Das ist ja wie ein Sketch über's Deutsch lernen. Schön eingespielt und lustig rübergebracht. Ja und Natalie ist der Prototyp der Französin, die man zum "Fressen" gern haben muss! "H" (asch) ist ein großes Problem, mit oder ohne "Geschlechtsteile " vom Tisch.
Wie jedes Werkzeug ist auch Sprache erst mal nur ein rein funktionales Werkzeug und der Umgang damit ist schlicht Handwerk. Aber mit praktisch jedem Werkzeug lässt sich Kunsthandwerk betreiben. ;) Folglich auch mit jeder Sprache.
Der Krach eines Presslufthammers, der Klang eines Hammers auf dem Amboss oder einer Bohrmaschine - das sind also die Werkzeuge und nicht die Werkzeuge selbst, die die Laute erzeugen?
Ich weiß gar nicht, was Madame sich so aufregt, Geschlechter lernen gehört nun mal dazu ... ich musste auch lernen, dass der frz. Strand rosa Sand hat (also weiblich ist) Außerdem kann sie ja einfach alles verniedlichen und braucht sich ums Geschlecht nicht mehr scheren... „Ich möchte gern das Teppichlein kaufen.“ „Das Fläschchen Bier ist schon wieder leer.“ 😂😂😂 Geht super!
Erinnert mich an einen neuen Foil, Arms and Hog sketch, wo einer von denen versucht Deutsch zu lernen. Der andere sagt, ist einfach, beginn einen Satz nur mit 'Wollen Sie ....' und hacke ein Englisches Wort daran an.
Das, was sie mit “trennbaren Verben“ meint: aufgeben z. B. wird zu: “Ich gebe das Päckchen auf.“ Mitbringen wird zu: “Ich bringe dir das, vor mehreren Tagen, von meiner Tante in Berlin, aufgegebene Paket, heute Nachmittag mit“.
@Matt S nein, das meint sie eben nicht wirklich. Das Problem, das man beim Deutschlernen mit trennbaren Verben hat, ist eben, dass der erste Wortteil dann erst am Satzende auftaucht und bis dahin der Satz keinen wirklichen Sinn hat bzw. der Sinn vollkommen verschieden sein kann. Als Beispiel gleich einmal "auftauchen": Die Nennform sagt klar, worum es geht; allerdings ist die Personalform immer getrennt. Man sagt eben nicht: "ich auftauche", sondern: "ich tauche auf". Und im Deutschen werden dann noch zusätzlich alle Nebensätze und sonstigen Beifügungen ZWISCHEN die beiden Verbteile gelegt, womit man eben bis ganz zum Ende des Satzes warten muss, um zu erfahren, ob zB nun jemand vorhat, auf- oder unterzutauchen. Nathalie erklärt noch, dass man es sich als ausländische/r SprecherIn leichter machen kann, indem man Konstruktionen verwendet, in denen immer zwingend der Infinitiv vorkommt, wie beispielsweise "Ich möchte gerne.."
@ Saupp86 Saupp Diejenigen, die die deutsche Sprache als Fremdsprache lernen, hätten es viel einfacher, wendeten sie die Höflichkeitsform 'Sie' an, denn da sind die Verben wie im Infinitiv und enden auf -en. Dergleichen 1. Person Plural und 3. Person Plural. Deshalb, liebe Deutschlernende, zuerst 'Sie' zu uns sagen, dann wird alles leichter.
*Eine Französin beschwert sich, dass die deutsche Sprache schwer ist? Ich brauchte 2 Wochen, um die französischen Wörter einigermaßen korrekt auszusprechen.*
*Er spielt nur den Unwissenden, da es perfekt zum Dialog mit Natalie passt, die sich deshalb so herrlich künstlich darüber aufregt, wie angeblich schwer Deutsch ist.*
Weil die franzoesischen Maenner schon sehr hoch reden muessen die franzoesischen Frauen noch einen draufgeben. Oh, lalah ! Man nennt es auch die Schwulensprache.
Es bräuchte wieder ne Late Night Show in der man über das Geschlechtsteil von seinem Tisch philosophieren kann. :)
#FreePMKS
Dann wäre es Backstage bestimmt auch wieder gerammelt voll mit interessanten Gästen.
"Wasch dich und lern mal die Geschlechtsteile" :D
O Mann! Gäbe es wieder einen Harald Schmidt Show (wenigstens 1 x pro Monat), würde ich mir wieder eine Fernseher anschaffen!
Er verwechselt Nominativ mit Infinitiv.
Die Bluse gefällt mir hehe
Ich wurde auch dauernd vom Decollete dieser Dame vom eigentlichen Thema abgelenkt.
süße Maus 😁
... meine Fresse , hat sie dicke Dinger ... 😐
schön, wie Harald und Nathalie in 3:42 komplett aneinander vorbeireden :D
Ich liebe Nathalie!
Das ist ja wie ein Sketch über's Deutsch lernen. Schön eingespielt und lustig rübergebracht. Ja und Natalie ist der Prototyp der Französin, die man zum "Fressen" gern haben muss! "H" (asch) ist ein großes Problem, mit oder ohne "Geschlechtsteile " vom Tisch.
Je nachdem, wie man dies verwendet, ist (für einen selbst) alles am H, aber gut...😅
Nominativ ist die Tu-Form :)
Ich glaube das ist das einzige mal dass Harald jemanden mit Hau ab verabschiedet hat
Du meinst, wo er es tatsächlich ausgesprochen hat :P
nein, er hat "au ab" gesagt. Ohne h.
Köstlich! Phonetisch, grammatisch, orthografisch - unsere Muttersprache ist reich!
Wie jedes Werkzeug ist auch Sprache erst mal nur ein rein funktionales Werkzeug und der Umgang damit ist schlicht Handwerk. Aber mit praktisch jedem Werkzeug lässt sich Kunsthandwerk betreiben. ;) Folglich auch mit jeder Sprache.
Der Krach eines Presslufthammers, der Klang eines Hammers auf dem Amboss oder einer Bohrmaschine - das sind also die Werkzeuge und nicht die Werkzeuge selbst, die die Laute erzeugen?
häääääää
karambolage vibes
Ich weiß gar nicht, was Madame sich so aufregt, Geschlechter lernen gehört nun mal dazu ... ich musste auch lernen, dass der frz. Strand rosa Sand hat (also weiblich ist)
Außerdem kann sie ja einfach alles verniedlichen und braucht sich ums Geschlecht nicht mehr scheren...
„Ich möchte gern das Teppichlein kaufen.“
„Das Fläschchen Bier ist schon wieder leer.“
😂😂😂 Geht super!
Erinnert mich an einen neuen Foil, Arms and Hog sketch, wo einer von denen versucht Deutsch zu lernen. Der andere sagt, ist einfach, beginn einen Satz nur mit 'Wollen Sie ....' und hacke ein Englisches Wort daran an.
Hat er einfach den Akkusativ (4.Fall wen oder was) und Adjektive verwechselt? Haha
war das nicht abgesprochen, mit den trennbaren Verben? wieso *stellt* sich Schmidt so *an* (auch trennbar)
Harald, nomenativ mit infinitiv verwechselt
Nominativ
tzzt, Nominativ ist der 1. Fall :)
"Trennbare Verben" hat Schmidt nicht gecheckt.
Zumindest laut Script ....
die Fälle auch nicht, den Infinitiv auch nicht (war sicher Absicht :)
Das, was sie mit “trennbaren Verben“ meint: aufgeben z. B. wird zu: “Ich gebe das Päckchen auf.“
Mitbringen wird zu: “Ich bringe dir das, vor mehreren Tagen, von meiner Tante in Berlin, aufgegebene Paket, heute Nachmittag mit“.
@Matt S nein, das meint sie eben nicht wirklich. Das Problem, das man beim Deutschlernen mit trennbaren Verben hat, ist eben, dass der erste Wortteil dann erst am Satzende auftaucht und bis dahin der Satz keinen wirklichen Sinn hat bzw. der Sinn vollkommen verschieden sein kann. Als Beispiel gleich einmal "auftauchen": Die Nennform sagt klar, worum es geht; allerdings ist die Personalform immer getrennt. Man sagt eben nicht: "ich auftauche", sondern: "ich tauche auf".
Und im Deutschen werden dann noch zusätzlich alle Nebensätze und sonstigen Beifügungen ZWISCHEN die beiden Verbteile gelegt, womit man eben bis ganz zum Ende des Satzes warten muss, um zu erfahren, ob zB nun jemand vorhat, auf- oder unterzutauchen.
Nathalie erklärt noch, dass man es sich als ausländische/r SprecherIn leichter machen kann, indem man Konstruktionen verwendet, in denen immer zwingend der Infinitiv vorkommt, wie beispielsweise "Ich möchte gerne.."
@ Saupp86 Saupp
Diejenigen, die die deutsche Sprache als Fremdsprache lernen, hätten es viel einfacher, wendeten sie die Höflichkeitsform 'Sie' an, denn da sind die Verben wie im Infinitiv und enden auf -en. Dergleichen 1. Person Plural und 3. Person Plural. Deshalb, liebe Deutschlernende, zuerst 'Sie' zu uns sagen, dann wird alles leichter.
*Eine Französin beschwert sich, dass die deutsche Sprache schwer ist? Ich brauchte 2 Wochen, um die französischen Wörter einigermaßen korrekt auszusprechen.*
jut, du hast den grössten.
wir sollen morgen im sekrätariat erscheinen --- mit lineal!
Ach super, da hol ich mir glech mal N! Abo.
😂😂😂😂😂😂😂😂
harald hat ja mal gar keinen plan von grammatik. nominativ sind bei ihm tuwörter und was trennbare verben sind kapiert er auch nicht.
*Er spielt nur den Unwissenden, da es perfekt zum Dialog mit Natalie passt, die sich deshalb so herrlich künstlich darüber aufregt, wie angeblich schwer Deutsch ist.*
Da ist ein Loch im Eimer, o Harry, o Harry...
Oh Gott! 🤦🏻♀️😂
Franzosen, da ist Hopfen und Malz verloren.
Oh mein Gott Harald kann gar kein Deutsch 😂
warum reden französische frauen so hoch?
Weil die franzoesischen Maenner schon sehr hoch reden muessen die franzoesischen Frauen noch einen draufgeben.
Oh, lalah ! Man nennt es auch die Schwulensprache.
@@willymueller3278 Ich habe es immer gewusst.