Moin. Ich habe weder ein E Bike, noch ein Bio Bike, sondern seit meinem 16 Lebensjahr ein stinknormales Fahrrad der Marke Kalkhoff St. Tropez ll, mit einer Torpedo Dreigang Nabenschaltung von Sachs . Mit diesem Rad bin ich früher tagtäglich zur Schule gefahren und später in meinen Ausbildungsbetrieb. Im Anschluss folgte dann die Moped und danach die Autozeit. Von diesem Fahrrad habe ich mich allerdings bis zum heutigen Tage nicht getrennt. Es wurde immer pfleglich behandelt und geschont. Vor 4 Jahren, im Alter von 60 Jahren entdeckte ich die alte Leidenschaft zum Fahrrad fahren aufs Neue, nachdem mein Hausarzt einen Bluthochdruck feststellte und mir mehr Bewegung verordnete. Dies nahm ich zum Anlass, mein altes Kalkhoff wieder auf die Strasse zu bringen. Seit dem sind wir unzertrennlich und ich fahre fast wie damals, wieder täglich mit diesem wunderbaren Veloziped. Auch weitere Touren. Mein Blutdruck hat sich wieder normalisiert und Dank des fast täglichen Strampelns bin ich auch konditionell in Topform. Selbst mein guter Onkel Doktor kommt aus dem Staunen nicht heraus. "Ich bin stolz auf dich", waren seine Worte. Im nächsten Jahr gehe ich in den wohlverdienten Ruhestand. Dann werde ich mich hinsetzen und eine Tour quer durch Deutschland planen und so Gott will, diese im Frühjahr 2025 in die Tat umsetzen. Ganz ohne Akku und technischem Schickimicki. Liebe Grüße aus Ostfriesland
Hallo, habe bis vor kurzem auch mein uraltes Peugeot gefahren und mir, um schnell was zu holen, das MTB vom Sohn meiner Freundin geliehen. Kurz: habe jetzt auch ein neueres Fahrrad und es ist schon ein anderes Fahrgefühl. Wünsche ich hätte es schon früher gemacht. Mein Rat: einfach mal was neues probieren.
Habe deinen Text gerade zufällig gelesen und finde es toll, Glückwunsch vor allem zu deiner Fitness! Klar, 3 Gänge sind schon wenig, aber früher ging es sogar ganz ohne, also machbar ist es allemal.
Ich habe 4 Bikes ohne Motor, davon ein Rennrad, zwei CC MTBs und ein Enduro und will jetzt das letztgenannte durch ein eEnduro ersetzen. Wie ich finde macht für einen sportlichen biker ein ebike auch nur im Enduro/ AllMountain/ Trail Bereich wirklich Sinn, also Räder mit denen man aufgrund des Rollwiderstandes sowieso meist nicht schneller als 25km tritt. Dazu kommt, das es kaum Spass macht die mittlerweile relativ schweren, abfahrtslastigen bikes mit den breiten Schlappen den Berg hochzutreten, besonders im Mittel und Hochgebirge. Man hat dauernd das Gefühl, man kommt nicht voran, das gilt auch wenn man gut trainiert ist. Da ist mit Motor einfach entspannter und man kann sich besser auf die Landschaft und Umgebung fokussieren und hat einen grösseren Fahrradius, erlebt also mehr an einem Tourentag. Und man kann schöne Trails auch mal 2 oder 3 mal bergab fahren, weil man seine Körner viel weniger haushalten muss. ebiken sollte man als eine andre Spielart des bikens sehen, nicht mehr und nicht weniger.
Von meiner Haustür bist zum Geißkopf Aussichtsturm sind es 9km und 400m Höhenunterschied. Aufgrund mangelnder Fitness bin ich dann zig Jahre nicht mehr auf dem Bike gesessen. Mit dem E-Bike fahr ich ~2000km im Jahr und genieße es draußen in der Natur mit Freunden eine Tour zu radeln.
Ich habe mir aus persönlichen Gründen lieber wieder die passende Fitness erarbeitet, einfach weil das wichtig ist ü40. Ich fahre in etwa die gleiche Strecke und gleiche Höhenmeter mit dem Bio Bike und ich brauche immer weniger Puste und Kraft dafür. Geiles Gefühl 🤟🏼
Geht mir ähnlich. Bei mir (Rhein Main Gebiet) gibt es auch einige größere Hügel ( Taunus, Hunsrück) die ich zum Teil schon gefahren bin. Und das mit einer muskelerkrankung. Aber ich fahre gern biobikes, weil das noch richtiges Fahrradfahren noch ist. Das andere ist nur entkoppeltes fahren. Da wird ja deine Kraft 2/1 fach verstärkt. Ich verstehe manchmal nicht, warum junge gesunde Menschen unbedingt ein ebike fahren müssen? Die Argumente hierzu kann ich noch viel weniger nachvollziehen. Denn im Prinzip sagen sie nur eines über denjenigen aus : ich bin faul und deswegen fahre ich ebike. Es geht gar nicht um die Umwelt. Denn co2 mäßig sind diese ebikes grottig mies. Jedenfalls schlimmer als normale Räder. Klar, besser als ein auto( etwas besser) sind sie, ja. Aber wenn ich z. B. Das Argument höre, ja ohne das ebike würden nicht so viele Leute auf das ebike umsteigen, kann ich nur den Kopf schütteln. Als ob vorher soo viel weniger Leute mit normalen Rädern fuhren. Komisch, dann müssten ja alle hersteller längst pleite sein, oder? Ich selber fahre( aus Überzeugung) Fahrrad. Mit dem rad bist du unabhängig und tust was für deine Gesundheit und Fitness. Aber das geht eben nur mit einem richtigen Fahrrad. Ein ebike ist im Prinzip wie ein Hometrainer. Nur das man die Unterstützung statt Widerstand wählen kann. Ein ebike ist doch eigentlich ein Fahrrad mit hilfsmotor, oder? Die gab es früher auch schon. Mein Vater hatte auch eines. Mit einem sachs verbrenner.
Ich bin froh das ich körperlich noch in Lage bin das ich alles ohne Motor schaffe. Für mich ist es auch eine gewisse Wichtigkeit das das selber treten noch machbar ist und ich das auch möchte. Sollte ich mal körperlich nicht mehr so in der Lage sein meine Touren zu fahren, danm ist ein Ebike sicher eine angenehme Sache. Bin jetzt 46 Jahre und ich möchte locker noch 20 Jahre ohne Motor auskommen.
In der aktuellen Lage sollte man das E-Bike auf jedenfall entsprechend versichern. Je nach Versicherung bekommst du die Verschleißteile sogar bezahlt. Fahre jetzt seit knapp einem Jahr E-Bike und muss einfach sagen, das ich seitdem wieder richtig Lust habe zum Biken. Gerade auf längere Touren. Bei den aktuellen Akkus sind im Tour-Modus immer zwischen 50-80km drin.
Allgemein sollte man meiner Erfahrung nach eine fahrradversicherung haben. Meine mom hat ne Versicherung abgeschlossen, die alle Fahrräder im Haushalt versichert, bis glaube 3,5k. Vorletztes Jahr wurde mir mein dirt was ich für 350.- gekauft hab gestohlen, ohne nachfragen zu wert und wos gestohlen wurde für 2k ein Commençal absolut beszahl bekommen. Letztes Jahr habe ich meinen Rahmen beschädigt, 1,5k für nen neuen bekommen
@@dercrosscountryracer1089 Ist gesondert versichert, da in der Hausrat nur der Diebstahl im Gebäude/ Garage drinne wäre. Der 10er im Monat extra ist es mit wert
@@r6_flabbes 120 €im Jahr ist viel Geld. Umso mehr, da (in der Regel) nur der Zeitwert ersetzt wird. Und ( je nach dem, was das Rad dann noch wert ist) müßtest du dann noch zusätzlich Geld reinbuttern, um ein neues zu kaufen. Kein guter Deal, wenn du mich fragst, oder?
bei mir ist es ganz einfach: Im Winter eBike (weniger sonne = weniger Zeit) im Sommer: Bio weil genug Zeit. Wie du schon sagst, das Bio rollt den Trail geiler runter!
Bio-Bike... wusste gar nicht, dass es sowas gibt 😂. Jetzt kann ich mitreden und von meinen Bio-Bikes erzählen. Super erklärt, mal gucken, ob meine Bio-Bikes noch Zuwachs mit E vorne dran bekommen. Schöne Grüße Frank
Ich bin 25 Jahre alt und aktuell nur auf dem E Bike unterwegs. Bin mega zufrieden damit aber konditionsmäßig auch unterfordert und auf engen trails etwas überfordert. Bin am überlegen mein e Bike zu verkaufen oder es zu behalten und ein Bio Bike dazu kaufen
Fahre selber eigentlich vorwiegend mitm biobike, n 16kg enduro, das Bergauf dann doch gern n bisschen träge ist. Mein vater hat sich kürzlich ein GIant trance e+0 geholt, also das trance topmodell, und das ding macht schon echt Laune. Der Yamaha motor hat so viel schub, dass ich alles über stufe zwei als zu viel erachte, weil ich halt selbst auch immernoch leistung geben will, ich fahr ja unter anderem mtb weil ich mich fit halten will. Handling aufm Trail ist durch den sehr tiefen Schwerpunkt immernoch verdammt gut. Würd ich mir n ebike holen wärs aber eins wie das Specialized Kenevo SL, also eins mit ''halber Leistung'', weil mir persönlich sonst ein bisschen der sportliche Aspekt verloren geht, ich aber schon ganz gerne 90km Trailtouren mit über 2000hm fahren will, ohne dabei tausend tode zu sterben. Das wäre für mich wohl der sweetspot, 160mm+ Federweg, leichter Motor und Akku, und somit maximal 20kg im Falle des Specialized.
Auch wenn ich in der Arbeit Duschen kann möchte ich es nicht machen. Muss am 7h anfangen, brauche 1 Std mit dem Pedelec, d.h. um 6 Abfahrt. Nehmen wir an auch mit dem Bio-Bike brauche ich 1 Std, dazu kommen 30 Minuten für Duschen und Umziehen. Schon sind wir bei Abfahrt 5.30 Uhr. Somit ist für mich für das Pendeln ein Pedelec optimal. Will ich es sportlich machen, dann nehme ich auf dem Nachhauseweg Motorleistung weg. Für mich ist ein Pedelec primär ein Transportmittel, der sportliche Aspekt kommt noch obendrauf. In 5 Jahren habe ich 50‘000 km gemacht. So viele Komponenten musste ich nicht wechseln. 1 Kassette, 1 Kette und 1 Set Bremsscheiben. Wenn ich sehe wie viele Leute ein hochpreisiges MTB kaufen und dann nur in der Garage herumsteht weil sie die Anstrengung in den Trails unterschätzt haben, dann wäre es intelligenter gewesen ein Pedelec zu kaufen und es auch im Alltag benutzen.
Fahre seit mehreren Jahren eMTB. Zuerst ein günstiges Hardtail und über zwei Jahre ein Scott Strike eRide. Für Familien mit Hänger unersetzbar, um aktiv zu bleiben. Vermutlich hätte ich mein Hobby ohne „e“ nie entdeckt. Nun überlege ich mir als Zweitrad ein Biobike anzuschaffen. Einsatzzweck sollen die Heimrunden im Sommer sein und Bikeparts. Ich bin schon so lange kein Biobike mehr gefahren, aber es reizt einfach…
Biobike ist halt aufm Trail viel geiler, da ist das Gewicht einfach net so schön vom Ebike. Deswegen hab ich auf ein Kenevo Sl gewechselt, kommt aber immer noch net an mein Nomad ran vom Spaßfaktor, grad wenn du bissig rum jibben willst.
Nochmal ein Recap nach Corona wäre interessant. Die Preise sind ja auch runtergegangen. Lustig finde ich wie das E-Bike jetzt komplett wie das Auto ausgebaut wird. inkl. Matrix Scheinwerfer die alles und jeden Blenden. Letztens wurde irgendwo ein Rad vorgestellt bei dem als neues Feature die Shimano Di2 mit dem Akku verbunden ist... Sollte der mal leer sein ist also nicht nur schwerer zu fahren sondern man kann nicht mal mehr schalten. Vielleicht gibts bald auch ne Starlink Verbindung mit always on, dann kann man sich die Compression Adjuster wie beim BMW per Live Service Gebühr freischalten. Lustig ist auch wie viele Händler E-Bike Fahrer komplett ausnehmen. Bei paar in unserer Stadt kostet die Fahrradinspektion 80€ und die E-Bike Inspektion 120€ bei gleichem Leistungsspektrum. Das ist einfach Abzocke. Genauso wie alle Parts jetzt E-Bike Ready sein müssen. Ich bin schon vor E-Bikes mit 50 den Berg ohne irgendwelche Freigaben runtergefahren und jeder Rennradfahrer macht das auf der Geraden bei richtigen Bedingungen.
Hab mein Biobike letztes Jahr verkauft. In zwei Wochen kommt das zweite EMTB. Man hat einfach viel mehr Möglichkeiten. Einfach kein Bock oben anzukommen und die Lunge rauszukotzen. Ich fahre Rad zum Spaß, nicht zum trainieren. Ich persönlich fahre im Park auch lieber ein EMTB weil es einfach satter aufm Trail liegt.
Bin aktuell auch am Suchen und überlegen, ob nun mit oder ohne e Antrieb. Für mich alleine würd ich mich wohl für eins ohne E entscheiden, ich hab aber einen rennradbegeisterten Partner und gemeinsame Touren machen ehrlich gesagt wenig Spaß. Ich komme nicht auf sein Tempo und er muss sich drosseln. Zudem mach ich abseits vom Fahrradfahren viel Sport und würd mir manchmal Radfahren als Entspannung und nicht als die nächste Sporteinheit wünschen :D Und aktuell steht Arbeitsbedingt eigentlich ein Autokauf an. Das Geld was ich für einen gebrauchten Wagen zurückgelegt hab könnte ich also gut fürs neue Rad verwenden...allerdings wohne ich relativ flach. Was auch einfach wieder für ein klassisches Bike spricht, weil ich das E-Bike hier ohne Antrieb fahren würde. Für zwei Räder reicht das Geld dann leider doch nicht. Die nächsten Wochen wird daher viel Probegefahren und das ein oder andere Rad ausgeliehen.
Wenn man Steuern, Versicherung, Wekrstattkosten einrechnen nimmt es si h nicht soooo viel ob Bike oder Auto. Beim E Mountainbike sind die Kosten für Verschleißteile doch echt hoch (wenn es artgerecht bewegt wird). Bei den Spritpreisen fahr ich aber echt gerne mim Ebike und der Manual sorgt auch für bessere Laune als eine Rote Ampel
EbIkEs SiNd ScHeIsE. Nein Spass bin zwar noch nie E-Mountainbikes gefahren, nur Strassen E-Bike aber für mich persönlich ist's einfach nix weil ich mit meinem Enduro auch mal street Tricks mach und gerne mein Bike leicht bewegen kann. Um von a nach b zu kommen nehme ich entweder das normale Enduro und überhole dabei ein paar E-Bikes (geiler ego push btw) oder Öffis mit Skateboard. Und wenn ich ganz hobbylos bin fahr ich mal 20km mit dem dirt. Wär nur geil weil mein hometrail relativ weit weg ist. Auf jeden Fall: ich habe überhaupt kein Problem mit E-Bikes, nur mit gewissen Fahrern die das Gerät nicht im griff haben
@@mustafaaleikum9234 eben z.b. weil's kein Motorrad ist fährt man damit nicht in der Mitte der Spur und hab schon genug oft erlebt wie sich E-Biker im Verkehr komplett gefährlich und falsch verhalten, im Notfall nen bremsweg von ca. 200m haben etc. Also einfach keinen Plan haben wie man fährt. Aber ja eigentlich wärs nicht schwierig
E - Bike hat nix mit Sport zu tun, 95% aller E-Biker die ich sehen sind Übergewichtig, Unsportlich und faul Ein E Bike hat nirgendwo ein Vorteil, ausser am Berg, klasse.... Wenn ich Sport treibe möchte ich mich auch anstrengen Ich fahre sehr viel Rennrad, und fahre 150km ohne Probleme... Da würde kein einziges E Bike hinterherkommen
Bandscheibenvorfall, beide Knie schon mal operiert, das eine darf wieder repariert werden... Bin froh ein Ebike zu haben und nicht nur ebenes Gelände "erfahren" zu können.
Moin. Ich habe weder ein E Bike, noch ein Bio Bike, sondern seit meinem 16 Lebensjahr ein stinknormales Fahrrad der Marke Kalkhoff St. Tropez ll, mit einer Torpedo Dreigang Nabenschaltung von Sachs . Mit diesem Rad bin ich früher tagtäglich zur Schule gefahren und später in meinen Ausbildungsbetrieb. Im Anschluss folgte dann die Moped und danach die Autozeit. Von diesem Fahrrad habe ich mich allerdings bis zum heutigen Tage nicht getrennt. Es wurde immer pfleglich behandelt und geschont. Vor 4 Jahren, im Alter von 60 Jahren entdeckte ich die alte Leidenschaft zum Fahrrad fahren aufs Neue, nachdem mein Hausarzt einen Bluthochdruck feststellte und mir mehr Bewegung verordnete. Dies nahm ich zum Anlass, mein altes Kalkhoff wieder auf die Strasse zu bringen. Seit dem sind wir unzertrennlich und ich fahre fast wie damals, wieder täglich mit diesem wunderbaren Veloziped. Auch weitere Touren. Mein Blutdruck hat sich wieder normalisiert und Dank des fast täglichen Strampelns bin ich auch konditionell in Topform. Selbst mein guter Onkel Doktor kommt aus dem Staunen nicht heraus. "Ich bin stolz auf dich", waren seine Worte. Im nächsten Jahr gehe ich in den wohlverdienten Ruhestand. Dann werde ich mich hinsetzen und eine Tour quer durch Deutschland planen und so Gott will, diese im Frühjahr 2025 in die Tat umsetzen. Ganz ohne Akku und technischem Schickimicki.
Liebe Grüße aus Ostfriesland
Hallo, habe bis vor kurzem auch mein uraltes Peugeot gefahren und mir, um schnell was zu holen, das MTB vom Sohn meiner Freundin geliehen. Kurz: habe jetzt auch ein neueres Fahrrad und es ist schon ein anderes Fahrgefühl. Wünsche ich hätte es schon früher gemacht. Mein Rat: einfach mal was neues probieren.
Habe deinen Text gerade zufällig gelesen und finde es toll, Glückwunsch vor allem zu deiner Fitness! Klar, 3 Gänge sind schon wenig, aber früher ging es sogar ganz ohne, also machbar ist es allemal.
Ich habe 4 Bikes ohne Motor, davon ein Rennrad, zwei CC MTBs und ein Enduro und will jetzt das letztgenannte durch ein eEnduro ersetzen.
Wie ich finde macht für einen sportlichen biker ein ebike auch nur im Enduro/ AllMountain/ Trail Bereich wirklich Sinn, also Räder mit denen man aufgrund des Rollwiderstandes sowieso meist nicht schneller als 25km tritt. Dazu kommt, das es kaum Spass macht die mittlerweile relativ schweren, abfahrtslastigen bikes mit den breiten Schlappen den Berg hochzutreten, besonders im Mittel und Hochgebirge. Man hat dauernd das Gefühl, man kommt nicht voran, das gilt auch wenn man gut trainiert ist. Da ist mit Motor einfach entspannter und man kann sich besser auf die Landschaft und Umgebung fokussieren und hat einen grösseren Fahrradius, erlebt also mehr an einem Tourentag. Und man kann schöne Trails auch mal 2 oder 3 mal bergab fahren, weil man seine Körner viel weniger haushalten muss.
ebiken sollte man als eine andre Spielart des bikens sehen, nicht mehr und nicht weniger.
Von meiner Haustür bist zum Geißkopf Aussichtsturm sind es 9km und 400m Höhenunterschied. Aufgrund mangelnder Fitness bin ich dann zig Jahre nicht mehr auf dem Bike gesessen. Mit dem E-Bike fahr ich ~2000km im Jahr und genieße es draußen in der Natur mit Freunden eine Tour zu radeln.
Ich habe mir aus persönlichen Gründen lieber wieder die passende Fitness erarbeitet, einfach weil das wichtig ist ü40. Ich fahre in etwa die gleiche Strecke und gleiche Höhenmeter mit dem Bio Bike und ich brauche immer weniger Puste und Kraft dafür. Geiles Gefühl 🤟🏼
@@alcapone4242 wenn ich meine Ü40 in paar Jahren habe wird’s auch n E-Bike.
Als zweites natürlich nur.
Geht mir ähnlich. Bei mir (Rhein Main Gebiet) gibt es auch einige größere Hügel ( Taunus, Hunsrück) die ich zum Teil schon gefahren bin. Und das mit einer muskelerkrankung. Aber ich fahre gern biobikes, weil das noch richtiges Fahrradfahren noch ist. Das andere ist nur entkoppeltes fahren. Da wird ja deine Kraft 2/1 fach verstärkt. Ich verstehe manchmal nicht, warum junge gesunde Menschen unbedingt ein ebike fahren müssen? Die Argumente hierzu kann ich noch viel weniger nachvollziehen. Denn im Prinzip sagen sie nur eines über denjenigen aus : ich bin faul und deswegen fahre ich ebike. Es geht gar nicht um die Umwelt. Denn co2 mäßig sind diese ebikes grottig mies. Jedenfalls schlimmer als normale Räder. Klar, besser als ein auto( etwas besser) sind sie, ja. Aber wenn ich z. B. Das Argument höre, ja ohne das ebike würden nicht so viele Leute auf das ebike umsteigen, kann ich nur den Kopf schütteln. Als ob vorher soo viel weniger Leute mit normalen Rädern fuhren. Komisch, dann müssten ja alle hersteller längst pleite sein, oder? Ich selber fahre( aus Überzeugung) Fahrrad. Mit dem rad bist du unabhängig und tust was für deine Gesundheit und Fitness. Aber das geht eben nur mit einem richtigen Fahrrad. Ein ebike ist im Prinzip wie ein Hometrainer. Nur das man die Unterstützung statt Widerstand wählen kann. Ein ebike ist doch eigentlich ein Fahrrad mit hilfsmotor, oder? Die gab es früher auch schon. Mein Vater hatte auch eines. Mit einem sachs verbrenner.
saugeil, hab 30 min an geißkopf eine :D
Ich bin froh das ich körperlich noch in Lage bin das ich alles ohne Motor schaffe. Für mich ist es auch eine gewisse Wichtigkeit das das selber treten noch machbar ist und ich das auch möchte. Sollte ich mal körperlich nicht mehr so in der Lage sein meine Touren zu fahren, danm ist ein Ebike sicher eine angenehme Sache. Bin jetzt 46 Jahre und ich möchte locker noch 20 Jahre ohne Motor auskommen.
In der aktuellen Lage sollte man das E-Bike auf jedenfall entsprechend versichern. Je nach Versicherung bekommst du die Verschleißteile sogar bezahlt. Fahre jetzt seit knapp einem Jahr E-Bike und muss einfach sagen, das ich seitdem wieder richtig Lust habe zum Biken. Gerade auf längere Touren. Bei den aktuellen Akkus sind im Tour-Modus immer zwischen 50-80km drin.
Allgemein sollte man meiner Erfahrung nach eine fahrradversicherung haben. Meine mom hat ne Versicherung abgeschlossen, die alle Fahrräder im Haushalt versichert, bis glaube 3,5k. Vorletztes Jahr wurde mir mein dirt was ich für 350.- gekauft hab gestohlen, ohne nachfragen zu wert und wos gestohlen wurde für 2k ein Commençal absolut beszahl bekommen. Letztes Jahr habe ich meinen Rahmen beschädigt, 1,5k für nen neuen bekommen
Hm, das Geld das du für die Versicherung bezahlst, könntest du auch so sparen. Oder hast du das über die hausratversicherung gemacht?
@@dercrosscountryracer1089 Ist gesondert versichert, da in der Hausrat nur der Diebstahl im Gebäude/ Garage drinne wäre. Der 10er im Monat extra ist es mit wert
@@r6_flabbes 120 €im Jahr ist viel Geld. Umso mehr, da (in der Regel) nur der Zeitwert ersetzt wird. Und ( je nach dem, was das Rad dann noch wert ist) müßtest du dann noch zusätzlich Geld reinbuttern, um ein neues zu kaufen. Kein guter Deal, wenn du mich fragst, oder?
@@derlegoversteherundfan493 Bei meiner wird der Kaufpreis versichert und erstattet.
Der Weg zur Arbeit ist die beste Gelegenheit noch ein bisschen zu trainieren. Für mich ist das Bio Bike die beste Lösung.
bei mir ist es ganz einfach: Im Winter eBike (weniger sonne = weniger Zeit) im Sommer: Bio weil genug Zeit. Wie du schon sagst, das Bio rollt den Trail geiler runter!
Ich hatte 20 Jahre lang das Thema Bike garnicht mehr auf dem Schirm , bis ich auf einem e Bike saß 😂 jetzt schau ich mir deine Videos an 👍
Gar nicht, wird gar nicht zusammen geschrieben!
Bio-Bike... wusste gar nicht, dass es sowas gibt 😂. Jetzt kann ich mitreden und von meinen Bio-Bikes erzählen.
Super erklärt, mal gucken, ob meine Bio-Bikes noch Zuwachs mit E vorne dran bekommen.
Schöne Grüße Frank
Ich bin 25 Jahre alt und aktuell nur auf dem E Bike unterwegs.
Bin mega zufrieden damit aber konditionsmäßig auch unterfordert und auf engen trails etwas überfordert.
Bin am überlegen mein e Bike zu verkaufen oder es zu behalten und ein Bio Bike dazu kaufen
Hallo,
sehr gut erklärt.
Was man bei n fully E-Bike noch bedenken sollte, man achte auf gute Dämpfer und Gabel ( Radgewicht )
Ich fahre ein Rose stonefire also Biobike und bin damit sehr zufrieden finde aber auch E-Bike's interessant 🚴🏻♂️🚲
Sehr gut und ehrlich erklärt! Daumen hoch.👍 Gute und interessante Videos. Weiter so!👌🚲😇
Fahre selber eigentlich vorwiegend mitm biobike, n 16kg enduro, das Bergauf dann doch gern n bisschen träge ist.
Mein vater hat sich kürzlich ein GIant trance e+0 geholt, also das trance topmodell, und das ding macht schon echt Laune. Der Yamaha motor hat so viel schub, dass ich alles über stufe zwei als zu viel erachte, weil ich halt selbst auch immernoch leistung geben will, ich fahr ja unter anderem mtb weil ich mich fit halten will.
Handling aufm Trail ist durch den sehr tiefen Schwerpunkt immernoch verdammt gut.
Würd ich mir n ebike holen wärs aber eins wie das Specialized Kenevo SL, also eins mit ''halber Leistung'', weil mir persönlich sonst ein bisschen der sportliche Aspekt verloren geht, ich aber schon ganz gerne 90km Trailtouren mit über 2000hm fahren will, ohne dabei tausend tode zu sterben. Das wäre für mich wohl der sweetspot, 160mm+ Federweg, leichter Motor und Akku, und somit maximal 20kg im Falle des Specialized.
Auch wenn ich in der Arbeit Duschen kann möchte ich es nicht machen. Muss am 7h anfangen, brauche 1 Std mit dem Pedelec, d.h. um 6 Abfahrt. Nehmen wir an auch mit dem Bio-Bike brauche ich 1 Std, dazu kommen 30 Minuten für Duschen und Umziehen. Schon sind wir bei Abfahrt 5.30 Uhr. Somit ist für mich für das Pendeln ein Pedelec optimal. Will ich es sportlich machen, dann nehme ich auf dem Nachhauseweg Motorleistung weg. Für mich ist ein Pedelec primär ein Transportmittel, der sportliche Aspekt kommt noch obendrauf. In 5 Jahren habe ich 50‘000 km gemacht. So viele Komponenten musste ich nicht wechseln. 1 Kassette, 1 Kette und 1 Set Bremsscheiben. Wenn ich sehe wie viele Leute ein hochpreisiges MTB kaufen und dann nur in der Garage herumsteht weil sie die Anstrengung in den Trails unterschätzt haben, dann wäre es intelligenter gewesen ein Pedelec zu kaufen und es auch im Alltag benutzen.
Fahre seit mehreren Jahren eMTB. Zuerst ein günstiges Hardtail und über zwei Jahre ein Scott Strike eRide. Für Familien mit Hänger unersetzbar, um aktiv zu bleiben. Vermutlich hätte ich mein Hobby ohne „e“ nie entdeckt. Nun überlege ich mir als Zweitrad ein Biobike anzuschaffen. Einsatzzweck sollen die Heimrunden im Sommer sein und Bikeparts. Ich bin schon so lange kein Biobike mehr gefahren, aber es reizt einfach…
Kannst du mal nen servis bei ner Rockshox totem rc2 dh solo air von 2011 machen ?
Biobike ist halt aufm Trail viel geiler, da ist das Gewicht einfach net so schön vom Ebike.
Deswegen hab ich auf ein Kenevo Sl gewechselt, kommt aber immer noch net an mein Nomad ran vom Spaßfaktor, grad wenn du bissig rum jibben willst.
Nochmal ein Recap nach Corona wäre interessant. Die Preise sind ja auch runtergegangen.
Lustig finde ich wie das E-Bike jetzt komplett wie das Auto ausgebaut wird. inkl. Matrix Scheinwerfer die alles und jeden Blenden.
Letztens wurde irgendwo ein Rad vorgestellt bei dem als neues Feature die Shimano Di2 mit dem Akku verbunden ist...
Sollte der mal leer sein ist also nicht nur schwerer zu fahren sondern man kann nicht mal mehr schalten.
Vielleicht gibts bald auch ne Starlink Verbindung mit always on, dann kann man sich die Compression Adjuster wie beim BMW per Live Service Gebühr freischalten.
Lustig ist auch wie viele Händler E-Bike Fahrer komplett ausnehmen. Bei paar in unserer Stadt kostet die Fahrradinspektion 80€ und die E-Bike Inspektion 120€ bei gleichem Leistungsspektrum. Das ist einfach Abzocke. Genauso wie alle Parts jetzt E-Bike Ready sein müssen. Ich bin schon vor E-Bikes mit 50 den Berg ohne irgendwelche Freigaben runtergefahren und jeder Rennradfahrer macht das auf der Geraden bei richtigen Bedingungen.
Da ich fast immer über den 25Kmh bin lohnt sich ein E-Bike nicht für mich. Trek X Caliber 8 2020.
hätte gerne eines mit Fazua Antrieb, da ich eigentlich nur was für Bergauf und diese blöden leichten, aber langen Anstiege brauche
eBikes befriedigen die steigende Aversion gegen körperliche Anstrengungen in der Gesellschaft.
Es ist beides geil mein ebike benutze ich meistens für die Arbeit
Hab mein Biobike letztes Jahr verkauft. In zwei Wochen kommt das zweite EMTB. Man hat einfach viel mehr Möglichkeiten. Einfach kein Bock oben anzukommen und die Lunge rauszukotzen. Ich fahre Rad zum Spaß, nicht zum trainieren. Ich persönlich fahre im Park auch lieber ein EMTB weil es einfach satter aufm Trail liegt.
Bin aktuell auch am Suchen und überlegen, ob nun mit oder ohne e Antrieb. Für mich alleine würd ich mich wohl für eins ohne E entscheiden, ich hab aber einen rennradbegeisterten Partner und gemeinsame Touren machen ehrlich gesagt wenig Spaß. Ich komme nicht auf sein Tempo und er muss sich drosseln. Zudem mach ich abseits vom Fahrradfahren viel Sport und würd mir manchmal Radfahren als Entspannung und nicht als die nächste Sporteinheit wünschen :D
Und aktuell steht Arbeitsbedingt eigentlich ein Autokauf an. Das Geld was ich für einen gebrauchten Wagen zurückgelegt hab könnte ich also gut fürs neue Rad verwenden...allerdings wohne ich relativ flach. Was auch einfach wieder für ein klassisches Bike spricht, weil ich das E-Bike hier ohne Antrieb fahren würde.
Für zwei Räder reicht das Geld dann leider doch nicht. Die nächsten Wochen wird daher viel Probegefahren und das ein oder andere Rad ausgeliehen.
Morgens mit dem Fahrrad in die Arbeit 😱
Nene mit keinem Fahrrad tut man sich das an, zumindest bei längeren Strecken..
Ich fahre beides e bike und Bio mtb macht beides Spaß im Winter bevorzuge ich das Bio mtb
Jetzt fängst du auch schon mit dieser „Bio-Bike“ Bezeichnung an.
Weil es so ist, Smartphone und Faulheit- Gesellschaft. Einfach mal was für den Körper und Geist tun.
wie eine sehr weise frau mal gesagt hat:"BIO?! Bio is für misch ABFALL!" :D
Nadine the Brain
E bike statt Auto, plus Spaß !!!😅(Leider verboten teuer🤬)
Wenn man Steuern, Versicherung, Wekrstattkosten einrechnen nimmt es si h nicht soooo viel ob Bike oder Auto.
Beim E Mountainbike sind die Kosten für Verschleißteile doch echt hoch (wenn es artgerecht bewegt wird).
Bei den Spritpreisen fahr ich aber echt gerne mim Ebike und der Manual sorgt auch für bessere Laune als eine Rote Ampel
Täglich Wohnung tragen und das würd ich mit dem E-Bike nicht packen.
Alles hat vor und Nachteile.
Was hältst du von WIRKLICH Bio-Bikes? Z.B. Bambus.
EbIkEs SiNd ScHeIsE. Nein Spass bin zwar noch nie E-Mountainbikes gefahren, nur Strassen E-Bike aber für mich persönlich ist's einfach nix weil ich mit meinem Enduro auch mal street Tricks mach und gerne mein Bike leicht bewegen kann. Um von a nach b zu kommen nehme ich entweder das normale Enduro und überhole dabei ein paar E-Bikes (geiler ego push btw) oder Öffis mit Skateboard. Und wenn ich ganz hobbylos bin fahr ich mal 20km mit dem dirt. Wär nur geil weil mein hometrail relativ weit weg ist. Auf jeden Fall: ich habe überhaupt kein Problem mit E-Bikes, nur mit gewissen Fahrern die das Gerät nicht im griff haben
Nicht im Griff haben? Das sind keine Motorräder. Was kann man bei einem e-Bike nicht im Griff haben? Das Laden des Akkus 😂?
@@mustafaaleikum9234 eben z.b. weil's kein Motorrad ist fährt man damit nicht in der Mitte der Spur und hab schon genug oft erlebt wie sich E-Biker im Verkehr komplett gefährlich und falsch verhalten, im Notfall nen bremsweg von ca. 200m haben etc. Also einfach keinen Plan haben wie man fährt. Aber ja eigentlich wärs nicht schwierig
E - Bike hat nix mit Sport zu tun, 95% aller E-Biker die ich sehen sind Übergewichtig, Unsportlich und faul
Ein E Bike hat nirgendwo ein Vorteil, ausser am Berg, klasse.... Wenn ich Sport treibe möchte ich mich auch anstrengen
Ich fahre sehr viel Rennrad, und fahre 150km ohne Probleme... Da würde kein einziges E Bike hinterherkommen
Bandscheibenvorfall, beide Knie schon mal operiert, das eine darf wieder repariert werden...
Bin froh ein Ebike zu haben und nicht nur ebenes Gelände "erfahren" zu können.
@@MirkoMacases geht um faule Menschen und nicht um Menschen mit Körperlichen Einschränkungen! Erst lesen, dann kommentieren.