5:54 Das Video hat mir bei meiner Entscheidung definitiv geholfen, und als ich ihn im Angebot für 140€ gefunden habe habe ich ihn mir auch gekauft. Jetzt wo ich ihn selbst habe ist mir aufgefallen dass die Mash-Tsche im frontbereich garnicht enger wird. Zwar wird der Mash-Teil selbst kleiner, aber die Seiten gehören auch noch zur Tasche, So dass diese durchgehend die komplette Breite behält.
Ich selber hab den Deuter Trekking Lite 55L+10L und bin ziemlich zufrieden (bin aber immernoch ziemlicher Einsteiger). Ich bin mit dem Tragesystem von Deuter extrem zufrieden komm mit hoher Beladung auch mal gut in den Alpen zurecht. Aber versteh die Kritik aufjeden Fall, die Hüfttaschen sind ein absoluter Witz. Als füllige Person hängen diese gefühlt hinter der Hüfte und dadurch nutze ich diese sogut wie gar nicht. Super Video 👍
Danke dir für dein Feedback. Die Rucksäcke unterscheiden sich bei Deuter untereinander letztlich auch deutlich. Aber das Tragesystem ist wirklich gut gemacht und schön gearbeitet.
Finde gerade die EL Varianten von Deuter für großgewachsene sehr angenehm zu tragen. Die Rückenkonstruktion sieht interessant aus. Danke für deinen Testbericht.
Den Ärger mit utopisch langen Hüftgurten hat man nicht nur bei Deuter und Orthovox. Auch mein Tatonka und mein TT haben genau dieses Problem und obwohl ich schon etwas breiter bin als der durchschnittliche Bergwanderer, hab ich die jeweils mit Gummischlaufen fixieren müssen. Meiner Schätzung nach müsste jemand, der diese Gurte ausnutzt, mindestens 220kg wiegen und wer zum Teufel geht mit so einer Wampe wandern?
Habe die ACT Lite-Version 40+10 2011 oder 2012 gekauft, wiegt 1473 Gramm und seit vielen Jahren im Einsatz. Mich störten aber irgendwann die ganzen Fächer und Taschen, ist irgendwann zu viel KlimBim., daher dieses Jahr ein simpler Roll-Top Rucksack. Aber wegen zu langen Riemen... habe gehört man kann diese abschneiden und die Enden mit Feuerzeug anschmelzen, dann klappts auch mit der richtigen Länge und spart ca. 7-10 Gramm ;)
Yes. Habe ich rausgeschnitten, damit das Video nicht zu lang wird. Ich schneide sie mir definitiv auch nochmal zu und nähe sie mir um, wie es eben im Original auch gelöst ist. Aber natürlich mache ich das nicht aufgrund des Gewichts, sondern weil es sonst ein Krampf mit jeder kurzen Hose ist, in die sich dann die Bänder auch noch reinschummeln ;)
Gutes Video! Leider besitze ich keinen Rucksack von Deuter. Die Gurttaschen sind naja - selbst bei meinem Rucksack von Jack Wolfskin habe ich keine Gurttaschen. Es ist immer gut, auf deinen Kanal hereinzuschauen und etwas Neues zu erfahren. Gibt es gute Tipps und eine Kaufberatung dazu?
Danke! Es gibt ein paar Videos am Kanal zum Thema Rucksackkauf! Die Gurttaschen selbst sind auch nichts, was man unbedingt bewerten muss. Es ist auch nicht so wichtig, ob wirklich "Taschen" dabei existieren. Die Polsterung ist es aber, die letztlich die Last besser über die Fläche verteilen kann
@AlpenAcademy: Das angegebene "zulässige Gesamtgewicht" von Rucksäcken ist m.E.n. sowieso Unsinn. Beispiel Ortovox Peak Dry 40: Wenn ich im Winter, Frühjahr oder Spätherbst unterwegs bin, müssen da Schlafsack, Biwaksack, Not-Bivi, Kocher, Benzin, Topf, Spork, Essen, 3 Liter Trinkblase, Steigeisen, Eisgeräte, Helm, warme Kleidung, Hardshell, Schneeschuhe, Ersatzsocken, 60m Seil, erste Hilfe etc. hinein oder außen befestigt werden. Das sind allein schon 20kg oder ggf. sogar mehr. Dann noch der Gurt mit den Sicherungsmitteln, der aber gar nicht mehr hineinpasst und sofort angelegt werden muss, sicher nochmals 2-3kg, je nach Gelände. Der Ortovox Peak Dry 40 soll aber eher für unter 15kg geeignet sein - nur: Unter welchen Bedingungen hat man auf einer übernächtigen Hochtour denn die Möglichkeit, mit weniger als 15kg Gesamtgewicht unterwegs zu sein? Zum Glück hält der Rucksack auch mehr aus; immer wieder erfreut bin ich über die Haltbarkeit der Source-Trinkblase (Deuter), die die massive Misshandlung durch pralle Befüllung des Rucksacks klaglos erträgt. Trotzdem: Die Füllgewichtsangaben sind völlig nutzlos.
Finde es immer wieder beeindruckend, wenn Leute mit solch riesigen Rucksäcken auf Wandertourek gehen. Ja, je nach Art und Situation natürlich generell nötig. Aber ich würde permanent über mehrere Tage mit so einem Rucksack wahnsinnig werden. 😂 Ansonsten merke ich immer wieder. Keine Ahnung warum genau, aber ich komme irgendwie einfach nicht an Deuter heran
@@dergerat5438 Da kann ich leider nicht wirklich was zu sagen. Mehrtagestouren mache ich selten und dann in der Regel maximal drei Tage, da reichen mir dann auch 26-30 Liter. Ansonsten hätte ich diverse Modelle von Ortovox und Salewa bisher. War hier eigentlich mit allen Modellen immer zufrieden was Qualität und Funktionalität angeht
@@inarikami0342 dann schläfst du aber nicht in einem zelt, oder? Mit Zelt würde mir ein 30 L rucksack niemals für 3 Tage reichen. Ich würde aber auch niemals auf einer hütte schlafen..
Verstehe ich. Ich kann solche Rucksackgrößen durchaus gelegentlich brauchen. Aber natürlich nur gelegentlich. Hüttentrekking ist gut geplant mit 25 Liter ebenfalls ganz locker möglich. Komplett autarkes Bergsteigen über mehrere Tage braucht durchaus ordentlich Platz, vor allem wenn man so klobige Dinge wie Schlafsack oder Zelt nicht außen befestigen kann, sondern in den Rucksack müssen.
WIrklich schwer. Kommt immer ein wenig drauf an, wie man die Prioritäten setzt. Persönlich würde ich ihn nicht für alles pauschal ausschließen, gerade wenn man möglichst komfortabel unterwegs sein will. Ich werde aber mal ein Video dazu machen, wie viel das Rucksackgewicht im Vergleich zu den "Features", die ein hohes Gewicht mitbringen, letztlich ausmacht. Ist sicherlich ein spannendes Thema und es gibt für alle Varianten gute Argumente.
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Das Video hat mir bei meiner Entscheidung definitiv geholfen, und als ich ihn im Angebot für 140€ gefunden habe habe ich ihn mir auch gekauft.
Jetzt wo ich ihn selbst habe ist mir aufgefallen dass die Mash-Tsche im frontbereich garnicht enger wird. Zwar wird der Mash-Teil selbst kleiner, aber die Seiten gehören auch noch zur Tasche, So dass diese durchgehend die komplette Breite behält.
Gutes review, danke dafür!
Ich selber hab den Deuter Trekking Lite 55L+10L und bin ziemlich zufrieden (bin aber immernoch ziemlicher Einsteiger). Ich bin mit dem Tragesystem von Deuter extrem zufrieden komm mit hoher Beladung auch mal gut in den Alpen zurecht. Aber versteh die Kritik aufjeden Fall, die Hüfttaschen sind ein absoluter Witz. Als füllige Person hängen diese gefühlt hinter der Hüfte und dadurch nutze ich diese sogut wie gar nicht. Super Video 👍
Danke dir für dein Feedback. Die Rucksäcke unterscheiden sich bei Deuter untereinander letztlich auch deutlich. Aber das Tragesystem ist wirklich gut gemacht und schön gearbeitet.
Gut erklärt. Für mich aber ein entscheidender Nachteil mit dem zu kleinen Beckengurt. Danke für den Test spart bares Geld.
Könntest du vielleicht noch mal ein Aufklärung Video machen wie man die Rückenplatte richtig einstellt?
Finde gerade die EL Varianten von Deuter für großgewachsene sehr angenehm zu tragen. Die Rückenkonstruktion sieht interessant aus. Danke für deinen Testbericht.
Gerne! :)
Absolut, gerade wenn man die 190 überschreitet ist es sehr angenehm, wenn der Rucksack noch passt.
Hab den Trail Pro 36 für Bergsteigen / Hüttentouren, sehr zufrieden bei 185cm. Und er ist nur 30g schwerer als ein Ortovox Peak 35!
Habe mir das 2022er Modell (125 EUR) für eine 5-Tagestour gekauft. Ich bin gespannt wie er sich macht. Danke fürs gute Video.
Den Ärger mit utopisch langen Hüftgurten hat man nicht nur bei Deuter und Orthovox.
Auch mein Tatonka und mein TT haben genau dieses Problem und obwohl ich schon etwas breiter bin als der durchschnittliche Bergwanderer, hab ich die jeweils mit Gummischlaufen fixieren müssen.
Meiner Schätzung nach müsste jemand, der diese Gurte ausnutzt, mindestens 220kg wiegen und wer zum Teufel geht mit so einer Wampe wandern?
Habe die ACT Lite-Version 40+10 2011 oder 2012 gekauft, wiegt 1473 Gramm und seit vielen Jahren im Einsatz. Mich störten aber irgendwann die ganzen Fächer und Taschen, ist irgendwann zu viel KlimBim., daher dieses Jahr ein simpler Roll-Top Rucksack. Aber wegen zu langen Riemen... habe gehört man kann diese abschneiden und die Enden mit Feuerzeug anschmelzen, dann klappts auch mit der richtigen Länge und spart ca. 7-10 Gramm ;)
Yes. Habe ich rausgeschnitten, damit das Video nicht zu lang wird. Ich schneide sie mir definitiv auch nochmal zu und nähe sie mir um, wie es eben im Original auch gelöst ist. Aber natürlich mache ich das nicht aufgrund des Gewichts, sondern weil es sonst ein Krampf mit jeder kurzen Hose ist, in die sich dann die Bänder auch noch reinschummeln ;)
Gutes Video! Leider besitze ich keinen Rucksack von Deuter. Die Gurttaschen sind naja - selbst bei meinem Rucksack von Jack Wolfskin habe ich keine Gurttaschen. Es ist immer gut, auf deinen Kanal hereinzuschauen und etwas Neues zu erfahren. Gibt es gute Tipps und eine Kaufberatung dazu?
Danke! Es gibt ein paar Videos am Kanal zum Thema Rucksackkauf! Die Gurttaschen selbst sind auch nichts, was man unbedingt bewerten muss. Es ist auch nicht so wichtig, ob wirklich "Taschen" dabei existieren. Die Polsterung ist es aber, die letztlich die Last besser über die Fläche verteilen kann
@AlpenAcademy: Das angegebene "zulässige Gesamtgewicht" von Rucksäcken ist m.E.n. sowieso Unsinn. Beispiel Ortovox Peak Dry 40: Wenn ich im Winter, Frühjahr oder Spätherbst unterwegs bin, müssen da Schlafsack, Biwaksack, Not-Bivi, Kocher, Benzin, Topf, Spork, Essen, 3 Liter Trinkblase, Steigeisen, Eisgeräte, Helm, warme Kleidung, Hardshell, Schneeschuhe, Ersatzsocken, 60m Seil, erste Hilfe etc. hinein oder außen befestigt werden. Das sind allein schon 20kg oder ggf. sogar mehr. Dann noch der Gurt mit den Sicherungsmitteln, der aber gar nicht mehr hineinpasst und sofort angelegt werden muss, sicher nochmals 2-3kg, je nach Gelände.
Der Ortovox Peak Dry 40 soll aber eher für unter 15kg geeignet sein - nur: Unter welchen Bedingungen hat man auf einer übernächtigen Hochtour denn die Möglichkeit, mit weniger als 15kg Gesamtgewicht unterwegs zu sein? Zum Glück hält der Rucksack auch mehr aus; immer wieder erfreut bin ich über die Haltbarkeit der Source-Trinkblase (Deuter), die die massive Misshandlung durch pralle Befüllung des Rucksacks klaglos erträgt.
Trotzdem: Die Füllgewichtsangaben sind völlig nutzlos.
Stimmt. Die Source Trinkblase ist bei mir auch schon wirklich misshandelt worden. Sogesehen muss man die eigentlich auch wirklich mal loben!
Finde es immer wieder beeindruckend, wenn Leute mit solch riesigen Rucksäcken auf Wandertourek gehen. Ja, je nach Art und Situation natürlich generell nötig. Aber ich würde permanent über mehrere Tage mit so einem Rucksack wahnsinnig werden. 😂
Ansonsten merke ich immer wieder. Keine Ahnung warum genau, aber ich komme irgendwie einfach nicht an Deuter heran
Welchen Rucksack würdest du empfehlen?
Zb für Mehrtagestouren oder Hochtouren?
@@dergerat5438 Da kann ich leider nicht wirklich was zu sagen. Mehrtagestouren mache ich selten und dann in der Regel maximal drei Tage, da reichen mir dann auch 26-30 Liter. Ansonsten hätte ich diverse Modelle von Ortovox und Salewa bisher. War hier eigentlich mit allen Modellen immer zufrieden was Qualität und Funktionalität angeht
@@inarikami0342 dann schläfst du aber nicht in einem zelt, oder? Mit Zelt würde mir ein 30 L rucksack niemals für 3 Tage reichen. Ich würde aber auch niemals auf einer hütte schlafen..
@@xencorex1713 sagen wir zumindest sehr selten. Meistens Hütten, dass stimmt
Verstehe ich. Ich kann solche Rucksackgrößen durchaus gelegentlich brauchen. Aber natürlich nur gelegentlich. Hüttentrekking ist gut geplant mit 25 Liter ebenfalls ganz locker möglich. Komplett autarkes Bergsteigen über mehrere Tage braucht durchaus ordentlich Platz, vor allem wenn man so klobige Dinge wie Schlafsack oder Zelt nicht außen befestigen kann, sondern in den Rucksack müssen.
Bin grad am Bhf in Köln. Deuter geht einfach ned. Das ist wie Jack Wolfskin tragen🤣😂. Bin zufrieden mit meinen Simond Rucksäcken
Wahnsinn über 2kg
Gar nichts für mich
WIrklich schwer. Kommt immer ein wenig drauf an, wie man die Prioritäten setzt. Persönlich würde ich ihn nicht für alles pauschal ausschließen, gerade wenn man möglichst komfortabel unterwegs sein will. Ich werde aber mal ein Video dazu machen, wie viel das Rucksackgewicht im Vergleich zu den "Features", die ein hohes Gewicht mitbringen, letztlich ausmacht. Ist sicherlich ein spannendes Thema und es gibt für alle Varianten gute Argumente.