Ich finde Interaktion bei Brettspielen sehr wichtig. Wenn man nur alleine für sich spielt, brauch ich mich nicht mit den anderen Spielern zusammenzusetzen, da kann ich genauso gut ein Aufbauspiel am Pc spielen. Es macht ja gerade den Reiz aus, den Mitspielern die Suppe zu versalzen. Es sei denn, man spielt Coop Spiele.
Herzlichen Glückwunsch! :):) Du hast das Pledgelevel gewonnen! Schreib mir einfach eine e-Mail (Adresse in der Videobeschreibung) so das wir alles weitere klären können! :)
Ich find eine Interaktion klasse solange Sie nicht dazu führt das der Spieler Handlungsunfähig wird. Das Problem was ich immer nur bei solchen Spielen finde ist, wenn mehrere Spieler auf ein Spieler ein dreschen, da hört der Spaß dann irgendwann auf.
Hallo Hero, tolles spiel hast du da ;) Danke für die Testrunde. Wie du weißt brauche ich in jedem Spiel ein wenig Interaktion, es ist ja ein GESELLSCHAFTSSpiel. Alleine vor mich hin bauen oder werkeln kann ich auch am PC oder im Haus. Mir ist die Interaktion wichtig, aber es gibt Spieler die man damit nur verärgert. Entsprechend muss man eine Mitspieler weise wählen.
Ich mag Interaktion bei Spielen, wenn das „Ärgern“ ausgeglichen ist bzw. es einem nicht das komplette Spiel kaputt macht. Danke für das Video! Das Spiel sieht interessant aus.
Hallo Thomas, Danke für die Vorstellung und das Gewinnspiel. Finde Interaktion im Spiel super, solange sie sich nicht nur um das Zerstören dreht. Grüßle 🍻👋🏻
Danke für das Video :) Solange man die Interaktion der anderen Spieler noch ausgleichen kann und es gut in das Spiel integriert ist, gefällt mir das ganz gut.
Ich sehe das ähnlich wie du es beschreibst: Wenn ein Spiel viel von dieser „Negativen-Interaktion“ bietet, dann rechnet man damit und bewahrt sich vielleicht eine Konter-Möglichkeit auf. Dies finde ich absolut in Ordnung ! Spiele in denen es aber nur sehr wenig von dieser Interaktion gibt, ärgern mich dann doch schon manchmal. Wenn man einen Plan hat und am besten kurz vor dem Ende wird dieser durchkreuzt... ärgerlich! Aber eigentlich kann das ärgern auch zum Spiel gehören, man muss trotz der Niederlage den Spaß am spielen akzeptieren (wie z.B. in King of Tokyo)!
Ich persönlich stehe auch eher auf nicht so konfrontative Spiele, jedoch bin ich jetzt nach deiner Preview sehr gespannt und würde es sogar anspielen. Zumal ich ja auch großer Terraforming Mars Fan bin und ich schonLust bekommen habe, als ich das Wort MegaCredits gehört hab :D
Ich finde es kommt sehr auf das Spiel und auf die Mitspieler drauf an. Ich hatte schon Spieler am Tisch die einfach aus Prinzip jemanden schaden wollen weil der meistens gewinnt, aber sie dadurch sich selber zu schaden und alle siegschangsen tilgen merken sie nicht. Es gibt geile Spiele aber auch solche die darunter stark leiden.
Ich für meinen Teil finde das echt super und lustig, aber und das ist ganz wichtig... Es kommt stark auf die Mitspieler drauf an! Ich hab einen freund, wir fahren uns oft in Spielen so stark rein das meist der dritte oder vierte im Bunde gewinnt 😆 aber es ist immer wieder lustig 👍🏻
Interaktion gibt immer die richtige Würze im Spiel. Es wäre nur gut wenn alle Mitspieler gleichmäßig stark austeilen können. Erst schön planen und dann zack! Und ich liebe es wenn ein Plan funktioniert.
Wir mögen es gerne, einfach mal entspannt zu spielen. Daher sind die meisten Spiele mit eher wenig Interaktion. Am Wochenende darf es dann gerne mehr sein, dass man sich gegenseitig die Aktionen wegnimmt und ein Spiel auch mal zu (kleinem!!!!) Frust führen darf. Zuviel auch nicht, jeder soll gerne wieder bereit sein ein Spiel mitzuspielen.
Danke für das Video. Interaktion heißt ja nicht zwangsläufig "in die Quere kommen". Interaktion ist mir wichtig. Aber am Ende sollte sich keiner schlecht fühlen nach einer Partie. Und da kommt es dann stark auf die Runde an, in der man spielt. Bei Caylus, Barrage und Food Chain Magnate finde ich die Interaktion in der richtigen Runde super.
Ich finde Interaktionen schwierig. Sie können mega witzig sein oder eine zu nem Streit führen 😂 ich glaube hier ist die Auswahl der Mitspieler wichtig!
Interaktion finde ich wichtig. Je nach Spiel ja auch zwingend erforderlich. Solange es hier nicht so krass endet wie bei Munchkin, dann finde ich das hier auch mit dem Thema sehr interessant. Wobei ich bei einer Partie Munchkin auch vorher weiß worauf ich mich einlasse ;)
Grundsätzlich bin ich ein großer Freund von Interaktion, würde aber definitiv zwischen konstruktiver (z.B. Handel) und destruktiver (z.B. Angriff) Interaktion Unterscheiden. Konstruktiv darf immer dabei sein, destruktiv kann viel Spaß machen, allerdings ist absolute Voraussetzung, dass alle Mitspieler wissen worauf sie sich einlassen und nichts persönlich nehmen :)
Bei Interaktion ist es wie mit anderen Bereichen auch. Die Abwechslung macht es. Nur kooperativ ist irgendwann genauso dröge, wie parallel vor sich hin zu puzzlen oder eben auch ständig anderen in die Parade zu fahren. Bin grundsätzlich offen für alle Bereiche.
Interaktion ist super, solange es keine Player-Elemination gibt und die Möglichkeiten der Interaktion offen einsehbar sind. Brass Birmingham ist dafür ein super Beispiel: Die Ressourcen des Gegners zu nutzen, hilft den Gegnern sogar häufig. Aber im richtigen Moment eine Eisenbahnstrecke zur Brauerei des Gegners bauen und ihm sein letztes Bier beim Verkauf zu klauen - oh man, das ist so fies aber auch so toll.
Es kommt voll auf die spiellänge an. Bei kürzeren Spielen mag ich härtere Interaktion vielleicht lieber als bei so 2 bis 3 Stunden-Brechern. Da geht dann nämlich schnell die Lust verloren und sitzt unmotiviert Rum. Bei kurzlebigen Spielen freut man sich dann einfach auf die Revanche in der nächsten Partie:)
Interaktionen finde ich beim Spielen verdammt wichtig. Mag es nicht so sehr, dass jeder sein eigenes Ding macht und man sich nur zu schaut. Vor allem ist ein großes Problem bei Solitären Spielen, dass diese schnell abgebrochen werden, wenn ein Spieler die Oberhand gewinnt, weil man ihn nicht aufhalten kann. Genau das brauchr ich bei Spielen, den Gegner nochmal zurück angeln, wenn er zu weit weg schwimmt. Das Spiel könnte sogar diesen Erwartungen gerecht werden.
In unserer Grp kommt auch oft Munchkin in allen Varianten auf dem Tisch... Da kann man sich auch schön ärgern 😂 dann würde das uns bestimmt gefallen... Wir haben auch einen in der Grp, wenn der Zeit und Ruhe zum planen hat hast du gleich verloren 😇 aber wenn man ihn dabei stören kann 🤣😂
Ich bin da persönlich ein recht flexibler und breitgefächerter Vielspieler. Egal ob kooperativ, kompetitiv, mit Interaktion oder auch ohne, mich können die unterschiedlichsten Mechaniken und Brettspiel-Genren begeistern. Daher bin ich definitiv auch überhaupt nicht abgeneigt, wenn es in einem Spiel darum geht seinen Gegenspielern das Leben schwer zu machen. Wenn alle Spieler vor Spielbeginn darüber Bescheid wissen, ebenfalls Spaß an diese Art von Spiel haben können und wenn einem das Spiel selbst auch gewisse Möglichkeiten bietet sich gegenseitig fair die Stirn zu bieten, dann immer her damit! 😃 Aber ich kenne auch Freunde, die mit einer solchen interaktiven Mechanik weniger anfangen können. Das wird natürlich dann auch berücksichtigt und solche Spiele würden dann eher in einer anderen Gruppe-Konstellation auf den Tisch kommen. Vielen Dank dir für die tollen und regelmäßigen Gewinnspiele! Bin vor einiger Zeit auf das Cover des Spiels gestoßen und wurde neugierig. Schöne Zusammenfassung und ein guter Überblick von dir. Die Kampagne werde ich auf jeden Fall im Auge behalten. Schönen Gruß!
Ich find solche Interaktionen immer ganz nett und lustig. Auch im Solo-Spiel finde ich es gut, wenn man dem Automa-Spieler dadurch etwas schwächen kann. Ob die Automa-Variante so etwas auch hergeben würde, wäre zwar schön, aber wohl eher unwahrscheinlich.
Ich finde Interaktion extrem wichtig. Ich treffe mich ja bewusst zu einem Spieleabend um mit den anderen zu spielen und nicht nebeneinander her oder für mich alleine. Dakönnte ich ja gleich ein Solospiel auspacken... ;)
Das kommt auf die Interaktion drauf an. "Neutrale" Interaktion wie miteinander handeln ist super. Ein wenig "ärgern" ist auch ok. Nur "böse" Interaktion, um dem Gegner aka Spieler zu schaden finde ich nicht gut. Das könnte vor allem Wenigspieler abschrecken Freude am Hobby zu finden.
Ich finde Interaktion gut. Bei Spielen bei denen man sich gegenseitig richtig in die Parade fahren kann MUSS, wie ich finde, aber auch immer ein Ausweg vorhanden sein. Den Angriff einfach über sich ergehen lassen und nichts dagegen tun zu können, finde ich nicht so prickelnd.
Bei Interaktionsspielen muss allen Mitspielern klar sein, dass man sich gegenseitig bis zur Weißglut bringen kann. Doch dann machen solche Spiele mega viel Spaß. Jemand plant etwas und man kann es in seiner Aktionsphase zerstören und es verhindern. Doch ich mache mir damit auch Feinde und muss jeder Zeit mit seiner Rache rechnen. Erster zu werden und alle anderen in Grund und Boden vorher vernichtet zu können großartig!! Doch solche Spiele brauchen eine hohe Frusttolleranz und es sollte immer die Möglichkeit geben einen großen Rückstand wett zu machen. Ich bin ein Spieler, der braucht die Interaktion. Ein langweiliges vor sich her spielen und jeder macht seine Aktionen und der nächste ist dran, nervrt auf die Dauer. Doch auch hier kommt es immer am Ende an auf die Gruppenkonstellation und ihre favorisierten Spiele an. Der Spaß bei allen sollte immer im Vordergrund stehen! :-)
Interaktion im Spiel hängt vom Spiel ab...bei z.B. "Siderische Konfluenz" klingt das super spannend.....Von daher: Es kommt daraif an. Bei manchen Spielen finde ich es super, bei anderen Spielen finde ich es auch gut, dass sie solitäre Multiplayer-Spiele sind.
Für mich gehört Interaktion mit den anderen Spielern dazu. Es kommt aber immer auf das Spiel an und wie gut es diese Interaktion einbindet. Allgemein bin ich bei den Interaktionen sehr gern kooperativ unterwegs. Viele Grüße
Also erstmal Danke für das Aufschlussreiche Video :) Das Spiel wird es ja nun in der Spieleschmiede auf deutsch geben. Ich mag Interaktion in Spielen sehr sehr gerne aber nicht in dieser Form eines „Ärgerspiels“ das ist mir dann glaube ich etwas zu viel „anderen in die Quere kommen“. Interaktion muss ja nicht immer nur das kompetetive unterstützen... :)
Also es ist schon lustig und ärgerlich, wenn man jemanden etwas verbaut oder verbaut bekommt. Es darf aber nicht überhand nehmen. Das Spiel muss auch unbedingt eine gute Comeback Mechanik haben, denn es gibt nichts schlimmeres als die ganze Zeit auf die Mütze zu bekommen und nach zwei Runden schon zu wissen, dass man 0 Chancen hat noch zu gewinnen. Danke übrigens für die Arbeit mit den Videos. Bin zufällig auf den Kanal gestoßen, aber ist sehr angenehm zuzuhören :)
Interaktion ist meistens gut. Zuviel des Guten kann es aber auch sein. Sich gegenseitig ärgern ist super, wenn aber ein Mitspieler "geschädigt" wird und früh ausscheidet oder es klar ist, dass er keine Chance mehr hat, war es zuviel Interaktion.
Ich mag es ganz gerne, wenn es mal so und mal so ist. In einem Spiel einfach mal machen, einfach spielen. Und im nächsten Spiel richtig gegeneinander um Punkte kämpfen.
Interaktion finde ich mega wichtig - sonst kann man ja auch einfach alleine spielen. Gerade moderne Brettspiele haben dadurch auch tendenziell mehr Interaktion als ältere (meiner Meinung nach) und wirken dadurch viel frischer und nicht so "langsam" und dröge...
Interaktion in Maßen finde ich gut. Hau drauf und Wenigspieler abschrecken geht gar nicht. Ausnahmen in einer Vielspielerrunde, da darf es 2-3 mal im Jahr Hau drauf und gib alles sein.
Interaktionen in Spielen finde ich persönlich sehr gut. Wichtig ist allerdings, dass es nicht in persönlichen Kämpfen mündet. Und jeder seinen Spaß bei den Interaktionen hat.
Interaktion, gerade konfrontativer Art, ist eine Frage des Maßes. Solange man genug Möglichkeiten oder Spielraum hat auf Angriffe zu reagieren bringt sie ein Element von Unberechenbarkeit ins Spiel, das ich mag. :-)
Kommt auf die Gruppe drauf an. Es gibts ja auch positive Interaktion, bei der beide Parteien einen Vorteil bekommen. Bei anderen Gruppen kann es sogar Spaß machen, wenn es eher destruktiv ist.
Ich find Interaktion sehr gut und wenn es nur indirekte Interaktion ist, beispielsweise durch eine gemeinsame Kartenauslage, aus der nachgezogen wird oder weil Wege blockiert werden.
Interaktion ist wichtig bei Spielen. Wenn man zu destruktiv sein kann, und Spieler über den Großteils des Spiels aus dem Spiel nehmen kann, ist das Spiel für mich nicht gut genug gebalanct. Bin daher z.B. kein Fan von Area-Control-Spielen, die einen früh komplett rausnehmen können. Bei Disney Villainous hat man ab 4 Spieler z.B. einen 2 Runden-Schutz, dass man nicht direkt hintereinander "angegriffen" werden kann. Das ist ganz clever, finde ich :)
Interaktionen zwischen den Spielern finde ich gut. Immer nur für sich zu spielen ist nicht so meins. Es muss ja nicht immer etwas gemeines sein zwischen den Spielern. Manchmal kann man auch eine Aktion machen, die dann auch positiv für die anderen ist. Nur nicht ganz so gut wie für einen selbst.
Interaktion ist für mich super wichtig. Alleine vor sich hinspielen ist einfach nur schade, dann brauch ich auch kein Brettspiel spielen und Freunde einladen, wenn alle nur stumpf ihr Ding machen. Im Moment spiele ich lieber kooperativ, aber den Mitspielern einfach mal eins gehörig auf die Mütze geben ist doch auch mal ganz nett und muss mal sein.
interaktion ist schön und gut, doch sollte das so möglich sein, dass man den anderen dadurch nicht komplett abhängen kann, weil dann der geschädigte zusätzlich auch keine lust mehr hat weiterzuspielen. Destruktiv ist eher die schlechtere interaktion bzgl. Raumstation zerstören. Besser Wegschnappen, Wegkaufen, Platz besetzen usw.
Bei uns kommen gerne spiele mit Interaktion auf den Tisch, wir ärgern uns gerne Mal und haben da auch kein Problem mit. Es können auch lustige Situationen dadurch entstehen.
Moin. Bei mir darf es so interaktiv wie nur irgend möglich sein. Schadenfreude im Spiel gehört bei uns immer dazu und sorgt für die besten Momente. Andersrum muss ich ehrlich sagen, dass ich garnicht weiß warum ich mich mit anderen fürs Spielen an den Tisch setzen soll, wenn es kaum oder keine Interaktion gibt. Wenn alle nur vor sich hin spielen nervt mich das. Dann kann ich mich auch einfach zu Quatschen treffen und habe mehr davon. Grüße ✌️
Caylus hat mich zum Brettspiel Hobby gebracht, also was soll ich zum Thema Interaktion noch sagen. :) Aber mal im Ernst, es darf auch mal gemein sein. Aber das geht nur mit der richtigen Gruppe.
Ich finde spiele mit Interaktion meist besser, da ich ohne Interaktion auch gleich solo spielen kann. Ich finde aber, dass der Spaß dabei nicht verloren gehen darf. Wenn es nur darum geht, einen Spieler komplett nieder zu machen und letztlich die Laune am Tisch mies wird, dann möchte ich lieber darauf verzichten
Also ich bin ja ein großer Solo Spieler. Da kommt einem die AI heufig in die Quere. Bei echten Mitspielern habe ich häufig die Erfahrung gemacht das es dann schnell schnippisch werden kann. Also spielen wir weniger 4X Spiele wo man richtig kämpft und eher Spiele zum bauen wo man sich zwar auch in die Quere kommt, aber nicht richtig dem anderen schadet.
Tolle Spielvorstellung. Mein Ding wäre es aber nicht und daher verzichte ich auch auf meine Gewinnchance und hoffe jemand gewinnt es, der solche Spiele mag. Damit ist deine Frage auch schon so gut wie beantwortet. Ich mag solche eher 'fiesen' Spielen bzw. Aktionen gar nicht. Das ist wohl auch der Grund, warum ich kooperative Spiele so liebe. Außerdem spiele ich oft auch in Gruppen, wo wir Kinder bzw. Jugendliche dabei haben und da ist es nun mal natürlich, dass die Bereitschaft bestimmte Spieler nicht gleich zu behandeln bei solchen Aktionen sehr hoch ist. Daher würde mich das dann doppelt frustrieren.
Ich liebe Spiele mit viel Interaktion, weil sie dem Brettspielen eine zusätzliche soziale Komponenten geben. Spiele wo man nur nebeneinander her spielt, spiele ich eher solo
Es sollte im Idealfall Interaktion im Spiel vorhanden sein. Sonst kann man sich auch nebeneinander setzen und jeder macht sein eigenes Puzzle oder liest ein Buch. Gerne aber mal mehr und mal weniger Interaktion.
@@BrettspielHero Super lieben Dank für die schnelle Antwort...ja jetzt wo ich es lese ist es logisch 😆 Dachte immer das sind die original Kartons...bis mir auffiel das Parks und Everdell unterschiedlich groß sind ✌️ Sieht super aus!! Und natürlich danke für die Videos ✌️👍🖖
Interaktion kann Spiele durchaus beleben, überraschende Wendungen herbeiführen und damit auch verhindern, dass sich der Spielsieg zu früh abzeichnet. Wichtig ist allerdings, dass es nicht in zu persönlichen Kämpfen mündet und letztendlich nur alle anderen davon profitieren. Dies ist zum Teil vom Spiel, aber auch von den Spielern, abhängig.
Ganz ohne Interaktion, also reines "nebenher wettoptimieren" wird irgendwann langweilig und geht am Ziel des gemeinsamen Brettspielens vorbei. Ein gewisses Maß an Interaktion find ich also schon obligatorisch. Gefährlich wird es hier natürlich immer, je nach Spiel und den entsprechenden Interaktions-Möglichkeiten, dass es destruktiv oder in Richtung "Königsmacher" abdriftet. Zur Not kann man aber immer noch eine Revanche-Partie fordern ;)
Da ich sehr oft zu den Spielern gehöre, die das Spiel noch nicht kennen, finde ich es gut, wenn es nicht allzuviel Interaktion gibt, die die neuen Spieler behindern. Also ein Mittelmaß, aber eher etwas weniger.
Interaktion finde ich auch gut. Ich finde es aber auch nicht gut wenn es zu destruktiv ist, da dies häufig dazu führt, dass mindestens einer der Spieler nicht unbedingt Lust hat weiter zu spielen.
Für mich bringt die Interaktion auch erst die Würze. Ich bin kein großer Fan von "Ich baue alles nach Schema F und kann jedes Spiel ungestört das gleiche machen". Bei solchen Spielen lohnt es nicht, mit sehr erfahrenen Spielern zu spielen, die immer den gleichen Weg einschlagen und minimal Optimieren. Ich verspreche mir bei Star Scrappers daher, dass jedes Spiel anders ist und man sich auch ein wenig auf den Mitspieler gegenüber einstellen muss. Einer vielleicht aggressiver, der andere defensiv ängstlich und sowas ist für mich die bessere Varianz: Diese kommt von den Mitspielern und nicht allein von der Anzahl der vorhandene, unterschiedlichen Karten.
Bei einigen Spielen ist es schwer seine eigenen Züge zu planen. Bei diesen Spielen fällt mir viel Interaktion schwerer. Wenn das Spiel relativ einfache Regeln hat, freue ich mich, wenn wir uns gegenseitig etwas ärgern können. Es kommt daher m.M.n. aufs Spiel an.
Bin Fan von area controll spielen und Interaktion. Gut wenn man sich mal richtig ärgern will, ist eine Runde La cosa nostra. Spiele die nur solitär vor sich her spielen sind, sind für mich meist langweilig.
Wir sind große Fans von Interaktionen zwischen den Spielern. Aber wir spielen häufig auch Spiele ohne oder mit wenig Interaktion! Des Haussegens wegen...😂
Wenn Spielerinteraktion, dann richtig. Es sollte aber durchaus auch einen normalen Weg geben, das Spiel zu gewinnen und nicht nur über die Zerstörung des Gegners. Dafür gibt es dann Skirmish games.
Ich bin nicht so ein Freund davon, meine Mitspieler zu piesacken. Es kommt natürlich auch auf das Spiel an. Wenn es um Gegnereliminierung geht, ist das natürlich notwendig. Interaktion könnte aber auch z.B. Handel sein. Das gefällt mir schon eher.
Ich finde Interaktion auch wichtig. Ansonsten habe ich oft das Gefühl alleine vor mich hin zu spielen. Gerade Gesellschaftsspiele sollen finde ich aber dafür da sein mit jemanden gespielt zu werden (Ich bin kein großer Fan von Solo-Spielen).
Interaktion zwischen Spielern kann man ja auf verschiedene Weise herstellen, aber wenn es wirklich nur um negative Interaktion à la "take that" geht, dann mag ich das eigentlich nur bei eher kürzeren Spielen. Wenn ich mir ne Stunde lang irgendwas tolles aufbaue und mir dann jemand das mit einer Aktion komplett kaputt macht finde ich das nicht so besonders. ;-)
Interaktion gehört in ein Gesellschaftsspiel - sonst könnte man ja auch alleine vor sich hin spielen. (Was natürlich auch mal Spaß machen kann, aber dann setzte ich mir dafür vor den PC)
Ich bin, was Interaktion angeht, etwas gespalten. Einerseits kann es ein Spiel aufwerten, aber gerade wenn man sich gegenseitig die Strategien kaputt machen kann, ist das nichts für mich. Ich erinnere mich noch an Partien Deus (kein Kartenglück und dann musste ich mich einer Militärstrategie ergeben) und Olympus. Ich wollte beide mögen, aber durch die gnadenlose Interaktion hat es mir die Spiele leider vermiest. Es kommt natürlich darauf an, wie die Mitspieler so drauf sind :-)
Ich finde Interaktion bei Brettspielen sehr wichtig. Wenn man nur alleine für sich spielt, brauch ich mich nicht mit den anderen Spielern zusammenzusetzen, da kann ich genauso gut ein Aufbauspiel am Pc spielen. Es macht ja gerade den Reiz aus, den Mitspielern die Suppe zu versalzen. Es sei denn, man spielt Coop Spiele.
Herzlichen Glückwunsch! :):) Du hast das Pledgelevel gewonnen! Schreib mir einfach eine e-Mail (Adresse in der Videobeschreibung) so das wir alles weitere klären können! :)
Ich find eine Interaktion klasse solange Sie nicht dazu führt das der Spieler Handlungsunfähig wird. Das Problem was ich immer nur bei solchen Spielen finde ist, wenn mehrere Spieler auf ein Spieler ein dreschen, da hört der Spaß dann irgendwann auf.
Hallo Hero, tolles spiel hast du da ;) Danke für die Testrunde.
Wie du weißt brauche ich in jedem Spiel ein wenig Interaktion, es ist ja ein GESELLSCHAFTSSpiel. Alleine vor mich hin bauen oder werkeln kann ich auch am PC oder im Haus.
Mir ist die Interaktion wichtig, aber es gibt Spieler die man damit nur verärgert. Entsprechend muss man eine Mitspieler weise wählen.
Ich mag Interaktion bei Spielen, wenn das „Ärgern“ ausgeglichen ist bzw. es einem nicht das komplette Spiel kaputt macht.
Danke für das Video! Das Spiel sieht interessant aus.
Hallo Thomas,
Danke für die Vorstellung und das Gewinnspiel.
Finde Interaktion im Spiel super, solange sie sich nicht nur um das Zerstören dreht.
Grüßle 🍻👋🏻
Ich liebe diese Art von Spielen, gegenseitig sticheln und Hass erzeugen :D solange die Mitspieler das verkraften können, macht es wirklich Spaß.
Konfrontation/Interaktion ist super, WENN alle Mitspieler damit klar kommen, was nicht immer der Fall ist.
Danke für das Video :)
Solange man die Interaktion der anderen Spieler noch ausgleichen kann und es gut in das Spiel integriert ist, gefällt mir das ganz gut.
Viel Interaktion finde ich sehr reizvoll, was für mehr "Leben" am Spieltisch sorgen kann, als wenn jeder allein vor sich hin grübelt und plant.
Ich sehe das ähnlich wie du es beschreibst: Wenn ein Spiel viel von dieser „Negativen-Interaktion“ bietet, dann rechnet man damit und bewahrt sich vielleicht eine Konter-Möglichkeit auf. Dies finde ich absolut in Ordnung ! Spiele in denen es aber nur sehr wenig von dieser Interaktion gibt, ärgern mich dann doch schon manchmal. Wenn man einen Plan hat und am besten kurz vor dem Ende wird dieser durchkreuzt... ärgerlich! Aber eigentlich kann das ärgern auch zum Spiel gehören, man muss trotz der Niederlage den Spaß am spielen akzeptieren (wie z.B. in King of Tokyo)!
Ich persönlich stehe auch eher auf nicht so konfrontative Spiele, jedoch bin ich jetzt nach deiner Preview sehr gespannt und würde es sogar anspielen. Zumal ich ja auch großer Terraforming Mars Fan bin und ich schonLust bekommen habe, als ich das Wort MegaCredits gehört hab :D
Für mich leben Brettspiele von Interaktion der Spieler. Ich mag es sehr gerne sich gegenseitig zu stören, das ist das Salz in der Suppe 😁
Interaktion ist im mehrpersonenspiel für uns super wichtig. Nach einem stressigen Tag aber auch gerne mal etwas entspannter und solitärer.
Ich finde es kommt sehr auf das Spiel und auf die Mitspieler drauf an. Ich hatte schon Spieler am Tisch die einfach aus Prinzip jemanden schaden wollen weil der meistens gewinnt, aber sie dadurch sich selber zu schaden und alle siegschangsen tilgen merken sie nicht. Es gibt geile Spiele aber auch solche die darunter stark leiden.
Ich für meinen Teil finde das echt super und lustig, aber und das ist ganz wichtig... Es kommt stark auf die Mitspieler drauf an! Ich hab einen freund, wir fahren uns oft in Spielen so stark rein das meist der dritte oder vierte im Bunde gewinnt 😆 aber es ist immer wieder lustig 👍🏻
Interaktion gibt immer die richtige Würze im Spiel. Es wäre nur gut wenn alle Mitspieler gleichmäßig stark austeilen können. Erst schön planen und dann zack! Und ich liebe es wenn ein Plan funktioniert.
Wir mögen es gerne, einfach mal entspannt zu spielen. Daher sind die meisten Spiele mit eher wenig Interaktion. Am Wochenende darf es dann gerne mehr sein, dass man sich gegenseitig die Aktionen wegnimmt und ein Spiel auch mal zu (kleinem!!!!) Frust führen darf. Zuviel auch nicht, jeder soll gerne wieder bereit sein ein Spiel mitzuspielen.
Danke für das Video. Interaktion heißt ja nicht zwangsläufig "in die Quere kommen". Interaktion ist mir wichtig. Aber am Ende sollte sich keiner schlecht fühlen nach einer Partie. Und da kommt es dann stark auf die Runde an, in der man spielt. Bei Caylus, Barrage und Food Chain Magnate finde ich die Interaktion in der richtigen Runde super.
Ich find solche Möglichkeiten richtig gut, das bring die gewisse Würze in´s Spiel :-D
Ich finde Interaktionen schwierig. Sie können mega witzig sein oder eine zu nem Streit führen 😂 ich glaube hier ist die Auswahl der Mitspieler wichtig!
Interaktion finde ich wichtig. Je nach Spiel ja auch zwingend erforderlich. Solange es hier nicht so krass endet wie bei Munchkin, dann finde ich das hier auch mit dem Thema sehr interessant. Wobei ich bei einer Partie Munchkin auch vorher weiß worauf ich mich einlasse ;)
Grundsätzlich bin ich ein großer Freund von Interaktion, würde aber definitiv zwischen konstruktiver (z.B. Handel) und destruktiver (z.B. Angriff) Interaktion Unterscheiden. Konstruktiv darf immer dabei sein, destruktiv kann viel Spaß machen, allerdings ist absolute Voraussetzung, dass alle Mitspieler wissen worauf sie sich einlassen und nichts persönlich nehmen :)
Bei Interaktion ist es wie mit anderen Bereichen auch. Die Abwechslung macht es. Nur kooperativ ist irgendwann genauso dröge, wie parallel vor sich hin zu puzzlen oder eben auch ständig anderen in die Parade zu fahren. Bin grundsätzlich offen für alle Bereiche.
Interaktion ist super, solange es keine Player-Elemination gibt und die Möglichkeiten der Interaktion offen einsehbar sind. Brass Birmingham ist dafür ein super Beispiel: Die Ressourcen des Gegners zu nutzen, hilft den Gegnern sogar häufig. Aber im richtigen Moment eine Eisenbahnstrecke zur Brauerei des Gegners bauen und ihm sein letztes Bier beim Verkauf zu klauen - oh man, das ist so fies aber auch so toll.
Ein bisschen Interaktion ist spannend im Spiel. Es sollte sich aber in Grenzen halten , das keiner schlechte Laune bekommt.
Es kommt voll auf die spiellänge an. Bei kürzeren Spielen mag ich härtere Interaktion vielleicht lieber als bei so 2 bis 3 Stunden-Brechern. Da geht dann nämlich schnell die Lust verloren und sitzt unmotiviert Rum. Bei kurzlebigen Spielen freut man sich dann einfach auf die Revanche in der nächsten Partie:)
Mit der richtigen Gruppe sind solche Spiele super und besonders dann wenn man sich vorher noch Konterkarten hamstern kann :)
So das gute Mittelding! Zu wenig ist schlecht, zu viel aber auch.
Orbital klingt aber echt Klasse! Hoffe die Kartenqualität ist besser als bei TM
Ich finde Interaktion ist ganz schön. Das ist mir lieber wie ein Spiel das sehr solitär ist und jeder vor sich hinspielt.
Interaktionen finde ich beim Spielen verdammt wichtig. Mag es nicht so sehr, dass jeder sein eigenes Ding macht und man sich nur zu schaut. Vor allem ist ein großes Problem bei Solitären Spielen, dass diese schnell abgebrochen werden, wenn ein Spieler die Oberhand gewinnt, weil man ihn nicht aufhalten kann. Genau das brauchr ich bei Spielen, den Gegner nochmal zurück angeln, wenn er zu weit weg schwimmt. Das Spiel könnte sogar diesen Erwartungen gerecht werden.
In unserer Grp kommt auch oft Munchkin in allen Varianten auf dem Tisch... Da kann man sich auch schön ärgern 😂 dann würde das uns bestimmt gefallen... Wir haben auch einen in der Grp, wenn der Zeit und Ruhe zum planen hat hast du gleich verloren 😇 aber wenn man ihn dabei stören kann 🤣😂
Ich finde Interaktion super, dann kann man schön Pläne schmieden😉
In meinem Regal sind sowohl hart interaktive Spiele wie zB Spartacus, aber auch eher solitäre Spiele. Hat beides seine Daseinsberechtigung :)
Ich mag interaktion...gerade wie auch bei Spielen z.b. Ozeane 😊👌
Ich bin da persönlich ein recht flexibler und breitgefächerter Vielspieler. Egal ob kooperativ, kompetitiv, mit Interaktion oder auch ohne, mich können die unterschiedlichsten Mechaniken und Brettspiel-Genren begeistern. Daher bin ich definitiv auch überhaupt nicht abgeneigt, wenn es in einem Spiel darum geht seinen Gegenspielern das Leben schwer zu machen. Wenn alle Spieler vor Spielbeginn darüber Bescheid wissen, ebenfalls Spaß an diese Art von Spiel haben können und wenn einem das Spiel selbst auch gewisse Möglichkeiten bietet sich gegenseitig fair die Stirn zu bieten, dann immer her damit! 😃 Aber ich kenne auch Freunde, die mit einer solchen interaktiven Mechanik weniger anfangen können. Das wird natürlich dann auch berücksichtigt und solche Spiele würden dann eher in einer anderen Gruppe-Konstellation auf den Tisch kommen.
Vielen Dank dir für die tollen und regelmäßigen Gewinnspiele! Bin vor einiger Zeit auf das Cover des Spiels gestoßen und wurde neugierig. Schöne Zusammenfassung und ein guter Überblick von dir. Die Kampagne werde ich auf jeden Fall im Auge behalten. Schönen Gruß!
Ich find solche Interaktionen immer ganz nett und lustig. Auch im Solo-Spiel finde ich es gut, wenn man dem Automa-Spieler dadurch etwas schwächen kann. Ob die Automa-Variante so etwas auch hergeben würde, wäre zwar schön, aber wohl eher unwahrscheinlich.
Ich finde Interaktion extrem wichtig. Ich treffe mich ja bewusst zu einem Spieleabend um mit den anderen zu spielen und nicht nebeneinander her oder für mich alleine. Dakönnte ich ja gleich ein Solospiel auspacken... ;)
Das kommt auf die Interaktion drauf an. "Neutrale" Interaktion wie miteinander handeln ist super. Ein wenig "ärgern" ist auch ok. Nur "böse" Interaktion, um dem Gegner aka Spieler zu schaden finde ich nicht gut. Das könnte vor allem Wenigspieler abschrecken Freude am Hobby zu finden.
Ich finde Interaktion gut. Bei Spielen bei denen man sich gegenseitig richtig in die Parade fahren kann MUSS, wie ich finde, aber auch immer ein Ausweg vorhanden sein. Den Angriff einfach über sich ergehen lassen und nichts dagegen tun zu können, finde ich nicht so prickelnd.
Bei Interaktionsspielen muss allen Mitspielern klar sein, dass man sich gegenseitig bis zur Weißglut bringen kann. Doch dann machen solche Spiele mega viel Spaß. Jemand plant etwas und man kann es in seiner Aktionsphase zerstören und es verhindern. Doch ich mache mir damit auch Feinde und muss jeder Zeit mit seiner Rache rechnen.
Erster zu werden und alle anderen in Grund und Boden vorher vernichtet zu können großartig!! Doch solche Spiele brauchen eine hohe Frusttolleranz und es sollte immer die Möglichkeit geben einen großen Rückstand wett zu machen.
Ich bin ein Spieler, der braucht die Interaktion. Ein langweiliges vor sich her spielen und jeder macht seine Aktionen und der nächste ist dran, nervrt auf die Dauer. Doch auch hier kommt es immer am Ende an auf die Gruppenkonstellation und ihre favorisierten Spiele an.
Der Spaß bei allen sollte immer im Vordergrund stehen! :-)
Interaktion im Spiel hängt vom Spiel ab...bei z.B. "Siderische Konfluenz" klingt das super spannend.....Von daher: Es kommt daraif an. Bei manchen Spielen finde ich es super, bei anderen Spielen finde ich es auch gut, dass sie solitäre Multiplayer-Spiele sind.
Für mich gehört Interaktion mit den anderen Spielern dazu. Es kommt aber immer auf das Spiel an und wie gut es diese Interaktion einbindet. Allgemein bin ich bei den Interaktionen sehr gern kooperativ unterwegs. Viele Grüße
Also erstmal Danke für das Aufschlussreiche Video :) Das Spiel wird es ja nun in der Spieleschmiede auf deutsch geben. Ich mag Interaktion in Spielen sehr sehr gerne aber nicht in dieser Form eines „Ärgerspiels“ das ist mir dann glaube ich etwas zu viel „anderen in die Quere kommen“. Interaktion muss ja nicht immer nur das kompetetive unterstützen... :)
Also es ist schon lustig und ärgerlich, wenn man jemanden etwas verbaut oder verbaut bekommt. Es darf aber nicht überhand nehmen. Das Spiel muss auch unbedingt eine gute Comeback Mechanik haben, denn es gibt nichts schlimmeres als die ganze Zeit auf die Mütze zu bekommen und nach zwei Runden schon zu wissen, dass man 0 Chancen hat noch zu gewinnen.
Danke übrigens für die Arbeit mit den Videos. Bin zufällig auf den Kanal gestoßen, aber ist sehr angenehm zuzuhören :)
Das sehe ich auch so ;):)
Vielen Dank! Das freut mich natürlich!
Interaktion ist gut aber hin und wieder mag ich es auch einfach vor mich hin zu spielen.
Für mich ist Interaktion inzwischen ein wichtiger Punkt beim spielekauf geworden, denn das macht das gemeinsame Spielen einfach aus.
Interaktion finde ich sehr wichtig. Wenn man andernfalls stumm vor sich hinspielt, kann man auch gleich Solo spielen.
Interaktion ist meistens gut. Zuviel des Guten kann es aber auch sein. Sich gegenseitig ärgern ist super, wenn aber ein Mitspieler "geschädigt" wird und früh ausscheidet oder es klar ist, dass er keine Chance mehr hat, war es zuviel Interaktion.
Interaktion finde ich auch mal gut. Man braucht nur die richtige Spielerunde dafür. Funktioniert nicht mit jedem Mitspieler 😉
ich liebe Interaktionen, vorallem wenn man andere ärgern kann
Ich mag es ganz gerne, wenn es mal so und mal so ist. In einem Spiel einfach mal machen, einfach spielen. Und im nächsten Spiel richtig gegeneinander um Punkte kämpfen.
Interaktion finde ich mega wichtig - sonst kann man ja auch einfach alleine spielen. Gerade moderne Brettspiele haben dadurch auch tendenziell mehr Interaktion als ältere (meiner Meinung nach) und wirken dadurch viel frischer und nicht so "langsam" und dröge...
spiele tatsächlich häufiger spiele ohne viel interaktion. wäre also gespannt auf das spiel.
Interaktion in Maßen finde ich gut. Hau drauf und Wenigspieler abschrecken geht gar nicht. Ausnahmen in einer Vielspielerrunde, da darf es 2-3 mal im Jahr Hau drauf und gib alles sein.
Interaktionen in Spielen finde ich persönlich sehr gut. Wichtig ist allerdings, dass es nicht in persönlichen Kämpfen mündet. Und jeder seinen Spaß bei den Interaktionen hat.
Interaktion ist für mich schon sehr wichtig. Auch wenn es nur sehr gering ist.
Interaktion, gerade konfrontativer Art, ist eine Frage des Maßes. Solange man genug Möglichkeiten oder Spielraum hat auf Angriffe zu reagieren bringt sie ein Element von Unberechenbarkeit ins Spiel, das ich mag. :-)
Kommt auf die Gruppe drauf an. Es gibts ja auch positive Interaktion, bei der beide Parteien einen Vorteil bekommen. Bei anderen Gruppen kann es sogar Spaß machen, wenn es eher destruktiv ist.
Ich mag interaktion sehr gerne.
Ich find Interaktion sehr gut und wenn es nur indirekte Interaktion ist, beispielsweise durch eine gemeinsame Kartenauslage, aus der nachgezogen wird oder weil Wege blockiert werden.
Interaktion ist das was meiner Meinung nach ein gutes Spiel ausmacht
Interaktion ist wichtig bei Spielen. Wenn man zu destruktiv sein kann, und Spieler über den Großteils des Spiels aus dem Spiel nehmen kann, ist das Spiel für mich nicht gut genug gebalanct.
Bin daher z.B. kein Fan von Area-Control-Spielen, die einen früh komplett rausnehmen können.
Bei Disney Villainous hat man ab 4 Spieler z.B. einen 2 Runden-Schutz, dass man nicht direkt hintereinander "angegriffen" werden kann. Das ist ganz clever, finde ich :)
Interaktionen zwischen den Spielern finde ich gut. Immer nur für sich zu spielen ist nicht so meins. Es muss ja nicht immer etwas gemeines sein zwischen den Spielern. Manchmal kann man auch eine Aktion machen, die dann auch positiv für die anderen ist. Nur nicht ganz so gut wie für einen selbst.
Interaktion ist für mich super wichtig. Alleine vor sich hinspielen ist einfach nur schade, dann brauch ich auch kein Brettspiel spielen und Freunde einladen, wenn alle nur stumpf ihr Ding machen.
Im Moment spiele ich lieber kooperativ, aber den Mitspielern einfach mal eins gehörig auf die Mütze geben ist doch auch mal ganz nett und muss mal sein.
interaktion ist schön und gut, doch sollte das so möglich sein, dass man den anderen dadurch nicht komplett abhängen kann, weil dann der geschädigte zusätzlich auch keine lust mehr hat weiterzuspielen. Destruktiv ist eher die schlechtere interaktion bzgl. Raumstation zerstören. Besser Wegschnappen, Wegkaufen, Platz besetzen usw.
Mir gefällt es wenn man sich beim Spiel etwas ärgern kann. Dann macht es doch viel mehr Spaß als nebenher zu spielen.
Ein bisschen Interaktion ist schon erforderlich damit man auch wirklich zusammen ein Spiel spielt. Ich denke das gemeinsame Erlebnis ist dann stärker.
Bei uns kommen gerne spiele mit Interaktion auf den Tisch, wir ärgern uns gerne Mal und haben da auch kein Problem mit. Es können auch lustige Situationen dadurch entstehen.
Moin.
Bei mir darf es so interaktiv wie nur irgend möglich sein. Schadenfreude im Spiel gehört bei uns immer dazu und sorgt für die besten Momente.
Andersrum muss ich ehrlich sagen, dass ich garnicht weiß warum ich mich mit anderen fürs Spielen an den Tisch setzen soll, wenn es kaum oder keine Interaktion gibt. Wenn alle nur vor sich hin spielen nervt mich das. Dann kann ich mich auch einfach zu Quatschen treffen und habe mehr davon.
Grüße ✌️
ich liebe Interaktionen, vorallem wenn man ein klein bischen fies spielen kann
Interaktionen sind sehr wichtig wenn jeder nur so vor sich hin daddelt kann man auch ein Solospiel zocken
Caylus hat mich zum Brettspiel Hobby gebracht, also was soll ich zum Thema Interaktion noch sagen. :) Aber mal im Ernst, es darf auch mal gemein sein. Aber das geht nur mit der richtigen Gruppe.
Ich finde spiele mit Interaktion meist besser, da ich ohne Interaktion auch gleich solo spielen kann. Ich finde aber, dass der Spaß dabei nicht verloren gehen darf. Wenn es nur darum geht, einen Spieler komplett nieder zu machen und letztlich die Laune am Tisch mies wird, dann möchte ich lieber darauf verzichten
Also ich bin ja ein großer Solo Spieler. Da kommt einem die AI heufig in die Quere. Bei echten Mitspielern habe ich häufig die Erfahrung gemacht das es dann schnell schnippisch werden kann. Also spielen wir weniger 4X Spiele wo man richtig kämpft und eher Spiele zum bauen wo man sich zwar auch in die Quere kommt, aber nicht richtig dem anderen schadet.
Tolle Spielvorstellung. Mein Ding wäre es aber nicht und daher verzichte ich auch auf meine Gewinnchance und hoffe jemand gewinnt es, der solche Spiele mag.
Damit ist deine Frage auch schon so gut wie beantwortet. Ich mag solche eher 'fiesen' Spielen bzw. Aktionen gar nicht. Das ist wohl auch der Grund, warum ich kooperative Spiele so liebe. Außerdem spiele ich oft auch in Gruppen, wo wir Kinder bzw. Jugendliche dabei haben und da ist es nun mal natürlich, dass die Bereitschaft bestimmte Spieler nicht gleich zu behandeln bei solchen Aktionen sehr hoch ist. Daher würde mich das dann doppelt frustrieren.
Interaktion ist immer gur, muss aber auch zum Spiel passen, mag es auch gern ohne
Ich liebe Spiele mit viel Interaktion, weil sie dem Brettspielen eine zusätzliche soziale Komponenten geben. Spiele wo man nur nebeneinander her spielt, spiele ich eher solo
Es sollte im Idealfall Interaktion im Spiel vorhanden sein. Sonst kann man sich auch nebeneinander setzen und jeder macht sein eigenes Puzzle oder liest ein Buch. Gerne aber mal mehr und mal weniger Interaktion.
Aber noch etwas anderes....
Sind das Bilder bei Dir an der Wand? Wie und/oder kann man sowas machen?
Das sind bedruckte Leinwände (20x20cm) :) Dafür gibt es online verschieden Anbieter. Ich habe meine von meinxxl :)
@@BrettspielHero Super lieben Dank für die schnelle Antwort...ja jetzt wo ich es lese ist es logisch 😆
Dachte immer das sind die original Kartons...bis mir auffiel das Parks und Everdell unterschiedlich groß sind ✌️
Sieht super aus!!
Und natürlich danke für die Videos ✌️👍🖖
Interaktion kann Spiele durchaus beleben, überraschende Wendungen herbeiführen und damit auch verhindern, dass sich der Spielsieg zu früh abzeichnet.
Wichtig ist allerdings, dass es nicht in zu persönlichen Kämpfen mündet und letztendlich nur alle anderen davon profitieren. Dies ist zum Teil vom Spiel, aber auch von den Spielern, abhängig.
Aber wie schon gesagt wurde: Jacob Fryxelius zieht natürlich als großer Fan von TM und deshalb würde ich es schon mal gerne ausprobieren.
Ganz ohne Interaktion, also reines "nebenher wettoptimieren" wird irgendwann langweilig und geht am Ziel des gemeinsamen Brettspielens vorbei. Ein gewisses Maß an Interaktion find ich also schon obligatorisch. Gefährlich wird es hier natürlich immer, je nach Spiel und den entsprechenden Interaktions-Möglichkeiten, dass es destruktiv oder in Richtung "Königsmacher" abdriftet. Zur Not kann man aber immer noch eine Revanche-Partie fordern ;)
Da ich sehr oft zu den Spielern gehöre, die das Spiel noch nicht kennen, finde ich es gut, wenn es nicht allzuviel Interaktion gibt, die die neuen Spieler behindern. Also ein Mittelmaß, aber eher etwas weniger.
Ich finde sowas eigentlich ganz spaßig, solang es nicht in Streitigkeiten ausartet. Aber dafür muss man sich einfach die richtigen Mitspieler suchen.
Interaktion finde ich auch gut. Ich finde es aber auch nicht gut wenn es zu destruktiv ist, da dies häufig dazu führt, dass mindestens einer der Spieler nicht unbedingt Lust hat weiter zu spielen.
Für mich bringt die Interaktion auch erst die Würze. Ich bin kein großer Fan von "Ich baue alles nach Schema F und kann jedes Spiel ungestört das gleiche machen". Bei solchen Spielen lohnt es nicht, mit sehr erfahrenen Spielern zu spielen, die immer den gleichen Weg einschlagen und minimal Optimieren. Ich verspreche mir bei Star Scrappers daher, dass jedes Spiel anders ist und man sich auch ein wenig auf den Mitspieler gegenüber einstellen muss. Einer vielleicht aggressiver, der andere defensiv ängstlich und sowas ist für mich die bessere Varianz: Diese kommt von den Mitspielern und nicht allein von der Anzahl der vorhandene, unterschiedlichen Karten.
Interaktion gehört schon dazu. Sonst kann ich gleich alleine spielen 🙂
Bei einigen Spielen ist es schwer seine eigenen Züge zu planen. Bei diesen Spielen fällt mir viel Interaktion schwerer. Wenn das Spiel relativ einfache Regeln hat, freue ich mich, wenn wir uns gegenseitig etwas ärgern können. Es kommt daher m.M.n. aufs Spiel an.
Interaktive Spiele finde ich besser als Spiele wo jeder vor sich hin spielt.
Bin Fan von area controll spielen und Interaktion. Gut wenn man sich mal richtig ärgern will, ist eine Runde La cosa nostra. Spiele die nur solitär vor sich her spielen sind, sind für mich meist langweilig.
Wir sind große Fans von Interaktionen zwischen den Spielern. Aber wir spielen häufig auch Spiele ohne oder mit wenig Interaktion! Des Haussegens wegen...😂
Wenn Spielerinteraktion, dann richtig. Es sollte aber durchaus auch einen normalen Weg geben, das Spiel zu gewinnen und nicht nur über die Zerstörung des Gegners. Dafür gibt es dann Skirmish games.
Ich bin nicht so ein Freund davon, meine Mitspieler zu piesacken. Es kommt natürlich auch auf das Spiel an. Wenn es um Gegnereliminierung geht, ist das natürlich notwendig. Interaktion könnte aber auch z.B. Handel sein. Das gefällt mir schon eher.
Ich finde Interaktion auch wichtig. Ansonsten habe ich oft das Gefühl alleine vor mich hin zu spielen. Gerade Gesellschaftsspiele sollen finde ich aber dafür da sein mit jemanden gespielt zu werden (Ich bin kein großer Fan von Solo-Spielen).
Interaktion zwischen Spielern kann man ja auf verschiedene Weise herstellen, aber wenn es wirklich nur um negative Interaktion à la "take that" geht, dann mag ich das eigentlich nur bei eher kürzeren Spielen. Wenn ich mir ne Stunde lang irgendwas tolles aufbaue und mir dann jemand das mit einer Aktion komplett kaputt macht finde ich das nicht so besonders. ;-)
Etwa Interaktion sollte schon sein. Aber nicht so dass man nur noch gegen den anderen spielt
Interaktion gehört in ein Gesellschaftsspiel - sonst könnte man ja auch alleine vor sich hin spielen. (Was natürlich auch mal Spaß machen kann, aber dann setzte ich mir dafür vor den PC)
Ich finde Interaktion Klasse - sonst kann man es ja gleich Solo spielen
Ich bin, was Interaktion angeht, etwas gespalten. Einerseits kann es ein Spiel aufwerten, aber gerade wenn man sich gegenseitig die Strategien kaputt machen kann, ist das nichts für mich. Ich erinnere mich noch an Partien Deus (kein Kartenglück und dann musste ich mich einer Militärstrategie ergeben) und Olympus. Ich wollte beide mögen, aber durch die gnadenlose Interaktion hat es mir die Spiele leider vermiest. Es kommt natürlich darauf an, wie die Mitspieler so drauf sind :-)
Oh ich liebe destruktive Interaktion, zB in Ozeane die Spezies von anderen Spielern fressen 😈