Interessant zu sehen. Die letzten Siemens-Martin-Öfen wurden in Westdeutschland schon viel früher wegen mangelnder Produktivität und hoher Umweltverschmutzung stillgelegt. Daher konnte ich zwar fast alle westdeutschen Hochöfen und zahlreiche Elektrolichtbogen-Öfen live sehen, aber nie einen Siemens-Martin-Ofen. Übrigens wird im Film mehrmals von einem Hochofen geschrieben: Das ist natürlich falsch: Ein S-M-Ofen ist kein Hochofen, in dem ja bekanntermassen Erz mit Hilfe von Koks, heisser Luft und Zuschlägen zu Roheisen reduziert wird. Siemens-Martin-Öfen hingegen dienten als Haupteinschmelz-Aggregat für Stahlschrott und arbeiteten unter oxidierenden Bedingungen, man rechnet ihn zu den sogenannten "Herdfrischverfahren" zu. Teilweise wurde auch festes oder flüssiges Roheisen aus dem Hochofen zugesetzt.
Hallo Eberhard, vielen Dank für Deinen interessanten Kommentar und den Hinweis über den "Hochofen". Dieses Video wurde vor einiger Zeit von uns überarbeitet, weil in der ursprünglichen Version schon einige Fehler steckten. In der Tat handelt es sich um einen Schmelzofen und nicht um einen Hochofen. Es freut uns, dass Du uns darauf so nett aufmerksam gemacht hast. Wir haben Deinen Hinweis mal angepinnt, damit er allen Zuschauern sofort ins Auge fällt.
Hallo Uwe, hallo Stefan! Interessantes Udate. Ich sage nur "Roheisen"...😉👍... Auf jeden Fall eine beeindruckende Industrieanlage aus vergangenen DDR-Zeiten. Die passende Musik rundet dieses informative Video positiv ab. LG (auch von Linde) und eine schöne Restwoche! KARSTEN
Hallo Linde & Karsten, das Update musste einfach sein. Das alte Video enthielt zu viele Fehler, deshalb mussten wir es löschen. Es wäre dann aber zu schade gewesen, wenn wir nicht diese überarbeitete Auflage hochgeladen hätten. Natürlich kommt aus dem Ofen kein Roheisen raus, sondern flüssiger Stahl, deshalb spricht man ja auch vom Stahlabstich. Stahl ist eine Legierung, also ein Mischmetall, das durch Zusammenschmelzen mehrerer Stoffe entsteht. Eisen spielt dabei eine dominierende Rolle. Wir hoffen, dass nun alles richtig ist. LG, _Uwe und Stefan_
Wow!! Beeindruckende Aufnahmen gekonnt in Szene gesetzt. Hat mir sehr gut gefallen!! Habe ich bis jezt von euch noch nicht gesehen. Like 8 von mir !!! Ach ja, einen Broiler für den Preis damals würde ich heute auch gerne essen 😉
Hallo Rainer, vielen Dank, dass Du Dir unser Video noch einmal angeschaut hast. In der Vorgänger-Version waren Fehler, auf die uns einige Zuschauer aufmerksam gemacht haben. So mussten wir das Video löschen und überarbeiten. Hoffen nun, dass jetzt alles richtig ist. LG, _Uwe und Stefan_
... und im Endeffekt war der Plan ja doch immer zu 110% erfüllt. Moin Uwe und Stefan. Sehr schöner Rundgang durch den volkseigenen Betrieb. Gute Erklärungen, diesmal in schriftlicher Form, aber dafür mit sehr passender Hintergrundmusik. Viele kleine Details, wie zum Beispiel den Bleistiftanspitzer auf dem Schreibtisch, kenne ich auch noch aus meiner Kindheit/Jugend. Danke für das Mitnehmen auf dieses Gelände. Schöne Grüße aus Nordhessen ... Volker
Hallo Volker, vielen Dank für Deinen supernetten Kommentar. Auf was die Zuschauer so achten, so zum Beispiel auf einen Bleistiftanspitzer. Wir hatten das Video Ende letzten Jahres schon einmal hochgeladen, doch es enthielt leider Fehler, auf die uns einige Zuschauer aufmerksam gemacht haben. Da mussten wir das Video löschen. Doch es wäre zu schade gewesen, es nicht zu überarbeiten und neu hochzuladen, denn es steckte hier sehr viel Arbeit drin, viel mehr als sonst. Wir hoffen, dass jetzt keine Fehler mehr enthalten sind. LG, _Uwe und Stefan_
Vielen Dank. Wir hatten dieses Video schon letztes Jahr im Dezember hochgeladen, doch in letzter Zeit gab es Hinweise von einigen Zuschauern, dass die Texteinblendungen teilweise fehlerhaft waren. Wir haben dies in der Tat auch erst dann bemerkt anhand der Kommentare. So haben wir das Video noch einmal überarbeitet und wir hoffen, dass nun keine Fehler mehr darin enthalten sind. Wenn Euer Nachbar dort gearbeitet hat, kann er vermutlich am besten beurteilen, ob die Erklärungen im Video korrekt sind. Falls nicht, wären wir über eine Info sehr dankbar. Beste Grüße, _Uwe und Stefan_
Eine Wahnsinnsanlage die ihr da zeigt. Sehr interessant die Geschichte dahinter und die vielen Details, die ihr sehr schön eingebunden habt. Danke fürs zeigen 🙂 Beste Grüße Thomas
Hallo Thomas, vielen Dank für das Interesse und Deinen netten Eintrag. Wir waren das erste Mal dort und zugleich auch total überwältigt von dieser riesigen Anlage. Ein Besuch dort lohnt auf jeden Fall. LG, _Uwe und Stefan_
Grüßt euch ihr beiden! Das kam uns doch direkt bekannt vor, als wir die Überblendung zwischen dem neuen und alten Zustand der Fabrik gesehen haben! 🙂 Klasse, dass ihr nochmal eine neue Version herausgebracht habt! Wir konnten uns auch noch an das Preisschild erinnern, das einen melancholisch werden lässt, wenn man bedenkt, dass man damals ein Schnitzel für umgerechnet rund 60 Cent bekommen hat... 😅 Wir wünschen euch einen schönen Abend! *Liebe Grüße* _Vroni & Micha_
Hallo Ihr Beiden. Vielen Dank, dass Ihr dieses Video noch einmal angeschaut habt. Wir haben in letzter Zeit einige Kommentare erhalten, die uns auf Fehler in den Erklärungen aufmerksam gemacht haben. In der Tat haben wir da was falsch erklärt. Es waren einfach zu viele Informationen, die wir vor Ort erhalten haben, die wir nicht alle behalten konnten. Aber die Fehler waren natürlich nicht in Ordnung, weshalb wir uns entschlossen haben, das alte Video zu löschen und eine Neuauflage hochzuladen - es steckte einfach sehr viel Arbeit in dem Video, deshalb die Überarbeitung. Wir hoffen, dass jetzt alles stimmt. LG und eine schöne Restwoche, _Uwe und Stefan_
Hello Uwe, Stefan, This is a very interesting video, I enjoyed watching it with all your effects and transitions from the "old / original" to the situation of the museum today. In terms of the museum itself, I find it fascinating that they kept and arranged all the setup as of the plant was still running. I mean all the details from the workshops, changing rooms, canteen, even receiving the raw materials to be melted, very impressive. One only misses the loud noise and heat to feel right into the manufacturing mode. I truly appreciate the video (having personally worked in the heavy industry - cement factories - for 35 years), thank you for sharing it! And as always, the choice of music is perfect 😃 Keep well and safe, and I am looking forward to your next posting. Best regards, Fred
Hello Fred, Thank you very much for following our video so carefully again. Thank you also for your nice and detailed comment - and also the praise about the music. A lot of work went into this video, which we re-uploaded because the old version contained errors. Kind regards and all the best, _Uwe and Stefan_
Sehr guter Kurzfilm ! 👍 Hier in diesem VEB hatte ich 9 Jahre voll Schicht gearbeitet, Davon 4 Jahre direkt am Ofen in der Lebens-Gefahrenzone als Kraneletriker ! Chargierkran, Gießkran ! ❤ es war eine bessere Zeit als heute ! Scheiß was auf internet, an dem altem deutschem Sprichwort "früher war alles besser" ist was wahres dran !
Vielen Dank. Wir waren total überwältigt von diesem gigantischen Ofen, so etwas haben wir zuvor noch nie gesehen. Unser Glück war, dass an diesem Tag kaum Besucher dort waren und so konnten wir uns dort völlig frei bewegen und ungestört filmen. Wir können nur erahnen, wie gefährlich die Arbeit dort war, die unerträgliche Hitze und der Lärm. Schön, dass dieser Ofen für die Nachwelt erhalten blieb. LG, _Uwe und Stefan_
Sehr interessantes und spannendes Video, vielen Dank für die Führung. Ich kannte noch die vielen Schonsteine, alle weg. Übrigens arbeitete dort in den Nachkriegsjahren Manfred Krug. Schöne Pfingsten. RB aus TAMÜ
Vielen Dank! Wir waren von diesem Industriemuseum sehr überrascht, hat uns richtig gut gefallen. Der Ofen ist gigantisch und es muss enorm gefährlich gewesen sein, dort zu arbeiten bei der großen Hitze und dem Lärm. Wir hatten Glück, dass kaum Besucher vor Ort waren, so konnten wir ungestört filmen. LG und schöne Pfingsten, _Uwe und Stefan_
Vielen Dank. Auch wenn uns jetzt die 850er Straße nichts sagt, freut es uns, dass Dir unser Video gefallen hat und wir bei Dir Erinnerungen geweckt haben. Liebe Grüße, _Uwe und Stefan_
@@diewander-bruder3562 Die Halle in der wir arbeiteten hieß 850-er Straße „Straßen „ waren die Bereiche, wo der Stahl abgegossen, gewalzt oder weiter verarbeitet wurde..
@@diewander-bruder3562 Die 850er-Walzenstraße war vom 13. Oktober 1953 bis zu ihrer offiziellen Stilllegung am 1. Januar 1994 ein wichtiger Baustein der Brandenburger Stahlproduktion. Die Halbzeug- und Formstahlstraße produzierte unterschiedlichste Stahlprofile.
@@TomasManegold Danke für die Info. Wir hatten früher Verwandte in Brandenburg und wenn abends der Himmel rot wurde, dann hieß es, dass Stahlabstich ist. Damals konnten wir uns darunter nur wenig vorstellen.
Moin ihr beiden. Das Museum ist äußerst spannend. Man ist sich meistens gar nicht bewußt, wie die Produktion vonstatten geht. Was für ein knallharter Job das wohl gewesen sein muß. Toll, daß man dort einen Einblick erhält. Vielen Dank fürs zeigen und noch ein schönes Wochenende.🙂Gruß Nala
Hallo Nala, danke für Dein Interesse an diesem Video und Deinen netten Kommentar dazu. Das Museum ist einfach umwerfend. Schon wenn man die Halle betritt, steht man vor diesem gigantischen Ofen. Zuerst schauten wir uns ein Video an über die Produktionsabläufe, danach bestaunten wie die riesige Anlage. Es wird einem dort so viel Fachwissen nahe gebracht, das kann man gar nicht alles behalten, so ist leider unser erstes Video fehlerhaft gewesen. Wir haben das jetzt überarbeitet und neu hochgeladen und wir hoffen, dass jetzt alles richtig ist. Ein Besuch dort ist auf jeden Fall empfehlenswert. Wir hatten das große Glück, dass wir dort fast alleine im Museum waren, so konnten wir ungestört überall herumgehen und filmen. LG, _Uwe und Stefan_
8 หลายเดือนก่อน +2
Ein sehr beeindruckendes Video! Danke fürs Zeigen und mitnehmen. Ich lass euch ein Abo da. Grüße, Hannes
Vielen Dank. Der Hochofen ist schon sehr beeindruckend. Die Größe ist unvorstellbar. Sobald man die Halle betritt, steht man vor diesem gigantischen Ofen. Unser Glück war, dass kaum Besucher dort waren und wir so ganz ungestört filmen und fotografieren konnten. LG, _Uwe und Stefan_
Lieber Uwe Lieber Stefan, das Video ist mir sofort bekannt vorgekommen, ihr gebt euch sehr große Mühe alles perfekt zu machen. Die Anlage ist schon sehr gewaltig, auf jeden Fall für uns Schweizer. Wie viel Energie braucht so ein Ofen? Ich vermute sehr viel. Ich muss euch erlich sagen, dort hätte ich nicht arbeiten wollen, aber jemand muss die Arbeit ja auch machen. Hut ab vor diesen Leuten. Liebe Grüße aus dem verschneiten Emmental von Ueli
Lieber Ueli, vielen Dank. Wir mussten das Video überarbeiten, weil ein fataler Fehler in der Vorgänger-Version steckte. Auf diesen Fehler haben uns einige Zuschauer aufmerksam gemacht. So haben wir das alte Video gelöscht, es dann überarbeitet und nun sollte alles richtig sein - hoffentlich! Als wir das Museum betreten haben, standen wir vor diesem gigantischen Ofen. Er ist unvorstellbar groß und man kann nur erahnen, was da für eine Energie verbraucht wurde. Von diesem Ofen standen 12 Stück nebeneinander! In der Halle muss eine enorme Hitze und ein Höllenlärm geherrscht haben und die Arbeit war sehr gefährlich, besonders zum Zeitpunkt des Stahlabstichs, denn da wurde dann das Loch von den Arbeitern aufgebrochen, aus dem dann der flüssige Stahl mit ungeheurer Kraft in die großen Bottiche floss. Wenn Du mal irgendwann in die Stadt Brandenburg kommen solltest, musst Du dieses Industriemuseum unbedingt besuchen! Liebe Grüsse an unseren besten Freund in der Schweiz, _Uwe und Stefan_
Das entzieht sich unserer Kenntnis. Durch einen Kommentar von Rudi Blankenburg haben wir aber erfahren, dass er dort mal in den Nachkriegsjahren gearbeitet haben soll.
Interessant zu sehen. Die letzten Siemens-Martin-Öfen wurden in Westdeutschland schon viel früher wegen mangelnder Produktivität und hoher Umweltverschmutzung stillgelegt. Daher konnte ich zwar fast alle westdeutschen Hochöfen und zahlreiche Elektrolichtbogen-Öfen live sehen, aber nie einen Siemens-Martin-Ofen. Übrigens wird im Film mehrmals von einem Hochofen geschrieben: Das ist natürlich falsch: Ein S-M-Ofen ist kein Hochofen, in dem ja bekanntermassen Erz mit Hilfe von Koks, heisser Luft und Zuschlägen zu Roheisen reduziert wird. Siemens-Martin-Öfen hingegen dienten als Haupteinschmelz-Aggregat für Stahlschrott und arbeiteten unter oxidierenden Bedingungen, man rechnet ihn zu den sogenannten "Herdfrischverfahren" zu. Teilweise wurde auch festes oder flüssiges Roheisen aus dem Hochofen zugesetzt.
Hallo Eberhard,
vielen Dank für Deinen interessanten Kommentar und den Hinweis über den "Hochofen". Dieses Video wurde vor einiger Zeit von uns überarbeitet, weil in der ursprünglichen Version schon einige Fehler steckten. In der Tat handelt es sich um einen Schmelzofen und nicht um einen Hochofen. Es freut uns, dass Du uns darauf so nett aufmerksam gemacht hast. Wir haben Deinen Hinweis mal angepinnt, damit er allen Zuschauern sofort ins Auge fällt.
Das ist ein wirklich sehr gut gemachtes Video von euch! War sehr interessant zuzuschauen. Viele Grüße 😀
Ja, in diesem Video steckte in der Tat sehr viel Arbeit. Danke für das Lob. LG, _Uwe und Stefan_
Hallo Uwe, hallo Stefan! Interessantes Udate. Ich sage nur "Roheisen"...😉👍... Auf jeden Fall eine beeindruckende Industrieanlage aus vergangenen DDR-Zeiten. Die passende Musik rundet dieses informative Video positiv ab. LG (auch von Linde) und eine schöne Restwoche! KARSTEN
Hallo Linde & Karsten,
das Update musste einfach sein. Das alte Video enthielt zu viele Fehler, deshalb mussten wir es löschen. Es wäre dann aber zu schade gewesen, wenn wir nicht diese überarbeitete Auflage hochgeladen hätten.
Natürlich kommt aus dem Ofen kein Roheisen raus, sondern flüssiger Stahl, deshalb spricht man ja auch vom Stahlabstich. Stahl ist eine Legierung, also ein Mischmetall, das durch Zusammenschmelzen mehrerer Stoffe entsteht. Eisen spielt dabei eine dominierende Rolle.
Wir hoffen, dass nun alles richtig ist.
LG, _Uwe und Stefan_
@@diewander-bruder3562 Da habt ihr alles richtig gemacht👍! LG Linde & Karsten
Wow!! Beeindruckende Aufnahmen gekonnt in Szene gesetzt. Hat mir sehr gut gefallen!! Habe ich bis jezt von euch noch nicht gesehen. Like 8 von mir !!! Ach ja, einen Broiler für den Preis damals würde ich heute auch gerne essen 😉
Hallo Rainer, vielen Dank, dass Du Dir unser Video noch einmal angeschaut hast. In der Vorgänger-Version waren Fehler, auf die uns einige Zuschauer aufmerksam gemacht haben. So mussten wir das Video löschen und überarbeiten. Hoffen nun, dass jetzt alles richtig ist.
LG, _Uwe und Stefan_
... und im Endeffekt war der Plan ja doch immer zu 110% erfüllt.
Moin Uwe und Stefan.
Sehr schöner Rundgang durch den volkseigenen Betrieb. Gute Erklärungen, diesmal in schriftlicher Form, aber dafür mit sehr passender Hintergrundmusik. Viele kleine Details, wie zum Beispiel den Bleistiftanspitzer auf dem Schreibtisch, kenne ich auch noch aus meiner Kindheit/Jugend.
Danke für das Mitnehmen auf dieses Gelände.
Schöne Grüße aus Nordhessen
... Volker
Hallo Volker, vielen Dank für Deinen supernetten Kommentar. Auf was die Zuschauer so achten, so zum Beispiel auf einen Bleistiftanspitzer.
Wir hatten das Video Ende letzten Jahres schon einmal hochgeladen, doch es enthielt leider Fehler, auf die uns einige Zuschauer aufmerksam gemacht haben. Da mussten wir das Video löschen. Doch es wäre zu schade gewesen, es nicht zu überarbeiten und neu hochzuladen, denn es steckte hier sehr viel Arbeit drin, viel mehr als sonst. Wir hoffen, dass jetzt keine Fehler mehr enthalten sind.
LG, _Uwe und Stefan_
Unser Nachbar hat zu DDR-Zeiten dort gearbeitet. Es war eine harte Arbeit, aber er denkt gerne daran zurück. Interessantes Video. Toll gemacht !
Vielen Dank. Wir hatten dieses Video schon letztes Jahr im Dezember hochgeladen, doch in letzter Zeit gab es Hinweise von einigen Zuschauern, dass die Texteinblendungen teilweise fehlerhaft waren. Wir haben dies in der Tat auch erst dann bemerkt anhand der Kommentare. So haben wir das Video noch einmal überarbeitet und wir hoffen, dass nun keine Fehler mehr darin enthalten sind.
Wenn Euer Nachbar dort gearbeitet hat, kann er vermutlich am besten beurteilen, ob die Erklärungen im Video korrekt sind. Falls nicht, wären wir über eine Info sehr dankbar.
Beste Grüße, _Uwe und Stefan_
@@diewander-bruder3562 Wir werden ihn fragen und wenn er etwas zu beanstanden hat, melden wir uns.
Eine Wahnsinnsanlage die ihr da zeigt. Sehr interessant die Geschichte dahinter und die vielen Details, die ihr sehr schön eingebunden habt. Danke fürs zeigen 🙂
Beste Grüße Thomas
Hallo Thomas,
vielen Dank für das Interesse und Deinen netten Eintrag. Wir waren das erste Mal dort und zugleich auch total überwältigt von dieser riesigen Anlage. Ein Besuch dort lohnt auf jeden Fall.
LG, _Uwe und Stefan_
Grüßt euch ihr beiden!
Das kam uns doch direkt bekannt vor, als wir die Überblendung zwischen dem neuen und alten Zustand der Fabrik gesehen haben! 🙂 Klasse, dass ihr nochmal eine neue Version herausgebracht habt! Wir konnten uns auch noch an das Preisschild erinnern, das einen melancholisch werden lässt, wenn man bedenkt, dass man damals ein Schnitzel für umgerechnet rund 60 Cent bekommen hat... 😅 Wir wünschen euch einen schönen Abend!
*Liebe Grüße*
_Vroni & Micha_
Hallo Ihr Beiden.
Vielen Dank, dass Ihr dieses Video noch einmal angeschaut habt. Wir haben in letzter Zeit einige Kommentare erhalten, die uns auf Fehler in den Erklärungen aufmerksam gemacht haben. In der Tat haben wir da was falsch erklärt. Es waren einfach zu viele Informationen, die wir vor Ort erhalten haben, die wir nicht alle behalten konnten. Aber die Fehler waren natürlich nicht in Ordnung, weshalb wir uns entschlossen haben, das alte Video zu löschen und eine Neuauflage hochzuladen - es steckte einfach sehr viel Arbeit in dem Video, deshalb die Überarbeitung. Wir hoffen, dass jetzt alles stimmt.
LG und eine schöne Restwoche, _Uwe und Stefan_
Hello Uwe, Stefan,
This is a very interesting video, I enjoyed watching it with all your effects and transitions from the "old / original" to the situation of the museum today.
In terms of the museum itself, I find it fascinating that they kept and arranged all the setup as of the plant was still running. I mean all the details from the workshops, changing rooms, canteen, even receiving the raw materials to be melted, very impressive. One only misses the loud noise and heat to feel right into the manufacturing mode.
I truly appreciate the video (having personally worked in the heavy industry - cement factories - for 35 years), thank you for sharing it! And as always, the choice of music is perfect 😃
Keep well and safe, and I am looking forward to your next posting.
Best regards, Fred
Hello Fred,
Thank you very much for following our video so carefully again. Thank you also for your nice and detailed comment - and also the praise about the music. A lot of work went into this video, which we re-uploaded because the old version contained errors.
Kind regards and all the best, _Uwe and Stefan_
Sehr guter Kurzfilm ! 👍
Hier in diesem VEB hatte ich 9 Jahre voll Schicht gearbeitet,
Davon 4 Jahre direkt am Ofen in der Lebens-Gefahrenzone als Kraneletriker !
Chargierkran, Gießkran ! ❤ es war eine bessere Zeit als heute ! Scheiß was auf internet, an dem altem deutschem Sprichwort "früher war alles besser" ist was wahres dran !
Vielen Dank. Wir waren total überwältigt von diesem gigantischen Ofen, so etwas haben wir zuvor noch nie gesehen. Unser Glück war, dass an diesem Tag kaum Besucher dort waren und so konnten wir uns dort völlig frei bewegen und ungestört filmen. Wir können nur erahnen, wie gefährlich die Arbeit dort war, die unerträgliche Hitze und der Lärm. Schön, dass dieser Ofen für die Nachwelt erhalten blieb.
LG, _Uwe und Stefan_
Sehr interessantes und spannendes Video, vielen Dank für die Führung. Ich kannte noch die vielen Schonsteine, alle weg. Übrigens arbeitete dort in den Nachkriegsjahren Manfred Krug. Schöne Pfingsten. RB aus TAMÜ
Vielen Dank! Wir waren von diesem Industriemuseum sehr überrascht, hat uns richtig gut gefallen. Der Ofen ist gigantisch und es muss enorm gefährlich gewesen sein, dort zu arbeiten bei der großen Hitze und dem Lärm. Wir hatten Glück, dass kaum Besucher vor Ort waren, so konnten wir ungestört filmen.
LG und schöne Pfingsten, _Uwe und Stefan_
Sehr schönes Video.. Da werden schöne Erinnerungen hervorgerufen. Ich habe von 1987 bis 1989 auf der 850-er Straße gearbeitet. Glück auf. 👍👍
Vielen Dank.
Auch wenn uns jetzt die 850er Straße nichts sagt, freut es uns, dass Dir unser Video gefallen hat und wir bei Dir Erinnerungen geweckt haben.
Liebe Grüße, _Uwe und Stefan_
@@diewander-bruder3562 Die Halle in der wir arbeiteten hieß 850-er Straße „Straßen „ waren die Bereiche, wo der Stahl abgegossen, gewalzt oder weiter verarbeitet wurde..
@@diewander-bruder3562 Die 850er-Walzenstraße war vom 13. Oktober 1953 bis zu ihrer offiziellen Stilllegung am 1. Januar 1994 ein wichtiger Baustein der Brandenburger Stahlproduktion.
Die Halbzeug- und Formstahlstraße produzierte unterschiedlichste Stahlprofile.
@@TomasManegold Danke für die Info. Wir hatten früher Verwandte in Brandenburg und wenn abends der Himmel rot wurde, dann hieß es, dass Stahlabstich ist. Damals konnten wir uns darunter nur wenig vorstellen.
Moin ihr beiden. Das Museum ist äußerst spannend. Man ist sich meistens gar nicht bewußt, wie die Produktion vonstatten geht. Was für ein knallharter Job das wohl gewesen sein muß. Toll, daß man dort einen Einblick erhält. Vielen Dank fürs zeigen und noch ein schönes Wochenende.🙂Gruß Nala
Hallo Nala, danke für Dein Interesse an diesem Video und Deinen netten Kommentar dazu. Das Museum ist einfach umwerfend. Schon wenn man die Halle betritt, steht man vor diesem gigantischen Ofen. Zuerst schauten wir uns ein Video an über die Produktionsabläufe, danach bestaunten wie die riesige Anlage. Es wird einem dort so viel Fachwissen nahe gebracht, das kann man gar nicht alles behalten, so ist leider unser erstes Video fehlerhaft gewesen. Wir haben das jetzt überarbeitet und neu hochgeladen und wir hoffen, dass jetzt alles richtig ist.
Ein Besuch dort ist auf jeden Fall empfehlenswert. Wir hatten das große Glück, dass wir dort fast alleine im Museum waren, so konnten wir ungestört überall herumgehen und filmen.
LG, _Uwe und Stefan_
Ein sehr beeindruckendes Video! Danke fürs Zeigen und mitnehmen. Ich lass euch ein Abo da. Grüße, Hannes
Vielen Dank.
Der Hochofen ist schon sehr beeindruckend. Die Größe ist unvorstellbar. Sobald man die Halle betritt, steht man vor diesem gigantischen Ofen. Unser Glück war, dass kaum Besucher dort waren und wir so ganz ungestört filmen und fotografieren konnten.
LG, _Uwe und Stefan_
Schön Museum. Tolles Aufnahmen 👍
Vielen Dank fürs Vorbeischauen. Liebe Grüße
Lieber Uwe Lieber Stefan, das Video ist mir sofort bekannt vorgekommen, ihr gebt euch sehr große Mühe alles perfekt zu machen.
Die Anlage ist schon sehr gewaltig, auf jeden Fall für uns Schweizer.
Wie viel Energie braucht so ein Ofen? Ich vermute sehr viel.
Ich muss euch erlich sagen, dort hätte ich nicht arbeiten wollen, aber jemand muss die Arbeit ja auch machen. Hut ab vor diesen Leuten.
Liebe Grüße aus dem verschneiten Emmental von Ueli
Lieber Ueli, vielen Dank.
Wir mussten das Video überarbeiten, weil ein fataler Fehler in der Vorgänger-Version steckte. Auf diesen Fehler haben uns einige Zuschauer aufmerksam gemacht. So haben wir das alte Video gelöscht, es dann überarbeitet und nun sollte alles richtig sein - hoffentlich!
Als wir das Museum betreten haben, standen wir vor diesem gigantischen Ofen. Er ist unvorstellbar groß und man kann nur erahnen, was da für eine Energie verbraucht wurde. Von diesem Ofen standen 12 Stück nebeneinander! In der Halle muss eine enorme Hitze und ein Höllenlärm geherrscht haben und die Arbeit war sehr gefährlich, besonders zum Zeitpunkt des Stahlabstichs, denn da wurde dann das Loch von den Arbeitern aufgebrochen, aus dem dann der flüssige Stahl mit ungeheurer Kraft in die großen Bottiche floss.
Wenn Du mal irgendwann in die Stadt Brandenburg kommen solltest, musst Du dieses Industriemuseum unbedingt besuchen!
Liebe Grüsse an unseren besten Freund in der Schweiz, _Uwe und Stefan_
Ist das die Gießerei, in der Manne Krug mal für einen Film am Ofen stand? R.I.P Manne
Das entzieht sich unserer Kenntnis. Durch einen Kommentar von Rudi Blankenburg haben wir aber erfahren, dass er dort mal in den Nachkriegsjahren gearbeitet haben soll.
@@diewander-bruder3562 das stimmt, der hat ja Stahlkocher gelernt, genau wie sein Vater 👍🏼.