Oh, mein absurdester Job war definitiv bei IKEA zu wohnen. Über eine Eventagentur engagiert musste ich einen Tag lang im Schlafanzug, Pantoffeln und Bademantel in der neu eröffneten Küchenwelt von IKEA stehen, Zeitung lesen und die Besucher zu einem Kaffee in meiner Küche einladen. Irgendwas zwischen Traum und Albtraum. Nach zehn Stunden hatte ich IKEA + Kunden + Kaffee und vor allen Dingen "Die kleine Lena möchte bitte aus dem Smaland abgeholt werden" wirklich satt. Ich bin froh dieser Art von Gelegenheitsjobs entkommen zu sein und genieße meine kleine Festanstellung als studentische Hilfskraft sehr.
Das ist ja cool. Über das „möchte abgeholt werden“ habe ich gelernt, dass die meisten Kinder gar nicht abgeholt werden möchten, sondern müssen, sie dürfen dort nämlich nur eine bestimmte Zeit bleiben (glaube 30 oder 60 Minuten).
Ich hab meiner Schwester letztes Jahr ein Adventskalender gemacht der anderen Art. Ich hab Weihnachtsgeschichten raus gesucht und abgetippt und pro Tag eine Geschichte eingerollt. Es war ein toller Kalender und auch eine tolle Idee dazu noch nen Tee z.b. Ich find es eine tolle Idee um Zeit zu schenken.
Finds richtig gut, dass ihr das eine Wort gepiept habt. Man kann zwar sehen, was es war, wenn man will und zurückspult, aber ihr habt es später gemerkt (ich wette, es war Marie :D ) und gelöst. Das zeigt einfach nochmal, dass ihr das Thema echt ernstnehmt und ständig lernt, auch durch sowas. Ist mir aufgefallen, fand ich schön :)
Jaaa, die Hollister- und Abercrombie-Läden früher 🤣 Stockdunkel, mega laut und überall dieser Geruch, nachdem man Schlange gestanden hatte, um überhaupt reinzukommen. War letztens mal in einem und da wars so mega verramscht. Schade, dass die Bilder nur im Thumbnail sind.😁
Schöne Farbe das Terracotta. Vielleicht wäre es besser gewesen die Decke hell zu streichen und die Wände oben mit hellem Absatz zu streichen. Dadurch wirkt der Raum heller und größer
Ich finde, dass viele Dozenten unserer Uni seit der digitalen Lehre den Workload viel zu hoch setzen. Prinzipiell mag ich die Online Lehre aber und finde, dass es auch nicht schaden würde in Zukunft hybrid zu unterrichten an der Uni :)
Ich und meine Freundinnen haben als Jugendliche auf einem Bauernhof aus meinem Heimatort bei der Kartoffelernte geholfen und im Gasthaus von Freunden der Familie habe ich als Schankkellnerin gearbeitet und mir somit mein 'Taschengeld' für die Englandreise meiner Schule zusammen gespart 🥰 da war ich sowas von stolz auf mich 😋
Marie, ich rate dir wirklich zu Rundstricknadeln, es gibt da so Systeme mit tauschbaren Seilen und verschiedenen Stärken..., schöne Holznadeln, die super in der Hand liegen.
Ihr seid so inspirierend und liebenswert🌻 Ich bin aktuell mal wieder der absoluten Manda-Sucht verfallen und schaue mir ganz viele eurer alten Videos von vor ein paar Jahren nochmal an. Es ist so schön zu sehen wie ihr euch konstant weiterentwickelt und ich denke ich bin nicht die einzige, die euch sehr dankbar dafür ist, dass ihr über Jahre hinweg so viele inspirierende und unterhaltsame Einblicke in euer Leben gebt 🧡🍊
Also ich studiere auf Lehramt, jetzt bietet es sich natürlich an als Nebenjob Nachhilfe zu geben! :-) Im Sommer arbeite ich dann immer in einem bekannten Feriencamp bei uns in Österreich - das ist zwar mega anstrengend das 24/7 zu machen, aber es gibt auch nix schöneres für mich! Es ist so toll wenn sich die Kinder dann immer schon wieder drauf freuen dich im nächsten Jahr wiederzusehen :)
ich hab während meines Studiums aufm Wochenmarkt gearbeitet und Obst und Gemüse verkauft! Das war echt ne schöne Zeit. Man muss zwar mega früh aufstehen, aber ich hab immer mega viel Bio Gemüse günstiger oder sogar kostenlos zum Feierabend bekommen (neben der normalen Bezahlung!). Und die Gemeinschaft, die zwischen den Händlern auf den Wochenmärkten ist, ist es einfach eine tolle Atmosphäre!
Jetzt wünschte ich, ich hätte so was auch mal gemacht. Im Studium wollte ich immer nur so "tolle" Bürojobs machen, die mich "weiterbringen", jetzt weiß ich "jede Erfahrung bringt einen weiter". Coole Sache 🌰🐿🌱🍅🌽
So kleine Neben- oder Gelegenheitsjobs erscheinen einen im Moment vielleicht sinnlos oder komisch, aber rückblickend hat man doch immer was für sich mitgenommen und schlimmstenfalls eine gute Geschichte parat 😅 ich finde, dass die einen immer weiterbringen. Ich habe früher Nachhilfe gegeben, an einer großen Drogeriekette an der Kasse gestanden (und sogar zwei Mal eine TH-camrin getroffen! 😁), ein Praktikum in einer anderen (aber viel cooleren) Drogeriekette gemacht und als studentische Hilfskraft Plakate aufgehängt, Flyer verteilt und mich quasi "hochgearbeitet", bis ich sogar alle Werbematerialien für eine Kampagne konzipiert und erstellt habe, die jetzt immer noch genutzt werden 😊 Das alles hat mir immer irgendetwas für meinen jetzigen Job im Marketing gebracht und ich bin sehr dankbar für jede Erfahrung.
Und ich hatte auch schon mehrfach mal kommentiert, dass es mich super interessiert, aus welchen Kochbüchern ihr eure Inspiration holt, weil ich auch super gerne so kochen würde wie ihr :D Ich denke das würde voll meinen Geschmack treffen.
So interessant über Alex Arbeitserfahrung berichtet zu bekommen!! ☺️ Ich hab als freie Journalistin bei einem Verlag gearbeitet, im Patientenfahrdienst (Hilfsbedürftige/Kranke Menschen zu Krankenhäusern, Pflegeheimen, Arztterminen etc fahren und ggf auch in ihre Wohnungen etc hochtragen) und habe eine Ausbildung im Rettungsdienst gemacht ☺️
Ich hab Konditorin gelernt, hab danach in der Patisserie einer Autobahnraststätte gearbeitet, später in einer Pralinenmanufaktur. Zwischen den Karenzzeiten mit den Kindern hab ich auf einer Tankstelle gearbeitet und hab Spielgruppen für Kleinkinder +Mama/Papa geleitet. Inzwischen bin in dem Beruf angekommen, den ich ursprünglich machen wollte. Ich arbeite als Elementarpädagogin im Kindergarten.
@@allesschonvergeben1 puh, es war auf jeden Fall über meine Mama. Bin mir nicht mehr sicher, ob es über Kontakte bei ihrer Arbeit war. Ist jetzt auch schon über 15 Jahre her 🙈
Ich habe während der Schulzeit als Bücherhelferin in der Stadtbibliothek gearbeitet. Das war echt ein cooler Job: Bücher einräumen, Regale sortieren, Spiel durchzählen usw. Hat wirklich Spaß gemacht und war ein tolles Team 🤭☺️
Gute Idee :) Ich hab im Möbelverkauf gearbeitet, bei einer Trainingsfirma für das Seminarmanagement, ein Praktikum in der Personalabteilung für Azubis und ein Praktikum bei einem Bildungsträger, der Jugendliche bei der Ausbildungssuche unterstützt. Um im Konzern Fuß zu fassen war ich Teamassistenz und bin nun in der Personalabteilung als Personalreferentin angekommen :)
Ich hab bei einem Kanuverleih gearbeitet. Es war unglaublich heiß & dann in der Hitze den ganzen Tag Boote tragen war definitiv kein zuckerschlecken, aber es hat unglaublich viel Spaß gemacht. Vorallem weil wir dadurch auch die Möglichkeit hatten an freien Tagen selbst paddeln oder auch mit dem SUP aufs Wasser zu gehen
Ich hab im Studium auch verschiedenste Sachen gemacht: An der Supermarktkasse, als Komparsin, Babysitterin, in der Schule, bei Messen und in Wurstbuden als Grillerin und Verkäuferin gearbeitet.
Eine Freundin von mir hat als Kind von ihren Eltern einen Puzzle Adventskalender bekommen. Jeden Tag waren paar Teile drin, so hat sie über den Advent verteilt jeden Tag bisschen gepuzzelt und an Heiligabend wars dann fertig. Finde/fand ich eine super Idee
Das hatte ich mal als Kind... ganz wichtig die Teile an einem Ort sammeln!! Bei uns haben zum Schluss so viele Teile gefehlt und wir haben sie das ganze Jahr über im Haus gefunden 😂😂😂
Ich hab schon als Skilehrerin und -trainerin gearbeitet, in einem Hochseilgarten und (wirklich nur zum Geld verdienen und ganz ohne Spaß) im Reinraum einer Produktion. Zusätzlich habe ich auch in der Schulzeit geputzt und bei älteren Herrschaften im Haushalt geholfen, z.B. auf dem Weg zu ihnen zum Putzen noch schnell ein paar Sachen einkaufen, irgendwelche schweren Sachen aus dem Auto in die Wohung tragen oder umgekehrt. Außer das in der Produktion, hat mir eigl alles meistens spaß gemacht :)
Zeigt doch mal bzw. erzählt doch mal, ob ihr früher Haustiere hattet und wenn ja was für welche. Bzw Lieblingssachen von Jinx und Mimi 🙊😅 cat content für die crazy cat ladies hier unter den Mandarinen 🤣🐱
Ich hab schon recht viel ehrenamtlich gemacht. Mini-Festival (Bandbetreuung), Ausschank in einer kleinen Kneipe (Kulturverein), Schriftführer im Judoverein, Ponyturniere planen, aufbauen und durchführen u.v.m. Ja, Marie soll auch mal von ihren Joberfahrungen erzählen. 😊 Wenn sie mag natürlich. Ihr motiviert mich immer so, meine Businessidee hier auch umzusetzen. 😍
Das ist so interessant zu lesen, welch bunter Strauß an Arbeitserfahrungen hier versammelt ist. Und die Gedankenübung hat mir erst klar gemacht, wie VIEL in ca. 25 Jahren zusammenkommen kann: Ich fing zuhause an mit jährlichem Eintüten und Frankieren von 100ten Vernissage-Einladungen (Produktionslinie mit meiner Mutter und Schwester, ich hab meistens den Absenderstempel bedient und es geliebt! Vermutlich war hier der Samen für ein Karriere in der Papierbranche gelegt), Mathenotfallabivorbereitung für einen Freund, während des Jurastudiums Deutschnachhilfe für zwei amerikanische Diplomatenkinder, während eines Auslandsjahrs die Adaption eines E-Commerce-Lehrbuchs an deutsche Verhältnisse (also für Website-Beispiele deutsche Entsprechungen finden), zum Glück nur einen Monat Telefonumfragerin (vom Geld habe ich meinen ersten eigenen Laptop gekauft, Juchuu), zurück in DE weiter Nachhilfe, dann Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Lehrveranstaltungen, Klausuren korrigieren, Recherchen, Prüfungsbeisitzer, Repetitoriumskonzept entwerfen) und dann ins Rechtsreferendariat, wo man ja zur Vielfalt eh gezwungen ist: als Amtsrichterin und später am Verwaltungsgericht Urteile vorbereitet, eine Sitzung mit Zeugenvernehmung geleitet, als Staatsanwältin Anklagen, Strafbefehle und Einstellungsbeschlüsse geschrieben und in einer Strafverhandlung ein Plädoyer gehalten, in einer Behörde Widerspruchsbescheide entworfen, in einer Anwaltskanzlei Sitzungen mitgemacht, Verträge geprüft, Newsletter geschrieben, Übersichten über bestimmte Rechtsprechungstendenz je nach Sitz des Gerichts erstellt, Klageerwiderungen entworfen) und jetzt als Anwältin noch 100 Hüte mehr. Ich habe immer noch das Gefühl, nicht EINEN Job zu haben, weil so viele verschiedene Sachen anfallen, die unterschiedliche Fähigkeiten erfordern: Gutachten schreiben, Vertragsverhandlungen begleiten, Prozesse führen, telefonisch oder schriftlich „Probleme erfassen, Rechtslage rausfinden, erklären, Handlungsempfehlung geben“, Seminare und Schulungen abhalten, Bürgerinformationsveranstaltungen abhalten, kommunales Ortsrecht entwerfen und den Gemeindevertretern die Regelungen, für die sie stimmen sollen erklären, Mitarbeiter einstellen, bewerten, anleiten, Zeugnis schreiben, Organisationsprozesse effizienter machen, Buchhalter sein, Website bestücken mit Text, Inneneinrichterin des Büros sein, Hausmeister bei Stromausfall und Co., IT-Systemadministratorin, und Weihnachtsmarketingleitung 😂. Nebenbei gebe ich dem Nachbarkind Englischnachhilfe. Der rote Faden ist aber eindeutig: ich erkläre gerne und offenbar so gut, dass es schon immer Leute gab, die etwas dafür bezahlen wollen (im ersten Fall freiwillig nachträglich vor Freude, das bei der Matheprüfung der mit 6 Punkten vorbenotete Freund 13 Punkte bekommen hat. Was mich immer noch wahnsinnig für ihn freut!). Ich wundere mich ein bisschen über mich selbst: denn im Abi gefragt, wollte ich eins definitiv nicht werden: Lehrerin.
Unerwartete Geschenke sind immer die schönsten🥰 Ich habe meiner besten Freundin dieses Jahr auch einen Adventskalender gebastelt, vor allem mit Tee, Snacks und Bildern. Ich habe seit meiner Jugend auch schon bei diverse Sachen gearbeitet wie Zeitungen austragen, Putzen, Kinderbetreuung und in einem Cafe. Marie mich würde interessieren was du schon gemacht hast :)
Es ist super interessant die Berufserfahrungen von andern zu sehen, dann fühlt man sich gleich nicht ganz so schlecht weil man nicht immer schon in einem festen Bereich war. Ich hab im Abitur als Bauchtänzerin auf Mittelaltermärkten gearbeitet, jetzt während des Studiums war ich schon in der Datenverwaltung und bis März bei Jägermeister als Promoterin angestellt. Das hat sich jetzt gerade natürlich erledigt, aber im 5. Semester Bio kann man dann ja auch mal anfangen im Labor zu arbeiten, also werte ich nun in der Molekularbiologie Corona Tests aus. Was wenn man sich dafür interessiert tatsächlich ganz spannend ist.
Ich habe gefühlt auch schon alles gemacht an 450€ Jobs neben dem Abk und dem Studium. Ich habe Hundefutter verpackt, habe in einem Bekleidungsgeschäft gearbeitet, war jahrelang in einer Diskothek und habe dort sowohl an der Garderobe, Theke und an der Kasse gearbeitet. War auch an der Schule als DaZ- Kraft. Momentan arbeite ich als Alltagshelferin in einem Kindergarten.
Marie was hast du alles gearbeitet? Meine Erfahrung in Jobs : Schuhverkäuferin im sneakerladen Service Kraft bei einer Zeitarbeitsfirma Im Callcenter Im Eisladen Und ja der traumjob Physiotherapeutin 😇
Fand ich richtig interessant zu hören was Alex so gemacht hat! Ich hab auch mit 16 angefangen zu jobben :) Zeitschriften ausgetragen, Bäckerei (5,5 die Stunde lol), REWE, Pizza ausgeliefert, Studi-job in ner Beratungsfirma (in die Richtung in die ich studiert habe), Praktikum im Büro, Drogerie, FSJ in ner Kita, zuletzt vor Corona als Aushilfe in Kitas und Nachmittagsbetreuung während meines MSc. :D am längsten war ich bei REWE, das fand ich als Aushilfe am entspanntesten. Nur der Vollzeit-Karrierestart lässt jetzt noch auf sich warten 😅😅
Hammer was du schon alles so gemacht hast Alex😁 ich habe direkt nach dem Abi bei einem Modegeschäft Kundenkarten kontrolliert..war echt wahnsinnig spannend 🤦🏼♀️😴😅 danach habe ich bei einem Italiener gekellnert, dann in den Semesterferien zusätzlich Kinder betreut und danach habe ich wieder in einem Modegeschäft gearbeitet 😁 Mich würde auch total interessieren was Marie so gemacht hat 🥰
Ich habe während der Schulzeit in als Filmvorführerin in einem kleinen Kino gearbeitet und die alte filmmaschine, wie man es sich noch vorstellt mit riesigen Filmrollen, bedient und war für den Einlass und Verkauf alleine zuständig. Das war echt Mega spannend :)
Ich bin einmal von einem Filmvorführer mit hinter die Kulissen genommen worden und musste feststellen, dass ich zu klein war, die schweren Rollen einzulegen... und da ging der Traumjob dahin 👋
Zum Thema adventskalender: ICh finde einen bilderadventskalender mega gut. schöne bilder, die du und die beschenkte person drauf sind und zum beispiel als polaroid ausdrucken lassen (bsp lalalab). Dann hinten einen Text, was du mit dem Moment verbindest und dann schön einpacken
Voll interessant, die ganzen Erfahrungen die Alex gemacht hat. Ich habe tatsächlich auch schon unzählige Nebenjobs gehabt.. 🙄 Mein erster war Kellnern in einem Kaffee und Kuchen Laden, dann habe ich bei Famila an der Kasse gesessen, dann war ich bei einer Autowaschanlage, dann habe ich abends immer eine Praxis geputzt, Ställe 🐎 ausgemistet.. während meiner Ausbildung habe ich nebenbei als Dildofee gearbeitet (ja, ihr lest richtig 😜). Und bestimmt habe ich noch was vergessen.. man lernt dadurch so viele verschiedene Menschen und Arbeitsklimata kennen, das finde ich sehr wertvoll. Man lern sich und seine Arbeitsmoral kennen und sich zu verkaufen. Ich würde es immer wieder so machen (außer die Waschanlage.. im Winter war ich ständig krank).
Ich habe dieses Semester mit meinem Studium begonnen. Tatsächlich studiere ich wegen dir Marie jetzt auch online Medien Management an der HdM:) Als Nebenjobs hab ich schon Zeitungen ausgetragen, in der Küche im Pflegeheim gearbeitet, in einem Fitnesstudio im Service gearbeitet und im Moment arbeite ich in einem Supermarkt😅
Mein erster "Job" war regelmäßiges Babysitten bei den Nachbarskindern, dann habe ich in einem kleinen Freibad im Kiosk (eher gesagt an der Fritteuse) gearbeitet, in einem Restaurant gekellnert (das hat soo Spaß gemacht) und dann dieses Jahr bei einem Kultur-"Festival", was dieses Jahr draußen stattfand, gejobbt und dort alles mögliche gemacht, von Einlass bis Aufräumen, Kontrolle, dass jede*r Besucher*in den Kontaktbogen ausfüllt, etc. Waren schon echt alles coole Erfahrungen bisher und wenn sich die ganze Corinna Situation wieder beruhigt hat, möchte ich auch wieder einen Job anfangen, mal sehen, was es dann wird ☺️
Ich hatte auch schon einige Jobs, .. Bin eigentlich gelernte Industriekauffrau, hatte schon diverse Bürojobs... und habe bereits auch schon gekellnert. Wobei ich sagen muss, dass mir das kellnern auch echt Spaß gemacht hat, vorallem auch, mal eine andere Sichtweise zu bekommen. Leider ist das allerdings gleichzeitig auch ein Problem in der Gesellschaft.. hast du zu viele unterschiedliche Jobs gemacht, wirst du gleich abgestempelt, als könntest du nirgends auf Dauer bleiben. Was es mir persönlich schwer macht, den Job zu finden, den ich gerne machen würde und auch weiß, dass ich darin gut bin. Ich denke jeder kennt aber die Phase, in der man sich mal ausprobieren muss, um zu wissen was einem liegt und wo die Stärken und Schwächen liegen. Daher sollte man eigentlich verschiedene Jobs im Lebenslauf nicht negativ betrachten, denn man wächst und bekommt neue Erfahrungen und wird vielschichtiger. :)
Ich arbeite seitdem ich 16 bin nebenbei immer was. Angefangen hat es damit, dass mein ehemaliger Tanzlehrer seine eigene Tanzschule aufgemacht hat und jemand gesucht hat, der mit ihm vortanzt und die Schritte erklärt. Zunächst auf der Basis, dass ich selber nichts für meine Kurse zahlen musste und später dann auf Mindestlohn-Basis. Da kam dann auch die Bar mit dazu usw. das habe ich gemacht bis ich zum Studium weggezogen bin. Hat unglaublich Spaß gemacht und mir viel Selbstbewusstsein gegebenen. Mit 18 habe ich dann parallel zum Tanzen einen zweiten Nebenjob angefangen: Medikament ausfahren für die Apotheke. Auch ein coole Job, gerade weil ich dort das Autofahren trainieren konnte (mit Blizzard und ins Schlingern kommen etc.). Außerdem konnte ich den alten Leute etwas Aufmerksamkeit schenken und was gutes tun - die Kekse waren Belohnung on top 😝 den Job habe ich dann kurz nach dem Abi aufgehört (hab es also ca. 1,5 Jahre gemacht). Dann ging es 2014 zum Studium und ich habe tatsächlich 3 Jahre nicht mehr nebenbei gearbeitet, sondern Ferienjobs in zwei Unternehmen gemacht. Das eine Unternehmen stellt Schalter für u.a. die Automobilbranche her und das andere Unternehmen baut Motoren für Flugzeuge und Schiffe und sowas. Beide Jobs waren richtig anstrengend mit Schichtarbeit und körperlicher Arbeit. Bei beiden Jobs stand ich 8 Stunden, nur mit der 30 Minuten Pause und bei beiden Jobs war es krass laut. Aber ich habe auch hier viel mitgenommen und habe ein besseres Bild von dieser Arbeit gewonnen. 🤗 2018 habe ich dann eine Hilfskraftstelle an der Uni angenommen und bin seitdem dort und zusätzlich arbeite ich ehrenamtlich auch seit 2018 an einer Schule im Ganztagesbereich. Beide aktuellen Jobs sind unglaublich nah an meinem späteren Beruf - Lehrerin. Und bringen mir daher super viel Erfahrung! Die Ferienjobs mache ich nicht mehr, aber wie gesagt, es war gut, sie mal gemacht zu haben. Jetzt weiß ich, was die Eltern vieler Schüler*innen arbeiten und kann darauf besser eingehen.
Ich habe Nebenjob mäßig so ziemlich alles gemacht in der Schulzeit und im Studium 😂 es fing an mit Zeitungen austragen, in einem Café, im Einzelhandel, auf einem Kreuzfahrtschiff das Housekeeping, im Sportevent Marketing, in einer Saftbar und neben meiner regulären Ausbildung in einer Disko an der Kasse. 🙈 14 Jahre Arbeitserfahrung.
WIE cool ist die Idee mit dem Bobel - Board und den Workouts bitte❣️ Ich dachte mir neulich noch, dass es echt eine tolles Zusatzoption ist, dieses Board in kleiner (besser verstauber) und zum drauf stehen zu machen, aber wie oft nimmt man sich am Tag die Zeit darauf zu balancieren? Es wird dann doch recht wenige geben, die es für ihren Alltag beim arbeiten nutzen können, denn dazu baucht man ja auch einen dieser ganz hohen Tische. Hab schon gedacht ich schreib euch mal, ob es eine Möglichkeit zum drauf sitzen geben könnte, so für den Rücken, falls das was bringen könnte? Aber als Kombi für Workouts ist es auch echt genial❣️ Das wird wohl das schönste Sportaccessoire ever und es macht eben intensiveres Training möglich. Ich glaube mit der Möglichkeit wird es der hammer Durchbruch! 🙌
bis jetzt nur Nachhilfe und Zeitungen ausgetragen und seit 4 Monaten ne Ausbildung bei IKEA, da bin ich wirklich super glücklich😍 ich liebe mein Kollegium, die Arbeit und merk jetzt schon wie extrem ich mich da weiterentwickle😇
Ich hab nach dem Abi, auf ner Raststätte gearbeitet, für den größten Gaunerchef, der alle seine Mitarbeite echt ausgebeutet hat, danach habe ich ein Jahr in einer Zeitarbeitsfirma gekellnert und war dafür immer in verschiedenen Hotels, auf Messen und bei anderen Veranstaltungen, da waren echt teilweise coole Sachen dabei und ich konnte in vielen Betrieben hinter die Kulissen schauen. Jetzt arbeite ich als Werkstudentin in einem Bauunternehmen, was mir für mein Studium auch echt was bringt und habe endlich einen Job, bei dem ich nicht stehen oder rumrennen muss :)
Ich freue mich jetzt schon auf die Videos zur Weihnachtszeit! Ich mache total gerne Geschenke, Adventskalender usw. selbst und da ist Inspiration immer toll ☺️ Alleine wenn ich lese, was für gute Idee hier von anderen 🍊 kommen 😍
Einer meiner liebsten Jobs bisher war Passformmodel bei einer großen deutschen Modefirma. Meine einzige Aufgabe war Klamotten anzuziehen, damit die Designer schauen konnten ob es passt oder verändert werden muss. Ich hatte damals genau geeignete Maße für Größe 36. Der Job war wirklich gut bezahlt, flexibel und das Team super nett. Auch der 80% Mitarbeiterrabatt war toll. Hätte ich im Auslandssemester nicht zugenommen wäre ich sicher zurückgekehrt. :)
Ich habe mal als Aufräumkraft für die Kölner Messe gearbeitet weil ich Geld für den Führerschein brauchte, einmal nachdem eine Gartenschau dort stattgefunden hat (alles war voller Kunstrasen) und einmal nach einer chinesischen Immobilienmesse... das war schon strange. Unser Fundus am Ende des Tages bestand aus Windeln, Kondomen, Yumyum Nudeln und einem Thermometer...
Ich hab Samstags auf dem Wochenmarkt mitgeholfen, an einem Stand mit „Groschen“-/ Liebesromanen 😂 und in einem Porzellan und Eisenwarengeschäft bei der Inventur gezählt 🤣
Ich habe in den Sommerferien während des Abis manchmal in der Werkstatt im Behindertenheim (nicht abschätzig gemeint, aber mir fällt gerade kein besseres Wort ein) ausgeholfen, was echt Spass gemacht hat! In meinem Zwischenjahr vor der Uni habe ich einige Monate bei Schindler im Büro gearbeitet , habe dann ein Praktikum in der Pflege gemacht (im Krankenhaus) und habe noch in einer Gelateria gearbeitet. Gerade die Gelateria war echt nicht nur ein Zuckerschlecken und auch das Praktikum nicht. Trotzdem war alles sehr lehrreich und hat irgendwie doch Spass gemacht :) Nebst dem Studium arbeite ich flexibel bei einer Promotionsfirma was auch cool ist, weil man sich da einfach melden kann bei Produkten für die man auch gerne werben möchte und es arbeiten alles Studenten dort... Gerne noch mehr von euren Arbeits-/Studiumstalks ;D
Habe auch schon während der Schulzeit bei VeroModa gearbeitet und zusätzlich bei einer Eventagentur, diesen Job dann „mitgenommen“ als ich angefangen hab zu studieren (nachhaltiges Produktmanagement), abgebrochen weils mir zu theoretisch war und jetzt mach ich ne Ausbildung bei dm und bin sehr glücklich☺️ der Lauf der Zeit - wie du sagst Alex, irgendwie kommt man immer zu irgendwas!😅😂
Wenn ich so drüber nachdenke hab ich auch schon viel gemacht 😅 Babysitting, Erdbeeren am Stand verkaufen, kellnern, fundraising, Armaturen montieren/verpacken (das ist ein echt lohnender Job für die Semesterferien), Nachhilfe, Flyer verteilen... Mich würde auf jeden Fall auch interessieren was Marie schon so gemacht hat :)
@@allesschonvergeben1 Es gibt bei mir im Ort eine große Firma für Armaturen (Ideal Standard) und die suchen immer Aushilfen ☺️ Konkret kam ich drauf weil mein Vater da auch gearbeitet hat. Ich hab gehört dass andere Firmen auch oft suchen, Grohe zum Beispiel.
Ich habe als Schüerin auch Briefe eingepackt (bzw. DVDs und CDs hauptsächlich), in ienem kleinen Verlag/ onlinehandel. Im Studium war ich Hilfskraft in einem Institut, aber so gelangweilt, dass ich mich weiter umgesehen habe. Hatte dann die Chance, bei einem Projekt mitzumachen und arbeite seitdem (den ganzen Master hindurch) bereits in meinem Beruf als Kunsthistorikerin. Ich mache da vor allem Projektmanagement.
Ich hab bisher ab und an Jobs in Richtung meines Studiums gemacht (abgesehen von kurzfristigen Sachen über Zenjob), aber auch was anderes. Ich war Tutorin an der Uni, dann in einem Technologie Unternehmen als Werkstudentin (war aber eher Mädchen für Dinge, auf für die sich andere zu wichtig gefühlt haben), dann als stud. Aushilfe in einem Stadtplanungsbüro und jetzt bin ich im Kundenservice bei KoRo :)
Also ich würde sagen für meine 20 Jahre hab ich schon einiges gemacht. Der Klassiker Nachhilfe und Babysitten. Dann mit 16 Animateur in einem kleinen Freizeitpark, mit 17 hab ich gekellnert und davon hab ich mir sogar mein erstes eigenes Auto gekauft :D. In meinem Gap Year hab ich dann in einem Kiosk, bei der Post (absolute Kacke), als Montagehelferin am Band, als Näherin von Rucksackteilen und als Fertigungsaushilfe von Metallteilen gearbeitet :D Mittlerweile studiere ich dual Internationale Wirtschaftsinformatik, also auch wieder was anderes :D
Ich hatte auch schon paar Jobs hinter mir 😂 Altenheim Frühstück und Abendessen ausgeben, handballscviedsrichter, in einer gemeinschaftsgrundschule hausaufgabenbetreuung, Pizza Lieferant, stammdatenpflege in einem Autohaus
Fänds auch ganz spannend mal zu erfahren, was Marie schon alles für Jobs hatte.. Ich hab zu Schulzeiten angefangen in den Ferien im Supermarkt Regale einzuräumen, hab dann immer in den Ferien in ner Firma am Band gearbeitet, die Plastikeinsätze für Pralinenpackungen hergestellt hat (hatte auch Vorteile, weil man dann zu Weihnachten immer einen Adventskalender von der Pralinenmanufaktur hier in der Nähe bekommen hat), hab so ne Wochenzeitung im Dorf ausgetragen, dann mit dem Führerschein bei McDonalds gearbeitet und dann kam meine Ausbildung und danach Studium und seitdem arbeite ich ja in meinem studierten Beruf.. Hab also auch schon bissl was durch und fands aber gut, dass ich immer für mein Geld selbst gearbeitet hab und mir damit immer was leisten konnte. Man hat dann später einfach einen anderen Bezug zu Geld, wenn man schon als Teenager selbst dafür gearbeitet hat.
Also in der Schule haben wir bei edeka inventur gemacht :D und im studium hab ich hundesitting gemacht, mal in einem Cafe gearbeitet und später war ich werkstudentin in einer Firma für Windkraftplanung (hatte Umwelt- und Klimawandel, Geographie studiert)
cooler vlog mal wieder! Momentan viel los bei mir, da ist euer Vlog ein klein wenig Normalität :) Bezüglich dem Instagram-Post mit dem Board und Bots, als ich bei dem letzten Liveworkout mit Caro reingesehen habe, waren auch sehr viele Bots, die auch in die Richtung gingen. Vielleicht hilft das Feedback bei eurem nächsten Stream:) Noch eine kleine Frage war das eine Schüssel aus Plastik bei dem Christmas-Pudding kochen? Hätte da glaube ich etwas bedenken mit den hohen Temperaturen. Liebe Grüße
Wenn ich so drüber nachdenke, dann hab ich auch schon echt einiges Jobs gemacht. Das erste war mal im Open Air Kino an der Kasse, dann hab ich mich im Wohnheim dazu überreden lassen, mich um die Waschmaschinen zu kümmern, ich war Fahrgasterheber und hab Telefoninterviews bei der Marktforschung gemacht. Nach dem Studium bin ich nach Kanada, wo ich bei Starbucks gelandet bin und parallel als housekeeper gearbeitet hab. Dann war ich ne Weile Cook im skiresort und anschließend Cashier & Barista in einem anderen Skiresort. Zurück in Deutschland hab ich dann ne Weile an der Bar gearbeitet bis ich dann endlich mal etwas „vernünftiges“ angefangen habe...technischer Redakteur. Mittlerweile mache ich übrigens ein zweitstudium 😂 Fast vergessen, ich war mal Maskottchen auf einer Reisemesse und musste so über den Marktplatz laufen 😂😂
Mich würde auch interessieren, was du, Marie, so gemacht hast als Nebenjobs und Praktika :) Ich arbeite seit ein paar Jahren in einem kleinen Kloster bei fünf Nonnen und bin da ein bisschen Mädchen für alles. Sachen ausdrucken, kopieren, schreiben, Tisch decken, einkaufen, kleine Reparaturen und einfach mal zuhören
Der merkwürdigste Job den ich mal gemacht habe war auf einer Messe. Musste so ein dämliches Rennfahrerkostüm und Schuhe anziehen (zum Glück nicht die sexy Variante sonst hätte ich mich geweigert^^) und Leute anquatschen damit sie ihre Kontaktdaten für ein Gewinnspiel hergeben.😅
Das machen aber viele 😇 wenn man mal überlegt wie viele Messen es gibt. 😁 Ich arbeite in einem Unternehmen, die auch Gewinnspiele auf Messen anbieten (unter anderem). Bei uns muss aber keiner Kostüme tragen sondern eher Blazer und Bluse oder Hemd und Sakko. 😊👍
Ich habe jahrelang als Hostess auf Messen gearbeitet und es war echt ne Hassliebe... Einerseits mega viel Geld, das man verdienen kann. Andererseits soooo langweilig (tagelang nur rumstehen) und oft unangenehm (wegen Kleidung oder iwas aufquatschen)
Ich habe tatsächlich auch mal Schwimmunterricht für Kinder gegeben (aber ganz kleine, die das wirklich erst lernen mussten), als ich 14 war oder so, dann habe ich mit 17 in der Weihnachtszeit bei Depot gearbeitet, mit 18 habe ich angefangen, in einem kleinen Programmkino zu arbeiten (das habe ich zwei Jahre lang gemacht) und dann habe ich den vergangenen Sommer über als Hilfskrankenschwester in einer Psychiatrie gearbeitetc auf einer Station für ältere Leute (das war so toll, die alten Leute waren unheimlich süß) und ansonsten war ich von 16 Jahren an immer eine der Leiter*innen einer Jugendgruppe, da haben wir verschiedene Aktivitäten und Fahrten organisiert. Mit dem Studium bin ich noch nicht fertig, aber ich bin gespannt, welchen Fachbereich ich wählen werde ;D (Ich studiere Medizin) Mich würden echt auch mal die ganzen Jobs von Marie interessieren :)
ich hab vor dem Studium zwar nicht per se gearbeitet aber ne menge Praktika gemacht: ich war bei der Zeitung, in der pathologie im Krankenhaus, beim Naturschutzbund. Und während dem Studium war ich in Japan und hab da mein Praxisemester gemacht. Und während dem Studium hab ich in an der Uni in der Bibliothek gearbeitet, mach grad meinen Bachelor auch an der HdM übrigens 😅
Also ich habe mit 14 angefangen „private Kurse“ in Gebärdensprache zu geben das mache ich jetzt seit fast 6 Jahren Dann habe ich mal kurz mit 15/16 in einer Gärtnerei ausgeholfen und Zeitung ausgetragen Während meines FSJ habe ich nebenher Kinder mit Beeinträchtigungen betreut und jetzt habe ich seit kurzem angefangen Nachhilfe in Mathe, Bio, Physik und Chemie zu geben 😅☀️
Ich wurde schonmal gefragt was ich denn gegen Tiere hätte als ich meine vegetarische Pizza ohne Käse bestellt habe. Ich dann so völlig perplex: "Nichts, darum geht es ja!" Freu mich auch immer total wenn ich deswegen nicht seltsam angeschaut werde oder es sogar extra vegane Pizza auf der Karte gibt! :) Als Schülerin hab ich mal ein Jahr als Spülkraft in einer Krankenhausküche gearbeitet (damit hab ich mir damals meinen Führerschein finanziert), danach als Küchenhilfe in einem Cafe, später dann mehrmals bei der Post in der Zustellung und zweimal hab ich Ferienjob in einer Produktion von Platinen gemacht. Bis ich schließlich angefangen hab Bauingenieurwesen zu studieren und in dem Rahmen als Werkstudentin in einem Statikbüro angefangen hab, wo ich auch heute noch arbeite (mache jetzt meinen Master). Schon verrückt wenn man nochmal auf die Zeiten zurückschaut. War doch schon einiges dabei :D
Mein aller erster Job war ein Minijob als Promoterin für ein Fitness Studio. Nach ein paar Wochen war's das auch wieder. Viel zu hohe Ansprüche und die Menschen sind überwiegend unfreundlich zu einem. Das war mir das Geld damals schon nicht wert. 😅
Eure Pizzastory hat mich an den Pizzabäcker erinnert, bei dem ich mit meinen Eltern und Bruder als Kind manchmal war : hatte nämlich eine Phase, wo ich Pizza ohne Käse bestellt habe - jedoch nicht, weil ich vegan war, sondern verschnuppt. Konkret habe ich Pizza mit Tomatensoße (mit der Betonung "ohne Tomaten" ) mit Tunfisch, ohne Zwiebeln, ohne Käse bestellt. Der arme Pizzabäcker. 😂
Ich finde das total interessant mit den Nebenjobs 🙂 ich war bei meinem Papa in der Firma als Putzfrauen angestellt 😁war eig total cool. Ich konnte putzen wann ich wollte und hab mir Geld verdient die ich in meine Reisen stecken konnte. Dann hat sich mein Nachbar selbstständig gemacht mit der Produktion von diversen Filtern und da er wusste ich nähe super gerne bin ich dann 2-3x die Woche nach der Arbeit in seine Firma und habe Filter genäht. Somit konnte ich meine 1monatige Neuseelandreise teilweise finanzieren 🙂aber viel Zeit für Nebenjobs blieb leider nicht weil ich schon mit 16 die Ausbildung angefangen habe. Da war ich teilweise täglich 12 Stunden unterwegs. Aber wo ein Wille ist ist auch ein Weg ❤ Achso mein Mann hat damals im Penny gearbeitet. Auch ein beliebter Job. Einfach mal in den Läden nachfragen 😊
Habe im Theater, Museum, Musikschule, Tanzschule, Sportverein, Grundschule, Gemeinschaftsschule gearbeitet. 😊 So etwas wie Kellnern wäre gar nichts für mich :D
Ob das ein "Sprachfehler" ist..., unserer Sohn ist im Schwabenländle geboren und hat dort sprechen gelernt und tatsächlich ist seine Sprache erst aufgefallen, als er im Kindergarten, war dann auch im Sprachheilkindergarten, wir haben gedacht, auch die Ärzte, er "schwäbelt".
Ich hab mal eine Frage, könnte man sein eigenes "modelabel"gründen ohne es anzumelden ?also Etiketten mit dem Label erstellen lassen, in die Kleidungsstücke nähen und auf Plattformen verkaufen(alles aus der eigenen Tasche bezahlt und keine weiteren "angestellten ")🤔
Mein verrücktester Nebenjob war mein Ferienjob bei der Stadt. Ich war mit 15 Jahren für 4 Wochen Friedhofsgärtnerin 😂 hab also jeden Tag Gräber und Gebüsche gepflegt.
Oh jaaa, bitte jetzt noch einen "Marie- Arbeitserfahrung/Studium-Talk" :)
Oh, mein absurdester Job war definitiv bei IKEA zu wohnen.
Über eine Eventagentur engagiert musste ich einen Tag lang im Schlafanzug, Pantoffeln und Bademantel in der neu eröffneten Küchenwelt von IKEA stehen, Zeitung lesen und die Besucher zu einem Kaffee in meiner Küche einladen. Irgendwas zwischen Traum und Albtraum. Nach zehn Stunden hatte ich IKEA + Kunden + Kaffee und vor allen Dingen "Die kleine Lena möchte bitte aus dem Smaland abgeholt werden" wirklich satt. Ich bin froh dieser Art von Gelegenheitsjobs entkommen zu sein und genieße meine kleine Festanstellung als studentische Hilfskraft sehr.
Haha omg was?? Ich wusste nicht, dass es diesen Job gibt :O verrückt 😅🙉🙉
Wie witzig ist das bitte!!! 😂
Krass 😂 auf Ideen kommen die
Das ist ja cool. Über das „möchte abgeholt werden“ habe ich gelernt, dass die meisten Kinder gar nicht abgeholt werden möchten, sondern müssen, sie dürfen dort nämlich nur eine bestimmte Zeit bleiben (glaube 30 oder 60 Minuten).
Richtig interessant von Alex' Berufserfahrungen zu hören :)
Ich hab meiner Schwester letztes Jahr ein Adventskalender gemacht der anderen Art. Ich hab Weihnachtsgeschichten raus gesucht und abgetippt und pro Tag eine Geschichte eingerollt. Es war ein toller Kalender und auch eine tolle Idee dazu noch nen Tee z.b. Ich find es eine tolle Idee um Zeit zu schenken.
Ohh ist das schön ♥️
@@mandavlogs fand ich auch 😊 und sie hat sich auch voll gefreut.
Ich hab sowas auch mal für meine Oma gemacht, das war auch echt schön😊
Finds richtig gut, dass ihr das eine Wort gepiept habt. Man kann zwar sehen, was es war, wenn man will und zurückspult, aber ihr habt es später gemerkt (ich wette, es war Marie :D ) und gelöst. Das zeigt einfach nochmal, dass ihr das Thema echt ernstnehmt und ständig lernt, auch durch sowas. Ist mir aufgefallen, fand ich schön :)
Jaaa, die Hollister- und Abercrombie-Läden früher 🤣 Stockdunkel, mega laut und überall dieser Geruch, nachdem man Schlange gestanden hatte, um überhaupt reinzukommen. War letztens mal in einem und da wars so mega verramscht. Schade, dass die Bilder nur im Thumbnail sind.😁
„Rosenkohl oder Blumenkohl, je nachdem was ihr möchtet“ 😂😂 Herlich
Schöne Farbe das Terracotta. Vielleicht wäre es besser gewesen die Decke hell zu streichen und die Wände oben mit hellem Absatz zu streichen. Dadurch wirkt der Raum heller und größer
Ich finde, dass viele Dozenten unserer Uni seit der digitalen Lehre den Workload viel zu hoch setzen. Prinzipiell mag ich die Online Lehre aber und finde, dass es auch nicht schaden würde in Zukunft hybrid zu unterrichten an der Uni :)
Ich und meine Freundinnen haben als Jugendliche auf einem Bauernhof aus meinem Heimatort bei der Kartoffelernte geholfen und im Gasthaus von Freunden der Familie habe ich als Schankkellnerin gearbeitet und mir somit mein 'Taschengeld' für die Englandreise meiner Schule zusammen gespart 🥰 da war ich sowas von stolz auf mich 😋
Marie, ich rate dir wirklich zu Rundstricknadeln, es gibt da so Systeme mit tauschbaren Seilen und verschiedenen Stärken..., schöne Holznadeln, die super in der Hand liegen.
Ihr seid so inspirierend und liebenswert🌻 Ich bin aktuell mal wieder der absoluten Manda-Sucht verfallen und schaue mir ganz viele eurer alten Videos von vor ein paar Jahren nochmal an. Es ist so schön zu sehen wie ihr euch konstant weiterentwickelt und ich denke ich bin nicht die einzige, die euch sehr dankbar dafür ist, dass ihr über Jahre hinweg so viele inspirierende und unterhaltsame Einblicke in euer Leben gebt 🧡🍊
🙏🏽🧡
Also ich studiere auf Lehramt, jetzt bietet es sich natürlich an als Nebenjob Nachhilfe zu geben! :-)
Im Sommer arbeite ich dann immer in einem bekannten Feriencamp bei uns in Österreich - das ist zwar mega anstrengend das 24/7 zu machen, aber es gibt auch nix schöneres für mich! Es ist so toll wenn sich die Kinder dann immer schon wieder drauf freuen dich im nächsten Jahr wiederzusehen :)
Ich fand es sehr interessant, zu hören, was Alex schon alles gearbeitet hat! :)
ich hab während meines Studiums aufm Wochenmarkt gearbeitet und Obst und Gemüse verkauft! Das war echt ne schöne Zeit. Man muss zwar mega früh aufstehen, aber ich hab immer mega viel Bio Gemüse günstiger oder sogar kostenlos zum Feierabend bekommen (neben der normalen Bezahlung!). Und die Gemeinschaft, die zwischen den Händlern auf den Wochenmärkten ist, ist es einfach eine tolle Atmosphäre!
Jetzt wünschte ich, ich hätte so was auch mal gemacht. Im Studium wollte ich immer nur so "tolle" Bürojobs machen, die mich "weiterbringen", jetzt weiß ich "jede Erfahrung bringt einen weiter". Coole Sache 🌰🐿🌱🍅🌽
So kleine Neben- oder Gelegenheitsjobs erscheinen einen im Moment vielleicht sinnlos oder komisch, aber rückblickend hat man doch immer was für sich mitgenommen und schlimmstenfalls eine gute Geschichte parat 😅 ich finde, dass die einen immer weiterbringen. Ich habe früher Nachhilfe gegeben, an einer großen Drogeriekette an der Kasse gestanden (und sogar zwei Mal eine TH-camrin getroffen! 😁), ein Praktikum in einer anderen (aber viel cooleren) Drogeriekette gemacht und als studentische Hilfskraft Plakate aufgehängt, Flyer verteilt und mich quasi "hochgearbeitet", bis ich sogar alle Werbematerialien für eine Kampagne konzipiert und erstellt habe, die jetzt immer noch genutzt werden 😊 Das alles hat mir immer irgendetwas für meinen jetzigen Job im Marketing gebracht und ich bin sehr dankbar für jede Erfahrung.
Ich feier euch für das Auspiepsen und dafür, dass ihr dazu steht und es nicht raus geschnitten habt 😎👍🏽
Und ich hatte auch schon mehrfach mal kommentiert, dass es mich super interessiert, aus welchen Kochbüchern ihr eure Inspiration holt, weil ich auch super gerne so kochen würde wie ihr :D Ich denke das würde voll meinen Geschmack treffen.
So interessant über Alex Arbeitserfahrung berichtet zu bekommen!! ☺️
Ich hab als freie Journalistin bei einem Verlag gearbeitet, im Patientenfahrdienst (Hilfsbedürftige/Kranke Menschen zu Krankenhäusern, Pflegeheimen, Arztterminen etc fahren und ggf auch in ihre Wohnungen etc hochtragen) und habe eine Ausbildung im Rettungsdienst gemacht ☺️
Ich hab Konditorin gelernt, hab danach in der Patisserie einer Autobahnraststätte gearbeitet, später in einer Pralinenmanufaktur. Zwischen den Karenzzeiten mit den Kindern hab ich auf einer Tankstelle gearbeitet und hab Spielgruppen für Kleinkinder +Mama/Papa geleitet. Inzwischen bin in dem Beruf angekommen, den ich ursprünglich machen wollte. Ich arbeite als Elementarpädagogin im Kindergarten.
Mein erster Nebenjob war „Kugelschreiber zusammenbauen“ 😅
Ging perfekt von zu Hause - eig perfekt in der jetzigen Zeit
Wie geil. Die Mutter einer Schulfreundin hat das auch gemacht. Ich dachte, das gibt's vielleicht gar nicht mehr.
Haha wie kamst du denn an den Job? 😅 Wusste gar nicht, dass es sowas gibt 🙈
@@allesschonvergeben1 puh, es war auf jeden Fall über meine Mama. Bin mir nicht mehr sicher, ob es über Kontakte bei ihrer Arbeit war. Ist jetzt auch schon über 15 Jahre her 🙈
Ich habe während der Schulzeit als Bücherhelferin in der Stadtbibliothek gearbeitet. Das war echt ein cooler Job: Bücher einräumen, Regale sortieren, Spiel durchzählen usw. Hat wirklich Spaß gemacht und war ein tolles Team 🤭☺️
Hätte ich gewusst, dass es das gibt, wäre das als Schülerin mein Traumjob gewesen!
Gute Idee :) Ich hab im Möbelverkauf gearbeitet, bei einer Trainingsfirma für das Seminarmanagement, ein Praktikum in der Personalabteilung für Azubis und ein Praktikum bei einem Bildungsträger, der Jugendliche bei der Ausbildungssuche unterstützt. Um im Konzern Fuß zu fassen war ich Teamassistenz und bin nun in der Personalabteilung als Personalreferentin angekommen :)
Ich hab bei einem Kanuverleih gearbeitet. Es war unglaublich heiß & dann in der Hitze den ganzen Tag Boote tragen war definitiv kein zuckerschlecken, aber es hat unglaublich viel Spaß gemacht. Vorallem weil wir dadurch auch die Möglichkeit hatten an freien Tagen selbst paddeln oder auch mit dem SUP aufs Wasser zu gehen
Ich hab im Studium auch verschiedenste Sachen gemacht: An der Supermarktkasse, als Komparsin, Babysitterin, in der Schule, bei Messen und in Wurstbuden als Grillerin und Verkäuferin gearbeitet.
OMG ein Puzzle in ein Adventskalender zu stecken ist ja mal mega die gute Idee! Ich wünschte ich würde so einen Adventskalender bekommen
Eine Freundin von mir hat als Kind von ihren Eltern einen Puzzle Adventskalender bekommen. Jeden Tag waren paar Teile drin, so hat sie über den Advent verteilt jeden Tag bisschen gepuzzelt und an Heiligabend wars dann fertig. Finde/fand ich eine super Idee
Das hatte ich mal als Kind... ganz wichtig die Teile an einem Ort sammeln!! Bei uns haben zum Schluss so viele Teile gefehlt und wir haben sie das ganze Jahr über im Haus gefunden 😂😂😂
Danke für das spannende Video, Nebenjobs bringen einem so viel an Erfahrung und co,
das sieht man ja auch daran, wo du heute stehst - großen Respekt!
Ich hab schon als Skilehrerin und -trainerin gearbeitet, in einem Hochseilgarten und (wirklich nur zum Geld verdienen und ganz ohne Spaß) im Reinraum einer Produktion. Zusätzlich habe ich auch in der Schulzeit geputzt und bei älteren Herrschaften im Haushalt geholfen, z.B. auf dem Weg zu ihnen zum Putzen noch schnell ein paar Sachen einkaufen, irgendwelche schweren Sachen aus dem Auto in die Wohung tragen oder umgekehrt. Außer das in der Produktion, hat mir eigl alles meistens spaß gemacht :)
Zeigt doch mal bzw. erzählt doch mal, ob ihr früher Haustiere hattet und wenn ja was für welche. Bzw Lieblingssachen von Jinx und Mimi 🙊😅 cat content für die crazy cat ladies hier unter den Mandarinen 🤣🐱
Ich hab schon recht viel ehrenamtlich gemacht. Mini-Festival (Bandbetreuung), Ausschank in einer kleinen Kneipe (Kulturverein), Schriftführer im Judoverein, Ponyturniere planen, aufbauen und durchführen u.v.m.
Ja, Marie soll auch mal von ihren Joberfahrungen erzählen. 😊 Wenn sie mag natürlich.
Ihr motiviert mich immer so, meine Businessidee hier auch umzusetzen. 😍
Das ist so interessant zu lesen, welch bunter Strauß an Arbeitserfahrungen hier versammelt ist. Und die Gedankenübung hat mir erst klar gemacht, wie VIEL in ca. 25 Jahren zusammenkommen kann:
Ich fing zuhause an mit jährlichem Eintüten und Frankieren von 100ten Vernissage-Einladungen (Produktionslinie mit meiner Mutter und Schwester, ich hab meistens den Absenderstempel bedient und es geliebt! Vermutlich war hier der Samen für ein Karriere in der Papierbranche gelegt), Mathenotfallabivorbereitung für einen Freund, während des Jurastudiums Deutschnachhilfe für zwei amerikanische Diplomatenkinder, während eines Auslandsjahrs die Adaption eines E-Commerce-Lehrbuchs an deutsche Verhältnisse (also für Website-Beispiele deutsche Entsprechungen finden), zum Glück nur einen Monat Telefonumfragerin (vom Geld habe ich meinen ersten eigenen Laptop gekauft, Juchuu), zurück in DE weiter Nachhilfe, dann Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Lehrveranstaltungen, Klausuren korrigieren, Recherchen, Prüfungsbeisitzer, Repetitoriumskonzept entwerfen) und dann ins Rechtsreferendariat, wo man ja zur Vielfalt eh gezwungen ist: als Amtsrichterin und später am Verwaltungsgericht Urteile vorbereitet, eine Sitzung mit Zeugenvernehmung geleitet, als Staatsanwältin Anklagen, Strafbefehle und Einstellungsbeschlüsse geschrieben und in einer Strafverhandlung ein Plädoyer gehalten, in einer Behörde Widerspruchsbescheide entworfen, in einer Anwaltskanzlei Sitzungen mitgemacht, Verträge geprüft, Newsletter geschrieben, Übersichten über bestimmte Rechtsprechungstendenz je nach Sitz des Gerichts erstellt, Klageerwiderungen entworfen) und jetzt als Anwältin noch 100 Hüte mehr. Ich habe immer noch das Gefühl, nicht EINEN Job zu haben, weil so viele verschiedene Sachen anfallen, die unterschiedliche Fähigkeiten erfordern: Gutachten schreiben, Vertragsverhandlungen begleiten, Prozesse führen, telefonisch oder schriftlich „Probleme erfassen, Rechtslage rausfinden, erklären, Handlungsempfehlung geben“, Seminare und Schulungen abhalten, Bürgerinformationsveranstaltungen abhalten, kommunales Ortsrecht entwerfen und den Gemeindevertretern die Regelungen, für die sie stimmen sollen erklären, Mitarbeiter einstellen, bewerten, anleiten, Zeugnis schreiben, Organisationsprozesse effizienter machen, Buchhalter sein, Website bestücken mit Text, Inneneinrichterin des Büros sein, Hausmeister bei Stromausfall und Co., IT-Systemadministratorin, und Weihnachtsmarketingleitung 😂. Nebenbei gebe ich dem Nachbarkind Englischnachhilfe. Der rote Faden ist aber eindeutig: ich erkläre gerne und offenbar so gut, dass es schon immer Leute gab, die etwas dafür bezahlen wollen (im ersten Fall freiwillig nachträglich vor Freude, das bei der Matheprüfung der mit 6 Punkten vorbenotete Freund 13 Punkte bekommen hat. Was mich immer noch wahnsinnig für ihn freut!). Ich wundere mich ein bisschen über mich selbst: denn im Abi gefragt, wollte ich eins definitiv nicht werden: Lehrerin.
Unerwartete Geschenke sind immer die schönsten🥰 Ich habe meiner besten Freundin dieses Jahr auch einen Adventskalender gebastelt, vor allem mit Tee, Snacks und Bildern.
Ich habe seit meiner Jugend auch schon bei diverse Sachen gearbeitet wie Zeitungen austragen, Putzen, Kinderbetreuung und in einem Cafe.
Marie mich würde interessieren was du schon gemacht hast :)
Es ist super interessant die Berufserfahrungen von andern zu sehen, dann fühlt man sich gleich nicht ganz so schlecht weil man nicht immer schon in einem festen Bereich war. Ich hab im Abitur als Bauchtänzerin auf Mittelaltermärkten gearbeitet, jetzt während des Studiums war ich schon in der Datenverwaltung und bis März bei Jägermeister als Promoterin angestellt. Das hat sich jetzt gerade natürlich erledigt, aber im 5. Semester Bio kann man dann ja auch mal anfangen im Labor zu arbeiten, also werte ich nun in der Molekularbiologie Corona Tests aus. Was wenn man sich dafür interessiert tatsächlich ganz spannend ist.
Über welches Thema könntest du einen 30 Min Vortrag halten ohne Vorbereitung?
Ich bin auch ein mega Weihnachtsfan 🎄
Alex‘ Erfahrungen im Berufsleben sind super interessant!
Ich habe gefühlt auch schon alles gemacht an 450€ Jobs neben dem Abk und dem Studium. Ich habe Hundefutter verpackt, habe in einem Bekleidungsgeschäft gearbeitet, war jahrelang in einer Diskothek und habe dort sowohl an der Garderobe, Theke und an der Kasse gearbeitet. War auch an der Schule als DaZ- Kraft. Momentan arbeite ich als Alltagshelferin in einem Kindergarten.
Marie was hast du alles gearbeitet?
Meine Erfahrung in Jobs :
Schuhverkäuferin im sneakerladen
Service Kraft bei einer Zeitarbeitsfirma
Im Callcenter
Im Eisladen
Und ja der traumjob Physiotherapeutin 😇
Fand ich richtig interessant zu hören was Alex so gemacht hat! Ich hab auch mit 16 angefangen zu jobben :) Zeitschriften ausgetragen, Bäckerei (5,5 die Stunde lol), REWE, Pizza ausgeliefert, Studi-job in ner Beratungsfirma (in die Richtung in die ich studiert habe), Praktikum im Büro, Drogerie, FSJ in ner Kita, zuletzt vor Corona als Aushilfe in Kitas und Nachmittagsbetreuung während meines MSc. :D am längsten war ich bei REWE, das fand ich als Aushilfe am entspanntesten.
Nur der Vollzeit-Karrierestart lässt jetzt noch auf sich warten 😅😅
Hammer was du schon alles so gemacht hast Alex😁 ich habe direkt nach dem Abi bei einem Modegeschäft Kundenkarten kontrolliert..war echt wahnsinnig spannend 🤦🏼♀️😴😅 danach habe ich bei einem Italiener gekellnert, dann in den Semesterferien zusätzlich Kinder betreut und danach habe ich wieder in einem Modegeschäft gearbeitet 😁 Mich würde auch total interessieren was Marie so gemacht hat 🥰
Ich habe während der Schulzeit in als Filmvorführerin in einem kleinen Kino gearbeitet und die alte filmmaschine, wie man es sich noch vorstellt mit riesigen Filmrollen, bedient und war für den Einlass und Verkauf alleine zuständig. Das war echt Mega spannend :)
Ich bin einmal von einem Filmvorführer mit hinter die Kulissen genommen worden und musste feststellen, dass ich zu klein war, die schweren Rollen einzulegen... und da ging der Traumjob dahin 👋
Zum Thema adventskalender: ICh finde einen bilderadventskalender mega gut. schöne bilder, die du und die beschenkte person drauf sind und zum beispiel als polaroid ausdrucken lassen (bsp lalalab). Dann hinten einen Text, was du mit dem Moment verbindest und dann schön einpacken
Voll interessant, die ganzen Erfahrungen die Alex gemacht hat.
Ich habe tatsächlich auch schon unzählige Nebenjobs gehabt.. 🙄
Mein erster war Kellnern in einem Kaffee und Kuchen Laden, dann habe ich bei Famila an der Kasse gesessen, dann war ich bei einer Autowaschanlage, dann habe ich abends immer eine Praxis geputzt, Ställe 🐎 ausgemistet.. während meiner Ausbildung habe ich nebenbei als Dildofee gearbeitet (ja, ihr lest richtig 😜). Und bestimmt habe ich noch was vergessen.. man lernt dadurch so viele verschiedene Menschen und Arbeitsklimata kennen, das finde ich sehr wertvoll. Man lern sich und seine Arbeitsmoral kennen und sich zu verkaufen. Ich würde es immer wieder so machen (außer die Waschanlage.. im Winter war ich ständig krank).
Ich habe dieses Semester mit meinem Studium begonnen. Tatsächlich studiere ich wegen dir Marie jetzt auch online Medien Management an der HdM:)
Als Nebenjobs hab ich schon Zeitungen ausgetragen, in der Küche im Pflegeheim gearbeitet, in einem Fitnesstudio im Service gearbeitet und im Moment arbeite ich in einem Supermarkt😅
Hier... 🙋🏼♂️ auch ein ehemaliger OMMler. Ich glaub ich hab ein, zwei Semester über Marie studiert. Noch weitere OMMler hier?
Mein erster "Job" war regelmäßiges Babysitten bei den Nachbarskindern, dann habe ich in einem kleinen Freibad im Kiosk (eher gesagt an der Fritteuse) gearbeitet, in einem Restaurant gekellnert (das hat soo Spaß gemacht) und dann dieses Jahr bei einem Kultur-"Festival", was dieses Jahr draußen stattfand, gejobbt und dort alles mögliche gemacht, von Einlass bis Aufräumen, Kontrolle, dass jede*r Besucher*in den Kontaktbogen ausfüllt, etc. Waren schon echt alles coole Erfahrungen bisher und wenn sich die ganze Corinna Situation wieder beruhigt hat, möchte ich auch wieder einen Job anfangen, mal sehen, was es dann wird ☺️
Ich hatte auch schon einige Jobs, .. Bin eigentlich gelernte Industriekauffrau, hatte schon diverse Bürojobs... und habe bereits auch schon gekellnert. Wobei ich sagen muss, dass mir das kellnern auch echt Spaß gemacht hat, vorallem auch, mal eine andere Sichtweise zu bekommen. Leider ist das allerdings gleichzeitig auch ein Problem in der Gesellschaft.. hast du zu viele unterschiedliche Jobs gemacht, wirst du gleich abgestempelt, als könntest du nirgends auf Dauer bleiben. Was es mir persönlich schwer macht, den Job zu finden, den ich gerne machen würde und auch weiß, dass ich darin gut bin. Ich denke jeder kennt aber die Phase, in der man sich mal ausprobieren muss, um zu wissen was einem liegt und wo die Stärken und Schwächen liegen. Daher sollte man eigentlich verschiedene Jobs im Lebenslauf nicht negativ betrachten, denn man wächst und bekommt neue Erfahrungen und wird vielschichtiger. :)
Absolut!! :)
Manda time 🥰 freue mich jedes Jahr schon auf einen selbst gemachten adventskalender. Dafür ist man nie zu alt☺️
Ich arbeite seitdem ich 16 bin nebenbei immer was. Angefangen hat es damit, dass mein ehemaliger Tanzlehrer seine eigene Tanzschule aufgemacht hat und jemand gesucht hat, der mit ihm vortanzt und die Schritte erklärt. Zunächst auf der Basis, dass ich selber nichts für meine Kurse zahlen musste und später dann auf Mindestlohn-Basis. Da kam dann auch die Bar mit dazu usw. das habe ich gemacht bis ich zum Studium weggezogen bin. Hat unglaublich Spaß gemacht und mir viel Selbstbewusstsein gegebenen.
Mit 18 habe ich dann parallel zum Tanzen einen zweiten Nebenjob angefangen: Medikament ausfahren für die Apotheke. Auch ein coole Job, gerade weil ich dort das Autofahren trainieren konnte (mit Blizzard und ins Schlingern kommen etc.). Außerdem konnte ich den alten Leute etwas Aufmerksamkeit schenken und was gutes tun - die Kekse waren Belohnung on top 😝 den Job habe ich dann kurz nach dem Abi aufgehört (hab es also ca. 1,5 Jahre gemacht).
Dann ging es 2014 zum Studium und ich habe tatsächlich 3 Jahre nicht mehr nebenbei gearbeitet, sondern Ferienjobs in zwei Unternehmen gemacht. Das eine Unternehmen stellt Schalter für u.a. die Automobilbranche her und das andere Unternehmen baut Motoren für Flugzeuge und Schiffe und sowas. Beide Jobs waren richtig anstrengend mit Schichtarbeit und körperlicher Arbeit. Bei beiden Jobs stand ich 8 Stunden, nur mit der 30 Minuten Pause und bei beiden Jobs war es krass laut. Aber ich habe auch hier viel mitgenommen und habe ein besseres Bild von dieser Arbeit gewonnen. 🤗
2018 habe ich dann eine Hilfskraftstelle an der Uni angenommen und bin seitdem dort und zusätzlich arbeite ich ehrenamtlich auch seit 2018 an einer Schule im Ganztagesbereich. Beide aktuellen Jobs sind unglaublich nah an meinem späteren Beruf - Lehrerin. Und bringen mir daher super viel Erfahrung! Die Ferienjobs mache ich nicht mehr, aber wie gesagt, es war gut, sie mal gemacht zu haben. Jetzt weiß ich, was die Eltern vieler Schüler*innen arbeiten und kann darauf besser eingehen.
Es macht einfach Spaß euch zu schauen 🤩
Ich habe Nebenjob mäßig so ziemlich alles gemacht in der Schulzeit und im Studium 😂 es fing an mit Zeitungen austragen, in einem Café, im Einzelhandel, auf einem Kreuzfahrtschiff das Housekeeping, im Sportevent Marketing, in einer Saftbar und neben meiner regulären Ausbildung in einer Disko an der Kasse. 🙈 14 Jahre Arbeitserfahrung.
Wie kamst du denn zum Housekeeping auf dem Kreuzfahrtschiff? Klingt total ungewöhnlich, aber total interessant!
@@allesschonvergeben1 durch eine sozusagen Zeitarbeitsfirma für Studentenjobs
WIE cool ist die Idee mit dem Bobel - Board und den Workouts bitte❣️ Ich dachte mir neulich noch, dass es echt eine tolles Zusatzoption ist, dieses Board in kleiner (besser verstauber) und zum drauf stehen zu machen, aber wie oft nimmt man sich am Tag die Zeit darauf zu balancieren? Es wird dann doch recht wenige geben, die es für ihren Alltag beim arbeiten nutzen können, denn dazu baucht man ja auch einen dieser ganz hohen Tische. Hab schon gedacht ich schreib euch mal, ob es eine Möglichkeit zum drauf sitzen geben könnte, so für den Rücken, falls das was bringen könnte? Aber als Kombi für Workouts ist es auch echt genial❣️ Das wird wohl das schönste Sportaccessoire ever und es macht eben intensiveres Training möglich. Ich glaube mit der Möglichkeit wird es der hammer Durchbruch! 🙌
bis jetzt nur Nachhilfe und Zeitungen ausgetragen und seit 4 Monaten ne Ausbildung bei IKEA, da bin ich wirklich super glücklich😍 ich liebe mein Kollegium, die Arbeit und merk jetzt schon wie extrem ich mich da weiterentwickle😇
Ich hab nach dem Abi, auf ner Raststätte gearbeitet, für den größten Gaunerchef, der alle seine Mitarbeite echt ausgebeutet hat, danach habe ich ein Jahr in einer Zeitarbeitsfirma gekellnert und war dafür immer in verschiedenen Hotels, auf Messen und bei anderen Veranstaltungen, da waren echt teilweise coole Sachen dabei und ich konnte in vielen Betrieben hinter die Kulissen schauen. Jetzt arbeite ich als Werkstudentin in einem Bauunternehmen, was mir für mein Studium auch echt was bringt und habe endlich einen Job, bei dem ich nicht stehen oder rumrennen muss :)
Hab mir vorhin das Bobbel-Board bestellt und freu mich schon meeega drauf! #mandarinenpower 😊
Ich freue mich jetzt schon auf die Videos zur Weihnachtszeit! Ich mache total gerne Geschenke, Adventskalender usw. selbst und da ist Inspiration immer toll ☺️ Alleine wenn ich lese, was für gute Idee hier von anderen 🍊 kommen 😍
Einer meiner liebsten Jobs bisher war Passformmodel bei einer großen deutschen Modefirma. Meine einzige Aufgabe war Klamotten anzuziehen, damit die Designer schauen konnten ob es passt oder verändert werden muss. Ich hatte damals genau geeignete Maße für Größe 36. Der Job war wirklich gut bezahlt, flexibel und das Team super nett. Auch der 80% Mitarbeiterrabatt war toll.
Hätte ich im Auslandssemester nicht zugenommen wäre ich sicher zurückgekehrt. :)
Ich habe mal als Aufräumkraft für die Kölner Messe gearbeitet weil ich Geld für den Führerschein brauchte, einmal nachdem eine Gartenschau dort stattgefunden hat (alles war voller Kunstrasen) und einmal nach einer chinesischen Immobilienmesse... das war schon strange. Unser Fundus am Ende des Tages bestand aus Windeln, Kondomen, Yumyum Nudeln und einem Thermometer...
Danke für den Einblick... Alex
Ich hab Samstags auf dem Wochenmarkt mitgeholfen, an einem Stand mit „Groschen“-/ Liebesromanen 😂 und in einem Porzellan und Eisenwarengeschäft bei der Inventur gezählt 🤣
Immer wenn Alex anfängt zu sprechen: oki Lautstärke erstmal runterdrehen :D ♥
Für mich war es eher so rum, dass ich bei Marie die Lautstärke höher drehen musste :D
Könnt ihr das steinmauer - Beet jetzt noch mal bei Gelegenheit Zeiten. Danke fürs mitnehmen
Ich habe in den Sommerferien während des Abis manchmal in der Werkstatt im Behindertenheim (nicht abschätzig gemeint, aber mir fällt gerade kein besseres Wort ein) ausgeholfen, was echt Spass gemacht hat!
In meinem Zwischenjahr vor der Uni habe ich einige Monate bei Schindler im Büro gearbeitet , habe dann ein Praktikum in der Pflege gemacht (im Krankenhaus) und habe noch in einer Gelateria gearbeitet. Gerade die Gelateria war echt nicht nur ein Zuckerschlecken und auch das Praktikum nicht. Trotzdem war alles sehr lehrreich und hat irgendwie doch Spass gemacht :)
Nebst dem Studium arbeite ich flexibel bei einer Promotionsfirma was auch cool ist, weil man sich da einfach melden kann bei Produkten für die man auch gerne werben möchte und es arbeiten alles Studenten dort...
Gerne noch mehr von euren Arbeits-/Studiumstalks ;D
Habe auch schon während der Schulzeit bei VeroModa gearbeitet und zusätzlich bei einer Eventagentur, diesen Job dann „mitgenommen“ als ich angefangen hab zu studieren (nachhaltiges Produktmanagement), abgebrochen weils mir zu theoretisch war und jetzt mach ich ne Ausbildung bei dm und bin sehr glücklich☺️ der Lauf der Zeit - wie du sagst Alex, irgendwie kommt man immer zu irgendwas!😅😂
Ein schöner Vlog.
Durch das wackeln wird die kleine Muskulatur trainiert, das ist sehr wichtig 👍🍀🍀🍀🍀
Wenn ich so drüber nachdenke hab ich auch schon viel gemacht 😅 Babysitting, Erdbeeren am Stand verkaufen, kellnern, fundraising, Armaturen montieren/verpacken (das ist ein echt lohnender Job für die Semesterferien), Nachhilfe, Flyer verteilen... Mich würde auf jeden Fall auch interessieren was Marie schon so gemacht hat :)
Wie kamst du zum Armaturen montieren/verpacken? Finde sowas total interessant als Nebenjob ☺️
@@allesschonvergeben1 Es gibt bei mir im Ort eine große Firma für Armaturen (Ideal Standard) und die suchen immer Aushilfen ☺️ Konkret kam ich drauf weil mein Vater da auch gearbeitet hat. Ich hab gehört dass andere Firmen auch oft suchen, Grohe zum Beispiel.
Ich habe als Schüerin auch Briefe eingepackt (bzw. DVDs und CDs hauptsächlich), in ienem kleinen Verlag/ onlinehandel. Im Studium war ich Hilfskraft in einem Institut, aber so gelangweilt, dass ich mich weiter umgesehen habe. Hatte dann die Chance, bei einem Projekt mitzumachen und arbeite seitdem (den ganzen Master hindurch) bereits in meinem Beruf als Kunsthistorikerin. Ich mache da vor allem Projektmanagement.
Ich hab bisher ab und an Jobs in Richtung meines Studiums gemacht (abgesehen von kurzfristigen Sachen über Zenjob), aber auch was anderes.
Ich war Tutorin an der Uni, dann in einem Technologie Unternehmen als Werkstudentin (war aber eher Mädchen für Dinge, auf für die sich andere zu wichtig gefühlt haben), dann als stud. Aushilfe in einem Stadtplanungsbüro und jetzt bin ich im Kundenservice bei KoRo :)
Stricken 🧶 ist toll. Häkeln ist auch schön
Also ich würde sagen für meine 20 Jahre hab ich schon einiges gemacht. Der Klassiker Nachhilfe und Babysitten. Dann mit 16 Animateur in einem kleinen Freizeitpark, mit 17 hab ich gekellnert und davon hab ich mir sogar mein erstes eigenes Auto gekauft :D. In meinem Gap Year hab ich dann in einem Kiosk, bei der Post (absolute Kacke), als Montagehelferin am Band, als Näherin von Rucksackteilen und als Fertigungsaushilfe von Metallteilen gearbeitet :D
Mittlerweile studiere ich dual Internationale Wirtschaftsinformatik, also auch wieder was anderes :D
Zeitungen ausgetragen, Nachhilfe gegeben, telefonisch Pizzabestellungen angenommen, gekellnert in verschiedenen Restaurants, im Einzelhandel fürs Weihnachtsgeschäft gearbeitet...
Stimmt Zeitung habe ich auch ausgetragen. Fast schon vergessen.
Marie, ihr macht voll oft Gerichte mit Reste. Könntest du ein Video mit Verschiedenen Gerichte (mit Reste) machen? 😊🤗
Ich hatte auch schon paar Jobs hinter mir 😂 Altenheim Frühstück und Abendessen ausgeben, handballscviedsrichter, in einer gemeinschaftsgrundschule hausaufgabenbetreuung, Pizza Lieferant, stammdatenpflege in einem Autohaus
Und jetzt arbeite ich Teilzeit im Einzelhandel und 1x die Woche als Alltagshelfer
Fänds auch ganz spannend mal zu erfahren, was Marie schon alles für Jobs hatte.. Ich hab zu Schulzeiten angefangen in den Ferien im Supermarkt Regale einzuräumen, hab dann immer in den Ferien in ner Firma am Band gearbeitet, die Plastikeinsätze für Pralinenpackungen hergestellt hat (hatte auch Vorteile, weil man dann zu Weihnachten immer einen Adventskalender von der Pralinenmanufaktur hier in der Nähe bekommen hat), hab so ne Wochenzeitung im Dorf ausgetragen, dann mit dem Führerschein bei McDonalds gearbeitet und dann kam meine Ausbildung und danach Studium und seitdem arbeite ich ja in meinem studierten Beruf.. Hab also auch schon bissl was durch und fands aber gut, dass ich immer für mein Geld selbst gearbeitet hab und mir damit immer was leisten konnte. Man hat dann später einfach einen anderen Bezug zu Geld, wenn man schon als Teenager selbst dafür gearbeitet hat.
Also in der Schule haben wir bei edeka inventur gemacht :D und im studium hab ich hundesitting gemacht, mal in einem Cafe gearbeitet und später war ich werkstudentin in einer Firma für Windkraftplanung (hatte Umwelt- und Klimawandel, Geographie studiert)
cooler vlog mal wieder! Momentan viel los bei mir, da ist euer Vlog ein klein wenig Normalität :) Bezüglich dem Instagram-Post mit dem Board und Bots, als ich bei dem letzten Liveworkout mit Caro reingesehen habe, waren auch sehr viele Bots, die auch in die Richtung gingen. Vielleicht hilft das Feedback bei eurem nächsten Stream:) Noch eine kleine Frage war das eine Schüssel aus Plastik bei dem Christmas-Pudding kochen? Hätte da glaube ich etwas bedenken mit den hohen Temperaturen.
Liebe Grüße
Was ist eine Sache die du ausprobieren hast du nie wieder machen würdest?
Wenn ich so drüber nachdenke, dann hab ich auch schon echt einiges Jobs gemacht.
Das erste war mal im Open Air Kino an der Kasse, dann hab ich mich im Wohnheim dazu überreden lassen, mich um die Waschmaschinen zu kümmern, ich war Fahrgasterheber und hab Telefoninterviews bei der Marktforschung gemacht. Nach dem Studium bin ich nach Kanada, wo ich bei Starbucks gelandet bin und parallel als housekeeper gearbeitet hab. Dann war ich ne Weile Cook im skiresort und anschließend Cashier & Barista in einem anderen Skiresort. Zurück in Deutschland hab ich dann ne Weile an der Bar gearbeitet bis ich dann endlich mal etwas „vernünftiges“ angefangen habe...technischer Redakteur. Mittlerweile mache ich übrigens ein zweitstudium 😂
Fast vergessen, ich war mal Maskottchen auf einer Reisemesse und musste so über den Marktplatz laufen 😂😂
Ein lieber Kommentar für den Algorithmus 🥰🥰🧡
Mich würde auch interessieren, was du, Marie, so gemacht hast als Nebenjobs und Praktika :)
Ich arbeite seit ein paar Jahren in einem kleinen Kloster bei fünf Nonnen und bin da ein bisschen Mädchen für alles. Sachen ausdrucken, kopieren, schreiben, Tisch decken, einkaufen, kleine Reparaturen und einfach mal zuhören
Ich LIIIIIEBE mein Bobbel Board!!! ❤️
Der merkwürdigste Job den ich mal gemacht habe war auf einer Messe. Musste so ein dämliches Rennfahrerkostüm und Schuhe anziehen (zum Glück nicht die sexy Variante sonst hätte ich mich geweigert^^) und Leute anquatschen damit sie ihre Kontaktdaten für ein Gewinnspiel hergeben.😅
Das machen aber viele 😇 wenn man mal überlegt wie viele Messen es gibt. 😁 Ich arbeite in einem Unternehmen, die auch Gewinnspiele auf Messen anbieten (unter anderem). Bei uns muss aber keiner Kostüme tragen sondern eher Blazer und Bluse oder Hemd und Sakko. 😊👍
Ich genieße es total, solche Kommentare wie deinen hier zu lesen, spannend und saulustig zugleich 😅
Ich habe jahrelang als Hostess auf Messen gearbeitet und es war echt ne Hassliebe... Einerseits mega viel Geld, das man verdienen kann. Andererseits soooo langweilig (tagelang nur rumstehen) und oft unangenehm (wegen Kleidung oder iwas aufquatschen)
👍🏻 habe heute auch schon „gebobbelt“ 😀
Ich habe tatsächlich auch mal Schwimmunterricht für Kinder gegeben (aber ganz kleine, die das wirklich erst lernen mussten), als ich 14 war oder so, dann habe ich mit 17 in der Weihnachtszeit bei Depot gearbeitet, mit 18 habe ich angefangen, in einem kleinen Programmkino zu arbeiten (das habe ich zwei Jahre lang gemacht) und dann habe ich den vergangenen Sommer über als Hilfskrankenschwester in einer Psychiatrie gearbeitetc auf einer Station für ältere Leute (das war so toll, die alten Leute waren unheimlich süß) und ansonsten war ich von 16 Jahren an immer eine der Leiter*innen einer Jugendgruppe, da haben wir verschiedene Aktivitäten und Fahrten organisiert.
Mit dem Studium bin ich noch nicht fertig, aber ich bin gespannt, welchen Fachbereich ich wählen werde ;D (Ich studiere Medizin)
Mich würden echt auch mal die ganzen Jobs von Marie interessieren :)
ich hab vor dem Studium zwar nicht per se gearbeitet aber ne menge Praktika gemacht: ich war bei der Zeitung, in der pathologie im Krankenhaus, beim Naturschutzbund. Und während dem Studium war ich in Japan und hab da mein Praxisemester gemacht. Und während dem Studium hab ich in an der Uni in der Bibliothek gearbeitet, mach grad meinen Bachelor auch an der HdM übrigens 😅
Hilfe! Die Bobbleboards sind schon ausverkauft? 🤯
Jetzt wieder da 🙌
Danke dir! Hab sofort bestellt 🤗!
Also ich habe mit 14 angefangen „private Kurse“ in Gebärdensprache zu geben das mache ich jetzt seit fast 6 Jahren
Dann habe ich mal kurz mit 15/16 in einer Gärtnerei ausgeholfen und Zeitung ausgetragen
Während meines FSJ habe ich nebenher Kinder mit Beeinträchtigungen betreut und jetzt habe ich seit kurzem angefangen Nachhilfe in Mathe, Bio, Physik und Chemie zu geben 😅☀️
Wow, du bisch a Käpsele! 😉
Ich wurde schonmal gefragt was ich denn gegen Tiere hätte als ich meine vegetarische Pizza ohne Käse bestellt habe. Ich dann so völlig perplex: "Nichts, darum geht es ja!"
Freu mich auch immer total wenn ich deswegen nicht seltsam angeschaut werde oder es sogar extra vegane Pizza auf der Karte gibt! :)
Als Schülerin hab ich mal ein Jahr als Spülkraft in einer Krankenhausküche gearbeitet (damit hab ich mir damals meinen Führerschein finanziert), danach als Küchenhilfe in einem Cafe, später dann mehrmals bei der Post in der Zustellung und zweimal hab ich Ferienjob in einer Produktion von Platinen gemacht. Bis ich schließlich angefangen hab Bauingenieurwesen zu studieren und in dem Rahmen als Werkstudentin in einem Statikbüro angefangen hab, wo ich auch heute noch arbeite (mache jetzt meinen Master). Schon verrückt wenn man nochmal auf die Zeiten zurückschaut. War doch schon einiges dabei :D
Das mit dem fertigmachen einer Reihe und den Augenschmerzen kenn ich vom Makrame knüpfen 😁
Das Klo schaut super aus 👌🔥
Mein aller erster Job war ein Minijob als Promoterin für ein Fitness Studio. Nach ein paar Wochen war's das auch wieder. Viel zu hohe Ansprüche und die Menschen sind überwiegend unfreundlich zu einem. Das war mir das Geld damals schon nicht wert. 😅
Marie: Hast du eigentlich schon Gut gegen Nordwind gehört ? Kann ich sehr empfehlen !
Eure Pizzastory hat mich an den Pizzabäcker erinnert, bei dem ich mit meinen Eltern und Bruder als Kind manchmal war : hatte nämlich eine Phase, wo ich Pizza ohne Käse bestellt habe - jedoch nicht, weil ich vegan war, sondern verschnuppt. Konkret habe ich Pizza mit Tomatensoße (mit der Betonung "ohne Tomaten" ) mit Tunfisch, ohne Zwiebeln, ohne Käse bestellt. Der arme Pizzabäcker. 😂
Ich finde das total interessant mit den Nebenjobs 🙂 ich war bei meinem Papa in der Firma als Putzfrauen angestellt 😁war eig total cool. Ich konnte putzen wann ich wollte und hab mir Geld verdient die ich in meine Reisen stecken konnte. Dann hat sich mein Nachbar selbstständig gemacht mit der Produktion von diversen Filtern und da er wusste ich nähe super gerne bin ich dann 2-3x die Woche nach der Arbeit in seine Firma und habe Filter genäht. Somit konnte ich meine 1monatige Neuseelandreise teilweise finanzieren 🙂aber viel Zeit für Nebenjobs blieb leider nicht weil ich schon mit 16 die Ausbildung angefangen habe. Da war ich teilweise täglich 12 Stunden unterwegs. Aber wo ein Wille ist ist auch ein Weg ❤ Achso mein Mann hat damals im Penny gearbeitet. Auch ein beliebter Job. Einfach mal in den Läden nachfragen 😊
sehr interessant alex
Habe im Theater, Museum, Musikschule, Tanzschule, Sportverein, Grundschule, Gemeinschaftsschule gearbeitet. 😊 So etwas wie Kellnern wäre gar nichts für mich :D
Sehr cool 💕
Also ich hab während meines Studiums in einem veganen Foodtruck gearbeitet - hat sich auf jeden Fall alleine für das gute kostenlose Essen gelohnt!
Ob das ein "Sprachfehler" ist..., unserer Sohn ist im Schwabenländle geboren und hat dort sprechen gelernt und tatsächlich ist seine Sprache erst aufgefallen, als er im Kindergarten, war dann auch im Sprachheilkindergarten, wir haben gedacht, auch die Ärzte, er "schwäbelt".
Ich hab mal eine Frage, könnte man sein eigenes "modelabel"gründen ohne es anzumelden ?also Etiketten mit dem Label erstellen lassen, in die Kleidungsstücke nähen und auf Plattformen verkaufen(alles aus der eigenen Tasche bezahlt und keine weiteren "angestellten ")🤔
Eine etwas späte Antwort, aber wenn ich richtig informiert bin, ist es dazu notwendig ein Kleingewerbe anzumelden.
@@juliak.128 o okay ich dank dir 😃🌺
Mein verrücktester Nebenjob war mein Ferienjob bei der Stadt. Ich war mit 15 Jahren für 4 Wochen Friedhofsgärtnerin 😂 hab also jeden Tag Gräber und Gebüsche gepflegt.