Lieber Bruder Roland Gebauer! Ich bin begeistert über Ihren biblischen fundierten Vortrag! Auch das Sie ihre eigene Meinung hinterfragen! Ich gehöre einer anderen Freikirche an und hätte mir gewünscht mal so einen Vortrag zu hören! Vielen Dank und Gott segne!
Wenn Homosexualität etwas angeborenes ist, dennoch aber nicht gottgewollt, kann man sich bewusst dagegen, oder zumindest gegen die Auslebung entscheiden. Das ist bei anderen Neigungen genauso. Dann spielt es keine Rolle, ob ich anderen schade oder nicht, wenn es nicht Gottes Willen entspricht, habe ich das zu akzeptieren…
Die Texten im Römer 1 muss man richtig zusammensehen und die Texte aussieben, was man wirklich dort zu verstehen ist; Im Römerbrief1 geht es dort, dass gewisse Menschen von Gott wussten, anhand der 1. Schöpfung. Sie wussten von Ihm und haben ihn verworfen. Sie fielen in einen Atheismus und ergaben sich im Götzendienst. Man beachte, dass diese sich Götzen machten. Damaliger Zeit, zur Zeit von Paulus, dass Götzendienst (eine fremdartige Religion) ein riesiges Geschäft war. So müssen wir hier sehen, dass diese Götzendiener ein Geschäft daraus machten (man kann es in der Apostelgeschichte sehen, dass Götzendienst ein Geschäft war). Die weiteren Texten besagen, dass diese aus der Heterosexualität in die Homosexualität hinein gingen, weil sie Gott dahingab. Von Heteros zu Homosexuellen. Sie sind Götzendiener gewesen und so in die Homosexualität im Bereich des Götzendienst. Wir müssen hier Götzendienst mit Homosexualität von Heteros zusammen kombinieren. "Götzendienst" und "Homosexualität". Sozusagen "Götzendtempel" und "Sex". Wir müssen hier den Götzendienst (Röm.1) und einer gewissen Homosexualität zusammen sehen und kombinieren. Das ergibt Tempelprostitution (Kombination hier im Röm.1 nicht eine normale Homosexualität). Götzendienst und Homosexualität im Römerbrief zu trennen und nur Homosexualität heraus zu nehmen und so in die Oeffentlichkeit zu setzen ist eine Halbwahrheit, denn es muss hier mit Götzendienst verbunden werden.
Woher will die Kirche eigentlich wissen, was Gott will? Haben sie ihn gefragt nein Werden sie ihn fragen nein Sie stellen hiermit ihre eigene Weltanschauung dar
Im 1. Korinther 6:9 steht in manchen Bibel (verfälscht) steht "Homosexuelle", wobei im altgriechischen "arsenokoitai" etwas Anderes bewagen will. "Arseno (Mann, singular)"-"koitai (Better, plural)", also "Mann- vieler Better". Das schliesst eine Zweierbeziehung aus, denn es heisst dort:"Mann und viele Better (arseno- koitai)". Es bezieht sich dort gegen diesen "Mann..." und nicht diejenigen, die mit ihm im Bett sind. Warum denn denken gewisse, dass es dort nur um Mitmänner geht, denn dort in diesen "...Better" auch Frauen sein könnten. In der sicht eines Mannes ist "Mann mit Better" ein Homosexueller, aber in der sicht einer Frau ist es ein Heterosexueller. Zusammen kombiniert ist es ein Bisexuelller. Da die "... Better" jeweils in einem Haus sind, sieht die Textwortgebund eher nach einer Bestellung aus. Also Prostitution. Damaliger Zeit: Tempelprostitution. Das Wort Prostitution steht nicht in der Bibel. Es ist ein wort, das später entstanden ist (siehe "Google"). 1. Korinther 6:9 bezieht sich dort nicht gegen eine homosexuelle Partnerschaft von zwei Menschen (siehe "Mann-Better".... also ein Mann nach dem Anderen, oder auch eine Frau nach der Andere).
Ich stimme mit der Meinung von Herr Dr. Gebauer nicht zu, finde es aber gut, dass er seine Meinung hinterfragt. Es wird ein grundlegender Denkfehler begangen. Homosexualität ist schließlich keine Entscheidung, die man trifft, sondern die sexuelle Orientierung, die einer Person angeboren ist. Ein Mensch kann nichts dafür und es nicht ändern, daher finde ist es unfair, jemanden nur deswegen von der Ehe und dem Amt der*des Pfarrer*in auszuschließen. Mit dem ,,propagieren" ist wohl das öffentliche Zeigen von Zuneigung gezeigt. Ich finde aber, ein Mensch hat das Recht, öffentlich seine*ihre Zuneigung zu den Personen zu zeigen, die er*sie liebt, egal welchem Geschlecht sie angehören. Das ist dann auch keine Propaganda, da Sexualität angeboren wird, kann man auch niemanden dafür anwerben, wie das von vielen homophoben oft beschrieben wird.
Lieber Bruder Roland Gebauer! Ich bin begeistert über Ihren biblischen fundierten Vortrag! Auch das Sie ihre eigene Meinung hinterfragen! Ich gehöre einer anderen Freikirche an und hätte mir gewünscht mal so einen Vortrag zu hören! Vielen Dank und Gott segne!
Wenn Homosexualität etwas angeborenes ist, dennoch aber nicht gottgewollt, kann man sich bewusst dagegen, oder zumindest gegen die Auslebung entscheiden. Das ist bei anderen Neigungen genauso. Dann spielt es keine Rolle, ob ich anderen schade oder nicht, wenn es nicht Gottes Willen entspricht, habe ich das zu akzeptieren…
15:55 Kleine Anmerkung, wegen des "tief in die Augen Schauens": Analverkehr ist auch in der Missionarsstellung möglich..
5:35. 10:28. 11:49
22:57. 27:14
0:50 : Die Kirche hat noch nie etwas Gutes bewirkt. Alles Gute kommt von Gott.
(5:55. 11:37 18:17
23:30. 27:35 d
Die Texten im Römer 1 muss man richtig zusammensehen und die Texte aussieben, was man wirklich dort zu verstehen ist; Im Römerbrief1 geht es dort, dass gewisse Menschen von Gott wussten, anhand der 1. Schöpfung. Sie wussten von Ihm und haben ihn verworfen. Sie fielen in einen Atheismus und ergaben sich im Götzendienst. Man beachte, dass diese sich Götzen machten. Damaliger Zeit, zur Zeit von Paulus, dass Götzendienst (eine fremdartige Religion) ein riesiges Geschäft war. So müssen wir hier sehen, dass diese Götzendiener ein Geschäft daraus machten (man kann es in der Apostelgeschichte sehen, dass Götzendienst ein Geschäft war). Die weiteren Texten besagen, dass diese aus der Heterosexualität in die Homosexualität hinein gingen, weil sie Gott dahingab. Von Heteros zu Homosexuellen. Sie sind Götzendiener gewesen und so in die Homosexualität im Bereich des Götzendienst. Wir müssen hier Götzendienst mit Homosexualität von Heteros zusammen kombinieren. "Götzendienst" und "Homosexualität". Sozusagen "Götzendtempel" und "Sex". Wir müssen hier den Götzendienst (Röm.1) und einer gewissen Homosexualität zusammen sehen und kombinieren. Das ergibt Tempelprostitution (Kombination hier im Röm.1 nicht eine normale Homosexualität). Götzendienst und Homosexualität im Römerbrief zu trennen und nur Homosexualität heraus zu nehmen und so in die Oeffentlichkeit zu setzen ist eine Halbwahrheit, denn es muss hier mit Götzendienst verbunden werden.
Evangelische Kirche ist keine Vernunft-Variante.
Woher will die Kirche eigentlich wissen, was Gott will?
Haben sie ihn gefragt nein
Werden sie ihn fragen nein
Sie stellen hiermit ihre eigene Weltanschauung dar
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Na auch ne eigene Weltanschsuung die du da hast 😘😘😘😘😘
Im 1. Korinther 6:9 steht in manchen Bibel (verfälscht) steht "Homosexuelle", wobei im altgriechischen "arsenokoitai" etwas Anderes bewagen will. "Arseno (Mann, singular)"-"koitai (Better, plural)", also "Mann- vieler Better". Das schliesst eine Zweierbeziehung aus, denn es heisst dort:"Mann und viele Better (arseno- koitai)". Es bezieht sich dort gegen diesen "Mann..." und nicht diejenigen, die mit ihm im Bett sind. Warum denn denken gewisse, dass es dort nur um Mitmänner geht, denn dort in diesen "...Better" auch Frauen sein könnten. In der sicht eines Mannes ist "Mann mit Better" ein Homosexueller, aber in der sicht einer Frau ist es ein Heterosexueller. Zusammen kombiniert ist es ein Bisexuelller. Da die "... Better" jeweils in einem Haus sind, sieht die Textwortgebund eher nach einer Bestellung aus. Also Prostitution. Damaliger Zeit: Tempelprostitution. Das Wort Prostitution steht nicht in der Bibel. Es ist ein wort, das später entstanden ist (siehe "Google"). 1. Korinther 6:9 bezieht sich dort nicht gegen eine homosexuelle Partnerschaft von zwei Menschen (siehe "Mann-Better".... also ein Mann nach dem Anderen, oder auch eine Frau nach der Andere).
Ich stimme mit der Meinung von Herr Dr. Gebauer nicht zu, finde es aber gut, dass er seine Meinung hinterfragt.
Es wird ein grundlegender Denkfehler begangen. Homosexualität ist schließlich keine Entscheidung, die man trifft, sondern die sexuelle Orientierung, die einer Person angeboren ist. Ein Mensch kann nichts dafür und es nicht ändern, daher finde ist es unfair, jemanden nur deswegen von der Ehe und dem Amt der*des Pfarrer*in auszuschließen.
Mit dem ,,propagieren" ist wohl das öffentliche Zeigen von Zuneigung gezeigt. Ich finde aber, ein Mensch hat das Recht, öffentlich seine*ihre Zuneigung zu den Personen zu zeigen, die er*sie liebt, egal welchem Geschlecht sie angehören. Das ist dann auch keine Propaganda, da Sexualität angeboren wird, kann man auch niemanden dafür anwerben, wie das von vielen homophoben oft beschrieben wird.
Homosexualität ist nicht angeboren. Alle Studien dahingehend liefen ins Leere.