hat jetzt mit dem Video nicht direkt was zu tun oder? Wann kommt das erste Immobilien-tool von Finanzfluss xD? z.B. Immo Rechner wann sich mieten oder kaufen lohnt. Oder Wann ist meine Immobilie abbezahlt Rechner! LG für die Ideen ;)
Immobilien zur Vermietung als Kleinvermieter mit vielleicht 3-4 Wohnungen müssen angesichts von zunehmenden Einflüssen durch Politik und oft eher mieterfreundlichen Urteilen gut abgewogen werden. Kann super laufen oder auch erheblich Stress bereiten durch diverse Einflüsse....
Sehr gute Tipps, die ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Oberstes Gebot ist und bleibt die Lage (auch die eigene). Die erste Wohnung sollte man selbst bewohnen. Monatliche Rate so hoch/niedrig setzen, dass man nie am Limit ist (man möchte ja noch leben). Dann aber unbedingt eine hohe jährliche Sondertilgungsmöglichkeit vereinbaren. Was an Geld am Jahresende übrig ist als Sondertilgung reinhauen.
Für aktuell abgeschlossene Darlehen gebe ich Dir recht, die Option auf Sondertilgung unbedingt nutzen. Wenn aber - wie in unserem Fall - die Sollzinsen des Annuitätendarlehens wesentlich niedriger sind als die Guthabenszinsen von Fest- oder sogar Tagesgeld, dann macht es eher Sinn das Geld zu sparen und samt der erwirtschafteten Zinsen in die Anschlussfinanzierung einzubringen. Man muss halt konsequent sein und das Geld dann nicht anderweitig verwenden 🙂
Sehr differenzierte Meinung von Herrn Prof Just. Selten so gute Analyse gehört. Grundsätzlich ist zwischen selbstgenutzter Immobilie und Kapitalanlage zu unterscheiden. Bei selbstgenutzter Immobilie ist der eigene Wohnanspruch und die zur Verfügung stehenden finanzellen mittel ausschlaggebend. Bei der Kapitalanlage steht die Frage der Rendite und des absoluten Rückflusses maßgebend. Im Übrigen halte ich Immobilien zur Kapitalanlage mit mehr Risiko behaftet, als z.B. Aktien. Bei Immobilien habe ich typischerweise 80-90% fremdfinanziert, bei Aktien ist im allgemeinen nur eigenes Geld eingesetzt.
Das Risiko beim Mieten sind ja nicht nur steigende Mieten, sondern dass man irgendwann wegen Eigenbedarfskündigung raus muss, wieder Kosten für Umzug entstehen und man sich - im schlimmsten Fall in höherem Alter und mit kleiner Rente - einem sehr teuren Mietmarkt gegenübersieht. Insofern ist die Entscheidung für eine Miete bei einer Wohnbaugenossenschaft die weniger riskantere, weil diese Risiken hier wegfallen. Das wird oft zu wenig differenziert, dass es auch sehr gute Mietverhältnisse gibt, demgegenüber sich kaufen nicht lohnt.
Hi, danke für das Video. Habt ihr schon ein Video zu thematic Investing gemacht? Wäre interessant, eure Info/Meinung zu hören. In einem weiteren Video könnte der Prof genauer auf sein genanntes "Komponentenverfahren" eingehen, wenn die Möglichkeit besteht.
Dauerhaft rechnet man bei Immobilien mit einer Rendite von 5-6% Prozent? Historisch betrachtet war die Rendite der Immobilien bei +-0%. Selbst, wenn die Immobilien vermietet/verpachtet werden, beläuft sich die inflationsbereinigte Rendite auf 2-3%.
@DasAlienYota also 240k auf 800k sind bei mir über 20Jahre circa 6%. abzüglich Inflation sind wir bei 4% reiner Gewinn. Ich vermute auch, dass die Immo 240k gekostet hat und noch Kaufnebenkosten,Kreditzinsen bezahlt werden mussten. Ebenso einzurechnen sind alle Kosten, welche in den 20 Jahren angefallen sind um die Immo in dem Zustand zu erhalten, dass Sie heute 800k Wert ist bspw. Renovierungen,neue Küche etc. . Oftmals dann doch ein Nullsummenspiel wenn man es sauber mit einrechnet. Der Vorteil über 20Jahre war dann sicherlich das Sparen der Miete aber von einem lohnenswerten Investment würde ich bei dieser Steigerung nicht sprechen.
@DasAlienYota Zu deinen Zahlen: Was hast du da für eine Rechnung aufgestellt? 11 Prozent pro Jahr? 240*1,11^20=1935 Dann wäre die Bude jetzt knapp 2mio wert. Die tatsächliche Rendite beläuft sich auf 6,2 Prozent: 240*1,062^20 = 800 Und warum vergleichst du die inflationsbereinigte Rendite der Aktien mit der nicht inflationsbereinigten Rendite der Immobilien? Zieh mal von den 6,2 Prozent die Inflation ab, die Instandhaltungskosten, die Grundsteuer etc ab und rechne auf den Kaufpreis die Kaufnebenkosten und die Kreditzinsen drauf und vergleich nochmal mit dem MSCI World
@@passes6768wenn du es schon genau nimmst musst du dann aber auch die Eigenkapital Rendite berechnen und nicht die Gesamtrendite, denn es ist Fremdkapital im spiel. Die Eigenkapitalrendite ist mit Sicherheit größer 50% Und das schaffst du nicht mit Etfs
Die Meinung und das Wissen von Herrn Prof. Dr. Just schätze ich persönlich sehr! Sehr rational und klar. Ich habe 3 Immobilien, die einen positiven Cashflow haben und in einer hohen Zinsphase eingekauft wurden. Ich entdecke mich in seinen Aussagen extrem wieder und bin froh, dass auch hier (kann für Immobilien Immocation empfehlen!) aufgeklärt wird. Top!
Sehr sympathisches Gespräch und aufklärende Punkte👍🏻 Bin 22 und beschäftige mich viel mit dem Thema. Habe mich jetzt nach viel Recherche/ Gesprächen/Besichtigungen statt dem Kauf für ein Mietverhältnis entschieden, da die Bedingungen unschlagbar gut sind. Hatte Bedenken, einen Fehler gemacht zu haben aber den Punkt der Flexibilität die das Leben mit sich bringt habe ich noch nie so betrachtet. Tolles Argument und top Video🤝🏻
Im Hausgeld stecken ja verschiedene Kosten (Instandhaltung, (Warm)Wasser, Reinigung etc.) drin und die werden meist einzeln schon thematisiert. Ein Großteil davon betrifft sowohl Mieter als auch Eigentümer bzw. kann vom Eigentümer in der Rolle als Vermieter umgelegt werden.
@@davidfischer073 hast du eine Mietsteigerung bei einem Eigenheim oder trägst du die Kosten für Zins und Tilgung alleine? Ja eine Wertsteigerung hast du. Aber da die meisten in einem Eigenheim leben und es niemals verkaufen, wo ist es dann ein Investitionsgut an dem du selbst mehr Geld verdienst?
@@mafiaboss4333 Wenn du dein Eigenheim eventuell mal verkaufst realisierst du Gewinn, wenn nicht, sind deine Kinder froh. Auf jeden Fall ist auch die Invesition in die Immobilie gewinnbringend, egal, von wem sie genutzt wird,,,,
@@davidfischer073die Frage bei Investitionen ist immer was kostet mich mehr Geld. Wovon habe ich mehr etc. Als Kapitalanlage hast du definitiv eine bessere Investition als in Eigenheim was die blanken Zahlen betrifft. Ein Eigenheim kostet dich die ständig Geld bis du es natürlich verkaufst. Aber der Gewinn ist deutlich geringer als bei einer Kapitalanlage. Deswegen sehe ich ein Eigenheim für einen langen Zeitraum als keine gewinnbringende Investition.
Investments in Immobilien sind Arbeit, viel Arbeit, sowohl in der Vorbereitung des Kaufs als auch in der Vermietung. Dann gibt es Urteile dass sich die Finanzämter an Nutzungsdauergutachten halten müssen, da lässt sich dann einiges vom Finanzamt einsparen, wenn die Immobilie eben eher 30 Jahre ohne Investitionen hält als 50 Jahre, wie vom Finanzamt häufig angenommen und deshalb 3,33% des Gebäudeanteils statt 2% steuerlich abgesetzt werden können und das beste wenn man renoviert, dann gibt es die Dienstanweisung im Finanzamt, dass dieses Gutachten weiterhin gilt.
Sorry Leute. So sehr ich Euren Kanal mag: Ich habe selten so ein nichtssagendes Gerede gehört, wie von diesem Professor. Plattitüden ohne Mehrwert. Das wichtigste hat er beim eigenen Hauskauf übrigens vergessen: Dieser sollte mit einer Steigerung der Lebensqualität einhergehen! Ich betone da die alte Weisheit: Lage, Lage, Lage! Hierzu zählen auch Nachbarn. Das schönste Haus macht dich unglücklich, wenn die Lage nicht stimmt.
@@mafiaboss4333 Na ja. In den letzten eineinhalb Jahrzehnten lief es aufgrund der extrem niedrigen Zinsen extrem gut und es wurde in den letzten dreißig Jahren ziemlich wenig Investiert und viel von der Substanz gelebt. Das treibt natürlich die Rendite zusätzlich. Wenn man im Jahr 2005 die Auswertung gemacht hätte, läge die Rendite vermutlich niedriger. Und die Zinsen konnten ja praktisch nicht mehr sinken, das könnte also eigentlich auch nicht mehr so weiter gehen.
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hat jetzt mit dem Video nicht direkt was zu tun oder? Wann kommt das erste Immobilien-tool von Finanzfluss xD? z.B. Immo Rechner wann sich mieten oder kaufen lohnt. Oder Wann ist meine Immobilie abbezahlt Rechner! LG für die Ideen ;)
Immobilien zur Vermietung als Kleinvermieter mit vielleicht 3-4 Wohnungen müssen angesichts von zunehmenden Einflüssen durch Politik und oft eher mieterfreundlichen Urteilen gut abgewogen werden. Kann super laufen oder auch erheblich Stress bereiten durch diverse Einflüsse....
Deswegen nicht nur eine Wohnung 😅
Lustig@@pilo11
Den potentiellen Stress durch die Mieter darf man auch nicht unterschätzen.
Gutes und interessantes Video (beide natürlich) mit Prof. Just - und "gut gemacht", Markus!
Sehr gute Tipps, die ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Oberstes Gebot ist und bleibt die Lage (auch die eigene). Die erste Wohnung sollte man selbst bewohnen. Monatliche Rate so hoch/niedrig setzen, dass man nie am Limit ist (man möchte ja noch leben). Dann aber unbedingt eine hohe jährliche Sondertilgungsmöglichkeit vereinbaren. Was an Geld am Jahresende übrig ist als Sondertilgung reinhauen.
Für aktuell abgeschlossene Darlehen gebe ich Dir recht, die Option auf Sondertilgung unbedingt nutzen. Wenn aber - wie in unserem Fall - die Sollzinsen des Annuitätendarlehens wesentlich niedriger sind als die Guthabenszinsen von Fest- oder sogar Tagesgeld, dann macht es eher Sinn das Geld zu sparen und samt der erwirtschafteten Zinsen in die Anschlussfinanzierung einzubringen. Man muss halt konsequent sein und das Geld dann nicht anderweitig verwenden 🙂
@@ParoX2k JA
Der Videotitel könnte auch auf die Antwort "mit einem Brecheisen" hinauslaufen.
Hehe, nice! 😀
Tolles Interview, sehr kurzweilig und informativ. Gerne mehr davon.
sehr guter Gast. Weiter so
Sehr differenzierte Meinung von Herrn Prof Just. Selten so gute Analyse gehört.
Grundsätzlich ist zwischen selbstgenutzter Immobilie und Kapitalanlage zu unterscheiden. Bei selbstgenutzter Immobilie ist der eigene Wohnanspruch und die zur Verfügung stehenden finanzellen mittel ausschlaggebend. Bei der Kapitalanlage steht die Frage der Rendite und des absoluten Rückflusses maßgebend. Im Übrigen halte ich Immobilien zur Kapitalanlage mit mehr Risiko behaftet, als z.B. Aktien. Bei Immobilien habe ich typischerweise 80-90% fremdfinanziert, bei Aktien ist im allgemeinen nur eigenes Geld eingesetzt.
danke für das Informative Gespräch
100% botkommentare ist ne stabile Quote👍🏽
wahre Fans!
😂
The machines are taking over :D
echt krass…
Woher kommt das und was wird bezweckt?
Auch Teil zwei Hervorragend 👍 danke
Stabiler Talk, weiter so 🎉
Immobilie kaufen - fertig, Video vorbei :D
Danke für das video
Hat mir gut gefallen das Interview, einige interessante Gedanken dabei
Das Risiko beim Mieten sind ja nicht nur steigende Mieten, sondern dass man irgendwann wegen Eigenbedarfskündigung raus muss, wieder Kosten für Umzug entstehen und man sich - im schlimmsten Fall in höherem Alter und mit kleiner Rente - einem sehr teuren Mietmarkt gegenübersieht.
Insofern ist die Entscheidung für eine Miete bei einer Wohnbaugenossenschaft die weniger riskantere, weil diese Risiken hier wegfallen.
Das wird oft zu wenig differenziert, dass es auch sehr gute Mietverhältnisse gibt, demgegenüber sich kaufen nicht lohnt.
spricht das nicht eigt gegen etfs ?
Hi, danke für das Video. Habt ihr schon ein Video zu thematic Investing gemacht? Wäre interessant, eure Info/Meinung zu hören.
In einem weiteren Video könnte der Prof genauer auf sein genanntes "Komponentenverfahren" eingehen, wenn die Möglichkeit besteht.
Dauerhaft rechnet man bei Immobilien mit einer Rendite von 5-6% Prozent? Historisch betrachtet war die Rendite der Immobilien bei +-0%. Selbst, wenn die Immobilien vermietet/verpachtet werden, beläuft sich die inflationsbereinigte Rendite auf 2-3%.
vielleicht ist da miteingespreist, dass du keine Mietsteigerungen mehr mitmachen musst, falls du die selbst nutzt
@DasAlienYota also 240k auf 800k sind bei mir über 20Jahre circa 6%. abzüglich Inflation sind wir bei 4% reiner Gewinn. Ich vermute auch, dass die Immo 240k gekostet hat und noch Kaufnebenkosten,Kreditzinsen bezahlt werden mussten. Ebenso einzurechnen sind alle Kosten, welche in den 20 Jahren angefallen sind um die Immo in dem Zustand zu erhalten, dass Sie heute 800k Wert ist bspw. Renovierungen,neue Küche etc. . Oftmals dann doch ein Nullsummenspiel wenn man es sauber mit einrechnet. Der Vorteil über 20Jahre war dann sicherlich das Sparen der Miete aber von einem lohnenswerten Investment würde ich bei dieser Steigerung nicht sprechen.
@DasAlienYota
Zu deinen Zahlen:
Was hast du da für eine Rechnung aufgestellt?
11 Prozent pro Jahr?
240*1,11^20=1935
Dann wäre die Bude jetzt knapp 2mio wert. Die tatsächliche Rendite beläuft sich auf 6,2 Prozent:
240*1,062^20 = 800
Und warum vergleichst du die inflationsbereinigte Rendite der Aktien mit der nicht inflationsbereinigten Rendite der Immobilien? Zieh mal von den 6,2 Prozent die Inflation ab, die Instandhaltungskosten, die Grundsteuer etc ab und rechne auf den Kaufpreis die Kaufnebenkosten und die Kreditzinsen drauf und vergleich nochmal mit dem MSCI World
@@passes6768wenn du es schon genau nimmst musst du dann aber auch die Eigenkapital Rendite berechnen und nicht die Gesamtrendite, denn es ist Fremdkapital im spiel.
Die Eigenkapitalrendite ist mit Sicherheit größer 50%
Und das schaffst du nicht mit Etfs
Finde es blöd dass ihr nicht parallel auf Spotify hochladet.
Die Meinung und das Wissen von Herrn Prof. Dr. Just schätze ich persönlich sehr! Sehr rational und klar. Ich habe 3 Immobilien, die einen positiven Cashflow haben und in einer hohen Zinsphase eingekauft wurden. Ich entdecke mich in seinen Aussagen extrem wieder und bin froh, dass auch hier (kann für Immobilien Immocation empfehlen!) aufgeklärt wird. Top!
Hi, könnte man sich mal austauschen? Wir stehen kurz vor unserer 1. Immobilie und wären über Tipps dankbar! VG
Tolles Interview.
cooles video, danke
Sehr sympathisches Gespräch und aufklärende Punkte👍🏻 Bin 22 und beschäftige mich viel mit dem Thema. Habe mich jetzt nach viel Recherche/ Gesprächen/Besichtigungen statt dem Kauf für ein Mietverhältnis entschieden, da die Bedingungen unschlagbar gut sind. Hatte Bedenken, einen Fehler gemacht zu haben aber den Punkt der Flexibilität die das Leben mit sich bringt habe ich noch nie so betrachtet. Tolles Argument und top Video🤝🏻
Gutes Video, aber warum lässt man das Thema Hausgeld bei solchen Diskussionen immer weg. Das wird heutzutage immer höher und höher 😁
Sehr guter Punkt!!
Im Hausgeld stecken ja verschiedene Kosten (Instandhaltung, (Warm)Wasser, Reinigung etc.) drin und die werden meist einzeln schon thematisiert.
Ein Großteil davon betrifft sowohl Mieter als auch Eigentümer bzw. kann vom Eigentümer in der Rolle als Vermieter umgelegt werden.
heuristisch
Wohnung ist Investitonsgut, nicht Konsumgut
Kommt drauf an ob Eigenheim oder Kapitalanlage
@@mafiaboss4333 Warum? Steifgen denn Eigenheime nicht im Wert?
@@davidfischer073 hast du eine Mietsteigerung bei einem Eigenheim oder trägst du die Kosten für Zins und Tilgung alleine? Ja eine Wertsteigerung hast du. Aber da die meisten in einem Eigenheim leben und es niemals verkaufen, wo ist es dann ein Investitionsgut an dem du selbst mehr Geld verdienst?
@@mafiaboss4333 Wenn du dein Eigenheim eventuell mal verkaufst realisierst du Gewinn, wenn nicht, sind deine Kinder froh. Auf jeden Fall ist auch die Invesition in die Immobilie gewinnbringend, egal, von wem sie genutzt wird,,,,
@@davidfischer073die Frage bei Investitionen ist immer was kostet mich mehr Geld. Wovon habe ich mehr etc. Als Kapitalanlage hast du definitiv eine bessere Investition als in Eigenheim was die blanken Zahlen betrifft. Ein Eigenheim kostet dich die ständig Geld bis du es natürlich verkaufst. Aber der Gewinn ist deutlich geringer als bei einer Kapitalanlage. Deswegen sehe ich ein Eigenheim für einen langen Zeitraum als keine gewinnbringende Investition.
Investments in Immobilien sind Arbeit, viel Arbeit, sowohl in der Vorbereitung des Kaufs als auch in der Vermietung. Dann gibt es Urteile dass sich die Finanzämter an Nutzungsdauergutachten halten müssen, da lässt sich dann einiges vom Finanzamt einsparen, wenn die Immobilie eben eher 30 Jahre ohne Investitionen hält als 50 Jahre, wie vom Finanzamt häufig angenommen und deshalb 3,33% des Gebäudeanteils statt 2% steuerlich abgesetzt werden können und das beste wenn man renoviert, dann gibt es die Dienstanweisung im Finanzamt, dass dieses Gutachten weiterhin gilt.
Deswegen mach ich nur Ferien Vermietung in Spanien
Hallo 👋
Ich habe 2x LVMH- Aktien gekauft. Stückpreis 688,00€.
Was ich nicht verstehe, mir wurden 4,13 Steuern abgezogen.
Was ist das für eine Steuer?
Französische Spezialitäte
@@yan1473 ?
100k erben
5-6% Rendite? Kann ich nicht nachvollziehen.
👍👍👍👍👍👍
Nanu? Gibt hier ein Kanal seine überkritische Haltung zu immobilien auf? Zeichen und Wunder geschehen 😮
Sorry Leute. So sehr ich Euren Kanal mag: Ich habe selten so ein nichtssagendes Gerede gehört, wie von diesem Professor. Plattitüden ohne Mehrwert. Das wichtigste hat er beim eigenen Hauskauf übrigens vergessen: Dieser sollte mit einer Steigerung der Lebensqualität einhergehen!
Ich betone da die alte Weisheit: Lage, Lage, Lage!
Hierzu zählen auch Nachbarn. Das schönste Haus macht dich unglücklich, wenn die Lage nicht stimmt.
Hat er erwähnt, vielleicht besser zuhören😉
5-6% Rendite? Kann ich nicht nachvollziehen.
Dann schau dir Statistiken an
@@mafiaboss4333...und lass die paar Jahre drin, in denen es überproportional gut lief und trotzdem keiner instandgehalten hat...
@@pelle7771 was?
@@mafiaboss4333 Na ja. In den letzten eineinhalb Jahrzehnten lief es aufgrund der extrem niedrigen Zinsen extrem gut und es wurde in den letzten dreißig Jahren ziemlich wenig Investiert und viel von der Substanz gelebt. Das treibt natürlich die Rendite zusätzlich. Wenn man im Jahr 2005 die Auswertung gemacht hätte, läge die Rendite vermutlich niedriger. Und die Zinsen konnten ja praktisch nicht mehr sinken, das könnte also eigentlich auch nicht mehr so weiter gehen.