Nun danket alle Gott, der große Dinge tut! Ein wunderbares Video mit einer wunderbaren Botschaft! Der Herr möge den Erst-Siedlern einen schönen Lebensabend in guter Gesundheit zusammen mit ihren Familien schenken. Und er möge der neuen Generation denselben Glauben und dieselbe Kraft wie ihren Urgroßeltern, ihren Großeltern und ihren Eltern schenken! Herzliche Grüße aus Südhessen!
What a nice video. It honors the hard work and sacrifice of the earlier settlers in the Paraguayan Chaco. It must have been very hard 75 years ago, no doubt,
Уважение и низкий поклон всем кто оказал помощь Меннонитам из России - пострадавшим и вынужденным покинуть свою родину во время второй мировой войны 1945 года. Из четырех братьев, только мой отец в 1946 году вернулся живой из "ада сталинских лагерей" - его слова. Большенство выжевших в сталинских трудлагерях пришли домой смертельно больными и долго не прожили. Моя кузина 1942 года рождения. Ее мать с маленьким ребенком на руках отправили в телячьих вагонах на север Иркутская область, на станции высадили, затем везли их быки, лошади не могли проити. Они одни были меннониты и три семьи татары. Ее супруга взяли в немецкую армию и ему пришлось уйти с ними на запад. В 1948 с большими трудностями перебрался в Канаду, Германия меннонитов у себя не оставляла. И только в 1965 году его супруга и дочь в 22-ем возврасте смогли приехать в Канаду. Уничтожили человека и нет его. Покалечили душу, как человеку дальше жить...
@@Missionsparaguay. Grüße aus Deutschland. Bin in Neudatschino, Gebiet Nowosibirsk, Russland, 1955 geboren. Großer Respekt und voller Hochachtung vor allen, die den Mennoniten aus Russland geholfen haben - denjenigen, die während des Zweiten Weltkriegs 1945 gelitten haben und ihre Heimat verlassen mussten. Im Jahre 1946, von vier Brüdern kehrte nur mein Vater aus der „Hölle - Stalins Lagern“ seine Worte, zurück. Die meisten derjenigen, die Stalins sowjetische Arbeitslager überlebten, kamen unheilbar krank nach Hause und lebten nicht lange. Die Mutter von meiner Cousine 1942 geboren, mit einem kleinen Kind auf dem Arm wurde in Viehwagons in tiefen Norden der Region Irkutsk, Russland gebracht. Am Bahnhof abgesetzt und dann von Ochsen gefahren, Pferde konnten nicht durchkommen. Sie allein waren Mennoniten und drei Familien Tataren. Ihr Vater wurde in die deutsche Armee genommen. er ist mit ihnen nach Westen, Deutschland gegangen. 1948 zog er nach Kanada. Deutschland hielt keine Mennoniten. Und erst 1965 konnten seine Frau und seine Tochter im Alter von 22 Jahren aus Russland nach Kanada kommen. Nur zwanzig Jahre später gelang es der Familie in Kanada, sich wieder zu vereinen. Der Mensch wurde getötet und er ist nicht mehr da. Die Seele ist verwundet, wie lebt der Mensch weiter...
Wie schön und und würdig und sehr beeindruckend. Sehr kluge Denkanstöße. Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen zum Jubiläum.
Gruß aus Deutschland, besser gesagt der BRD. Hier gehen gerade die Lichter aus und ich freue mich das es noch Deutsche in Paraguay gibt.
Los alemanes siempre mantuvieron el idioma alemán fuera de frontera
Wonderful! may God bless all the colonies and Paraguay for many generations to come.
Agree,
Nun danket alle Gott, der große Dinge tut! Ein wunderbares Video mit einer wunderbaren Botschaft!
Der Herr möge den Erst-Siedlern einen schönen Lebensabend in guter Gesundheit zusammen mit ihren Familien schenken. Und er möge der neuen Generation denselben Glauben und dieselbe Kraft wie ihren Urgroßeltern, ihren Großeltern und ihren Eltern schenken!
Herzliche Grüße aus Südhessen!
Danke
Muito bom e importante!
What a nice video. It honors the hard work and sacrifice of the earlier settlers in the Paraguayan Chaco. It must have been very hard 75 years ago, no doubt,
QUE historias de familias cuanto dolor y como salieron aďelante yo soy hijo de EMIGRANTES que vinieron de Rusia
Уважение и низкий поклон всем кто оказал помощь Меннонитам из России - пострадавшим и вынужденным покинуть свою родину во время второй мировой войны 1945 года.
Из четырех братьев, только мой отец в 1946 году вернулся живой из "ада сталинских лагерей" - его слова. Большенство выжевших в сталинских трудлагерях пришли домой смертельно больными и долго не прожили.
Моя кузина 1942 года рождения. Ее мать с маленьким ребенком на руках отправили в телячьих вагонах на север Иркутская область, на станции высадили, затем везли их быки, лошади не могли проити. Они одни были меннониты и три семьи татары.
Ее супруга взяли в немецкую армию и ему пришлось уйти с ними на запад. В 1948 с большими трудностями перебрался в Канаду, Германия меннонитов у себя не оставляла. И только в 1965 году его супруга и дочь в 22-ем возврасте смогли приехать в Канаду.
Уничтожили человека и нет его. Покалечили душу, как человеку дальше жить...
Kann das nicht lesen. Von wo bist du?
@@Missionsparaguay. Grüße aus Deutschland. Bin in Neudatschino, Gebiet Nowosibirsk, Russland, 1955 geboren.
Großer Respekt und voller Hochachtung vor allen, die den Mennoniten aus Russland geholfen haben - denjenigen, die während des Zweiten Weltkriegs 1945 gelitten haben und ihre Heimat verlassen mussten.
Im Jahre 1946, von vier Brüdern kehrte nur mein Vater aus der „Hölle - Stalins Lagern“ seine Worte, zurück. Die meisten derjenigen, die Stalins sowjetische Arbeitslager überlebten, kamen unheilbar krank nach Hause und lebten nicht lange.
Die Mutter von meiner Cousine 1942 geboren, mit einem kleinen Kind auf dem Arm wurde in Viehwagons in tiefen Norden der Region Irkutsk, Russland gebracht. Am Bahnhof abgesetzt und dann von Ochsen gefahren, Pferde konnten nicht durchkommen. Sie allein waren Mennoniten und drei Familien Tataren.
Ihr Vater wurde in die deutsche Armee genommen. er ist mit ihnen nach Westen, Deutschland gegangen. 1948 zog er nach Kanada. Deutschland hielt keine Mennoniten. Und erst 1965 konnten seine Frau und seine Tochter im Alter von 22 Jahren aus Russland nach Kanada kommen.
Nur zwanzig Jahre später gelang es der Familie in Kanada, sich wieder zu vereinen.
Der Mensch wurde getötet und er ist nicht mehr da. Die Seele ist verwundet, wie lebt der Mensch weiter...