In einer Partnerschaft sollten immer beide an einem Strang ziehen. Das kommt schon sehr auf die Mentalitäten beider Personen an. Wenn einer spart und der Andere ständig nur ausgibt, wird es auch bei getrennten Konten früher oder später nicht funktionieren. Deshalb ist es schon wichtig vor der Heirat über das Thema Geld zu sprechen. Bei meiner Frau und mir funktioniert das super, wir liegen beide auf der selben Linie und so ist das Thema Geld bei uns eigentlich kein Thema.😀
das ist so schön zu hören, finde das auch so wichtig und würde dann sogar Spass machen. Bei mir war es leider nicht so. Da sind bestimmt noch alte Muster von früher vorhanden, über Geld spricht man nicht, man darf nicht alles sagen, sonst wird man ausgenutzt etc
@ Der Satz:“Über Geld spricht man nicht“ hat schon auch heute noch teilweise seine Richtigkeit. Man muss ja nicht jeden Bekannten oder Nachbarn über seine finanziellen Verhältnisse erzählen. Meistens sind diese nur neugierig und möchten mein Einkommen wissen, wie kürzlich eine Bekannte von mir wissen wollte, wieviel Einkommen ich monatlich habe. Da stieß sie bei mir aber auf einen Burggraben. 😂Wenn ich mit Freunden über Geld spreche, dann hauptsächlich wie man damit umgeht bzw. wie man investieren kann und auf was man da achten soll. Ich liebe es zu coachen. Mit der Partnerin spreche ich natürlich schon über mehr.
Ist das nicht immer nur ein Thema wenn man eher ein Gemeinschaftskonto hat? Ansonsten bevor ein Kind hat, hat doch jeder irgendwie einen gewissen Betrag zur Seite gelegt um sich besondere Dinge zu leisten, oder eben der Kaffee mit der Freundin..
Ja, das wäre schön. Da gibt es Personen die mit Schulden in eine Bezeihung kommen. Und das zweite ist dann später, wenn eine Person kein Geld verdient während der Kinderzeit. Das wird oft nicht angeschaut. Es gibt dann ein Haushaltsgeldkonto. Was aber mit den persönlichen Wünschen? Ist ja nixht fair dann das angesparte zu nutzen, während die arbeitende Person vom Einkommen wegnehmen kann😅 nicht so einfach das ganze. Bin froh bin ich da durch.
In einer Partnerschaft sollten immer beide an einem Strang ziehen. Das kommt schon sehr auf die Mentalitäten beider Personen an. Wenn einer spart und der Andere ständig nur ausgibt, wird es auch bei getrennten Konten früher oder später nicht funktionieren. Deshalb ist es schon wichtig vor der Heirat über das Thema Geld zu sprechen. Bei meiner Frau und mir funktioniert das super, wir liegen beide auf der selben Linie und so ist das Thema Geld bei uns eigentlich kein Thema.😀
das ist so schön zu hören, finde das auch so wichtig und würde dann sogar Spass machen. Bei mir war es leider nicht so. Da sind bestimmt noch alte Muster von früher vorhanden, über Geld spricht man nicht, man darf nicht alles sagen, sonst wird man ausgenutzt etc
@ Der Satz:“Über Geld spricht man nicht“ hat schon auch heute noch teilweise seine Richtigkeit. Man muss ja nicht jeden Bekannten oder Nachbarn über seine finanziellen Verhältnisse erzählen. Meistens sind diese nur neugierig und möchten mein Einkommen wissen, wie kürzlich eine Bekannte von mir wissen wollte, wieviel Einkommen ich monatlich habe. Da stieß sie bei mir aber auf einen Burggraben. 😂Wenn ich mit Freunden über Geld spreche, dann hauptsächlich wie man damit umgeht bzw. wie man investieren kann und auf was man da achten soll. Ich liebe es zu coachen. Mit der Partnerin spreche ich natürlich schon über mehr.
Ist das nicht immer nur ein Thema wenn man eher ein Gemeinschaftskonto hat? Ansonsten bevor ein Kind hat, hat doch jeder irgendwie einen gewissen Betrag zur Seite gelegt um sich besondere Dinge zu leisten, oder eben der Kaffee mit der Freundin..
Ja, das wäre schön. Da gibt es Personen die mit Schulden in eine Bezeihung kommen. Und das zweite ist dann später, wenn eine Person kein Geld verdient während der Kinderzeit. Das wird oft nicht angeschaut. Es gibt dann ein Haushaltsgeldkonto. Was aber mit den persönlichen Wünschen? Ist ja nixht fair dann das angesparte zu nutzen, während die arbeitende Person vom Einkommen wegnehmen kann😅 nicht so einfach das ganze. Bin froh bin ich da durch.