Ich bin jetzt schon sehnsüchtig nach deinen Videos, aber alles hat ein Ende und ich bin ja auf deinem Insta😁 du bist sooo bemüht bei Social Media, obwohl der Beruf sehr umfangreich ist❤️
Ich habe letztes Jahr Abi gemacht und bin gerade als Au Pair in den USA 🇺🇸 Das ist meiner Meinung nach eine der besten Möglichkeiten eine Kultur intensiv kennenzulernen. Man verdient Geld, kann reisen, verbessert sein Englisch und kommt aus seiner Komfort Zone heraus! Kann es jedem empfehlen der sich für eine andere Kultur interessiert und gerne mit Kindern arbeitet😊
Du bist mir so sympathisch! Jetzt hab ich mir das ganze Video über Auslandssemester angesehen, obwohl ich schon fertig studiert habe und nichts mit Lehramt am Hut habe. :) Ich werde dich echt vermissen.
Danke dass du solche interessanten Videos machst :)) du wist sicher eine großartige Mama und ich find es super vernünftig dass du deine Prioritäten woanders hinsetzt als auf TH-cam sobald dein Kind geboren ist (auch wenn es für alle die kein Instagram haben schade ist). Alles Liebe!
Ich studiere in NRW und bei uns ist es so, dass es verpflichtend ist 3 Monate ins Ausland zu gehen, wenn man eine Sprache studiert. Auf der einen Seite finde ich es natürlich sinnvoll, da man Sprache am besten durch den alltäglichen Gebrauch lernt. Auf der anderen Seite hat halt wirklich nicht jeder die Möglichkeit dazu. Unsere Uni hat 30 Erasmusplätze und nochmal 20 andere Austauschplätze in Englischsprachige Länder. Dagegen hatten wir dieses WS etwa 2000 Anglistik-Ersti-Bewerber für alle Schulformen. Selbst wenn man sagt, dass "nur" 500-1000 angenommen wurden, fehlt trotzdem noch ne ganze Menge an Plätzen. Corona hat die Sache nur noch verschlimmert: Letztes Erasmusjahr wurde komplett ausgesetzt, was bedeutet, dass die, die schon Plätze zugesagt bekommen hatten, dann die Plätze für dieses Jahr zugesichert bekommen haben. Und diese Plätze fehlen nun diesen, die dieses Semester periodisiert dran wären (unser Erasmus periodisiert tatsächlich höhere Semester). Bei mir hat das zur Folge, dass ich mich nur noch einmal für Erasmus bewerben darf und wenn ich nicht angenommen werde, muss ich mein Studium verlängern, da ich ohne den Auslandsaufenthalt meinen Bachelor nicht machen darf. Unsere Uni hat uns auch noch keine Informationen gegeben, ob durch Corona nun auch Härtefallanträge beantragt werden dürfen (= Anträge, dass das Auslandssemester durch eine andere Leistung ersetzt wird) Für privat 3 Monate ins Ausland fehlt mir einfach das Geld, selbst über bestimmte Organisationen. Dort ist das Problem, dass viele entweder nach Wochen bezahlt werden müssen (und 12 Wochen lang jede Woche 100€ oder mehr blechen zu müssen - ohne Miete! - ist einfach zu viel), oder keine Leute für 3 Monate annehmen. Au Pair darf ich über offizielle Organisationen nicht machen, da diese eine gewisse Menge an Babysitterstunden verlangen, die du zuvorgemacht haben musst, um dich zu qualifizieren. Und über privaten Wege möchte ich ehrlich gesagt kein Au pair machen, da ich aus einem persönlichen Umfeld dazu nur Horror Stories gehört habe. Ich hab absolut keine Ahnung, wie ich das regeln soll und fühle mich da ehrlich gesagt auch von der Uni alleine gelassen. Man verweist uns nur auf die 30 Erasmusplätze, die halt absolut nicht ausreichen und ich für die nächsten zwei Jahre so oder so nicht für berechtigt bin, da die "Corona Nachzügler" erstmal dran sind (und dann gilt ja die Brexit Regelung, wo man auch noch nicht weiß, wie sich das auf Erasmus auswirkt). Ich wünschte einfach unsere Uni würde das auf freiwilliger Basis machen, nicht verpflichtend. Das legt so vielen einfach Steine in den Weg. Natürlich ist es vorteilhaft im Ausland gewesen zu sein, aber meiner Meinung nach sollte das kein deal Breaker fürs Studium sein (dazu kommt auch, dass viele ja auch regelmäßig im Urlaub nach England oder so fahren - also Praxiserfahrung haben. Das wird jedoch nicht anerkannt, es sei denn es war länger als 6 Monate am Stück )
Puh, Corona ist da natürlich echt mega ätzend… aber ich hab ja außer Erasmus noch zwei Förderungen vorgestellt und schau mal bei dem Link, den ich noch drin hab - da gibt’s ne Stipendien-Datenbank, vielleicht ist da was passendes dabei. Bei uns gab es auch begrenzte Erasmusplätze, aber das galt nur fürs Studium. Erasmus-Praktika hatten keine Obergrenze. Vielleicht ist das bei euch auch so? Ich würde einfach mal verschiedenste Förderungen anschauen - und vielleicht reicht ja auch das Geld, was du momentan monatlich bekommst (Eltern, Bafög,…?) schon fast für die Kosten im Ausland. Ein Praktikum von drei Wochen verschlingt nicht so viel Geld und normalerweise hast du ja auch im Ausland ähnliche Lebenskosten wie in Deutschland. Viel Erfolg!
@@teachersdiary Danke! :) Ich werde mir die Stipendienangebote im Video definitiv mal vormerken! Da ich aber notentechnisch eher im Mittelfeld bin (momentaner Durchschnitt 2,3), und unsere Uni Stipendien nach Noten verleiht, hab ich ehrlich gesagt nie viel in Stipendien reimgeschnuppert (da ich mir dann immer denke "Bekommst du eh nicht" ). Habe auch schon Geld angespart, allerdings wurde uns damals von einer Beraterin an der Uni empfohlen etwa 5000€ anzusparen, so viel hab ich noch nicht 😅 Wobei ich für Auslandsbafög berechtigt wäre. Bei den Praktika (sowohl von Erasmus als auch anderen Organisationen, die unsere Uni empfiehlt) ist das Problem, dass die zeitlich alle nicht passen. Also entweder zu kurz, oder zu lange (Mindestlänge 6 Monate).
@Tamara Mit Urlaub meinte ich eher Klassenkameraden, die beispielsweise jedes Jahr alle 6 Wochen in den Sommerferien in England waren, da sie dort Familie bzw Freunde hatten. Eine Woche im Jahr ersetzt sowas natürlich nicht. Bei dem FSA ist halt das Problem, dass es zu lange ist. Unsere Uni rechnet dir für das Auslandssemester nur 3 Monate zu. Natürlich kann man freiwillig verlängern, da ich aber so kurz vor meinem Bachelor stehe, würde ich ungerne so lange dann weg und alles pausieren. Und wirklich? Vielleicht gucke ich dann mal rein. Bei ner Freundin war beispielsweise der Fall, dass die Eltern nicht angegeben haben, dass das Kind eine starke Form von Autismus hatte und eigentlich eine professionelle Betreuerin gebraucht hätte. Meine Freundin war davon überrumpelt und auch absolut überfordert, da sie halt keine Erfahrung mit Kindern mit Autismus hat. Sie hat dann nach 3 Wochen abgebrochen.
Ich bin tatsächlich auch mit Erasmus während meiner Ausbildung zur Erzieherin für ein Praktikum im Ausland gewesen. War ein Angebot, was über meine Schule mit Koorperationspartnern in den anderen Ländern lief und von Erasmus gefördert wurde.
Ich würde empfehlen, im Studium ins Ausland zu gehen. Ich war zwei Jahre in England mit dem Pädagogischen Austauschdienst (PAD) und ERASMUS+. War die beste Zeit meines Lebens und ich schöpfe heute als Englischlehrer wie auch privat enorm aus diesen Erfahrungen.
Ich war 2 Jahre in Amerika (2016-2018) und studiere jetzt Englisch auf Lehramt. Während den Kursen sehe ich immer wie gut es ist, dass ich Theorie mit meinen Praxis Erlebnissen verbinden kann. Desweiteren freue ich mich später den SuS von erzählen zu können. Und ich hoffe auch Schüleraustausche mit SuS zu machen 😍 Interkulturelle Kompetenzen sind so wichtig heutzutage.
Ich bin heute leider erst dazu gekommen, dein Video zu schauen, aber schon als ich den Titel gelesen habe, wusste ich, dass ich das dringend mir anschauen muss!! Ich danke dir so so sehr für deine Tipps und Ratschläge :) Ich habe nach dem Abitur direkt angefangen zu studieren und bereue die Entscheidung nicht total, aber ich denke mir oft, dass es sinnvoll wäre, eine Auslandserfahrung noch im Studium zu erleben, da es im Arbeitsleben später wahrscheinlich deutlich schwieriger werden wird. Ich denke, ich könnte mir einen Aufenthalt schon finanzieren, aber ich fände es unnötig, einfach nur zu reisen, weil mir dafür mein teuer erspartes Geld zu schade wäre. Ich studiere ebenfalls Lehramt, aber keine Fremdsprache. Ich fände die Option, an einer deutschen Schule im Ausland zu arbeiten, sehr interessant, aber dachte, dass ich das nicht schaffen würde von der Planung. Dass es Erasmus+ gibt, wusste ich gar nicht. Jetzt habe ich viel mehr Hoffnung, das noch schaffen zu können :) Ich bin nächstes Jahr im März wahrscheinlich mit meinem Bachelor fertig, aber jetzt, wo ich deine Tipps alle gehört und sogar mir aufgeschrieben habe, werde ich direkt zum 1. Semester im Master mich darüber informieren, wie das an der Uni Heidelberg zurzeit mit Erasmus+ aussieht. Es wäre so schön, wenn das noch klappen würde. Dein Video hat mich echt motiviert. Aber generell fand ich dich in allen Videos immer so empowernd für das Lehramt. Ich danke dir sehr dafür!!!
Vielen Dank für Deine Einblicke! Ich war 2019 im Auslandssemester in Edinburgh und gehe 2022 nach Lund (Südschweden) und freue mich wahnsinnig drauf. Kann ich jedem nur empfehlen. Finanziell bin ich auf Auslands-BAföG angewiesen, aber das klappt trotzdem ganz gut. :)
Du sprichst mir aus der Seele - ich studiere zu 90% selbstfinanziert ohne Bafög. Studienfächer sind Englisch und Schulpsychologie im 6. Semester (auch noch auf Staatsexamen in Bayern). Studienaufenthalte, insbesondere in den USA oder Australien, welche gut und gerne 5 bis 10 Tausend Euro kosten können, sind dann bei mir einfach hinten und vorne nicht möglich. Studieren in Großbritannien über Erasmus geht bei meiner Uni nur an 2 Orten (mit jeweils nur 2 Stellen) und dann eben auch immer nur für 3 Monate, irgendwie war das auch nicht das passende für mich. Letztes Jahr hab ich mich dann das erste Mal für das Fremdsprachenassistenzprogramm des PADs beworben und wurde dann nicht genommen, war dafür aber auch aufgrund von Corona ganz dankbar (6 Monate in Irland mit 3 Monaten Lockdown - nein danke). Dieses Jahr habe ich mich nochmal für Großbritannien beworben und bin jetzt ab Oktober 8 Monate in Luton bei London und so glücklich darüber. Ich brauche ein Visum, aber Erasmus ist glücklicherweise weiterhin möglich, weil Großbritannien zwar kein Mitgliedsland mehr, aber ein förderbares Land ist. Von daher kann ich auch das Programm vom PAD empfehlen, weil man eben durch den PAD ein Gehalt bekommt und sich zusätzlich noch für Erasmus bewerben kann
An meiner Uni ist es ebenfalls für alle Lehramtsstudierenden mit einer modernen Fremdsprache Pflicht, während des Studiums mindestens 3 Monate im Land der Zielsprache zu verbringen. Deshalb werde ich nächstes Jahr ein Auslandssemester in Frankreich machen 😍🇫🇷
Tolles Video! Sehr hilfreich und motivierend ☺️ Ich würde mich so sehr über den Livestream mit deiner Freundin freuen, weil ich es super spannend finde das Ref in UK zu machen 😍 Schade, dass es schon dein vorletztes Video war… deine Videos sind nämlich immer richtig klasse und helfen mir als Lehramtsstudentin enorm weiter👍🏻☺️ Danke dir!🥰
Mich überraschen diese Anfeindungen tatsächlich sehr, an meiner Uni ist es Pflicht für Lehramtsstudenten einer Fremdsprache, für ein Semester ins Ausland zu gehen... Es gibt natürlich Ausnahmen für besondere Situationen, aber grundsätzlich ist das verflichtend...
Ich wäre im Herbst auch über Erasmus mit meiner Klasse und meiner Lehrerin nach Salzburg fürs 4 Wöchige Pflegepraktikum gegangen, was jetzt wegen Corona leider auch nicht geht. Wäre ne mega coole Erfahrung gewesen, wenn man noch nicht für längere im Ausland war und vorallem auch, wie anders das System sogar in so einem relativ "einheitlichen" Bereich wie der Pflege ist
Was eine Freundin von mir gemacht hat, um einen längeren Zeitraum im Ausland verbringen zu können, ohne viel Geld dafür ausgeben zu müssen: Sie war Sommer-Au Pair in Spanien in den Semesterferien :) Dafür wird man sogar bezahlt und man lebt in einer muttersprachlichen Familie :)
Also ich habe in Niedersachsen Englisch auf Grundschullehramt studiert und bei uns an der Uni war ein dreimonatiger Auslandsaufenthalt verpflichtend. Ohne diesen hätten wir keinen Abschluss erhalten. Ich war als Demi-Pair in Irland und habe auch die Zeit zwischen Praxissemester und Sommersemester genutzt. :-) Finanziert habe ich den Aufenthalt auch selbst und teilweise durch die KfW gefördert.
Hi, ich studiere auch grundschullehramt und muss nächstes Jahr ins Ausland. Hast du vielleicht Lust, dass man sich einmal austauscht. Ich habe viele Fragen, die sich irgendwie nicht alleine klären lassen. Vielleicht über Instagram: Pia.1202 würde mich freuen, wenn du mir eine Nachricht schreibst :)
Ich studiere an der Uni Paderborn in NRW und bei uns ist im Fach Englisch ein Auslandaufenthalt von mind. 3 Monaten Pflicht, um den Bachelor abzuschließen :)
An der Uni Duisburg-Essen auch. Finde ich auch absolut sinnvoll, nur finde ich die Organisation und Besprechung von Seiten der Uni aus sehr misslungen.
Bin zwar keine Lehrerin, habe aber eine Ausbildung zur Fremdsprachen-/Europakorrespondentin gemacht. Ich hab in meinem Leben wohl alle Möglichkeiten ins Ausland zu gehen genutzt: 3 Wochen Schüleraustausch USA, nach dem FSJ mit dem angesparten Taschengeld und einer privaten Organisation 3 Monate Guatemala und Costa Rica (Spanischkurs, Reisen, Arbeit in Artenschutzprojekten), 4 Wochen Praktikum in Dublin während der FreKo-Ausbildung und nochmal 3 Monate Praktikum in Spanien im Anschluss an die Ausbildung. Die Praktika waren auch mit Erasmus (wie gesagt kein Studium, aber es wurde uns während Ausbildung aktiv von GoEurope angeboten), Reisekosten, Sprachkurs in Spanien, Praktikumsvermittlung und Gastfamilienunterbringung wurden übernommen. Man selbst musste nur Verpflegung und Freizeitausgaben zahlen. Diese Aufenthalte haben mir so viele Erfahrungen und Einblicke in andere Kulturen gegeben, ich kann mir gar nicht vorstellen, was für eine Person ich wäre, wenn ich diese Dinge nicht gemacht hätte. Kann wirklich jedem empfehlen die Chancen zu nutzen, wenn sie sich bieten, man erweitert seinen Horizont einfach enorm und die Immersion ist in einer Gastfamilie und bei längeren Aufenthalten so viel krasser als nur im Urlaub. Unglaublich viele schöne, auch mal nicht so schöne, aber immer wertvolle Momente und Erinnerungen ❤
Bei uns ist diese Beratungsstelle das International Office :) Für mich ist das Auslandssemester auch Pflicht (Gymnasiallehramt). Wenn alles klappt, werde ich im Januar ein Semester in England verbringen, auch über Erasmus+ :)
ach und bezüglich Brexit, das Visum braucht man meines Wissens nach erst ab einer Dauer von 6 Monaten und ansonsten kann das Auslandsstudium für Einreisende noch ein paar Jahre darüber finanziert werden. Nur die Briten selbst werden nicht mehr finanziert, falls diese ein Auslandssemester in Europa machen möchten :)
Ich würde total gern eine Sprachassistenz an einer französischen Schule machen. Meine Fächer sind zwar Philosophie und Deutsch, aber ich hatte schon immer eine Verbindung zur französischen Sprache. Leider habe ich nur einen möglichen Zeitraum für mich im Studium gefunden... Ich hoffe wirklich, es klappt!
Eine ehemalige Klassenkameradin aus meiner Realschulklasse war Sigkh, ne Religion, die auch total spannend ist🙈 War auch klar, dass es mehr Vertreter dieses Religion in Großbritannien gibt, weil da auch mehr Inder sind
Man kann sich auch individuell als Foreign Language Assistant bei Schulen bewerben. Ich habe mich damals auch bei der Partnerschule meiner eigenen Schule beworben. Die Schule hat sich sehr gefreut jemanden da zu haben, der aus der Stadt der Partnerstadt kommt und Werbung für den Austausch machen konnte. Da es in dem Schuljahr bereits eine „offizielle“ FLA für das gesamte Schuljahr gab, habe ich über Erasmus+ und Auslandsbafög (bekommen viele, die regulär kein Bafög bekommen!) das Praktikum finanziert und durfte dadurch auch 3,5 Monate bleiben statt dem ganzen Schuljahr, denn mehr hätte ich mir wegen der Obergrenze des bafögs nicht leisten können. Bei der Unterkunft kann ich empfehlen nach Wohnheimen zu suchen, so eines gab es auch in der Stadt in der ich gewohnt habe, weil dort Azubis gewohnt haben, dort hätte ich auch ein Zimmer kriegen können. Oft wissen die Schulen auch von den vorherigen FLAs was man berücksichtigen kann/muss und man bekommt auch häufig den Kontakt zu diesen ehemaligen über die Schule.
Was ich auch sehr empfehlen kann, ist arbeiten im Disneyland Paris und Disney World in Florida. Organisatorisch sehr einfach, man verdient vor Ort Geld, ist sozial sehr gut eingebunden und kulturell sowie sprachlich kann man da sehr viel rausholen. Ich habe dafür einfach immer Urlaubssemester genommen.
Dankeschön, du hast mir echt weitergeholfen!! Wäre nie auf die Idee gekommen einfach mal ein Praktikum im Ausland zu machen anstatt von nem ganzen Semester. Toll, dass du auch ganz ehrlich über die Kosten sprichst. 😍🤗 Denkst du man kann auch nach Irland gehen mit einem eher amerikanischen Akzent oder wäre das eher kontraproduktiv?
Schade das ich sie nur paar Mal hatte als Vertretungslehrerin habe letztes Jahr auch Schule gewechselt wegen Mobbing usw. Sie waren meine Meinung nach die beste Lehrerin
Hallo allerseits! Ich möchte mich gerne zu dem Punkt am Anfang des Videos äußern, dass jede:r ins Ausland gehen kann. Sicher, kann die Finanzierung eines Auslandsbesuchs durch harte Arbeit und Anstrengung (Job etc.) finanziell kompensiert werden. Wenn Studierende Bafög erhalten, ist das aber schon schwieriger. Und die finanzielle Unterstützung durch Erasmus erhält sicherlich auch nicht jede:r. Die Aussage, dass jede:r ins Ausland gehen kann, würde ich deshalb aus Solidarität und Verständnis mit Studierenden, die diese finanziellen Mittel nicht haben, nicht unterschreiben. Ich möchte nicht falsch verstanden werden: Ich glaube, dass Anstrengung die missgünstige, finanzielle Lage von Studierenden, wie Du beschreibst, schon kompensieren kann. Nur das ist vielleicht nicht bei allen so der Fall. Und auf diese Minderheit möchte ich mit diesem Post aufmerksam machen. Eine solche Minderheit sollte nicht überschattet und weggelächelt werden. Denn wenn Studierende trotz eigener Bemühungen es finanziell nicht schaffen, ist das für sie umso bitterer, wenn ihnen suggeriert wird, der Armut sei ihre eigene Schuld. Das heißt aber im Gegensatz nicht, dass ich es moralisch verwerflich finde, wenn Studierende, die über finanzielle Mittel für das Auslandssemester verfügen, ein Auslandssemester machen. Vielmehr sollte darüber nachdacht werden, ob zum Beispiel der Staat finanziell aufstocken kann, damit auch wirklich alle Studierenden die Möglichkeit erhalten, ins Ausland zu gehen. Liebe Grüße!
Also eigentlich hab ich dieses Video genau für diese Minderheit (obwohl ich eher glaube, dass es den meisten so geht) gemacht. Ich stelle ja einige Förderungen vor um eben zu zeigen, dass ein Nebenjob/Erspartes/extra Geld NICHT nötig ist. Und gerade als Bafög-Empfänger:in ist ins Ausland gehen super! Das Bafög-Geld finanziert ja irgendwie das Leben in Deutschland und wenn man ins Ausland geht, finanziert es eben das Leben dort. und wenn man noch eine Förderung bekommt, hat man ja sogar mehr Geld als „normalerweise“ zur Verfügung. Die missgünstige finanzielle Lage von Studierenden steht einem Auslandsaufenthalt nicht entgegen! Dann hätte ich ja dieses Video nicht machen müssen, sondern hätte einfach sagen können, dass die Leute sich doch einfach nen Job suchen sollen und dann hat sich das. Aber genau darum geht es ja: wie finanziere ich einen Auslandsaufenthalt OHNE vermögende Eltern oder viel Geld auf der Seite. Hab das Gefühl, dass das Video gar nicht geschaut wurde..
Natürlich kann man heutzutage als deutsche Bürger nicht einfach nach Großbritannien fahren, um dort in einer Niedriglohnsektor Job zu arbeiten. Großbritannien hat auch aus ideologische Gründen von Erasmus zurückgetreten. Ob es ein "Praktikum"-Visum gibt, bin ich nicht sicher.
Heutzutage ja - damals war das noch wesentlich einfacher! Hab ja oft genug im Video gesagt, dass es schon ne Weile her ist. 😬 Die Visumsfrage ist ja in vielerlei Hinsicht noch gar nicht geklärt… nicht nur für Praktika.
Ich bin jetzt schon sehnsüchtig nach deinen Videos, aber alles hat ein Ende und ich bin ja auf deinem Insta😁 du bist sooo bemüht bei Social Media, obwohl der Beruf sehr umfangreich ist❤️
danke dir 🤩
Ich habe letztes Jahr Abi gemacht und bin gerade als Au Pair in den USA 🇺🇸
Das ist meiner Meinung nach eine der besten Möglichkeiten eine Kultur intensiv kennenzulernen. Man verdient Geld, kann reisen, verbessert sein Englisch und kommt aus seiner Komfort Zone heraus! Kann es jedem empfehlen der sich für eine andere Kultur interessiert und gerne mit Kindern arbeitet😊
Du bist mir so sympathisch! Jetzt hab ich mir das ganze Video über Auslandssemester angesehen, obwohl ich schon fertig studiert habe und nichts mit Lehramt am Hut habe. :) Ich werde dich echt vermissen.
Schönes Video und herzlichen Glückwunsch zu 30.000 Abonnenten 😍😊
Danke dir 🤩🤩
Danke dass du solche interessanten Videos machst :)) du wist sicher eine großartige Mama und ich find es super vernünftig dass du deine Prioritäten woanders hinsetzt als auf TH-cam sobald dein Kind geboren ist (auch wenn es für alle die kein Instagram haben schade ist). Alles Liebe!
Danke, das ist lieb von dir!
Herzlichen Glückwunsch zu 30.000 Abonnenten 😉 ich hoffe wenn du das liest sind es auch noch 30.000
Ich studiere in NRW und bei uns ist es so, dass es verpflichtend ist 3 Monate ins Ausland zu gehen, wenn man eine Sprache studiert. Auf der einen Seite finde ich es natürlich sinnvoll, da man Sprache am besten durch den alltäglichen Gebrauch lernt. Auf der anderen Seite hat halt wirklich nicht jeder die Möglichkeit dazu. Unsere Uni hat 30 Erasmusplätze und nochmal 20 andere Austauschplätze in Englischsprachige Länder. Dagegen hatten wir dieses WS etwa 2000 Anglistik-Ersti-Bewerber für alle Schulformen. Selbst wenn man sagt, dass "nur" 500-1000 angenommen wurden, fehlt trotzdem noch ne ganze Menge an Plätzen. Corona hat die Sache nur noch verschlimmert: Letztes Erasmusjahr wurde komplett ausgesetzt, was bedeutet, dass die, die schon Plätze zugesagt bekommen hatten, dann die Plätze für dieses Jahr zugesichert bekommen haben. Und diese Plätze fehlen nun diesen, die dieses Semester periodisiert dran wären (unser Erasmus periodisiert tatsächlich höhere Semester).
Bei mir hat das zur Folge, dass ich mich nur noch einmal für Erasmus bewerben darf und wenn ich nicht angenommen werde, muss ich mein Studium verlängern, da ich ohne den Auslandsaufenthalt meinen Bachelor nicht machen darf. Unsere Uni hat uns auch noch keine Informationen gegeben, ob durch Corona nun auch Härtefallanträge beantragt werden dürfen (= Anträge, dass das Auslandssemester durch eine andere Leistung ersetzt wird)
Für privat 3 Monate ins Ausland fehlt mir einfach das Geld, selbst über bestimmte Organisationen. Dort ist das Problem, dass viele entweder nach Wochen bezahlt werden müssen (und 12 Wochen lang jede Woche 100€ oder mehr blechen zu müssen - ohne Miete! - ist einfach zu viel), oder keine Leute für 3 Monate annehmen. Au Pair darf ich über offizielle Organisationen nicht machen, da diese eine gewisse Menge an Babysitterstunden verlangen, die du zuvorgemacht haben musst, um dich zu qualifizieren. Und über privaten Wege möchte ich ehrlich gesagt kein Au pair machen, da ich aus einem persönlichen Umfeld dazu nur Horror Stories gehört habe.
Ich hab absolut keine Ahnung, wie ich das regeln soll und fühle mich da ehrlich gesagt auch von der Uni alleine gelassen. Man verweist uns nur auf die 30 Erasmusplätze, die halt absolut nicht ausreichen und ich für die nächsten zwei Jahre so oder so nicht für berechtigt bin, da die "Corona Nachzügler" erstmal dran sind (und dann gilt ja die Brexit Regelung, wo man auch noch nicht weiß, wie sich das auf Erasmus auswirkt).
Ich wünschte einfach unsere Uni würde das auf freiwilliger Basis machen, nicht verpflichtend. Das legt so vielen einfach Steine in den Weg. Natürlich ist es vorteilhaft im Ausland gewesen zu sein, aber meiner Meinung nach sollte das kein deal Breaker fürs Studium sein (dazu kommt auch, dass viele ja auch regelmäßig im Urlaub nach England oder so fahren - also Praxiserfahrung haben. Das wird jedoch nicht anerkannt, es sei denn es war länger als 6 Monate am Stück )
Puh, Corona ist da natürlich echt mega ätzend…
aber ich hab ja außer Erasmus noch zwei Förderungen vorgestellt und schau mal bei dem Link, den ich noch drin hab - da gibt’s ne Stipendien-Datenbank, vielleicht ist da was passendes dabei.
Bei uns gab es auch begrenzte Erasmusplätze, aber das galt nur fürs Studium. Erasmus-Praktika hatten keine Obergrenze. Vielleicht ist das bei euch auch so?
Ich würde einfach mal verschiedenste Förderungen anschauen - und vielleicht reicht ja auch das Geld, was du momentan monatlich bekommst (Eltern, Bafög,…?) schon fast für die Kosten im Ausland. Ein Praktikum von drei Wochen verschlingt nicht so viel Geld und normalerweise hast du ja auch im Ausland ähnliche Lebenskosten wie in Deutschland.
Viel Erfolg!
@@teachersdiary Danke! :)
Ich werde mir die Stipendienangebote im Video definitiv mal vormerken! Da ich aber notentechnisch eher im Mittelfeld bin (momentaner Durchschnitt 2,3), und unsere Uni Stipendien nach Noten verleiht, hab ich ehrlich gesagt nie viel in Stipendien reimgeschnuppert (da ich mir dann immer denke "Bekommst du eh nicht" ).
Habe auch schon Geld angespart, allerdings wurde uns damals von einer Beraterin an der Uni empfohlen etwa 5000€ anzusparen, so viel hab ich noch nicht 😅 Wobei ich für Auslandsbafög berechtigt wäre.
Bei den Praktika (sowohl von Erasmus als auch anderen Organisationen, die unsere Uni empfiehlt) ist das Problem, dass die zeitlich alle nicht passen. Also entweder zu kurz, oder zu lange (Mindestlänge 6 Monate).
@Tamara Mit Urlaub meinte ich eher Klassenkameraden, die beispielsweise jedes Jahr alle 6 Wochen in den Sommerferien in England waren, da sie dort Familie bzw Freunde hatten. Eine Woche im Jahr ersetzt sowas natürlich nicht.
Bei dem FSA ist halt das Problem, dass es zu lange ist. Unsere Uni rechnet dir für das Auslandssemester nur 3 Monate zu. Natürlich kann man freiwillig verlängern, da ich aber so kurz vor meinem Bachelor stehe, würde ich ungerne so lange dann weg und alles pausieren.
Und wirklich? Vielleicht gucke ich dann mal rein. Bei ner Freundin war beispielsweise der Fall, dass die Eltern nicht angegeben haben, dass das Kind eine starke Form von Autismus hatte und eigentlich eine professionelle Betreuerin gebraucht hätte. Meine Freundin war davon überrumpelt und auch absolut überfordert, da sie halt keine Erfahrung mit Kindern mit Autismus hat. Sie hat dann nach 3 Wochen abgebrochen.
Ich geh mit dem PAD im Herbst nach UK und freu mich mega drauf! 👩🏻🏫
Ich bin tatsächlich auch mit Erasmus während meiner Ausbildung zur Erzieherin für ein Praktikum im Ausland gewesen. War ein Angebot, was über meine Schule mit Koorperationspartnern in den anderen Ländern lief und von Erasmus gefördert wurde.
Toll, dass es sowas auch für Ausbildungen gibt 🤩
Yayyyyy noch ein Video, so schade, dass die Tage mit neuen Videos sehr gezählt sind 😱🥳
Ich würde empfehlen, im Studium ins Ausland zu gehen. Ich war zwei Jahre in England mit dem Pädagogischen Austauschdienst (PAD) und ERASMUS+. War die beste Zeit meines Lebens und ich schöpfe heute als Englischlehrer wie auch privat enorm aus diesen Erfahrungen.
Ich gehe jetzt ab Oktober 8 Monate mit dem PAD und Erasmus nach England :)
Ich war 2 Jahre in Amerika (2016-2018) und studiere jetzt Englisch auf Lehramt. Während den Kursen sehe ich immer wie gut es ist, dass ich Theorie mit meinen Praxis Erlebnissen verbinden kann.
Desweiteren freue ich mich später den SuS von erzählen zu können. Und ich hoffe auch Schüleraustausche mit SuS zu machen 😍 Interkulturelle Kompetenzen sind so wichtig heutzutage.
Da hast du Recht - die Kids schätzen das auch sehr, wenn man seine eigenen Erfahrungen mit einbringt 🤩
Ich bin heute leider erst dazu gekommen, dein Video zu schauen, aber schon als ich den Titel gelesen habe, wusste ich, dass ich das dringend mir anschauen muss!! Ich danke dir so so sehr für deine Tipps und Ratschläge :)
Ich habe nach dem Abitur direkt angefangen zu studieren und bereue die Entscheidung nicht total, aber ich denke mir oft, dass es sinnvoll wäre, eine Auslandserfahrung noch im Studium zu erleben, da es im Arbeitsleben später wahrscheinlich deutlich schwieriger werden wird.
Ich denke, ich könnte mir einen Aufenthalt schon finanzieren, aber ich fände es unnötig, einfach nur zu reisen, weil mir dafür mein teuer erspartes Geld zu schade wäre.
Ich studiere ebenfalls Lehramt, aber keine Fremdsprache. Ich fände die Option, an einer deutschen Schule im Ausland zu arbeiten, sehr interessant, aber dachte, dass ich das nicht schaffen würde von der Planung. Dass es Erasmus+ gibt, wusste ich gar nicht. Jetzt habe ich viel mehr Hoffnung, das noch schaffen zu können :)
Ich bin nächstes Jahr im März wahrscheinlich mit meinem Bachelor fertig, aber jetzt, wo ich deine Tipps alle gehört und sogar mir aufgeschrieben habe, werde ich direkt zum 1. Semester im Master mich darüber informieren, wie das an der Uni Heidelberg zurzeit mit Erasmus+ aussieht. Es wäre so schön, wenn das noch klappen würde.
Dein Video hat mich echt motiviert. Aber generell fand ich dich in allen Videos immer so empowernd für das Lehramt. Ich danke dir sehr dafür!!!
Vielen Dank für Deine Einblicke! Ich war 2019 im Auslandssemester in Edinburgh und gehe 2022 nach Lund (Südschweden) und freue mich wahnsinnig drauf. Kann ich jedem nur empfehlen. Finanziell bin ich auf Auslands-BAföG angewiesen, aber das klappt trotzdem ganz gut. :)
Du sprichst mir aus der Seele - ich studiere zu 90% selbstfinanziert ohne Bafög. Studienfächer sind Englisch und Schulpsychologie im 6. Semester (auch noch auf Staatsexamen in Bayern). Studienaufenthalte, insbesondere in den USA oder Australien, welche gut und gerne 5 bis 10 Tausend Euro kosten können, sind dann bei mir einfach hinten und vorne nicht möglich. Studieren in Großbritannien über Erasmus geht bei meiner Uni nur an 2 Orten (mit jeweils nur 2 Stellen) und dann eben auch immer nur für 3 Monate, irgendwie war das auch nicht das passende für mich. Letztes Jahr hab ich mich dann das erste Mal für das Fremdsprachenassistenzprogramm des PADs beworben und wurde dann nicht genommen, war dafür aber auch aufgrund von Corona ganz dankbar (6 Monate in Irland mit 3 Monaten Lockdown - nein danke). Dieses Jahr habe ich mich nochmal für Großbritannien beworben und bin jetzt ab Oktober 8 Monate in Luton bei London und so glücklich darüber. Ich brauche ein Visum, aber Erasmus ist glücklicherweise weiterhin möglich, weil Großbritannien zwar kein Mitgliedsland mehr, aber ein förderbares Land ist. Von daher kann ich auch das Programm vom PAD empfehlen, weil man eben durch den PAD ein Gehalt bekommt und sich zusätzlich noch für Erasmus bewerben kann
An meiner Uni ist es ebenfalls für alle Lehramtsstudierenden mit einer modernen Fremdsprache Pflicht, während des Studiums mindestens 3 Monate im Land der Zielsprache zu verbringen. Deshalb werde ich nächstes Jahr ein Auslandssemester in Frankreich machen 😍🇫🇷
Tolles Video! Sehr hilfreich und motivierend ☺️ Ich würde mich so sehr über den Livestream mit deiner Freundin freuen, weil ich es super spannend finde das Ref in UK zu machen 😍 Schade, dass es schon dein vorletztes Video war… deine Videos sind nämlich immer richtig klasse und helfen mir als Lehramtsstudentin enorm weiter👍🏻☺️ Danke dir!🥰
Mich überraschen diese Anfeindungen tatsächlich sehr, an meiner Uni ist es Pflicht für Lehramtsstudenten einer Fremdsprache, für ein Semester ins Ausland zu gehen... Es gibt natürlich Ausnahmen für besondere Situationen, aber grundsätzlich ist das verflichtend...
Finde ich klasse 🤩
Welche Uni ist das?:)
@@patriciamuller2016 UDE
Ich wäre im Herbst auch über Erasmus mit meiner Klasse und meiner Lehrerin nach Salzburg fürs 4 Wöchige Pflegepraktikum gegangen, was jetzt wegen Corona leider auch nicht geht. Wäre ne mega coole Erfahrung gewesen, wenn man noch nicht für längere im Ausland war und vorallem auch, wie anders das System sogar in so einem relativ "einheitlichen" Bereich wie der Pflege ist
Wie schade! Das klingt echt klasse!
Was eine Freundin von mir gemacht hat, um einen längeren Zeitraum im Ausland verbringen zu können, ohne viel Geld dafür ausgeben zu müssen: Sie war Sommer-Au Pair in Spanien in den Semesterferien :)
Dafür wird man sogar bezahlt und man lebt in einer muttersprachlichen Familie :)
Ich selbst habe ein Erasmus-Semester gemacht, was auch über den Staat gefördert wird. Das war wirklich toll :)
Das klingt ja richtig gut 🤩
Also ich habe in Niedersachsen Englisch auf Grundschullehramt studiert und bei uns an der Uni war ein dreimonatiger Auslandsaufenthalt verpflichtend. Ohne diesen hätten wir keinen Abschluss erhalten.
Ich war als Demi-Pair in Irland und habe auch die Zeit zwischen Praxissemester und Sommersemester genutzt. :-)
Finanziert habe ich den Aufenthalt auch selbst und teilweise durch die KfW gefördert.
Finde ich richtig toll 🤩👍🏻
Hi, ich studiere auch grundschullehramt und muss nächstes Jahr ins Ausland. Hast du vielleicht Lust, dass man sich einmal austauscht. Ich habe viele Fragen, die sich irgendwie nicht alleine klären lassen. Vielleicht über Instagram: Pia.1202 würde mich freuen, wenn du mir eine Nachricht schreibst :)
Ich studiere an der Uni Paderborn in NRW und bei uns ist im Fach Englisch ein Auslandaufenthalt von mind. 3 Monaten Pflicht, um den Bachelor abzuschließen :)
Bei uns an der LMU in München ist ein Auslandsaufenthalt beim Englisch-Studium Pflicht, finde ich auch sehr gut :)
An der TU Dresden auch z.B.
An der Uni Duisburg-Essen auch. Finde ich auch absolut sinnvoll, nur finde ich die Organisation und Besprechung von Seiten der Uni aus sehr misslungen.
@@nicefanful Dort möchte ich einmal studieren.
Bin zwar keine Lehrerin, habe aber eine Ausbildung zur Fremdsprachen-/Europakorrespondentin gemacht. Ich hab in meinem Leben wohl alle Möglichkeiten ins Ausland zu gehen genutzt: 3 Wochen Schüleraustausch USA, nach dem FSJ mit dem angesparten Taschengeld und einer privaten Organisation 3 Monate Guatemala und Costa Rica (Spanischkurs, Reisen, Arbeit in Artenschutzprojekten), 4 Wochen Praktikum in Dublin während der FreKo-Ausbildung und nochmal 3 Monate Praktikum in Spanien im Anschluss an die Ausbildung. Die Praktika waren auch mit Erasmus (wie gesagt kein Studium, aber es wurde uns während Ausbildung aktiv von GoEurope angeboten), Reisekosten, Sprachkurs in Spanien, Praktikumsvermittlung und Gastfamilienunterbringung wurden übernommen. Man selbst musste nur Verpflegung und Freizeitausgaben zahlen. Diese Aufenthalte haben mir so viele Erfahrungen und Einblicke in andere Kulturen gegeben, ich kann mir gar nicht vorstellen, was für eine Person ich wäre, wenn ich diese Dinge nicht gemacht hätte. Kann wirklich jedem empfehlen die Chancen zu nutzen, wenn sie sich bieten, man erweitert seinen Horizont einfach enorm und die Immersion ist in einer Gastfamilie und bei längeren Aufenthalten so viel krasser als nur im Urlaub. Unglaublich viele schöne, auch mal nicht so schöne, aber immer wertvolle Momente und Erinnerungen ❤
Wow, das klingt so toll 🤩🤩 Und es zeigt, dass es so viele Angebote gibt, die finanziell für jede:n möglich sind.
Bei uns ist diese Beratungsstelle das International Office :) Für mich ist das Auslandssemester auch Pflicht (Gymnasiallehramt). Wenn alles klappt, werde ich im Januar ein Semester in England verbringen, auch über Erasmus+ :)
ach und bezüglich Brexit, das Visum braucht man meines Wissens nach erst ab einer Dauer von 6 Monaten und ansonsten kann das Auslandsstudium für Einreisende noch ein paar Jahre darüber finanziert werden. Nur die Briten selbst werden nicht mehr finanziert, falls diese ein Auslandssemester in Europa machen möchten :)
Ich würde total gern eine Sprachassistenz an einer französischen Schule machen. Meine Fächer sind zwar Philosophie und Deutsch, aber ich hatte schon immer eine Verbindung zur französischen Sprache. Leider habe ich nur einen möglichen Zeitraum für mich im Studium gefunden... Ich hoffe wirklich, es klappt!
Eine ehemalige Klassenkameradin aus meiner Realschulklasse war Sigkh, ne Religion, die auch total spannend ist🙈 War auch klar, dass es mehr Vertreter dieses Religion in Großbritannien gibt, weil da auch mehr Inder sind
Ich war auch für 3 Monate in der Nähe von Cheltenham auf einer Schule :) wie genau hieß deine Schule?
Pates Grammar School 🤩 Tolle Gegend dort, ne?
Man kann sich auch individuell als Foreign Language Assistant bei Schulen bewerben. Ich habe mich damals auch bei der Partnerschule meiner eigenen Schule beworben. Die Schule hat sich sehr gefreut jemanden da zu haben, der aus der Stadt der Partnerstadt kommt und Werbung für den Austausch machen konnte. Da es in dem Schuljahr bereits eine „offizielle“ FLA für das gesamte Schuljahr gab, habe ich über Erasmus+ und Auslandsbafög (bekommen viele, die regulär kein Bafög bekommen!) das Praktikum finanziert und durfte dadurch auch 3,5 Monate bleiben statt dem ganzen Schuljahr, denn mehr hätte ich mir wegen der Obergrenze des bafögs nicht leisten können.
Bei der Unterkunft kann ich empfehlen nach Wohnheimen zu suchen, so eines gab es auch in der Stadt in der ich gewohnt habe, weil dort Azubis gewohnt haben, dort hätte ich auch ein Zimmer kriegen können. Oft wissen die Schulen auch von den vorherigen FLAs was man berücksichtigen kann/muss und man bekommt auch häufig den Kontakt zu diesen ehemaligen über die Schule.
Zusatz: eine Freundin war FLA an einem Internat in England, dort bekommt man häufig auch günstig eine Unterkunft gestellt.
Was ich auch sehr empfehlen kann, ist arbeiten im Disneyland Paris und Disney World in Florida.
Organisatorisch sehr einfach, man verdient vor Ort Geld, ist sozial sehr gut eingebunden und kulturell sowie sprachlich kann man da sehr viel rausholen.
Ich habe dafür einfach immer Urlaubssemester genommen.
Dankeschön, du hast mir echt weitergeholfen!! Wäre nie auf die Idee gekommen einfach mal ein Praktikum im Ausland zu machen anstatt von nem ganzen Semester. Toll, dass du auch ganz ehrlich über die Kosten sprichst. 😍🤗
Denkst du man kann auch nach Irland gehen mit einem eher amerikanischen Akzent oder wäre das eher kontraproduktiv?
Das freut mich! 🤩
Einfach machen - vielleicht hast du am Schluss ein paar witzige Akzent-Vermischungen drin, aber das ist ja nicht schlimm!
In Rheinland-Pfalz ist es Pflicht ins Ausland zu gehen, wenn man eine Fremdsprache studiert. Zumindest wenn man auf Gymnasium studiert 😁
Schade das ich sie nur paar Mal hatte als Vertretungslehrerin habe letztes Jahr auch Schule gewechselt wegen Mobbing usw.
Sie waren meine Meinung nach die beste Lehrerin
Akademisches Auslandsamt ?
In Bremen muss man auch ein Auslandssemester machen :)
Hier in Osnabrück ist das leider auch verpflichtend, wegen Corona aber die ganze Zeitplanung kaputt.
Unterstützungskommentar ❤️
Hallo allerseits!
Ich möchte mich gerne zu dem Punkt am Anfang des Videos äußern, dass jede:r ins Ausland gehen kann.
Sicher, kann die Finanzierung eines Auslandsbesuchs durch harte Arbeit und Anstrengung (Job etc.) finanziell kompensiert werden. Wenn Studierende Bafög erhalten, ist das aber schon schwieriger. Und die finanzielle Unterstützung durch Erasmus erhält sicherlich auch nicht jede:r. Die Aussage, dass jede:r ins Ausland gehen kann, würde ich deshalb aus Solidarität und Verständnis mit Studierenden, die diese finanziellen Mittel nicht haben, nicht unterschreiben.
Ich möchte nicht falsch verstanden werden: Ich glaube, dass Anstrengung die missgünstige, finanzielle Lage von Studierenden, wie Du beschreibst, schon kompensieren kann. Nur das ist vielleicht nicht bei allen so der Fall. Und auf diese Minderheit möchte ich mit diesem Post aufmerksam machen. Eine solche Minderheit sollte nicht überschattet und weggelächelt werden. Denn wenn Studierende trotz eigener Bemühungen es finanziell nicht schaffen, ist das für sie umso bitterer, wenn ihnen suggeriert wird, der Armut sei ihre eigene Schuld.
Das heißt aber im Gegensatz nicht, dass ich es moralisch verwerflich finde, wenn Studierende, die über finanzielle Mittel für das Auslandssemester verfügen, ein Auslandssemester machen. Vielmehr sollte darüber nachdacht werden, ob zum Beispiel der Staat finanziell aufstocken kann, damit auch wirklich alle Studierenden die Möglichkeit erhalten, ins Ausland zu gehen.
Liebe Grüße!
Also eigentlich hab ich dieses Video genau für diese Minderheit (obwohl ich eher glaube, dass es den meisten so geht) gemacht.
Ich stelle ja einige Förderungen vor um eben zu zeigen, dass ein Nebenjob/Erspartes/extra Geld NICHT nötig ist.
Und gerade als Bafög-Empfänger:in ist ins Ausland gehen super! Das Bafög-Geld finanziert ja irgendwie das Leben in Deutschland und wenn man ins Ausland geht, finanziert es eben das Leben dort. und wenn man noch eine Förderung bekommt, hat man ja sogar mehr Geld als „normalerweise“ zur Verfügung.
Die missgünstige finanzielle Lage von Studierenden steht einem Auslandsaufenthalt nicht entgegen! Dann hätte ich ja dieses Video nicht machen müssen, sondern hätte einfach sagen können, dass die Leute sich doch einfach nen Job suchen sollen und dann hat sich das.
Aber genau darum geht es ja: wie finanziere ich einen Auslandsaufenthalt OHNE vermögende Eltern oder viel Geld auf der Seite.
Hab das Gefühl, dass das Video gar nicht geschaut wurde..
Ich war als Bafög-Empfängerin im Ausland und habe ein Praktikum gemacht. Bafög+Erasmus waren innerhalb weniger Wochen beantragt. :)
Unsere Auslandkoordinatorin hat gesagt, dass Großbritannien noch bis Mitte 2023 an den Vertrag mit Erasmus Plus gebunden ist 😏
Wie viele Videos werden noch kommen, bis du mit TH-cam aufhört?
Liebe Grüße und eine schöne Babyzeit
Nur noch ein letztes :)
Natürlich kann man heutzutage als deutsche Bürger nicht einfach nach Großbritannien fahren, um dort in einer Niedriglohnsektor Job zu arbeiten. Großbritannien hat auch aus ideologische Gründen von Erasmus zurückgetreten. Ob es ein "Praktikum"-Visum gibt, bin ich nicht sicher.
Heutzutage ja - damals war das noch wesentlich einfacher! Hab ja oft genug im Video gesagt, dass es schon ne Weile her ist. 😬
Die Visumsfrage ist ja in vielerlei Hinsicht noch gar nicht geklärt… nicht nur für Praktika.