Toll, dass neben Herr und Luftwaffe die Marine auch wieder zu Wort kommt! Aber tolles Format und rückt den eigenen Blick immer wieder zurecht! Ganz lieben Dank dafür, liebe Redaktion der Bundeswehr
öoooooooooooooolooooooooofffffffffffffkoffffff8ggfffffooggggggoooffffffffffofffoofoffffoffffffffoooofooooaook@@nemiw4429 koooo dassddfsaff da sofdssffsfofafdofookdf
@@leoh3616 th-cam.com/video/WJVqK2QwfPA/w-d-xo.html Nachgefragt: Wie gut ist Deutschland aus der Luft geschützt? | Bundeswehr Hat auch Stellung genommen zum Schuldenpaket für die Bundeswehr.
@@nemiw4429 Ihr Plan von den sogenannten "Kampftintenfischen" hat mir gut gefallen. Aber dazu muss man zuerst eine spezielle Farm bauen, um dort Tintenfischen grosszuziehen und zu trainieren. 😄😄😄
Letztendlich ist schon die Existenz eines Soldaten eine politische Aussage und damit auch Propaganda: "Nicht während unserer Wache ...." Propaganda ist nur "systematische Verbreitung politischer, weltanschaulicher o. ä. Ideen und Meinungen mit dem Ziel, das allgemeine Bewusstsein in bestimmter Weise zu beeinflussen". Das ist nichts verwerfliches, die ganze Sendung ist nur zielgruppengerichtete Propaganda und ich hoffe das sie damit auch Erfolg hat.
Wieder mal ein super Video! Ich schätze das Format „Nachgefragt“ sehr für die Erklärungen und Einschätzungen aus militärischer Perspektive. Gerade in solchen besonderen Zeiten. Danke! 🇩🇪🎗
Für die "Einschätzungen und Erklärungen" gibt es auf YT aber gehaltvollere Kanäle ;) In diesem Format hier, hört man ja nur, was gehört werden "darf" lel
Herrn Vizeadmiral Lenski kenne ich persönlich aus meiner Zeit bei der Marine. Damals war er noch beim Marinefliegergeschwader 3 in Nordholz. War damals schon ein Top Vorgesetzter. Ich bin froh, dass er jetzt in dieser Position und mit für die Führung der Marine verantwortlich ist.
Eine gute und sachlich konkrete Darstellung! Bitte mehr in diesem Stil. Das leistet meiner Ansicht einen wichtigen Beitrag um eine breite auf Fakten basierende Diskussion zu ermöglichen.
Naja, ein Militär kann halt eine Einschätzung allein aus militärischer Perspektive geben. Ein Politiker muss soziale, wirtschaftliche, militärische, politische und ideologische Faktoren abwägen und dann noch dem Wahlvolk gefallen. Die klare fachliche Antwort - erst Recht, wenn sie sich noch entwickelt und ändert - ist in Deutschland bei Wählern nicht immer beliebt und wird gerne wild bis ins postfaktische interpretiert. Die unklaren Antworten sind folglich ein bisschen eine Systemkrankheit der Demokratie in der Aufmerksamkeitsgesellschaft.
Politik war schon immer meher "zwischen den Zeilen zu lesen" und Bedarf zwingend der Nutzung des eignen Intellekts im Verbund mit Kentnissen über Geopolitische Vorgänge. SOlche Fragen sind nicht wirklich mit Ja oider Nein zu beantworten...
Schön, dass hier die Bedrohungen klar benannt werden und dass die Bundeswehr - im Gegensatz zu manchen Politikern - sich keine Illusionen darüber macht wer der potenzielle Feind ist.
@Hans Ellinger Russe unser Freund also? Du willst Geschichte lernen, ok bitte: Paipussee 1242, Tannenberg 1914, Berlin 1945? Schau mal nach was diese historische Daten bedeuten dann hast du die Antwort, bitte lern Geschichte..
@@-GEZtapo- Was interessiert mich jetzt Klima, das ist meine kleine Sorge und du kannst mal zeigen wie hoch die Hecken bei euch wachsen Gestapo (in welchem ekelhaften Kaff du auch immer steckst)
Ihr dürft mich gerne duzen 🫡 wie immer Mega Video, Mega Format, wichtiger Beitrag zum sachlichen Diskurs und zur Verbesserung der öffentlichen Wahrnehmung unserer Streitkräfte!
Woran man bots zur meinungsmache erkennt: Sie sind die einzigen Menschen die IM INTERNET andere leute sietzen und auf groß und kleinschreibung achten. Achtet mal drauf... sind politisch übrigens immer linksradikal
Danke für dieses Format, eure Arbeit und die klaren und verständlichen Informationen. Bitte lasst euch nicht von den Querdenkern, Russland-Trolle und andere entmutigen. Ein Gruß an die Truppe. Danke für euren Einsatz und Dienst für unser Land und Europa.
Ahso Was war mit dem MarineAdmiral der für seiner realen Einschätzung, wenn Putin vorgehabt hätte die Ukraine einzunehmen, dann hätte er es schon getan. Für diese Worte musste er gehen.
@@avrracer4175 Militärs betreiben keine Politik und genau das hat er getan. Hier geben sie militärische Einschätzungen, das ist ein gewisser Unterschied...
@@RSProduxx diese Einschätzungen sind politischer Natur!! Wer davon als Militär abweicht darf gehen.... Das ist die Realität in den oberen Rängen des Militärs!
Danke für diese Aussagen, da sieht man wie abhängig insbesondere die Marine von dem Nato-Bündnis ist. Wir haben eine starke Marine mit kompetenten Führungskräften. Das beruhigt.
Nicht nur die Marine , alle Teilstreitkräfte sind nur im Verbund mit der Nato efektiv. Nur mit unseren Freunden und Partnern sind wir gegen eventuelle Angreifer stark genug. Alleine rum "wurschteln" bringt gar nichts.
Wir müssen aber auch Verteidigungs Ministerinen haben die die Fähigkeit haben und das war leider bei den meisten nicht der Fall, egal ob Männer oder Frauen 👹👺🧟♀️
@@qowazproduction Für mich ist jedenfalls klar: ich solidarisiere mich nicht mit Nazis! Und wer Großkonzerne nicht belasten will, belastet dadurch die Mittelschicht und Ärmere, und schafft somit Misstände und Krisen. Was für die Rechten ein gefundenes Fressen ist. Ukraine ist ein weiteres historisches Beispiel. Also CDU,CSU,AFD, oder Ampel mit Lindner als Kanzler? Nein danke. Ukrainischer ex-Premierminister Nikolaj Azarow über die Regierung Selenskij: th-cam.com/video/yTp1JaVLgb8/w-d-xo.html
Ich hätte mir ein wenig mehr Fokus auf den Ukraine-Krieg und weniger auf die Bundes-Marine gewünscht. Zum Beispiel zu Schwerpunkten wie Bekämpfung von Schiffen von Land und aus der Luft und umgekehrt Bekämpfung von Zielen an Land durch Schiffe.
Das ist für mich das beste und informativste Video überhaupt, auf diesem Kanal. 👍👍👍👍👍👍 Weil es hier um die Marine geht, gibt es ganz andere Einsichten in das Unternehmen Bundeswehr. Danke schön.😉 Es ist leider immer wieder erschütternd, zu sehen, mit welch komplett unfähigen Leuten dieses überaus wichtige Ressort " Verteidigungsministerium besetzt ist. Damit machen wir uns in der ganzen Welt lächerlich und unglaubwürdig. Wenn schon eine Frau, was ganz in Ordnung ist, dann bitte eine, die gedient har. Die weiss dann wenigstens, von was sie spricht.
Ein General o.Ä. würde auf dem Posten eines Verteidigungsministers keine gute Figur machen. Grund: Die Anforderungen an einen Minister haben überhaupt gar nichts mit den Anforderungen an einen Militär zu tun. Alles, was ein Minister zu tun hat, ist, politische Unterstützung zu sichern. Ich sehe nicht, wie ein General dafür zwingend irgendwelche Kompetenzen erworben haben soll.
Doch das glaube ich schon , der Soldat kennt die Probleme in seiner Truppe und ein Politiker, der nie selbst gedient hat, weiß nicht wo es klemmt und was dringend verändert werden ! Das beste Beispiel ist doch der Zustand der BW heute !! Die nicht Verteidigungsfähigkeit unser BW!
Ein überaus angenehmer, sachlicher sowie objektiver Beitrag im Gegensatz zu dem politischen Gut/Böse Geschwafel des Herrn Freuding inklusive seiner stets falschen Prognosen .
Vielen Dank für diesen interessanten Einblick. Es ist schön durch diese Öffentlichkeitsarbeit einmal die Befehlshaber der Streitkräfte kennenzulernen. Bezüglich der Marine würde mich stark interessieren wo die strategischen Schwerpunkte liegen. Mit unserer vergleichsweise kleinen Marine sind wir ja offensichtlich nicht in der Lage die eigenen Seehandelswege zu schützen. Ist es nicht sehr riskant gerade in diesem für Deutschland essentiellen Punkt stark von unseren "Partnern" abhängig zu sein und sollte das Ziel nicht sein unsere komplexen Im- und Exportrouten notfalls selbständig verteidigen zu können?
"...Ist es nicht sehr riskant gerade in diesem für Deutschland essentiellen Punkt stark von unseren "Partnern" abhängig zu sein und sollte das Ziel nicht sein unsere komplexen Im- und Exportrouten notfalls selbständig verteidigen zu können?..." Nein, ohne Partner hat Deutschland ohnehin ein Problem (Mittellage!). Das vergleichsweise kleine Deutschland kann nicht alleine alle Import- und Exportrouten verteidigen. Den Wettlauf mit einer maritimen Großmacht wie China oder Russland kann Deutschland nicht allein gewinnen.
@@xornxenophon3652 Meine Frage richtete sich an die genauen Zielsetzungen, die die Marine hat und wie sie diese mit der vorhandenen Flotte erfüllen will. Mir ist bewusst, dass die globalen Seewege einzig und allein von den USA dominiert werden. Von der Partnerschaft mit den USA haben Länder wie Deutschland oder Japan besonders profitiert (Stichwort Globalisierung). Gleichzeitig ist diese globale Dominanz nicht gottgegeben und kann sich aufgrund interner Spannungen und/ oder zunehmendem Isolationalismus von Seiter der USA ändern. In diesem Fall wären Deutschlands Seewege quasi ungeschützt, denn es ist naiv anzunehmen, dass Länder wie Frankreich oder Großbritannien nicht eigennützig ihre Interessen vor unsere stellen würden. Ich frage mich, ob unsere Marine einem solchen Szenario gewachsen wäre und ob es nicht klug wäre eine entsprechende Flotte bereit zu halten. Bezüglich Ihres Vergleichs mit Russland kann ich nur Unverständnis äußern, da unsere Wirtschaftskraft der russischen mehr als zweifach überlegen ist. Die Flotte sollte für eine Handelsnation wie Deutschland dieses Kräfteverhältnis widerspiegeln können.
@@iggyswag4997 Theoretisch könnte Deutschland natürlich irrsinnig viel Geld ausgeben, um eine eigene Flotte zu bauen. Das ist aber wenig sinnvoll, solange es nicht ansatzweise eine Bedrohung gibt. Weder Russland noch China können ein echtes Interesse daran haben, Seewege zu blockieren, da dann der Rest der Welt auf die Barrikaden geht und zudem die NATO in Aktion tritt. Gerade China benötigt zudem freie Seewege, um sein ganzes Zeug weltweit zu verticken. Die USA geben aktuell ca. 230 Milliarden Dollar für die Marine aus. Deutschland gibt hingegen nur ca. 50 Milliarden Euro für alle Teilstreitkräfte zusamen aus. Wir müssten die Ausgaben für die Marine also vermutlich mindestens auf EUR 100 Milliarden pro Jahr (Faktor 10) erhöhen, um einigermaßen mithalten zu können. Das ist dann vielleicht doch ein wenig sehr viel Geld für eine Eventualität, die sehr wahrscheinlich nie eintritt. Wir könnten mit 10 Prozent dieses Geldes (einmalig) vermutlich das gesamte Internet in Deutschland mit Glasfaser ausrollen und jedem Bundesbürger einen Top-PC schenken. Die Idee, UK und Frankreich hätten ein vitales Interesse daran, Deutschland zu schaden, halte ich für sehr merkwürdig. Die Volkswirtschaften sind eng verflochten, ein Verlust des einen spiegelt sich in geringeren Absätzen des jeweiligen Handelspartners (siehe Brexit). Seine Kunden zu drangsalieren, ist keine gute Geschäftsstrategie.
@@xornxenophon3652 Wieder kommt es darauf an welche Ziele die Marine verfolgt. Erst dann kann man beurteilen, ob die verwendeten mittel "irrsinnig viel" sind oder angemessen. Ebenfalls nützen absolute Zahlen nichts, man muss sich anschauen welche militärische Kraft man relativ zur Wirtschaftskraft entfalten kann. Japan hat mit einer vergleichbaren Wirtschaftskraft eine bedeutend modernere und schlagkräftigere Marine. Dies liegt nicht nur an ihrem Inselstatus, sondern auch an ihrer Ressourcenarmut und ihrer Abhängigkeit gegenüber den maritimen Handelswegen, die vergleichbar mit der Situation Deutschlands ist. Dabei verlässt sich Japan nicht blind auf die Hilfsbereitschaft seiner "Partner". Wir werden offensichtlich kein Interesse daran haben die globale Dominanz auf den Weltmeeren über die USA und China auszuüben, unsere Seewege sind aber die Grundlage für unseren Wohlstand. Sie denken in einem Muster einer bipolaren Weltordnung. Wenn Sie sich mit den Analysen renommierter Geostrategen auseinandersetzen (z.B. Peter Zeihan) werden Sie erfahren, dass in den nächsten Dekaden mit einer multipolaren Weltordnung gerechnet wird. In einer solchen Weltordnung wäre jeder für seine eigene Sicherheit verantwortlich. Natürlich muss dieser Fall nicht eintreten, aber es sollte zumindest in die Planung mit einbezogen werden. Man sieht an dem aktuellen Russland-Ukraine-Konflikt, dass ein Ungleichgewicht der Kräfte einer Einladung zu Aggression des Schwächeren an den Stärkeren gleicht. Deutschland hat meiner Meinung nach zu einem Ungleichgewicht zu "unseren" Ungunsten beigetragen. Dies wurde ja auch von der aktuellen Regierung bestätigt und wird nun versucht durch Sondervermögen zu beheben. Welche Rolle spielt dabei die Marine? Wird das Kräftegleichgewicht in Zukunft zu unseren Gunsten stehen? Wieder gilt der alte Spruch: Si vis pacem para bellum Ich habe nie behauptet, dass UK oder Frankreich uns aktiv schaden wollen. Aber man erkennt bereits an den isolationistischen Tendenzen des Brexit, dass in einem Ernstfall diese Länder ihre Marine zum Schutze ihrer eigenen Seewege verwenden würden, statt altruistisch unsere Handelswege zu schützen. Im Übrigen stimme Ich Ihnen zu, dass die (digitale) Infrastruktur in Deutschland sträflich vernachlässigt wurde und sowohl im zivilen, als auch im militärischen Bereich eine umfassende Sanierung benötigt.
Ich schätzte immer wieder diese sachlichen Analysen und Einschätzungen. Gerade bei einer situativen Berichterstattung in den Medien ist ein Überblick wichtig, der Zusammenhänge aufzeigt. Die Videos sind eine echte Bereicherung bei all den Verschwörungstheorieen, die man sonst bei TH-cam findet
Dies hier und was das österreichische Bundesheer darstellt, das sind wirklich informative Formate. Wenn man länger zuschaut versteht man wie ernst die es mit dem Schutz der Bevölkerung meinen, beide.
Die Marine braucht wieder Fliegerkräfte, die mehrzweckkampffähig sind. Also ein MFG mit "navalisierten" EF wäre nicht die schlechteste Idee. Die "Poseidon" ist ein ASW-Flugzeug, die sollte eher wegbleiben von Überwassereinheiten.
So interessant die Nachgefragt-Sendungen sind, werfen sie bei mir immer wieder neue Fragen auf: Machen Sie doch z.B. mal eine kurze Reportage über diese Menschen, die an die Bundeswehr schreiben, weil sie besorgt über Seeminen im Schwarzen Meer sind oder einen Kampfjet gehört haben.
Tipp für die Ton-cutter : Schneider die hohen Töne bis 20.000 Hz ab, damit man nicht jede feüchte stelle auf den Lippen hört. Das ist sehr unangenehm. Ansonsten wie immer ein sehr gutes Format, informativ und interessant.
Moin / moin also ich würde sogar sagen und behaupten das die Deutsche Marine , bräuchte sogar ein Flugzeugträger aber eines der Modernsten Art aus 2022 / 2023 mit Atomantrieb und Laserwaffen - Ausgestattet ist , dann noch einen großen , Containertruppenversorgungs nachschubs Schiff für Seecontainer oder ein für ein Schwimmendes Krankenhaus komplett voll Ausgestattet und für ein Transport eines Mobilen Feldlazarettes , dann noch da zu sehen .
@@dirkaust5107 , du beliebst aber ein wenig , Sarkastisch und Satirisch zu scherzen schwer , / oder , beides geht technisch wie auch rechtlich im militärischen Sinne hat der Russe auch und der Ami allseitig alles Möglich ist .
Deutschland braucht meiner Meinung nach eine stärkere und größere Marine, mit 2 bis 3 Amphibische Angriffsschiffe/Hubschrauberträger und Marine Infanterie. Damit man weltweit für verschiedene Missionen operieren kann. Ohne eine größere und stärkere Marine wird Deutschland weder größere Verantwortung übernehmen, noch seine Interessen weltweit verteidigen können.
Schade, dass die Marine auch in Zukunft, trotz Zeitenwende, relativ unterfinanziert bleiben wird. Dabei ist die Marine mindestens genauso wichtig wie die anderen beiden Teilstreitkräfte.
Danke für ihre Erläuterungen! Bei ihren Beiträgen erhält man stets interessante Informationen. Mich würde noch interessieren ob deutsche Kräfte der Marine bei anderen NATO-Ländern Erfahrungen im Einsatz in U-Booten und bei anderen Einheiten der Marine sammeln können. So könnten sie im Notfall dann dort zum Einsatz kommen. (Man sah es am Beispiel der Ukraine, das die Soldaten erst geschult werden mussten um bestimmte moderne Ausrüstungen bedienen zu können.)
Moin G. B., es findet ein regelmäßiger Austausch u.a. bei den Seekadetten statt, um die Verfahrensweisen und Technik der anderen Nationen kennenzulernen und zu verstehen. Gruß /Micha
Viele fragen, warum die Fregatte 125 nicht mit ESSM und einem Lagebild ASW nachgerüstet wird. Ausserdem würde mich interessieren, warum die Bundesmarine keine Seaspider einsetzt, zB auf der Fregatte 126.
"Sie sind der stellvertretende Inspekteur der Marine u d Befehlshaber der Flotte" " Ich darf ergänzen ich bin Befehlshaber der Flotte" " Ich führe alles was an an Truppen in der Marine zu führen ist und unterstützte den Inspekteur dabei die Marine insgesamt zu führen " Ok ......
Eine Sprache voller Floskeln und Klauseln, alles ist vernetzt und präsent und fähigkeitsvernetzt. Eine in Behördendeutsch geronnene Anreihung von Binsenweisheiten.
Um die Diskussion zu eröffnen: Also ganz klar, hat die Luftwaffe die schönste Uniform. Dieser schöne blau Ton spielt mit diesem besonderen gelb Ton einfach super zusammen.
Ich hätte da eine Nachrage, rein für das Verständnis: Wenn man die Lehren breits schon aus der Annexion der Krim gezogen hat, warum leistet man sich dann die volle, 4 Schiffe umfassende Klasse F125, die keine Luftabwehrfähigkeit besitzt (CIWS mal ausgeschlossen) und nur eingeschränkte ASW-Fähigkeit (über den eingeschifften Heli). War es nicht mehr möglich die beiden letzten inheiten dieser Klasse noch dahingehend zu modifizieren, dass man noch VLS-Zellen verbaut, mit denen man hätte flexibel auf fast jede Bedrohungslage reagieren (die Kiellegung der Sachsen Anhalt war zwar schon passiert, aber wir reden hier von einem MEKO-Entwurf, der wäre sicherlich noch änderbar gewesen)? Ja, das wäre nochmal teurer geworden, aber so haben wir jetzt 4 Schiffe mit zweifelhaftem Einsatzspektrum. Um es mal überspitzt auszudrücken- eine vom Marinehaushalt so beschränkte Nation wie Deutschland, die sich fast als einzige Marinenation ein "schwer bewaffnetes Patrouillenboot" leistet und dann auch noch 4 Einheiten stark, leistet sich damit einen ganz schön großen Luxus (gemessen an den sonstigen Überwassereinheiten, die in NATO-Verbände integriert werden könnten). Mir fehlt da persönlich die Fähigkeitenredundanz, wenn man keine Überwassereinheiten mehr für Seeraumüberwachung und -kontrolle, oder Firesupport an Land benötigt im Zuge von Auslandseinsätzen. Und selbiges in einem Konflikt mit sehr hoher Intensität (angenommen ein Konflikt gegen Russland mit Gefechten in Ostsee oder Nordmeer) durchzuführen, wird mit dem beschränkten Arsenal sehr anspruchsvoll, wenn nicht sogar unmöglich! Ich verstehe demnach die Klasse F125, in diesem vollen Umfang, einfach nicht.
Dieses alberne Patrouillenboot Märchen immer. Fregatten haben in der Ostsee nicht wirklich etwas verloren und die bisherigen Missionen der Marine verschwinden ja nicht. Dort werden die Schiffe dringend gebraucht.
Zu dem Zeitpunkt als die 125er geplant wurden war der Konflikt mit Russland noch nicht so ausgeprägt wie heute. Die Einsätze der Marine beschränkten sich ausschließlich auf Seeraumüberwachung im Mittelmeer und vor Somalia...
@@till8014 das ist schon klar. Die Frage ist ob man sich den Luxus von 4 Einheiten nicht besser hätte sparen sollen und die letzten beiden Einheiten (Sachsen Anhalt + Rheinland-Pfalz) hätte modifizieren sollen.
@@84erElessar das wäre natürlich sinnvoller gewesen aber ich schätze mal dass dies gegen die Verträge mit den Herstellern verstoßen hätte und von der Politik wahrscheinlich auch keine Notwendigkeit dazu gesehen wurde.
Gerade heute hätte ich mir Frau Kaleu gewünscht für dieses Interview, dann hätte sie ihren Chef ihrer Teilstreitkraft interviewen können. Wie immer, sehr interessant! Ach, und in der Tat, die Marine hat die schönsten Uniformen. ☝🏻😏 Gruß vom 23er OG.
Mal ehrlich, neben dem grauen Dienstanzug des Heeres gut auszusehen ist nun wirklich keine Kunst. Gibt es eigentlich einen Grund für das aufsteigende Revers an der Marineuniform? Üblicherweise findet sich diese Form doch eher an Anzügen für besondere (festliche) Anlässe. An einer militärischen Uniform, welche doch mehr einem "Businessanzug" entspricht, erscheint mir das doch etwas ungewöhnlich.
@@robderich8533 Das liegt in der Tradition der Marine. Das Heer führt sich ja in Uniform und Herkunft auf eine sehr lange Vergangenheit zurück, die über blau, schwarz, blau schließlich zu Feldgrau und dann zu Flecktarn geführt hat. Bei der Marine kann man sagen, dass es sie in beachtenswerter Form erst seit den 1890ern gibt. Damals war es gesellschaftlich der wichtigste Posten, wenn man es zum Marineoffizier brachte. Dementsprechend waren Marineoffiziere immer auch in eine gesellschaftlich nutzbare Uniform gekleidet. Zugleich haben auf See die alten Traditionen von einem Gentlemen´s War lange Bestand gehabt. Da passte es, wenn man sich immer möglichst schmuck kleidete. Auf der Basis vor allem gesellschaftlicher Anforderungen schneiderten die verschiedenen Länder ihre Marineuniformen. Und da viele moderne Seestreitkräfte ihre Wurzeln am Ende des 19. Jahrhunderts haben, wirken die Uniformen bei vielen Seestreitkräften eher gesellschaftlich als militärisch.
Interessant und klingt einleuchtend. Also simpel (flapsig) ausgedrückt: Weil Marineangehörige selten dienstlich im Dreck liegen. 🙂 Danke für die kurzfristigen Antworten.
Da kann man natürlich auch tiefer einsteigen. Z.B. die konkreten milit. Potentiale zur See zu vergleichen (Russland vs. NATO). Welche Szenarien werden konkret trainiert/erwartet? Können maritime Bedrohungen (wie z.B. das kürzlich in Dienst gestellte U-Boot "Belgorod" mit ihren Poseidon-Torpedos) abgewehrt werden ? Gibt es Pläne bez. evtl. Beistands für USA in Taiwan ? Was sind die Eckdaten der Marine (Schiffe / Besatzung) ?
Ehrlich gesagt wird da erwartet, dass die wenigen einsatzbereiten russischen Schiffe den Hafen nicht verlassen und wenn doch relativ schnell versenkt werden. Die NATO ist auf dem Meer beinahe noch drückender überlegen als in der Luft.
Ein sehr wichtiges Thema: Die qualitative und quantitative Bewaffnung unserer Marine! Jetzt bitte nicht wieder die selben Fehler machen wie bei der F-125 Klasse. Für mich ist diese Schiffsklasse nur als Patrouillenschiff einsetzbar! 🤦♂️ Bei den Anschaffungskosten eine totale Fehlplanung. Vielleicht waren auch die FK-Schnellboote für die Ostsee gar kein so schlechter Schiffstyp!?
Sowas wie das Projekt Meko A-300 für die Polnische Marine von TKMS. Das wäre schon eher was. Paar Abwandlungen dann wäre es für uns eine gute Plattform zum drauf aufbauen. -68 Zellen für Boden-Luft Raketen. (Besser wären da dann aber so um die 92 Zellen) -2 anlangen mit Insgesamt 42 RAM Missiles. -16 Flugkörper zur Bekämpfung von Schiffen, seezielen und zielen an Land. (20 wären natürlich noch) besser. -2x ein 3fach Torpedowefer. (4-fach wäre auch besser.) -Und ein Vulcano 127/64 Geschütz. (da auch noch ein zweites Geschütz ans Heck zusätzlich ) -die Möglichkeit um mehrere Drohen auszubringen und auch wieder aufzunehmen wäre auch nicht verkehrt. Inkl. Infrarot/wärmebildkamera. Egal ob zum auskundschaften, zur erfassung von sich nähernden Schnellbooten oder um schiffbrüchige oder personen die über bord gegangen sind wiederzufinden -möglichkeiten/waffen explizit zur drohenabwehr an mehreren seiten des schiffes. Drohnen sind ja schwer zu orten und relativ klein. Die großen waffen dafür einzusetzen wäre dann eher Verschwendung -ein ROV bzw mehrere Bojen die ausgebracht werden können an einem schleppseil oder autark arbeiten können und schnell wieder eingesammelt werden können, ausgerüstet mit unterwasserkameras und Laserscannern. U-boote können zwar fast lautlos sein, ihre Magnetsignatur verschleiern usw. Aber unsichtbar werden können sie nach wie vor nicht. Selbst wenn man das U-boot nicht orten kann, Sehen kann man es ja trotzdem bzw der laser würde es merken das es da ist. Ein U-boot ist halt größer wie ein Fisch. Turm, Tiefenruder, Sehrohr usw. sieht man auf der Lasersignatur, denn Felsen sowie schiffswracks sehen anders aus. Und durch die boje oder das ROV weiß man demzufolge dann auch wo das U-boot ist, selbst wenn es auf dem sonar nicht auftaucht. - und noch einfache 'dumme' waffen zur U-boot Jagd. Wie früher die alten wasserminen/wasserbomben Die lassen sich durch keinerlei elektronische Gegenmaßnahmen unschädlich machen, weil sie eben so einfach gebaut sind. Die können auch abgeworfen werden, wenn das U-boot nicht direkt geortet werden kann. Ein drucksensor zur einstellung der tiefe lässt sich durch kein Hightech unschädlich machen. Wenn man weiß wo das gegnerische U-Boot ist, kann man sie abwerfen und auf der passenden tiefe zünden sie dann trotzdem, völlig Egal wie viel technischen krimskrams der gegner hat um etwas abzuwehren. So könnte hätte man eine ordentliche schiffsklasse die für sehr schwierige situationen ausreichend ausgerüstet ist. Davon 6 bis 8 in dienst stellen für unsere marine, damit es nicht wieder alles einzelanfertigungen sind. Und wenn wir schon dabei sind: Von den U-booten der Klasse 212CD nicht nur 2 wie geplant sondern besser 6 zulegen. Das man auch reserven für die Instandhaltung hat und immer mehrere gleichzeitig voll Einsatzbereit sind. So könnten wir auch europa und deutschland innerhalb NATO gut verteidigen.
Hätte mir gewünscht das auch eine Frage über die Bewaffnung der deutschen Marine gesprochen wird. Die neuen Fregatten haben sehr wenige VLS für die Größe der Schiffe. Jetzt nach dem Ukraine Krieg sollten die Schiffe sicher stärker bewaffnet werden oder nicht ? Ich mein 1.4 Milliarden pro neuer Fregatte ist ja auch ein stolzer Preis
Vergleichbare DDGs oder FFGs tragen 100+ VLS Starter, in CN, Japan, Korea und US. Würde mich interessieren für was dieses Volumen auf deutschen Schiffen alokiert wird, die Durchsetzungsfähigkeit scheint gering. Kurze Reichweite, geringe Waffenzahl, wenig Redudanz in den Wirkmitteln..
Kann mir zufälligerweise jemand erklären, weshalb genau der Stlv. Inspekteur der Befehlshaber der Flotte (und der Unterstützungskräfte) ist und nicht der Inspekteur der Marine selbst? Mir ist das zum ersten Mal im Kontext des Rücktritts/der Abberufung Admiral Schönbachs begegnet, konnte damals aber keine genaue Information finden. Liegt die letztendliche Befehlsgewalt trotzdem beim Inspekteur der Marine? Hat das etwas damit zu tun, dass die Bundeswehr formal gesehen keine Generalstäbe im eigentlichen Sinne unterhält? Falls das jemand weiß und antwortet im Vorhinein schon mal danke!
Es wäre schön wenn unsere Marine auch endlich wieder Schiffe bekommt die ihren Preis und der Verdrängung gerecht werden. F125 sind bessere Patrolienboote und die F126 wird wie es aussieht auch nicht so viel besser bestückt sein. Das sind keine Fregatten in der größe großer Zerstörer vor denen man, zumindest seitens der Bewaffnung, wirklich respekt haben muss. Ist im Zuge der geänderten Lage eine Aufrüstung der beiden Klassen mit (zusätzlichen) VLS Zellen geplant?
@@Sesam Naja so ohne weiteres wird man das Design wohl auch nicht mehr ändern können. Wobei letztlich die NATO in Summe über weit mehr Schiffe verfügt als Russland.
@@emilsinclair4190 läuft doch sowieso alles automatisch ab, in den Silos sitzt doch keiner. Sind vielleicht paar feuerleitstationen mehr wenn überhaupt. Ob da nun 16 vls dran hängen oder 90 macht nur an anderer Stelle einen Unterschied wenn's um die gleichzeitige feuerlitung etc geht. Aber das sind auch eher technische Fragen statt fragen der besatzungsstärke
Schade, dass es solche Auftritte nicht im öffentlich-rechtlichen Fernsehen gibt! Schließlich ist die Bundeswehr genau das: öffentlich-rechtlich in meiner Wahrnehmung! Stattdessen muss ich mir zum Ukrainekrieg ,von wem auch immer ernannte und qualifizierte Expertinnen und Experten anschauen.
Modernisieren und eine Siegfähige Flotte schaffen klingt ja schon mal gut. Ich hoffe das die Leute am langen Hebel das auch so sehen, und die Bundesmarine vielleicht eins Tages wieder Zerstörer hat, und nicht nur Fregatten und Korvetten. Vielleicht auch einen kleinen Flugzeugträger, denn die F-35 die grade gekauft wird ist immerhin als Trägerflugzeug mitentworfen worden... In Italien und Frankreich klappt es ja auch, kleinere Flugzeugträger erfolgreich zu bauen und zu nutzen!
Tolles Interview! Ich persönlich frage mich aber warum die wenigen Deutschen Schiffe im Mittelmeer Dienst tun, wenn es dort fünf Nato Staaten gibt, wovon 4 deutlich potentere Seestreitkräfte(Spanien, Frankreich, Italien, Griechenland) zur Verfügung haben.
Moin Rilux, grundsätzlich müssen ärztlche Behandlungen abgeschlossen sein, bevor man in der Bundeswehr dienen kann. Laufende Medikamenteneinnahmen bilden da keine Ausnahme. Wende dich im Zweifelsfall an einen unserer Karriereberater. Gruß /Micha
Meiner Ansicht nach muss die Marine noch ausgebaut werden. Vor allem brauchen wir auch Flugzeugträger, alleine schon, damit Deutschland von anderen Ländern diplomatisch ernstgenommen wird.
Das USA gefuehrte Manoever (seit 1972) ,habe ich selbst aus meiner Wehrpflichtzeit, erleben duerfen. Ich war auf Ruegen in Kap Arkona. Eigentlich war es dort auszuhalten. Bis auf diese Zeit ,des Manoevers. Gefechtsalarm!!! Stress, Hektik und Gehorsam ! Hoffentlich kommt diese Zeit nicht wieder!
Toll, dass neben Herr und Luftwaffe die Marine auch wieder zu Wort kommt! Aber tolles Format und rückt den eigenen Blick immer wieder zurecht! Ganz lieben Dank dafür, liebe Redaktion der Bundeswehr
öoooooooooooooolooooooooofffffffffffffkoffffff8ggfffffooggggggoooffffffffffofffoofoffffoffffffffoooofooooaook@@nemiw4429 koooo dassddfsaff da sofdssffsfofafdofookdf
War schon jemand von der Luftwaffe da? Habe ich glaube ich verpasst.
@@leoh3616 th-cam.com/video/WJVqK2QwfPA/w-d-xo.html
Nachgefragt: Wie gut ist Deutschland aus der Luft geschützt? | Bundeswehr
Hat auch Stellung genommen zum Schuldenpaket für die Bundeswehr.
@@Ascaron1337 Dankeschön! Sehr nett.
@@nemiw4429 Ihr Plan von den sogenannten "Kampftintenfischen" hat mir gut gefallen.
Aber dazu muss man zuerst eine spezielle Farm bauen, um dort Tintenfischen grosszuziehen und zu trainieren.
😄😄😄
Klare militärische Aussagen ohne Politik oder Propaganda.
So muss das sein. Möge uns der Herr Admiral noch lange erhalten bleiben.
Glück Ab Kamerad!
Letztendlich ist schon die Existenz eines Soldaten eine politische Aussage und damit auch Propaganda: "Nicht während unserer Wache ...."
Propaganda ist nur "systematische Verbreitung politischer, weltanschaulicher o. ä. Ideen und Meinungen mit dem Ziel, das allgemeine Bewusstsein in bestimmter Weise zu beeinflussen". Das ist nichts verwerfliches, die ganze Sendung ist nur zielgruppengerichtete Propaganda und ich hoffe das sie damit auch Erfolg hat.
Wieder mal ein super Video! Ich schätze das Format „Nachgefragt“ sehr für die Erklärungen und Einschätzungen aus militärischer Perspektive. Gerade in solchen besonderen Zeiten. Danke! 🇩🇪🎗
Für die "Einschätzungen und Erklärungen" gibt es auf YT aber gehaltvollere Kanäle ;) In diesem Format hier, hört man ja nur, was gehört werden "darf" lel
@@cptproton1976 Woooow, ja krass, danke für die Erleuchtung Bruder, bin jetzt deeper drin als der Deep State selbst.
@@clausewitz9877 Aja. glhf
@@cptproton1976 antidemokratische Propaganda was du betreibst. 🥱🥱
@@Josh-jl5dv Von welcher Demokratue reden sie? Wissen sie, wo ich lebe?
Bundeswehr🇩🇪👍...P.S. Die Moskwa wurde nicht versenkt. Die Moskwa befindet sich jetzt auf einer "Unterwasser-Spezial-Operation"🤿😉
Die Moskwa ist bei schönstem Wetter in einem massiven Unwetter gesunken ;-)
Hahahahah 😂😂😂
…gab wohl nen Clown zum Frühstück
Ganz schlechte Schiffsicherung.
@@bitte...8327 hast dan nimma braucht?😁
Herrn Vizeadmiral Lenski kenne ich persönlich aus meiner Zeit bei der Marine. Damals war er noch beim Marinefliegergeschwader 3 in Nordholz. War damals schon ein Top Vorgesetzter. Ich bin froh, dass er jetzt in dieser Position und mit für die Führung der Marine verantwortlich ist.
Aber er lobt eine Marine, die durch fehlende Einsatzbereitschaft und Minimalismus glänzt.
Eine gute und sachlich konkrete Darstellung! Bitte mehr in diesem Stil. Das leistet meiner Ansicht einen wichtigen Beitrag um eine breite auf Fakten basierende Diskussion zu ermöglichen.
Ich wünschte unsere Politiker würden solch klare Antworten geben wenn man ihnen eine Frage stellt. Vielen Dank an alle bei der BW für diese Videos.
Du weißt schon, dass es einstudiert ist?
Naja, ein Militär kann halt eine Einschätzung allein aus militärischer Perspektive geben. Ein Politiker muss soziale, wirtschaftliche, militärische, politische und ideologische Faktoren abwägen und dann noch dem Wahlvolk gefallen. Die klare fachliche Antwort - erst Recht, wenn sie sich noch entwickelt und ändert - ist in Deutschland bei Wählern nicht immer beliebt und wird gerne wild bis ins postfaktische interpretiert. Die unklaren Antworten sind folglich ein bisschen eine Systemkrankheit der Demokratie in der Aufmerksamkeitsgesellschaft.
@@salemabdulalhassam3726 Natürlich, man will ja keine Geheimnisse verraten.
@@jorgevogele6006 du verstehst mich!
Politik war schon immer meher "zwischen den Zeilen zu lesen" und Bedarf zwingend der Nutzung des eignen Intellekts im Verbund mit Kentnissen über Geopolitische Vorgänge. SOlche Fragen sind nicht wirklich mit Ja oider Nein zu beantworten...
Vielen Dank für das Video. Sehr gut gemachte Reihe, sehr spannend, sehr unaufgeregt, sehr kompetent.
Gerade für den zivilen Bereich sehr lehrreich
So ist es👍👍👍 Einfach jedes Mal gut und hoch interessant.
Das Argument mit der schönsten Uniform teile ich....;-) im übrigen gut erklärt und gutes Format
Schön, dass hier die Bedrohungen klar benannt werden und dass die Bundeswehr - im Gegensatz zu manchen Politikern - sich keine Illusionen darüber macht wer der potenzielle Feind ist.
@Hans Ellinger Russe unser Freund also? Du willst Geschichte lernen, ok bitte: Paipussee 1242, Tannenberg 1914, Berlin 1945? Schau mal nach was diese historische Daten bedeuten dann hast du die Antwort, bitte lern Geschichte..
@@-GEZtapo- Gestapo oder wie? Findest du das lustig ja?
@@-GEZtapo- Was interessiert mich jetzt Klima, das ist meine kleine Sorge und du kannst mal zeigen wie hoch die Hecken bei euch wachsen Gestapo (in welchem ekelhaften Kaff du auch immer steckst)
Ein Hoch auf die Marine!!!
Ihr dürft mich gerne duzen 🫡 wie immer Mega Video, Mega Format, wichtiger Beitrag zum sachlichen Diskurs und zur Verbesserung der öffentlichen Wahrnehmung unserer Streitkräfte!
Vielen Dank für dieses informative Video. Ich schätze Ihre ruhige und sachliche Präsentation der Themen.
Woran man bots zur meinungsmache erkennt:
Sie sind die einzigen Menschen die IM INTERNET andere leute sietzen und auf groß und kleinschreibung achten.
Achtet mal drauf... sind politisch übrigens immer linksradikal
Wie immer, hervorragendes Interview!! Vielen herzlichen Dank!
Schöne Überraschung, habe mit Frank Lenski im selben Jahrgang in Neubiberg studiert. Etwas grauer, aber wieder zu erkennen 🙂
Vielen Dank über ein Video der Marine!
Bin vom Heer und muss sagen: Ja, die Marine hat die schönste Uniform!
Ich mag die von der Luftwaffe zwar lieber, aber ist alles Geschmacksache...
Beim Diener kommt bei mir sogar die Marine auf Platz 3 ;)
Danke für dieses Format, eure Arbeit und die klaren und verständlichen Informationen. Bitte lasst euch nicht von den Querdenkern, Russland-Trolle und andere entmutigen. Ein Gruß an die Truppe. Danke für euren Einsatz und Dienst für unser Land und Europa.
Ahso Was war mit dem MarineAdmiral der für seiner realen Einschätzung, wenn Putin vorgehabt hätte die Ukraine einzunehmen, dann hätte er es schon getan. Für diese Worte musste er gehen.
@@avrracer4175 Militärs betreiben keine Politik und genau das hat er getan. Hier geben sie militärische Einschätzungen, das ist ein gewisser Unterschied...
@@RSProduxx diese Einschätzungen sind politischer Natur!! Wer davon als Militär abweicht darf gehen.... Das ist die Realität in den oberen Rängen des Militärs!
Wieder ein super Video. Es zermürbt Gerüchte und hemmt sehr stark mögliche Ängste die man so hat. Danke dafür!
Danke für das Video und den Informationen und Erklärungen!
Ein sehr gutes Format!
Der Herr Hauptmann hat eine sehr guten Job gemacht.
Danke , kurz , klar und deutlich !!!
Danke für diese Aussagen, da sieht man wie abhängig insbesondere die Marine von dem Nato-Bündnis ist. Wir haben eine starke Marine mit kompetenten Führungskräften. Das beruhigt.
Nicht nur die Marine , alle Teilstreitkräfte sind nur im Verbund mit der Nato efektiv. Nur mit unseren Freunden und Partnern sind wir gegen eventuelle Angreifer stark genug. Alleine rum "wurschteln" bringt gar nichts.
Eine Marine ohne atomgetriebene UBoote ist weitgehend sinn- und machtlos.
Wir müssen aber auch Verteidigungs Ministerinen haben die die Fähigkeit haben und das war leider bei den meisten nicht der Fall, egal ob Männer oder Frauen 👹👺🧟♀️
nein brauchen wir nicht.
@@qowazproduction Für mich ist jedenfalls klar: ich solidarisiere mich nicht mit Nazis! Und wer Großkonzerne nicht belasten will, belastet dadurch die Mittelschicht und Ärmere, und schafft somit Misstände und Krisen. Was für die Rechten ein gefundenes Fressen ist. Ukraine ist ein weiteres historisches Beispiel. Also CDU,CSU,AFD, oder Ampel mit Lindner als Kanzler? Nein danke.
Ukrainischer ex-Premierminister Nikolaj Azarow über die Regierung Selenskij: th-cam.com/video/yTp1JaVLgb8/w-d-xo.html
@@qowazproduction Begründung?
Kaliningrad wird für mich immer Königsberg bleiben
@Vitalij HaasWarum? Rügen hat schon immer Deutschland gehört.
@Vitalij Haas DOCH
Кёнигсберг навсегда останется Калининградом. Забудь, Никогда эта земля уже к вам не вернётся
@@kisso7658 🤣🤣🤣
@@user.normalo Ich weiß, war sehr dumm gewesen.
Beste Grüße
Deutschland ist Beste Land im Welt ❤❤❤🙏🙏🙏👍👍👍
Bist das perfekte Beispiel dafür, dass Nationalisten nicht die hellsten Birnen sind
Ich hätte mir ein wenig mehr Fokus auf den Ukraine-Krieg und weniger auf die Bundes-Marine gewünscht. Zum Beispiel zu Schwerpunkten wie Bekämpfung von Schiffen von Land und aus der Luft und umgekehrt Bekämpfung von Zielen an Land durch Schiffe.
Super Video und hervorragendes Format! Leider war das Video schon vorbei als es gerade richtig interessant wurde😄
Das ist für mich das beste und informativste Video überhaupt, auf diesem Kanal. 👍👍👍👍👍👍 Weil es hier um die Marine geht, gibt es ganz andere Einsichten in das Unternehmen Bundeswehr. Danke schön.😉 Es ist leider immer wieder erschütternd, zu sehen, mit welch komplett unfähigen Leuten dieses überaus wichtige Ressort " Verteidigungsministerium besetzt ist. Damit machen wir uns in der ganzen Welt lächerlich und unglaubwürdig. Wenn schon eine Frau, was ganz in Ordnung ist, dann bitte eine, die gedient har. Die weiss dann wenigstens, von was sie spricht.
Wie immer top!
super Format
Wie immer sehr Qualitativ
Solche gut informierte Leute aus der Bundeswehr sollen Verteidigungsminister werden ! Und niemand der nicht aus der BW kommt !
Ein General o.Ä. würde auf dem Posten eines Verteidigungsministers keine gute Figur machen. Grund: Die Anforderungen an einen Minister haben überhaupt gar nichts mit den Anforderungen an einen Militär zu tun. Alles, was ein Minister zu tun hat, ist, politische Unterstützung zu sichern. Ich sehe nicht, wie ein General dafür zwingend irgendwelche Kompetenzen erworben haben soll.
Doch das glaube ich schon , der Soldat kennt die Probleme in seiner Truppe und ein Politiker, der nie selbst gedient hat, weiß nicht wo es klemmt und was dringend verändert werden ! Das beste Beispiel ist doch der Zustand der BW heute !! Die nicht Verteidigungsfähigkeit unser BW!
Ein überaus angenehmer, sachlicher sowie objektiver Beitrag im Gegensatz zu dem politischen Gut/Böse Geschwafel des Herrn Freuding inklusive seiner stets falschen Prognosen .
Gutes Format, sehr informativ DANKE
Das habe ich gerne gesehen, Danke.
Vielen Dank für diesen interessanten Einblick. Es ist schön durch diese Öffentlichkeitsarbeit einmal die Befehlshaber der Streitkräfte kennenzulernen. Bezüglich der Marine würde mich stark interessieren wo die strategischen Schwerpunkte liegen. Mit unserer vergleichsweise kleinen Marine sind wir ja offensichtlich nicht in der Lage die eigenen Seehandelswege zu schützen. Ist es nicht sehr riskant gerade in diesem für Deutschland essentiellen Punkt stark von unseren "Partnern" abhängig zu sein und sollte das Ziel nicht sein unsere komplexen Im- und Exportrouten notfalls selbständig verteidigen zu können?
"...Ist es nicht sehr riskant gerade in diesem für Deutschland essentiellen Punkt stark von unseren "Partnern" abhängig zu sein und sollte das Ziel nicht sein unsere komplexen Im- und Exportrouten notfalls selbständig verteidigen zu können?..."
Nein, ohne Partner hat Deutschland ohnehin ein Problem (Mittellage!). Das vergleichsweise kleine Deutschland kann nicht alleine alle Import- und Exportrouten verteidigen. Den Wettlauf mit einer maritimen Großmacht wie China oder Russland kann Deutschland nicht allein gewinnen.
Die Beschaffungsvorhaben der Marine sind höchst unambitioniert und äußerst langatmig.
@@xornxenophon3652 Meine Frage richtete sich an die genauen Zielsetzungen, die die Marine hat und wie sie diese mit der vorhandenen Flotte erfüllen will. Mir ist bewusst, dass die globalen Seewege einzig und allein von den USA dominiert werden. Von der Partnerschaft mit den USA haben Länder wie Deutschland oder Japan besonders profitiert (Stichwort Globalisierung). Gleichzeitig ist diese globale Dominanz nicht gottgegeben und kann sich aufgrund interner Spannungen und/ oder zunehmendem Isolationalismus von Seiter der USA ändern. In diesem Fall wären Deutschlands Seewege quasi ungeschützt, denn es ist naiv anzunehmen, dass Länder wie Frankreich oder Großbritannien nicht eigennützig ihre Interessen vor unsere stellen würden. Ich frage mich, ob unsere Marine einem solchen Szenario gewachsen wäre und ob es nicht klug wäre eine entsprechende Flotte bereit zu halten. Bezüglich Ihres Vergleichs mit Russland kann ich nur Unverständnis äußern, da unsere Wirtschaftskraft der russischen mehr als zweifach überlegen ist. Die Flotte sollte für eine Handelsnation wie Deutschland dieses Kräfteverhältnis widerspiegeln können.
@@iggyswag4997 Theoretisch könnte Deutschland natürlich irrsinnig viel Geld ausgeben, um eine eigene Flotte zu bauen. Das ist aber wenig sinnvoll, solange es nicht ansatzweise eine Bedrohung gibt. Weder Russland noch China können ein echtes Interesse daran haben, Seewege zu blockieren, da dann der Rest der Welt auf die Barrikaden geht und zudem die NATO in Aktion tritt. Gerade China benötigt zudem freie Seewege, um sein ganzes Zeug weltweit zu verticken.
Die USA geben aktuell ca. 230 Milliarden Dollar für die Marine aus. Deutschland gibt hingegen nur ca. 50 Milliarden Euro für alle Teilstreitkräfte zusamen aus.
Wir müssten die Ausgaben für die Marine also vermutlich mindestens auf EUR 100 Milliarden pro Jahr (Faktor 10) erhöhen, um einigermaßen mithalten zu können. Das ist dann vielleicht doch ein wenig sehr viel Geld für eine Eventualität, die sehr wahrscheinlich nie eintritt.
Wir könnten mit 10 Prozent dieses Geldes (einmalig) vermutlich das gesamte Internet in Deutschland mit Glasfaser ausrollen und jedem Bundesbürger einen Top-PC schenken.
Die Idee, UK und Frankreich hätten ein vitales Interesse daran, Deutschland zu schaden, halte ich für sehr merkwürdig. Die Volkswirtschaften sind eng verflochten, ein Verlust des einen spiegelt sich in geringeren Absätzen des jeweiligen Handelspartners (siehe Brexit). Seine Kunden zu drangsalieren, ist keine gute Geschäftsstrategie.
@@xornxenophon3652 Wieder kommt es darauf an welche Ziele die Marine verfolgt. Erst dann kann man beurteilen, ob die verwendeten mittel "irrsinnig viel" sind oder angemessen. Ebenfalls nützen absolute Zahlen nichts, man muss sich anschauen welche militärische Kraft man relativ zur Wirtschaftskraft entfalten kann. Japan hat mit einer vergleichbaren Wirtschaftskraft eine bedeutend modernere und schlagkräftigere Marine. Dies liegt nicht nur an ihrem Inselstatus, sondern auch an ihrer Ressourcenarmut und ihrer Abhängigkeit gegenüber den maritimen Handelswegen, die vergleichbar mit der Situation Deutschlands ist. Dabei verlässt sich Japan nicht blind auf die Hilfsbereitschaft seiner "Partner". Wir werden offensichtlich kein Interesse daran haben die globale Dominanz auf den Weltmeeren über die USA und China auszuüben, unsere Seewege sind aber die Grundlage für unseren Wohlstand.
Sie denken in einem Muster einer bipolaren Weltordnung. Wenn Sie sich mit den Analysen renommierter Geostrategen auseinandersetzen (z.B. Peter Zeihan) werden Sie erfahren, dass in den nächsten Dekaden mit einer multipolaren Weltordnung gerechnet wird. In einer solchen Weltordnung wäre jeder für seine eigene Sicherheit verantwortlich. Natürlich muss dieser Fall nicht eintreten, aber es sollte zumindest in die Planung mit einbezogen werden.
Man sieht an dem aktuellen Russland-Ukraine-Konflikt, dass ein Ungleichgewicht der Kräfte einer Einladung zu Aggression des Schwächeren an den Stärkeren gleicht. Deutschland hat meiner Meinung nach zu einem Ungleichgewicht zu "unseren" Ungunsten beigetragen. Dies wurde ja auch von der aktuellen Regierung bestätigt und wird nun versucht durch Sondervermögen zu beheben. Welche Rolle spielt dabei die Marine? Wird das Kräftegleichgewicht in Zukunft zu unseren Gunsten stehen?
Wieder gilt der alte Spruch: Si vis pacem para bellum
Ich habe nie behauptet, dass UK oder Frankreich uns aktiv schaden wollen. Aber man erkennt bereits an den isolationistischen Tendenzen des Brexit, dass in einem Ernstfall diese Länder ihre Marine zum Schutze ihrer eigenen Seewege verwenden würden, statt altruistisch unsere Handelswege zu schützen.
Im Übrigen stimme Ich Ihnen zu, dass die (digitale) Infrastruktur in Deutschland sträflich vernachlässigt wurde und sowohl im zivilen, als auch im militärischen Bereich eine umfassende Sanierung benötigt.
Danke für das informative Video 👍
2 Jahre Gedient auf der guten alten Fregatte 209 ...... Rheinland-Pfalz
Ich bin von der NVA. Das Thema Optik der Uniform ist Nebensache. Aufgabe der Zeit ist , echte Wehrfähigkeit von Rest Deutschland herzustellen.
Ich schätzte immer wieder diese sachlichen Analysen und Einschätzungen. Gerade bei einer situativen Berichterstattung in den Medien ist ein Überblick wichtig, der Zusammenhänge aufzeigt. Die Videos sind eine echte Bereicherung bei all den Verschwörungstheorieen, die man sonst bei TH-cam findet
Dies hier und was das österreichische Bundesheer darstellt, das sind wirklich informative Formate.
Wenn man länger zuschaut versteht man wie ernst die es mit dem Schutz der Bevölkerung meinen, beide.
Danke für den Beitrag!
Hervorragender Beitrag und Danke, dass die Bundeswehr eine immer stärkere Medienpräsenz zeigt. Das ist mittlerweile wichtiger denn je!
Top Video
Danke wieder klasse gemacht.
Die Marine braucht wieder Fliegerkräfte, die mehrzweckkampffähig sind.
Also ein MFG mit "navalisierten" EF wäre nicht die schlechteste Idee.
Die "Poseidon" ist ein ASW-Flugzeug, die sollte eher wegbleiben von Überwassereinheiten.
Der Admiral hat den Seegang selbst in seinem Stand
😅✌️
Echt so
I Love u guys without this we would have no shield against Russia. All the love from 🇩🇪
Interessant wie immer! 🙏🏼
Ich vermisse irgendwie die Marine... Immer ne Handbreit Wasser unterm Kiel Kameraden. Ein ehemaliger OMaat von der FFGH 216 :)
Der Herr Vizeadmiral ist offenbar noch an Deck, so wie er schwankt. 😉
So interessant die Nachgefragt-Sendungen sind, werfen sie bei mir immer wieder neue Fragen auf: Machen Sie doch z.B. mal eine kurze Reportage über diese Menschen, die an die Bundeswehr schreiben, weil sie besorgt über Seeminen im Schwarzen Meer sind oder einen Kampfjet gehört haben.
Diese Fragen könnten durchaus TH-cam-Kommentare sein. Da fiele ein Porträt recht kurz aus.
Tipp für die Ton-cutter :
Schneider die hohen Töne bis 20.000 Hz ab, damit man nicht jede feüchte stelle auf den Lippen hört. Das ist sehr unangenehm.
Ansonsten wie immer ein sehr gutes Format, informativ und interessant.
Moin / moin also ich würde sogar sagen und behaupten das die Deutsche Marine , bräuchte sogar ein Flugzeugträger aber eines der Modernsten Art aus 2022 / 2023 mit Atomantrieb und Laserwaffen - Ausgestattet ist , dann noch einen großen , Containertruppenversorgungs nachschubs Schiff für Seecontainer oder ein für ein Schwimmendes Krankenhaus komplett voll Ausgestattet und für ein Transport eines Mobilen Feldlazarettes , dann noch da zu sehen .
Nee, Atom ist böse und Laserwaffen gehen nicht wegen Laserschutzverordnung!
Aber so ein Flugzeugträger mit Segeln könnte gehen
@@dirkaust5107 , du beliebst aber ein wenig , Sarkastisch und Satirisch zu scherzen schwer , / oder , beides geht technisch wie auch rechtlich im militärischen Sinne hat der Russe auch und der Ami allseitig alles Möglich ist .
"Guten Tag Herr G...Admiral." Nochmal die Kurve gekriegt...
Najaaa als Feldjäger hat er sicher nicht viel mit der Marine zu tun...
Is halt so wenn sich bewaffnete Schülerlotsen mal mit echten Seeleuten unterhalten dürfen. Gruß von der Küste 😉
Danke für die Infos - bitte weiter so 👍
Super Format und Interwiew!
Nicht schlimm, aber was ist mit der Einstellung der Kamera auf Vizeadmiral Lenski passiert?
Deutschland braucht meiner Meinung nach eine stärkere und größere Marine, mit 2 bis 3 Amphibische Angriffsschiffe/Hubschrauberträger und Marine Infanterie. Damit man weltweit für verschiedene Missionen operieren kann. Ohne eine größere und stärkere Marine wird Deutschland weder größere Verantwortung übernehmen, noch seine Interessen weltweit verteidigen können.
Schade, dass die Marine auch in Zukunft, trotz Zeitenwende, relativ unterfinanziert bleiben wird.
Dabei ist die Marine mindestens genauso wichtig wie die anderen beiden Teilstreitkräfte.
Danke für die ganze Arbeit und Euren Dienst 😎👍
Mit kameradschaftlichen Gruß aus Gießen ExF213 Fahrer
Nachtrag: Wir haben die schönste Uniform 🤷♂️👍😍🖖
...und danch der Blick des Fragestellers ...lol
Danke für ihre Erläuterungen!
Bei ihren Beiträgen erhält man stets interessante Informationen.
Mich würde noch interessieren ob deutsche Kräfte der Marine bei anderen NATO-Ländern
Erfahrungen im Einsatz in U-Booten und bei anderen Einheiten der Marine sammeln können.
So könnten sie im Notfall dann dort zum Einsatz kommen.
(Man sah es am Beispiel der Ukraine, das die Soldaten erst geschult werden mussten
um bestimmte moderne Ausrüstungen bedienen zu können.)
Moin G. B.,
es findet ein regelmäßiger Austausch u.a. bei den Seekadetten statt, um die Verfahrensweisen und Technik der anderen Nationen kennenzulernen und zu verstehen.
Gruß /Micha
@@Bundeswehr Danke für ihre Information.
Viele fragen, warum die Fregatte 125 nicht mit ESSM und einem Lagebild ASW nachgerüstet wird. Ausserdem würde mich interessieren, warum die Bundesmarine keine Seaspider einsetzt, zB auf der Fregatte 126.
"Sie sind der stellvertretende Inspekteur der Marine u d Befehlshaber der Flotte"
" Ich darf ergänzen ich bin Befehlshaber der Flotte"
" Ich führe alles was an an Truppen in der Marine zu führen ist und unterstützte den Inspekteur dabei die Marine insgesamt zu führen "
Ok ......
Eine Sprache voller Floskeln und Klauseln, alles ist vernetzt und präsent und fähigkeitsvernetzt. Eine in Behördendeutsch geronnene Anreihung von Binsenweisheiten.
"Der Flotte und Unterstützungskräften" hiess es. Da hängt nochmal n Tick mehr dran.
Alter die Fragen nach und beantworten hier fragen wie geil
Gutes Video ❤️👍
Um die Diskussion zu eröffnen:
Also ganz klar, hat die Luftwaffe die schönste Uniform. Dieser schöne blau Ton spielt mit diesem besonderen gelb Ton einfach super zusammen.
Kamera 2 scheint unscharf zu sein. Insbesondere bei den Nahaufnahmen...
Ansonsten wie immer tolle Einblicke
Ich hätte da eine Nachrage, rein für das Verständnis:
Wenn man die Lehren breits schon aus der Annexion der Krim gezogen hat, warum leistet man sich dann die volle, 4 Schiffe umfassende Klasse F125, die keine Luftabwehrfähigkeit besitzt (CIWS mal ausgeschlossen) und nur eingeschränkte ASW-Fähigkeit (über den eingeschifften Heli). War es nicht mehr möglich die beiden letzten inheiten dieser Klasse noch dahingehend zu modifizieren, dass man noch VLS-Zellen verbaut, mit denen man hätte flexibel auf fast jede Bedrohungslage reagieren (die Kiellegung der Sachsen Anhalt war zwar schon passiert, aber wir reden hier von einem MEKO-Entwurf, der wäre sicherlich noch änderbar gewesen)? Ja, das wäre nochmal teurer geworden, aber so haben wir jetzt 4 Schiffe mit zweifelhaftem Einsatzspektrum.
Um es mal überspitzt auszudrücken- eine vom Marinehaushalt so beschränkte Nation wie Deutschland, die sich fast als einzige Marinenation ein "schwer bewaffnetes Patrouillenboot" leistet und dann auch noch 4 Einheiten stark, leistet sich damit einen ganz schön großen Luxus (gemessen an den sonstigen Überwassereinheiten, die in NATO-Verbände integriert werden könnten).
Mir fehlt da persönlich die Fähigkeitenredundanz, wenn man keine Überwassereinheiten mehr für Seeraumüberwachung und -kontrolle, oder Firesupport an Land benötigt im Zuge von Auslandseinsätzen. Und selbiges in einem Konflikt mit sehr hoher Intensität (angenommen ein Konflikt gegen Russland mit Gefechten in Ostsee oder Nordmeer) durchzuführen, wird mit dem beschränkten Arsenal sehr anspruchsvoll, wenn nicht sogar unmöglich!
Ich verstehe demnach die Klasse F125, in diesem vollen Umfang, einfach nicht.
Dieses alberne Patrouillenboot Märchen immer. Fregatten haben in der Ostsee nicht wirklich etwas verloren und die bisherigen Missionen der Marine verschwinden ja nicht. Dort werden die Schiffe dringend gebraucht.
Zu dem Zeitpunkt als die 125er geplant wurden war der Konflikt mit Russland noch nicht so ausgeprägt wie heute. Die Einsätze der Marine beschränkten sich ausschließlich auf Seeraumüberwachung im Mittelmeer und vor Somalia...
@@till8014 das ist schon klar. Die Frage ist ob man sich den Luxus von 4 Einheiten nicht besser hätte sparen sollen und die letzten beiden Einheiten (Sachsen Anhalt + Rheinland-Pfalz) hätte modifizieren sollen.
@@84erElessar das wäre natürlich sinnvoller gewesen aber ich schätze mal dass dies gegen die Verträge mit den Herstellern verstoßen hätte und von der Politik wahrscheinlich auch keine Notwendigkeit dazu gesehen wurde.
Gerade heute hätte ich mir Frau Kaleu gewünscht für dieses Interview, dann hätte sie ihren Chef ihrer Teilstreitkraft interviewen können. Wie immer, sehr interessant! Ach, und in der Tat, die Marine hat die schönsten Uniformen. ☝🏻😏 Gruß vom 23er OG.
Mal ehrlich, neben dem grauen Dienstanzug des Heeres gut auszusehen ist nun wirklich keine Kunst. Gibt es eigentlich einen Grund für das aufsteigende Revers an der Marineuniform? Üblicherweise findet sich diese Form doch eher an Anzügen für besondere (festliche) Anlässe. An einer militärischen Uniform, welche doch mehr einem "Businessanzug" entspricht, erscheint mir das doch etwas ungewöhnlich.
@@robderich8533 die Marineuniformen sind traditionell Zweireiher, Heer und Luftwaffe Einreiher.
@@robderich8533 Das liegt in der Tradition der Marine. Das Heer führt sich ja in Uniform und Herkunft auf eine sehr lange Vergangenheit zurück, die über blau, schwarz, blau schließlich zu Feldgrau und dann zu Flecktarn geführt hat. Bei der Marine kann man sagen, dass es sie in beachtenswerter Form erst seit den 1890ern gibt. Damals war es gesellschaftlich der wichtigste Posten, wenn man es zum Marineoffizier brachte. Dementsprechend waren Marineoffiziere immer auch in eine gesellschaftlich nutzbare Uniform gekleidet. Zugleich haben auf See die alten Traditionen von einem Gentlemen´s War lange Bestand gehabt. Da passte es, wenn man sich immer möglichst schmuck kleidete. Auf der Basis vor allem gesellschaftlicher Anforderungen schneiderten die verschiedenen Länder ihre Marineuniformen. Und da viele moderne Seestreitkräfte ihre Wurzeln am Ende des 19. Jahrhunderts haben, wirken die Uniformen bei vielen Seestreitkräften eher gesellschaftlich als militärisch.
Interessant und klingt einleuchtend. Also simpel (flapsig) ausgedrückt: Weil Marineangehörige selten dienstlich im Dreck liegen. 🙂
Danke für die kurzfristigen Antworten.
gutes video.
Mal Wieder ein top Video 👍
Danke dir 👍
top
Mich würden mal die Kräfteverhältnisse in der Ostsee im Ernstfall interessieren
Da kann man natürlich auch tiefer einsteigen. Z.B. die konkreten milit. Potentiale zur See zu vergleichen (Russland vs. NATO). Welche Szenarien werden konkret trainiert/erwartet?
Können maritime Bedrohungen (wie z.B. das kürzlich in Dienst gestellte U-Boot "Belgorod" mit ihren Poseidon-Torpedos) abgewehrt werden ? Gibt es Pläne bez. evtl. Beistands für USA in Taiwan ?
Was sind die Eckdaten der Marine (Schiffe / Besatzung) ?
Ehrlich gesagt wird da erwartet, dass die wenigen einsatzbereiten russischen Schiffe den Hafen nicht verlassen und wenn doch relativ schnell versenkt werden. Die NATO ist auf dem Meer beinahe noch drückender überlegen als in der Luft.
Ich würde mir noch jemanden aus dem CIR hier im Interview wünschen, könnte aus dieser Perspektive auch sehr interessant sein.
Moin E,
ich werden deinen Vorschlag weiterleiten! 😊
Gruß /Micha
Like ging raus ab "Die Marine hat die schönste Uniform..."
Die Marine hat die schönsten Uniformen!! 😀
Wirkt vor allem im Ausland! ...auf Frauen jeden Alters...je nach Wunsch.
Könnt ihr das auch mal aus Sicht der Sanität machen? Würde mich halt echt interessieren.
Moin Wilhelm,
danke für deine Anregung. Wir werden den Vorschlag weitergeben!
Gruß /Micha
Tolles Video… keine Frage aber kann es sein das das Bild am Anfang verschwommen ist?
Moin Maxime Maag,
uns ist nichts aufgefallen 😊.
Gruß /Micha
Ein sehr wichtiges Thema: Die qualitative und quantitative Bewaffnung unserer Marine! Jetzt bitte nicht wieder die selben Fehler machen wie bei der F-125 Klasse. Für mich ist diese Schiffsklasse nur als Patrouillenschiff einsetzbar! 🤦♂️ Bei den Anschaffungskosten eine totale Fehlplanung. Vielleicht waren auch die FK-Schnellboote für die Ostsee gar kein so schlechter Schiffstyp!?
Sowas wie das Projekt Meko A-300 für die Polnische Marine von TKMS.
Das wäre schon eher was.
Paar Abwandlungen dann wäre es für uns eine gute Plattform zum drauf aufbauen.
-68 Zellen für Boden-Luft Raketen.
(Besser wären da dann aber so um die 92 Zellen)
-2 anlangen mit Insgesamt 42 RAM Missiles.
-16 Flugkörper zur Bekämpfung von Schiffen, seezielen und zielen an Land. (20 wären natürlich noch) besser.
-2x ein 3fach Torpedowefer.
(4-fach wäre auch besser.)
-Und ein Vulcano 127/64 Geschütz.
(da auch noch ein zweites Geschütz ans Heck zusätzlich )
-die Möglichkeit um mehrere Drohen auszubringen und auch wieder aufzunehmen wäre auch nicht verkehrt. Inkl. Infrarot/wärmebildkamera.
Egal ob zum auskundschaften, zur erfassung von sich nähernden Schnellbooten oder um schiffbrüchige oder personen die über bord gegangen sind wiederzufinden
-möglichkeiten/waffen explizit zur drohenabwehr an mehreren seiten des schiffes. Drohnen sind ja schwer zu orten und relativ klein. Die großen waffen dafür einzusetzen wäre dann eher Verschwendung
-ein ROV bzw mehrere Bojen die ausgebracht werden können an einem schleppseil oder autark arbeiten können und schnell wieder eingesammelt werden können, ausgerüstet mit unterwasserkameras und Laserscannern.
U-boote können zwar fast lautlos sein, ihre Magnetsignatur verschleiern usw. Aber unsichtbar werden können sie nach wie vor nicht. Selbst wenn man das U-boot nicht orten kann, Sehen kann man es ja trotzdem bzw der laser würde es merken das es da ist.
Ein U-boot ist halt größer wie ein Fisch. Turm, Tiefenruder, Sehrohr usw. sieht man auf der Lasersignatur, denn Felsen sowie schiffswracks sehen anders aus.
Und durch die boje oder das ROV weiß man demzufolge dann auch wo das U-boot ist, selbst wenn es auf dem sonar nicht auftaucht.
- und noch einfache 'dumme' waffen zur U-boot Jagd. Wie früher die alten wasserminen/wasserbomben
Die lassen sich durch keinerlei elektronische Gegenmaßnahmen unschädlich machen, weil sie eben so einfach gebaut sind. Die können auch abgeworfen werden, wenn das U-boot nicht direkt geortet werden kann.
Ein drucksensor zur einstellung der tiefe lässt sich durch kein Hightech unschädlich machen. Wenn man weiß wo das gegnerische U-Boot ist, kann man sie abwerfen und auf der passenden tiefe zünden sie dann trotzdem, völlig Egal wie viel technischen krimskrams der gegner hat um etwas abzuwehren.
So könnte hätte man eine ordentliche schiffsklasse die für sehr schwierige situationen ausreichend ausgerüstet ist. Davon 6 bis 8 in dienst stellen für unsere marine, damit es nicht wieder alles einzelanfertigungen sind.
Und wenn wir schon dabei sind:
Von den U-booten der Klasse 212CD nicht nur 2 wie geplant sondern besser 6 zulegen. Das man auch reserven für die Instandhaltung hat und immer mehrere gleichzeitig voll Einsatzbereit sind.
So könnten wir auch europa und deutschland innerhalb NATO gut verteidigen.
Siehe meinen Post vom 18.7. ca. 15:40 Vergleiche hier mit der Israelischen und Südkoreanischen Marine
Hätte mir gewünscht das auch eine Frage über die Bewaffnung der deutschen Marine gesprochen wird. Die neuen Fregatten haben sehr wenige VLS für die Größe der Schiffe. Jetzt nach dem Ukraine Krieg sollten die Schiffe sicher stärker bewaffnet werden oder nicht ? Ich mein 1.4 Milliarden pro neuer Fregatte ist ja auch ein stolzer Preis
Vergleichbare DDGs oder FFGs tragen 100+ VLS Starter, in CN, Japan, Korea und US. Würde mich interessieren für was dieses Volumen auf deutschen Schiffen alokiert wird, die Durchsetzungsfähigkeit scheint gering. Kurze Reichweite, geringe Waffenzahl, wenig Redudanz in den Wirkmitteln..
Kann mir zufälligerweise jemand erklären, weshalb genau der Stlv. Inspekteur der Befehlshaber der Flotte (und der Unterstützungskräfte) ist und nicht der Inspekteur der Marine selbst?
Mir ist das zum ersten Mal im Kontext des Rücktritts/der Abberufung Admiral Schönbachs begegnet, konnte damals aber keine genaue Information finden. Liegt die letztendliche Befehlsgewalt trotzdem beim Inspekteur der Marine? Hat das etwas damit zu tun, dass die Bundeswehr formal gesehen keine Generalstäbe im eigentlichen Sinne unterhält?
Falls das jemand weiß und antwortet im Vorhinein schon mal danke!
Es wäre schön wenn unsere Marine auch endlich wieder Schiffe bekommt die ihren Preis und der Verdrängung gerecht werden. F125 sind bessere Patrolienboote und die F126 wird wie es aussieht auch nicht so viel besser bestückt sein. Das sind keine Fregatten in der größe großer Zerstörer vor denen man, zumindest seitens der Bewaffnung, wirklich respekt haben muss. Ist im Zuge der geänderten Lage eine Aufrüstung der beiden Klassen mit (zusätzlichen) VLS Zellen geplant?
Kampfstärker wird wohl erst wieder die F127 Klasse, die wird wohl reichlich VLS Zellen erhalten.
@@HingerlAlois ist dann nur die Frage ob das nicht vielleicht zu spät ist. Da kommt die erste Einheit vielleicht Mal in 10-12 Jahren
@@Sesam
Naja so ohne weiteres wird man das Design wohl auch nicht mehr ändern können.
Wobei letztlich die NATO in Summe über weit mehr Schiffe verfügt als Russland.
Bedenke die Anzahl an Besatzungsmitgliedern. Für dir sind die Schiffe schon recht gut bestückt.
@@emilsinclair4190 läuft doch sowieso alles automatisch ab, in den Silos sitzt doch keiner. Sind vielleicht paar feuerleitstationen mehr wenn überhaupt. Ob da nun 16 vls dran hängen oder 90 macht nur an anderer Stelle einen Unterschied wenn's um die gleichzeitige feuerlitung etc geht. Aber das sind auch eher technische Fragen statt fragen der besatzungsstärke
Schade, dass es solche Auftritte nicht im öffentlich-rechtlichen Fernsehen gibt!
Schließlich ist die Bundeswehr genau das: öffentlich-rechtlich in meiner Wahrnehmung!
Stattdessen muss ich mir zum Ukrainekrieg ,von wem auch immer ernannte und qualifizierte Expertinnen und Experten anschauen.
Ist hier öffentlich...
Das öffentlich-rechtliche Fernsehen ist aus der Zeit gefallen, redundant und wird mittelfristig verschwinden. Und das sage ich als boomer.
@@theonlymadmac4771 das ist sicher 100% richtig-einerseits: andererseits werden fossilere
…“fossilere“ Generationen wie ich zusehends die BV-Mehrheit bilden. Und die schauen eben doch noch hin und wieder.
Modernisieren und eine Siegfähige Flotte schaffen klingt ja schon mal gut. Ich hoffe das die Leute am langen Hebel das auch so sehen, und die Bundesmarine vielleicht eins Tages wieder Zerstörer hat, und nicht nur Fregatten und Korvetten.
Vielleicht auch einen kleinen Flugzeugträger, denn die F-35 die grade gekauft wird ist immerhin als Trägerflugzeug mitentworfen worden... In Italien und Frankreich klappt es ja auch, kleinere Flugzeugträger erfolgreich zu bauen und zu nutzen!
Die russische Marine hat beim Abzug aus Deutschland Salut bekommen. Sie hat einen sehr guten Ruf.
Kann mir jemand erklären warum hat die Uniform vom Vizeadmiral keine Schulterklappen?
Hallo CT-ARC-Fives,
bei den Dienstanzügen der Marine befinden sich die Dienstgradabzeichen generell am Ärmel.
MfG /Maik
Tolles Interview! Ich persönlich frage mich aber warum die wenigen Deutschen Schiffe im Mittelmeer Dienst tun, wenn es dort fünf Nato Staaten gibt, wovon 4 deutlich potentere Seestreitkräfte(Spanien, Frankreich, Italien, Griechenland) zur Verfügung haben.
Das ist ein guter Punkt👍
Was ist mit dem Zivilschutz wenn nicht einmal die Sirenen funktionieren.
Minute 8:58 Ton und Bildspur nicht synchron.
Gute Fragen, leider schwache Antworten.
Sehr Informativ, aber immer sehr Hölzern. Traut euch l bissel lockerer zu sein
;) Es sind halt Römer grins.... lg ein EX 11er :)
Kann man auch in die Bundeswehr ins Heer wenn man Methadon benötigt?
Moin Rilux,
grundsätzlich müssen ärztlche Behandlungen abgeschlossen sein, bevor man in der Bundeswehr dienen kann. Laufende Medikamenteneinnahmen bilden da keine Ausnahme.
Wende dich im Zweifelsfall an einen unserer Karriereberater.
Gruß /Micha
Meiner Ansicht nach muss die Marine noch ausgebaut werden. Vor allem brauchen wir auch Flugzeugträger, alleine schon, damit Deutschland von anderen Ländern diplomatisch ernstgenommen wird.
Nein, brauchen wir nicht. Unsere Geographie ergibt keinerlei Notwendigkeit für solche Schiffe, mit denen man faktisch die gesamte Marine binden würde.
Die Musik ist schrecklich bitte ändern
"Die Marine hat die schönste Uniform" 😄 Da kann ich selbst als gedienter Infanriesoldat (1990 - 1994) nicht wiedersprechen 👍
Maaaaaaan, hätten sie ja wenigstens Kaleu Ehlers interviewen lassen können😄 der Einheitlichkeit halber
Die sind alle so cool ey
mal ein militär, der nicht das narrativ der medien herbetet. respekt
Das USA gefuehrte Manoever (seit 1972) ,habe ich selbst aus meiner Wehrpflichtzeit, erleben duerfen. Ich war auf Ruegen in Kap Arkona. Eigentlich war es dort auszuhalten. Bis auf diese Zeit ,des Manoevers. Gefechtsalarm!!! Stress, Hektik und Gehorsam ! Hoffentlich kommt diese Zeit nicht wieder!