Sehr gutes Video. Kann ich nach 25 Jahren im Vertrieb bestätigen. Gerade das Lächeln und die freundliche, aufgeweckte Art sind sehr wichtig. Das mit dem Raum bei Meetings/Gesprächen ebenfalls.
Großartiges Video. Ich selbst habe mal bei einem Family Office eine Absage nach 5 Gesprächen erhalten, weil ich anscheinend bei Gespräch 5 am Nachmittag nicht mehr enthusiastisch genug gewirkt habe.
Ganz toller Beitrag. In der heutigen Zeit der gewollten Gleichstellung und Bekämpfung jeglichen Ansatzes von Diskriminierung eine klare und wichtige Gegenposition. Jemand anhand seines Ganges oder Händedrucks zu beurteilen… ja, es ist so! Aber man darf es in unserer heutigen Gesellschaft leider nicht äußern, ohne als wenigstens reaktionär bewertet zu werden. Weiter so, Herr Dr. Elsässer!
Arbeite seit Jahren ausschließlich in Konzernen und kann sagen dass ich nur Leute Ernst nehme, welche auch einen dementsprechenden Auftritt haben. Ansonsten stimmt nichts überein. Das Business beginnt schon am frühen Morgen und hat keine Pause. Danke Ihnen
Sehr gutes Video! Gerade passend. Können Sie bitte auch mal ein Video darüber machen, wie man sich in Situation am besten verhält, wenn man mal als Angestellter einen Fehler gemacht hat und es zu Ermahnungen, Abmahnungen oder Nachschulungen kommt. Besonders, wenn dies einer höheren Führungskraft, z.B. vom Management wie Abteilungsleiter, Produktionsleiter etc. aufgefallen ist. Denn da ist das mit dem beschriebenen „lächeln“ dann nicht mehr so leicht. Wie tritt man der Person in solch einer Position am besten gegenüber? Würde mich mal interessieren. Danke!
Leuten die immer lächeln, traue ich nicht. Ein lächelnder Mensch wirkt natürlich sympathisch. Aufgeschlossen bin ich auch für gegenseitige Argumente. Man muss sein Gegenüber verstehen. Wichtig ist, dass man erkennt, wer kompetent, und nur ein Dampfplauderer ist. Vorsichtig bin ich bei Modell "Lufthansapilot", groß und smart, nach 3 Sätzen , dass machen sie dann mit Herrn Mayer aus. Wenn das kommt, weiß ich, dass er dann nicht hinter einem Projekt steht. Besonders fällt mir dieses Model in Deutschland auf, warum weiß ich nicht.
Das Gesamtpaket muss halt stimmig passen zur Person. Natürlich ist ein aufgesetztes Lächeln nicht gut allerdings glaube ich was auch im Video viel mehr gemeint ist. Das die Kleinigkeiten mehr gemeint sind. Sowas wie „ich bekomme ein Kaffee oder ein Glas Wasser“. Das ich der Person in die Augen schaue und danke sage. Und da stimme ich schon zu das viele vermutlich ihre Ausendarstellung etwas unterschätzen oder mit was gehe ich rein oder mit was gehe ich raus in einen Gespräch.
Ich stimme Ihnen in der Hinsicht zu, dass Körpersprache und Ausdruck sowie Charakter einen erheblichen Einfluss darauf haben, wie man wahr genommen wird. Ich stimme ihnen jedoch nicht dabei zu, dass man das nur an Äußerlichkeiten festhalten darf. Um Himmels willen, bloß nicht und es ist auch gut, dass sie selber inzwischen diese Einsicht (in Bezug auf den genannten Kollegen) hatten, dass das damals nicht in Ordnung war. Tatsächlich bin ich einer derjenigen, denen Menschen auch dann Chancen einräumen, wenn der erste Auftritt vergeigt wurde. Es kann ja sein, dass was dahinter steckte und wenn das nicht der Fall ist, kommt früh genug der Moment, an dem merkt, dass man einer Pflaume gegenüber sitzt. Das kann man gerne naive Gutgläubigkeit nennen, ich nenne es vor allen einen aktiven Kampf gegen Diskrimierung. Und ganz am Rande: Immer mit guter Laune ins Büro! Ich kann mich gar nicht selbst leiden, wenn ich nen mürrischer Sack bin.
Gute Tipps! Doch ein Lächeln sollte nicht aufgesetzt, also künstlich erzwungen sein. Das wirkt eher abstoßend oder vielmehr beunruhigend. Ich habe mir seit 20 Jahren antrainiert, auch in "kleinen" Dingen etwas witziges zu entdecken. Dadurch kann ich oft meine Stimmung schnell aufhellen und entsprechend positiver wirken. Nur sollte man eher auf Gekicher/Gelächter verzichten, wenn um einen herum keiner weiß, was gerade so lustig ist - das führt eher zu Verwirrung. Wann man nicht lächeln sollte: Ich habe letztes Jahr 2 Menschen mit Depressionen kennengelernt, die nahezu immer lächelten um ihre negativen Emotionen zu überspielen - wie eine Maske. Man könnte meinen, dass das was Gutes war, doch nachdem ich ihnen deutlich gesagt habe, dass sie ruhig auch mal zeigen dürfen, wie sie sich wirklich fühlen, haben sie nach einigen Tagen drastisch ihr Verhalten verändert. Beide haben mir später unabhängig voneinander dafür gedankt und gesagt, dass es für sie so besser ist, da sie auf die Art ehrlicher mit sich selbst sein können und außerdem auch mehr Mitgefühl erleben, was ihnen gut tut.
Danke Ihnen das habe ich auch gemerkt. Solange man die lustige Kolllegin ist sei es Privat im Geschäft alles ok. Die Menschen die Schicksale haben. Trauer Scheidung Krankheit Jobfusion zu bewältigen haben mögen nicht ständig 😊. Probiert zu Hausezu weinen Schmerz verarbeiten. Gutes gelingen lg.
Ich bin jahrelang jeden Tag mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Berlin gefahren. Da gewöhnt man sich auch ein unfreundliches Gesicht als Standard an.
Ich würde gerne ergänzen, dass hier immer kulturelle Kontext beachtet werden muss. Was Dir in dem einen Kulturbereich als Plus angerechnet wird, kann woanders ein Fehler sein.
Nach neuester Lesart wäre der geschilderte Fall vor Gericht gelandet wegen Diskriminierung. Oder täusche ich mich? Und selbst wenn er bereits nach dem Gespräch abgelehnt worden wäre hätte er eine Klagemöglichkeit gehabt...bei leisestem Verdacht auf Ablehnung wegen physischer, motorischer Besonderheiten.
Nicht unbedingt.....stellen Sie sich vor, sie suchen einen Sekretär, der 400 Anschläge pro Minute schafft, aber er bringt es nur auf 100. Jetzt kann natürlich sagen, dann braucht er halt länger, aber bei den Beschränkungen der Arbeitszeit heißt das, dass weniger geschafft werden kann. Und ja, es gibt Leute, die "scheinen" auf dem Papier, können aber in der Praxis nicht erfolgreich agieren. Und, es gibt andere, denen man auf den ersten Anschein eine körperliche oder mentale Einschränkung unterstellen würde - und nach einiger Zeit (und Training) entpuppen sie sich als Top-Performer. Beides selten, aber möglich - und zum Glück habe ich beides recht früh in meiner Karriere erlebt. Eines war eine Mutter, die 15 Jahre nicht mehr gearbeitet hatte, und etwas einfältig wirkte. Zuerst wollte ich sie nicht in meinem Team, und hätte sie bestimmt nie selbst gewählt. (Karteikarten vs. PC sage ich nur) Aber, sie hat sich Mühe gegeben, und wollte lernen, und hat sich richtig gut entwickelt. ich hätte es nicht für möglich gehalten.
Klassischer Fall wie man seine Oberflächlichkeit nach außen möglichst teuer verkauft. Die besten Mitarbeiter die ich einstelle entsprechen meistens nicht dieser dargestellten Norm. Langsames Schreiben und ein unsauberer Gang im Bewegungsablauf kann auf eine neurologische Dysfunktion hindeuten. Trotzdem hätte der junge Mann eine Chance verdient sich zu beweisen, aber auch hier hat man ihn aufgrund von Oberflächlichkeiten gefeuert. Die Zeit der alten Frühstücksdirektoren geht aber auch so langsam zu Ende. Ich saß auch schon mit genialen Geschäftsleuten am Verhandlungstisch, die in Jogginghose kamen. Na und? Was sagt das über die Qualität der Arbeit aus?
Was hatte seine Schreibweise und seine Körperhaltung mit gut gemachter Arbeit und ausgewiesener Fachkompetenz zu tun? Ich stimme nicht zu. Das ist Diskriminierung. Dass er freundlich und sauber sein sollte, ist ein Minimum, aber es zählt die ausgewiesene Fachkompetenz und nichts anderes. Zu diesem Thema könnte ich Ihnen ein Lied vorsingen. Das äußere Erscheinungsbild gibt Ihnen eine erste Vorstellung vom Charakter, aber verdammt noch mal, Sie müssen sich die Zeit nehmen und graben, um den Wert des Mannes zu erkennen dann erst dürfen Sie eine Entscheidung treffen. Tatsächlich beschreiben Sie wie man 'Fake-Ass' spielt. Tut mir leid, aber ich hasse diese Art von Charakter. Da würden Sie es nicht lange in meinem Haus aushalten.
@SuperInsuranceman Beim Zusammentreffen zweier Menschen ergibt sich zwangsläufig innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde eine "Beurteilung" des Gegenübers. Und vieles davon bestätigt sich tatsächlich auch langfristig. Das können Sie "Diskriminierung" nennen oder nicht, aber so funktioniert das nun einmal.
@@youtubeoma4113 Wenn Sie jemals Männer mit unterschiedlichem Charakter führen müssten, hätten Sie längst gewusst, dass die Kutte nicht den Mönch macht. Jemanden in fünf Minuten, Uhr in der Hand, nur nach seinem äußeren Erscheinungsbild und seinem ersten Eindruck zu beurteilen, ist lächerlich. Es ist, als würde man eine Aktie in fünf Minuten beurteilen, indem man sich einen Chart ansieht, ohne die Betriebszahlen zu konsultieren. Überbewertet oder unterbewertet ?
Immer wieder toll mit wie viel Respekt Sie über Menschen sprechen, egal ob positiv oder negativ. Ganz großes Kino, danke!
Sehr gutes Video. Kann ich nach 25 Jahren im Vertrieb bestätigen. Gerade das Lächeln und die freundliche, aufgeweckte Art sind sehr wichtig. Das mit dem Raum bei Meetings/Gesprächen ebenfalls.
So viel Tipps praktisch fürs Leben sehr gut! Herr Elsässer danke habe schon so viel lernen können unbezahlbar.
Guten Morgen Herr Elsaesser,
wie immer ein wunderbares Video!
Ihnen eine gute Zeit, bis nächste Woche Freitag!
Sei der erste im Raum, sei ehrlich, authentisch und eine Persönlichkeit. Super Beitrag!
Großartiges Video. Ich selbst habe mal bei einem Family Office eine Absage nach 5 Gesprächen erhalten, weil ich anscheinend bei Gespräch 5 am Nachmittag nicht mehr enthusiastisch genug gewirkt habe.
Danke für das gute Video. Es ist immer eine Freude Ihre Erkenntnisse zuhören.
Besten Dank Herr Elsässer ! Schönes Wochenende und liebe Grüße aus Berlin
"keep smiling, keep shining" ... weiter so!
Wenn einen mal ein negativer Gedanke überrollt: für eine Minute lächeln😊
Oder einmal Tim Kellner schauen😁
Vielen Dank für diesen Mehrwert! Hr. Dr. Elsässer
Vielen Dank für die - wie immer - interessante Aufbereitung eines Themas. Ich freue mich jede Woche auf Ihr Video. Eine gute Woche wünsche ich Ihnen
Sie sind so ein feiner Mensch! Danke für alle Ihre Videos. Grüße aus Berlin
Ganz toller Beitrag. In der heutigen Zeit der gewollten Gleichstellung und Bekämpfung jeglichen Ansatzes von Diskriminierung eine klare und wichtige Gegenposition. Jemand anhand seines Ganges oder Händedrucks zu beurteilen… ja, es ist so! Aber man darf es in unserer heutigen Gesellschaft leider nicht äußern, ohne als wenigstens reaktionär bewertet zu werden. Weiter so, Herr Dr. Elsässer!
guten Morgen 😊wieder mal sehr schön ,vielen Dank
Arbeite seit Jahren ausschließlich in Konzernen und kann sagen dass ich nur Leute Ernst nehme, welche auch einen dementsprechenden Auftritt haben. Ansonsten stimmt nichts überein.
Das Business beginnt schon am frühen Morgen und hat keine Pause. Danke Ihnen
Danke für Ihre Gedanken!
Auf Freitag freue ich mich... Heute ist Markus Elsaesser am Start... Tolles Video! Mit allem gehe ich d'accord
Mega immer wieder ein Genuss, danke
heute sehr genau beobachtet und das erste Mal, Herr Dr. Elsässer, Ihre Krawatte ist schief gebunden
Danke Ihnen toll einem das 😊 nicht vergeht bei Jobanpassunen, Optimierungen, Fusion. Bei Trauer sonstigen Schickalen motiviert bleibt. Viel Erfolg lg.
Vielen Dank für dieses tolle Video
Sehr gutes Video! Gerade passend. Können Sie bitte auch mal ein Video darüber machen, wie man sich in Situation am besten verhält, wenn man mal als Angestellter einen Fehler gemacht hat und es zu Ermahnungen, Abmahnungen oder Nachschulungen kommt. Besonders, wenn dies einer höheren Führungskraft, z.B. vom Management wie Abteilungsleiter, Produktionsleiter etc. aufgefallen ist. Denn da ist das mit dem beschriebenen „lächeln“ dann nicht mehr so leicht. Wie tritt man der Person in solch einer Position am besten gegenüber? Würde mich mal interessieren.
Danke!
Sehr gut, danke.
Lieben Dank für den Input. Was mich betrübt hat, war der Bildschirm Hintergrund. Da gibt es freundlichere.😮
Herzlichen Dank
Spitzenvideo!
Wann kommt der persönliche Stammtisch, damit wir uns im persönlichen Auftreten üben können?
Ihre Fangemeinde wäre begeistert 😄
Danke
Merci!👌🏻😌
ich habe meinem Sohn 28 Jahre ihre Büche gekauft😀
Top input!
You‘ve made my day: Verhandlungen in der Früh ersparen Kummer und Müh - nach diesem Motto verliert der Spiegel jeden Morgen nach dem Aufstehen ;-)
Gute alte Schule...ich vermisse das heutzutage!
Krass! Aber so isses! Auch bei Vorstellungsgesprächen
Spannendes Thema
Leuten die immer lächeln, traue ich nicht. Ein lächelnder Mensch wirkt natürlich sympathisch. Aufgeschlossen bin ich auch für gegenseitige Argumente. Man muss sein Gegenüber verstehen. Wichtig ist, dass man erkennt, wer kompetent, und nur ein Dampfplauderer ist. Vorsichtig bin ich bei Modell "Lufthansapilot", groß und smart, nach 3 Sätzen , dass machen sie dann mit Herrn Mayer aus. Wenn das kommt, weiß ich, dass er dann nicht hinter einem Projekt steht. Besonders fällt mir dieses Model in Deutschland auf, warum weiß ich nicht.
Das Gesamtpaket muss halt stimmig passen zur Person. Natürlich ist ein aufgesetztes Lächeln nicht gut allerdings glaube ich was auch im Video viel mehr gemeint ist. Das die Kleinigkeiten mehr gemeint sind. Sowas wie „ich bekomme ein Kaffee oder ein Glas Wasser“. Das ich der Person in die Augen schaue und danke sage.
Und da stimme ich schon zu das viele vermutlich ihre Ausendarstellung etwas unterschätzen oder mit was gehe ich rein oder mit was gehe ich raus in einen Gespräch.
Ein wichtiger Beitrag. Ich bin leider von vielen Egoisten und Selbstdarstellern umgeben. Vielleicht sollte ich Ihr Video denen mal zeigen?
Der "Sitzriese" und der "große Otto". Herr Elsässer muss definitiv Bud Spencer Fan sein :D
Stimme ihnen zu, allerdings bestätigt auch hier die Ausnahme eine Regel
... ist wohl keinem aufgefallen. Sie haben vollkommen recht Herr Elsaesser, Beobachtung ist auch das A und O.
Ihre Krawatte sitzt schief! 😏😉
Ich stimme Ihnen in der Hinsicht zu, dass Körpersprache und Ausdruck sowie Charakter einen erheblichen Einfluss darauf haben, wie man wahr genommen wird. Ich stimme ihnen jedoch nicht dabei zu, dass man das nur an Äußerlichkeiten festhalten darf. Um Himmels willen, bloß nicht und es ist auch gut, dass sie selber inzwischen diese Einsicht (in Bezug auf den genannten Kollegen) hatten, dass das damals nicht in Ordnung war.
Tatsächlich bin ich einer derjenigen, denen Menschen auch dann Chancen einräumen, wenn der erste Auftritt vergeigt wurde. Es kann ja sein, dass was dahinter steckte und wenn das nicht der Fall ist, kommt früh genug der Moment, an dem merkt, dass man einer Pflaume gegenüber sitzt.
Das kann man gerne naive Gutgläubigkeit nennen, ich nenne es vor allen einen aktiven Kampf gegen Diskrimierung.
Und ganz am Rande: Immer mit guter Laune ins Büro! Ich kann mich gar nicht selbst leiden, wenn ich nen mürrischer Sack bin.
Gute Tipps! Doch ein Lächeln sollte nicht aufgesetzt, also künstlich erzwungen sein. Das wirkt eher abstoßend oder vielmehr beunruhigend. Ich habe mir seit 20 Jahren antrainiert, auch in "kleinen" Dingen etwas witziges zu entdecken. Dadurch kann ich oft meine Stimmung schnell aufhellen und entsprechend positiver wirken. Nur sollte man eher auf Gekicher/Gelächter verzichten, wenn um einen herum keiner weiß, was gerade so lustig ist - das führt eher zu Verwirrung.
Wann man nicht lächeln sollte:
Ich habe letztes Jahr 2 Menschen mit Depressionen kennengelernt, die nahezu immer lächelten um ihre negativen Emotionen zu überspielen - wie eine Maske. Man könnte meinen, dass das was Gutes war, doch nachdem ich ihnen deutlich gesagt habe, dass sie ruhig auch mal zeigen dürfen, wie sie sich wirklich fühlen, haben sie nach einigen Tagen drastisch ihr Verhalten verändert. Beide haben mir später unabhängig voneinander dafür gedankt und gesagt, dass es für sie so besser ist, da sie auf die Art ehrlicher mit sich selbst sein können und außerdem auch mehr Mitgefühl erleben, was ihnen gut tut.
Danke Ihnen das habe ich auch gemerkt. Solange man die lustige Kolllegin ist sei es Privat im Geschäft alles ok. Die Menschen die Schicksale haben. Trauer Scheidung Krankheit Jobfusion zu bewältigen haben mögen nicht ständig 😊. Probiert zu Hausezu weinen Schmerz verarbeiten. Gutes gelingen lg.
Die Krawatte sitz leider schief,u.lenkt mich beim zuhiab.😢
Ich bin jahrelang jeden Tag mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Berlin gefahren. Da gewöhnt man sich auch ein unfreundliches Gesicht als Standard an.
Mein erster Eindruck heute: Der hat sich nicht mal die Mühe gemacht, seine Krawatte auf korrekten Sitz zu überprüfen!
Zweiter Eindruck: Egal!
😂
Gutes Video
Ich würde gerne ergänzen, dass hier immer kulturelle Kontext beachtet werden muss. Was Dir in dem einen Kulturbereich als Plus angerechnet wird, kann woanders ein Fehler sein.
Nach neuester Lesart wäre der geschilderte Fall vor Gericht gelandet wegen Diskriminierung.
Oder täusche ich mich? Und selbst wenn er bereits nach dem Gespräch abgelehnt worden wäre hätte er eine Klagemöglichkeit gehabt...bei leisestem Verdacht auf Ablehnung wegen physischer, motorischer Besonderheiten.
Nicht unbedingt.....stellen Sie sich vor, sie suchen einen Sekretär, der 400 Anschläge pro Minute schafft, aber er bringt es nur auf 100. Jetzt kann natürlich sagen, dann braucht er halt länger, aber bei den Beschränkungen der Arbeitszeit heißt das, dass weniger geschafft werden kann.
Und ja, es gibt Leute, die "scheinen" auf dem Papier, können aber in der Praxis nicht erfolgreich agieren.
Und, es gibt andere, denen man auf den ersten Anschein eine körperliche oder mentale Einschränkung unterstellen würde - und nach einiger Zeit (und Training) entpuppen sie sich als Top-Performer.
Beides selten, aber möglich - und zum Glück habe ich beides recht früh in meiner Karriere erlebt.
Eines war eine Mutter, die 15 Jahre nicht mehr gearbeitet hatte, und etwas einfältig wirkte. Zuerst wollte ich sie nicht in meinem Team, und hätte sie bestimmt nie selbst gewählt. (Karteikarten vs. PC sage ich nur)
Aber, sie hat sich Mühe gegeben, und wollte lernen, und hat sich richtig gut entwickelt. ich hätte es nicht für möglich gehalten.
Geistig fit aber körperlich eingeschränkt ist doch kein Kündigungsgrund? Wo leben sie denn!
Im Gestern
Dem Vater von John F. Kennedy wird ja folgender Satz zugeschrieben: Es geht nicht darum, wer du bist, sondern für wen die Leute dich halten.
Klassischer Fall wie man seine Oberflächlichkeit nach außen möglichst teuer verkauft. Die besten Mitarbeiter die ich einstelle entsprechen meistens nicht dieser dargestellten Norm. Langsames Schreiben und ein unsauberer Gang im Bewegungsablauf kann auf eine neurologische Dysfunktion hindeuten. Trotzdem hätte der junge Mann eine Chance verdient sich zu beweisen, aber auch hier hat man ihn aufgrund von Oberflächlichkeiten gefeuert. Die Zeit der alten Frühstücksdirektoren geht aber auch so langsam zu Ende. Ich saß auch schon mit genialen Geschäftsleuten am Verhandlungstisch, die in Jogginghose kamen. Na und? Was sagt das über die Qualität der Arbeit aus?
Aber warum mögen so viele den Habeck? Der sieht doch aus wie ein Penner. 😆
Was hatte seine Schreibweise und seine Körperhaltung mit gut gemachter Arbeit und ausgewiesener Fachkompetenz zu tun? Ich stimme nicht zu. Das ist Diskriminierung. Dass er freundlich und sauber sein sollte, ist ein Minimum, aber es zählt die ausgewiesene Fachkompetenz und nichts anderes. Zu diesem Thema könnte ich Ihnen ein Lied vorsingen.
Das äußere Erscheinungsbild gibt Ihnen eine erste Vorstellung vom Charakter, aber verdammt noch mal, Sie müssen sich die Zeit nehmen und graben, um den Wert des Mannes zu erkennen dann erst dürfen Sie eine Entscheidung treffen.
Tatsächlich beschreiben Sie wie man 'Fake-Ass' spielt. Tut mir leid, aber ich hasse diese Art von Charakter. Da würden Sie es nicht lange in meinem Haus aushalten.
@SuperInsuranceman Beim Zusammentreffen zweier Menschen ergibt sich zwangsläufig innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde eine "Beurteilung" des Gegenübers. Und vieles davon bestätigt sich tatsächlich auch langfristig. Das können Sie "Diskriminierung" nennen oder nicht, aber so funktioniert das nun einmal.
@@youtubeoma4113 Wenn Sie jemals Männer mit unterschiedlichem Charakter führen müssten, hätten Sie längst gewusst, dass die Kutte nicht den Mönch macht. Jemanden in fünf Minuten, Uhr in der Hand, nur nach seinem äußeren Erscheinungsbild und seinem ersten Eindruck zu beurteilen, ist lächerlich. Es ist, als würde man eine Aktie in fünf Minuten beurteilen, indem man sich einen Chart ansieht, ohne die Betriebszahlen zu konsultieren. Überbewertet oder unterbewertet ?
Herr Elsässer werden sie bitte Finanzpolitiker oder Außenminster der BRD .
LG vielen Dank für ihrer Unterstützung