Orange Pi 5 im Test: Der viel schnellere Raspberry Pi 4 mit bis zu 32 GB Arbeitsspeicher?

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  • เผยแพร่เมื่อ 16 มิ.ย. 2024
  • Die Vorstellung des Orange Pi 5 war vielversprechend, doch wie gut und leistungsstark ist er in der Praxis? Ich habe ihn ausprobiert: u-labs.de/portal/orangepi-5-i...
    === Inhalt ===
    00:00 Einstieg: Bestellung & Unternehmen hinter dem Orange Pi
    03:08 Hardware & Stromversorgung
    06:50 Software, Leistung & Stromverbrauch
    10:27 Fazit
    === Mehr von U-Labs ===
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ความคิดเห็น • 63

  • @waschtl-cv5jy
    @waschtl-cv5jy ปีที่แล้ว +16

    Würd mich über mehr Videos über den Orange Pi 5 freuen👌💪 schönes Video

  • @topasmusic
    @topasmusic ปีที่แล้ว +3

    Ich benutze das Ding als Minecraft Server. Hatte davor einen Rasppi 4 und ich muss sagen ich bin begeistert! Unglaublich wie groß der Unterschied ist. Die chunks selbst bei mehreren Spielern online laden fast so schnell wie im Singleplayer. Kann das Teil bis jetzt sehr empfehlen. Heute kam meine nvme m2 und ich bin sehr gespannt auf die Performance (davor hatte ich eine sd karte).

  • @janwolf2066
    @janwolf2066 ปีที่แล้ว +2

    Sehr angenehm zuzuhören. Gute und flüssige Aussprache - genau das muss hervorgehoben werden, da viele sich einen abstottern und viele Füllwörter nutzen (äm ist der Klassiker). Ich finde die Sprechgeschwindigkeit, wenn man noch nicht so viel Ahnung hat in der Materie, ein wenig zu schnell. Ich vermute Du hast ein Skript zu dem Video und ließt dieses ab.
    Ich würde sagen, mach weiter so
    👍

    • @ULabs
      @ULabs  ปีที่แล้ว

      Danke :)
      Die Videos sind immer eine Zusammenfassung auf Grundlage der U-Labs Portal-Artikel auf u-labs.de, sodass die Struktur dort vorgegeben ist. Das mit der Geschwindigkeit ist ein schwieriges Thema. Je nach individuellem Empfinden und ggf. auch Kenntnisstand ist die Wahrnehmung da sehr unterschiedlich. Dadurch habe ich schon einige gegensätzliche Rückmeldungen erhalten. Ich versuche daher einen sinnvollen Mittelweg. Bei Bedarf kann man die YT Wiedergabegeschwindigkeit nutzen, um es ein Stück weit anzupassen.
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      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/orange-pi-5-test-der-viel-leistungsstaerkere-raspberry-pi-4-mit-bis-zu-32-gb-ram-41102?p=448339&viewfull=1#post448339

  • @therealkedmanee
    @therealkedmanee ปีที่แล้ว +4

    Interessantes Gerät. Ich hoffe es kommen weitere Softwareoptionen bei denen man nicht auf den Hersteller angewiesen ist. Gerne mehr zum Orange Pi 5, z.B. wie er sich im Alltag schlägt.

    • @ULabs
      @ULabs  ปีที่แล้ว +1

      Das mit den unabhängigen Betriebssystemen ist mMn. auch zweischneidig. Nicht selten sind dort nur 1-2 Personen für einen bestimmten Einplatinencomputer verantwortlich, die das nebenbei in ihrer Freizeit machen. Da kann es reichen, wenn der z.B. die Plattform wechselt, von der Community genervt ist, einen Partner oder eine Partnerin findet (bzw. verlassen wird), oder aus anderen Gründen die Zeit nicht mehr hat bzw. nicht mehr bereit ist, dort hinein zu investieren. Dann wird die Unterstützung eingestellt. Kann in 3 Monaten, einem Jahr, 3 Jahren oder mit Glück nie passieren. Das weiß man halt vorher nicht. Gerade wenn die Softwareauswahl überschaubar ist, hat man dann je nach Einsatzzweck ein Problem.
      Mit den Android Custom-ROMs ist es ja seit Jahren das gleiche Dilemma, wie mit jedem ARM SoC. Das ist leider ein grundsätzliches Problem von den SoC, da ist halt jeder anders und es gibt keine Standardtreiber. Es ist grundsätzlich nicht schlecht, wenn GNU/Linux-Distributionen mehr Hardware unterstützen. Eine wirklich zufriedenstellende Lösung kann ich darin jedoch mittlerweile genau so wenig sehen, wie mit den Custom-ROMs. Das ist ein Kampf gegen Windmühlen. Da müsste es mehr in Richtung Standards und Öffnung gehen. Gar nicht so selten wird der Kernel um proprietäre Treiber erweitert, was es an der Stelle schwieriger macht und auch gegen die GPL verstößt. Unter den Umständen ist das aus meiner Sicht ein Rückschritt zur X86 Welt, den wir so schnell nicht in den Griff bekommen können.
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      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/orange-pi-5-test-der-viel-leistungsstaerkere-raspberry-pi-4-mit-bis-zu-32-gb-ram-41102?p=448218&viewfull=1#post448218

    • @Henry-sv3wv
      @Henry-sv3wv ปีที่แล้ว

      mit x86 passiert das nicht aber einplatinencomputer müssen ja ARM dreck sein

  • @paulmeyer5682
    @paulmeyer5682 ปีที่แล้ว +3

    Hoffentlich gibt es den originalen Raspi bald wieder zum normalen Preis. (60 Euro)

  • @youtube-dislike-addon
    @youtube-dislike-addon ปีที่แล้ว +1

    Die SBCs mit dem Rk3588(S) Chipsatz haben in der Tat Potential. Man kann nur hoffen das die zukünftigen Kernels ab der Version 6.3x wirklich den Rk3588 nativ unterstützten werden.

  • @fillerbloch9306
    @fillerbloch9306 ปีที่แล้ว +2

    RaspBerry Pi vs. Orange Pi, ich bin eher vom Raspberry überzeugt, ich hatte auch mal eine Orange Pi in der Bastelkiste.
    Was mich am Orange Pi nervte ist das dieser weniger unterstützt wurde als der Raspberry Pi, ich hab den OPi irgenwann mal im Ebay-Kleinanzeigen versenkt :)
    und mich weiter aud den RPI konzentriert ^^
    lg

    • @ULabs
      @ULabs  ปีที่แล้ว

      Grundsätzlich ein berechtigter Punkt, habe ich im Kontext von GNU/Linux-Distributionen z.B. hier schon mal ausführlicher aufgegriffen: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/orange-pi-5-test-der-viel-leistungsstaerkere-raspberry-pi-4-mit-bis-zu-32-gb-ram-41102?p=448218#post448218

  • @MKausHausD
    @MKausHausD ปีที่แล้ว +2

    Gerne mal einen vergleichenden Benchmark über Deine 'Pi's laufen lassen, und vielleicht zur Umgehung des Flaschenhals ne M2-Festplatte verwenden...

    • @ULabs
      @ULabs  ปีที่แล้ว

      Cpubenchmark.net wäre eine Idee, da fehlt der RK3588S noch komplett, es gibt nur Werte zu dem mit S. Das kann man natürlich noch viel weiter treiben mit 99 verschiedenen Benchmarks, ich werde mir mal Gedanken dazu machen. Eine passende SSD habe ich nicht da und gerade kein Budget mehr, wird es daher erst mal nicht geben. Vielleicht in Zukunft.
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      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/orange-pi-5-test-der-viel-leistungsstaerkere-raspberry-pi-4-mit-bis-zu-32-gb-ram-41102?p=448222&viewfull=1#post448222

  • @petergamma741
    @petergamma741 ปีที่แล้ว +1

    Ich glaube das Gerät hat das Potential eine gute alternative zu sein für User die das Vorghehen von Raspberry Pi schrecklich finden: keine neuen Geräte erhältlich wegen Corona, Wucherpreise bei gebrauchten Geräten, Fedora unterstützt den Raspberry Pi 4 obwohl es auf dem Gerät nicht brauchtbar ist. Ein Nachfolgermodell Raspberry Pi 5 wird hinausgezögert für das nächste Jahr. Wir haben Konkurrenzprodukte wie den Orange Pi 5 die zeitmässe Leistung haben. Was mich persönlich fehlt beim Orange Pi 5 sind Anwender die bestätigen, dass man mit dem Gerät arbeiten kann als tägliches Arbeitsgerät.

    • @ULabs
      @ULabs  ปีที่แล้ว

      Das hängt wie gesagt von den Anforderungen ab, die größte Limitierung ist hierbei die ARM-Architektur - oder eben nicht, je nachdem, was benötigt wird. Potenzial ist auf jeden Fall da, es kommt darauf an, was der Hersteller und die Community daraus machen. Die Hardware ist bei ARM oft nicht das Problem, sondern die Software. Es ist schade, dass nichts in Richtung UEFI unterstützt wird - damit ließe sich der Rückstand zur X86 Architektur in der Hinsicht aufholen. So lange diese SoCs pro Betriebssystem ein eigenes Abbild pro Hardware benötigen, wird sich das wohl nicht wirklich durchsetzen können. Der RPI ist da eine Ausnahme, weil er der Erste seiner Art ist. Eine auch nur ansatzweise so umfangreiche Unterstützung wird bei dem Aufwand schwer zu erreichen sein.
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      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/orange-pi-5-test-der-viel-leistungsstaerkere-raspberry-pi-4-mit-bis-zu-32-gb-ram-41102?p=448382&viewfull=1#post448382

  • @jeanyluisa8483
    @jeanyluisa8483 ปีที่แล้ว +4

    Wo ist das Problem, dass die Orange PI Webseite nicht SSL verschlüsselt ist? Die Daten auf der OrangePI Webseite veröffentlicht werden, soll jeder auf der Webseite lesen können. Warum ist es dann so wichtig diese Daten SSL verschlüsselt zu übertragen?
    SSL Verschlüsselung ist extrem wichtig, wenn sensible Daten übers Internet übertragen werden, die andere nicht mitlesen oder manipulieren können dürfen, z.B. Banking, Onlinehandel usw. Sobald der Anwender persönliche Daten eingeben kann, bzw. muß, sind ausserdem die verwendeten SSL Zertifikate wichtig um die Identität der Webseite zu überprüfen.
    Ich sehe auf der OrangePI Website aber nur Daten die für die Öffentlichkeit bestimmt sind und keine Abfragen von Benutzerdaten. Was sollte da also kritisches verschlüsselt werden?

    • @ULabs
      @ULabs  ปีที่แล้ว

      Was du beschreibst, ist ein Anwendungsfall von TLS (SSL war der Vorgänger und ist seit Jahren veraltet). Es geht jedoch nicht nur darum, vertrauliche Informationen geheim zu halten. Sondern auch um die Integrität der Daten. Die ist auch dann wichtig, wenn ich als Nutzer nicht aktiv etwas sensibles eingebe. Auf einer unverschlüsselten HTTP-Seite kann man mit einfachsten Mitteln die gesamte Seite manipulieren und so z.B. einen Exploit ausnutzen. In dem Fall bräuchte man das nicht mal, weil ja Downloadlinks angeboten werden. Geht also noch viel einfacher, in dem man die Downloadlinks durch manipulierte austauscht und das Opfer wird die Schadsoftware selbst installieren.
      Und das, ohne irgend etwas zu ahnen. Selbst wer sich dem bewusst ist, hat keine Chance irgendwas zu prüfen, weil Orange Pi keine Prüfsummen der Dateien anbietet. Das ist bei GNU/Linux-Distributionen seit längerem Standard und hilft auch bei z.B. fehlerhaften Downloads.
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      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/orange-pi-5-test-der-viel-leistungsstaerkere-raspberry-pi-4-mit-bis-zu-32-gb-ram-41102?p=448220&viewfull=1#post448220

    • @jeanyluisa8483
      @jeanyluisa8483 ปีที่แล้ว

      @@ULabs Sorry, aber da hast du wohl etwas falsch verstanden. Bei SSL und TLS handelt ews sich um eine Transportverschlüsselung. D.h. damit werden die Daten nur auf dem Transport durch das Internet verschlüsselt. Auf dem Webserver liegen die Inhalte und Downloadlinks natürlich unverschlüsselt, sonst könnten wir die Webseite nicht lesen.
      D.h. wenn sich Hacker Zugriff auf einen Webserver verschaffen und Inhalte oder Downloadlinks verfälschen oder Malware einbetten, nutzt die SSL / TLS Verschlüsselung überhaupt nichts. Dann werden die gefälschten Inhalte, Malware und Downloadlinks usw. vom Webserver einfach nur ver- und bei uns auf dem Rechner vom Browser wieder entschlüsselt.
      Statt für mehr Sicherheit sorgt die Verschlüsselung dann sogar im Gegenteil dafür, dass Security Gateways, Proxies, Intrusion Prevention Systemen usw. hinter denen Millionen Menschen am Arbeitsplatz sitzen die Malware nicht erkennen und blocken können.
      Ohne den verschlüsselten Traffic per SSL/TLS Inspection aufzubrechen, können diese System den Datenstrom nicht untersuchen und damit laufen dann auch URL Filter, Antimalware, IPs und was Firmen sonst noch so alles machen um ihre Netzwerke und Mitarbeiter abzusichern ins Leere.
      D.h. wenn Hacker es schaffen sich Zugriff auf Webserver zu verschaffen um darüber Malware zu verbreiten, sorgt die Verschlüsselung für genau das, was sie deiner Meinung nach verhindern soll.
      Da es bei der SSL/TLS Inspection einige rechtliche und viele technische Hürden gibt, wird der verschlüselte Traffi auch heute noch in vielen Unternehmen nicht aufgebrochen und untersucht. Dass Webserver und Webauftritte zur Verberitung von Exploits, Ransomeware und anderer Malware gehackt werden ist dagegen alles andere als selten.

    • @ULabs
      @ULabs  ปีที่แล้ว +1

      @@jeanyluisa8483 Nein, du interpretierst da serverseitige Angriffe hinein, was in dem Zusammenhang wie du selbst schon richtig erkannt hast wenig Sinn macht. Es ging mir um Angriffe auf den Client bzw. das Netz dazwischen durch z.B. Kriminelle, Geheimdienste/Regierungen usw. Die müssen den Zielserver gar nicht kompromittieren, weil sie unterwegs den unverschlüsselten HTTP-Verkehr manipulieren können. Mit TLS wäre das komplexer und nicht unbemerkt möglich.
      Die These, dass diese ganzen PR Buzzword Systeme alles sicherer machen würden aber wegen der bösen TLS Verschlüsselung nicht können, halte ich gelinde gesagt für sehr gewagt. Erst mal ist das Internet nicht mehr in den 1990ern, wo man problemlos alles unverschlüsselt durchs Netz schicken konnte, weil es kaum jemanden interessiert hat. Es gibt ganze Branchen, die da richtig Geld investieren und noch mehr damit verdienen. So was machen die zum Aufwärmen für die richtigen Exploits.
      Zweitens schau dir mal an, was diese ganzen toll klingenden Systeme für Komplexität und damit Fehler wie u.a. Sicherheitslücken in das Netzwerk bringen. Alleine bei z.B. den Virenscannern vergeht kaum ein Monat, in dem nicht mindestens einer eine schwerwiegende Schwachstelle aufweist. Nicht selten zeigt sich dann, wie qualitativ grottig die entwickelt sind. Das sind nicht mal mehr nur billige 0815 Exploits wie z.B. durch uralte Bibliotheken, weil der seine Abhängigkeiten nicht pflegt. Teils müssen die mehrmals Updates veröffentlichen, weil sie die Lücken nicht richtig fixen oder neue aufreißen. Das ist Angriffsfläche, die es vorher nicht gab. Mitzubishi kann ein Lied davon singen, die wurden nicht nur trotz Antivirus angegriffen wie viele andere auch, sondern nur deswegen. Das soll Teil der Lösung sein? Sehe ich eher als Teil des Problems. Vor allem, wenn das ernsthaft ein Argument gegen Verschlüsselung sein soll. Kann man auch gleich Globuli nehmen. Bloß nicht das wissenschaftliche Zeugs, dann wirken die nicht!
      Drittens schau dir an, wie Systeme seit längerem kompromittiert werden: Eine Hauptursache sind viel zu spät oder gar nicht gepatchte Systeme. Da noch mehr Software drauf zu werfen hilft nichts, sondern macht es eher schlimmer. Sieht man schön an OneNote, jetzt abonnieren alle fleißig MS 365 und zu Outlook gibt es nun ein weiteres Einfallstor für die Office Makros, die bei den Endnutzern seit Jahren zuverlässig Schadsoftware auf die Systeme bringen. Wenn es wirklich nur ansatzweise reichen würde, Antivirusprogramme und die ganzen anderen Wunderheilmittel zu installieren, hätten wir z.B. keine Ransomware-Welle, die seit Jahren zig Behörden, Unternehmen & co sehr erfolgreich angreifen. Antivirus haben die alle wegen Compliance.
      Und bei denen die immer zeitnah Aktualisierungen einspielen, ist es minderwertige Software. Habe ich zu Atlassian mal einen ausführlicheren Beitrag gemacht, wie die sich "das höchste Niveau an Sicherheit" vorstellen. Da gibt es am laufenden Band grob fahrlässig erzeugte 0 Day Exploits, die sie irgendwann fixen, natürlich nur, wenn du einen Wartungsvertrag hast, der Jährlich schon mal im 2-Stelligen Prozentbereich teurer wird. So was würden sich viele von keinem Discounter bieten lassen. Die verdienen damit Milliarden. Wohlgemerkt nur ein Beispiel, ist nicht so, als sei das bei allen anderen besser. Und die Leute kaufen deren Zeugs weiter, somit kein Anreiz, daran etwas zu ändern. Genau das wäre aber als erster Schritt notwendig, um mal an der Wurzel des Problems anzusetzen, statt mit zusätzlichen Systemen die Auswirkungen davon ein wenig zu mildern.
      Da könnte man noch viel tiefer ins Detail gehen, läuft immer in eine ähnliche Richtung. Schau dir z.B. IoT an, dort wird irgendwas zusammengebasteltes hin geklatscht. Teilweise schon beim Kauf veraltet oder wird bestenfalls eine überschaubare Zeit lang gepflegt Es geht um die Zeit bis zur Markteinführung und möglichst billig, kostet ja alles, vor allem Wartung - dann hat der Kunde eh schon gekauft. Wenn das halbwegs sichere Produkt nebenan im Regal ein paar Euro mehr kostet, kauft das kaum jemand. Eben so, wenn es komplizierter Einzurichten ist, weil es beispielsweise individuell generierte Passwörter mit gewisser Entropie einsetzt. Nachdem viele Jahrelang überrascht waren, wird nun langsam überlegt, was dagegen zu tun.
      Abschließend sei noch gesagt, dass dieses klassische Konzept von unsicherem Internet gegenüber dem von Firewalls, Antivirus und sonstigen AntiXYZ Anbietern geschützten sicheren Firmennetzes mittlerweile gar nicht mehr der heiße Scheiß ist. Das neue Buzzword heißt Zero Trust: Grundgedanke ist, niemanden zu vertrauen. Dann wäre man auch außerhalb des Firmennetzes geschützt (MobileOffice & co), innerhalb sowieso und braucht gar kein VPN mehr. In der Praxis interpretieren viele die das verkaufen wollen eher als "One Trust", sodass man mindestens dem Dienstleister vertrauen muss. Denn das läuft natürlich zeitgemäß gerne in der Cloud. Je nachdem wer das ist, handelt es sich nicht mal nur um einen, weil der dann noch einen externen Cloudanbieter, Dienstleister usw. im Hintergrund hat, denen man implizit auch vertrauen muss. So was halte ich nicht erst seit den größeren MS Cloudausfällen Anfang 2023 für eine schlechte Idee. Der Ursprungsgedanke war dagegen besser. Gerade in Unternehmensnetzen wird die Sicherheit intern oft vernachlässigt, weil "ist ja nur intern". Sobald jemand rein kommt, profitiert der Angreifer und hat im besten Falle eine Auswahl aus mehreren Schwachstellen, die er ausnutzen kann (HTTP wäre da übrigens auch eine, nur mal am Rande). Wie ein Graben um eine Burg, hinter der die Tore der Burg offen stehen: Sobald man es schafft, den Graben zu überwinden, ist man drin.
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    • @Henry-sv3wv
      @Henry-sv3wv ปีที่แล้ว

      @@ULabs ich glaub nicht dass so eine manipulation so einfach von jedem skript kiddy durchführbar ist. und die russen haben glaub ich kein interesse einplatinen-computer-futzis anzugreifen

  • @UwedersingendeSeeman
    @UwedersingendeSeeman ปีที่แล้ว +2

    Wäre mal interessant, wie damit der Alltag flutscht, wenn man das Ding anständig (semi-passiv) kühlt.

    • @ULabs
      @ULabs  ปีที่แล้ว

      Kommt drauf an, was du mit Alltag meinst. Bei meinem Streaming-Test mit 1080p war der ja nicht ansatzweise ausgelastet, somit war die Drosselung kein wirkliches Thema. Könnte denke ich eher ein Thema werden, wenn es im Sommer deutlich wärmer werden sollte. Dafür ist der Testzeitpunkt etwas ungeschickt im Winter. Schauen wir mal, wie es in ein paar Wochen aussieht, habe nicht vor den wieder zu verkaufen. Oder es um Aufgaben geht, die den auslasten. Entwickler-Arbeitsstation, wo man mal einen Linux-Kernel kompiliert oder so was. In dem Fällen macht ein Kühlkörper sicher einen Unterschied. Es dürfte sogar einer für den Raspberry Pi 4 gedachter passen.
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  • @Thai-Soda
    @Thai-Soda 6 หลายเดือนก่อน

    Dass manche chinesische Webseiten keine SSL Verschlüsselung haben, liegt am Cybersecurity Law“ (CSL) und „Cybersecurity-Gesetz“ (CSG). Nicht jeder Firma darf ihre Webseiten mit SSL verschlüsseln.

    • @ULabs
      @ULabs  5 หลายเดือนก่อน

      Interessant. Ich hätte erwartet, die brechen das eh alles auf, so NSA 2.0 mäßig.
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  • @joefox9044
    @joefox9044 ปีที่แล้ว +1

    Habe gerade erst ein Tänzchen mit dem Banana Pi probiert. War sehr enttäuschend. Hardware ist nicht alles. Die fehlende Software... OS ... ist das Problem. Gilt auch für orangene Pi.

    • @ULabs
      @ULabs  ปีที่แล้ว

      Ja, das ist wie im Beitrag erwähnt vor allem bei ARM SoCs ein wichtiges Thema. Ich habe dazu jüngst was geschrieben: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/orange-pi-5-test-der-viel-leistungsstaerkere-raspberry-pi-4-mit-bis-zu-32-gb-ram-41102?p=448218&viewfull=1#post448218
      Dazu wird noch ein eigener Beitrag folgen, der auf die Unterschiede/Besonderheiten der Architektur genauer eingeht und damit erklärt, wieso das ein Problem ist, welches wir in der X86 Welt so nicht haben.

  • @damichl9684
    @damichl9684 ปีที่แล้ว

    Hatte 2018 den Banana Pi m3.
    Damals war der Banana Pi den Raspberry Pi hochhaus überlegen. Jedoch gab es kaum Immages / OS für das Teil. Deswegen hab ich damals 130 Euro aus den Fenster geworfen, da einfach die Community nicht da war, die das teil entwickelt haben.
    Überlegt euch vorallem als Anfänger genau ob ihr eine alternative zum Mainstream Raspberry kauft.

    • @ULabs
      @ULabs  ปีที่แล้ว

      Bei den ARM SoC definitiv ein guter Rat, das ist ein grundsätzliches Problem der Architektur. Habe ich letztens hier was zu geschrieben: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/orange-pi-5-test-der-viel-leistungsstaerkere-raspberry-pi-4-mit-bis-zu-32-gb-ram-41102?p=448218&viewfull=1#post448218
      Es wird bald auch noch ein eigener Beitrag kommen, der auf die Hintergründe genauer eingeht. Beziehungsweise wahrscheinlich zwei sogar.

  • @Johow
    @Johow 11 หลายเดือนก่อน

    Würde Raspberry OS auf dem Orange Pi 5 laufen? Der Raspi 4 war mein erster Pi und ich nutze ihn als VPN Server. Oder kann ich piVPN und tailscale auf dem Orange laufen lassen? Vielen Dank für eine Info.

    • @ULabs
      @ULabs  11 หลายเดือนก่อน

      Nein. Das ist das Problem bei vielen Einplatinencomputern: Die haben kein BIOS/UEFI, wodurch Standardtreiber zur Verfügung stehen würden. Stattdessen muss für eine GNU/Linux-Distribution ein Abbild mit spezifischen Treibern des jeweiligen System-on-a-Chip (SOC) erstellt werden. Das Raspberry Pi OS läuft also ausschließlich auf dem Raspberry Pi. Um es auf anderen Einplatinencomputern zu installieren, müsste man das Abbild vorher für jeden einzeln anpassen. Einzige Ausnahme ist die X86 Edition des RPI OS, das kann man dank BIOS auf jedem PC/Laptop ohne Anpassungen installieren.
      Software die auf dem RPI läuft, wird in der Regel auch auf anderen ARM-Systemen laufen, sofern die nicht nur über eine eigene Distribution laufen, die auf dem RPIOS aufsetzt. Bei normalen Paketen/Binärdateien ist es kein Problem. Wenn ich allerdings sehe, was im GitHub-Repo von piVPN für ein komplexes Installationsskript liegt, wird man das vermutlich etwas anpassen müssen. Oder gleich händisch installieren.
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      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/orange-pi-5-test-der-viel-leistungsstaerkere-raspberry-pi-4-mit-bis-zu-32-gb-ram-41102?p=448554&viewfull=1#post448554

  • @fillerbloch9306
    @fillerbloch9306 ปีที่แล้ว

    Ahh , da ist jemand Lege Fan ^^🙂

    • @ULabs
      @ULabs  ปีที่แล้ว

      Was verrät mich? 👀

  • @pinguin3084
    @pinguin3084 10 หลายเดือนก่อน

    Was ist eigentlich der Unterschied vom 5er zum 5Plus?

    • @ULabs
      @ULabs  5 หลายเดือนก่อน

      Der Plus hat mehr Arbeitsspeicher, kann M2 SSDs aufnehmen und bietet 2,5GB/s Ethernet statt Gigabit an. Richtet sich also an jene, die deutlich mehr Leistung haben wollen, aber trotzdem in diesem Mini-Format. Liegt wwischen Einplatinencomputer und leistungsstarken X86 Systemen.
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      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Screenshots und andere Formatierungen können hier mangels Unterstützung von YT nicht angezeigt werden. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen & Antworten anderer Mitglieder) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/orange-pi-5-test-der-viel-leistungsstaerkere-raspberry-pi-4-mit-bis-zu-32-gb-ram-41102?p=449553&viewfull=1#post449553

  • @user-bf3np3ji2c
    @user-bf3np3ji2c 8 หลายเดือนก่อน

    insterllier mal und zeig CPU belastung etc .. Z.Bbei Opensense arm mit IDS/IPS oder Windows 11 ARM

    • @ULabs
      @ULabs  5 หลายเดือนก่อน

      Windows 11 auf dem Desktop & Raspberry Pi 4 war Absturz genug:
      u-labs.de/portal/windows-10-11-iot-core-auf-dem-raspberry-pi-4-was-geht-2022-was-nicht-eine-uebersicht-fuer-die-dauerhafte-produktive-nutzung-von-windows-auf-dem-pi/
      u-labs.de/portal/windows-10-oder-windows-11-mit-desktop-auf-dem-raspberry-pi-installieren-per-windows-pc-vm/

  • @WatcherNineteen83
    @WatcherNineteen83 10 หลายเดือนก่อน

    Danke für den Test. Ich finde das Preis/Leistungsverhältnis noch nicht wirklich gut. Hab noch meinen AMD AM1 Athlon 5150 der damals 2018 (komplett LC-Power Gehäuse mit NT, 8 GB RAM, Board, CPU) knapp 100€ gekostet hat und weniger als 20W brauch im Einsatz und finde dafür die SOCs noch nicht wirklich toll. Für Miniprojekte MQTT-Broker, Wetterstation usw. nutze ich selber einen OrangePi Zero2 aber als Ablöse vom AM1 reicht mir das Gebotene noch nicht aus.

    • @ULabs
      @ULabs  9 หลายเดือนก่อน +1

      Gerne :)
      Kommt aus meiner Sicht auf den Zweck drauf an. Der Athlon kam 2014 raus. Da sind einige Jahre dazwischen, in denen sich was getan hat. Die 20 Watt Stromverbrauch zum Beispiel sind aus heutiger Sicht schon heftig, das können selbst einige X86 Systeme überbieten und haben mehr Leistung. Bei ARM ist die Differenz noch extremer, etwa 2,5 mal mehr als der Orange Pi unter Vollast. Wenn das System längere Zeit oder sogar 24/7 läuft, kann sich selbst ein Aufpreis schnell rechnen. Jedes Watt mehr sind aufs Jahr gerechnet ein paar Euro an Stromkosten. Kann sich natürlich unter Umständen relativieren, zum Beispiel wenn man einen erheblichen Teil davon selbst produziert und ihn nicht anders nutzen kann. Oder das System nur wenig läuft. Viel günstiger dürften die bei der wirtschaftlichen Lage auf absehbare Zeit erst mal nicht werden.
      Ich sehe das größte Problem momentan ganz woanders: Es gibt immer noch keinen Firmware-Standard wie UEFI, daher muss jedes Betriebssystem mit einem Abbild speziell für jeden Einplatinencomputer angepasst werden. Das schränkt die Wahlfreiheit ein und gerade bei den kleineren Projekten weiß keiner, ob das in 2, 5 oder 10 Jahren noch gepflegt wird, wenn die Systeme ggf. immer noch ausreichend sind. Bei den X86 Systemen die ich hier hab, sind welche bald 10 Jahre alt. Da kann ich bis heute problemlos jedes OS drauf installieren. Windows 11 nicht, weil MS künstliche Einschränkungen eingebaut hat, das ist aber eher ein politisches Thema, wofür die Hardware nichts kann. So lange die Hardware nicht ausfällt, werde ich den noch mal 10 Jahre später nutzen können. Bei so was wie dem Orange Pi könnte es theoretisch passieren, dass das in X Jahren ein Ende findet. So was ist natürlich ein Risiko.
      Langsam aber sicher merken das die Hersteller auch, fangen an mit Boards, die eine Standard-Firmware haben. Ich hoffe, das wird ausgebaut. So wie es jetzt ist, schafft es nicht nur potenzielle Probleme, sondern verschwendet einen Haufen an Ressourcen für den Mehraufwand. Gerade beim Energieverbrauch könnte ARM eine super Alternative werden, wenn das im Griff ist.
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      Dieser Beitrag wurde zuerst in der U-Labs Community veröffentlicht und automatisch auf TH-cam gespiegelt. Du findest ihn im Original (inkl. möglicher Ergänzungen) unter folgendem Link: u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/orange-pi-5-test-der-viel-leistungsstaerkere-raspberry-pi-4-mit-bis-zu-32-gb-ram-41102?p=448732&viewfull=1#post448732

  • @damichl9684
    @damichl9684 ปีที่แล้ว +1

    Wenn ein USB-C mehr als 5v liefern kann, braucht man sich um nichts sorgen. Es kommen standard nur 5v raus und wenn das Gerät mehr Leistung anfordert am Netzteil, wird erst dann die Spannung erhöht.

    • @ULabs
      @ULabs  ปีที่แล้ว

      Theoretisch ja, praktisch nur, wenn sich jeder an den Standard hält. Selbst der Raspberry Pi 4 hatte Probleme mit Ladegeräten, die sich an den USB Typ C Standard hielten: Dem Pi fehlte ein Widerstand und war damit nicht konform zur Spezifikation. In dem Fall war die Folge kein Hardwareschaden, sondern er startete lediglich in den betroffenen Konstellationen nicht. Zeigt aber sehr eindrucksvoll, warum ich definitiv nicht meine Hand dafür ins Feuer legen würde, dass andere (teils wesentlich kleinere) Unternehmen sich alle an daran halten. Vor allem, weil im schlimmsten Falle halt Hardware im 3-Stelligen Wert kaputt ist. Da prüfe ich das vorher lieber selbst. Lenovo z.B. macht es vorbildlich und nennt auf dem Typenschild für Notebook-Netzteile die verfügbaren Spannungen inklusive Stromstärke. Da kann man dann zumindest beim Netzteil davon ausgehen, dass die sich daran halten. Oder ich kaufe im Zweifel eben ein eigenes Netzteil dafür. Das im Beitrag gezeigte kostet ca. 12 Euro inklusive Versand, ist in der Leistungsklasse also auch nicht die Welt.
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    • @jakob244
      @jakob244 11 หลายเดือนก่อน

      @@ULabs Dass man mit dem falschen Netzteil was kaputt machen kann ist aber die absolute Ausnahme, davon habe ich noch nie etwas gehört. Klar ist es theoretisch möglich, aber genauso ist es möglich dass das Netzteil in flammen aufgeht. Mit einem normalen Netzteil von einem gescheiten Hersteller wird das nicht passieren, maximal mit no-name Billigware von Aliexpress und co.

  • @wolfganggosejacob779
    @wolfganggosejacob779 ปีที่แล้ว +1

    32 GB ist bei Ali Express scheinbar (mit dem Handy) nicht zu finden. Nur Shops, bei denen man von 4-16 GB wählen kann. 120-190€

    • @ULabs
      @ULabs  ปีที่แล้ว

      Das Problem ist wahrscheinlich, dass nicht alle Shops dort nach Europa/Deutschland versenden. Mir ist das bei den Newsletter-Mails aufgefallen, dort wird das scheinbar nicht geprüft. Teils sind daher (lukrative) Angebote drin, die beim Aufruf einen Fehler erzeugen. Es gibt daher kein all zu großes Angebot für unseren Raum. Als ich im Januar bestellt habe, bin ich nur auf einem Angebot mit 32 GB gelandet. Allerdings hatte ich auch nicht danach gesucht, mir war die Edition zu teuer und 16 GB fand ich mehr als ausreichend. Ich würde eine Zeit lang warten und wieder rein schauen. Hin und wieder gibt es Preisunterschiede, das ist mir beim erneuten Aufrufen im Vergleich mit zuvor erstellten Screenshots aufgefallen. Sei es nun durch Gutscheine von Aliexpress, oder günstigere Preise bei den Händlern direkt.

    • @wolfganggosejacob779
      @wolfganggosejacob779 ปีที่แล้ว

      @@ULabs Gutscheine bei Ali-Express und banggood. heikles Thema. Vielleicht liegt es an meinem Englisch, der chinesischen Übersetzung oder an der Denkweise, wie sie gestaltet und angeboten werden. Ich bin froh den Unterschied zwischen teuren Artikeln und Null Versandkosten, sowie halb so teuren Artikeln mit hohen Versandkosten verstanden zu haben. Und dann muss man noch ein wenig gucken, ob man hier oder dort 2-3 Euro günstiger fährt, aber Gutscheine?
      vielleicht lohnt sich da ein Beitrag

  • @C0LiDe
    @C0LiDe ปีที่แล้ว

    Kann man nicht selber Debian oder Ubuntu installieren? Aus Sicherheitsgründen wäre das definitv sicherer.

    • @ULabs
      @ULabs  ปีที่แล้ว +1

      Das ist mit ARM aufgrund der Architektur und Entwicklung nicht möglich, weil die SoC ziemlich speziell sind und es keine Standardtreiber gibt, wie unter X86. Daher gibt es auch keine generischen Installationsmedien/Abbilder, sondern jedes Betriebssystem muss für jeden einzelnen Einplatinencomputer individuell angepasst werden. Ein astronomischer Wartungsaufwand, der durch proprietäre Treiber von den Herstellern oft noch zusätzlich erschwert wird. Daher überlegen sich die Distributionen gut, was sie unterstützen bzw. sie mit ihren Ressourcen überhaupt unterstützen können. Bei den Großen sind das meist nur die Bekanntesten, wenn überhaupt. Ansonsten gibt es freie Projekte, die auf großen Distributionen wie z.B. Debian aufbauen und versuchen, das irgendwie in ihrer Freizeit am Laufen zu halten. Die Nachhaltigkeit davon steht auf einem anderen Blatt, oft sind das nur 1-2 Personen pro Board. Hatte ich in diesem Beitrag u-labs.de/forum/raspberry-pi-266/orange-pi-5-test-der-viel-leistungsstaerkere-raspberry-pi-4-mit-bis-zu-32-gb-ram-41102?p=448218&viewfull=1#post448218 schon mal etwas dazu geschrieben.
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    • @C0LiDe
      @C0LiDe ปีที่แล้ว

      ​@@ULabs Danke und sehr ausführlich beschrieben.

    • @C0LiDe
      @C0LiDe ปีที่แล้ว

      Gibt es gar keine Alternative? Hardware sollte für mich schon Open-Source sein.

    • @ULabs
      @ULabs  ปีที่แล้ว +1

      @@C0LiDe Mir ist bislang keine praktikable bekannt. Es gibt einzelne Projekte, die aber entweder nicht konsistent sind, und/oder noch zu instabil für einen produktiven Einsatz. Aktuell etwa der StarFive VisionFive 2, der auf die offene RISC-V Architektur setzt. Wirklich quelloffen ist der hardwareseitig bislang nicht, weder das Board noch die Treiber. Bisher hat der Hersteller nur Open Source Treiber versprochen und auch dafür ist kein Zeitplan bekannt. Auch abseits davon ist das ganze noch nicht wirklich stabil. Es gibt nur wenige angepasste GNU/Linux-Abbilder und die laufen ziemlich träge. Da hilft auch der für RISC-V Verhältnisse günstige Preis nicht viel.
      Gerade bei der Architektur tut sich gerade etwas. Wenn das Tempo beibehalten wird, könnte es in wenigen Jahren deutlich besser aussehen. Zum aktuellen Stand ist das beste was man machen kann wohl X86 Hardware. Damit hat man (trotz in der Regel proprietärer Firmware) noch am meisten Freiheiten und am wenigsten mit Software-Obsoleszenz zu kämpfen.
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    • @Henry-sv3wv
      @Henry-sv3wv ปีที่แล้ว

      Man kann jede Linux Distribution auf dem teil nutzen. Du musst nur kurz Linux studieren und in VIELEN Stunden Arbeit die Distribution für das Ding anpassen. Pro-Tipp: Einfach den eigenen Job aufgeben um dafür mehr Zeit zu haben!
      Um Datenblätter für properäre hardwarekomponenten zu bekommen einfach kurz ne geiselnahme von der tochter des CEO des herstellers des properätren drecks organisieren.

  • @colonelsandfurz3317
    @colonelsandfurz3317 ปีที่แล้ว +2

    Wo waren jetzt die Benchmarks, die die Aussage stützen, dass der Orange Pi 5 schneller ist?
    Die Screenshots von der Herstellerwebseite sind Werbung.

    • @youtube-dislike-addon
      @youtube-dislike-addon ปีที่แล้ว +2

      Ist Ihr Kommentar wirklich ernst gemeint? Das die Rk3588(S) CPU dem BCM2711 des Pi 4 weit überlegen ist, ist doch kein Geheimnis.

    • @colonelsandfurz3317
      @colonelsandfurz3317 ปีที่แล้ว +2

      ​@@youtube-dislike-addon Dann bitte mit einem Benchmark beweisen.

    • @ULabs
      @ULabs  ปีที่แล้ว

      Nirgendwo. Ich bin nur begrenzt Fan von synthetischen Benchmarks, von denen es zudem bereits einige gibt, auch unabhängige. Mein Fokus lag auf dem praktischen Eindruck, vor allem im Vergleich zum Raspberry Pi 4. Falls das dennoch von größerem Interesse sein sollte, überlege ich mir mal, ob und in welcher Form ich dazu was ergänze. Auf cpubenchmarks.net eintragen wäre z.B. interessant, da gibt es bisher nur den ohne S.
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    • @youtube-dislike-addon
      @youtube-dislike-addon ปีที่แล้ว

      @@colonelsandfurz3317 - Wie viele Beweise sollen auf TH-cam und Co. noch veröffentlicht werden.

  • @denollbert
    @denollbert ปีที่แล้ว

    Hmm lässts sich ja endlich ein Steam cmd Server betreiben 🤔

    • @ULabs
      @ULabs  ปีที่แล้ว

      SteamCMD scheint ARM nicht zu unterstützen und bei den meisten Spielen wird es ebenfalls daran scheitern. Bisher fehlte es an Software und Hardware. Bei der für SoCs vergleichsweise hohen Leistung des Orange Pi 5 könnte Emulation theoretisch ein Workaround sein, sodass die Hardware weniger das Problem ist. Als Bastelprojekt sicher interessant, aber darüber hinaus würde ich das nach Möglichkeit nicht machen. ARM Hardware zu kaufen um X86 Software auszuführen, macht wenig Sinn und verursacht im Zweifel eher ärger. Wenn man von vorne herein Spielserver betreiben möchte, ist das ein Szenario, in dem X86 Hardware besser geeignet ist. In dem Preisbereich bekommt man Geräte wie z.B. die Lenovo Tinys, [URL="u-labs.de/portal/mini-pc-test-lenovo-thinkcentre-m910q-tiny-vergleich-raspberrypi4-geschwindigkeit-stromverbrauch/"]zu einem habe ich hier einen Beitrag gemacht[/URL]. Da hat man dann auch die Möglichkeit, neben M.2 SSDs in gängiger Bauform auch eine 2,5" SATA Festplatte zu verbauen. Der Stromverbrauch ist etwas höher, [URL="u-labs.de/forum/internet-technik-136/stromverbrauch-verschiedener-elektronischer-geraete-pc-router-anlage-usw-40306"]wie man hier sehen kann[/URL], hält sich aber meiner Meinung nach noch ziemlich im Rahmen des vertretbaren.
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  • @Spontan_DJ
    @Spontan_DJ 8 หลายเดือนก่อน

    höstesn 16

    • @ULabs
      @ULabs  5 หลายเดือนก่อน

      Gibt es auch mit 32GB, heißt jetzt "Plus". Wobei ich mir da die Frage stellen würde, ob ein ARM Einplatinencomputer die beste Plattform ist, wenn ich so viel Speicher benötige. Vor allem aufgelötet, da kann man nichts erweitern/austauschen.
      ----
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  • @einkanal7149
    @einkanal7149 9 หลายเดือนก่อน +1

    Viel zu teuer und viel zu wenig Softwareunterstützung. Keine Alternative zum RPI.

    • @ULabs
      @ULabs  5 หลายเดือนก่อน

      Grundsätzlich ist man bei der ARM Architektur halt stark vom Hersteller abhängig, weil es keine Standards gibt bzw. die kaum genutzt werden. Die Freiheiten von X86 gibt man für ein kleineres Format und etwas Stromersparnis auf. Wenn man die GPIO-Ports nicht braucht, macht es Sinn, sich gut zu überlegen, ob das sinnvoll ist. Gerade bei dem großen Plus-Modell, das preislich auch noch mal teurer ist.
      Ich hoffe, dass sich UEFI durchsetzt. Auch wenn ich davon nicht der größte Fan bin: Dass jeder Einplatinencomputer angepasste Abbilder für jede GNU/Linux-Distribution benötigt, ist ein großer Rückschritt im Vergleich zu X86. Da kann man auf 15+ Jahre alter Hardware z.B. ein Debian installieren und es wird wahrscheinlich laufen - sofern die Hardware es packt bzw. man eine ressourcensparende grafische Oberfläche einsetzt/headless installiert. Wenn Orange Pi & co. mal eingestellt werden, sitzen wir wahrscheinlich recht schnell auf einem Berg von Elektroschrott, obwohl die Geräte technisch funktionieren und nutzbar wären - aber keiner die Software pflegt und es in den meisten Fällen aufgrund proprietärer Entwicklung auch nur schwierig bis gar nicht kann.
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