Ich durfte 1980 so einen Drescher fahren. Wir hatten 5 im Komplex. Zur damaligen Zeit eine ganze feine Sache!!!!! Außer seiner Leistung fand ich schon damals den stufenlosen Fahrantrieb super.
Perfektní video. Na E516 jsem dělal zkoušky a vlastním oprávnění k řízení. Nikdy jsem ji ale neřídil, u nás v podniku byly pouze 5 x E512 a 1x E514. Moje srdeční záležitost je E512, jezdil jsem s ní 11 let. Skvělý spolehlivý stroj jednoduchý a nenáročný na údržbu. Přeji pevné zdraví a hodně štěstí v novém roce 😊 Ať se daří 😊
ach wie schön. ich kann mich noch gut an den Lärm erinnern. unser Neubaublock lag an einer Wiese und einem Acker. ich habe als Kind immer am Rand gestanden und zugeguckt. Am liebsten aber möchte ich die Mähhäcksler und am interessantesten die Strohpresse und den STROHBALLENBLÄSER.
Beeindruckend ist vor allem die Leistungsfähigkeit die bereits damals mit der Maschine erreicht wurde. 7.6m Schnittbreite und 20-35ha pro Tag sind schon ne Ansage..
Wenn ich mich aber noch richtig erinnere, war genau diese Schnittbreite am Anfang ein Problem. Es gab für den Schwad nicht die richtigen Strohpressen. Deswegen gab es dann reduzierte Schneidwerke mit 5,x m.
Hallo🌞ja da stimme ich voll zu waren schon echt geile große drescher.leider hatte unsere lpg nur 12er😓muste als teeneger ca 12 km weot fahren um welche zusehen u es hatt sich immer gelohnt😲🥳sahen echt beeindruckend auß u hatten sogar häcksler mit an bei!hier kam erst 85/86 die 16b sahen im grau sch... auß!🙋♂️maik
@@av2ycook hatte nur gehört das 2 breiten gab aber das es am schwaad für presse u häcksler zuviel war so nie gehört.weiß nich einmal welche breite die von lpg in nähe hatte war nur froh das welche da gefahren sind.🙋♂️maik
Sehr schön auch mit häcksler und großem schneidwerk?hier gabs erst vor wände 16b im eckligen grau hatten vorher 10 12er war nich so mein geschmack.🙋♂️maik
das hängt davon ab, was man mit "lange halten" meint. DDR bzw. Ost- Technik hält ewig, verursacht aber einen hohen Instandhaltungsaufwand. Damals kein (sichtbares) Problem - heute wäre es aber fatal und würde zur vorzeitigen Ausmusterung führen. Damals eigentlich auch weil stets viel zu viele Arbeitskräfte mit Reparaturen gebunden waren - da es aber im Sozialismus keine Marktsignale über freie Preisbildung gab, gab es auch keine Rückmeldung über Kosten und Effizienz. Das war das Hauptproblem. Alle staatsgläubigen Regulierer und Zentralbankhütchenspieler von heute sollten sich das hinter die Ohren schreiben. Damit blieben der DDR Technik auch Märkte mit hohen Arbeitskosten weitgehend verschlossen.
@@marius8704 Das mag stimmen leider spielt sich hier das stets gleiche Lied auch ab. Auf einen großen Wurf folgt jahrelanger Stillstand so das die Maschinen im Jahr der Wende eben nicht mehr auf höchstem Niveau waren, daran hat auch die Weiterbildung zum 17er nichts geändert. Erst die völligen Neuentwicklungen 524 usw hätten das Potential gehabt wieder zum Welt Niveau aufzuschließen, deren Entwicklung kam aber viel zu spät in gang und war aufgrund Mangelden finanziellen Möglichkeiten nicht mehr Serienreif zu bekommen.
@@becconvideo Du darfst aber auch nicht vergessen ,wie groß die Schläge früher waren , da haben die Mähdrescher in einem Jahr schon so viele Arbeitsstunden runter , wie die westlichen Mähdrescher in fünf Jahren nicht . Und natürlich ist der Verschleiß dadurch auch viel größer.
Wenn die Maschinen wirklich so toll waren.... warum wurden die dann nicht für Dollar und D Mark auf dem Weltmarkt verkauft ....sondern gegen Kaffee, Südfrüchte und wer weiß was eingetauscht....und manchmal sogar verschenkt.... Fragen über Fragen
Die DDR hatte ja durchaus Landtechnik verkauft - vielleicht nicht nach Westeuropa oder Nordamerika aber in die eher "befreundeten" Länder in Afrika oder Magreb - vermutlich auch Griechenland und Brasilien. Dafür zogen sie auch jedes Jahr auf der agra in Markkleeberg gute Marketing-Shows ab, wo sie diese Maschinen von meist blonden Mädels steuern liessen, was die Agrarfunktionäre aus diesen Ländern stark beeindruckte. Das Grundproblem der DDR Wirtschaft blieb aber und verhinderte letztlich einen breiteren Erfolg: zu wenig Ausstoß mit zu viel Aufwand. Probleme bei der Skalierung durch Mangel an Ressourcen - Material, Arbeitskräfte, Organisation - keine Flexibilität durch fehlende Entscheidungskompetenz vor Ort - Bonzen und Bürokraten aus Berlin quakten herein. Somit ist auch dieses Kapitel unserer Industriegeschichte ein letztlich tragisches.
@@biobauermax8771 Bananen und ordentliche Apfelsinen hätte man auf Kuba anbauen können. Das gibt das Klima her. Das Castro- Regime brachte aber die Landwirtschaft dort weitgehend zum Erliegen und lieferte nicht benötigten Rohrzucker den wir damals für minderwertig hielten. Die "Kaffeekrise" war legendär und zeigte die Grenzen des Honecker Regimes. Die meisten Devisen ("Valuta") wurden in der Industrie gebraucht - auch so eine Landmaschine hatte Vorprodukte aus dem "NSW" (Westen) trotz Autharkie- Wahn der DDR.
@@altermann7280 ich sag Mal so , es war nicht alles schlecht aber vieles schlecht gemacht. Gerade was das Soziale betrifft waren wir viel weiter als der Westen , ich denke mal , es wäre ausbaufähig gewesen, aber nicht mit diesen Politikern ,die wir hatten .
@@ralfwils3529 Das "Soziale" - hemmungsloser Zwangskonsum ohne Gegenleistung gepaart mit Ideologie hatte die DDR ruiniert und ruiniert uns jetzt. Das selbe in Grün.
Ich durfte 1980 so einen Drescher fahren. Wir hatten 5 im Komplex. Zur damaligen Zeit eine ganze feine Sache!!!!! Außer seiner Leistung fand ich schon damals den stufenlosen Fahrantrieb super.
4:33 Bilderbuch: deutscher Dipl. Ing. - Blaumann, weißes Hemd mit Krawatte. Kompetenz und Autorität. Heute ein seltenes Erscheinungsbild.
Impressionnant de qualité pour l'époque ! J'en ai vendu et il est dommage que la marque n'ai pas pu continuer de se développer.
Klasse ,Qualitätsarbeit made in GDR 😊
Perfektní video.
Na E516 jsem dělal zkoušky a vlastním oprávnění k řízení. Nikdy jsem ji ale neřídil, u nás v podniku byly pouze 5 x E512 a 1x E514. Moje srdeční záležitost je E512, jezdil jsem s ní 11 let. Skvělý spolehlivý stroj jednoduchý a nenáročný na údržbu. Přeji pevné zdraví a hodně štěstí v novém roce 😊
Ať se daří 😊
ach wie schön. ich kann mich noch gut an den Lärm erinnern. unser Neubaublock lag an einer Wiese und einem Acker. ich habe als Kind immer am Rand gestanden und zugeguckt. Am liebsten aber möchte ich die Mähhäcksler und am interessantesten die Strohpresse und den STROHBALLENBLÄSER.
Einfach nur super der E 516 💯👍💪
Beeindruckend ist vor allem die Leistungsfähigkeit die bereits damals mit der Maschine erreicht wurde. 7.6m Schnittbreite und 20-35ha pro Tag sind schon ne Ansage..
Wenn ich mich aber noch richtig erinnere, war genau diese Schnittbreite am Anfang ein Problem. Es gab für den Schwad nicht die richtigen Strohpressen. Deswegen gab es dann reduzierte Schneidwerke mit 5,x m.
@@av2yco Das mag sein da gab es ja immer mal Probleme gerade wenn eine neue Generation "Schlüsselmaschinen" kamen
Hallo🌞ja da stimme ich voll zu waren schon echt geile große drescher.leider hatte unsere lpg nur 12er😓muste als teeneger ca 12 km weot fahren um welche zusehen u es hatt sich immer gelohnt😲🥳sahen echt beeindruckend auß u hatten sogar häcksler mit an bei!hier kam erst 85/86 die 16b sahen im grau sch... auß!🙋♂️maik
@@av2ycook hatte nur gehört das 2 breiten gab aber das es am schwaad für presse u häcksler zuviel war so nie gehört.weiß nich einmal welche breite die von lpg in nähe hatte war nur froh das welche da gefahren sind.🙋♂️maik
Wir hatte 6,70m Breite am E516
Der neue große... 😊
Wir hatten fünf E516 im Komplex zu laufen .
Sehr schön auch mit häcksler und großem schneidwerk?hier gabs erst vor wände 16b im eckligen grau hatten vorher 10 12er war nich so mein geschmack.🙋♂️maik
das würde ich heute gernmal mit nem class oder jd drescher machen mal schauen wie lange die halten würden
das hängt davon ab, was man mit "lange halten" meint. DDR bzw. Ost- Technik hält ewig, verursacht aber einen hohen Instandhaltungsaufwand. Damals kein (sichtbares) Problem - heute wäre es aber fatal und würde zur vorzeitigen Ausmusterung führen. Damals eigentlich auch weil stets viel zu viele Arbeitskräfte mit Reparaturen gebunden waren - da es aber im Sozialismus keine Marktsignale über freie Preisbildung gab, gab es auch keine Rückmeldung über Kosten und Effizienz. Das war das Hauptproblem. Alle staatsgläubigen Regulierer und Zentralbankhütchenspieler von heute sollten sich das hinter die Ohren schreiben. Damit blieben der DDR Technik auch Märkte mit hohen Arbeitskosten weitgehend verschlossen.
@@becconvideodie Mähdrescher waren zu ihrer Erscheinung nicht wartungsintensiver als westdeutsche Vergleichs-Maschinen.
@@marius8704 Das mag stimmen leider spielt sich hier das stets gleiche Lied auch ab. Auf einen großen Wurf folgt jahrelanger Stillstand so das die Maschinen im Jahr der Wende eben nicht mehr auf höchstem Niveau waren, daran hat auch die Weiterbildung zum 17er nichts geändert. Erst die völligen Neuentwicklungen 524 usw hätten das Potential gehabt wieder zum Welt Niveau aufzuschließen, deren Entwicklung kam aber viel zu spät in gang und war aufgrund Mangelden finanziellen Möglichkeiten nicht mehr Serienreif zu bekommen.
@@becconvideo Du darfst aber auch nicht vergessen ,wie groß die Schläge früher waren , da haben die Mähdrescher in einem Jahr schon so viele Arbeitsstunden runter , wie die westlichen Mähdrescher in fünf Jahren nicht . Und natürlich ist der Verschleiß dadurch auch viel größer.
@@ralfwils3529 Das wäre interessant, einmal zu ermitteln. Auch Landwirte im Westen lassen ihre Maschinen nicht herumstehen - überhaupt nicht.
Hallo, ich hatte hier gestern eine Doku übers Traktorenwerk Schönebeck angefangen, weiß jemand wo die hin ist😅
Einfach "Traktorenwerk Schönebeck" eingeben
Genau... wo ist Doku? Gelöscht?
@@JohnnyBi7658 Hallo, hier gab es ein versehen.. der Film war nur für Mitglieder Privat. Gruß Georg
@@georg2605 Wo kann man denn Mitglied sein um den wieder zu sehen? Ich dachte, ich frag einfach mal. 🙂
@@georg2605 ok. Danke für Antwort😉 schön Abend
5:43 dachte, die haben die maschine getestet und nicht den fahrer? 🙈😅
2:00 - die Maschine fährt an der "Longue" auf dem Prüfstand, aber die Prüfer zuckeln im "Ello" hinterher - war das wirklich so notwendig?
War 1984 der Welt modernste MD .
Fajny pokaz możliwości tych kombajnów, ale niepotrzebnie tak szybko jeżdżą. To trzeba powoli i z szacunkiem, a wtedy maszyna działa długo i dobrze.
A, to testy w fabryce. :D
Wenn die Maschinen wirklich so toll waren.... warum wurden die dann nicht für Dollar und D Mark auf dem Weltmarkt verkauft ....sondern gegen Kaffee, Südfrüchte und wer weiß was eingetauscht....und manchmal sogar verschenkt.... Fragen über Fragen
Da hätte die Firma Fortschritt erst einmal ein Vertriebsnetz aufbauen müssen spätestens da wären John Deere und Co dazwischen gegangen keine Chance.
Die DDR hatte ja durchaus Landtechnik verkauft - vielleicht nicht nach Westeuropa oder Nordamerika aber in die eher "befreundeten" Länder in Afrika oder Magreb - vermutlich auch Griechenland und Brasilien. Dafür zogen sie auch jedes Jahr auf der agra in Markkleeberg gute Marketing-Shows ab, wo sie diese Maschinen von meist blonden Mädels steuern liessen, was die Agrarfunktionäre aus diesen Ländern stark beeindruckte. Das Grundproblem der DDR Wirtschaft blieb aber und verhinderte letztlich einen breiteren Erfolg: zu wenig Ausstoß mit zu viel Aufwand. Probleme bei der Skalierung durch Mangel an Ressourcen - Material, Arbeitskräfte, Organisation - keine Flexibilität durch fehlende Entscheidungskompetenz vor Ort - Bonzen und Bürokraten aus Berlin quakten herein. Somit ist auch dieses Kapitel unserer Industriegeschichte ein letztlich tragisches.
Weil wir lieber Bananen gegessen und Kaffee getrunken haben, als die harte D-Mark runterzuwürgen. 😉
@@biobauermax8771 Bananen und ordentliche Apfelsinen hätte man auf Kuba anbauen können. Das gibt das Klima her. Das Castro- Regime brachte aber die Landwirtschaft dort weitgehend zum Erliegen und lieferte nicht benötigten Rohrzucker den wir damals für minderwertig hielten. Die "Kaffeekrise" war legendär und zeigte die Grenzen des Honecker Regimes. Die meisten Devisen ("Valuta") wurden in der Industrie gebraucht - auch so eine Landmaschine hatte Vorprodukte aus dem "NSW" (Westen) trotz Autharkie- Wahn der DDR.
Weil d
Class dominator 106 MB POWER v6 este cu mult peste acest forchritt
Normaler Weise hätte der Sozialismus siegen müssen ...
Aber nur wenn man der sozialistischen Werbung glauben schenkt...
er siechte aber
@@altermann7280 ich sag Mal so , es war nicht alles schlecht aber vieles schlecht gemacht. Gerade was das Soziale betrifft waren wir viel weiter als der Westen , ich denke mal , es wäre ausbaufähig gewesen, aber nicht mit diesen Politikern ,die wir hatten .
Kommt noch. 😉
@@ralfwils3529 Das "Soziale" - hemmungsloser Zwangskonsum ohne Gegenleistung gepaart mit Ideologie hatte die DDR ruiniert und ruiniert uns jetzt. Das selbe in Grün.