Vielen Dank 🤗 Gott ist überall, in meinem Herzen, in meinen Mitmenschen, in der Natur. 😇 Morgens zwischen 4 - 5 uhr ist meine Zeit mit Gott sehr intensiv. Viele schlafen da noch, es ist still und ich bin mit Gott im Gespräch oder in der Ruhe und bin dann "eins" mit/in Allem. Gehe dankbar und gestärkt in den Tag. 🌿
Ja sicher die Bereitschaft Gott zu begegnen erleichtert eine Begegnung. Und dann? Dann gibts auch sicher viele Möglichkeiten. Zum Beispiel: Wer bittet dem wird gegeben. Wer von Herzen betet daß Gott sich ihm auf die eine oder andere Weise zeigt, dem wird auch so etwas gegeben. wer wagt gewinnt...
Mach einfach, du kannst nichts falsch machen. Tu was du tust und schäm dich nicht dafür. Du bist auch nicht Schuld. Du bist genau so wie er dich haben will.
Herzlichen Dank für Ihren wertvollen Beitrag. Sich gegenseitig wahrnehmen, dazu habe ich ein interessantes Gespräch gefunden: th-cam.com/video/MsbZw0pa-fE/w-d-xo.html
Sorry aber für mich ist das nur Geschwafel, mit dem ich nichts anfangen kann. Viel zu unkonkret! Ich habe genau gar nichts darüber erfahren, wie Gott sich anfühlt, sondern nur, dass man ihn irgendwie spüren können soll .... vielleicht ... wenn man in der Bibel liest. Das ist nicht nachvollziehbar und nicht überzeugend.
Hier wird sehr, sehr deutlich der fundamentale Fehler in der Herangehensweise demonstriert, den der Herr lustigerweise versucht umzudrehen um seinen religiösen Glauben als etwas scheinbar vernünftiges darzustellen.... Er mokiert sich ein wenig darüber, dass Menschen meinen, der Glaube müsse sich "quasi aufdrängen", sagt selber man müssen anders vorgehen, je mehr man suche, desto mehr würde man auch finden... Aber, macht das Sinn? Schauen wir einmal: Was bedeutet denn "der Glaube müsse sich quasi aufdrängen" eigentlich? Doch nur, dass man etwas bemerkt, dass man als Hinweis erkennt auf so etwas wie "Gott". Nicht mehr und nicht weniger. Also ja, passiv, weil beobachtet wird, aber auch offen, weil wahrgenommen und reagiert wird. Das ist sinnvoll, denn es ist das, was wir immer tun. Womit wir als Menschen sehr, sehr erfolgreich sind. Das bedeutet nicht, dass wir alles bemerken und auch nicht, dass wir vielleicht nicht mehr bemerken würden, wenn wir aktiv in eine bestimmte Richtung suchen würden. Erst einmal ist es aber sicherlich ein sinnvolles Vorgehen zu reagieren, wenn man etwas wahrnimmt. Also warum mokiert sich der Herr darüber? Er fordert also mehr. Man "müsse" schon aktiv danach suchen. Unstrittig ist, dass man das tun kann. Aber: hier stellt sich ein sehr, sehr großes Problem: wonach soll man denn suchen? Wenn man bisher keinen Hinweis wahrgenommen hat auf etwas, warum soll man dann danach suchen? Vor allem: wonach denn bitte? Das ergibt wenig Sinn, denn dann müsste man ja nach Myarden von Dingen aktiv suchen, was natürlich weder möglich ist noch sinnvoll wäre. Es gibt also nur zwei Möglichkeiten, warum man das tun würde: 1. einfach so, unbegründet, willkürlich, oder 2. weil man auf etwas hingewiesen würde, wenn jemand den Weg zeigt. Möglichkeit 1 ist natürlich denkbar, aber wir sind uns wohl alle einig, dass das keinen Sinn macht. Also bleibt Möglichkeit 2... Aber: die macht auch keinen Sinn. Denn: Wenn jemand aktiv von jemandem anderem die Richtung gewiesen bekommen, dann kann er dem folgen oder er kann ablehnen zu folgen. Die Entscheidung muss nicht unmittelbar passieren, sie kann auch nach einer gewissen Evaluierung getroffen werden, also nach Prüfen und Abwägen. Die Entscheidung wird gefällt je nachdem ob man beim Nachgehen der gewiesenen Richtung einen wirklichen Hinweis darauf findet, dass da etwas ist. Wenn nicht, dann bricht man ab, das ist sinnvoll, sonst würde man ja sein ganzes Leben verbringen mit der Suche, ohne jemals einen Hinweis darauf zu haben, dass da etwas ist. Das wäre dumm. Andererseits... wenn man tatsächlich einen wirklichen Hinweis findet, ja dann ist ja genau das eingetreten, was der Herr eingangs meinte dass das wohl nicht ausreichend sei: eben dass man reagiert auf etwas, was man wahrgenommen hat. Tatsächlich ist es so, dass der Herr hier ganz selbstverständlich davon ausgeht, dass natürlich jeder seinen religiösen Glauben finden möchte. Aktiv danach sucht. Wohl weil er es sich selber nicht anders vorstellen kann. Das ist aber nicht so, es wäre auch nicht sinnvoll. Denn das wäre wieder genau das: die aktive Suche nach etwas ohne einen sinnvollen Grund dafür zu haben. Das macht nun mal keinen Sinn. Wenn es einen Grund gäbe, dann wäre das etwas anderes. Aber dann könnte man den auch nennen und darüber sprechen, ihn diskutieren und bewerten. Das macht der Herr hier aber nicht, sondern er bleibt, wie immer im religiösen Umfeld völlig vage. Und ganz ehrlich: alle solchen Gründe die mir persönlich vorgelegt wurden haben sich sehr schnell als falsch oder eben als reine Behauptungen ohne etwas dahinter heraus gestellt. So etwas sollte man dann auch nicht folgen. Denn behaupten kann jeder alles. Also per Definition auch totalen Blödsinn. Solchen Sachen _darf_ man nicht folgen, sonst wirft man sein Leben weg. Man tut sehr gut daran _erst_ zu prüfen und _dann_ zu suchen, eben dann wenn man etwas konkretes wahrgenommen hat. Der Herr hier geht also schlicht davon aus, dass man den religiösen Glauben bereits vorher angenommen hat, bevor man sich mit der Frage beschäftigt, ob man ihn annehmen soll. Und das macht nun mal absolut keinen Sinn. Auch wenn es sich mit der Realität deckt. Denn >98% aller Menschen entscheiden sich _nicht_ aktiv für einen religiösen Glauben. Sondern bekommen ihn eingeimpft, anerzogen. Religiöser Glaube ist praktisch immer ein soziales Phänomen. Meist ein negatives, denn es schränkt den Menschen ein, ohne etwas zu bieten was es nicht auch ohne gäbe. Denn für all die sozialen Aspekte die Religionsgemeinschaften mit sich bringen braucht man keinen unsichtbaren, bösen Zauberer. Gemeinschaft, Austausch und Meditation geht sehr gut auch ohne den Quatsch. Wenn man denn will und nicht erst eine Ausrede braucht.
So ein langer Text und nichts dahinter ! Hier wird eine falsche Aussage nach der anderen rausgehauen. Offensichtlich haben Sie keine Ahnung vom Christlichen Gott. Das ist auch völlig in Ordnung, nur dann wäre es angebracht, seine Unwissenheit und falschen Annahmen für sich zu behalten oder sich einfach mal ordentlich mit der Thematik auseinanderzusetzen!
@@derschokokuchen9410 Starke Worte. Aber leider ist es so, dass ich meine Aussagen begründet habe, sie dagegen nur zetern. Und lustigerweise _mir_ vorwerfen, dass "nichts dahinter" wäre. Aber gut, ich höre gerne zu! Bitte erläutern sie wo genau ich ihrer Meinung nach etwas falsches geschrieben habe.
@@nupsi6 Der Text ist zu lang man. Ich weiß wenn man in fahrt kommt dann reisst das mit, bin ich bei dir, kenn ich. Aber, in der kürze liegt die Würze.
@@derschokokuchen9410 Ich finde man sollte seine annahmen auch mit anderen diskussionsfreudigen teilen. So können wir uns selbst den Spiegel vorhalten. Wobei der Text einfach zu lang ist, den fang ich nicht mal an😂
@@Soul_Sichel Das sehe ich anders: Das Problem heutzutage ist eher, dass alle meinen sich nur noch einzelne Sätze an den Kopf werfen zu müssen. Soweit sie noch ind er Lage sind, vollständige Sätze zu bilden ... Aber so ist kein wirklicher Austausch möglich, sondern nur ein "sich bewerfen" mit Meinungen, was letztlich völlig wertlos ist. Und eher das Gegenteil von wirklichem Austausch bewirkt: aufheizen der Stimmung. Meiner Meinung nach ist es wichtig, Sichtweisen und Folgerungen zu erklären, damit andere sie nachvollziehen können. Natürlich ist es richtig, dass die meisten derjenigen die solche Videos hier schauen sich längere Texte nicht durchlesen. Weil man dazu ja wirklich denken müsste und auch motiviert sein müsste, andere Meinungen verstehen zu wollen. Aber das ist eine Sache die man eh nicht ändern kann, solche Leute reagieren ja eh aus dem Bauch heraus auf alles, was sie als Aussage "nicht mögen", mit solchen Leuten ist ein wirklicher Austausch eh nicht möglich, egal ob mit Erklärungen oder eben hingeworfenen Behauptungen, die nur aus wenigen Worten bestehen. Mir ist es wichtiger, auf inhaltlicher Ebene zu argumentieren als Aussage gegen Aussage zu stellen. Dazu sind nun einmal mehr als nur 5 Worte erforderlich mitunter.
Vielen Dank 🤗
Gott ist überall, in meinem Herzen, in meinen Mitmenschen, in der Natur. 😇
Morgens zwischen 4 - 5 uhr ist meine Zeit mit Gott sehr intensiv. Viele schlafen da noch, es ist still und ich bin mit Gott im Gespräch oder in der Ruhe und bin dann "eins" mit/in Allem. Gehe dankbar und gestärkt in den Tag. 🌿
Wunderschön 🙏😍
Gott zeigt sich wenn man ihm von ganzen Herzen darum bittet 😍👍
Gott zeigt sich wenn du nicht mehr weiter weißt, dann liegt alles auf einmal vor der Nase
Vielen Dank für ihren Impuls 🙏🏻
🙌
Danke
Sehr schön erklärt und beschrieben ❤ Vielen Dank 🌻
TH-cam braucht viel mehr Videos wie dieses!
Vielen Dank!
Wir freuen uns, dass dir das Video gefallen hat!
DANKE ❤ wunderschön👏
Herzlichen Dank!
Türe öffnen beten und ihn rein lassen🙏💝
Ja sicher die Bereitschaft Gott zu begegnen erleichtert eine Begegnung.
Und dann? Dann gibts auch sicher viele Möglichkeiten.
Zum Beispiel: Wer bittet dem wird gegeben.
Wer von Herzen betet daß Gott sich ihm auf die eine oder andere Weise zeigt, dem wird auch so etwas gegeben.
wer wagt gewinnt...
schau gott deine kinder lieben dich. find ich super👍
Ich habe eine Frage: Wie können Vorarnungen von Gott aussehen, wenn ich etwas tuhe, wobei er sagt, ich soll damit aufhören? PS: Gutes Video
Mach einfach, du kannst nichts falsch machen. Tu was du tust und schäm dich nicht dafür. Du bist auch nicht Schuld. Du bist genau so wie er dich haben will.
@@Soul_Sichel Danke
Gott ist in der Liebe am ehesten erfahrbar.
Herzlichen Dank für Ihren wertvollen Beitrag. Sich gegenseitig wahrnehmen, dazu habe ich ein interessantes Gespräch gefunden: th-cam.com/video/MsbZw0pa-fE/w-d-xo.html
Sorry aber für mich ist das nur Geschwafel, mit dem ich nichts anfangen kann. Viel zu unkonkret! Ich habe genau gar nichts darüber erfahren, wie Gott sich anfühlt, sondern nur, dass man ihn irgendwie spüren können soll .... vielleicht ... wenn man in der Bibel liest. Das ist nicht nachvollziehbar und nicht überzeugend.
Ich achte Menschen und wenn sie Hilfe brauchen frage ich.....
Ich erniedrige sie nicht in der Öffentlichkeit wegen Armut!
Ich tue was ich tue
gar nicht weil es ihn nicht gibt.
Hier wird sehr, sehr deutlich der fundamentale Fehler in der Herangehensweise demonstriert, den der Herr lustigerweise versucht umzudrehen um seinen religiösen Glauben als etwas scheinbar vernünftiges darzustellen....
Er mokiert sich ein wenig darüber, dass Menschen meinen, der Glaube müsse sich "quasi aufdrängen", sagt selber man müssen anders vorgehen, je mehr man suche, desto mehr würde man auch finden... Aber, macht das Sinn? Schauen wir einmal:
Was bedeutet denn "der Glaube müsse sich quasi aufdrängen" eigentlich? Doch nur, dass man etwas bemerkt, dass man als Hinweis erkennt auf so etwas wie "Gott". Nicht mehr und nicht weniger. Also ja, passiv, weil beobachtet wird, aber auch offen, weil wahrgenommen und reagiert wird. Das ist sinnvoll, denn es ist das, was wir immer tun. Womit wir als Menschen sehr, sehr erfolgreich sind. Das bedeutet nicht, dass wir alles bemerken und auch nicht, dass wir vielleicht nicht mehr bemerken würden, wenn wir aktiv in eine bestimmte Richtung suchen würden. Erst einmal ist es aber sicherlich ein sinnvolles Vorgehen zu reagieren, wenn man etwas wahrnimmt. Also warum mokiert sich der Herr darüber?
Er fordert also mehr. Man "müsse" schon aktiv danach suchen. Unstrittig ist, dass man das tun kann. Aber: hier stellt sich ein sehr, sehr großes Problem: wonach soll man denn suchen? Wenn man bisher keinen Hinweis wahrgenommen hat auf etwas, warum soll man dann danach suchen? Vor allem: wonach denn bitte? Das ergibt wenig Sinn, denn dann müsste man ja nach Myarden von Dingen aktiv suchen, was natürlich weder möglich ist noch sinnvoll wäre. Es gibt also nur zwei Möglichkeiten, warum man das tun würde:
1. einfach so, unbegründet, willkürlich, oder
2. weil man auf etwas hingewiesen würde, wenn jemand den Weg zeigt.
Möglichkeit 1 ist natürlich denkbar, aber wir sind uns wohl alle einig, dass das keinen Sinn macht.
Also bleibt Möglichkeit 2... Aber: die macht auch keinen Sinn. Denn:
Wenn jemand aktiv von jemandem anderem die Richtung gewiesen bekommen, dann kann er dem folgen oder er kann ablehnen zu folgen. Die Entscheidung muss nicht unmittelbar passieren, sie kann auch nach einer gewissen Evaluierung getroffen werden, also nach Prüfen und Abwägen. Die Entscheidung wird gefällt je nachdem ob man beim Nachgehen der gewiesenen Richtung einen wirklichen Hinweis darauf findet, dass da etwas ist. Wenn nicht, dann bricht man ab, das ist sinnvoll, sonst würde man ja sein ganzes Leben verbringen mit der Suche, ohne jemals einen Hinweis darauf zu haben, dass da etwas ist. Das wäre dumm. Andererseits... wenn man tatsächlich einen wirklichen Hinweis findet, ja dann ist ja genau das eingetreten, was der Herr eingangs meinte dass das wohl nicht ausreichend sei: eben dass man reagiert auf etwas, was man wahrgenommen hat.
Tatsächlich ist es so, dass der Herr hier ganz selbstverständlich davon ausgeht, dass natürlich jeder seinen religiösen Glauben finden möchte. Aktiv danach sucht. Wohl weil er es sich selber nicht anders vorstellen kann. Das ist aber nicht so, es wäre auch nicht sinnvoll. Denn das wäre wieder genau das: die aktive Suche nach etwas ohne einen sinnvollen Grund dafür zu haben. Das macht nun mal keinen Sinn. Wenn es einen Grund gäbe, dann wäre das etwas anderes. Aber dann könnte man den auch nennen und darüber sprechen, ihn diskutieren und bewerten. Das macht der Herr hier aber nicht, sondern er bleibt, wie immer im religiösen Umfeld völlig vage. Und ganz ehrlich: alle solchen Gründe die mir persönlich vorgelegt wurden haben sich sehr schnell als falsch oder eben als reine Behauptungen ohne etwas dahinter heraus gestellt. So etwas sollte man dann auch nicht folgen. Denn behaupten kann jeder alles. Also per Definition auch totalen Blödsinn. Solchen Sachen _darf_ man nicht folgen, sonst wirft man sein Leben weg. Man tut sehr gut daran _erst_ zu prüfen und _dann_ zu suchen, eben dann wenn man etwas konkretes wahrgenommen hat.
Der Herr hier geht also schlicht davon aus, dass man den religiösen Glauben bereits vorher angenommen hat, bevor man sich mit der Frage beschäftigt, ob man ihn annehmen soll.
Und das macht nun mal absolut keinen Sinn.
Auch wenn es sich mit der Realität deckt. Denn >98% aller Menschen entscheiden sich _nicht_ aktiv für einen religiösen Glauben. Sondern bekommen ihn eingeimpft, anerzogen. Religiöser Glaube ist praktisch immer ein soziales Phänomen. Meist ein negatives, denn es schränkt den Menschen ein, ohne etwas zu bieten was es nicht auch ohne gäbe. Denn für all die sozialen Aspekte die Religionsgemeinschaften mit sich bringen braucht man keinen unsichtbaren, bösen Zauberer. Gemeinschaft, Austausch und Meditation geht sehr gut auch ohne den Quatsch. Wenn man denn will und nicht erst eine Ausrede braucht.
So ein langer Text und nichts dahinter ! Hier wird eine falsche Aussage nach der anderen rausgehauen. Offensichtlich haben Sie keine Ahnung vom Christlichen Gott. Das ist auch völlig in Ordnung, nur dann wäre es angebracht, seine Unwissenheit und falschen Annahmen für sich zu behalten oder sich einfach mal ordentlich mit der Thematik auseinanderzusetzen!
@@derschokokuchen9410 Starke Worte. Aber leider ist es so, dass ich meine Aussagen begründet habe, sie dagegen nur zetern. Und lustigerweise _mir_ vorwerfen, dass "nichts dahinter" wäre. Aber gut, ich höre gerne zu! Bitte erläutern sie wo genau ich ihrer Meinung nach etwas falsches geschrieben habe.
@@nupsi6
Der Text ist zu lang man. Ich weiß wenn man in fahrt kommt dann reisst das mit, bin ich bei dir, kenn ich. Aber, in der kürze liegt die Würze.
@@derschokokuchen9410
Ich finde man sollte seine annahmen auch mit anderen diskussionsfreudigen teilen. So können wir uns selbst den Spiegel vorhalten. Wobei der Text einfach zu lang ist, den fang ich nicht mal an😂
@@Soul_Sichel Das sehe ich anders:
Das Problem heutzutage ist eher, dass alle meinen sich nur noch einzelne Sätze an den Kopf werfen zu müssen. Soweit sie noch ind er Lage sind, vollständige Sätze zu bilden ... Aber so ist kein wirklicher Austausch möglich, sondern nur ein "sich bewerfen" mit Meinungen, was letztlich völlig wertlos ist. Und eher das Gegenteil von wirklichem Austausch bewirkt: aufheizen der Stimmung.
Meiner Meinung nach ist es wichtig, Sichtweisen und Folgerungen zu erklären, damit andere sie nachvollziehen können. Natürlich ist es richtig, dass die meisten derjenigen die solche Videos hier schauen sich längere Texte nicht durchlesen. Weil man dazu ja wirklich denken müsste und auch motiviert sein müsste, andere Meinungen verstehen zu wollen. Aber das ist eine Sache die man eh nicht ändern kann, solche Leute reagieren ja eh aus dem Bauch heraus auf alles, was sie als Aussage "nicht mögen", mit solchen Leuten ist ein wirklicher Austausch eh nicht möglich, egal ob mit Erklärungen oder eben hingeworfenen Behauptungen, die nur aus wenigen Worten bestehen.
Mir ist es wichtiger, auf inhaltlicher Ebene zu argumentieren als Aussage gegen Aussage zu stellen. Dazu sind nun einmal mehr als nur 5 Worte erforderlich mitunter.
🙄interssant