EV6 mit RWD (77,4/ GT-line) gekauft ..da Reichweite vor Beschleunigung für uns wichtig war (und wir nicht in den Bergen ..sondern an der Ostsee wohnen) ..haben die Entscheidung bis heute nicht bereut!
@@Dirk-Henningsen Bescheinigung reicht völlig aus ... Wärmepumpe war mir noch wichtig und 19 Zoll ...somit ALLES für Reichweite .... da ich gern auch längere Touren unternehme ... gerade gestern auf Landstraßen und Autobahn (115 km/h - 140 km/h) unterwegs ... Durchschnittsverbrauch von 17,9 kWh bei sommerlichen Temperaturen
Endlich mal ein Test, der auch realistisch ist. Das kommt auch mit den Werten hin, die ich selbst in Erfahrung gebracht habe. Der EV 6 Ist wirklich kein Sparwunder. Bin aber trotzdem mit dem Fahrzeug total zufrieden. Aber ich fahre dieses Fahrzeug auch erst seit zwei Monaten. Vielen Dank für dein objektives Video😃👍
Richtig. Viele fahren so mal 130 km/h als Ziel auf einer Urlaubsfahrt und haben dann Traumverbräuche. Es reicht schon, durch 1-2 Baustellen zu fahren und schon ist der Verbrauch ganz anders. Ingesamt hat sich auf meinen Langstreckenfahrten herauskristallisiert, dass 130km/h das beste Reisetempo ist weil man mit 150km/h beim EV6 nur minimal schneller ans Ziel kommt (10 Minuten pro 1.000km) aber deutlich mehr verbraucht.
Interessanter Test 👍 Beim GT darf man nicht vergessen, dass wir bei den Reifen 21 Zöller haben, welche eine größere Auflagefläche besitzen, da die Flanken steiler sind. Dadurch erhöht sich der Abrollwiderstand nicht unerheblich. Die 19 Zöller sind überspitzt gesagt eher ballonartig aufgebaut und haben dadurch eine geringere Auflagefläche. Hier ein Auszug aus einem Test zum Model 3: >> Noch größere Bedeutung hat zudem der Durchmesser der Reifen, wie Fenske anhand von Daten berechnete, die Tesla im Rahmen von Verbrauchsmessungen und -zertifizierung genannt hat. Der Schritt von 18 Zoll auf 20 Zoll beim Tesla Model 3 Performance hat demnach bei Tempo 120,7 einen um 15 Prozent höheren Stromverbrauch zur Folge.
Oben drauf kommt auch noch die zwar schicke Felge, die aber durch ihr offenes Design alles andere als aerodynamisch ist und die Aerodynamik ist bei E-Autos bei schneller Fahrt, die absolut bestimmende Größe für den Verbrauch.
Hab mit großer Batterie EV6 GT Line Heckantrieb 19 Zoll im eco Einstellung gebremsten 100kmh Anhänger 1,4Tonnen mit Hochplane Köln über Gießen,Erfurt ,Leipzig sehr bergig bis Berlin und zurück mit Durchschnitt 34 Kw gefahren auf 1200km 8 mal schnell sehr umständlich mit jedes Mal Hänger abhängen geladen ! Hat mich ganze 104 € an ionity für damals Bis Ende Mai noch 39 Cent gekostet ! Hatte zu Hause aber auf 100% vorgeladen und nachdem auch wieder !
Hi Toby, cool. Gute Entscheidung. Dann hast du ja bald IONITY direkt vor der Haustür, wenn du mal die volle Ladeleistung bei deinem EV6 sehen willst. Ich hatte neulich in Brokenlande 238kW auf dem Display. Viel Freude mit deinem EV6. Viele Grüße Dirk
Dass der GT mehr verbraucht wie der normale Allrad ist normal. Alleine schon die größeren, breiteren Räder und 200kg Mehrgewicht lassen den Verbrauch auf der AB ansteigen. Übrigens gibt Kia einen AB Verbrauch von 26kWh an. Wäre noch interessant was der GT im Eco Modus auf der AB verbraucht. Um entspannt mit 130km/h auf der AB zu fahren, reicht der Eco Modus locker aus.
Das der GT im ECO-Modus unter 24kWh bei 130km/h verbraucht halte ich für unrealistisch. Das verbraucht ja schon der AWD im ECO-Modus, dazu kommt noch ein Video aber bei 130km/h bringt der gar nichts, bei 150km/h nur minimal etwas.
@@Dirk-Henningsen ich kann dir nur sagen was ich im auto abgelesen habe. Und das auf insgesamt 700 km Autobahn 350 hin und 350 zurück. Hin 22 zurück 24
Bitte nochmal prüfen ob der AWD und AWD GT wirklich die selben Motoren haben, laut dem Kia ev6 Test mit Alexander Bloch bei Auto Motor Sport von August 2021 sind es unterschiedliche Motoren bei den AWD Varianten und interessant wäre noch zu wissen was passiert wenn beide AWD im ECO Modus fahren, weil dann Frontantrieb immer aus ist laut A. Bloch, im normal Modus wird er ja dann zugeschaltet wenn er gebraucht wird, vielleicht auch noch ein Test im Sport Modus mit permanent Allrad Antrieb
Es geht bei den Motoren wirklich nur um die Hardware. Die ist gleich. Das die Leistungsangaben unterschiedlich sind ist klar. Mit der entsprechenden Leistungselektronik wird mehr Leistung aus dem Motor beim GT herausgeholt. Wir haben das stichpunktartig getestet. Beim GT wird der Allrad gerade bei 130km/h aber auch bei 150km/h öfter zugeschaltet als beim AWD, das führt auch zum Mehrverbrauch.
@@Dirk-Henningsen es wurde bei der Vorstellung gesagt das der Front Motor beim gt der heckmotor vom awd ist und hinten ein größerer verbaut ist. Ich kann nur sagen was damals kommuniziert wurde
Ich habe mal gelesen, der GT hat nicht ganz die gleichen motoren. Der heck und Frontmotor hat stärkere Magneten verbaut. Die Leistungselektronik, der GT hat zwei wechselrichter. Dadurch kommt es zu den höheren verbräuchen.
Der Motor vom GT ist zwar der gleich und doch nicht gleich. In der Kühlung wie auch bei den Anschlüssen ist er für die Mehrleistung optimiert worden. Auch ein Elektromotor hat eine Effizienzkurve. Ruft man z.B.: ca. 80-90% der maximal Leistung ab, erreicht der Elektromotor die höchste Effizenz. Unterschiede gibt es je nach Bauart des jeweiligen Motor.
Ich weiß nicht was ich von deinem Test halten soll. Du achtest auf alle möglichen Details, rechnest die Tachoabweichung, usw. Aber du lädst nicht nach und prüfst die Angabe vom Auto (klar muss man dann wieder Ladeverluste berücksichtigen) und vor allem du fährst auf unterschiedlichen Reifen, sogar auf unterschiedlichen Felgengrößen. Das hat ja nun beides einen entsprechenden Einfluss. Dann fehlen mir zum EQA alle Angeben zur Motorleistung, Gewicht, cW Wert, etc. Ohne die kann ich mit dem Verbrauch des EQA im Vergleich nichts anfangen. Dann sagt du der GT hat die gleichen Motoren wie der AWD, was so nicht stimmt. Schaut das Video von Alex Bloch zum GT, der erklärt die Unterschiede im Motor und Fahrwerk echt gut. Also vergleichst du Daten, die so nur bedingt vergleichbar sind. Und zuletzt, klar für Vergleich müssen die Bedingungen vergleichbar sein. Aber im Alltag sieht das dann doch wieder anders aus. Ich fahre den Kia EV6 GT Line (dann klar mit AWD und 325PS) jetzt seit 6 Monaten und ich fahre ehr sportlich. Dennoch liege ich auf der Autobahn deutlich unter deinen Werten.
Danke für dein Feedback. Wenn dich die Infos zum EQA interessieren, findest du sie hier: ev-database.org/de/pkw/1697/Mercedes-EQA-250 ich wollte die Daten vom Test nicht unnötig aufblähen, da der EQA nur als Referenz mit fährt. Natürlich wäre der Test noch genauer gewesen, wenn alle die gleichen Reifen aufgezogen hätten, aber das war ein privater Test und somit werden die Autos mit den Reifen gefahren die drauf sind, für einen Reifenwechsel war kein Geld da. Ich kann zum Motorthema nur wiederholen, dass ich andere Informationen dazu habe, welche Alex Bloch von wem hat kann ich nicht sagen oder beurteilen. Gerne können wir den Test auf der Strecke mit deinem GT noch mal wiederholen. Ich erwarte keine großen Abweichungen zu unseren Ergebnissen, wenn wir gleiche Rahmenbedingungen haben. Wenn du auf deiner Strecke bei deinen Versuchen weniger verbrauchst ist das doch gut und kein Grund unsere Ergebnisse oder den Test zu hinterfragen. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog
An die Leute die einen EV6 besitzen, wie zufrieden seid ihr mit dem KFZ, so ganz allgemein? Find den Wagen super interessant allerdings noch nie ein rein Elektro gehabt, weshalb ich etwas skeptisch bin.
Am besten fragst du mal in den passenden Foren herum. Dort bekommst du sicherlich mehr Antworten, da meine Zuschauer nicht alle den Kia EV6 fahren. Auch wenn ich ein sehr erfahrener E-Auto-Fahrer bin, kann ich den EV6 für Einsteiger sehr empfehlen. Wichtig ist immer, dass du im ersten Schritt schaust, ob ein E-Auto bzw. das ins Ziel genommene E-Auto zu deinem Fahr- und Anforderungsprofil passt. Eine gute Möglichkeit, das herauszufinden ist, den abetterrouteplanner.com zu nutzen und die Strecken mit dem gewünschten Auto zu planen und zu sehen ob sie machbar bzw. nach deinen Vorstellungen durchführbar sind. Der Vorteil vom EV6 ist sicherlich das Preis- Leistungsverhältnis. Eine so hohe Ladeleistung bekommst du für dieses Geld bei keinem anderen Hersteller und durch das Thermalmanagement (Batterieheizung und Kühlung) erhältst du die Ladeleistung von 10-80% SOC (Batteriefüllstand) in 18 Minuten über das gesamte Jahr. Weil der EV6 zudem auch noch eine Tafelbergladekurve hat, musst du ihn nicht immer bis unter 10% Füllstand herunterfahren wie z.B. das Tesla Model Y LR, um die maximale Ladeleistung zu bekommen und erhältst auch noch bei höheren Füllständen gute Ladeleistungen. Insgesamt ist der EV6 das beste E-Auto für mich, dass ich bisher gefahren bin und da ich als Laternenparker nur öffentlich lade, sind die Anforderungen für mich an mein E-Auto höher als bei den meisten anderen Nutzungsprofilen. Wenn du weitere Fragen hast, kannst du gerne per Mail Kontakt aufnehmen, du findest sie unter dem Video. Viele Grüße Dirk
Dass der AWD bei 130 fast 10% mehr verbraucht hätte ich nicht gedacht, ich dachte der Frontmotor schaltet sich ab, wenn nicht gebraucht und das sollte bei 130 definitiv so sein.
@@pietruszka2194das ist nicht richtig, Hyundai und Kia schalten den Frontmotor ab, wenn man nicht im Sport Modus ist. Ich habe eine IQ5 AWD, da gibt es auch eine Anzeige im Display, wann der Motor dazu geschaltet wird und wann nicht. Wir mechanisch entkopplt
Der Frontmotor wird auch im Normalmodus bei 130km/h fast kaum gebraucht. Nur bei 150km/h wenn es leicht bergauf geht. Wie das andere Video zum ECO-Modus zeigt ist der Verbrauchsvorteil nicht vorhanden bzw. marginal.
Sehr interessanter Test. Schön wäre noch eine Übersichtstabelle am Schluss mit einer Relation von Geschwindigkeit und Verbrauch. Bei unserem Enyaq bleibt der Verbrauch bei 110kmh (meiner bevorzugten Geschwindigkeit) deutlich unter 20kwh…würde mit dem EV6 RWD wohl auch klappen…meine Versuche haben ergeben, dass der gewaltige Mehrverbrauch bei höheren Geschwindigkeiten in keiner sinnvollen Relation zu der wenig gewonnenen Zeit stehen. (vom höheren Verschleiß der Batterie, der Bremsen und Reifen mal ganz abgesehen)
Hallo Andreas, gute Idee. Ich behalte das im Kopf. Wie viel Zeitvorteil man hat hängt natürlich von der Strecke und der Verkehrssituation ab, das kann man ganz gut mit ABRP ausrechnen. Bei meiner Fahrt von Kiel ins Montafon über insgesamt rund 1.000km je Richtung hat der Unterschied zwischen 130 und 150km/h immerhin eine halbe Stunde betragen. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog
@@Dirk-Henningsen wem es auf einer Strecke von 1.000km auf eine halbe Stunde ankommt, der sollte lieber einen TDI mit 70-80Ltr.-Tank fahren - da kann er sogar die Pausen sparen und noch eine Stunde früher angekommen (zwar völlig fertig aber noch schneller). Bisher war ich der irrigen Annahme, dass E-Autofahren in erster Linie entspannteres fahren als im Verbrenner ist - aber man lernt eben ständig dazu.🤔
@@Dirk-Henningsen Ich fahre (monatlich zeeland bis wien) derzeit noch mitm copra Born 58kw. In deutschland durchaus 130-140KM dan kein batterie heizung und besch... ladekurve eher schnell am ende damit schell dazugeladen werden kann. Verbrauch ganz aehnlich wie Ev6 AWD. Naechsten Monat hoffentlich mit EV6 GT. endurance ist da aehnlich wie Cupra born. (200-300KM)
EV6 AWD 19 Zöller. Bj. 12/2021 Z.Zt. 32.000km. 18,5kWh lt. Bordcomputer Durchschnittsverbrauch. Wird bis vor den Winter auf 17kWh runtergehen. Also ich bin zufrieden mit dem Verbrauch. Fahre allerdings fast nur Stadt/Dorf, Landstrasse. Allerdings in Tirol mit entsprechenden Höhenunterschieden von täglich 300m. Die Abrollgeräusche der Reifen kommen zu stark in den Innenraum bei schlechtem Strassenbelag finde ich. Radkästen sind wohl nicht optimal gedämmt. Evtl. gibt es bessere Reifen als den original Fulda der montiert war.
Habe im Sommer noch die original NEXEN aus Korea und im Winter GOODYEAR. Beides scheinbar optimale Reifen, was Grip, Bremsweg und Geräusche anbelangt. Aber auch Goodyear Sommerreifen haben sich auf dem Track und schlechter Strassen als sehr gute Wahl herausgestellt. Ich konnte die ausgiebig testen, wenn auch ohne Geräuschmessung. Das gefühlte Geräusch ist aber genauso wichtig für mich. Ich hasse eigentlich alle unnötigen und baubedingten Geräusche im Wagen und da hat Kia ganze Arbeit geleistet. Etwas deutlich wird es erst, wenn die Strecke praktisch unter Wasser steht, dann tönt es wie mit dem Schnellboot auf Wasser😂
Hallo, interessantes Video. Verwundert bin ich über den moderaten Verbrauch des EQA, der wohl den schlechtesten CW Wert und die größte Stirnfläche hat. Demzufolge bin ich über den Verbrauch des EV 6 eher enttäuscht. Daumen hoch. Grüße Josef
Ich weiß gar nicht ob der cW-Wert so schlecht vom EQA ist, im optischen Vergleich sah er den EV6 recht ähnlich, vor allem wenn man die Stirnfläche mit berücksichtig.
@@juppjung Es hilft nicht, die Daten des Hyunday Ioniq 6 (Sportlimousine) heranzuziehen, wenn die Vergleichsfahrzeuge Kia EV6 (Crossover-"SUV") sind. Der EV6 hat ebenfalls einen cw-Wert von ca. 0,28 (wird z.B. im "Supertest" von Alexander Bloch (AMS) beschrieben).
Ich fahr nen Ioniq 6 AWD, also praktisch dieselbe Plattform, aber ich bin erstaunt von den für mich sehr hohen Verbräuchen hier, die ja eher so im Bereich des Ioniq 5 liegen.
Danke für deine Rückmeldung. Zwei Dinge sind wichtig, damit du die Verbrauchsunterschiede gut einsortieren kannst: 1. Die Verbräuche sind mit wirklich konstant 130km/h oder 150km/h ermittelt worden. Wenn du auf der Autobahn mit Zieltempo 130km/h fährst und mal ausgebremst wirst oder eine Baustelle kommt, sinken die Verbräuche erheblich. Ich habe z.B. mit Zieltempo 110km/h bei dem ich 18kWh/100km bei konstantem Tempo verbrauche schon 15,5kWh/100km erreicht, wenn ich eben auch mal abbremsen muss. 2. Ist aufgrund der hohen Effizienz von E-Autos Unterschiede beim cW-Wert sowie bei der Stirnfläche sehr stark zu merken. Der IONIQ 6 ist deutlich windschnittiger und verbraucht somit auch spürbar weniger. Ich hoffe die Infos helfen dir weiter? Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog
Der ist es egal ;-) Was du auch nicht vergessen darfst, die Kameraperspektive ist anders als die echte. Zudem ist der Sicherheitsabstand des Abstandstempomats selbst auf der kleinsten Stufe sehr groß, wenn man vermeiden will, dass er einen ausbremst, was kritisch für diesen Test war, dann muss man sehr rechtzeitig überholen. Auch vergessen viele, das Rechtsfahrgebot nicht bedeutet, dass man jede Lücke auf der rechten Spur ausnutzen muss. Sieht man bereits in einigen hundert Metern das nächste Fahrzeug auf der rechten Spur, muss man nicht auf die rechte Spur fahren. Im normalen Alltag mache ich das, wenn die Autobahn voll ist, ansonsten nicht, weil es nicht erforderlich ist.
Interessanter Vergleich. Allerdings glaube (und hoffe) ich, dass es eine Frage der Zeit ist, bis das Tempolimit kommt. Denn auch ein E-Auto ist durch den geringeren Reifenabrieb umweltschonender unterwegs, wenn die gefahrene Geschwindigkeit niedriger ist.
Vernünftige Tempolimits, nicht wie in der Schweiz mit nur 120 km/h, sind bei zunehmender Verkehrsdichte ein Muss. Übrigens, solche Geschwindigkeitstests sind auf unseren Strassenprofilen in den Bergen völlig irrelevant und für mich inklusive aller ICE-Fahrzeuge der letzten 54 Jahre. Stell doch mal einen in etwa vergleichbaren Verbrenner in den Test und staune, welche Zahlen und Reichweiten dabei herauskommen! Ist wohl scheinbar ein Thema nicht verstandener Elektromobilität und schliesslich fahren wir auch im Aussendienst keine Rennen und wollen entspannt ankommen. Wir haben auf dem Anneau du Rhin den Alfa-Romeo Stelvio mit 600 Nm und 510 PS verglichen, der wiegt auch fast so viel, wie ein ausgewachsener EV6 AWD. Übrigens in der Basis mit den schwarzen Radläufen und allem drin sind 19“ völlig ausreichend und sehr komfortabel, immer grösser heisst nicht besser. Mit vielen unterschiedlichen Profilen und von lokal bis Rennstrcke liegen bei mir im Schitt 17,2 kWh drin, dies auf 14‘000 km seit Mai 2022 und sehr kaltem, langen Winter immer mit 21°C im Wagen.🤓🇨🇭
Wie sieht es eigentlich mit den Ladeverlusten aus beim EV6 ? Manche Hersteller schwanken hier ja zwischen 10 und 15 %. Wäre auch mal interessant 😅 Diese Verluste müssen ja auch bezahlt werden
Stimmt Michael, die sind natürlich auch relevant. In der Theorie sind die Ladeverluste bei 800-Volt-Fahrzeugen spürbar geringer als bei 400-Volt-Systemen, weil mit der Hälfte des Stroms die gleiche Ladeleistung erzielt wird. Sprich bei 400 Volt Spannung in der Batterie brauche ich 500A Strom für 200kW Ladeleistung bei 800 Volt sind es nur 250A. In der Praxis lässt sich die Frage nicht genau beantworten, weil bei jeder Schnellladung Energie für die Kühlung der Batterie aufgewendet wird und bei vielen Ladevorgängen auch noch aufgeheizt wird. Das Thermalmanagement zieht hier bei bis zu 4,7kW Leistung und der Stromverbrauch für die Lüfter und Co. kommen noch dazu. Weil sehr viele unterschiedliche Faktoren Einfluss auf die zusätzliche Energie nehmen, haben wir im Test uns auf den Verbrauch laut Kombiinstrument für die Fahrt konzentriert, sonst wäre der Verbrauch inkl. Ladeverluste nicht vergleichbar. Aus der Praxis kann ich dir sagen, da ich für jeden Ladevorgang manuell erfasse wie viel Energie die Säule abgegeben hat, dass ich meist um die 5% Ladeverluste am HPC-Lader habe und bei den AC-Ladungen dieser je nach Säule und Wallbox zwischen 10-25% schwankt, aber meist bei 15% liegt. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog
28,4 kWh für einen EQA mit nur Frontantrieb. Doch ausser beim Preis hinkt der Vergleich gewaltig, denn der Kia spielt in der Klasse vom EQE mit und da sehen die Verbräuche doch etwas anders aus😂
Recht hohe Verbräuche finde ich. Woran das liegt, dass der GT soviel mehr verbraucht? Sicher nicht an der Leistungselektronik. Das ist hauptsächlich die grössere/breitere Rad-/Reifenkombination. Sollte man als langjähriger E-Autofahrer eigentlich wissen. 😉
Du hast vollkommen Recht, die andere Reifendimension hätte ich in den Zusammenhang nennen sollen. Allerdings reden wir hier nur von 2 Zentimeter breiteren Reifen. Insgesamt sind wie gesagt die Reifen auch ein großer Einflussfaktor.
@@Dirk-Henningsen ... nicht nur Breite ist entscheidend, auch rotierende Masse, höheres Trägheitsmoment weil die Masse weiter von der Rotationsachse entfernt ist (21" Zoll Felge), usw. Und by the way: Nur 2cm bedeuten knapp 10% mehr Breite/Fläche! 😉
Ich hatte keine Mühe ihm zu folgen - das wird wohl das allgemeine Problem sein, dass heute wir alle eine Art Hollywood-ADHS entwicklen und uns bei Filmen, in denen die Handlung nicht gestrafft erzählt wird, zu langweilen beginnen, bzw. die Aufmerksamkeitsspanne überschritten wird.
6:22 na dann halte dich doch an das Rechtsfahrgebot. Genauso bei 9:06, 10:18, 11:00, 13:10 und bestimmt noch vielen anderen Stellen. Da du das nur machst um durchgängig 153 km/h zu fahren und somit andere wie den Peugeot aufhältst, ist das wohl keine sonderlich realistische Verbrauchsfahrt.
Die Leute die einen mit kleiner Batterie besitzen wissen ohnehin was er verbraucht, wirklich interessant ist es für Leute die ein passendes Auto suchen.
Du hast vollkommen Recht. Es gilt das Rechtsfahrgebot. Allerdings kennen wenige die tatsächlichen Regeln davon. Denn es heißt nicht, dass man immer rechts fahren und jede kleine Lücke ausnutzen muss, sondern nur wenn die rechte Spur für einige Zeit frei ist. Gerade durch den Abstandstempomat bedeutet dass, dass es einige hundert Meter, teilweise auch mehr sein müssen damit es sich lohnt, denn je nach Geschwindigkeitsdifferenz bringt es keinem, wenn man für einige Sekunden auf die rechte Spur fährt, nur weil dort eine Lücke ist. Das Einscheren vor einem passiert dir auf allen Spuren und hat nichts mit dem Rechtsfahrgebot zu tun. Viele fahren einfach zu schnell rein weil sie sich von den Dränglern beeinflussen lassen. Denn eigentlich soll man erst wieder einscheren, wenn das überholte Auto im Innenspiegel zu sehen ist, viele machen es aber schon wenn es im rechten Außenspiegel sichtbar wird.
@@Dirk-Henningsen das sieht die Polizei doch anders... ichselber fahre auch wenn es geht mit 130 -150 auf der 2. spur, behalte trotzdem immer meine spiegel im auge ( 10-15 pro Jahr Niederlande Wien auf a3,a61)
Hallo Dirk, du irrst schon wieder. Man muss nicht die ganzen Zahlen vom Bordcomputer auswerten, um den Verbrauch der Fahrzeuge zu vergleichen. Ihr fahrt einfach mit gleichem Ladestand los und ladet am Ende wieder auf denselben Stand. Dann zeigt die Säule den Verbrauch und gut is.
Hallo Michael, leider ist es nicht so einfach wie du denkst. Bei deiner Methode gibt es viel zu viele Ungenauigkeiten. Eine Batterie ist kein Tank der immer die gleiche Menge an Energie abgibt. Wir müssten also auch noch die haargenau gleichen Temperaturen haben, damit die entnommene Energie vergleichbar ist. Des Weiteren wird abhängig von der Batterietemperatur beim nachladen auch noch geheizt oder gekühlt, so dass die dafür benötigte Energie das Ergebnisse der Ladesäule verfälscht. Dann ist auch noch entscheidend ob alle 3 Ladesäulen wirklich gleiche Betriebszustände haben, vielleicht ist die eine gerade überhitzt von einer vorherigen Ladung, die andere nicht. Zusätzlich wird der SOC vom Auto auch nur in 0,5% Schritten angegeben, das führt zu weiteren Abweichungen. Du siehst, es gibt einfach zu viele Variablen, die den Ablauf unnötig verfälschen, da gehe ich lieber den einfachen Weg und lese den Bordcomputer aus und gleiche die Abweichungen aus. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog
Das sehe ich anders. Du kannst nicht Limousinen mit SUVs bzw. Crossover vergleichen. Für mich ist das Crossover optimal, weil mit meinen 2,06m eh alle Autos viel zu niedrig sind, besonders die Limousinen. Auch das Model 3 braucht bei 150km/h keine 15kWh/100km, sondern eher 23-24kWh/100km, also auch nicht so weit weg zum EV6. Viele Grüße Dirk vom E-Auto-Vlog
@@Dirk-Henningsen Nun, ich gehe eben von einem sinnvollen Tempo um 120 km/h aus. Ganz Europa hat ja solche Limiten nur(!) Deutschland leistet sich (noch) den Luxus, unbegrenzt schnell fahren zu können/wollen. Auch wenn die Realität diese PS und Tempobolzer schwer einbremst durch Stau und Baustellen. Dass der Luftwiderstand quadratisch zunimmt ist physikalisch ja bekannt und desshalb sind Tempos über 160 energiebilanztechnisch ein völliger Overkill. Der Verbrauch bei 160 km/h gegenüber 130 km/h ist um 35% höher. Aber eben, diese Autolobby hat es geschafft, die freie Tempowahl als eine Art Bürgerrecht zu etablieren und genug Bürger glauben auch noch daran. Etwa nach dem Prinzip der Waffenlobby in der USA.
Beziehst Du diese Weisheit aus dem Netz oder fährst Du selbst Kia? Im direkten Vergleich mit Tesla YP, EQE350+ und Audi Q4 e-Tron Sportback jedenfalls ist nur der Tesla besser, natürlich auf der gleichen Strecke mit Fahrerwechsel. Der Kia kommt gleich dahinter. Übrigens im massiv teureren Mercedes macht die Klimaanlage mächtig Lärm, während im Kia praktisch Ruhe herrscht. Habe sie zudem so optimiert eingestellt, dass es bei Tunnels nicht zum Beschlagen der Scheiben kommt, das ist mir änfänglich passiert. Der Stromfuss und vorausschauendes Fahren sind übrigens nicht jedem Testfahrer gegeben und den EV6 kitzelt man verdammt gerne😂 bei Tesla kennt man das ja schon!🤓🇨🇭
@@Lifecoach7Ra Ich fahre selber einen Ioniq Facelift und bin happy damit. In der Elektromobilität geht es in die falsche Richtung. Es wird zu wenig Wert gelegt auf Effizienz.
@@ioniqpowerconway620dann müssen die Autos kleiner und leichter werden , alles andere ist Quadratur des Kreises. Vergleichen Sie die genutzte Energie doch mal mit der eines Verbrenners, da sind E-Autos schon deutlich effizienter. Die Richtung passt also grundsätzlich.
Die Verbräuche vom Hyundai IONIQ 5 und Kia EV6 sind identisch. Es liegt nicht an der Marke Kia, vor allem weil Hyundai und Kia eh ein Unternehmen sind. Das du weniger mit deiner kleineren und leichteren Limousine verbrauchst, ist klar und hat nichts mit der Marke zu tun.
Hallo Helmut, ich weiß nicht was du gerechnet hast, aber ich fahre mit dem E-Auto noch deutlich günstiger als mit dem Verbrenner. Nehmen wir mal folgende vergleichbare Fahrzeuge: Verbrauch Benzin, Tankinhalt 62l, Kia Sportage Crossover 10,9l bei 130km/h Verbrauch Strom, EV6 73,2kWh bei 100% nutzbar, 24kWh/100km bei 130km/h Der Sportage kostet Benzin beim heutigen Spritpreis von 1,95 Euro je Liter 21,25 Euro pro 100km. Selbst wenn wir nicht den Strompreis mit Abo für 17,99 Euro mtl. von EnBW von 39 Cent nehmen, sondern mit den üblichen 60 Cent rechnen, landen wir bei 14,40 Euro (EnBW-Sonderpreis: 9,36 Euro) pro 100km. Jeder Strompreis unter 89 Cent je kWh ist somit immer noch günstiger fürs E-Auto. Vor allem sollte man beachten, dass in der Praxis der Strompreis meist deutlich geringer ist, wenn man zu Hause lädt, dort liegen die Preise aktuell bei rund 40 Cent und somit 9,60 Euro je 100km. Hat man eine PV-Anlage reden wir sogar nur von 1,92 Euro, sprich 8 Cent je kWh.
@@Dirk-Henningsen als ich kenne viele Diesel, die eher 6 - 7 Liter verbrauchen, aber darum geht es nicht. Wenn hier 15 Millionen Elektroautos rum fahren sollen, dann sind Verbrauche ueber 20 KWH nicht realisierbar, schon gar nicht mit gruenem Strom. Es muss wie bei meinem i3 an unnötigem Gewicht und vor allem am CW Wert gearbeitet werden und an effektiveren Elektromotoren so wie sie Tesla baut. Ich bin heute unter 10 kWh gefahren. Dazu müssen die Auto Batterien als Speicher dienen koennen bei PV Anlagen und in das Netz zurück geben koennen. Der Konzern Bruder Hyundai macht es mit dem neuen 6 vor wohin die Reise gehen muss
@@helmutreinhardt5498 10kWh aber nicht bei 130 auf der Autobahn, das ist technisch unmöglich. Und das ist kein Familienauto, bitte nicht immer Äpfel mit Birnen. Und vergessen wir nicht, dass der Diesel subventioniert ist, das wird auch bald aufhören. Und mit steigender CO2 Bepreisung bin ich dann froh, wenn ich keinen mehr fahre.
@@voodooacid81 natürlich nicht bei 130 km. Was den Platz angeht, bevorzuge ich den i3 gegenüber den meisten Autos, da die Übersicht und das Platz Angebot im Innenraum so gut ist wie bei keinem Auto dieser Klasse Natürlich ist er kein Auto um mit 2 Kindern in den Urlaub zu fahren, aber für ein Paar im stadtnahen Raum und für kleine Ausflüge nicht zu toppen.
@@Dirk-Henningsen wenn du gemütliche 150 fährst, braucht der Wagen seine 40kWh/100km. Das mach bei 65ct/kWh 26€. Wenn der Benziner 10L bei 1.90 braucht, sind das 19€ vs. 26€. Wenn man angenehme 180 fährt, dann liegt man schon bei 60kWh/100km vs. 12L Benzin. Also 22.80€ für den Benziner, 39€ für den EV6. Dazu kommt dann, dass man nach einer Stunde erstmal ne halbe Stunde stehen bleiben muss um nachzuladen. Macht der GT Spaß? Klar! Ist das ne Konkurrenz zum Verbrenner? Nope!
So ein Stromfresser will ich nicht einmal geschenkt sorry Dirk fahre selber ein elektroauto Cupra Born aber nicht desto trotz jedem das seine schöne grüße aus der Schweiz
Hallo Frosch, ich wäre an deiner Stelle nicht so schnell mit einem Urteil. Wenn ich mir anschaue (z.B. hier www.auto-motor-und-sport.de/test/kosten-realverbrauch-cupra-born/ ), was der Cupra Born verbraucht, lande ich bei ähnlichen Verbräuchen wie beim EV6 RWD (gem. abetterrouteplanner 18,0kWh/100km bei 110km/h) und das finde ich für eine kleine Limousine dann wirklich hoch. In der Schweiz verbrauchst du und natürlich alle anderen Autofahrer deutlich weniger als auf deutschen Autobahnen. Nur für dich zum Vergleich laut abetterrouteplanner verbraucht der Cupra Born bei 110km/h 17,3 und der Kia EV6 AWD 18,7kWh/100km. Bei sommerlichen Temperaturen erreiche ich den Wert tatsächlich, neulich habe ich auf der Teststrecke z.B. 18,5kWh/100km verbraucht, im Stadtverkehr lande ich bei 13-15kWh/100km. Insofern verbraucht der Cupra Born eher zu viel und könnte als Stromfresser bezeichnet werden als dies dem EV6 zuzuschreiben.
Super, danke sehr. Bitte Test auch mit dem kleinen Akku machen, so hat man alle EV 6 Varianten gesehen. LG Michael
Wollte ich. Es hat sich keiner gemeldet.
EV6 mit RWD (77,4/ GT-line) gekauft ..da Reichweite vor Beschleunigung für uns wichtig war (und wir nicht in den Bergen ..sondern an der Ostsee wohnen) ..haben die Entscheidung bis heute nicht bereut!
Kann ich nachvollziehen Nils.
Das Auto muss immer zum Fahrprofil passen, dann kann man nur alles richtig machen.
@@Dirk-Henningsen Bescheinigung reicht völlig aus ... Wärmepumpe war mir noch wichtig und 19 Zoll ...somit ALLES für Reichweite .... da ich gern auch längere Touren unternehme ... gerade gestern auf Landstraßen und Autobahn (115 km/h - 140 km/h) unterwegs ... Durchschnittsverbrauch von 17,9 kWh bei sommerlichen Temperaturen
Endlich ein Test, der Verbräuche erzielt, die in etwa meinen eigenen eAuto Verbrauchswerten entsprechen.
Endlich mal ein Test, der auch realistisch ist.
Das kommt auch mit den Werten hin, die ich selbst in Erfahrung gebracht habe.
Der EV 6 Ist wirklich kein Sparwunder.
Bin aber trotzdem mit dem Fahrzeug total zufrieden.
Aber ich fahre dieses Fahrzeug auch erst seit zwei Monaten.
Vielen Dank für dein objektives Video😃👍
Richtig. Viele fahren so mal 130 km/h als Ziel auf einer Urlaubsfahrt und haben dann Traumverbräuche. Es reicht schon, durch 1-2 Baustellen zu fahren und schon ist der Verbrauch ganz anders.
Ingesamt hat sich auf meinen Langstreckenfahrten herauskristallisiert, dass 130km/h das beste Reisetempo ist weil man mit 150km/h beim EV6 nur minimal schneller ans Ziel kommt (10 Minuten pro 1.000km) aber deutlich mehr verbraucht.
Interessanter Test 👍
Beim GT darf man nicht vergessen, dass wir bei den Reifen 21 Zöller haben, welche eine größere Auflagefläche besitzen, da die Flanken steiler sind. Dadurch erhöht sich der Abrollwiderstand nicht unerheblich.
Die 19 Zöller sind überspitzt gesagt eher ballonartig aufgebaut und haben dadurch eine geringere Auflagefläche.
Hier ein Auszug aus einem Test zum Model 3:
>> Noch größere Bedeutung hat zudem der Durchmesser der Reifen, wie Fenske anhand von Daten berechnete, die Tesla im Rahmen von Verbrauchsmessungen und -zertifizierung genannt hat. Der Schritt von 18 Zoll auf 20 Zoll beim Tesla Model 3 Performance hat demnach bei Tempo 120,7 einen um 15 Prozent höheren Stromverbrauch zur Folge.
Guter Hinweis. Danke.
Oben drauf kommt auch noch die zwar schicke Felge, die aber durch ihr offenes Design alles andere als aerodynamisch ist und die Aerodynamik ist bei E-Autos bei schneller Fahrt, die absolut bestimmende Größe für den Verbrauch.
Bei der Aerodynamik des EV6 durch höhere Stirnfläche spielen die Reifen nicht so die Rolle
Hab mit großer Batterie EV6 GT Line Heckantrieb 19 Zoll im eco Einstellung gebremsten 100kmh Anhänger 1,4Tonnen mit Hochplane Köln über Gießen,Erfurt ,Leipzig sehr bergig bis Berlin und zurück mit Durchschnitt 34 Kw gefahren auf 1200km 8 mal schnell sehr umständlich mit jedes Mal Hänger abhängen geladen !
Hat mich ganze 104 € an ionity für damals Bis Ende Mai noch 39 Cent gekostet ! Hatte zu Hause aber auf 100% vorgeladen und nachdem auch wieder !
Interessant. Danke für deinen Erfahrungsbericht.
Danke für das Video, habe mir letztens auch den EV6 geholt. Grüße aus Quickborn :)
Hi Toby, cool. Gute Entscheidung. Dann hast du ja bald IONITY direkt vor der Haustür, wenn du mal die volle Ladeleistung bei deinem EV6 sehen willst. Ich hatte neulich in Brokenlande 238kW auf dem Display.
Viel Freude mit deinem EV6.
Viele Grüße
Dirk
Hi Dirk,
das ist mittlerweile mein Stammlader :)
Mit der Renault Ladekarte für 39ct. Habe keine Wallbox, aber so gehts auch ganz gut!
LG
Tobi
Oha, wirklich was aufgefahren Dirk! Danke für diesen Test!
Gerne.
Dass der GT mehr verbraucht wie der normale Allrad ist normal. Alleine schon die größeren, breiteren Räder und 200kg Mehrgewicht lassen den Verbrauch auf der AB ansteigen. Übrigens gibt Kia einen AB Verbrauch von 26kWh an.
Wäre noch interessant was der GT im Eco Modus auf der AB verbraucht. Um entspannt mit 130km/h auf der AB zu fahren, reicht der Eco Modus locker aus.
Im eco kommst mit 22 bis 24 kw/h hin
habe nur aktuelle Werte von "entspannt ins Wochenende" im Kopf, bei Tempo 100 sind es unter 20kWh/100km
Das der GT im ECO-Modus unter 24kWh bei 130km/h verbraucht halte ich für unrealistisch.
Das verbraucht ja schon der AWD im ECO-Modus, dazu kommt noch ein Video aber bei 130km/h bringt der gar nichts, bei 150km/h nur minimal etwas.
@@Dirk-Henningsen ich kann dir nur sagen was ich im auto abgelesen habe.
Und das auf insgesamt 700 km Autobahn 350 hin und 350 zurück.
Hin 22 zurück 24
Dieses klasse Video hat mehr views verdient😊
Mal sehen wie sparsam ich den GT bei 133 im ecomodus rollen lassen kann.
Denke nicht unter 24Kwh
Danke Martin. Berichte gerne von deinen Verbrauchsergebnissen. Bin gespannt.
Bitte nochmal prüfen ob der AWD und AWD GT wirklich die selben Motoren haben, laut dem Kia ev6 Test mit Alexander Bloch bei Auto Motor Sport von August 2021 sind es unterschiedliche Motoren bei den AWD Varianten und interessant wäre noch zu wissen was passiert wenn beide AWD im ECO Modus fahren, weil dann Frontantrieb immer aus ist laut A. Bloch, im normal Modus wird er ja dann zugeschaltet wenn er gebraucht wird, vielleicht auch noch ein Test im Sport Modus mit permanent Allrad Antrieb
Der GT hat hinten schon270KW motor verbaut
Es geht bei den Motoren wirklich nur um die Hardware. Die ist gleich. Das die Leistungsangaben unterschiedlich sind ist klar. Mit der entsprechenden Leistungselektronik wird mehr Leistung aus dem Motor beim GT herausgeholt.
Wir haben das stichpunktartig getestet. Beim GT wird der Allrad gerade bei 130km/h aber auch bei 150km/h öfter zugeschaltet als beim AWD, das führt auch zum Mehrverbrauch.
@@Dirk-Henningsen es wurde bei der Vorstellung gesagt das der Front Motor beim gt der heckmotor vom awd ist und hinten ein größerer verbaut ist.
Ich kann nur sagen was damals kommuniziert wurde
Ich habe mal gelesen, der GT hat nicht ganz die gleichen motoren. Der heck und Frontmotor hat stärkere Magneten verbaut. Die Leistungselektronik, der GT hat zwei wechselrichter. Dadurch kommt es zu den höheren verbräuchen.
Also, ich besitze einen ev6 gt line rwd,. Ich bin mehr als zufrieden mit diesem Auto. ❤
Der Motor vom GT ist zwar der gleich und doch nicht gleich.
In der Kühlung wie auch bei den Anschlüssen ist er für die Mehrleistung optimiert worden.
Auch ein Elektromotor hat eine Effizienzkurve. Ruft man z.B.: ca. 80-90% der maximal Leistung ab, erreicht der Elektromotor die höchste Effizenz. Unterschiede gibt es je nach Bauart des jeweiligen Motor.
Danke für die Ergänzung.
interesting test, nice and clear
Ich weiß nicht was ich von deinem Test halten soll. Du achtest auf alle möglichen Details, rechnest die Tachoabweichung, usw. Aber du lädst nicht nach und prüfst die Angabe vom Auto (klar muss man dann wieder Ladeverluste berücksichtigen) und vor allem du fährst auf unterschiedlichen Reifen, sogar auf unterschiedlichen Felgengrößen. Das hat ja nun beides einen entsprechenden Einfluss. Dann fehlen mir zum EQA alle Angeben zur Motorleistung, Gewicht, cW Wert, etc. Ohne die kann ich mit dem Verbrauch des EQA im Vergleich nichts anfangen.
Dann sagt du der GT hat die gleichen Motoren wie der AWD, was so nicht stimmt. Schaut das Video von Alex Bloch zum GT, der erklärt die Unterschiede im Motor und Fahrwerk echt gut.
Also vergleichst du Daten, die so nur bedingt vergleichbar sind.
Und zuletzt, klar für Vergleich müssen die Bedingungen vergleichbar sein. Aber im Alltag sieht das dann doch wieder anders aus. Ich fahre den Kia EV6 GT Line (dann klar mit AWD und 325PS) jetzt seit 6 Monaten und ich fahre ehr sportlich. Dennoch liege ich auf der Autobahn deutlich unter deinen Werten.
Danke für dein Feedback.
Wenn dich die Infos zum EQA interessieren, findest du sie hier: ev-database.org/de/pkw/1697/Mercedes-EQA-250
ich wollte die Daten vom Test nicht unnötig aufblähen, da der EQA nur als Referenz mit fährt.
Natürlich wäre der Test noch genauer gewesen, wenn alle die gleichen Reifen aufgezogen hätten, aber das war ein privater Test und somit werden die Autos mit den Reifen gefahren die drauf sind, für einen Reifenwechsel war kein Geld da.
Ich kann zum Motorthema nur wiederholen, dass ich andere Informationen dazu habe, welche Alex Bloch von wem hat kann ich nicht sagen oder beurteilen.
Gerne können wir den Test auf der Strecke mit deinem GT noch mal wiederholen. Ich erwarte keine großen Abweichungen zu unseren Ergebnissen, wenn wir gleiche Rahmenbedingungen haben.
Wenn du auf deiner Strecke bei deinen Versuchen weniger verbrauchst ist das doch gut und kein Grund unsere Ergebnisse oder den Test zu hinterfragen.
Viele Grüße
Dirk vom E-Auto-Vlog
Der cW-Wert ist mit 0.28 deckungsgleich zum EV6, und ich wage zu behaupten, die Stirnfläche mit 2.47m2 vom EQA stimmt auch in etwa überein.
An die Leute die einen EV6 besitzen, wie zufrieden seid ihr mit dem KFZ, so ganz allgemein?
Find den Wagen super interessant allerdings noch nie ein rein Elektro gehabt, weshalb ich etwas skeptisch bin.
Am besten fragst du mal in den passenden Foren herum. Dort bekommst du sicherlich mehr Antworten, da meine Zuschauer nicht alle den Kia EV6 fahren.
Auch wenn ich ein sehr erfahrener E-Auto-Fahrer bin, kann ich den EV6 für Einsteiger sehr empfehlen.
Wichtig ist immer, dass du im ersten Schritt schaust, ob ein E-Auto bzw. das ins Ziel genommene E-Auto zu deinem Fahr- und Anforderungsprofil passt.
Eine gute Möglichkeit, das herauszufinden ist, den abetterrouteplanner.com zu nutzen und die Strecken mit dem gewünschten Auto zu planen und zu sehen ob sie machbar bzw. nach deinen Vorstellungen durchführbar sind.
Der Vorteil vom EV6 ist sicherlich das Preis- Leistungsverhältnis. Eine so hohe Ladeleistung bekommst du für dieses Geld bei keinem anderen Hersteller und durch das Thermalmanagement (Batterieheizung und Kühlung) erhältst du die Ladeleistung von 10-80% SOC (Batteriefüllstand) in 18 Minuten über das gesamte Jahr.
Weil der EV6 zudem auch noch eine Tafelbergladekurve hat, musst du ihn nicht immer bis unter 10% Füllstand herunterfahren wie z.B. das Tesla Model Y LR, um die maximale Ladeleistung zu bekommen und erhältst auch noch bei höheren Füllständen gute Ladeleistungen.
Insgesamt ist der EV6 das beste E-Auto für mich, dass ich bisher gefahren bin und da ich als Laternenparker nur öffentlich lade, sind die Anforderungen für mich an mein E-Auto höher als bei den meisten anderen Nutzungsprofilen.
Wenn du weitere Fragen hast, kannst du gerne per Mail Kontakt aufnehmen, du findest sie unter dem Video.
Viele Grüße
Dirk
Dass der AWD bei 130 fast 10% mehr verbraucht hätte ich nicht gedacht, ich dachte der Frontmotor schaltet sich ab, wenn nicht gebraucht und das sollte bei 130 definitiv so sein.
Dies ist kein BMW, hier werden die Motoren nicht abgeschaltet. Es gibt eine Kupplung zwischen den Motoren. Deshalb ist der Kia ein Stromfresser 😂.
Nur im Eco Modus wird der Frontmotor abgeschaltet.
@@pietruszka2194das ist nicht richtig, Hyundai und Kia schalten den Frontmotor ab, wenn man nicht im Sport Modus ist. Ich habe eine IQ5 AWD, da gibt es auch eine Anzeige im Display, wann der Motor dazu geschaltet wird und wann nicht. Wir mechanisch entkopplt
Der Frontmotor wird auch im Normalmodus bei 130km/h fast kaum gebraucht. Nur bei 150km/h wenn es leicht bergauf geht.
Wie das andere Video zum ECO-Modus zeigt ist der Verbrauchsvorteil nicht vorhanden bzw. marginal.
Sehr interessanter Test. Schön wäre noch eine Übersichtstabelle am Schluss mit einer Relation von Geschwindigkeit und Verbrauch. Bei unserem Enyaq bleibt der Verbrauch bei 110kmh (meiner bevorzugten Geschwindigkeit) deutlich unter 20kwh…würde mit dem EV6 RWD wohl auch klappen…meine Versuche haben ergeben, dass der gewaltige Mehrverbrauch bei höheren Geschwindigkeiten in keiner sinnvollen Relation zu der wenig gewonnenen Zeit stehen. (vom höheren Verschleiß der Batterie, der Bremsen und Reifen mal ganz abgesehen)
Hallo Andreas, gute Idee. Ich behalte das im Kopf.
Wie viel Zeitvorteil man hat hängt natürlich von der Strecke und der Verkehrssituation ab, das kann man ganz gut mit ABRP ausrechnen.
Bei meiner Fahrt von Kiel ins Montafon über insgesamt rund 1.000km je Richtung hat der Unterschied zwischen 130 und 150km/h immerhin eine halbe Stunde betragen.
Viele Grüße
Dirk vom E-Auto-Vlog
@@Dirk-Henningsen wem es auf einer Strecke von 1.000km auf eine halbe Stunde ankommt, der sollte lieber einen TDI mit 70-80Ltr.-Tank fahren - da kann er sogar die Pausen sparen und noch eine Stunde früher angekommen (zwar völlig fertig aber noch schneller).
Bisher war ich der irrigen Annahme, dass E-Autofahren in erster Linie entspannteres fahren als im Verbrenner ist - aber man lernt eben ständig dazu.🤔
@@Dirk-Henningsen Ich fahre (monatlich zeeland bis wien) derzeit noch mitm copra Born 58kw. In deutschland durchaus 130-140KM dan kein batterie heizung und besch... ladekurve eher schnell am ende damit schell dazugeladen werden kann.
Verbrauch ganz aehnlich wie Ev6 AWD.
Naechsten Monat hoffentlich mit EV6 GT. endurance ist da aehnlich wie Cupra born. (200-300KM)
EV6 AWD 19 Zöller. Bj. 12/2021
Z.Zt. 32.000km. 18,5kWh lt. Bordcomputer Durchschnittsverbrauch. Wird bis vor den Winter auf 17kWh runtergehen. Also ich bin zufrieden mit dem Verbrauch. Fahre allerdings fast nur Stadt/Dorf, Landstrasse. Allerdings in Tirol mit entsprechenden Höhenunterschieden von täglich 300m.
Die Abrollgeräusche der Reifen kommen zu stark in den Innenraum bei schlechtem Strassenbelag finde ich. Radkästen sind wohl nicht optimal gedämmt. Evtl. gibt es bessere Reifen als den original Fulda der montiert war.
Habe im Sommer noch die original NEXEN aus Korea und im Winter GOODYEAR. Beides scheinbar optimale Reifen, was Grip, Bremsweg und Geräusche anbelangt. Aber auch Goodyear Sommerreifen haben sich auf dem Track und schlechter Strassen als sehr gute Wahl herausgestellt. Ich konnte die ausgiebig testen, wenn auch ohne Geräuschmessung. Das gefühlte Geräusch ist aber genauso wichtig für mich. Ich hasse eigentlich alle unnötigen und baubedingten Geräusche im Wagen und da hat Kia ganze Arbeit geleistet. Etwas deutlich wird es erst, wenn die Strecke praktisch unter Wasser steht, dann tönt es wie mit dem Schnellboot auf Wasser😂
Die Erfahrung mache ich auch gerade. Bei niedrigen Geschwindigkeiten vor allem im Sommer ist der EV6 sehr effizient.
@@Lifecoach7Ra
Wenn der Reifenwechsel nächstes Jahr ansteht werde ich auch mal zu Reifen mit niedrigem Geräuschpegel raussuchen.
Hallo,
interessantes Video. Verwundert bin ich über den moderaten Verbrauch des EQA, der wohl den schlechtesten CW Wert und die größte Stirnfläche hat. Demzufolge bin ich über den Verbrauch des EV 6 eher enttäuscht. Daumen hoch.
Grüße
Josef
Ich weiß gar nicht ob der cW-Wert so schlecht vom EQA ist, im optischen Vergleich sah er den EV6 recht ähnlich, vor allem wenn man die Stirnfläche mit berücksichtig.
@@Dirk-Henningsen EQA 250 cw 0,28 Stirnfläche 2,47 m² Luftwiderstand cw*A 0,692
Ioniq 6 cw 0,21 Stirnfläche habe ich keine Angaben gefunden.
@@juppjung Es hilft nicht, die Daten des Hyunday Ioniq 6 (Sportlimousine) heranzuziehen, wenn die Vergleichsfahrzeuge Kia EV6 (Crossover-"SUV") sind. Der EV6 hat ebenfalls einen cw-Wert von ca. 0,28 (wird z.B. im "Supertest" von Alexander Bloch (AMS) beschrieben).
Der EQA ist kürzer und kleiner als der EV6. Die macht auch einiges beim Windwiderstand aus.
Ich fahr nen Ioniq 6 AWD, also praktisch dieselbe Plattform, aber ich bin erstaunt von den für mich sehr hohen Verbräuchen hier, die ja eher so im Bereich des Ioniq 5 liegen.
Danke für deine Rückmeldung.
Zwei Dinge sind wichtig, damit du die Verbrauchsunterschiede gut einsortieren kannst:
1. Die Verbräuche sind mit wirklich konstant 130km/h oder 150km/h ermittelt worden. Wenn du auf der Autobahn mit Zieltempo 130km/h fährst und mal ausgebremst wirst oder eine Baustelle kommt, sinken die Verbräuche erheblich.
Ich habe z.B. mit Zieltempo 110km/h bei dem ich 18kWh/100km bei konstantem Tempo verbrauche schon 15,5kWh/100km erreicht, wenn ich eben auch mal abbremsen muss.
2. Ist aufgrund der hohen Effizienz von E-Autos Unterschiede beim cW-Wert sowie bei der Stirnfläche sehr stark zu merken.
Der IONIQ 6 ist deutlich windschnittiger und verbraucht somit auch spürbar weniger.
Ich hoffe die Infos helfen dir weiter?
Viele Grüße
Dirk vom E-Auto-Vlog
Die rechte Spur hätte sich über eine häufigere Nutzung bestimmt gefreut. 😉 Auch bei 150
Der ist es egal ;-)
Was du auch nicht vergessen darfst, die Kameraperspektive ist anders als die echte.
Zudem ist der Sicherheitsabstand des Abstandstempomats selbst auf der kleinsten Stufe sehr groß, wenn man vermeiden will, dass er einen ausbremst, was kritisch für diesen Test war, dann muss man sehr rechtzeitig überholen.
Auch vergessen viele, das Rechtsfahrgebot nicht bedeutet, dass man jede Lücke auf der rechten Spur ausnutzen muss. Sieht man bereits in einigen hundert Metern das nächste Fahrzeug auf der rechten Spur, muss man nicht auf die rechte Spur fahren.
Im normalen Alltag mache ich das, wenn die Autobahn voll ist, ansonsten nicht, weil es nicht erforderlich ist.
Interessanter Vergleich. Allerdings glaube (und hoffe) ich, dass es eine Frage der Zeit ist, bis das Tempolimit kommt. Denn auch ein E-Auto ist durch den geringeren Reifenabrieb umweltschonender unterwegs, wenn die gefahrene Geschwindigkeit niedriger ist.
Der Mehrverbrauch bei hoher Geschwindigkeit liegt hauptsächlich am Luftwiderstand… der Rollwiderstand ist ja immer gleich
Vernünftige Tempolimits, nicht wie in der Schweiz mit nur 120 km/h, sind bei zunehmender Verkehrsdichte ein Muss. Übrigens, solche Geschwindigkeitstests sind auf unseren Strassenprofilen in den Bergen völlig irrelevant und für mich inklusive aller ICE-Fahrzeuge der letzten 54 Jahre. Stell doch mal einen in etwa vergleichbaren Verbrenner in den Test und staune, welche Zahlen und Reichweiten dabei herauskommen! Ist wohl scheinbar ein Thema nicht verstandener Elektromobilität und schliesslich fahren wir auch im Aussendienst keine Rennen und wollen entspannt ankommen. Wir haben auf dem Anneau du Rhin den Alfa-Romeo Stelvio mit 600 Nm und 510 PS verglichen, der wiegt auch fast so viel, wie ein ausgewachsener EV6 AWD. Übrigens in der Basis mit den schwarzen Radläufen und allem drin sind 19“ völlig ausreichend und sehr komfortabel, immer grösser heisst nicht besser. Mit vielen unterschiedlichen Profilen und von lokal bis Rennstrcke liegen bei mir im Schitt 17,2 kWh drin, dies auf 14‘000 km seit Mai 2022 und sehr kaltem, langen Winter immer mit 21°C im Wagen.🤓🇨🇭
Ich gehe auch davon aus, dass das Tempolimit mit 130km/h kommt.
Gerne im Kombination mit generellem Überholverbot von LkW auf zweispurigen Autobahnen.
@@Dirk-Henningsen das wird für einige dann wahrscheinlich der Weltuntergang sein...
@@Dirk-HenningsenÜberhohlverbot für Lastwagen auf 2 Spurigen Autobahnen 👍👍👍 Das wäre mal ein gewaltiger Fortschritt.
Wie sieht es eigentlich mit den Ladeverlusten aus beim EV6 ? Manche Hersteller schwanken hier ja zwischen 10 und 15 %. Wäre auch mal interessant 😅 Diese Verluste müssen ja auch bezahlt werden
Stimmt Michael, die sind natürlich auch relevant.
In der Theorie sind die Ladeverluste bei 800-Volt-Fahrzeugen spürbar geringer als bei 400-Volt-Systemen, weil mit der Hälfte des Stroms die gleiche Ladeleistung erzielt wird. Sprich bei 400 Volt Spannung in der Batterie brauche ich 500A Strom für 200kW Ladeleistung bei 800 Volt sind es nur 250A.
In der Praxis lässt sich die Frage nicht genau beantworten, weil bei jeder Schnellladung Energie für die Kühlung der Batterie aufgewendet wird und bei vielen Ladevorgängen auch noch aufgeheizt wird.
Das Thermalmanagement zieht hier bei bis zu 4,7kW Leistung und der Stromverbrauch für die Lüfter und Co. kommen noch dazu.
Weil sehr viele unterschiedliche Faktoren Einfluss auf die zusätzliche Energie nehmen, haben wir im Test uns auf den Verbrauch laut Kombiinstrument für die Fahrt konzentriert, sonst wäre der Verbrauch inkl. Ladeverluste nicht vergleichbar.
Aus der Praxis kann ich dir sagen, da ich für jeden Ladevorgang manuell erfasse wie viel Energie die Säule abgegeben hat, dass ich meist um die 5% Ladeverluste am HPC-Lader habe und bei den AC-Ladungen dieser je nach Säule und Wallbox zwischen 10-25% schwankt, aber meist bei 15% liegt.
Viele Grüße
Dirk vom E-Auto-Vlog
Da fehlen doch 2? RWD normal, RWD GT Line, AWD Normal, AWD GT Line, GT. Sind 5 und nicht 3 mögliche 77,4 kWh Modelle 😛
Wie sind die Verbrauchswerte vom Mercedes EQA? 🤔 Den hast du im Fazit leider vergessen. Ansonsten ein sehr guter Vergleich. 😎👍 LG: Bernd
28,4 kWh für einen EQA mit nur Frontantrieb. Doch ausser beim Preis hinkt der Vergleich gewaltig, denn der Kia spielt in der Klasse vom EQE mit und da sehen die Verbräuche doch etwas anders aus😂
Stimmt, im Fazit fehlt er, bei der Einzelübersicht ist er mit dabei.
Recht hohe Verbräuche finde ich.
Woran das liegt, dass der GT soviel mehr verbraucht?
Sicher nicht an der Leistungselektronik.
Das ist hauptsächlich die grössere/breitere Rad-/Reifenkombination.
Sollte man als langjähriger E-Autofahrer eigentlich wissen. 😉
Du hast vollkommen Recht, die andere Reifendimension hätte ich in den Zusammenhang nennen sollen. Allerdings reden wir hier nur von 2 Zentimeter breiteren Reifen.
Insgesamt sind wie gesagt die Reifen auch ein großer Einflussfaktor.
@@Dirk-Henningsen ... nicht nur Breite ist entscheidend, auch rotierende Masse, höheres Trägheitsmoment weil die Masse weiter von der Rotationsachse entfernt ist (21" Zoll Felge), usw.
Und by the way: Nur 2cm bedeuten knapp 10% mehr Breite/Fläche! 😉
Schade das SH keine Berge hat....
Der Eqa sieht im vergleich richtig hässlich aus 😂
Interessant wäre gewesen, wie der Verbrauch bei einem Fahrzeug eine Klasse tiefer aus dem eigenen Konzern (e-Niro, Niro EV) im Vergleich ist.
viel besser…
Ist aber Äpfel mit Birnen, da die auch kleiner sind.
Stimmt, das wäre interessant gewesen.
Test sicher interessant, aber du sprichst mir sehr langen Pausen zwischen den Wörtern, konnte ich mir nicht lange anhören. Sorry
Danke fürs Feedback. Vielleicht solltest du die Abspielgeschwindigkeit erhöhen, dann sind die Pausen kürzer ;-)
Ich hatte keine Mühe ihm zu folgen - das wird wohl das allgemeine Problem sein, dass heute wir alle eine Art Hollywood-ADHS entwicklen und uns bei Filmen, in denen die Handlung nicht gestrafft erzählt wird, zu langweilen beginnen, bzw. die Aufmerksamkeitsspanne überschritten wird.
Hallo interessanter Test
Es gilt jedoch in Deutschland, auch für "Testfahrer" auf der Autobahn ein Rechtsfahrgebot.
6:22 na dann halte dich doch an das Rechtsfahrgebot.
Genauso bei 9:06, 10:18, 11:00, 13:10 und bestimmt noch vielen anderen Stellen.
Da du das nur machst um durchgängig 153 km/h zu fahren und somit andere wie den Peugeot aufhältst, ist das wohl keine sonderlich realistische Verbrauchsfahrt.
wiso wird nie ein test mit der kleinen batterie gemacht??? finde ich unfair den leuten gegenüber die so einen wagen ahben...
Es hat sich keiner gemeldet. Ich habe alle Möglichkeiten zur Einladung genutzt.
Die Leute die einen mit kleiner Batterie besitzen wissen ohnehin was er verbraucht, wirklich interessant ist es für Leute die ein passendes Auto suchen.
Rechtsfahrgebot
dann scheren auch weniger so dicht vor einem ein... aber Schuld tragen ja immer die Anderen
Du hast vollkommen Recht. Es gilt das Rechtsfahrgebot. Allerdings kennen wenige die tatsächlichen Regeln davon. Denn es heißt nicht, dass man immer rechts fahren und jede kleine Lücke ausnutzen muss, sondern nur wenn die rechte Spur für einige Zeit frei ist.
Gerade durch den Abstandstempomat bedeutet dass, dass es einige hundert Meter, teilweise auch mehr sein müssen damit es sich lohnt, denn je nach Geschwindigkeitsdifferenz bringt es keinem, wenn man für einige Sekunden auf die rechte Spur fährt, nur weil dort eine Lücke ist.
Das Einscheren vor einem passiert dir auf allen Spuren und hat nichts mit dem Rechtsfahrgebot zu tun. Viele fahren einfach zu schnell rein weil sie sich von den Dränglern beeinflussen lassen. Denn eigentlich soll man erst wieder einscheren, wenn das überholte Auto im Innenspiegel zu sehen ist, viele machen es aber schon wenn es im rechten Außenspiegel sichtbar wird.
@@Dirk-Henningsen das sieht die Polizei doch anders...
ichselber fahre auch wenn es geht mit 130 -150 auf der 2. spur, behalte trotzdem immer meine spiegel im auge ( 10-15 pro Jahr Niederlande Wien auf a3,a61)
Hallo Dirk, du irrst schon wieder. Man muss nicht die ganzen Zahlen vom Bordcomputer auswerten, um den Verbrauch der Fahrzeuge zu vergleichen. Ihr fahrt einfach mit gleichem Ladestand los und ladet am Ende wieder auf denselben Stand. Dann zeigt die Säule den Verbrauch und gut is.
Hallo Michael, leider ist es nicht so einfach wie du denkst.
Bei deiner Methode gibt es viel zu viele Ungenauigkeiten.
Eine Batterie ist kein Tank der immer die gleiche Menge an Energie abgibt. Wir müssten also auch noch die haargenau gleichen Temperaturen haben, damit die entnommene Energie vergleichbar ist.
Des Weiteren wird abhängig von der Batterietemperatur beim nachladen auch noch geheizt oder gekühlt, so dass die dafür benötigte Energie das Ergebnisse der Ladesäule verfälscht.
Dann ist auch noch entscheidend ob alle 3 Ladesäulen wirklich gleiche Betriebszustände haben, vielleicht ist die eine gerade überhitzt von einer vorherigen Ladung, die andere nicht.
Zusätzlich wird der SOC vom Auto auch nur in 0,5% Schritten angegeben, das führt zu weiteren Abweichungen.
Du siehst, es gibt einfach zu viele Variablen, die den Ablauf unnötig verfälschen, da gehe ich lieber den einfachen Weg und lese den Bordcomputer aus und gleiche die Abweichungen aus.
Viele Grüße
Dirk vom E-Auto-Vlog
Verbrauch um 30kWh pro 100km ist einfach doppelt so viel wie nötig. Verschwendung pur. Das machen andere besser, Tesla M3, Hyundai Ioniq vFl
Das sehe ich anders. Du kannst nicht Limousinen mit SUVs bzw. Crossover vergleichen.
Für mich ist das Crossover optimal, weil mit meinen 2,06m eh alle Autos viel zu niedrig sind, besonders die Limousinen.
Auch das Model 3 braucht bei 150km/h keine 15kWh/100km, sondern eher 23-24kWh/100km, also auch nicht so weit weg zum EV6.
Viele Grüße
Dirk vom E-Auto-Vlog
@@Dirk-Henningsen Nun, ich gehe eben von einem sinnvollen Tempo um 120 km/h aus. Ganz Europa hat ja solche Limiten nur(!) Deutschland leistet sich (noch) den Luxus, unbegrenzt schnell fahren zu können/wollen. Auch wenn die Realität diese PS und Tempobolzer schwer einbremst durch Stau und Baustellen. Dass der Luftwiderstand quadratisch zunimmt ist physikalisch ja bekannt und desshalb sind Tempos über 160 energiebilanztechnisch ein völliger Overkill. Der Verbrauch bei 160 km/h gegenüber 130 km/h ist um 35% höher. Aber eben, diese Autolobby hat es geschafft, die freie Tempowahl als eine Art Bürgerrecht zu etablieren und genug Bürger glauben auch noch daran. Etwa nach dem Prinzip der Waffenlobby in der USA.
Das M3 ist auch kleiner und natürlich auch windschnittiger. Einem Tod muss man sterben.
Hyundai und Kia nutzen die gleichen Plattformen. Daher sollten die Ergebnisse weitgehend übereinstimmen.
Mein Stromer ST5 braucht keine 2KWH pro 100km.
Vielleicht ist der Tesla auch drüber? 😊
Aber vor allem ist der Chef von Tesla drüber.
Zu hohe Verbräuche. Schade haben Kia Fahrzeuge immer höhere Verbräuche. Das ganze geht in die falsche Richtung. Leider
Beziehst Du diese Weisheit aus dem Netz oder fährst Du selbst Kia? Im direkten Vergleich mit Tesla YP, EQE350+ und Audi Q4 e-Tron Sportback jedenfalls ist nur der Tesla besser, natürlich auf der gleichen Strecke mit Fahrerwechsel. Der Kia kommt gleich dahinter. Übrigens im massiv teureren Mercedes macht die Klimaanlage mächtig Lärm, während im Kia praktisch Ruhe herrscht. Habe sie zudem so optimiert eingestellt, dass es bei Tunnels nicht zum Beschlagen der Scheiben kommt, das ist mir änfänglich passiert. Der Stromfuss und vorausschauendes Fahren sind übrigens nicht jedem Testfahrer gegeben und den EV6 kitzelt man verdammt gerne😂 bei Tesla kennt man das ja schon!🤓🇨🇭
@@Lifecoach7Ra Ich fahre selber einen Ioniq Facelift und bin happy damit. In der Elektromobilität geht es in die falsche Richtung. Es wird zu wenig Wert gelegt auf Effizienz.
@@ioniqpowerconway620dann müssen die Autos kleiner und leichter werden , alles andere ist Quadratur des Kreises. Vergleichen Sie die genutzte Energie doch mal mit der eines Verbrenners, da sind E-Autos schon deutlich effizienter. Die Richtung passt also grundsätzlich.
Die Verbräuche vom Hyundai IONIQ 5 und Kia EV6 sind identisch.
Es liegt nicht an der Marke Kia, vor allem weil Hyundai und Kia eh ein Unternehmen sind.
Das du weniger mit deiner kleineren und leichteren Limousine verbrauchst, ist klar und hat nichts mit der Marke zu tun.
Absurd hoher Verbrauch beim Kia. Uninteressant. Das kann bei den Strompreisen keine Alternative zum Diesel werden oder zu wirklich effizienten E Autos
Hallo Helmut, ich weiß nicht was du gerechnet hast, aber ich fahre mit dem E-Auto noch deutlich günstiger als mit dem Verbrenner.
Nehmen wir mal folgende vergleichbare Fahrzeuge:
Verbrauch Benzin, Tankinhalt 62l, Kia Sportage Crossover 10,9l bei 130km/h
Verbrauch Strom, EV6 73,2kWh bei 100% nutzbar, 24kWh/100km bei 130km/h
Der Sportage kostet Benzin beim heutigen Spritpreis von 1,95 Euro je Liter 21,25 Euro pro 100km.
Selbst wenn wir nicht den Strompreis mit Abo für 17,99 Euro mtl. von EnBW von 39 Cent nehmen, sondern mit den üblichen 60 Cent rechnen, landen wir bei 14,40 Euro (EnBW-Sonderpreis: 9,36 Euro) pro 100km.
Jeder Strompreis unter 89 Cent je kWh ist somit immer noch günstiger fürs E-Auto.
Vor allem sollte man beachten, dass in der Praxis der Strompreis meist deutlich geringer ist, wenn man zu Hause lädt, dort liegen die Preise aktuell bei rund 40 Cent und somit 9,60 Euro je 100km.
Hat man eine PV-Anlage reden wir sogar nur von 1,92 Euro, sprich 8 Cent je kWh.
@@Dirk-Henningsen als ich kenne viele Diesel, die eher 6 - 7 Liter verbrauchen, aber darum geht es nicht. Wenn hier 15 Millionen Elektroautos rum fahren sollen, dann sind Verbrauche ueber 20 KWH nicht realisierbar, schon gar nicht mit gruenem Strom. Es muss wie bei meinem i3 an unnötigem Gewicht und vor allem am CW Wert gearbeitet werden und an effektiveren Elektromotoren so wie sie Tesla baut. Ich bin heute unter 10 kWh gefahren. Dazu müssen die Auto Batterien als Speicher dienen koennen bei PV Anlagen und in das Netz zurück geben koennen. Der Konzern Bruder Hyundai macht es mit dem neuen 6 vor wohin die Reise gehen muss
@@helmutreinhardt5498 10kWh aber nicht bei 130 auf der Autobahn, das ist technisch unmöglich. Und das ist kein Familienauto, bitte nicht immer Äpfel mit Birnen. Und vergessen wir nicht, dass der Diesel subventioniert ist, das wird auch bald aufhören. Und mit steigender CO2 Bepreisung bin ich dann froh, wenn ich keinen mehr fahre.
@@voodooacid81 natürlich nicht bei 130 km. Was den Platz angeht, bevorzuge ich den i3 gegenüber den meisten Autos, da die Übersicht und das Platz Angebot im Innenraum so gut ist wie bei keinem Auto dieser Klasse Natürlich ist er kein Auto um mit 2 Kindern in den Urlaub zu fahren, aber für ein Paar im stadtnahen Raum und für kleine Ausflüge nicht zu toppen.
@@Dirk-Henningsen wenn du gemütliche 150 fährst, braucht der Wagen seine 40kWh/100km. Das mach bei 65ct/kWh 26€. Wenn der Benziner 10L bei 1.90 braucht, sind das 19€ vs. 26€. Wenn man angenehme 180 fährt, dann liegt man schon bei 60kWh/100km vs. 12L Benzin. Also 22.80€ für den Benziner, 39€ für den EV6. Dazu kommt dann, dass man nach einer Stunde erstmal ne halbe Stunde stehen bleiben muss um nachzuladen.
Macht der GT Spaß? Klar! Ist das ne Konkurrenz zum Verbrenner? Nope!
So ein Stromfresser will ich nicht einmal geschenkt sorry Dirk fahre selber ein elektroauto Cupra Born aber nicht desto trotz jedem das seine schöne grüße aus der Schweiz
Hallo Frosch, ich wäre an deiner Stelle nicht so schnell mit einem Urteil.
Wenn ich mir anschaue (z.B. hier www.auto-motor-und-sport.de/test/kosten-realverbrauch-cupra-born/ ), was der Cupra Born verbraucht, lande ich bei ähnlichen Verbräuchen wie beim EV6 RWD (gem. abetterrouteplanner 18,0kWh/100km bei 110km/h) und das finde ich für eine kleine Limousine dann wirklich hoch.
In der Schweiz verbrauchst du und natürlich alle anderen Autofahrer deutlich weniger als auf deutschen Autobahnen.
Nur für dich zum Vergleich laut abetterrouteplanner verbraucht der Cupra Born bei 110km/h 17,3 und der Kia EV6 AWD 18,7kWh/100km.
Bei sommerlichen Temperaturen erreiche ich den Wert tatsächlich, neulich habe ich auf der Teststrecke z.B. 18,5kWh/100km verbraucht, im Stadtverkehr lande ich bei 13-15kWh/100km.
Insofern verbraucht der Cupra Born eher zu viel und könnte als Stromfresser bezeichnet werden als dies dem EV6 zuzuschreiben.