letiziafalkenberg7562 Dazu muss man auch sagen, dass die 400.000 auch eine Phantasie- Zahl ist. Sie wird immer wieder durch die Presse vorgebetet, aber das macht sie nicht richtiger.
Bei Strafbarkeit von Sexkauf prophezeie ich eine steigende Anzahl sexueller Übergriffe.
Nö. Wird nicht kommen. Prostitution ist einvernehmlicher Sex. Vergewaltiger wollen eben dieses Einvernehmen gar nicht. Daher hat der Illegalitätsstatus von Prostitution nur Effekte auf Sexworker, weil diese rein rechtlich nicht mehr vergewaltigt werden können (im Nordischen Modell ist Prostitution bezahlte Vergewaltigung, nicht-einvernehmliche Handlungen ändern daran nichts) und damit ins Visier von Vergewaltigern geraten. Weil diese Idioten wissen, dass die Sexworker sie nicht anzeigen können.
@@letiziafalkenberg7562 Du meinst, wenn es das nordische Modell in Deutschland geben würde, dann wäre es leichter Vergewaltiger anzuzeigen?
@@represent_official Das meint sie nicht. Was sie sagt ist, dass Sexworker sich dann nicht mehr an die Polizei wenden können wenn Kunden übergriffig werden. Auch sie sind in Ländern mit dem Nordischen Model ja dann automatisch Straftäter, weil sie keine Steuern mehr zahlen können.
@@lindaschmidt6451 Danke für die Erklärung. Was denkst du denn allgemein über das Thema?
@represent: Ich denke, es ist Aufgabe der Medien endlich mal ein realistischeres Bild von Sexarbeit in Deutschland zu zeigen. Solange diese nämlich ständig nur falsche Zahlen voneinander abschreiben, das Bild der „Armen Zwangsprostituierten“ durchhecheln um Quote zu machen,wird sich an den Vorurteilen gegen Sexwork in dieser Gesellschaft nichts ändern.
Wendet Euch an den „Berufsverband Erotische Dienstleistungen“ . Es gibt inzwischen genug Sexworker und Betreiber die mutig genug und dazu bereit sind mit den Vorurteilen über ihre Branche aufzuräumen!
Wenn Sexworker in Deutschland ein Problem haben, dann besteht dies darin, dass sie am laufenden Band mit Menschenhandel, Zwangsprostitution, Drogensucht, Zuhälterei usw. in einen Topf geworfen werden. Eine ganze Berufsgruppe einfach mal als traumatisiert zu bezeichnen ist eine Unverschämtheit!
Wenn die Medien dazu beitragen wollen, dass es Menschen in dieser Branche gut geht, dann sollten sie zuerst mal erkennen, dass solche „Arme - Opfer- Verbotsaufrufe“ nichts anderes sind als offene Diskriminierung!
Kann man gerne diskutieren, aber krisenbedingte Einschränkungen einfach nicht zurückzunehmen ist schon ganz grundsätzlich problematisch
@Nils Das ist auch ein interessanter Aspekt, du hast Recht. Prostitution verbieten findest du aber erstmal richtig?
Ich finde Lack saufen sollte verboten werden, gerade in der SPD.
Ich stimme ihnen zu, Kaiser.
Die Politikerin redet sehr bevormundend über Prostituierte. Es gibt Personen die möchten in der Branche arbeiten - warum dann pauschal behaupten sie würden mit der Arbeit ihre Würde verlieren oder dass alle Freier "Peiniger" wären? Man sollte halt einfach mit denen reden die in dem Bereich arbeiten und sie ehrlich fragen was sie brauchen. Es sollten nicht Leute von außen einfach aufgrund von Annahmen und Vorurteilen Politik machen
@Kimim Acaba Findest du, die Politik sollte lieber auf Beratungsangebote etc setzen?
@@represent_official Nein wozu sollte es extra Beratungsangebote brauchen? Es gibt ja auch keine Beratung extra für Verwaltungsangestellte oder Menschen die auf dem Bau arbeiten. Ich verstehe nicht warum man Prostitution nicht einfach wie jede andere Branche behandelt.
Ganz deiner Meinung! Leider haben Sexworker kaum eine Lobby. Deshalb können Politiker so abwertend über sie sprechen.
Ich finde die Überschrift zu plakativ. "Die Politik" gibt es doch nicht. Wie ihr selbst sagt, haben diejenigen, die etwas verbieten, ja keine Mehrheit. Es sollte mehr differenziert werden.
@Damarismea Danke, wir sind offen für Kritik und dieser Punkt wurde schon von anderen in der Community genannt. Wir nehmen das mit in die Redaktion!
@@represent_official Danke
Wieso denn erst nach einem Verbot so "ganz, ganz breite Hilfsunterstützungen angedeihen lassen" (8:53). Wieso denn nicht einfach die aktuelle Gesetzeslage, die ich für sehr gut halte, lassen und trotzdem die Unterstützungen anbieten.
@lonelywanderer Du meinst man sollte einfach jetzt die Unterstützungen ausbauen und dann bräuchte es das Sexkaufverbot auch nicht mehr?
@@represent_official Ganz genau. Ich sehe das Thema relativ liberal. Der Körper gehört den Frauen, also können sie damit auch machen, was sie wollen - ähnlich sehe ich das zum Beispiel auch bei Abtreibungen. Ich verstehe nicht, warum das Ausbauen der Unterstützungen nur die Konsequenz des Verbots sein kann.
Es müsste wahrscheinlich eine Kombination aus weiterer Verbesserung der Arbeitsbedingungen, durchsetzen von Regeln und Sexkauf-Verbot bei illegaler (sprich nicht den Regelungen folgender) Prostitution sein.
Ich dachte früher auch, dass man sowas doch nicht verbieten kann, doch inzwischen macht mir das alles schon irgendwie Angst. Ich meine es sollen nicht immer nur der winzige prozentuale Anteil an Sexworkerinnen gezeigt werden, der glücklich mit seinem Job ist. Ganz ehrlich, der Menschenhandel mit Frauen aus Osteuropa nach Deutschland is a thing! Wir kommen an und sagen, wir wären ein fortgeschrittenes Land und ja sooo westlich, betreiben dann aber Menschenhandel und nehmen all das Leid so vieler Frauen in Kauf... Ich kann das einfach nicht gutheißen. Vielleicht wäre das nordische Modell ja eine Lösung? Man muss ja nicht alles verbieten, aber ein muss klarere Regeln geben und eine vernünftige Überwachung sowie generelle Awareness.
Das Prostitutionsschutz- Gesetz sind schon klare Regeln. Noch mehr Repression braucht es wirklich nicht!
Linda Schmidt warum? Woher willst du das wissen? Informier dich einfach mal über den Menschenhandel osteuropäischer Frauen nach Deutschland. Willst du sowas echt unterstützen?
Laura Marie : Glaubst du denn wirklich, dass die Sexworker die dieser Tage auf die Straße gehen und für ein Ende der Verbote protestieren Zwangsprostituierte sind? Oder willst du behaupten, das seien alles nur Frauen die nicht zu den angeblich 90 Prozent, Drogensüchtigen, „armen Opfern „ gehören? Leider glaubst auch du nur das was die Medien über diese Branche erzählen. Da wird Auflage gemacht mit Geschichten über Sex und Gewalt. Aber die Branche ist sehr vielfältig und sie leidet unter diesem Bild“ Prostituierte = Opfer“ Da ich selber auch Sexworker bin wünsche ich mir ein Ende dieser Diskreditierung. Und nebenbei bemerkt kenne ich auch recht viele Kolleginnen aus Osteuropa, die hier in Deutschland unter kontrollierten Bedingungen arbeiten können und wollen. Ein Verbot führt zum Wegfall staatlicher Kontrolle der Betriebe und das wäre für meine Branche fatal. Denn wenn wir nicht mehr in der Lage sind die Polizei anzurufen wenn wir Probleme haben, weil wir ja auch keine Steuern mehr zahlen dürfen, und wenn wir keine Beratungsstellen mehr aufsuchen können, dann findet meine Arbeit wieder im rechtsfreien Raum statt....Das möchte ich nicht erleben!
Linda Schmidt okay.... es tut mir leid, wenn ich dich verletzt habe. Man findet im Internet nun mal nur was man finden soll. Da ich ansonsten keinen Bezug zu dem Thema habe und viele Podcasts zu True Crime gehört habe, wo genau solche Dinge passiert sind, habe ich mir auch Gedanken darüber gemacht. Es tut mir leid, wenn meine Meinung dich angegriffen hat.
Wie ist das nordische Modell in anderen Ländern angekommen? Was denken die Leute in den Ländern? Darüber redet keiner. Grüße aus Sassnitz Björn
@Björn Mielke Das stimmt, es wäre interessant gewesen, darüber noch mehr zu wissen. Was denkst du denn, ist das nordische Modell eine Alternative?
Darüber traut sich keiner mehr zu reden. Vor allem die nicht die kriminalisiert worden sind. Deshalb ist in diesen Ländern nach Aussen hin immer alles ganz prima.
Grüße, zum nordischen Modell empfehle ich diese Dokumetation, die auch auf Arte lief.
th-cam.com/video/pocwgHezZhA/w-d-xo.html
@@represent_official hast Du Facebook
Wieder so eine sinnlose Entscheidung die von unseren Politiker
Es gibt sogar Prostitution im Tierreichwww.google.com/amp/s/amp.welt.de/lifestyle/article4580685/Auch-in-der-Tierwelt-ist-Prostitution-ueblich.html :D
Zum Thema hab ich eigentlich keine Meinung. Hab da auch keine Ahnung von
Es gibt einen Versuch da wollten Wissenschaftler eigentlich herausfinden ob Primaten Geld als Belohnung akzeptieren. Der Aufbau war so. Zuerst mussten die Affen eine Aufgabe lösen, dafür gab es nicht direkt die Belohnung, sondern sie bekamen eine Art Münze mit der sie sich an einem Automaten etwas Süßes kaufen konnten. Die Affen akzeptieren recht schnell die Münzen als Belohnung, dann fiel den Wissenschaftlern auf das in erster Linie die Männchen die Aufgaben lösten, die Weibchen aber die Süßigkeiten aus dem Automaten holten... 3 Mal darfst du raten was dazwischen passiert ist.
Ich stehe gerne für ein Interview bereit per Skype oder persönlich.
Ufff ein wiklich schwere Thema
Ich denke wenn es bessere Kontrollen gäbe und das Thema nicht mehr so tabuisiert werden würde, sähe die sache schon anders aus. Fände es z.B gut wenn auch Freier sich ein "Kundenkonto" oder sowas anlegen müssten, einfach für die transparenz.
Candy ist absolut top! Die SPD Tante merkt ja wohl gar nichts mehr
Die vom damaligen Herrn Maas eingesetzte Reformkommission zum Sexualstrafrecht hat nach eingehender Auseinandersetzung mit dem Thema 2017 mit 11 zu1 Stimme gegen das nordische Modell gestimmt.
Interessant was die Dame von der SPD am Anfang sagt.
Das klingt nicht nach Verbot sondern nach Subventionierung. Das wäre doch mal ein Ansatz.
Nein, liebe Politiker ("lieb" ironisch gemeint), Deutschland hat leider nicht den gleichen Ruf wie Thailand. Wäre dem so, würden nicht so viele nach Thailand auswanden, weil es hier kaum möglich ist an Frauen zu kommen.
Her mit dem nordischen Modell. Puffs gehören verboten.
Nö
Ich merke Du hast keine Berührunhspunkte mit der Materie und dass dir Weitsicht und Es Dir an Verständnis für Individuen mangelt
Ich kann sowohl die Befürworter als auch die Gegner eines Verbots der Prostitution verstehen. Doch beide Extreme sind nicht die richtige Lösung. Vielmehr sollten wir, wie es Candy Flip erklärt hat, die Bedingungen in der Prostitution verbessern. Denn letztlich stimmt zwar der Einwand, dass die Würde des Menschen unantastbar ist, doch was unter meiner Würde ist, das entscheide ich immernoch für mich selbst und nicht der Staat oder die Verfassung.
Videotheken oder Mediatheken gibt es auch nicht mehr, oder? Bordelle, Prostituiertenwohnungen und Eros Center braucht kein Mensch! Menschen streamen heutzutage lieber oder downloaden Filme. Das funktioniert doch auch.
Wenn man kein Verständnis für das andere Geschlecht hat, kann man so etwas sagen. Und ich verstehe, dass Du in deiner Sicht merklich eingeschränkt bist.
Und was wollen Frauen denn, außer Geld?
von nem prinzipien-standpunkt find ich das sex-kaufverbot die schlechteste lösung. von nem pragmatischen standpunkt ists warscheinlich das effizienteste. menschenhandel und zwangsprostitution beizukommen (und das ist ja das problem) ist halt komplizierter. vor allem wenn man gerne alle grenzen aufhalten und die totale freizügigkeit will. da ist es einfacher den markt über die nachfrage-seite auszutrocknen auch wenn das scheinheilig ist.
mich würde allerdings mal interessieren ob bspw in skandinavien damit tatsächlich das ganze problem der zwangsprostitution damit gelöst wurde, denn das hat der beitrag leider offen gelassen.
@Evil Knievel Wenn du dich richtig reinlesen willst...Hier gibt es einige Studien zum nordischen Modell in skandinavischen Ländern wie zum Beispiel Norwegen: www.bundestag.de/resource/blob/678116/53f1edc9dc0f14f544a4bb076edfa9f4/WD-9-082-19-pdf-data.pdf
Macht mal bordelle auf was soll das meine Eier platzen
Berufsfreiheit ja, aber Sexarbeit wird als sittenwidrig angesehen und nicht als richtige Arbeit anerkannt. Ich halte das für falsch. Aber es ist verständlich. Es ist ein intimes Thema. Um Menschen zu schützen, kann daher das Nordische Modell, mit dem Grundgesetz vereinbar sein. Allerdings ist Deutschland ein liberaler Staat. Und wenn eine erwachsene Frau, sich freiwillig als Sexarbeiterin, betätigen möchte, sehe ich keine Gründe, da etwas gegen zu haben.
Was denkt ihr: Sollte Sexarbeit in Deutschland verboten werden?
Nein, Verbote dieser Art öffnen Verbrechen Tür und Tor...
Ist genau so wie bei Drogen wie Cannabis:
Wird immer Intresse dran bestehen und kann jedem beim Kontakt schaden...
Ich denke, dass ein generelles Verbot aktuell nicht viel bringen würde. Ich denke Frau Möhring hat Recht. Man sollte mehr in die Bekämpfung von Armut und gegen Menschenhandel tun als eine gesamte Branche zu verbieten. Menschen, die in dieser Branche arbeiten wollen, könnten es so weiter tun und den Menschen die durch Armut in die Branche gehen wäre geholfen. Durch ein generelles Verbot schätze ich dass der Menschenhandel dann eher auf die Pornoindustrie abzielt und so weiter Menschen in diesen Bereich gedrängt werden. lg
Verbote bringen gar nichts. Was die Dame da von der SPD redet würde ich unter Framing, Wording, populistisch, realitätsfern und stumpfsinnig einsortieren. lch habe auch noch nichts vom Vergleich Deutschlands mit Thailand gehört, oder dass Deutschland das Bordel von Europa ist. Was ist denn mit dem Straßenstrich im Ostblock?
lch würde sogar behaupten, dass die SPD-Dame sich noch nie mit den Prostituierten beschäftigt oder unterhalten hat. Keine Frau muss ich sich in Stuttgart für 30€ zur Verfügung stellen. Jeder wählt doch seine Preise selbst. Freies Land und so. O.o Weiß die Dame das nicht?
lmmer alle über einen Kamm schieben ist natürlich das Einfachste. Vorallem wenn man sich daran so ereifert wie die sich selbst in Rage redende SPD-Dame.
Wenn ich dieses infolose Pauschalisieren höre könnte ich kotzen. Und sowas wird bei sovielen Themen gemacht und es wird von der Masse dann als Fakt akzeptiert, ist ja einfacher, als sich selbst Fakten zu besorgen. Beispiele: Alle Fußballultras sind gewaltbereite Pyroschläger, oder Skinheads sind rechtsradikale Nazischläger, alle Flüchtlinge sind männliche Messerstechervergewaltiger, oder Frau Merkel ist an allem Schuld.
Mein Fazit ist einfach nur, dass die Damen und Herren vom Antrag auf das Verbot neidisch sind, weil es Menschen gibt die noch mehr Geld für weniger Aufwand verdienen, als sie selbst in ihrer eigenen verbohrten und prüden Bubble. Stichwort Edelprostituierte.
Ich bin der Meinung das in dieser Sache einen klaren Mittelweg braucht. Zwangsprostitution muss mit aller Härte bekämpft werden gleichzeitig muss die freiwillige Prostitution gefördert werden.
Deswegen mein Vorschlag die Registrierung von Prostituierten stärker durchsetzen so dass ausschließlich registrierte Prostituierte ihr Geschäft ausüben dürfen z.b. indem sie eine art Ausweis haben ähnlich wie ein Dienstausweis, auf diesem ist dann ausschließlich der Künstlername zu lesen, beim Amt ist der echte sowie der Künstlername registriert.
Gleichzeitig wird die nicht registrierte Prostitution also die Zwangsprostitution unter absolute Strafe gestellt, nach dem nordischen Modell bei dem ausschließlich die freier und Zuhälter bestraft werden, die Prostituierten jedoch geschützt werden.
Desweiteren werden dann Ausstiegsmöglichkeiten verbessert und opferhilfen stärker gefördert und es muss auch an der Verbesserung der allgemeinen Situation für die Prostituierten gearbeitet werden, Abschaffung der billig Prostitution
Ein generelles Verbot würde leider nur einem Zustand führen wie er während der Prohibition von Alkohol war. Da momentan Prostitution legal ist haben die Prostituierten eine Wahlmöglichkeit wen sie als freier wählen sie können dann ausschließlich anständige Klientel bedienen, weil diese eben wenn die Prostitution kriminalisiert wird wechselt müssen die Prostituierten zwangsläufig die Kriminelle Kundschaft bedienen, denn die sind die einzigen die das Verbot nicht stören würde
@@floryus Exactly
Verbietet alles...Atmen...Leben...alles verbieten
Nur weil man etwas verbietet verschwindet das Problem ja nicht.
Wie hier schon geschreiben und auch im Video gesagt wurde ist ein Verbot keine Lösung.
@Geralt Schori Was könnte deiner Meinung nach die Situation verbessern?
Sexwork ist eben kein Problem! Da fangen die Vorurteile leider schon an! Es ist für viele Frauen einfach ihre wirtschaftliche Existenzgrundlage. Ohne Zwang, sondern aus freier Entscheidung!
Kann Candy Flip in allen Punkten zustimmen.
Sehr gut zusammengestellt, war spannend anzugucken
Ganz ehrlich... der Vergleich mit den schlechten Arbeitsbedingungen in Pflegejobs etc ist für mich so einfach nicht möglich. Menschen die im Sexgeschäft ausgebeutet werden, sind traumatisiert und mental doch total fertig.
@Laura Marie Was Candy Flip damit sagen wollte ist vielleicht, dass über Sexarbeit eigentlich fast nie berichtet wird, ohne die Ausbeutung und die schlechten Arbeitsbedingungen in den Vordergrund zu stellen, obwohl das vielleicht gar nicht auf alle Menschen, die in der Branche arbeiten, zutrifft. In Berufen aus dem Pflegebereich beispielsweise, wird das nicht getan, obwohl es da auch zum Teil sehr schlechte Arbeitsbedingungen gibt. Hier ist noch ein Artikel zu dem Thema: www.bento.de/politik/pflegenotstand-warum-werden-pflegekraefte-so-schlecht-bezahlt-a-e90679c7-a71d-4d7f-974b-63ab1b0c1d21 Würdest du trotzdem nicht zustimmen?
represent hey danke, so finde ich es schon nachvollziehbarer. Hoffe trotzdem, dass die Realität der Sexarbeit damit nicht verschönert dargestellt werden soll.
Traumatisiert? Öhm nö! Und ich finde es ist eine Frechheit so etwas zu behaupten!
Linda Schmidt ich möchte hier jetzt keinen Streit anfangen, aber ich habe nicht gesagt, dass jede Frau traumatisiert ist. Des Weiteren habe ich mich sehr lange mit dem Thema auseinandergesetzt und der Mehrheit geht es nunmal nicht super... Ich versuche mich lediglich in die Lage dieser Frauen zu versetzen, warum ist das eine Frechheit?
„Auch Nutten wollen Pendlerpauschale“ ~K.I.Z 2009
Haben wir nicht andere Probleme in diesem Land?
@Kecks Dose Welche Probleme siehst du noch? Was für Themen würden dich interessieren?
@@represent_official Steuergeldverschwendung, Korruption, marodes Schulsystem, Klimaschutz, NSU 2.0 usw. Meiner Meinung nach ist da Prostitution eins der "kleineren" Probleme.
Mal wieder super zusammengetragen und die verschiedenen Argumente gegenübergestellt! Weiter so!
Ich denke, dass es Prostitution immer geben wird, egal ob erlaubt oder nicht. Ich denke ein Verbot von Prostitution sorgt dafür dass die Frauen schlechter Möglichkeiten haben sich Hilfe zu nehmen bei egal welchem Anliegen. Wichtig ist, dass Sexarbeit aus dem Tabu und der Dunkelheit genommen wird, damit Sexarbeiter:innen Chance auf Versicherungen, Sicherheit und Arbeitsschutz haben.
Verbietet man Prostitution, haben sie das nicht und sie findet trotzdem statt, nur dass man es viel schlechter sehen und Überwachen kann.
@Maron Dolling Du siehst es also so ähnlich wie Candy Flip im Video. Was würdest du auf Leni Breymeier's Kommentar antworten, dass die Sexarbeits Branche schon längst im Dunkelfeld liegt? Was könnte man dagegen machen, ohne Sexarbeiter:innen zu kriminalisieren?
@@represent_official Ich würde antworten dass das stimmt, aber wie soll ein Verbot das ändern? Sexarbeit muss kontrolliert werden, Behörden dürfen nicht wegschauen. Die Leute müssen auf Arbeitsverträge bestehen können. In keiner Branche ist wirklich denkbar, dass man ohne Arbeitsvertrag irgendeinen Handschlag macht, außer bei Sexarbeit wie Pornobranche und Prostitution (ich denke da an das Video von Strg F mit Lou Nesbit, wo erzählt wird dass die Filmproduzenten "einfach so" mit Mädchen drehen und damit durchkommen, denn später haben die Mädchen "nichts in der Hand"). Man stelle sich vor, man macht mit einem Maurer mündlich aus, er soll eine Wand mauern, und sobald er fertig ist prellt man die Zeche und leugnet den Auftrag - da würde ich sicher nicht so einfach davonkommen. Aus der Sexarbeit gibt es viele solcher Geschichten, für die sich keine Behörde interessiert. Hinkendes Beispiel aber ich hoffe das Prinzip wird klar.
In solchen Fällen durchzugreifen ist sobald Prostitution illegal ist natürlich völlig unmöglich.
corona hat Steuerlöcher geschaffen, die Lösung =staatliche Bordelle XD
Wenn Ideologen Politik machen wollen... 1:12 pauschaler gings wirklich nicht.
Guckt euch die reaktion von WERNER FRANKFURT an. Da wird richtig aufgeklärt :)))
"Den Freier" gibt es nicht, es kann auch euer Vater sein.
Ich habe jetzt nicht alle Kommentare gelesen. Doch habe ich eine Frage zum Thema nordisches Modell:
Kennt die Politik in Deutschland diese Dokumentation zum nordischen Modell?
th-cam.com/video/pocwgHezZhA/w-d-xo.html
prostitution gibt es dort wo menschen nichts zu verlieren haben.
Die Frage, hat da viele gute Videos zu gemacht
@Sarah Möller Da hast du Recht!
JA.
2:12 Wie heißt der Song?
aus dem soundtrack berlin Alexanderplatz - neue welt
@@tomb5340 Danke. Ich wusste doch, dass ich das kenne.
Sexarbeit verstaatlichen!
Wie würde das dann aussehen? 🧐
Find ich gut, dass die Sexarbeiterin selber weiß, dass sie in einer privilegierten Position ist! Ich denke Sie bildet mit ihrer Meinung, nicht die "Mehrheitsmeinung" der Sexarbeiter*innen ab.
@Kuroi Ryū Ja, bei dem Punkt hast du auch Recht. Ich meine eher den Punkt der Freiwilligkeit. Bei ihr merkt man, dass sie es möchte. Ich denke die Meisten machen es aber eher nicht wirklich "freiwillig". Aber bessere Arbeitsbedingungen, würden schon viele Probleme lösen.
@@sonnenblumenkind-9844 Wahrscheinlich gibt es einfach sehr viele unterschiedliche Wege, um zu diesem Beruf zu gelangen, oder? Was hälst du denn von dem nordischen Modell?
*innen
everybody (or more.....) pays for sex (prostitition or not prostitution)
leni
Ihr habt keine ahnung. In kultivierten saunaclubs hat kaum eine frau einen zuhälter. Diese ganze strassensteichrotze könnt ihr schliessen mir egal aber lasst die saunaclubs offen
Ich hoffe es wird verboten Pech für die
Hartz 4 muss reichen
Bei was?
Hartz IV bei was?
Toll, dann werde ich wohl für immer Jungfrau bleiben...