SYRIEN: Reporterin trifft Rückkehrer an türkisch-syrischer Grenze! "Es gibt dann kein Weg zurück"

SYRIEN: Reporterin trifft Rückkehrer an türkisch-syrischer Grenze! "Es gibt dann kein Weg zurück"
Die von der islamistischen HTS-Miliz geführte Übergangsregierung in Syrien hat angekündigt, die Rechte aller religiösen Gruppen zu garantieren. Ob diese Zusicherung glaubwürdig ist, bleibt jedoch fraglich. Während in Damaskus am Umayyad-Platz reger Betrieb herrscht, beschäftigt sich das Land intensiv mit der Aufarbeitung der Vergangenheit, insbesondere der jahrzehntelangen Diktatur der Assad-Familie.
Ein Beitrag beleuchtet die Herausforderungen, vor denen das Land steht. HTS-Chef Mohammed al-Dscholani, fast wie ein Popstar gefeiert, gibt sich moderat und plant gemeinsam mit Übergangschef al-Basir eine neue Regierung. Ziel ist es, mit den Verantwortlichen für Folter und Unterdrückung aus dem alten Regime aufzuräumen. Viele hochrangige Vertreter des Assad-Regimes, darunter Maher al-Assad und Jamil Hassan, sind jedoch untergetaucht.
Währenddessen kam es zu weiteren Spannungen: Angriffe auf iranische und Assad-nahe Einrichtungen sowie türkische Drohneneinsätze verdeutlichen die instabile Lage. Die Türkei, die Millionen syrischer Flüchtlinge aufgenommen hat, beobachtet die Entwicklungen genau, da immer mehr Syrer ihre Rückkehr wagen - oft trotz großer Risiken. Internationale Akteure wie die USA und die EU sind in Gespräche verwickelt, um weitere Eskalationen zu verhindern und Lösungen für die Flüchtlingsfrage zu finden.
#weltnachrichtensender #politik #syrien
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