Wissenschaftliche Studien belegen, dass viele Menschen ihre Gedanken wie Sinneseindrücke wahrnehmen. Anders formuliert: Sie sind (fest) davon überzeugt, dass ihre Gedanken die Realität sind. Und deshalb erinnern wir daran, dass Gedanken natürlich real, aber nicht die Realität sind. Allein diese Erkenntnis kann helfen, sich von belastenden Gedanken ein kleines Stück weit zu distanzieren, was dann auch das dazugehörige negative Gefühl, wie z.B. Angst oder Zwang, verringern kann.
Ein großes Lob an Sie Herr Luschas - wirklich auf den Punkt gebracht, präzise und pragmatisch. Vielleicht könnten Sie mal einen Podcast dazu machen vielen Dank
Lieber Uwe, das war mit eines der tollsten Videos, was ich in BossimKopf gehört habe, so anschaulich und toll. Franziska und Du,, Ihr seid unbezahlbar🥰
Bestes Video ever, dass ich über den Unterschied zwischen Gedanken und Realität auf youtube bisher geshen habe. Bitte mehr davon und Danke auch! Daumen nach oben.
Hallo Herr Luschas, dieses Video ist sehr verständlich erklärt. Um den Inhalt zu vertiefen, werde ich es mir noch öfter anschauen. Herzlichen Dank für alles und liebe Grüße an Ihre Frau Franziska.
Gerade das Thema Gedanken lesen hat mich so sehr blockiert sodas ich mich absolut in einen höllischen Kreis von von angst begeben hab aber ich habe nach so langer zeit das erste mal das gefühl von hier und jetzt und sicherheit. VIELEN DANK 🙏❤️
+Bernd Mayer Danke für Ihr Feedback :-) Damit "mehr Bewusstsein und Lebensfreude" nicht nur schön klingende Theorien bleiben, vermitteln wir die Inhalte unserer BossImKopf Videos möglichst verständlich und praktisch, damit Sie sie auch gleich umsetzen können.
Vielen Dank.Sie besitzen schon eine Gabe ,es so gut zu erklären,dass es verständlich wird. Kann nicht jeder.Das Leiden ,das durch Glauben an die Gedanken erzeugt wird ist enorm groß. Im Prinzip haben wir Kriege, Hungersnöte und alle Gewalt auf diesen Planeten den Glauben an Gedanken zu "verdanken" .Deshalb ist es wirklich ein Segen,wenn man Menschen trifft ,die es so auf den Punkt bringen können und einem den Weg aus dem Gedankenkarussel zeigen. Herzlichen Dank noch mal für ihre Mühe.
Danke für Ihr Feedback :-) Übrigens habe ich bereits einen 2. Teil gedreht, den ich editieren, rendern, hochladen und veröffentlich werde, sobald ich wieder mehr Zeit habe.
Du erklärst hier sehr gut den Begriff "Hier und Jetzt"! Viele benutzen gerne den Begriff, ohne zu erfassen, dass das "Hier und Jetzt" den augenblicklichen Moment beschreibt, der ungeheuer wertvoll ist. Die Vergangenheit ist vergangen, die Zukunft ist ein Mysterium!
+Bernd Schroedinger Viele Menschen glauben dem konditionierten Gedankenstrom im Kopf zu 100%. Sie identifizieren sich damit und stärken so ihr erdachtes Ich (Ego, den Troll), was zu viel Leid in ihrem Leben führt. Deshalb ist es so wichtig, seine Gedanken als Gedanken wahrzunehmen und nicht als Realität. Dadurch entsteht ein gesunder Abstand, aus dem heraus wir gesunder handeln können. Danke fürs Feedback :-)
Ja, wie 2 Mitkommentatoren schon gesagt haben: "Zeigen Sie mir mal ihren Gedanken". Da musste ich auch herzlich lachen. Sie haben echt einen trockenen Humor. Kommt da noch ein weiteres, frotführendes Video? Danke für Ihre Mühen
+Suche-Nach-Dem-Glück Ja, das stimmt :-) Ich stelle immer wieder fest, dass es die Leute, die selbst schwierige Zusammenhänge einfach erklären können, meistens wirklich verstanden haben und in ihrem Leben auch praktisch anwenden :-)
+Uwe Luschas ja das stimmt schaue eure videos seit paar tagen immer wieder an .....weil ich dann schon immer wieder in mein altes muster verfalle 😐aber das klopfen auch in Gedanken hat mir auch geholfen ...hätte ich nicht gedacht muss jetzt immer üben üben .. ich danke ihnen nochmals ☺
Ich glaube was die Fragestellerin meinte ist dass die Gedanken Realität zu erschaffen. Denn innere Programmierung oder jede Materie war ja im Ursprung ein gedachter Gedanke.
Es klingt gut, was Sie schreiben. Es ist auch einfach zu verstehen. Aber stimmen Ihre Behauptungen bzw. Verumtungen wirklich? - In meiner Welt ist das nämlich anders: - Gedanken erschaffen keine Realität. Sie machen aber einen großen Teil der sog. inneren "Realität" aus. - Und meines Erachtens liegt der Ursprung innerer Programmierungen in der Wahrnehmung von Erfahrungen und nicht in Gedanken, was sich leicht anhand des Gehirnaufbaus nachweisen lässt. Da kommt das Denken im Präfrontalen Cortext zuletzt ;-) - Der Ursprung jeder Materie ist ein Gedanke? Woher wissen Sie das? Wer hat das nachweislich (und nicht durch schönes oder plausibel klingendes Reden) bewiesen? - In meiner Welt ist der "Ursprung" von Materie ein Feld, das die Atome zum Rotieren bringt. Das hat schon der Nobelpreisträger Max Planck gesagt. Vielleicht gibt es Zusammenhänge zu gedanklichen Feldern bzw. Mustern. Aber diese sind dann kaum primäre Wirkelemente für unsere äußere, wahrnehmbare Realität. - Viele Grüße aus dem sonnigen Fürth
@@UweLuschas Auf das Individuum bezogen resultieren Gedanken auf einem bestimmten Input (Information), den/die wir a) vom/von Außen erhalten (haben) und zwar aus 1. dem Moment (z. B. Sonnenstrahl, Lächeln, Kuss, Hundeangriff etc.) und worauf wir unsere Aufmerksamkeit lenken und/oder sie gelenkt bekommen (Anruf, Werbung, Meme, Frames, Medien etc.) und 2. angelernten Sichtweisen, Konditionierungen, Prägung, Erfahrungen aus dem jeweiligen Umfeld, Familie, Schule, Freundeskreis, Beruf, Mentor, Glaubenssätze etc.. b) aus dem Körper (Nervensystem): Gefühl, Trieb, Hunger, Durst, Geborgenheit, Schmerz, Bewegung, Sport, Verliebtheit, Liebe, Freude, Leid, Angst, Zorn, Ruhe, Meditation etc.. Aus diesen gesamten Komplexen gibt es unendliche Varianten und Potentiale/Möglichkeiten für unterschiedliche Gedanken. Diese Gedanken wiederum wirken sich auf unser Handeln und auch weiter auf unsere Gefühle/Fühlen aus, wobei auch das wiederum von gewissen Prägungen, Erfahrungen, Charakter, Fähigkeiten, Wissen und Informationen abhängig ist. Was dabei hilfreich oder eben nachteilig ist, können wir beeinflussen durch Reflektion und das Wissen, dass nicht alles was wir denken korrekt, wahr und glaubhaft sein muss und dabei hilft das Erkennen von gewissen Mustern, die quasi wie Programme (Stichwort NLP, ect.) zum Teil unbewußt in unserem Denkorgan ablaufen, zu erkennen und zu hinterfragen und ggf. zu korrigieren, zu verwerfen o. anzunehmen. Das führt zu Bewußtsein und zum bewußt Sein. Deshalb kann man sagen, dass die Realität (oder besser die Wirklichkeit; das was wirkt) die jeweiligen Gedanken erschafft und nicht umgekehrt.
@@franzvonasissi1695 Ja, die Umwelt bestimmt zu einem großen Teil, was und wie wir denken. Das hat nicht nur die wissenschaftliche Lerntheorie bestätigt, sondern auch die moderne neurobiologische Forschung. Stichwort: Neuro-Plastizität. Mir geht es jedoch in dem Video in erster Linie darum, dass unsere Gedanken zwar real, aber nicht die Realität sind. Denn das ist für viele Menschen sehr befreiend. Anstatt dem abstrakten Gedanken "Ich bin ein Versager" 100% Glauben zu schenken, also sich damit absolut zu identifizieren, kann ein Zuschauer jetzt einen alternativen Satz im Kopf wählen. Nämlich: Es ist nur ein Gedanke und es nicht die Realität, weil ... Jeder Mensch hat in seinem Leben das eine oder andere geschafft. Und darauf mache ich in diesem Video auf praktische bzw. pragmatische Art und Weise aufmerksam :-)
Wenn ich deine Frage richtig verstehe, dann meinst du wahrscheinlich, dass dein Gedanke in der Vergangenheit der Realität entsprach. Oder? Bspw. hattest du damals gedacht, ok, morgen gehe ich mit meinen Freunden ins Kino. Und so ist es dann auch gewesen. Dann entprach der Gedanke der Realität und wir sprechen von einem wahren Gedanken. Aber auch wenn der Gedanke dann wahr war, war er zum Zeitpunkt des Gedachtwerdens immer noch ein Gedanke und nicht die Realiät. Anders formuliert: Ein Gedanke ist natürlich (subjektiv) real, aber nicht die Realität. Er kann zwar wahr sein, aber ist nicht die Realität, genausowenig wie das Wort "Auto" das Auto oder das Wort "Sonne" die Sonne ist. Grüße aus dem schönen Fürth
@@UweLuschas Hallo Uwe schön das du mir geantwortet hast...ja du hast die Frage richtig verstanden und ich verstehe deine Antwort....es ist nur so bei mir....wenn die Situationen sich gleich...so wie es damals gelaufen ist.....dann kommen halt die Gedanken hoch...es könnte ja wieder so kommen. Ich weiß schon....ist es wirklich war.....aber der Ego ruft an und schnell ist man in Gedanken Strudel.. Aber ihr habt mir sehr geholfen mit euren Videos...dafür möchte ich auch danke sage.....ich erkenne jedenfalls den Gedanken. Liebe Grüße matthias
+Conny Calotte Ja, da haben Sie recht. Gedanken und Gefühle sind real, aber nicht die Realität. Der Gedanke, "Das ist ein Stuhl", ist nicht der Stuhl. Hierzu auch mein Video: th-cam.com/video/5CJOMNRliUY/w-d-xo.html Die (gelernten) Gedanken vieler Menschen sind in der Regel jedoch nicht immer so neutral wie oben. Sondern wir haben gelernt, zu grübeln, uns Sorgen zu machen, uns vorsichtshalber das Schlimmste vorzustellen, andere Leute zu kritisieren oder uns selbst runterzumachen. Diese negativen Gedanken ziehen die entsprechenden negativen Gefühle nach sich. Dann spüren wir die Angst, den Ärger oder die Traurigkeit im Körper und zwar ganz real im Hier und Jetzt (= subjektiv). Das heißt jedoch nicht, dass diese Empfindungen für alle Menschen ( = objektiv) zutreffen. Außerdem sieht man an diesem Beispiel sehr schön, welche Macht unsere Gedanken über uns haben, wenn wir sie zu 100 % glauben.
+Conny Calotte In diesem Video gehe ich bei meiner Definition von Realität wissenschaftlich vor. Das heißt, die vorgestellten Inhalte dienen dazu, einen ersten vorsichtigen Schritt in eine verständliche und nachvollziehbare Begriffsbestimmung zu setzen. In meinem nächsten Video (das ich schon gedreht habe) zur Realitäts-Serie verfeinere ich meine Ausführungen um ein weiteres, sehr wichtiges Unterscheidungskriterium: subjektiv / objektiv bzw. innerlich / äußerlich. Dort spreche ich dann von Gedanken, Gefühlen, Erinnerungen etc. als subjektiv bzw. innerlich real. Das Notebook auf dem ich diesen Kommentar schreibe, ist dann objektiv real, weil ich es Ihnen in die Hand drücken kann. Sie können es sehen, fühlen, hören, riechen, ja schmecken (falls notwendig). Das ist praktisch die äußere Realität, die wir objektiv durch unsere Sinnesorgane wahrnehmen können. Also wie gesagt, wissenschaftliches Arbeiten zeichnet sich auch dadurch aus, nachvollziehbar und nachprüfbar Schritt für Schritt vorzugehen (insb. auch in der zugrundegelegten Definitorik). Diese schrittweise Klärung und Differenzierung ermöglicht es erst, aus einem vagen, unterschiedlich interpretierbaren Wort wie "Realität" bzw. "real" ein gemeinsames Verständnis dafür herzustellen, was der andere damit überhaupt meint. Das ist wichtig, damit wir nicht die ganze Zeit aneinander vorbeireden oder es zu groben Missverständnissen kommt. Wenn ich wieder mehr Zeit habe, werde ich den 2. Teil schneiden, editieren, rendern, hochladen, betiteln, beschreiben und dann veröffentlichen :-)
Also würde man damit auch sagen, dass the law of attraction, so wie es propagiert wird (denke an was, glaube nur oft und intensiv daran und es wird wahr), nicht stimmt, richtig?😌
+Florian Kraus Im Video habe ich ja deutlich gesagt, dass es sich um einen 1. Schritt handelt, sich dem Phänomen Gedanken und Realität praktisch (und nicht in luftiger theoretischer bzw. konzeptioneller Eben) anzunähern. Klar hat jeder Mensch Gedanken und Gefühle und Erinnerungen. Aber es handelt sich dabei um eine subjektiv wahrgenommene Realität, weil Sie nicht in der Lage sind, mir Ihren Gedanken zu zeigen, so wie ich Ihnen die Kirche vor unserem Büros zeigen kann. Deshalb führe ich in einem 2. Annäherungsschritt die Unterscheidung zwischen subjektiv und objektiv wahrnehmbarer Realität ein, um den in der Alltagssprache tief eingebetteten Glaubenssatz "Gedanken sind wie die Realität" als falsch zu entlarven. Denn der Gedanke "das ist eine Kirche" ist nicht die Kirche. Diese sprachliche Distanzierung bzw. Entzerrung bewirkt dann insb. bei Gedanken wie "Ich bin nichts wert" oder "Ich schaffe das nie" schon allein eine Erleichterung. Weil Sie dann wissen, ok, dieser Gedanke mag zwar subjektiv in meinem Kopf real sein, aber objektiv betrachtet, in der Welt außerhalb meines Kopfes (zu der ich Realität sage) gar nicht stimmen. In einem 3. praktischen Annäherungsschritt führe ich dann in die erstaunlich interessante Unterscheidung zwischen real und wahr ein. Und das ist immer noch nicht das Ende der Fahnenstange :)
Wo lenkst du denn beim Augenöffnen deine Aufmerksamkeit hin bzw. mit welchen Gedanken erwachst du? Schon mal über positive Affirmationen nachgedacht? Könnte evtl. helfen.
+bringschuld Versuchen Sie am besten nicht alles auf einmal und 100%ig zu verstehen. Ich habe dazu mehrere Jahre gebraucht und bin noch immer dabei, mir weitere Zusammenhänge zu erschließen.
Wissenschaftliche Studien belegen, dass viele Menschen ihre Gedanken wie Sinneseindrücke wahrnehmen. Anders formuliert: Sie sind (fest) davon überzeugt, dass ihre Gedanken die Realität sind. Und deshalb erinnern wir daran, dass Gedanken natürlich real, aber nicht die Realität sind. Allein diese Erkenntnis kann helfen, sich von belastenden Gedanken ein kleines Stück weit zu distanzieren, was dann auch das dazugehörige negative Gefühl, wie z.B. Angst oder Zwang, verringern kann.
Hallo Frau Luschas
Wenn man sich das immer vor Augen hält, dann müsste es doch eigentlich in Fleisch und Blut übergehen oder?
Ein großes Lob an Sie Herr Luschas - wirklich auf den Punkt gebracht, präzise und pragmatisch. Vielleicht könnten Sie mal einen Podcast dazu machen vielen Dank
Lieber Uwe, das war mit eines der tollsten Videos, was ich in BossimKopf gehört habe, so anschaulich und toll. Franziska und Du,, Ihr seid unbezahlbar🥰
Bestes Video ever, dass ich über den Unterschied zwischen Gedanken und Realität auf youtube bisher geshen habe.
Bitte mehr davon und Danke auch!
Daumen nach oben.
+Ann Sophie Müller Danke für Ihr Feedback :-)
Hallo Herr Luschas, dieses Video ist sehr verständlich erklärt. Um den Inhalt zu vertiefen, werde ich es mir noch öfter anschauen. Herzlichen Dank für alles und liebe Grüße an Ihre Frau Franziska.
Gerade das Thema Gedanken lesen hat mich so sehr blockiert sodas ich mich absolut in einen höllischen Kreis von von angst begeben hab aber ich habe nach so langer zeit das erste mal das gefühl von hier und jetzt und sicherheit. VIELEN DANK 🙏❤️
Einfach und verständlich erklärt. Ausgezeichnetes Lernmaterial, um bewusster zu werden.
Namaste
+HammerKammer Ja, das kann ich bestätigen :-)
Krass gutes Video.
Unterhaltsam, informativ sowie verständlich erklärt.
Bin froh, dass ich Ihren Kanal gefunden haben.
+Bernd Mayer Danke für Ihr Feedback :-)
Damit "mehr Bewusstsein und Lebensfreude" nicht nur schön klingende Theorien bleiben, vermitteln wir die Inhalte unserer BossImKopf Videos möglichst verständlich und praktisch, damit Sie sie auch gleich umsetzen können.
Vielen Dank.Sie besitzen schon eine Gabe ,es so gut zu erklären,dass es verständlich wird.
Kann nicht jeder.Das Leiden ,das durch Glauben an die Gedanken erzeugt wird ist enorm groß. Im Prinzip haben wir Kriege, Hungersnöte und alle Gewalt auf diesen Planeten den Glauben an Gedanken zu "verdanken" .Deshalb ist es wirklich ein Segen,wenn man Menschen trifft ,die es so auf den Punkt bringen können und einem den Weg aus dem Gedankenkarussel zeigen.
Herzlichen Dank noch mal für ihre Mühe.
Danke für Ihr Feedback :-)
Übrigens habe ich bereits einen 2. Teil gedreht, den ich editieren, rendern, hochladen und veröffentlich werde, sobald ich wieder mehr Zeit habe.
Danke für diese Erklärung. Bislang das einfachste und klarste was ich über Realität gesehen habe.
+DerLebensDetektiv Danke für Ihr Feedback :-)
Krasses Video, so hatte ich mir das noch nie gedacht. Macht aber Sinn. Danke schön
Du erklärst hier sehr gut den Begriff "Hier und Jetzt"! Viele benutzen gerne den Begriff, ohne zu erfassen, dass das "Hier und Jetzt" den augenblicklichen Moment beschreibt, der ungeheuer wertvoll ist. Die Vergangenheit ist vergangen, die Zukunft ist ein Mysterium!
bettina baumann Danke für Deinen Kommentar Bettina :-)
Das habe ich einfach verstehen können.
Danke.
Nachvollziehbares und logisch fundiertes Video. Das hat mir viel gebracht. Besten DAnk!
Besser als der Hammervortrag. Wirklich!
HAHAHA, bester Satz ever: "Zeigen sie mir mal ihren Gedanken"
Danke
Sie erklären ganz toll. Schön auch dass Sie es privat durchlebt haben was sie "predigen"
Hahahahaha: "Zeigen sie mir doch mal ihren Gedanken."
Einfach klasse!
Danke und Daumen nach oben :)
+Bernd Schroedinger Viele Menschen glauben dem konditionierten Gedankenstrom im Kopf zu 100%. Sie identifizieren sich damit und stärken so ihr erdachtes Ich (Ego, den Troll), was zu viel Leid in ihrem Leben führt.
Deshalb ist es so wichtig, seine Gedanken als Gedanken wahrzunehmen und nicht als Realität. Dadurch entsteht ein gesunder Abstand, aus dem heraus wir gesunder handeln können.
Danke fürs Feedback :-)
+Bernd Schroedinger Ja, diesen Satz verwende ich fast täglich :-)
Sehr sehr Hilfreich!!! Super tolles Video ❤️
Sie beide machen einfach so klasse Videos! Tausend Dank! ❤️
Ja, wie 2 Mitkommentatoren schon gesagt haben: "Zeigen Sie mir mal ihren Gedanken".
Da musste ich auch herzlich lachen. Sie haben echt einen trockenen Humor.
Kommt da noch ein weiteres, frotführendes Video?
Danke für Ihre Mühen
Schade dass ich keine 100 Daumen nach oben geben kann. Ausgezeichnet erklärt. Danke
+Suche-Nach-Dem-Glück Ja, das stimmt :-)
Ich stelle immer wieder fest, dass es die Leute, die selbst schwierige Zusammenhänge einfach erklären können, meistens wirklich verstanden haben und in ihrem Leben auch praktisch anwenden :-)
Echt witzig und treffend gemacht.
"Riechen sie mal meinen Gedanken" LOL
Ausgezeichnet erklärt, sogar mit Humor
Krasses Video! So habe ich das noch nie gesehen. Hoffentlich kommen noch weitere Videos von ihnen zu diesem Thema. Vielen Dank!
Klasse erklärt 😤
Bin an einer Fortsetzung sehr interessiert.
Es war mir nicht wirklich bewusst: Der Gedanke "das ist der Mond" ist nicht der Mond 👌👌👌
Ja, diese wichtige Unterscheidung ist den meisten nicht bewusst, obwohl sie das Leben um ein Vielfaches erleichtert 😊
Danke Uwe
Super Erklärung.
Ich habe mal versucht meinen Gedanken anzufassen, ging nicht ;)
+Torben Hayes Ja, noch cooler wäre, wenn Sie es geschafft hätten. Dann bitte gleich Meldung an mich :-)
Wow tolles Video
Aufjedenfall weitergeholfen
Das ist so toll erklärt hat mir gerade wirklich geholfen ....werd ich jetzt öfters ansehen... vielen dank
+Lili Lopez
Freut mich.
Was auch vielen Menschen schon geholfen hat, ist folgendes Mantra: "Es ist nur ein Gedanke"
Grüße aus dem schönen Fürth
+Uwe Luschas ja das stimmt schaue eure videos seit paar tagen immer wieder an .....weil ich dann schon immer wieder in mein altes muster verfalle 😐aber das klopfen auch in Gedanken hat mir auch geholfen ...hätte ich nicht gedacht muss jetzt immer üben üben ..
ich danke ihnen nochmals ☺
Ich habe meine halbe Jugend zerstört, warum bin ich nicht früher hir rauf gestoßen.
Super erklärt. Wann kommt der nächste Teil?
Mein Mann hat den 2. Teil schon gedreht, weiß aber noch nicht genau, wann er Zeit hat, zu editieren. Also sag ich mal: Demnächst in diesem Kino :-)
Hallo Uwe, ganz gut verstanden, aber was ist mit den Gedanken aus der Vergangenheit, wenn einen das erlebte nicht loslässt.?
Du kannst das Erlebte gedanklich und emotional anders bewerten. Dann brauchst Du es gar nicht loslassen, sondern siehst es z.B. als Lernerfahrung.
Loslassen ist eine natürliche Fähigkeit wie Lernen. Nur sind wir darin nicht mehr so geübt.
Ich glaube was die Fragestellerin meinte ist dass die Gedanken Realität zu erschaffen. Denn innere Programmierung oder jede Materie war ja im Ursprung ein gedachter Gedanke.
Es klingt gut, was Sie schreiben. Es ist auch einfach zu verstehen. Aber stimmen Ihre Behauptungen bzw. Verumtungen wirklich?
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In meiner Welt ist das nämlich anders:
-
Gedanken erschaffen keine Realität. Sie machen aber einen großen Teil der sog. inneren "Realität" aus.
-
Und meines Erachtens liegt der Ursprung innerer Programmierungen in der Wahrnehmung von Erfahrungen und nicht in Gedanken, was sich leicht anhand des Gehirnaufbaus nachweisen lässt. Da kommt das Denken im Präfrontalen Cortext zuletzt ;-)
-
Der Ursprung jeder Materie ist ein Gedanke? Woher wissen Sie das? Wer hat das nachweislich (und nicht durch schönes oder plausibel klingendes Reden) bewiesen?
-
In meiner Welt ist der "Ursprung" von Materie ein Feld, das die Atome zum Rotieren bringt. Das hat schon der Nobelpreisträger Max Planck gesagt. Vielleicht gibt es Zusammenhänge zu gedanklichen Feldern bzw. Mustern. Aber diese sind dann kaum primäre Wirkelemente für unsere äußere, wahrnehmbare Realität.
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Viele Grüße aus dem sonnigen Fürth
@@UweLuschas Auf das Individuum bezogen resultieren Gedanken auf einem bestimmten Input (Information), den/die wir
a) vom/von Außen erhalten (haben)
und zwar aus
1. dem Moment (z. B. Sonnenstrahl, Lächeln, Kuss, Hundeangriff etc.) und worauf wir unsere Aufmerksamkeit lenken und/oder sie gelenkt bekommen (Anruf, Werbung, Meme, Frames, Medien etc.) und
2. angelernten Sichtweisen, Konditionierungen, Prägung, Erfahrungen aus dem jeweiligen Umfeld, Familie, Schule, Freundeskreis, Beruf, Mentor, Glaubenssätze etc..
b) aus dem Körper (Nervensystem): Gefühl, Trieb, Hunger, Durst, Geborgenheit, Schmerz, Bewegung, Sport, Verliebtheit, Liebe, Freude, Leid, Angst, Zorn, Ruhe, Meditation etc..
Aus diesen gesamten Komplexen gibt es unendliche Varianten und Potentiale/Möglichkeiten für unterschiedliche Gedanken. Diese Gedanken wiederum wirken sich auf unser Handeln und auch weiter auf unsere Gefühle/Fühlen aus, wobei auch das wiederum von gewissen Prägungen, Erfahrungen, Charakter, Fähigkeiten, Wissen und Informationen abhängig ist.
Was dabei hilfreich oder eben nachteilig ist, können wir beeinflussen durch Reflektion und das Wissen, dass nicht alles was wir denken korrekt, wahr und glaubhaft sein muss und dabei hilft das Erkennen von gewissen Mustern, die quasi wie Programme (Stichwort NLP, ect.) zum Teil unbewußt in unserem Denkorgan ablaufen, zu erkennen und zu hinterfragen und ggf. zu korrigieren, zu verwerfen o. anzunehmen. Das führt zu Bewußtsein und zum bewußt Sein.
Deshalb kann man sagen, dass die Realität (oder besser die Wirklichkeit; das was wirkt) die jeweiligen Gedanken erschafft und nicht umgekehrt.
@@franzvonasissi1695 Ja, die Umwelt bestimmt zu einem großen Teil, was und wie wir denken. Das hat nicht nur die wissenschaftliche Lerntheorie bestätigt, sondern auch die moderne neurobiologische Forschung. Stichwort: Neuro-Plastizität.
Mir geht es jedoch in dem Video in erster Linie darum, dass unsere Gedanken zwar real, aber nicht die Realität sind.
Denn das ist für viele Menschen sehr befreiend.
Anstatt dem abstrakten Gedanken "Ich bin ein Versager" 100% Glauben zu schenken, also sich damit absolut zu identifizieren, kann ein Zuschauer jetzt einen alternativen Satz im Kopf wählen.
Nämlich: Es ist nur ein Gedanke und es nicht die Realität, weil ...
Jeder Mensch hat in seinem Leben das eine oder andere geschafft.
Und darauf mache ich in diesem Video auf praktische bzw. pragmatische Art und Weise aufmerksam :-)
Hallo Uwe...was ist mit den Gedanken...die aber in der Vergangenheit genauso waren...so erlebt habe..
Wenn ich deine Frage richtig verstehe, dann meinst du wahrscheinlich, dass dein Gedanke in der Vergangenheit der Realität entsprach. Oder?
Bspw. hattest du damals gedacht, ok, morgen gehe ich mit meinen Freunden ins Kino. Und so ist es dann auch gewesen. Dann entprach der Gedanke der Realität und wir sprechen von einem wahren Gedanken.
Aber auch wenn der Gedanke dann wahr war, war er zum Zeitpunkt des Gedachtwerdens immer noch ein Gedanke und nicht die Realiät.
Anders formuliert: Ein Gedanke ist natürlich (subjektiv) real, aber nicht die Realität.
Er kann zwar wahr sein, aber ist nicht die Realität, genausowenig wie das Wort "Auto" das Auto oder das Wort "Sonne" die Sonne ist.
Grüße aus dem schönen Fürth
@@UweLuschas Hallo Uwe
schön das du mir geantwortet hast...ja du hast die Frage richtig verstanden und ich verstehe deine Antwort....es ist nur so bei mir....wenn die Situationen sich gleich...so wie es damals gelaufen ist.....dann kommen halt die Gedanken hoch...es könnte ja wieder so kommen.
Ich weiß schon....ist es wirklich war.....aber der Ego ruft an und schnell ist man in Gedanken Strudel..
Aber ihr habt mir sehr geholfen mit euren Videos...dafür möchte ich auch danke sage.....ich erkenne jedenfalls den Gedanken.
Liebe Grüße
matthias
und was ist der unterschied zwischen Gedanke und unsere psyche
Die Google Suchmaschine bietet hier schnelle Hilfe :-)
Sehr gut erklärt. Trotzdem finde ich, dass Gedanken und Gefühle auch real sind :()
+Conny Calotte Ja, da haben Sie recht. Gedanken und Gefühle sind real,
aber nicht die Realität. Der Gedanke, "Das ist ein Stuhl", ist nicht der
Stuhl.
Hierzu auch mein Video:
th-cam.com/video/5CJOMNRliUY/w-d-xo.html
Die (gelernten) Gedanken vieler Menschen sind in der Regel jedoch nicht
immer so neutral wie oben.
Sondern wir haben gelernt, zu grübeln, uns Sorgen zu machen, uns vorsichtshalber das Schlimmste vorzustellen, andere Leute zu kritisieren oder uns selbst runterzumachen. Diese negativen Gedanken ziehen die entsprechenden negativen Gefühle nach sich.
Dann spüren wir die Angst, den Ärger oder die Traurigkeit im Körper und zwar ganz real im Hier und Jetzt (= subjektiv). Das heißt jedoch nicht, dass diese Empfindungen für alle Menschen ( = objektiv) zutreffen.
Außerdem sieht man an diesem Beispiel sehr schön, welche Macht unsere Gedanken über uns haben, wenn wir sie zu 100 % glauben.
+Conny Calotte In diesem Video gehe ich bei meiner Definition von Realität wissenschaftlich vor. Das heißt, die vorgestellten Inhalte dienen dazu, einen ersten vorsichtigen Schritt in eine verständliche und nachvollziehbare Begriffsbestimmung zu setzen.
In meinem nächsten Video (das ich schon gedreht habe) zur Realitäts-Serie verfeinere ich meine Ausführungen um ein weiteres, sehr wichtiges Unterscheidungskriterium: subjektiv / objektiv bzw. innerlich / äußerlich.
Dort spreche ich dann von Gedanken, Gefühlen, Erinnerungen etc. als subjektiv bzw. innerlich real.
Das Notebook auf dem ich diesen Kommentar schreibe, ist dann objektiv real, weil ich es Ihnen in die Hand drücken kann. Sie können es sehen, fühlen, hören, riechen, ja schmecken (falls notwendig).
Das ist praktisch die äußere Realität, die wir objektiv durch unsere Sinnesorgane wahrnehmen können.
Also wie gesagt, wissenschaftliches Arbeiten zeichnet sich auch dadurch aus, nachvollziehbar und nachprüfbar Schritt für Schritt vorzugehen (insb. auch in der zugrundegelegten Definitorik).
Diese schrittweise Klärung und Differenzierung ermöglicht es erst, aus einem vagen, unterschiedlich interpretierbaren Wort wie "Realität" bzw. "real" ein gemeinsames Verständnis dafür herzustellen, was der andere damit überhaupt meint.
Das ist wichtig, damit wir nicht die ganze Zeit aneinander vorbeireden oder es zu groben Missverständnissen kommt.
Wenn ich wieder mehr Zeit habe, werde ich den 2. Teil schneiden, editieren, rendern, hochladen, betiteln, beschreiben und dann veröffentlichen :-)
+BossImKopf Danke für Ihre Erklärung. Macht Sinn für mich.
+LEBE tv
Jetzt verstehe ich das besser. Danke für die weitergehende Erklärung. Bin schon auf Teil 2 gespannt.
Also würde man damit auch sagen, dass the law of attraction, so wie es propagiert wird (denke an was, glaube nur oft und intensiv daran und es wird wahr), nicht stimmt, richtig?😌
Völlig richtig!
Nach Ihrer Definition sind Gefühle dann auch nicht die Realität!?
+Florian Kraus Dazu habe ich heute zum Kommentar von +Conny Calotte etwas geschrieben.
+Florian Kraus
Im Video habe ich ja deutlich gesagt, dass es sich um einen 1. Schritt handelt, sich dem Phänomen Gedanken und Realität praktisch (und nicht in luftiger theoretischer bzw. konzeptioneller Eben) anzunähern.
Klar hat jeder Mensch Gedanken und Gefühle und Erinnerungen. Aber es handelt sich dabei um eine subjektiv wahrgenommene Realität, weil Sie nicht in der Lage sind, mir Ihren Gedanken zu zeigen, so wie ich Ihnen die Kirche vor unserem Büros zeigen kann.
Deshalb führe ich in einem 2. Annäherungsschritt die Unterscheidung zwischen subjektiv und objektiv wahrnehmbarer Realität ein, um den in der Alltagssprache tief eingebetteten Glaubenssatz "Gedanken sind wie die Realität" als falsch zu entlarven.
Denn der Gedanke "das ist eine Kirche" ist nicht die Kirche.
Diese sprachliche Distanzierung bzw. Entzerrung bewirkt dann insb. bei Gedanken wie "Ich bin nichts wert" oder "Ich schaffe das nie" schon allein eine Erleichterung. Weil Sie dann wissen, ok, dieser Gedanke mag zwar subjektiv in meinem Kopf real sein, aber objektiv betrachtet, in der Welt außerhalb meines Kopfes (zu der ich Realität sage) gar nicht stimmen.
In einem 3. praktischen Annäherungsschritt führe ich dann in die erstaunlich interessante Unterscheidung zwischen real und wahr ein.
Und das ist immer noch nicht das Ende der Fahnenstange :)
Wenn das so einfach wäre umzusetzen.
Ich öffne meine Augen morgens und denke nur negativ. Therapie nichts hilft
Genau. Einfach ist es nicht, aber es ist machbar. Sonst wäre Veränderung nicht möglich.
Wo lenkst du denn beim Augenöffnen deine Aufmerksamkeit hin bzw. mit welchen Gedanken erwachst du? Schon mal über positive Affirmationen nachgedacht? Könnte evtl. helfen.
Also gibt es einen Unterschied zwischen wahr, real und Realität?
Danke, bin da noch leicht irritiert.
+bringschuld Versuchen Sie am besten nicht alles auf einmal und 100%ig zu verstehen. Ich habe dazu mehrere Jahre gebraucht und bin noch immer dabei, mir weitere Zusammenhänge zu erschließen.
+bringschuld Ganz genau!
sind das alles schnitte? ein wenig irritierend zu schauen .
A Cabsalt
Ja, das sind Schnitte wie im Fernsehen bei einer Sportzusammenfassung oder einem Aktionfilm.