Die besten Linux-Distributionen | c't uplink 41.4
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 21 ส.ค. 2024
- Heute in c't uplink dreht sich alles um Linux-Distributionen. In der aktuellen c't 3/2022 stellen wir ein Spektrum bekannter Distributionen und Desktops vor und beleuchten, welche Vor- und Nachteile sie haben.
Dabei sind unter anderem Debian, Arch Linux, Fedora, Manjaro und Ubuntu. Welche die richtige Distribution für einen ist, hängt stark vom Einsatzzweck ab.
Wer zum Beispiel ein Uralt-Notebook wieder zum Laufen bringen möchte, ist mit einem Debian wahrscheinlich besser beraten, für einen leistungsstarken Spielerechner braucht man möglichst aktuelle Treiber und Kernel - und greift deshalb eher zu Manjaro oder openSUSE Tumbleweed.
Mit dabei: Achim Barczok, Liane Dubowy, Keywan Tonekaboni, Sylvester Tremmel
![ทางเดินชีวิต - ธีเดช ทองอภิชาติ x อ.ไข่ มาลีฮวนน่า [Official MV]](http://i.ytimg.com/vi/1f3wcG16dd4/mqdefault.jpg)
"wie können wir eine einfache Tabelle möglichst unübersichtlich darstellen?" - "lasst uns einen U-Bahn Fahrplan machen".
gibt es so eine Tabelle?
Das mit dem Fahrplan war eine Superidee von Euch !! Genial !!
Moin an alle, es ist eine super Sendung !!
Ich benutze seit fünf Monaten Linux Mint bin damit zufrieden(ich mache nur Office)
Bleib gesund und weiter so😀
Wenn du nur Office machst, wirst du mit Linux Mint bis zu deinem Lebensende glücklich sein! 🖖Live long and prosper!
@@fortunato1957 seit einiger zeit lahmt es bei mir;programme werden nicht gestartet.....we8iss nicht was da los ist:
@@ManfredElsingBielefeld Ich empfehle, Mint von einem USB-Stick zu starten und die Reparatur-Funktion zu wählen. Das müsste eigentlich klappen.
@@ManfredElsingBielefeld Es gibt das Chat-Programm discord. Dort kann man Bild-Dateien in die Chatzeile von Dir ziehen und dann erscheint das Bild im Chat. Wenn Du ein Bild vom Monitor machst (Sceenshot) dann ist das sehr hilfreich. Leider kenne ich kein Chatraum. Discord ist viel besser als Teamspeak oder IRC-Chat. Suche Dir doch ein Chatraum :-)
Aus allen Distros, die ich in den vergangenen Jahren probiert habe, hatte ich nur Mint NIEMALS zum Laufen gekriegt. :D Dabei hatte ich mich immer auf eine einsteigerfreundliche Distro gefreut. Leider bleibt der Bildschirm nach dem Mint-Bootscreen schwarz. Wenn man Google bedient, ist das 1) ein mehrfach auftretendes und 2) ein gänzlich ungelöstes Problem. Entweder haben die Betroffenen neue Hardware angeschafft oder irgendwann einfach aufgegeben. Habe sämtliche vorgeschlagene Workarounds mehrere Tage getestet, nichts half. So hat mich Mint zwangsläufig zu anderen Distros getrieben. Die gute Nachricht: Ubuntu, Debian, Endeavour, Opensuse liefen dafür alle out of the box, ohne Blackscreens und Googeln.
Super Thema, mehr davon. Danke!
Super Thema, interessante Gäste und ein guter Artikel im Heft! Selbst nutze ich inzwischen Manjaro Xfce am Desktop und auf dem Laptop.
Super Video. Toll wäre auch mal ein Beitrag, der sich mit Anwendersoftware unter Linux befasst. Software für Linux oder Software die unter Wine läuft.
Servus, ich habe schon viele Linuxe probiert aber komme immer wieder auf Linux Mint mit Cinnamon Desktop zurück. Übersichtlich, stabil, erkennt meinen Drucker/Scanner gut und ist einfach schön!
Da können wir uns die Hand reichen. Bei mir läuft Mint (aktuell 20.3) seit Jahren auf 6 Rechnern und das absolut problemlos und stabil. Dazu noch bei meinem Bruder und bei meinem Nachbar (ein ehem. MS Win-Profi der in Krankenhäusern und grösseren Institutionen die Server und Arbeitsplatzrechner installiert und gewartet hat. Auch ich teste immer wieder andere Distros aus, um schlussendlich wieder bei Mint zu landen.
Geht mir genauso. Ich probiere gerne andere Distributionen aus, aber am Ende zieht es mich doch wieder zu Mint.
bei mir dasselbe 🙂
Ich bin von Ubuntu Mate zu Mint Cinnamon gewechselt und finde den Desktop vergleichsweise anstrengend. Demnächst installiere ich Mate unter Mint und bin gespannt.
Ist die Begründung " es erkennt meinen Drucker" ?
Ich hätte gerne etwas anderes als Windows. Aber ich habe mehr als nur einen Drucker. Da wäre noch der Bildschirm und das Headset und das DAC und die Fritzbox.
Dann möchte ich noch Gamen und einige Tools benutzen.
Solange die Distributionen alle ein eigen Brötchen backen, wird das nie gut.
Hi liebes c't team und ein kudos auf diese unterhaltsame Sendung. Ich benutze ein (fast vanilla) fedora 35 mit dem gnome desktop auf meinem Laptop mit ein paar extensions -- 5 oder so ;) die wichtigste ist auf jeden fall "gesture improvements" Da flutscht es richtig gut auf dem Trackpad - da will ich nix anderes mehr. Auf dem PC benutze ich z.Z. Windows 11 und Solus Plasma (linux) auf 2 getrennten SSD's ohne dual Boot (das macht das leben einfacher) Anm. von mir: Wollt ihr einen gut benutzbaren, leicht mit der Maus bedienbaren Desktop? Dann das traditionellere Design von KDE (Plasma) oder Cinnamon (Linux Mint) mMn die bessere Wahl. Eins noch - Über dem Daumen gepeilt gilt: die mitgelieferte Software in Gnome ist einfacher gehalten und konsistenter im Look, dafür bietet die Software, die bei KDE mit dabei ist mehr Möglichkeiten. Cinnamon hält es ein bisschen dazwischen. Das hat mir in der Sendung etwas gefehlt :)
Ich nehm das Linux unter dem nativ mein Corel Draw läuft das ich für die Arbeit brauche...
Ehrlichgesagt habe ich mittlerweile keine Lust mehr auf Bastelei. Ich bin keine 15 mehr und meine Zeit kostet richtig Geld... Damals hab ich mit Freude stundenlang am PC gebastelt bis es irgendwie geklappt hat... Und mich mit den ganzen halblösungen und Problemen rumärgern hab ich null Bock drauf. Mir ist es auch völlig egal ob irgendwas nicht Open Source ist... solange es läuft.
Hallöchen, bei so einem Interview wäre ich wirklich gerne dabei. Es ist gar nicht so einfach neue Linux User zu erreichen, denn bei so einer Auswahl und Begriffen sind viele schon raus, und wenn man schon Ahnung hat ist es noch schwieriger zurück zu gehen und sich so zurück zu nehmen damit man sie nicht genau mit seinem Wissen verschreckt. Gut das es so viele hilfreiche Wikis und Videos gibt. Meine Grüße gehen an euch alle raus.
Einsteiger Distribution, Linux Mint, oder Manjaro, wenn man von Windows kommt, von Mac, Elementary OS. Gaming Manjaro
Mein erstes Linux muss Suse 6.x gewesen sein. Das kam 1999 mit einem Heft auf CD und lief auf einem Cyrix 133mhz mit 8MB RAM. Zu der Zeit habe ich die ganzen Terminalbefehle und Pascal gelernt. Persönlich mag ich PopOS!, da ich früher immer Ubuntu genutzt habe und es out of the box läuft.
Selbst wenn man Linux mittlerweile sehr einfach installieren kann, würde ich es immer nur Leuten empfehlen, die auch Lust darauf haben etwas neues zu lernen und bereit dazu sind, sich selber damit zu beschäftigen.
Tolle Folge und tolle Gäste... gerade in einer Zeit in der Linux im privaten Bereich eine immer größere Rolle spielt.
Dafür müsste so mancher Windows-Bnutzer aber erst mal die F-12 Taste finden und secure boot deaktivieren. Aber ohne Flachs, 7€ für 1GB online-Speicher, ein wirklich gutes Office-Paket und ein Rolling-Release (ja gut, dass haben sie mit Windows 10 schon versprochen) find ich eigentlich ziemlich fair. Ich benutze seit über 20 Jahren Linux, aber beim nächsten Notebook bleibt Windoof mal zu Testzwecken drauf. Ich bin mir sicher das Linux in Android weiter lebt aber ansonsten sehe ich da genau 1% Marktanteil. Wie seit je her.
sorry, aber bei einem weltweiten Marktanteil von gerade mal etwas über 2% (Stand Internet Ende 2021) ist die Behauptung "...gerade in einer Zeit in der Linux im privaten Bereich eine immer größere Rolle spielt" schon arg tollkühn bzw. eher realitätsfern
also in meinem nicht gerade kleinen Umfeld spielt Linux aber mal gar keine Rolle, weder im privaten, noch im beruflichen Bereich, auch unabhängig von irgendwelchem individuellem Können im Umgang mit PC und Hardware oder "F12"-Taste, die meisten haben davon zwar gehört, halten es aber für viel zu kompliziert, haben keinen Bock auf dauernde Frickeleien im Betriebssystem, nur um mitunter vielleicht die simpelsten bzw. alltäglichsten Dinge wie gewohnt ans Laufen zu kriegen, was sie auch unter Windows oder macOS eher gar nicht bis nur selten tun, warum auch, einmal konfiguriert, dann läuft es doch, solange man nicht wieder meint, ohne Not immer wieder drin rumfummeln zu müssen, und sind mit Windows oder macOS mehr als zufrieden und haben gar keinen Bedarf zu wechseln ... und die schauen sich auch nicht derartige Videos auf TH-cam an
ich z.B. nutze Windows seit 2008 auch privat und habe vor allem aktuell mit Windows 10 noch nie die Art von Problemen gehabt, die häufig in irgendwelchen Kommentarbereichen geschildert werden, aber ich fummle eben auch nicht dauernd darin rum, insofern kenne ich kein "Windoof", wahrscheinlich aber nutze ich als einziger eine völlig andere Version, wer weiß das schon, aber mich interessiert das Betriebssystem auch eher nur randlich, außer im Gamingbereich, ist halt auch nicht mehr als nur ein Gerüst, viel wichtiger sind für mich die Programme und was ich damit mache und nur dafür hat man doch diese Kisten, alles andere sind Ausnahmen ... zumindest ich habe doch keinen PC, um mich dann überwiegend nur noch mit dem Betriebssystem und dessen Design zu befassen
@@MrJueKa
Volltreffer…‼️. 100% Zustimmung…. 👍
@@nobi6195 vielen lieben Dank 😊 wie sagt man so gerne hier auf TH-cam: "You made my day!" ... in diesem Sinne noch einen schöne Restsonntag, auch nicht ganz unwichtig ... bleib senkrecht 👌👍😊🥂
@@MrJueKa
Gerne doch...und viele Sonntagsgrüße aus Aachen...
Gerade bei dem hier besprochenen Heft 3/2022 hatte ich den Eindruck, die Redaktion will mangels Themen um,s verrecken das Heft vollkriegen und hat deswegen seitenweise Linux rausgehauen. Als jahrzentelanger c't-Fanboy habe ich mich dann über den Kauf doch etwas geärgert, denn auch bei mir nutzt im weiten Bekannten/Verwandten und Kollegenkreis niemand dieses OS..
Vor Jahren hatte ich mich mal an Ubuntu versucht und bin schon an der einfachen Installation des Entpackers "Winrar" gescheitert, denn dies ging auch nur umständlich über die Konsole.
Trotzdem schaue ich aktuell schon immer mal nach einer brauchbaren Version (event.Mint) um die zahlreichen Laptops nicht in die Tonne kloppen zu müssen...
früher hatte ich Fedora, weil es einfach der ideale Mittelweg zwischen Stabilität und Aktuallität war... seit über 10 Jahren bin ich aus beruflichen Gründen aber bei Ubuntu LTS mit Cinnamon-Oberfläche
Bin vor über 20 Jahren auf Linux umgestiegen. Nach meinen ersten Versuchen mit Suse und Red Hat bin ich dann bei Slackware gelandet, welches ich bis heute auf Servern benutze. Nur auf dem Desktop bin ich vor ca. 1 Jahr zu Solus gewechselt und bin total zufrieden damit.
Ich Danke euch! Ich stehe voll am Anfang beim Entscheiden und euer Video ist mir dabei dienlich gewesen, bestens. Herzlichen Dank :-)
Für mich als potentiellen Linux interessenten war das leider nur unendlich langes irrelevantes gelaber über viele unwichtige Punkte.
Für einen Neuling sind folgende Punkte wichtig:
-Wie gut ist die Harwareunterstützlung
-Wo ist die Bedienung (auch die Konfiguration!) am einfachsten
-Welches Linux kann ich idealerweise komplett ohne "Eingabeaufforderung" nutzen
-Bei welchem Linux gibt es den besten Support im Netz (in Deutsch!).
Gute hilfreiche Diskussion. Ich denke als Anfänger und jemand der von Windows kommt macht es Sinn ein Ubuntu oder ein Derivat davon zu nehmen (z.B. Linux Mint, Pop OS, Zorin) weil da der Support für Applikationen die man sich bei Windows gewöhnt ist (z.B. Surfshark, pCloud) am besten ist weil die meisten Applikationen wenn sie Linux unterstützen nur das .deb Paket (für Debian basierte Systeme wie Ubuntu) bereitstellen. Ich selbst verwende Zorin OS weil es ein Ubuntu Derivat ist und die Desktopumgebung dort super schmuck aussieht und durch Verwendung des Ubuntu- Flatpack und Snap Stores im Paketmanager eine sehr vielseitige Sammlung von Applikationen von Haus aus zur Verfügung stellt.
Seit flatpak ist das Paketformat echt nicht mehr wichtig. Zorin ist aber top, vor allem sehr ähnlich für Umsteiger und gegen Debian gibt's auch nichts zu sagen
Ich bin mit Pop! OS echt sehr zufrieden. Ich kann nur zustimmen.
@@emeukal7683 hat aber Ubuntu als Basis, nicht Debian. Auch wenn beides quasi auf einem wurzeln.
Irgendwie bleib ich ja immer bei Mint hängen. Cinemon is zwar sicher nicht der Hübscheste Desktop, aber macht am besten das was ich will. Ihr könntet gerne mal ne Folge nur über Desktop und co machen, ich glaub da gibt's soviel zu erzählen, damit bekommt ihr vlt nicht nur ne Artikelreihe, sondern direkt ein ganzes Sonderheft gefüllt.
Pro Tip: Wenn man die Verwandschaft bereits seit längerer Zeit an Firefox, Thunderbird und LibreOffice gewöhnt hat, dann merken die oft nicht mal mehr den Umstieg von Windows auf Linux.
@@dregerdroger8326 bei Mint finde ich das schöner gelöst mit dem Startmenü als mir den Desktop zuzumüllen. Bei Mint sind im Startmenü die Programme nach Kategorien wie z.b. Multimedia, Internet, Grafik, Büro gruppiert, das finde ich übersichtlicher. Welche Dateien man zuletzt geöffnet hat, kann man dort auch sehen und sie dort anpinnen
Kann ich nicht bestätigen. Habe bei meinem Vater Manjaro installiert und es gibt regelmäßig Probleme:
- Große Updates haben manchmal keine GUI sondern öffnen eine Konsole in der man Jargon lesen und Dinge bestätigen muss (schlechte Usability)
- Wegen einem einzigen Pakte, dass nicht aus dem offiziellen Repo kam, gingen einige Zeit später die System-Updates nicht mehr
- Thunderbird verlor zwischenzeitlich die deutsche Übersetzung
- Thunderbird hat eine sehr fragwürdige Usability was die Archivierung/Komprimierung von E-Mails angeht, wenn man zu viele hat. Das habe ich selbst noch nicht verstanden
- VirtualBox funktioniert regelmäßig nicht mehr, da das Extension Pack manuell geupdated werden muss
- Ständig wurde der Drucker nach Updates deaktiviert, musste also von Hand wieder aktiviert werden, damit er etwas macht. Völlig ohne Warnungen/Hinweise für normale Nutzer
- Seit einiger Zeit funktioniert die Hardwarebeschleunigung wohl nicht mehr richtig und jetzt ruckeln die Programm-GUIs und Webbrowsing ist jetzt noch langsamer als vorher
Ist zwar alles immer noch weniger schlimm als ein weiterer Crypto-Trojaner aber nervig ist es trotzdem. Solche Probleme kann ein normaler User nicht lösen.
@@RealFlicke Ich würde generell davon abraten einem Linux-Neuling eine Rolling-Release-Distro zu installieren. Lieber etwas das auf Debian oder Ubuntu basiert. Ich empfehle Peppermint OS oder Linux Lite.
@@fattypopulista8189 ganz genau! habe schon viele distros ausprobiert die letzten 10 jahre seit ich umgestigen bin, ich benutze linuxlite5 auf dem pc und peppermin10 auf dem notebook auch meine freundin hat linuxlite5 aufm pc und auch sonst die meisten meiner freunde und verwandten sind mit diesen 2 distros sehr zufrieden!
Vielen Dank für das ausführliche Gespräch. Ich habe vor kurzem meiner Tochter einen 4 Jahre alten hp-Laptop mit elementary ausgerüstet. Sie ist bisher mit iOS in berührung gewesen, ich selbst arbeite am liebsten auf dem Mac, da war die Empfehlung web-übergreifend Elementary. Bisher bin ich voll zufrieden. Nur der File Browser ist unerklärlich lahmarschig, ansonsten ist es m.M.nach gerade für SchülerInnnen eine super Idee, sie mit dem Terminal bekannt zu machen, das nimmt enorm Angst vor dem „Gruselfach“ IT…
Hallo Leute! Cooles Video... Konnte wieder einiges lernen..
ich nutze auf meinem Arbeitsrechner Linux Mint, liebäugle aber schon lange mit Arch..
Daher habe ich mir, dank eures Videos als Anstoß, nun auf einen Rechner (erst einmal) Arch installiert.
LG und alles Gute weiterhin!
Im Rheinland scherzt man, Arch Linux hieße so, weil es arch schwer sei. (siehe TheRegrunner!)
@@MurmilloTV1 🙌🙌👍🥂😊
Seit über 15 Jahren verwende ich Kubuntu, sowohl auf Laptops als auch auf meinem Heimrechner. Der Wechsel von KDE 3 zu 4 war ziemlich holprig, aber seitdem habe ich nie mehr Probleme gehabt.
Meine Erfahrung mit Hardware ist, dass es bei Druckern wenig Probleme gibt, wenn man zB. Kyocera verwendet. Bei Scannern habe ich seit vielen Jahren einen Epson und bei meiner Freundin lief der CANON Lide 400 out of the box.
Diverse HP Drucker laufen bei mir auch seit Jahren ohne Probleme. Seit ein paar Jahren ein Officemodell, das via WLAN scannen und drucken kann. Letzteres funktionierte anfänglich nur über Kabel, ging dann aber nach einem Update unter Ubuntu auch kabellos.
Was die Canon Lide Scanner angeht, deckt sich mit meinen Erfahrungen. Verschiedene Modelle der 200er Serie liefen hier out of the box.
Ich hatte früher auch KDE. Aber nach KDE 3 lief KDE Plasma 4 sehr instabil (am Ende haben sie einiges hinbekommen). Erst KDE Plasma 5 war optisch und technisch wieder gut.
Coole Sendung, danke dafür erstmal!
Ich habe auch ne 25-Jährige Linux-Evolution hinter mir und das ist bestimmt nicht das Ende: SuSE -> Knoppix -> Kubuntu -> Mint -> Manjaro. Dazwischen auch mal so Exoten wie Puppy, Deepin, LinuxFX angeschaut.
Das Problem ist es gibt /kein/ Standard. Würde jede Distribution alle gleiche Aliase haben, könnte man sich leichter zurecht finden. Und später ruft man dann auf wenn man sich besser auskennt.
ich bin in den 90ern mal mit Suse eingestiegen, hab dann jahrelang Gentoo mit fluxbox benutzt und da auch enorm viel über Linux gelernt. auf dem Arbeitsrechner ist es jetzt aber Ubuntu mit KDE, weil ich die Zeit zum frickeln nicht mehr hab
Klasse Video, danke das Ihr mehr in Richtung Linux macht. Ich selber nutze Linux Mint mit Cinnemon da nicht nur die Menüs etc. für Windows Umsteiger wichtig ist sondern vorallen auch die Desktop (Schreibtisch) Verknüpfungen. Übrigens kann man auch damit Klasse AAA Games zocken vorausgesetzt man nimmt Lutris. Nutze nun seit 2 Jahre Linux da mir die Windows / Microsoftwelt zu unsicher geworden ist.
Super!!! Ganz tolles Video mit dem U-Bahn-Plan! Jetzt fehlen nur noch Videos, in denen gezeigt wird wie das Starten vom Usb-Stick, das Checken der Kamera, die Linux Installation, das Installieren von Treibern über Quellcode etc....
Das kommt bald bei c't 3003. :)
Danke für die Sendung. War sehr informativ.
ICh habe daheim auf 5 verschiednen Rechnern mittlerweile alles laufen. Windows dienstilch und privat, ubuntu als Medienabspieler, Mac bei der Partnerin ... Da leider mittlerweile auch zu viele nichttechnische Interessen, leider kaum Zeit mir Distributionen tiefergehend anzusehen oder selbst auszutesten (hab vor knapp 20 JAhren mit Debian herumgefuhrwerkt). Ich fand die U-Bahnline als Anhaltspunkt und Übersicht hervorragend. Da kann man sich schön entlanghanteln. Super Idee. Bravo.
Dazu habe ich aber für nachfolgende Sendungen bzw. auch für die c't-App eine Bitte:
Im Uplink Übersichten so lange einblenden wie's geht und erst wenn man was anderes einblenden will dann wechseln. Die Sprecherinnen und Sprecher hat man am Anfang eh groß gesehen. Da reicht dann das kleine Bild daneben. Man kann dann entlang des Gespräches dann gemütlich mitschauen und wundert sich dann nicht ... wo ist der? wovon redet sie? etc.
und für die c't App: wenn man solche Übersichten hat, die man sowieso anklicken muss, um sie zu öffnen, dann bitte in ordentlicher Auflösung und nicht so dass man teilweise raten muss, was in der Schrift drinnen steht ...
Schöne Grüße vom Semmering
Vielleicht sinkt das Niveau von ct tatsächlich seit Jahren Richtung Chip oder Computer Bild oder dieser subjektive Eindruck spiegelt nur meine OS Historie wieder:
Windows 3.11: War in Schule vorgegeben.
Windows 95: Erster PC, war drauf, war aber nie glücklich damit.
Windows 2000: Viele Treiberprobleme, aber eines meiner Lieblingssysteme aller Zeiten.
SuSe Linux: CD ROMs waren in jeder Buchhandlung zu haben und war zu der Zeit gefühlt ein Hype darum ausgebrochen, aber das für mich schlechteste Linux von allen.
RedHat: War im Job vorgegeben und wirkte sehr angestaubt.
Ubuntu: Wäre ich vermutlich noch heute, hätten sie nicht Unity eingeführt.
Windows XP: War Ok.
Windows 7: Das beste Windows aller Zeiten.
Lubuntu: War Ok.
Xubuntu: War Ok.
Debian: War Ok.
Mint: War Ok und sehr aufgeregt bunt, aber Hardware und Multimediakram tat super out of the Box.
Fedora: Hatte nur Probleme gemacht und nix tat ohne ewige Bastelei, aber da es mir gefiel deinstallierte ich es nicht so schnell wie bspw. Xubuntu wieder.
arch Linux mit i3: Das beste Linux für mich, aber sehr zeitintensiv, sodass weniger Lebenszeit für andere Dinge (z.B. programmieren) bleibt.
Windows 10: War im Job vorgegeben, wirkte aber an vielen Stellen in der UI wie ein unfertiger Mix aus Windows XP Zeiten und Windows 8 Experimenten.
Manjaro: Fast alle Vorteile von arch Linux, aber den Komfort von Ubuntu oder Mint und damit die eierlegende Wollmilchsau.
Mac OS: Würde es nicht den M1 Prozessor geben, wäre ich heute noch bei Manjaro.
Die meiste Zeit saß ich vor Windows 95, Windows 7, arch Linux und Manjaro Linux. D.h. arch Linux und Manjaro bleiben damit meine All-Time Lieblinge, die man heute noch installieren kann. Bestimmt auch das eine oder andere Experiment in dieser Liste vergessen, aber grob war das meine wilde Fahrt durch den OS Dschungel.
Schade, die Sendung hätte ruhig 90 Min gehen können für meinen Geschmack. Also so, dass der ganze Fahrplan besprochen wird und nicht so plötzlich abgebrochen.
Trotzdem tolle Sendung/Video.
Danke.
Der eng getakteten Betriebsablauf und äußere Faktoren begrenzten die Fahrzeit der Folge. Wir alle hätten noch gerne länger gesprochen. ;)
Bei mir im Schrank steht noch S.u.S.E Linux April 1994 :-) Damals brauchte ich es um zwei DOS Boxen gleichzeigt auf einer Hardware laufen zu lassen. Auch musste ich mir meinen Kernel auch noch selbst zusammengeschraubt (könnte ich jetzt nicht mehr wirklich). Lang ist es her. Ubuntu ist aber schon seit Jahren meine Distribution, inzwischen mit Budgie Desktop und Dateimanager Caja.
Seit 16 Jahren Linuxnutzer und seit 2018 bei Arch und Manjaro mit KDE. Aktualität und Paketmanagementsystem (Repos, AUR, +Flatpak zentral verwaltet) machen einen wunschlos glücklich.
Damals habe ich mit Ubuntu gestartet. Für Windows Neulinge, wo es einfach laufen soll, fand ich Zorin OS empfehlenswert. Wurde damals mit der Idee gestartet den Umstieg von Windows auf Linux zu erleichtern (gibt eine Pro Variante für ein paar Euro, wo sich mehr Design-Einstellungen out-of-the-box realisieren lassen). Dann bin ich durch die Suche nach Linux-Laptops auf System76 eigenes Betriebssystem Pop!OS gestoßen. Sehr geil, besonders schick, besonders handlich und viele gute Ideen. Hier habe ich zum ersten Mal in das Feature: "Super Key und dann die ersten Anfangsbuchstaben vom Programm eingeben, richtige Auswahl erscheint, Enter drücken und Programm startet" verliebt. Geht im Alltag wesentlich schneller als mich durch ein Startmenü zu klicken.
Mich kitzelt es als nächstes EndeavourOS zu testen, was auf Arch Linux basiert, aber ein bisschen bequemer zu installieren ist.
Ich programmiere in meiner Freizeit, spiele ein wenig unter Steam und genieße Medien. Mich befeuert Linux vor allem darin nicht mit unnötiger Werbung belastet zu werden, ein klares UI zu genießen, keine Angst vor Updates haben zu müssen (kein unnötiges Suchen auf Herstellerseiten oder Abstürze nach Windowsupdates) und bei Laptops neuerdings auch lange Laufzeiten. Wer Zeit und Bock hat, schaut euch Pop!OS einmal an!
Also für Mac Umsteiger finde ich pers. Zorin OS viel interessanter als Elementary. Persönlich verwende ich aktuell am Laptop weil recht neu Fedora35 da Majaro mit dem Touchpad gar nicht kann. Der Nuc fährt ebenso unter Fedora35 und der Standrechner fährt aktuell mit 20.4 -3 LTS von Ubuntu und wird im April auf 22.4 LTS gehoben.
Eigenartig ist, dass das Team für die Gamer PopOS vergessen hat welches zumindest die aktuel beste NV GPU Unterstützung bietet, wobei man aufgrund der Vielfalt nicht alles unterbringen kann.
Schöne Folge, sehr Sympathisch
Danke! Das Video hat mich zu einem (Wieder-)Einstieg in die Linux-Welt ermutigt und nun habe ich einen eigenen Rechner, auf dem ausschließlich Linux läuft. Nach einem Start mit Linux Mint bin ich jetzt bei ZorinOS gelandet. Vielleicht findet diese Distribution auch irgendwann den Weg in euren Netzplan.
Ich nutze seit ca 4-5 Jahren Manjaro Linux ... über die Jahre habe ich viele verschiedene Distibutionen ausprobiert. Angefangen mit SuSE, dann irgendwann Ubuntu, Fedora, Mint, Arch ... aber zuletzt war ich zu faul Arch von hand zu installieren daher auf Manjaro gestoßen und seitdem wunschlos glücklich.
Ich finds erstaunlich, wie openSuSe sich beim Fahrplan fast durchweg sehr stabil positioniert. Es bietet einen guten Mix aus Hardware-Unterstützung, Software-Auswahl, guter Desktop-Auswahl per Default, Professionalität und wahlweise Kontinuität (Leap) oder Aktualität (Thumbleweed).
Eigentlich kaum eine Station dabei, die openSuSe per default nicht mit abdeckt.
Vielen Dank für das tolle Video! Ich hatte ganz früher mal mit Red Hat gestartet, als es da noch eine freie Version gab und später dann Fedora. Mittlerweile bin ich dann über Ubuntu irgendwann zu Manjaro gewechselt und nutze dort den XFCE. Weiterhin habe ich noch auf einem etwas älteren Notebook ein Arch Linux mit Xfce, wobei ich diesen aber mit dem Matcha-gtk-theme und dem papirus icon set versehen habe, welche ja bei Manjaro dabei sind und was mir dort ganz gut gefallen hat.
Meiner Erfahrung nach ist der klassische Stolperstein - und auch der Grund warum der Umstieg viel zu oft nicht gelingt - immer noch das eigene Ego. Das alte OS ist "doof" und wir wollen "das Andere", aber alles soll auf jeden Fall weiter genau so funktionieren wie bisher😜 Solange wir den Umstieg nicht wirklich wollen finden sich immer Gründe, warum welches OS / welche Distribution gerade nicht die richtige ist. Dennoch: Fahrpläne wie dieser sind ein wichtige Hilfe um eine Route zu finden, bei der irgendwann der Rückweg hoffentlich zu weit erscheint und man dabei bleibt.
Naja, das Ego ist das kleinste Problem. Wenn Du nur Zocken willst, ist Linux halt nicht das gelbe vom Ei... Da mir das wurst ist, bzw. ich die Spiele, die ich verwende auch unter Linux zocken kann, war der Umstieg ziemlich einfach :) Nachdem ich mir nach Windows 7 das neue "Windows 10" nicht mehr antun wollte, Alleine das Updates oft minutenlang heruminstallieren, geht mir bis heute nicht ein, unter Linux ist das in 2 Minuten geladen, in 2 Minuten installiert und passt. Wenn Du dann noch Funktionsupdates bekommst mit so nem H1 Update steht der Rechner ne Stunde. Von den Sicherheitslücken in Windows die gefühlt ewig brauchen, bis sie gepatcht werden, gar nicht zu sprechen...
Einfach Garudo, Manjaro, Elementary OS als ISO runterladen, auf nen USB Stick drauf, booten und nach 5 Minuten ist das System installiert. Rolling Release ist halt angenehm, weil man immer den neuesten Kernel mit den aktuellsten Treibern bekommt (wichtig fürs Spielen von Windoof Spielen), sicher aber auch die Probleme von kaputten Patches einfangen kann. Wenn man nur arbeiten will und nicht gerade die neueste Hardware hat, dann ist Linux Mint immer eine gute Option.
@@eliotrulez Gaming auf Linux war schon immer ein Game für sich, aber eines das auch Spass machen kann 😎
Wär noch 'n bisschen besser gewesen, wenn ihr den Browser mit dem Fahrplan nicht auf windows laufen liesset. ;)
Tuxedo OS ist meine Wahl. Ubuntu Basis mit KDE Dekstop. Finde den Dekstop besser. Das OS ist einfach zu nutzen wie Windows, wenn nicht sogar einfacher. Es ist einfach auf dem aktuellen Stand zu halten mit dem Update tool für die GUI. Da kann man auch sehen was ein update bekommt und Updates eventuell zurück halten. Hat auch viele andere features, aber das Hauptmerkmal an dem OS ist, dass die kompatibilität im Fokus steht und meiner Meinung nach durch den 2.0 Release ein Windows killer.
Moin zusammen, danke für die tolle Sendung. Bei mir sieht es zur Zeit so aus... Auf den alten iMac (ein Geschenk) habe ich ein Fedora installiert. Windows-Tastatur dran und er läuft gefühlt besser als vorher mit MacOS ;-). Sonst habe ich mich tatsächlich weiterhin auf dem Laptop für Windows entschieden, weil ich viel mit der WSL (Windows Subsystem for Linux) arbeite und die Kombination ideal ist. Linux brauche ich hauptsächlich im Serverumfeld (Homelab) und da hat sich Ubuntu-Server bei mir durchgesetzt. Das läuft dann natürlich auch auf meiner WSL. Auch das Terminal bzw. die Shell kann man heute toll pimpem (OhMyZSH)... Das fühlt sich jederzeit produktiv an, wenn man viel mit Entwicklerwerkzeugen zu tun hat. Für die Produktivität in Windows sind für ich die Power Toys entscheidend puls "ALT + TAB " :-)
Tolle Sache, dieser U-Bahn Netzplan. Gibt's den wo zum runterladen?
Ich verwende z. Zt. Manjaro mit KDE auf meinem Produktivrechner (16GB RAM), EndeavourOS mit Xfce auf meinem Dinosaurier (HP 8200 mit 4GB RAM) und bin gerade am Einrichten von openSuse Tumbleweed auf dem NETbook mit 2GB RAM 😬
Addendum:
Bin vor 1 Monat von Windows 10 auf Linux umgestiegen. 😍
... Und ja, ich mag gerne ein wenig friemeln 😬
Hallo, den Fahrplan kann man derzeit mit einem Online-Abo als PDF herunterladen (Artikel in heise select/heise+). Wir arbeiten aber gerade auch an einer Poster-Version. Stay tuned.
Sehr schöne Sendung. Das macht Freude sich mal wieder mehr mit dem Thema, speziell dem Desktop zu beschäftigen.
Eingestiegen bin ich mal mit Mandrake. Bin dann über Knoppix/Kanotix zu Debian (Sarge) gekommen. Mir hat dann apt so gut gefallen, daß ich bei Debian geblieben bin. Habe mich daran gewöhnt und komme gut damit zurecht.
Nutze Linux allerdings nur im Serverbereich. Auf dem Desktop habe ich Linux schon lange nicht mehr benutzt. Mir würden die Adobe-Programme und CAD fehlen. Auf dem Desktop läuft Windows 11.
Bei meinen Ausflügen zum Linux-Desktop, habe ich KDE, Gnome und XFCE ausprobiert. KDE war überladen und träge. Gnome konnte man wenig anpassen und XFCE war gefühlt nur halbfertig. Aber das ist sicher 15 Jahre her.
Arch Linux / Manjaro hören sich interessant an. Sollte ich vielleicht mal ausprobieren.
Gibt es eigentlich noch Slackware?
Ich habe damals nach meiner OS/2 Zeit (fürs FidoNet) auf SuSE gewechselt (so ab 6 - 7er Version), da damals der Yast einem Neuling viel Streß und Frickelei ersparen konnte. Und irgendwie bin ich dann bei denen hängengeblieben und nutze jetzt ein Tubleweed mit KDE Plasma. Saß aber natürlich auch vor genügend anderen Distributionen (ITler halt), hat mich aber keine so überzeugt, daß ich wechseln wollte. Gewöhnung spielt da wohl eine große Rolle.
Ich seh da auch kaum noch Unterschiede. Außer, SuSE hat immer noch Yast.
Ich bin nach Jahrzehnten von Windows auf Linux umgestiegen. Vorher habe ich alle möglichen Linuxe virtuell ausprobiert und habe jetzt nur noch ein einziges Windows, nämlich ein virtuelles.
Ich bin höchst zufrieden und kann jedem den Umstieg nur dringendst ans Herz legen.
Ich nutze Pop!OS, würde aber jedem Einsteiger sofort Linux Mint empfehlen. Ruck-zuck installieren, und dann geht es mit relativ gewohnter Optik gleich los.
Ich nutze für die Arbeit, Schule und Alltag inzwischen Debian. Die neuesten Features zu haben ist mir weniger wichtig als ein sicheres und zuverlässiges System.
Falls ich doch Mal Feature XY aus der neuesten Version eines Programms brauche, finde ich meist eine Version via snap, flatpak oder appimage. Im Notfall kann man auch "einfach" selbst kompilieren. Für Windows spezifisches hab ich ne VM.
Als Benutzeroberfläche nutze ich i3 mit rofi als Programmstarter. Spartanisch aber funktional und schnell wie der Blitz.
Jetzt müsste man nur noch den Herrn Müssig dazu motivieren bei seinen Notebookvorstellungen zu informieren, ab welchem Linux-Kernel die verbaute Hardware unterstützt wird.
Manche Hersteller verbauen halt Komponenten die in 50 Jahren noch keine Linux-Unterstützng erhalten werden. Wenn kein Windows mitgeliefert wird, dann läufts jedoch meist ganz gut. Einfach mal bei Notebooks ohne Betriebssystem in den einschlägigen Shops gucken und bei Nichtgefallen umtauschen.
@@Laryfary100 oder einfach direkt bei einem der bekannteren Linux hardwarehersteller kaufen( Auswahl persönlich und bei weitem nicht vollständig): Tuxedo, Slimbook, System76
@@Techmagus76 Ja, stimmt natürlich. Habe ich mir angeguckt, fand ich gut und bestimmt auch hochwertig aber mein Goldesel hat gerade Darmverschluss.
habe mich als linux-einsteiger gegen die ubuntu-empfehlung eines IT'ler für linux mint entschieden, weil es mich auf anhieb bzgl. optik, aufteilung und handling am meisten angesprochen hat, was sich natürlich noch ändern kann ;)
Ist auch eine gute Wahl und basiert auf Ubuntu :)
Hatte mal vor 15-20 Jahren ein bisschen mit Linux herumprobiert. Ging damals schon gut, gab aber eben damals nich zuviel, das nur auf Windows lief und dann doch wieder bei Windows geblieben.
Wäre schön gewesen, wenn ihr noch auf die Paketmanager eingegangen wärt.
1Also die Idee mit dem Fahrplan find ich einfach *genial* !!
MX XFCE ist die beste Desktop-Distro!!
Ich hätte gerne den Fahrplan als Download.
Hallo, den Fahrplan kann man derzeit mit einem Online-Abo als PDF herunterladen (Artikel in heise select/heise+). Wir arbeiten aber gerade auch an einer Poster-Version. Stay tuned.
gedanke1: man müsste mal jemandem der tief damit arbeitet (spezialist und ziele & allrounder und ziele) über die schulter schauen (stream oder doku) und quasi von trick zu trick getriggert sein... euer fahrplan ist toll! gesundes neues noch gewünscht
solche türen wie diese von euch gestaltete sind super wichtig!
ganz genau, wie man jemanden abholt hat mit etiquette zu tun... auch wenn er das augenscheinlich nicht will, ist halt so in gehobenen kreisen... viel spass beim heben...
das design is der kracher!!! einmal lichtjahre voraus bitte.... :-D jetzt noch die leistung auf die strasse bringen im sinne von werkzeuge der zukunft für den alltag machen... (foto video sound 2d 3d grafik) zumindest eine sofortlösung für alle genannten in qualität wundervoll (was die maschine hergibt mit instrumentensatz, also anzeigen und opti-variationen), bzw. raspi etc als modul des systems, von haus aus und somit modulare gerätegestaltung integrieren... hmmm
Deine Gedanken sind ganz schön wirr. Was willst Du uns sagen?
Nutze Linux seit 1995 und arbeite als SW Entwickler in einem größeren IT Konzern und habe mit allen gängigen Betribssystemen zu tun. Habe mir Ende letzten Jahres einen Haufen Distris angeguckt. Denke man macht generell mit einer ubuntu basierten Distribution bei Einsteigern nichts falsch. Was ich sehr schön fand, ist dass es so viele tolle Distris gibt - die sind heutzutage leicht zu installieren und haben durchaus genug Unterscheidungsmerkmale. Der Gnome Desktop von Fedora z.b. fand ich überraschend gut.
Meine derzeitige Empfehlung wäre Zorin OS dicht gefolgt von Mint. Deepin ist auch interessant, aber es ist nicht so gut angepasst für den Markt außerhalb Chinas - jedoch brauchbar und in gewisser Weise der ausgereifteste Linux Desktop - könnte man so auch außerhalb Chinas verkaufen, mit einigen Anpassungen.
Mit Zorin OS sollten die meisten zufrieden sein und läuft auch auf älterer Hardware sehr gut.
Früher konnte man eindeutiger sagen, was die "Beste" Distri ist, das ist heutzutage - wie hier im Video auch zu sehen einfach nicht mehr drin.
Deepin ist datenhungrig.
@@MurmilloTV1 soweit ich weiß gilt es noch als safe.
Ist aber mMn für außerhalb Chinas noch nicht ready, zumindest nicht out of the box.
Sollte mMn aber ein Vorbild für andere Distris sein - schade, dass niemand richtig Geld in die Hand genommen hat sowas zu machen. Das die Welt nicht auf einem freien Betriebssystem läuft, ist ein Fehler mMn.
@@omnibrain3198 Es hat standardmäßig die Telefonie an! ;-)
@@MurmilloTV1 Nur das Softwarecenter soweit ich weiß - das ist aber bei Steam oder Google Store nicht anders.
Das muss man nicht unbedingt benutzen, fand ich auch sehr… chinesisch. Da war bei meinem Test damals nur ein Teil für mich lesbar.
interessant, danke dafür
Mal ein Tip zur Verbesserung deiner Rethorik: Benutze ein bischen weniger den Ausdruch "ein Bischen" das kling kindisch - Es gibt die Formulierung "ein wenig" oder "etwas", und wenn du mal nachdenkst fallen dir sicher noch einige mehr ein.
also ich hatte anfangs des Jahres Probs mit Windows nach nem Update und bin dann zu Linux Mint gewechselt und so vom normalen Ablauf ist Linux wie jedes OS nutzbar.
Ich hatte nur z.B. des Problem dass ich meine HDDs nicht beschreiben konnte, weil Linux meinte, dass Windows noch zugriff drauf hätte, ob wohl kein Win auf dem System war, nach 2 Tagen hatte ich durch Zufall des Problem gefunden.
Was ich so als Linux Laie nicht lösen konnte, frei zu wählen wo ich Programme speichern kann. Ich hatte 1 Datenplatte mit 600GB Frei und eine SSD ~120GB.. die war voll und dann dachte ich mir, yo installiere ich Steam halt auf die Datenplatte und vor allem die Games.. aber ich konnte ums verrecken nicht den Speicherort ändern, einige Forenbeiträge die ich zu dem Thema gefunden hatte, sagten so viel aus wie "du musst dein Linux halt besser planen" oder "Du kannst deinen Speicherort nicht frei wählen"
Des geht sicher mit irgend einem Terminal Befehl, den ich als Laie sicher sofort weiß^^
Ich hab auch einige YT zu Gaming auf Linux gesehen, aber die meisten Games habe ich nicht zum laufen gebracht. Also wenn man nicht zockt, ist Linux Bombe^^
Ich hatte mir auch viele Alternativ Programme zu meinen Win Programmen rausgesucht, aber sind halt schon anders. Da ich aber fast nur noch zocke und Multimedia, ist Linux leider nichts für mich. Ach und mit Play on Linux (was ja wine intern nutzt) habe ich sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Ich glaube ich konnte Colonice von 1994 zum laufen bringen.. HAMMER!!
Vielleicht bin ich auch schon zu lange in der Win Welt, aber ich versuche es immer mal wieder mit Linux, aber so richtig fängt es mich noch nicht ein. Bin nun wieder zurück zu Win10.
@51:00 also ich war auch ne Zeit lang PHP Entwickler und den Großteil meiner Webseiten habe ich im Notepad++ (Editor) geschrieben, da gibt es auch Linux gute Alternativen. Eclipse gibts z.B. auch für alle gängigen OS
Flatpak als Standard würde alles einfacher machen. Es gibt viele Vorteile.
Tolles Video, ich hab nach WIn POP OS verwendet was super ist, nun verwende ich Tuxedo OS genial
Also für meine Eltern (70+) hat sich Ubuntu etabliert, weil es für sie am einfachsten war einen Techniker zu finden wenn ich nicht greifbar bin. Vielleicht auch ein Kriterium, falls support eher in person erfolgen muss.
Ich benutze aus Zeitgründen Arch, aber meine Linux distro des Herzens ist gentoo.
bei Arch Linux kaken sie nach updates immer ab - habe es satt wieder rum zu flicken .... ( Linux Mint funzt mit sicheren updates -- mit neueren Kernel....)
habe meiner Mutter (ü70) letzhin zorin os gezeigt... sie konnte browser ,thunderbird und office öffnen und den Rechner runterfahren ohne Anleitung (Sie kommt von windows). Geht sicher auch mit xfce, cinnamon.. Mit Ubuntu hätte das weniger funktioniert (denke ich)
Es gibt auch noch Haiku. Ist weder Linux noch DOS noch Windows. Das Multitasking ist gut. Mit BeOS war es für Multimedia gedacht.
Im Job Laptop geht leider softwarebedingt nur mit Windows, privat Laptop mit Fedora Gnome 41 beides im Dualboot. Zocken auf nem Desktop PC mit Nvidia und Manjaro XFCE. Die Familie läuft auf Zorin OS und Mint. Die VMs unter proxmox lass ich hier mal weg...
@13:39 Ganz genau, wenn aber eine Desktop Oberfläche standardmäßig zu tief integriert ist, würde ich eher ein Distro empfehlen, wo die gewünschte Oberfläche entsprechend integriert ist. Man kann mehr oder weniger alles verändern, aber der Aufwand ist nicht der gleiche. :)
@14:31 Das Günstigste wäre einige Notebooks von großen Herstellern wie bspw. Acer oder Dell. Wenn einen Apple-Preise nicht abschrecken, dann ist System 76 eine interessante Wahl. Im Allgemeinen ist es besser, sich einen Desktop PC entsprechend zu konfigurieren und sich schlimmstenfalls ein USB-Stick mit passenden Linux Image zu bestellen.
@14:54 Eigentlich schon, denn man benötigt nur ein Programm, das bootbare USB-Sticks erstellt, das passende Linux Image und muss im Anschluss vom USB-Stick booten. Kubuntu/Ubuntu Linux kommt übrigens standardmäßig mit so einem Programm, das nennt sich Startup Disk Creator.
Super Beitrag, renne gleich zum Kiosk - mission accomplished.
Wenn ich mir den Plan anschaue, finde ich Suse am geeignetsten. Warum wird das kaum erwähnt, was ist der Haken?
Habe seit Jahren Ubuntu LTS am laufen, auf der Nebenpartition Windows für eine Access-Anwendung und das Sparkassenbanking, beides nur 1x monatlich.
Zuerst fand ich Unity geil, ist aber oft hängengeblieben. Jetzt Gnome, ist sehr zuverlässig und gut durchdacht .
Mir wäre zu angestaubt und von der Linux-Politik zu konservativ.
Zwar gibt es eine Community, diese ist aber über die Jahre sehr klein geworden. Ob man da Hilfe bekommt wenn man sie braucht oder ob man sieht generell austauschen kenn...
Ich habe in den 90ern über Suse den Weg zu Linux gefunden, wie viele andere auch. Wenn ich mir das heute so angucke, hat sich halt nicht viel getan. Konservativ, liebloses KDE, ja selbst Yast (2), dass Steckenpferd, sieht noch genau so sch.. wie damals aus. Schade eigentlich - es wäre schön toll, eine eigene einheimische echte Distribution zu haben 😊
Bin gerade dabei Pop!OS in VirtualBox zu testen. Es macht einen soliden Eindruck.
Genau so habe ich auch angefangen. Erst Pop!OS unter Windows virtuell getestet, heute ist Pop mein Hauptsystem und ein Windows 10 läuft virtuell darauf. Bin sehr zufrieden! Sieht schnieke aus, tolle Software-Auswahl, schnell und stabil.
@@fortunato1957 Habe vor 2 Wochen meine Windows 11 Partition gelöscht und Pop!OS aufgespielt. Ich bin damit sehr zufrieden. Es ist sehr stabil und optimal auf meine nVidia Grafikkarte abgestimmt.
Es ist ja nett das man verschidene Linuxe anschaut. Doch der Anfänger bleibt bei der Installation hängen. Denn er wird nie die Partition richtig hin bekommen. Wenn es Probleme gibt ist er schnell am Ende. Das andere Problem ist die Hardware zu neue Hardware wird meistens nicht unterstützt. Da muss man dann warten oder Experimente starten. Ich selber arbeite seit den 80er mit Linux. Da dauerte die Installation eine Woche und man hatte nur die Kommandzeile. Dann musste man den Kernel neu Linken und die richtigen Treiber einbinden. X-Window brauchte dann noch einmal 2 Wochen oder länger wenn man sich den Monitor zerschossen hatte. Dann musste man sich einen neuen kaufen. Das ist heute zum Glück viel einfacher. Die Installation heute geht sehr schnell ausser wie gesagt wenn man das mit der Partition hin kriegt.
Für MacOS M1 Nutzer ist es noch wichtig zu erwähnen, dass es derzeit ohne enorme Frickelei wohl nicht möglich ist, eine Linux-Distribution auf einem M1-Rechner zu installieren.
Habe gehört, dass die Windowsemulation auch eine ganz schöne Frickelei ist und das ist nicht so gut für Artzpraxen. Aber alle loben wieder nur den tollen M1 auf youtube.
@@Laryfary100 also ich habe macbooks mit M1 und M1 Pro und mit parallel Desktop läuft win 11 ohne Probleme und ohne frickelei
@@michaelbinsack3091 Ich habe kein MacBook. Ich sehe den Sinn nicht so ganz, warum man erwähnen sollte, dass Linux, noch nicht auf einem M1 läuft. Gibt es Leute die denken, 2000€ für ein Notebook, wie super müsste dass wohl mit LXqt laufen?
@@Laryfary100 mit kommt spontan Linus in den Sinn, der sich angeblich auf einem MacBook jeweils ein Linux installierte. Als Kernelentwickler wird er wohl auf Linux angewiesen sein.
@@davidka8345 Ja dann ist doch gut. Dann läuft die Karre ja spätestens wenn Linus ein neues Notebook braucht.
@10:21 Das Betriebsystem ist der Kernel, nach der extremsten Definition. Man könnte aber auch sagen, dass Kernel + User Space Linux ausmachen.
Zu GRUB2, an meiner gaming RIG (MSI Mainboard) musste ich bei grub die --removeable flag setzen sonst hats grub nicht gefunden.
Gerade für das zeigen ist doch das Medium Video super geeignet für den Rest kann man auch im Heft nachlesen.
hallo an euch!!! habe auf einen alten hp aber mit (alten ) i5-prozessor fedora installiert. bin seit 3 jahren echt zufrieden, doch
1) bildschirm erweieitern oder nur zweiter bildschirm funkt irgendwie nicht!
2) möchte neuen rechner ohne os kaufen und mint oder fedora raufgeben :: funkt das mit iris xe grafik ???
tolle sendung! toller kanal! thx2u
Da ich mich immer wieder bei Kubuntu daran gestört habe das die Programme nie wirklich aktuell waren. Habe ich mich mit Arch Linux in Verbindung mit dem KDE Plasma Desktop befasst und habe es nicht bereut.
Würde wir mal wünschen ein Video über die Installation im Dualboot. Vor- und Nachteile , Installationsprozess etc...
Dual-Boot kann man zwar machen aber das ist immer ne ziemlich fragile Sache. Mir ist es häufig passiert, dass Windows bei einem Update die Boot Partition eines Dual-Boot Systems kaputt gemacht hat.
Statt dual boot empfehle ich eher, jedem Betriebssystem seine eigene Festplatte zu geben und dem bios/efi beim Start zu sagen, von welcher Platte gebootet werden soll.
Viel praktischer ist es, Windows unter Linux zu virtualisieren. Dann muss man auch nicht den Rechner neu starten, nur um ein bestimmtes Programm nutzen zu können. Das ging mir mit dual boot besonders auf den Keks.
@@sporqist genau wegen den Problem würde ich auch gerne ein Video dazu sehen... Bei 2 Platten welchen Loader etc...
@@jochen_x Ein Video zu dem Thema wäre bestimmt lohnenswert. Ich versteh aber wirklich nicht, weshalb dual boot immer noch für Einsteiger "zum ausprobieren" empfohlen wird.
@@jochen_x Bei zwei Platten? Einfach nach Bedarf die Bootreihenfolge im Bios ändern. Aber Vorsicht, bei der Installation die richtige Platte wählen oder gleich absteckern.
Das erste Mal, dass ich alle Kommentare gelesen habe 🙂. Recht interessant.
super thema. könnte man den linux stationen plan zur verfügung gestellt bekommen zum download? wäre ein tolles werkzeug um leute das thema zu veranschaulichen.
Den Linux-Netzplan gibt es jetzt hier zum Download: ct.de/-6330180
Seit laengerer Zeit habe ich mich fuer Voyager OS (Ubuntu LTS mit XFCE) entscheiden, ein Rechner hat jedoch Manjaro mit XFCE drauf, fuer die Abwechslung und damit ich auch seltene Software von den Arch-repos installieren kann. Persoenlich finde ich fuer Windows-Umsteiger geht auch Xubuntu (Ubuntu mit XFCE) ganz gut. Xubuntu wurde, so glaube ich das gelesen zu haben, fuer die XBOX entwickelt?
Xubuntu ist für Umsteiger eine exzellente Wahl, gerade wenn sie einen schlanken, schlichten Desktop suchen und/oder ältere Hardware haben.
Was die XBox angeht, kann es sein, dass du das mit XBMC (heute Kodi) verwechselst?
Xubuntu hat das X vom Xfce Desktop, analog hat Kubuntu das K vom KDE Desktop, Kubuntu da L von LxLE, bzw. jetzt LxQt, usw.
@@davidka8345 wie gesagt, ich bin der Meinung das gehört zu haben, aber bin mir da nicht sicher. Vielleicht habe ich auch einen Hoax aufgeschnappt.
@@davidka8345 de.wikipedia.org/wiki/Xbox-Linux unter DISTRIBUTIONEN kann man hier beides lesen. (sowohl deine Theorie, sowie das was ich glaube gelesen zuhaben. - Vorletzter Satz des Abschnitts.
@@bitsurface5654 oh das ist tatsächlich interessant, danke für den Hinweis. Ich verstehe es aber tatsächlich so, was bei Wikipedia steht, dass das Xbox-Ubuntu eine eigenständige Distro oder Anpassung war, die einfach den gleichen Namen Xubuntu verpasst bekam, aber der Code ist mit dem Xfce Ubuntu offenbar nicht näher verwandt, sprich das sind zwei verschiedene und voneinander unabhängige Projekte.
Auf dem Laptop Zorin,auf dem Raspi Manjaro.Ich wechsle aber manchmal.
Distros wie Ubuntu, Mint und inzwischen Manjaro sind langweilig wie OSX, sie funktionieren einfach nur. Nach einem Bios-Update konnte ich mich bei win11 nicht mehr anmelden bzw. mit Problemen. Also tschüss Windows.
Suche noch und weis immer noch nicht welche ich nehmen soll für Gaming , Bildbearbeitung und Sound fand euren Beitrag aber Hilfreich und werde mir das Arch Ubuntu Fedora mal Ausprobieren.
Bluetooth funktioniert in Mate nicht so gut; Bluetooth funktioniert unter Cinnamon prima
Vielen Dank für den informativen Beitrag. Ich überlege schon länger auf meinem alten Desktop-Rechner Linux zu installieren, zumindest zu testen. Habe den Fehler gemacht und das gut laufende Win 7 mit dem Win 10 upgedatet. Jetzt ist der Rechner so gut wie nicht mehr zu gebrauchen, da viel zu lahm.
Es ist ein 64bit Rechner aus dem Jahr 2010 mit dem seinerzeit frisch erschienenen Win7.
Welches Linux würdet ihr empfehlen? Mir wäre wichtig, den Umstieg möglichst einfach zu gestalten, da ich wenig Erfahrung in solchen Sachen habe. Wäre es auch sinnvoll den Ram-Speicher vorher zu erweitern?
Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.
LG Dieter
Mehr RAM ist immer gut! Zum Ausprobieren Linux Mint. Ist nicht zu Unrecht so populär!
@@fortunato1957 Herzlichen Dank für die Antwort. Ja für Mint hätte ich mich dann auch entschieden, nicht zuletzt aufgrund von euerem Netzfahrplan. Super gemacht und ein Extra-Dankeschön hierfür :)
@@dieterh.544 Danke für deinen Dank. Ich gehöre nicht zur Truppe. Ich bin auch nur Zuschauer. Ich bemerke aber, wie sehr Windows an Boden verliert und helfe gerne.
@@fortunato1957 Ups, Dann nochmals meinen persönlichen Dank an Dich :)
@@dieterh.544 Null Problemo! 🖖Live long and prosper!
Für Umsteiger von Windows kommend und älteren Menschen würde ich nur Linux Mint Cinnamon empfehlen.
Auf keinen Fall ein Arch-basiertes Linux wie Manjaro... die Chance, dass sich Arch an Updates verschluckt, die man einen Moment vor sich hergeschoben hat, ist viel zu groß. Ich habe es zu oft erlebt. Entweder ist das System dann komplett zerschossen oder man muss recherchieren und ins Terminal... dazu brauch es einfach etwas Erfahrung!
Ansonsten würde ich erstmal die Desktop-Umgebung suchen, die zu mir passt. Cinnamon, XFCE oder KDE sind hier hervorzuheben. Eventuell Gnome, wenn man mal was ganz anderes ausprobieren will.
Admins, Entwickler und Linux-Gamer wissen was sie wollen, ansonsten fallen Sie in die oben genannte Kategorie...
Auf meinem Freizeitrechner daheim Fedora und auf all meinen Produktivsystemen, die Macs sind als virtuelle Maschine Mint.
Super Thema vielen Dank! Meine Distributionsliste ist recht lang: SuSE, Knoppix, Gentoo, Kubuntu, Arch. Die Desktops genauso FluxBox, Xface, KDE und Gnome. Mein Herz hängt irgendwie an gentoo da mir das kompilieren der ganzen Programme aber zu lange dauert bin ich dann auf Arch umgestiegen, da ich eine Rolling Release Distri wollte.
Gentoo galt früher als Bastler-Linux. Für Grafiker gab es auch Sabayon.
Einige Gentoo-Entwickler kamen von BSD mit dem Ports-System.
Kannst du mir erklären, was Gentoo für ein Release-System hat?
Ich glaub die heise Redaktion muss dir mal n bessers Micro besorgen ...
Sehr leise und komiche Rauschunterdrückung
Interessantes Thema. Habe mir deshalb auch die CT gekauft. Ich bin eigentlich seit Jahren Ubuntu LTS. Aber weil sich mein Laptop seit einem Point-Update nicht mehr ausschaltet, bin ich zu openSUSE Leap 15.3 mit GNOME gewechselt. Therme + Icons sind Nordic. Mauszeiger: KDE Plasma. Schriften: Noto Sans.
Moin, ich hatte nochn alten Läppi rumliegen und der Googlealgo hat mir aus unerfindlichen Gründen ein Video über Linux Distros vorgeschlagen. Also hab ich mir ne Mint und eine Ubuntu iso runterladen und mit Rufus nen Bootstick gebastelt. Ich möchte anfügen, ich bin technisch/ softwaremäßig tiefbegabt und hatte nie was anderes als Windows, aktuell Win11 und hatte noch nie was mit Linux zu tun. Letztendlich werde ich wohl bei Ubuntu bleiben. Man muss sich nicht zwingendermaßen gleich mit dem Terminal begassen. Schön wers kann und auch verstanden hat, bei mir noch nicht der Fall. Aber ich denk das Linux eh nur was für Leute ist, die gewillt sind, im Sinne des Datenschutzes sich mit dem Programm zu befassen und auch mal über den Tellerrand nach Alternativen zu schaun. Oder zumindest einen Hang zum frickeln und basteln haben. Gibt natürlich auch Menschen die von der schieren Anzahl an Möglichkeiten schlicht erschlagen und überfordert sind und es einfach und vorgekaut mögen, was ja auch ok ist. Ich werde mich jedenfalls weiter mit Linux beschäftigen und wenn ich das mit meinen 50 jugendlichen Lenzen hinbekomme, dann schafft das jeder. Es ist wie mit Allem: interessierst du dich dafür dann bekommst du es auch hin. Aber ich verurteile niemandem, der das nicht möchte. Schöne Weihnachtszeit euch allen
War bei Ubuntu LTS seit 6.06 und bin jetzt bei Linux Mint Cinnamon 20.3. Ubuntu lief einfach zu lahm auf nem Dualcore Ultrabook mit 4gb RAM.
Wirklich gute Diskussion,
Aber warum ist Linux nicht so beliebt wie die anderen OS?
Genau wegen solchen Diskussionen, zu kompliziert, 100 Möglichkeiten mit 1000 Namen, kannst nicht einfach einschalten und loslegen, suchst Hilfe kriegst meist nur Antworten von neards und freaks usw.
Schade
Vor zwei Jahren haben wir Linux Mint für Windows 7 Umsteiger empfohlen. Das Schöne ist doch, man kann im Grunde nichts falsch machen mit den vorgestellten Distributionen (Ausnahme Arch, was mehr Handarbeit ist).
Linux ist nicht so beliebt, weil die meisten Leute einen Computer mit vorinstalliertem OS kaufen und ihnen das Betriebssystem relativ egal ist ;)
@@tonekaboni Jetzt hast du als Nerd bzw. "neard" und Freak ihm geantwortet, obwohl er ja keine Antworten aus dieser Personengruppe haben möchte... scnr
Als Totaler Neuling hab ich damals Ubuntu mit den Unity zum Testen gehabt, das hat mich als Windows Nutzer so abgeschreckt, das ich lange nix in Richtung Linux gemacht habe. Irgendwann hab ich mich damit mal wieder Beschäftigt und hab dann Debian mit KDE getestet. Damit kam ich besser klar, aber Linux war noch immer nicht bereit für mich. Mittlerweile hab ich mich wieder damit beschäftigt, seit Debian10 mit Cinnamon, hab jetzt auf Debian11 Cinnamon gewechselt und jetzt kann ich sagen, das ich den Sprung von Windows weg schaffen könnte. Vor Ubuntu hab ich auch mal openSUSE aus einer Zeitschrift getestet, das war auch ok aber auch nix wahres für mich. Laptop hab ich mir von Tuxedo besorgt 100% Linux Kompatibel :D
Auf der einzigen Kiste, die kein 64 Bit kann,nutze ich Mageia. Ja,wird langsam eng. Ansonsten noch ein Ubuntu Mate und Opensuse leap .
Vllt sollte man erwähnen, dass Debian drei- (genau genommen sogar vier-)gleisig fährt: stable, testing und unstable. Die beiden letzteren können ohne Aufwand als rolling releases gefahren werden, gibt's aber nicht als LiveDVD. Der Umstieg von stable ist allerdings easy-as-can-be.
Tolles Video, trotz Clickbaittitel. Auch ist die Farbeinstellung bei Cinnamon standardmäßig ähnlich hell, wie bei KDE Plasma. Das zu ändern ist eine reine Anpassung des Themes und noch nicht mal die Voreinstellung.
Ein riesiges Problem bei alten Systemen mit Nvidia Karte ist, dass die alten driver von Nvidia nicht nachgezogen werden für neue Kernels
Also, das mit dem "Fahrplan" ist eine soper klasse Idee! Aus welchem genialen Geist ist die Idee entsprungen? Ich erlaube mir diese "Fahrplan" Idee zur Entscheidungsfindung auch zu anderen Situationen, sei es um die Wahl des für mich Passenden Haustieres, einer passenden Kamera, oder gar um die Wahl der für mich idealen Frau ginge .. (Frau XD!) - Bis zum Jahr 2000 war ich nicht von meinem geliebten Amiga 3000T abzubringen.... Dann Pc als Zweitgerät mit Windows ME, dann später Windows XP. der Amiga wurde dann zum Zweitrechner. Nach Windows XP bin ich umgestigen auf Windows 7, was auch tmmernoch mein aktuelles Betriebssystem darstellt. Von mir hier nicht erwähnten Windowsversionen hatte ich ausgelassen! Und alle die nach Windows7 kamen, also Windows 8, 10. 11 gefallen mir nicht, Und nun wede ich mal ein paar Linux ausprobieren. werde diese dann aber zumindest estmal, mit "VirtualBox" verwenden. Ach ja, und Meinen Amiga habe ich mitlerweile in den Ruhestand geschickt. Aber ganz dafon los binn ich dennoch nicht, Habe ich mit "Amiga Forever" und "WinUAE" welche ich unter meinen Windows 7 benutze. Und wunderbar funktioniert nicht nur mein nun "nur" emulierter "Amiga 3000T". sondern auch sämmtliche anderen Amigas . Und nun noch ein großes Dankeschön für dieses tolle Video, und die geniale Idee mit dem "Fahrplan". LG
LTS Version - 5Jahre :-)
Tolles Projekt mit dem Fahrplan. Zeigt wirklich sehr anschaulich mit welcher Distro man mit welchen Zielen am besten fährt.
Ich kann OpenSuse immer wieder empfehlen. Das Rolling Release Modell von Tumbleweed ist sehr stabil und ansonsten gibt’s Leap mit klassischem Upgrade. Und es ist meines Wissens immer noch die einzige Distro die mit Yast eine vollumfängliches grafisches Konfigurationswerkzeug liefert. Man kann das System aber auch einfach rennen lassen, wie es ist. Und hinter OpenSuse steckt federführend ein Unternehmen, Suse, dessen kostenpflichtige Enterprise Distribution auf Leap aufbaut. Das garantiert Nachhaltigkeit in der Entwicklung.
Naja, ein Mint oder Ubuntu zu installieren, sollte fuer jeden Anfaenger problemlos moeglich sein. Is ja wirklich nix mehr als Klicken und paar Fragen zur Sprache und Tastatur / Installationsort etc. beantworten.... Schwieriger wirds bei WIN 10 / Linux dual- oder multi-boot-systemen... da verstehe ich durchaus, wenn ein Anfaenger beim Partitionieren / Grub / UEFI / BIOS etc Probleme hat (hab ich ja auch;)