Illegale Mountainbike-Trails: Streit im Wald
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- เผยแพร่เมื่อ 25 พ.ค. 2020
- Immer wieder kommt es im Wald zu Konflikten zwischen Mountainbikern und Spaziergängern, die sich gegenseitig in die Quere kommen. In den Wäldern rund um Stuttgart sind sogar Polizisten unterwegs, um die Streitereien zu schlichten. Besonders problematisch sind illegal angelegte Mountainbike-Trails. Hier muss das Forstamt eingreifen. Aber wie? Verbieten sei ein schlechter Weg, sagt der Verein "Mountainbike Stuttgart". Er plädiert für mehr legale Mountainbike-Strecken im Wald, um den "Wildbau" Herr zu werden. Weniger Verbote, mehr Wege, auf denen Mountainbiker unterwegs sein können, fordert auch Öko-Coach und Förster Stephan Rösler. Hier müssten natürlich Spielregeln eingehalten, Rücksicht genommen und Tabus beachtet werden.
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Aber dann sollen die wanderer auch keine trails bewandern
Isso
Des sind mir immer die besten
Ja, die illegal und Natur zerstörenden Trails gehören nur den kriminellen Mountainbikern die sie selbst angelegt haben!
@@sebastian88997 Also du Kanst es auch übertreiben xD
"Kriminelle Mountainbiker".
@@aka5bikerscrew du hast ja Recht, nicht alle sind so, es gibt einzelne die sich an die Regeln halten. Aber das ist nunmal zu wenig.
Bei mir im Dorf hilft uns manchmal der Förster beim Bauen :P
Ehren Förster diggga. Nice
@@normadettloff3583 echt so
Sowas nennt man Ehrenbürger
@@brnsl420 ja
Ich habe gerade einen lachflash bei uns wollen sie den bikepark abeechen
Wow dann soll es mehr legale trails geben
JAP👍🚲
Nein 👎
@@sebastian88997 warum denn nicht?
@@zug_spotting_ka6213 einfach so, jeder darf hier seine Meinung äußern. Oder willst du mir das verbieten weil ich nicht deiner Meinung bin?
@@sebastian88997 omg bist du dumm.
Einfach traurig. Wohne in Hamburg und hier wurden letztens so viele Trails abgerissen. Grund: zu starker Eingriff in die Natur. Aber dann kommt das Amt mit den 40 Tonnen Baggern an...
min. 40 tonnen raupenfahrzeug: legal, max. 120 kg fahrrad: illegal. also wenn das nicht beamtenlogik ist was dann🙈
Nicolas Reichelt Leider Deutschland
@@bohelms1722 ist in der schweiz nicht besser
Ihr hättet die einfach nicht bauen dürfen🤦♂️
is so
Meine Güte ist das ein großer Haufen Allman.
Ja leider
Mehr deutsch als Deutschland
Ne das ist ein Haufen von nicht nachdenken 80 jährigen
Hast du was gegen Deutsche?
Egal was gemacht wird ob im Wald Trails gebaut oder in der Stadt zu chillen es gibt immer Leute die es schlecht finden. Die Leute sagen wir sollen raus gehen statt zu Zocken und dann gehen wir raus und werden weg geschickt.
Klar gibt es immer Leute, die sich an etwas stören. Aber mit ein bisschen gegenseitiger Rücksichtnahme sollte man das doch hinkriegen.
@@LandesschauBW ja schon aber es gibt immer wieder diese Menschen die unzufrieden sind mit ihrem Leben und andere dann versuchen schlecht zu machen und das nervt
@@LandesschauBW Das meinen wir auch. LG
@@LandesschauBW Nope, Da werden von Wanderern an Uneinsichtigen Stellen Stöcker in die Wege gelegt, Nägelbretter eingebuddelt, selbst Drähte auf Halshöhe gespannt.
Jap isso.
Ich Fahre Selber Downhill und bei uns ist es sogar mal vorgekommen dass ein Seil auf einem Legalen Trail gespannt wurde um einen MTB Fahrer zu verletzten
Schrecklich. Hoffentlich wurde es rechtzeitig entdeckt. bevor sich jemand verletzt hat.
Leon Engel Hier wurden Schrauben in die Wurzeln gedreht und spitz geschliffen
Jonas P bei uns auch
Bei uns blockiert einer einfach jedes Mal einen trial so das man nicht richtig durchkommt
@Corona Dolf Wenn es dort Legale Trails gibt von Vereinen oder ähnlichen ist es legal
Aber von den Spaziergängern die auf gekennzeichneten Trails spazieren gehen und sich dann aufregen warum man da so runter prätert und einen dermaßen von der Seite anmachen wird nichts gesagt.
Ein schönes Thema zum streiten! Für die 0,5% die einfach gerne Streiten. Ich fahr 3 mal in der Woche, auch illegal und was die Kiste hergibt. Hab noch nie streiten müssen. Nettes Hallo, in Fall auch ein Sorry oder Entschuldigung und immer früh genug abbremsen.
99, 5% kommen super nebeneinander aus.
Die Enduro Fahrer machen alles kaputt!😢
Ahja aber man zieht in den Wäldern Bäume raus mit den größten und fettesten Maschinen, sodass man danach 1meter tiefe und 4meter breite Fahrspuren hat😅
Warum machen den Enduro Fahrer alles kaputt ?!
Mark Gamperling Das war Sarkasmus.
1:08 Gehört dazu es ist nicht so dass Mountainbiker sich nie hinlegen. Jeder einigermaßen gute Mtber hat sich schon öfters gelegt
Nee gibt Legenden die sich noch nie was gebrochen haben ...
1. Hatte gestern meinen ersten nosedive auf nem double und 2. Passieren In bike parks doch genauso Unfälle wie auf illegalen trails, als ob man sich nur auf illegalen trails legen würde..
Bin genau deiner Meinung ich hab mich such schon 1000 mal aufs Maul gelegt weiblich neue Tricks gelernt hab
@@unitforce7417 un s gibt sam pilgrim mim ausgeschlagenen zahn als markenzeichen.
@@gur262 joa
Die sollen nicht rumheulen. Ich kann auch vom mtb auf ne 2Takter Enduro umsteigen aber das finden sie auch nicht toll!
Haha beschter man
Ehre😂
Der Wald ist nicht nur für Fußgänger und erst ein schmaler Trail macht Spaß
Doch, der Wald war schon immer nur für Fußgänger
@@sebastian88997 was sie eigentlich für ein Spießer? Oder sind sie zu oft im Wald gewesen und haben deswegen einen Stock im arsch!!?
Nein in erster Linie ist er für Tiere und dann kommen Menschen und die sind gleichberechtigt und die meisten Radfahrer fahren wo eh keiner läuft und wenn schon dann ist das richtig dumm
@@ItsMe-ql8tl nein, in erster Linie ist er für Bäume...
@@nathanielmikusch5832 du sollst nicht mit dem Kopf gehen den Baum fahren! Das macht dein Hirn kaputt.
Wenn die Kinder net springen können dann Lernen sie es halt. Ist doch net so schwer 😑🤦♂️
Und ich glaub nicht dass die Frau wo das gesagt hat springen kann geschweige denn Fahrradfahren kann 😟 aber Hauptsache die haben mal it Maul aufgerissen
Und wenn man nicht springen kann umfährt man die Sprünge halt einfach🤷🏽♂️
Des merkt man dann schon ob man springen kann wenn man mal abgehoben hat #nosedive
true words 😂😂👍
Die Dame meinte eher, das die Kinder nicht frei herum springen im Sinne von toben, können. Ich glaube nicht das das springen mit dem bike gemeint war. Nur so nebenbei.
Ich fahr auch mtb aber hauptsächlich in den Alpen, auch da das selbe Thema, biker sind fast überall verpönt obwohl diese fast immer auf den Wegen bleiben. Wanderer nehmen ständig Abkürzung, hinterlassen Müll und damit mindestens genau so einen großen Schaden in der Natur.
Es fuckt so ab wie diese Menschen reden sie verstehen einfach nicht was Spaß ist im Leben
Es regt mich so auf🖕🖕🖕 diese Leute man fährt ja auf einem Einmal angelegten Trail und nicht einfach so kreuz und quer 🤮🤮🤮
Funny Money ad infinitum gleiches Recht für alle Waldbemutzer
@Funny Money ad infinitum die Wanderer stören die biker, indem sie verscheucht werden. Außerdem, wer hat eigentlich jemals festgelegt, dass Wanderer bevorzugt werden? Ich finde das so unmenschlich und 0 gerecht. Manchmal meint man echt, es existiert ein biker Rassismus.
@Funny Money ad infinitum Also wenn ich im Wald unterwegs bin verhalte ich mich angemessen, und Mountainbike Wege würden dem Wald bei weitem nicht so schaden wie ein 3 Meter breiter Wanderweg
@Funny Money ad infinitum du bist hier einer der wenigen mit geistreichen Kommentaren, ich danke dir. Aber du solltest nicht mit jedem diskutieren, die fehlenden Argumente Pro Trail sprechen Bände. Würden morgen Millionen Mountainbiker durch den Wald fahren, die Wege könnten nicht breit genug sein... Statt nur an sich zu denken, sollte der Mountainbikefahrer rücksichtsvoll sein, es ist das selbe wie mit den Motorradfahrern, den Rasern, alle die, die sich in kleinste Lücken zwängen, den Gegenverkehr zum Bremsen zwingen, nur weil sie ihren egoistischen Vorteil daraus ziehen wollen. Das Gefühl habe ich bei vielen Mountainbikefahrern auch, das Bike für 3xxx oder mehr Euro führt zu "hier komme ich"-denken.
Schließlich hab ich noch kein 1xxx € Baumarkt Rad den Berg runterkommen gesehen. Aber es heißt auch oft der Neid würde daran schuld sein, das ist aber selten der Fall. Wer sich verhält wie die Axt im Wald, kann nicht erwarten, dass nicht auch Menschen fordern, dass so etwas unterbunden werden soll.
"manche kinder können ja auch gar nicht springen"
Offizieller roast des Monats
Dann geht runter von unseren legalen Hometrails
is so
Ich fahre sehr gerne auf legalen trails. Das Problem ist es gibt zu wenige. Deswegen fahre ich auch auf sehr wenigen legalen. Weil für legale habe ich relativ lange anfahrtswege🤷🏻♂️
Legal, illegal, Scheißsegel. Ich mein über was reden wir hier bitte ? Fahrrad fahren im Wald :D
was ist denn bitte ein "legaler" Weg? Ein "offizieller" weg? Ich kann hin- und langgehen wo ich will o0
@@fridolinderfreudige5941 endlich mal einer. Du hast vollkommen Recht. Wie kann man sich nur über sowas aufregen 🤣
wenn ich legal fahren wollen würde müsste ich jedesmal 40km fahren. für illegale bzw. grauzonentrails muss ich villeicht 3km fahren
Ist doch klar auf schmalen Trails findet kein Wuchs mehr statt das geht nicht! Aber 3 Meter Breite angelegte Wege sind kein Thema!
Wo gibt's dass denn? Wer hält sich denn dran? Und selbst wenn, benutzt wird trotzdem der illegale Trail weil mehr Nervenkitzel...
@@sebastian88997 bullshit du hast keinen Plan vom Mountainbiken
@@abc-qs2fq bist du ein netter Zeitgenosse. Wenn du Mountainbiker bist passt es ja wieder ins Bild...
@@sebastian88997 hier sehen wir einen klassischen rüstigen Rentner, der das internet entdeckt hat, und sonnst auch gerne seinen schmalen Wandersteig durch den Wald läuft. Dort möcht er aber nicht von Mountainbikern gestört werden.
@@ltw707 hätte nicht gedacht dass du ein Rentner bist, danke für die Info
Erstens fahren sie nicht Quer durch den Walt sondern auf den Trails und warum wandern die Leute auf Trails selbes wenn sie Illegal sind
Weil sie sich, wie wir MTBler denken: "das ist aber ein interessanter Weg" und dann anfangen den entlang zu latschen.
Leider sind das primär Leute, die auch nicht damit rechnen, dass andere Menschen vielleicht andere Interessen haben als sie und eventuell etwas schneller sein könnten.
Bei uns werden auch viele Trails zugebaut. Ich frage mich dabei immer, wer sich wohl die Mühe gemacht hat, den Baum zu fällen und quer üben den Weg zu legen, über den ich gerade springe :D
Spaß beiseite, inzwischen habe ich mit dem Rad schon immer Sorge, dass sich hinter irgendeiner Kurve ein in flecktarn gekleideter Wanderer, mitten auf dem 2 Meter breiten Weg versteckt, der mit geschlossenen Augen und Ohren durch den Wald läuft...
Ganz ehrlich, ich bin Rot/Beige gekleidet, bewege mich, habe extra einen lauten Freilauf und auch tagsüber, im Wald und auf Straßen Licht an.
Es ist mir ein Rätsel, wie sich ein Wanderer bei mir erschrecken kann...
Momentan fahre ich immer, bevor ich einen Trail abfahre, ein Mal langsam den Trail entlang und gucke, an beiden Seiten des Trailanfangs, ob es Fußgänger gibt, die eventuell denken könnten, es wäre eine gute Idee, da lang zu gehen, während ich den Trail in richtiger Geschwindigkeit noch Mal fahre.
Immer freundlich sein, grüßen und lächeln, nicht dass irgendwann Mal jemand auf die glorreiche Idee kommt, ein Seil zu spannen, oder Nägel aus zu legen... Psychopaten...
Ob Hinweisschilder das Problem lösen könnten? Oder zumindest helfen könnten es zu lösen? Viele denken vermutlich nicht dran, dass es Mountainbiker in ihrer Region gibt.
Die 2-Meter Regel führt nur zu mehr Ärger als normal, und wenn jeder Rücksicht nimmt dann gibt es auch nicht so viel Stress.
Und aber die Wanderer sollen sich von den Trails vernhalten und schon garnicht irgendwelche Fallen auszustellen.
Leider hält sich keiner an die 2m Regel, kontrolliert wird es auch nicht. Ich wurde schon mehrfach im Wald angefahren und deswegen bin ich natürlich stink sauer auf Mountainbiker.
@@sebastian88997 Das ist natürlich auch nicht okay, klar!
Wie gesagt es müssen BEIDE Seiten Rücksicht nehmen.
Dazu gehört eben auch, wenn man fährt wo Wanderer sein könnten, das man da eben so fährt dass so etwas nicht passiert.
Anderer seits laufen bei uns auf der offiziellen Strecke auch Wanderer wo es aber sichtlich durch Schilder verboten ist.
Was schön wäre, wenn du die Erfahrung jetzt nicht auf andere Biker die Rücksicht nehmen beziehst. Es gibt solche und solche;
@@aka5bikerscrew damit wäre ich voll und ganz einverstanden, leider habe ich sehr schlechte Erfahrungen mit Mountainbikern gemacht, rücksichtsloser geht es nicht mehr. Klar hat das Gefährt nichts mit dem zu tun der es fährt, aber es prägt auch nunmal ein...
@@sebastian88997 aso weil dich einer Anfährt musst du direkt alle in eine Schublade tun oder was du bist genau der Grund von menschen warum es im Wald immer Stress gibt wegen einem direkt alle Welt weit in die gleich Schublade stecken Boa so Menschen wie dich hasse ich wie die Pest....denk Mal drüber nach nicht jeder Mensch ist gleich also steck nicht direkt alle in eine Schublade
@@dead_tronicx4328 einer wäre ja kein Problem eher hunderte in den letzten Jahren, also bitte lege mir weiter Worte in den Mund du musst nämlich hoch intelligent sein.
Und die lieben wanderer die keinen Platz machen bzw auf der falschen Seite laufen sind wieder die sich hier beschweren
Im Wald gilt die Straßenverkehrsordnung, oder was meinst du mit "auf der falschen Seite"?
Ich fahre ja selbst mbt im Wald, aber erwarte auf den Wanderwegen von niemandem, dass er auf der rechten Seite laufen oder fahren muss.
Irgendwo muss man auch mal die Kirche im Dorf lassen. ^^
@@juilescieg ja genau wenn schon wanderer und biker im Wald unterwegs sind dann doch bitte auch auf der richtigen Seite wenn du um eine Ecke kommst und auf deiner Seite jemand auf dich zukommt könnte es schlecht ausgehen... Das könnte man schon vermeiden
@@ANDREAS-bo7ik
das tut nur not, wenn man sich so schnell bewegt, dass man kaum noch rechtzeitig auseweichen kann. auf wanderwegen bietet es sich an, vorsichtiger und langsamer zu fahren, wenn man nicht um die nächste ecke gucken kann.
ich fahre ja auch mtb aber wenn ich mal zu fuß im wald unterwegs bin, dann will ich mir nicht vorschreiben lassen ob ich auf der linken odef rechten seite vom wege spaziere. irgendwo kann man das deutsch sein auch übertreiben. und wenn mtb fahrer so über-korrekt wären, wie sie es von anderen fordern, müssten sie auch nur brav auf den 2m breiten wegen fahren, weil nur das laut video erlaubt ist.
statdessen kommt es so rüber, als wenn jedem seine zielgruppe ( mtb, wanderer, rennradfahrer, autofahrer, muttis...) jeweils eigene ganz besonders wichtige regeln haben und alle anderen sich diesen zu unterstellen haben.
wenn man aber hier und da etwas rücksicht nimmt und mit menschenverstand unterwegs ist, dann könnte es entspannter für ale sein.
jdenfalls sehe ich keinen bedarf für stvo in einem wald, bloß damit fahrradfahrer egal welchef art ungebremmst die wege entlangfahren können. auch in parks kann und darf man die wege dort nutzen wie man möchte.
wird ja sonst echt absurd.
übrigens denke ich, dass man sich auf wanderwegen den wanderern anzupassen hat und nicht umgekehrt.
genauso lese ich hier, dass wanderer bitte nicht auf den traills rumzulaufen haben.
biker hättfn aber gern, dass alle( auch autos) sich den bikern unterstellen, völlig egal wo. ob wege, straßen...
Witzigerweise lässt die StVO den Fußgänger die Wahl, auf welcher Seite sie sich bewegen, zumindest innerorts. Außerorts müssen sie laut StVO sogar links gehen. Ergo gibt es keine richtige oder falsche Seite. Man hätte nicht das ganze Problem, wenn die Fußgänger auf den Wanderwegen bleiben und die Mountainbiker nur auf den legalen Trails, aber da haben ja beide Seiten so ihre Probleme bei der Einhaltung
Die die sowas sagen hatten einfach keine Kindheit
Ja ich würde auch gerne mit meinem SUV durch den Wald brettern! Scheiß Spießer!
@@sebastian88997 Die meisten SUVs sind dafür eh nicht ausgelegt und gehen nach 2 Metern kaputt
@@lukas4817 schon klar, war ja auch nicht ernst gemeint 😜
Sorry aber warum dann nicht einfach legale trails bauen .
Man muss sich nicht wundern ich wohne auch in einem Dorf mit wenigen trails und wir abuen auch eigene
Weil dann Spaziergänger kommen, die den offensichtlichen Trail, nicht als Trail erkennen und sich denken "hier laufe ich Mal lang, gucke in die Luft und halte mir die Ohren zu. Und wenn ich jemanden mit einem MTB sehe, bleibe ich auf dem Weg stehen und meckere ihn an"
Ich trage rote Kleidung, habe extra einen lauten Freilauf und wenn ich schneller unterwegs bin, immer Licht an... Die müssen mitbekommen, dass da jemand kommt, noch mehr kann ich wirklich nicht machen, außer vielleicht permanent zu schreien...
Wir haben bei uns auch viele Trails, die eindeutig Trails sind und zu Fuß sogar unbequem und teils gefährlich zu laufen sind. Trotzdem muss ich häufig eine Notbremsung machen, weil sich ein Spaziergänger dachte, hier auf dem 10 cm breiten Weg, mit Abhang auf der einen Seite fehlt noch ein schönes Stockhindernis, sodass wenn jemand dadurch stürzt, er wenigstens auch noch zusätzlich zum Sturz 10 Meter einen Abhang voller Hindernisse runter rutscht und entweder er, oder das Rad in dem Fluss landet, der neben dem Trail entlang fließt... Man trifft schon auf sympatische Menschen manchmal :)
Legaler trail heißt leider nicht überall, dass die ortsansässigen Psychopaten diesen auch als solchen akzeptieren :(
Da denkt man schon darüber nach, am Anfang des Weges noch ein Schild aufzustellen, mit der Bitte, dass man gerne sein Hobby ausüben möchte, ohne durch so eine Aktion ins Krankenhaus oder etwas länger auf den nächstgelegenen Friedhof zu müssen...
Ich bin auch viel mit unseren Hunden im Wald spazieren gewesen und hatte nie ein Problem mit Mountainbikern, wenn man nicht ganz blöd ist und sich etwas umguckt, was so um einen herum passiert, kann man sich in Ruhe an den Wegesrand stellen, den Hund zu sich rufen und dem MTBler viel Spaß wünschen...
Sie stört das Kinder nicht sprungen können was redet die😂👌😵😵🤔
Jeder hat mal klein angefangen und Übung macht den Meister
Dann sollen die Spasten im Park spazieren gehen mein Gott
Ich kenn Trails die gibts schon seit 20 Jahren und der Wald steht noch und wird auch durchgehend bewirtschaftet. In den ganzen Bikeparks und in Kanada steht der Wald auch noch und da gibts überall Trails also kann der Einfluss auf die Natur ja auch nicht so schlimm sein wie beschrieben. Zudem befinden sich die Trails meistens in Gebieten die sowieso oft von Menschen besucht werden weswegen da auch nicht so viele Tiere rumrennen.
Es gab mal Bemühungen bei uns ne Strecke zu legalisieren was aber vom Forstamt abgelehnt wurde. 10 Jahre später schreibt die Zeitung dass es dort im Wald jetzt über 30 illegale Trails gibt und die Förster nicht wissen was sie machen sollen.
Hätte man damals offizielle Strecken gebaut und die Bedürfnisse der Mountainbiker befriedig hätte man jetzt auch kein 30 Illegalen Trails die zudem alle schlecht gepflegt sind.
Dann könnte man die MTBler auch effektiv von den Fußgängern trennen damit die sich nicht so aufregen.
Die leute denken auch man brettert einfach so durchs unterholz 😂😂
Ich bin Mountainbiker und Spaziergänger, mit Hunden.
Ich frage mich immer, was zum Teufel machen die Leute, während sie spazieren gehen? Wie kann man den Mountainbiker nicht sehen, oder hören?? Wenn man schon einen Weg entlang gehen muss, der aussieht, als würde es Spaß machen, diesen mit einem Rad, möglichst schnell entlang zu fahren, dann passt man bitte einfach etwas auf, was um einen herum passiert... Ich hatte in 15 Jahren als Spaziergänger nie die Situation, dass ich einen Mountainbiker nicht schon von so weitem gehört, oder gesehen hätte, dass nicht genug Zeit blieb, mich und den Hund in Ruhe vom Weg zu schaffen.
Als Mountainbiker erlebe ich es dagegen ziemlich häufig, dass Leute meinen es wäre eine super Idee, in dunkler Kleidung, ohne Reflektoren und ohne auf sein Umfeld zu achten, einen schmalen Weg entlang zu latschen.
Merkwürdige Menschen... Ich trage jetzt schon immer extra Rot, habe auch Tags das Licht an und meinen Freilauf extra laut gemacht, manchen reicht auch das anscheinend nicht :D
Vielleicht sollte zusätzlich einfach in Zukunft dauerhaft schreien, oder eine Sirene in meinen Rucksack packen :)
Wenn es sich anbietet und ich daran denke, gucke ich inzwischen immer vorher, ob der Weg frei ist und auch vorraussichtlich frei bleiben wird, sich im direkten Umfeld also keine Spaziergänger befinden. Seit dem geht es, zumindest bekomme ich keine Herzinfarkte mehr, weil plötzlich hinter dem Busch jemand in dunkelbrauner Kleidung auf dem Trail steht... Zum Glück können Mountainbiker Notbremsungen...
Ich wünschte, es gebe einfach an dafür prädestinierten Wegen Mountainbiker Warnschilder, für die Leute, die nicht selbst fähig sind zu denken. Vielleicht schlage ich das Mal unserer Gemeinde vor.
Dann baut halt mehr legale trails für die biker 🤙
Darum bemüht sich der Verein "Mountainbike Stuttgart" ja.
Nein, das alles zu kanalisieren ist nicht der richtige Weg. Dadurch fühlen sich wieder nur andere im Recht und es wird niemals ausreichen ein paar Strecken zu bauen. Ziel muss die Abschaffung der 2m Regel sein. Punkt. In anderen Ländern funktioniert das super. Warum nicht sich in BaWü? Das ist eine Argumentation die an Trump erinnert.
Illegale Trail gibt es fast überall , und ich finde es gut ;) Bei uns gibt es leider keine Legalen Trails :(
Bei mir gibt es nichtmal illegale Trails sowie legale. Bei mir ist weit und breit kein einziger Trail :((
@@PxulSR traurig. zeit selber tätig zu werden
Wo ist bei einem 2 Meter langen Weg mit Anliegern die gefühlt 5 cm hoch sind ,der Spaß und die Herausforderung. Das ist ja mal komplett dumm geregelt
Frage mich auch unter anderem wie damit die Umwelt mehr geschützt werden soll. Man nimmt eine um ein vielfaches größere Fläche ein und auf dem Boden dieser Waldwege wächst oft auch sehr lange nichts mehr. Im Gegensatz dazu sind Trails ein viel kleineres Übel, die auch schnell wieder zuwuchern (teilweise auch während sie noch benutzt werden). Bin selbst auch sehr stark für Unweltschutz und mache mir dahingehend auch wesentlich mehr Gedanken als viele Andere, was ich im Wald mache und was nicht, aber das ist einfach mal wieder nur vorgeschoben, weil Mountainbiken nicht verstanden wird und dadurch nicht gerne gesehen wird. Ich möchte nicht ausschließen, dass es welche gibt die sich nicht benehmen, dann sollte man aber nicht mit der Keule auf die gesamte Sportart schlagen, da es ja keine wirklich zusammenhängende Gruppe ist, die sich untereinander viel abspricht.
Und ja, Feldwege fahren ist in den meisten Fällen wirklich öde.
Bei uns ist der nächste Trail 3 Stunden weg soll ich jetzt deshalb nur noch Rennrad fahren oder was ? Ich kann mich ja wenn Bock auf Rad fahren habe einfach mal mein Fahrrad in den Kofferraum und 3 Stunden fahren ist ja kein Ding. Anstatt sie mal Trails anfangen zu bauen damit man nicht mehr illegale Strecken bauen muss
Ich gebe dir voll Recht
Ich will mit meinem SUV auch durch den Wald fahren, wozu hab ich mir den sonst gekauft?
@@sebastian88997 mach doch
Nein, bitte kein Rennrad fahren, da gehst du mir als Autofahrer auf den Sack :P
Im Wald Masken über der Gosch, vielleicht auch noch in der Unterhose...nicht zu fassen!
Warum glauben Fußgänger (Wanderer)das nur sie sich im Wald bewegen dürfen ?
Die Zeiten sind vorbei .
LG
Ich hab das Problem zur Zeit auch öfter da unser trail eigentlich legal gebaut ist sehen diesen Weg als Wanderweg und beschimpfen uns und sonstiges
Es hängt auch ein Schild an den trails "Achtung Mountainbiker" aber sie ignorieren es Gnadenlos
Ich bin selbst Mountainbiker und die Wanderer nerven uns da sie auf Legalen Strecken einfach auf den Strecken laufen. Bei uns wurden vor paar Tagen ein Stahlseil gespannt und ich fahre zum Glück immer eine Jumpline und einer hat sich verletzt
Bei mir in der Gegend wurde auch erst vor einigen Tagen ein Seil auf einem trail gespannt, wohl von einem Förster oder wanderer, stand auch in der Zeitung
Alte leute zum aufregen ein laden machen sie gern, aber bei mtb, motorrad, fahrrad allgemein ueber die seile, oel, naegel, steinwuerfe etc wird in dem zusammenhang kaum berichtet. Grundbotschaft is ja immer. Hoer auf den chef und wenns kein schild gibt, dasses erlaubt is isses wohl verboten.
Ganz ehrlich. Die Fußgänger belästigen die Mountainbiker indem sie im Weg stehen. Man sollte das mal aus beiden Perspektiven betrachten. Jeder hat Freiheiten. Auch ,,der Andere"
0:26 es ist so ein scheiß so Was zu sagen es ist eine geile Sportart die Spass macht und ich versteh nicht warum man die mountenbiker nicht inruhe lassen kann (sry wenn ich es falsch geschrieben hab) und ich werde mein Hobby wegen solchen Leuten nicht aufgeben ! Und es ist besser mit dem Bike durch den Wald anstatt auf den wander wegen wo alle laufen!! Downhill ist die beste Sportart auf der Welt!!!!
@Corona Dolf Sry aber so ein Schwachsinn habe ich noch nie gelesen... aber das kommt halt wenn man als Gammelnder Harz4 Empfänger den ganzen Tag auf der Couch sitzt
Man müsste mal eine Doku gegen die Wanderer auf den Trails und nicht immer gegen die Mtber auf den Trails machen. Und hat schon einmal jemand einen bewachsenen Wanderweg gesehen. Oder bodenfreundliche Waldschratspuren.
Vielleicht sollten sich Experten aller Beteiligten mal zusammenraufen. Ist irgendwo nachvollziehbar, dass ich für gewöhnliche Radwege kein Mountainbike, was den Namen verdient, anschaffen muss. Also ein Sportgerät, nicht nur „dicke Reifen“
Dann wäre es nicht falsch, miteinander zufriedenstellende Trailstrecken in guter Distanz zu Wanderwegen zu vereinbaren - und wenn da Wilderer unterwegs sind: Ordentlich Zahlemann und Söhne...
Es sei denn, ich bin Operettenbiker oder wie früher die Yuppies nach dem Motto: „No condition and time, but a Klein“ sich in Sicht- und Reichweite ihres Klein Attitude zu einer Melange niederlassen.
Oder sollen die sportlichen Mountainbiker erst an den Lago di Garda mit dem Auto brettern müssen, um ordentlich trailen zu können?
Für legale Trails muss jemand haften, das will kaum einer weil so viel passieren kann und Zahlen wollen die meisten ja auch nicht dafür.
Und dann hast du trotzdem noch die die aufgrund des Nervenkitzel trotzdem auf illegalen Wegen fahren, scheinbar um extra die Natur zu zerstören (wie mit Graphity) und mit den e-mountainbikes ist es ja noch schlimmer geworden.
@@sebastian88997 Ja, nach dem Motto: "Denn was verboten ist, das macht uns grad erst richtig scharf" gibt es sicher die Hardcore-Fraktion; also ohne Sanktionen wird es selbst nach einer gemeinsamen Lösung nicht gehen - sprich Geldbörse und No-Go-Areas. (Kennt man hier in einer Küstenheide auch, wo eine kleine Fraktion von "Freidenkern" unter Reitern meint, immer wieder neue Individualpfade trampeln zu müssen..)
Aber auch Wanderer, Spaziergänger, Waldbader müssen damit leben lernen, daß sie kein Waldnutzungsmonopol im Nahbereich einer Landeshauptstadt für sich beanspruchen können.
Bei so einem Konflikt schon nicht aufeinander zuzugehen, sondern tiefe Schützengräben ausheben, dann mal viel Spaß bei der Bewältigung von Großkonflikten...
@@clausbachmann6568 ja klar, ich kenne sogar einen einzigen Mountainbiker der sich an die stvo hält.
Solche Allmänner und natürlich Auch Allfrauen!
Ich finde wenn man einen Bereich frei gibt ist es super!
Wir können auch Trails mit 2,5 Meter breite machen!
Die Städte sollen einfach Trails mit den Bikern zusammen bauen und somit interessant werden. Meine Meinung
ja einfach auch mal in kleineren städten und vielleicht auch bikezonen bzw. spaziergängerzonen machen und allgemein mal alle den stock ausm Arsch
Ich fahre selbst und das mit dem Denkmal geht nicht. Dort sollte man nicht fahren.
Aber ansonsten macht es doch niemanden krank wenn man rücksichtsvoll(ist leider nicht immer so) fährt.
Ich finde es unerhört beim Trails fahren von Fußgängern belästigt zu werden.
Die Sache ist auch die das die Wege unter 2m welche von den Wanderern so gerne genutzt werden nicht von den Wanderern gebaut wurden sondern von den Mountainbikern aber wenn die Wege erst einmal da sind benutzen die Wanderer sie und beschweren sich dann über die die den Weg mit viel Zeit angelegt haben.Und wenn man sich beschwert das man von Mountainbikern angefahren wird liegt das vielleicht auch an einem selber, den man hört ein Fahrrad nunmal kommen.Des weiteren ist si ein Weg im Wald wohl das kleinste Problem. Wenn der Wald durch Harvester und Rücke fahrzeuge zerpflügt wird entstehen viel größere Schäden. Und wenn wir uns als Mountainbiker an die 2m Regel halten und auf den Forstwegen fahren ist es den Wanderen auch nicht recht. Einfach leben und leben lassen.
Ich habe das Hobby erst Mitte April für mich entdeckt und kann in gewissen Grenzen beide Seiten verstehen.
Fahre aufgrund der Gegebenheiten hier bei uns hauptsächlich auf breiteren Wegen, versuche aber auch auf jeder Tour 1-2 Trails einzubauen, weil das einfach viel mehr Spaß macht.
Auf meiner ersten Tour auf der ich nur auf den breiten Wegen unterwegs war ist mit aufgefallen, dass echt viel los ist im Wald und Wanderer einen eher schlecht mitbekommen. Da habe ich schon einige wütende Blicke geerntet, wenn ich via lautem Leerlauf oder mit einem "Entschuldigung" auf mich aufmerksam gemacht habe. Auf der anderen Seite scheint es auch weit verbreitet zu sein, dass man in einer Gruppe immer alle Wege komplett dicht machen muss.
Daraufhin habe ich mir eine sogenannte Alpenhupe (oder Timberbell, die läutet etwas heller und wird dadurch etwas weiter wahrgenommen) geholt, die aufgrund der Unebenheiten des Bodens von sich aus vor sich hin bimmelt und die Wanderer schon auf größere Distanz warnt. Damit wird einem schon etwas freundlicher begegnet.
Trotzdem gibt es noch Leute, die einem auf der Mitte des Weges entgegen kommen und sich dann genau in den Weg stellen, wenn sie einen sehen oder suicidale Hunde, die sich unbedingt vor's Rad werfen müssen. Aber auch da hilft freundlich bleiben, grüßen, sich ggfs. bedanken und weiter radeln.
Man muss sich halt miteinander arrangieren und aufeinander eingehen. Wenn das in einem Kleinkrieg ausartet ist auch keinem geholfen. Da würden sicher mehr offizielle Trails helfen, aber da sieht es in meiner Ecke ganz finster aus. Der nächste wäre ca. 1h mit der Bahn entfernt, das nimmt man dann nicht so oft auf sich, zumal dann dort "nur" 2 Trails vorhanden sind, die zu 70-80% den gleichen Streckenverlauf haben.
Da hast du auf jeden Fall einen guten Weg gefunden, um einen friedlichen Umgang mit den Wanderern zu haben :)
Das ist ein Wirtschaftswald - da fährt der Förstner mit nem Vollernter rein und zieht die Bäume raus. Aber die Mountainbikes sind natürlich ein Problem....
Ich finde den Ansatz grundsätzlich fair. Jede Seite hat ihre Argumente und wenn dabei ein guter Kompromiss geschaffen werden kann wäre es doch OK. Ich habe lieber 5 richtig geile Trails als 10 „dahingeschissene“ wo dann Seile gespannt oder Bäume in den Weg gelegt werden.
Das ist sehr korrekt von dir!
Es gibt gefühlt was nirgendswo legale Strecken und ich finde aber das bauen von eigenen Sprüngen auch Spaß machen kann 😅💪 Selbst wenn es mehr geben würde müsste es in jeder Stadt und Dorf einen geben, weil keiner eine Stunde extra zu einem Trail fährt wenn er vielleicht nur eine Stunde Zeit hat 😒🤦♂️
0:27 Die Dame sollte mal etwas nachsichtiger sein. Wenn die Kinder nicht springen können, dann müssen sie eben so lange üben, bis es klappt. Hat ja jeder mal angefangen. 🚵🏻♂️🚵🏻♀️
Das ist so ein schlechtes Argument. Hauptsache irgendetwas sagen um die biker schlecht darstehen zu lassen!
Genau, alles sind die Mountainbiker Schuld. Vermutlich auch für die Borkenkäfer? 🤦♂️
ich wette mit dir, es gibt weltweit mehr Schaden in der Natur wegen den Wanderern, da es viel mehr Wanderer als Mountainbiker gibt.
Wenn die Fahrradfahrer etwas Rücksicht nehmen würden gäbe es den ganzen Streit nicht.
Auch Förster: fahren mit 3 Meter Waldfahrzeugen alles um nur damit die ihre 3 Bäume fällen können. Und dann mit dem spruch kommen: ja die mtber zerstören den Wald.
Habe es geliked , obwohl die Eingangssequenz an der Dischinger Burg sehr verzerrend wirkt. Es wird so dargestellt, wie wenn dort auch oft und viele Fussgänger unterwegs sind, doch genau das Gegenteil ist der Fall. Dorthin verirrt sich selten jemand, ausser Zuschauer.
Der Wald ist doch für alle da?
Mit ein bisschen Rücksicht und Freundlichkeit funktioniert das doch immer...
Ich find das spaßbefreite Friedhofsgemüse lustig, die sich über die Geschwindigkeit aufregen!
Und mal ganz ehrlich, ich lass mir das Biken von niemand verbieten! Fahr jetzt seit 13 Jahren MTB, sowohl auf legalen, als auch illegalen Trails, der Punkt ist, es ist mir echt egal! Ich bin ja kein Harverster, der 4m Spuren im Wald hinterlässt und alles kurz und klein schlägt! Bis jetzt kam noch niemand, der gegenüber uns die 2m Regel durchsetzen wollte, die ich selbst für kompletten Bullshit halte...RIDE ON!
Was machen überhaupt die Wanderer auf den Trails?
Ganz klar: es tummeln sich mehr Leute gemeinsam im Wald - irgendwie muss man sich halt einigen. Bergauf sollte es ja wenig Probleme geben, fürs Abfahren braucht es mehr legale Trails, dann müssen wir uns als Biker aber auch auf denen bewegen (und nicht immer neue Lines bauen). Problematisch erlebe ich immer mehr E-MTB-Fahrer, die auch bergauf deutlich höheres Tempo gehen können als bio-biker und allein dadurch schon keinen Bock mehr haben auf angemessenes 'kann-ich-mal-bitte-vorbei-Tempo' zu drosseln (und viele von denen würden ohne Motor eigentlich auch gar nicht am Berg sein, so wird es halt noch voller...- gibt sicher auch Ausnahmen, aber schon Dutzendfach erlebt). Bei uns in Freiburg hat der Verein den Trailbau über die Jahre super erarbeitet, viel verhandelt und mit den Vertretern von Forst und Wandervereinen gesprochen. Kommt nicht von allein - wie sich das langfristig entwickelt bleibt ja offen, wäre schön wenn das als Beispiel dienen kann. An manchen Tagen im Wald ahne ich aber durch E-MTB-Wahn (lustigerweise verhalten sich die älteren ElektrobikerInnen oft viel rücksichtsloser als die jungen), wird es langfristig wieder mehr allgemeine Verbote geben.
Tja, Zeiten ändern sich, es wird nicht mehr nurnoch im Wald spazierengelaufen, sonder gebiked.
Es brauch trails.......
Rücksicht ist aber angesagt
man kann gegeneinander argumentieren das führt aber zu nichts die besten Lösung wäre ein gesundes tolerantes Verhalten gegenseitig
Es ist das problem das es zu wenig bike parks gipt ich muss 3h fahren um zum nechsten bike park zu kommen #Mehr trails
Wie muss man sich das eigentlich vorstellen. Wie werden illegale „trails“ gebaut. So ein „trail“ muss doch mind. 5km lang sein um überhaupt als trail bezeichnet zu werden...wie soll man da was bauen? Über Nacht, mit 20 Mann/Frau?
Da reicht 1 und 10 fahren dann innerhalb 24h... War schon immer so. Einer macht etwas illegales vor und die Gruppe macht es nach, am Ende will es keiner gewesen sein.
@@sebastian88997 Ok, hat für mich aber nichts mit "bauen" zu tun.
Ach was. Die meisten Trails die nicht kommerziell gebaut werden sind oft nur so 1km oder weniger lang. Und meist sind es einfach Jungs die mit dem Bike unterwegs sind und zufällig ne geile Stelle finden und dann halt stückweise anfangen ne Spur auszulegen, dann Sprüngen und Anlieger(Kurven) zu bauen. Das braucht meisten paar Wochen und muss auch regelmäßig erneuert werden. Da steckt fast immer Herzblut drinn
@@derG96 du bist verblendet, keine konstruktive Kommunikation möglich.
@@sebastian88997 sagst du
Legale Alternativen, darauf kann man lange warten und wenns mal sogar klappen sollte steht am Ende ein Trail... Aber wer fährt nur einen Trail? Wer fährt nur eine einzige Skipiste? Da muss schon ein Trailcenter für jede Kleinstadt her sonst wird dat nix.
Finde die Aussagen eigentlich garnicht so schlecht/falsch. Klar klingt das für viele von uns Bikern wie ein willkürlicher Eingriff aber wenn der Wald nicht mehr seine Funktionen erhalten kann (z.B. Wasser im Boden speichern / Klima kühlen / Lebensraum für Tiere und Pflanzen bieten), wirds für uns nur umso schlimmer. Stichwort: Wasserknappheit, die jetzt schon herrscht :D
Ich will hier aber auch nichts verteufeln oder die Wildbauer kritisieren, da das aus diesen Gründen ja keine Absicht ist aber ein legales (geiles) Trailnetz ist durchaus sinnvoller und zielführender. Auf jeden Fall besser als weiterhin den Hass der Rentner auf sich zu ziehen :P
Bin gespannt wie gut das noch umgesetzt wird - Cheers
Es ist aber auch keine Lösung das Wanderer Seile oder Nägel in Wurzeln hauen dadurch kann man sich böse verletzen
In Karlsruhe ham sie, um eine Klamm im Naturschutzgebiet zu schützen einfach einen legalen Trail daneben gebaut. Funktioniert viel besser als Verbote
Bei meinem Hometrail hat der Förster mitgeholfen zu bauen und das Mtb-fahren ganz klar erlaubt. Aber jede 2 Woche ist der Trail wieder voller Stöcke mitten im Trail oder genau vor/nach den Sprüngen weil wieder irgendwelche Rentner uns den Spass nicht gönnen. Langsam macht es mich wirklich sauer
die Wanderer sollen mal nicht rumheulen Alter die haben doch alle einen Stock im Arsch
Dann wenn es legale Strecken gibt Latschen die Wanderer eh wieder da lang und beschweren sich das die dort Springen und die Trails runter fahren 🙄 Es sollte so geregelt sein das es Wander Wege & Trails Gibt die Beschildert sind
das sehe ich nicht so. meiner meinung nach hat das mit gesundem menschenverstand zu tun. wenn ich im wald spaziere höre ich ein mtb schon von weitem, wenn ich dann da wo ich stehe fahrradspuren sehe mache ich einen schritt zur seite. genauso fahre ich mit dem mtb so dass ich bremsen kann und versuche möglichst vorausschauend zu fahren. das kriegt jeder mensch hin der einen iq hat, der höher ist als jener einer planze. und dann funktioniert ein miteinander. alles andere ist für mich so idioten ami style, wo man auf mikrowellen schreiben muss, dass man dadrin keine hunde trocknen soll
Für uns Mountainbiker ist das Hobby genauso wichtig wie für Wanderer die Erholung. Wenn es mehr legale Trails gäbe, würde das auch den starken Zuwachs an illegalen Strecken mindern. Die Wanderer als gut und Mountainbiker als böswillig und zerstörerisch zu sehen ist falsch. Wer das behauptet, hat keinen blassen Schimmer von unserem Hobby. Beide Seiten sollten an einen Tisch gesetzt werden und man sollte einen guten Kompromiss für beide Seiten finden. Trails sperren ist keine Lösung!
0:28 das die Kinder gar nicht springen können 🙄
Das ist so ein schlechtes Argument. Hauptsache irgendetwas sagen um die biker schlecht darstehen zu lassen!
Das wäre doch mal was für den Anzeigenhauptmeister.
Mountainbiker dürfen genau so in den Wald wie wanderer. Die brauchen sich gar nicht wie die Könige aufführen.... wenn es extra mtb wege gibt wäre es natürlich mehr als super. Jeder hätte seine Ruhe
Jetzt mal ohne scheiß erst merkt alle das Kinder zu viel zu Hause sind jetzt sind wir im Wald und bekommen dafür auch noch eine Strafe ist doch nicht normal diese Welt
Genau und dann werden 30 Bäume gefällt nur um diese Trails unbefahrbar zu machen weil sie ja den Wald kaputt machen.. Also bitte... Diese schmalen wegen machen am wenigsten und dann fahre ich neben einer Rohdungsschneise die 4m breit sind..
Die 2 Meter Regel in BaWü ist aber auch sehr kontraproduktiv, da man die Mountainbiker so grundsätzlich von normalen Wanderwegen ausschließt und auf unbefestigte Straßen verbannt. Und diejenigen die dann trotzdem dort illegal fahren, werden sicher nicht viel Rücksicht nehmen, da sie ja eh schon etwas verbotenes tun. Man sollte die Wanderwege lieber freigeben und dort auf einen fairen Umgang zwischen den verschiedenen Besuchern plädieren, und zusätzlich legale für Mountainbikes kreierte Trails anbieten, auf denen man sich auch entsprechend ausleben kann.
Diese alten Säcke die den Kinder den Spaß nicht gönnen!!!!! EHRENLOS
Ich habe absolut kein Verständnis für Wanderer die sagen das sie sich von Mountainbikern belästig fühlen. Der Wald ist für alle da und Nicht nur für Wanderer. Wenn illegal Strecken gebaut werden sollte sich die Stadt/ zuständige Behörde besser Gedanken machen warum sie illegal gebaut werden und nicht die legalen strecken genutzt werden. Es sollte hierbei viel mehr mit Mountainbikern, Wanderer und Behörden gemeinsam beratschlagt werden und es kann ja wohl nicht so schwer sein das eine Lösung für alle zu finden
Fußgänger regen sich auf weil wir so schnell sind - wir regen uns auf weil die uns ausbremsen 🤣
Spaß beiseite: Offensichtlich gibt es immer mehr Mountainbiker und somit auch immer mehr trails und so wie es in jeder Stadt ein paar Fußballplätze und Tischtennisplatten gibt kann es doch genauso ein oder zwei angelegte Mtb trails geben
Nur sollte dabei von den Städten beachtet werden, wenn ihr die trails nicht den hiesigen bikern anpasst und diese Bauen lasst oder zumindest mit denen in enger Absprache von professionellen trailbuildern erbauen lasst, dann wird sich das Problem mit den illegalen trails nicht lösen weil die Leute mit dem trail nicht zufrieden sein werden
Einfach bei uns haben die Trail bis jetzt keinen gejuckt aber auf einmal wird alles abgerissen und es sollen fußballplätze hin
Fahren wir in der Stadt werden wir angepisst. Fahren wir im Wald gehört der plötzlich den 80 Jahre alten Wanderern. Bei uns im Wald 1000 Wanderwege und der einzige trail wird abgebaut. Aber dann welle machen wenn wir auf wanderwegegn fahren. Wir gehen einfach nur unserer Leidenschaft nach und das muss akzeptiert und gefördert werden
Ihr beschwert euch, dass die Kinder nur am Handy kleben und zocken. Lasst den Leuten ihren Spaß was soll das denn
wurde gestern von einem jäger angeschissen weil ich mit dem mountainbike auf der forststrasse gefahren bin. der wurde aber plötzlich ganz leise als ich gefragt habe warum ich nicht mit dem bike auf der strasse fahren darf, sein sohn aber mit der cross im quellschutzgebiet den boden umgräbt. ich habe ihm dann den flurschaden gezeigt den sein wurf verursacht hat und meinte das wär mal ne anzeige wert was ;)
Wieso kann es nicht Wege für Wanderer und Wege für MTBer geben, damit die bedien Gruppen nicht aufeinander kommen? Sowas funktioniert in anderen Ländern ziemlich einfach. Ein echtes Singletrail ist kein spaß zum Spazieren.
Aber Fahrradfahrer fahren doch auch über Öffentliche Waldwege. Was ist denn dann so schlimm?
Im video werden eindeutig trails gezeigt. Wen ein Weg viele Sprünge hat und viel befahren wird sollen die Wanderer einfach fern bleiben.
Die fahhradcops (MTB Edition)
Wenn der Förster schon von einer „neuen Sportart spricht“ wird einiges klar. MTBiken ist längst zum Breitensport geworden. Während Corona sowieso. Ich fahre selbst in Heidelberg und hier ist der Konflikt auch riesig. Junge Stadt, viele Biker. Konflikte entstehen dabei fast nie auf Trails. Da findet man kaum Spaziergänger sondern immer in der Nähe von Aussichtspunkten oder ähnlichem. Da meint dann der Spaziergänger der mit dem SUV auf den Berg gefahren ist die Natur verteidigen zu müssen. Und zwei Wochen später ist der Harvester im Wald. Es ist und bleibt ein Wirtschaftswald, meist sogar eine Monokultur mit wenig Biodiversität. Das Wild gewöhnt sich extrem schnell an Trails und kennt die Geräusche der Biker. Die stresst das null. Und einfach so querfeldein durch den Wald ohne Weg fahren GEHT EINFACH NICHT. Wer hat sich diesen Mythos ausgedacht? Pilzsammler welche abseits der Wege gehen sind im Herbst ein Problem für das Wild aber nicht der Biker auf dem Weg.
Und wenn wir nicht auf den Trails fahren würden sondern alle die 2m Regel einhalten würden...dann gute Nacht...das gäb Tote und Verletzte. Ich stelle mir das gerade am Osterwochenende auf dem Königstuhl in Heidelberg vor.
Das sollten die MtBiker vielleicht einfach mal ein Wochenende am Feiertag machen, landesweit...ich wäre gespannt wie gut das ankommt.
Danke für deine Einschätzung! Solange du auf legalen Trails fährst, ist es ja kein Problem. Wir hoffen, dass für die Zukunft eine gute Lösung für beide Seiten gefunden wird. :)
Dann wäre ich auf Forstwege oder EINE Vereinsstrecke beschränkt. Aber genau das ist ja was die Mountainbiker nicht wollen. Kanalisiert werden und auf gebaute Downhillstrecken reduziert werden.
Ich wandere und fahre Fahrrad.
Wenn beide Gruppen etwas mehr Toleranz mitbringen würden, wäre allen geholfen und jeder könnte sein Spaß haben. Aber nein, es muss immer irgendwer meckern und sich über Kleinigkeiten aufregen und dadurch entstehen dann Probleme wo keine sein müssten.
Gegenseitige Rücksichtnahme und Respekt. Mtbiker die ohne Rücksicht an Wanderern vorbei brettern, würde ich vom Rad kicken.
0:20 er belästigt mich auch immer auf unseren Wegen😂 was ist das für eine Aussage? Leider gibt es überwiegend Aufklärungen der Seite Wanderer und nicht seite Mountainbiker. Das bleibt ein einseitiger Streit
Wenn man jetzt einen großen Spot abreißt werden alle Leute die gefahren sind sich einen neuen suchen und in den meisten Fällen auch einen neuen bauen: Immer nur alles abreißen bzw. verbieten was Mountainbiker angelegt haben führt zu keiner sinnvollen Lösung für beide Seiten!!!!
Erstmal sind das Downhill Fahrer und keine Mountainbiker aber so schnell fahren die nicht aus Sicht des Fußgängers sieht das schnell aus 30 bis 40 km h maximal ist eine normale Geschwindigkeit und ein guter Fahrer kommt auch immer zum Stillstand besonders diese vollgefederten Fahrräder haben top bremsen aber das Problem ist nicht das Fahrrad sondern manche Fahrer manche Leute können sich einfach nicht auf der Straße oder den Weg konzentrieren was vor Ihnen liegt haben die Augen überall aber nicht dort wo sie sein sollen
Man sollte sich einfach gleich verhalten wie im jeden Verkehrsraum ich fahre selbst auf den Forstweg oder auf solchen Waldwegen ständig auf der rechten Seite dort wo man hingehört und nicht kreuz und quer aber man Erlebtes ja in der Stadt die Leute sind zu blöd um fahrrad zu fahren die glauben wenn sie auf dem Fahrrad sind sind sie auf einen Sportgerät und keinen Fahrzeug und vom Bremsen her kann man auch sagen die meisten können nicht mal richtig bremsen sieht man ja da blockiert der Reifen während dem Bremsen und so etwas darf auch nicht passieren ich nutze zu 90 % die vordere Bremse und die hintere so gut wie nie das ist das beste System man rutscht nirgendwohin und vor allem spart es extrem Belege
Wenn es richtige, lebendige, naturbelassene Wälder wären, OK. Da muss man nicht 200 Trails in den Wald schlagen.
Aber bei den Gebüschen, die wir hier haben, ists fast eh egal. Das hat mit einem Wald ohnehin nicht viel gemeinsam, mal von der Stückzahl der Bäume abgesehen.
Was Spaziergänger angeht, so sollte man immer so ruhig wie möglich an ihnen vorbeifahren. Evtl absteigen, und vorbeigehen oder kurz warten, bis diese vorbeigegangen sind.
Da teile ich den Gedanken, dass man sich gemeinsam in einer Art Erholungsort aufhällt und auch mich würde es nerven, wenn alle 10 Min Radfahrer mit 40 km an mir vorbeidonnern würden.
Zugegeben, manchmal killt es etwas die ein oder andere schnelle Abfahrt, aber das zähle ich dann unter gegenseitige Rücksichtnahme.
Auf den Trails ist mir bisher noch kein Spaziergänger begegegnet.
Es gibt einige kleine Wanderwege, bei denen ich mich als MTBer dann eher als der Eindringling sehe. Dann einfach, wie oben gesagt, so wenig wie möglich stören und anschließend weiterfahren.
Schöner wär, wenn naturbelassene Wälder wieder entstehen würden. Dann darf mana ber nicht dauernd drinn herumpfuschen.
Wieviele Waldwege gibt es denn die breiter als 2 Meter sind? Mal abgesehen von Forststraßen. Autos sind zu laut, zu schnell und getuned. Motorräder sind zu laut und zu schnell und fahren tatsächlich auf den schönen Landstraßen rum. Mountainbiker sind zu schnell und fahren jetzt auch noch da rum wo Rentner spazieren wollen nachdem sie 50 km mit ihrem SUV hingefahren sind. Irgendwann geht einem noch das Atmen des Nachbarn auf den Sack....
Bei zehntausenden Bikern muss die Stadt/Region endlich legale Angebote schaffen - das wurde seit Jahren schlichtweg verpennt oder ignoriert. Die ersten Minuten des Videos sind schrecklich tendenziös geraten - da muss man sich nicht wundern wenn diese Freizeitaktivität in der breiten Bevölkerung einen schlechten Stand hat. Die mediale Aufbereitung zu diesem wachsenden Konflikt-Thema ist leider immer noch ein Trauerspiel.
Genau der richtige Weg - legale Trails müssen her! Funktioniert auch in anderen Regionen super.
Man fährt ja nicht Kreuz und Quer man fährt auf einer einmal gebauten Strecke
Finde es einerseits sehr wichtig darüber zu reden. Andererseits muss man auch sagen das solche Filme die Probleme verstärken und noch mehr das schlechte Bild vom Biker in der Bevölkerung stärken. Es ist ein problematisches Thema. Bikeparks sind von Stuttgart aus ehr weiter Weg. (Zumindest so weit das man ein Auto braucht). Das Angesprochene Verletzungsrisiko gehört zu der Sportart. Ist aber genauso auf legalen Strecken gegeben. Man sollte grundsätzlich auch dazu sagen dass es sich hier um eine inzwischen sehr verbreitete Sportart geht. Hier gibt es immer auch Leute die sich falsch benehmen. An sich sind die meisten aber der Meinung das man auf andere Wald Benutzer achten muss. Man muss auch sagen das durch die erhöhte Geschwindigkeiten auch leistungsfähigere Bremsen und eine andere Bereifung verbaut wird. Zum anderen Betreiben die meisten Fahrer ihr Hobby ehr intensiver und haben somit eine sehr gute Rad Kontrolle und können im Notfall ausweichen. Trotzdem gibt es natürlich Grund genug wenn es dazu kommt das ein Wanderer erschreckt wird, sich zu entschuldigen und nächstes mal an unübersichtlichen Stellen etwas vorsichtiger zu fahren. Das mit dem Denkmalschutz ist mir jetzt allerdings ehr unbekannt. Normalerweise haben Biker nichts mit solch einer Sachbeschädigung zu tun, da dies einfach eine Mauer ist verstehe ich eine angebliche Motivation diese zu beschädigen nicht. Das hätte auch jeder andere Wald Benutzer gewesen sein können. Für die meisten ist das eine Leidenschaft. Man muss sich auch im Klaren sein, dass man so Jugendliche Weg vom PC In den Wald an die frische Luft bringen kann. Was bewirkt ein Naturschutz wen keiner in der Natur ist. es ist trotzdem wichtig Gebiete zu finden die mit dem Naturschtz unproblematisch sind. Allerdings ist das in Stuttgart eher etwas schwieriger da es viele geschützte Gebiete gibt. Ich mag mit diesem Kommentar auf gar keinen fall Ärger auslösen. Weil der hilft niemandem weiter. Es ist nur der Sichtpunkt eines Bikers. Jeder Biker ist froh wenn die illegale Strecke. Nicht abgerissen ist und sich die Schäden im Wald gering halten. Das einzige was Biker im Wald hinterlassen sind meiner Meinung nach Spuren im Wald, die bei schlechtem Wetter entstehen. Wäre aber sofort dabei wenn Vereine diese mit neuer Erde beseitigen damit sie nicht tiefer werden. Was dann noch bleibt sind Erdhügel von Sprüngen. Außerdem ist auch nicht überall Strecke sondern nur an ein paar konzentrierten Stellen und meisten auf schon vorhandenen Trampelpfaden. Ich Bitte darum, auch an die Biker sich möglichst gut mit Wanderern zu verstehen und kein Hass zu verbreiten. Es gibt genügend Beispiele beispielsweise in Davos wo MTB Trails/Wanderwege von allen friedlich genutzt werden können.