Der Palast der Republik | Karambolage | ARTE
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- เผยแพร่เมื่อ 4 ก.ค. 2024
- Wisst ihr, was dem Humboldt Forum voranging? Unser Journalist Hajo Kruse erinnert sich noch an den ehemaligen Palast der Republik aus seiner ostdeutschen Heimat.
Text: Hajo Kruse
Bild: Sana Schönle
#ddr #geschichte #karambolage
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Mediathek: www.arte.tv/de/videos/120315-...
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der Dialekt killt xD
😂😂😂😂😂absolut
😂
Ich verstehe den Spott nicht so ganz. Im Vergleich zu den meisten heutigen Prunkpalästen, konnten hier auch Menschen mit weniger Einkommen an den Kulturveranstaltungen partizipieren. Es war tatsächlich eine "Halle des Volkes"... wenn auch eine sehr "sichere" ;-D. Ich finde das Grundkonzept im Grunde echt nicht schlecht
Das Stadtschloss beherbergte ab 1918 Kunst- und Wissenschaftseinrichtungen der Humboldt-Stiftung. Das hatte absolut nichts mit Prunk zu tun. Der Palast der Republik war darüber hinaus keine "Halle des Volkes", sondern ein schlichtes Propagandainstrument der SED, mit dem nach dem Motto "Zuckerbrot und Peitsche" um Volkssympathien geworben wurde. Ein architektonisch äußerst fragwürdiges Instrument noch dazu. Ich bin überglücklich, dass der Palast der Republik dem gleichen Schicksal zugeführt wurde, wie es einst die SED-Führung mit dem Stadtschloss tat.
Das Konzert der Einstürzenden Neubauten im Palast der Republik, ICH WAR DABEI 😍😍 Wie geil dass dieses großartige Ereignis im Video berücksichtigt wurde.
Huhu - ja, das war etwas sehr Besonderes! Ich war ebenfalls dabei. Und in diesem Jahr startete dort die Stadtführung mit Alexander Hacke.
@@nixdawegda hackedepicciotto
veranstalte ich demnächst selbst 😍 Und im September bin ich wieder bei den Neubauten in München.
Erstaunlich, wie das kleine Stück DDR Geschichte (und der Dialekt von Herrn Kruse, den er übrigens gezielt als Stilmittel nutzt, wer Karambolage treu verfolgt kennt seine wunderbaren deutsch-deutschen Beiträge in hochdeutsch) so die Gemüter erhitzt, obwohl es eben nicht mehr steht. Danke Karambolage für den interessanten Beitrag, der für mich als 91er Jahrgang eine Welt zeigt, die ich knapp verpasst habe.
@@Kristallini Und danach vermutlich das Pech hat unter DDR Nostalgikern und Diktaturfreunden inklusive Gehirnwäsche aufzuwachsen. Zusammengefasst: OPFER.
2:05 wusste gar nicht, dass in der DDR Linksverkehr war :o
Tja
in der DDR war auch alles schwarz-weiß
funfact, das Asbest ist versiegelt. So lange die Hütte nicht brennt oder jemand da drin rumbohrt passiert da nüscht. Auch heute noch ist in vielen Gebäuden Asbest verbaut. Stört auch keinen weil s versiegelt ist. Blöd ist halt wenn die Hütte zusammenkracht. Aber Asbest sorgt dafür, dass das selbst beim brand nicht so schnell passiert.
Vergleichbar mit den unzähligen WWII Blindgängern und der vergrabenen und weggeworfenen Munition der Iwans die nach deren Abzug aus den besetzten Ost-Gebieten zurückgelassen wurden. „Ick sitze zwar auf einem Pulverfass aber so lange man das Zeug nicht ausgräbt und anfässt passiert auch nüscht!“ 😂
Das Dach unserer Gartenhütte besteht aus alten Eternitplatten. Hoffentlich muss ich da nie ran.
@@maestro91984 Eternit is made for eternity ;) Einfach nicht rangehen
Die Astbest-Geschichte war nur vorgeschoben. Die Sieger reizen immer die Denkmäler der Besiegten ab. Polikter aus dem Westen haben über das Schicksal des Palastes bestinmt. Die Ostdeutschen durften, wie immer, nicht mitreden.
@@Hegelsword Wenn ich mir die heutigen Strippenzieher Deutschlands anschaue, allen voran Baerbock; Scholz; Lauterbach; Merkel und co., welche dem Großkapital mit vollem Herzen gedient haben, hätte ich den Iwans damals empfohlen reinen Tisch zu machen: Gesamtdeutschland erobern, alles Deutsche weg und eine Sowjetrepublik draus machen. Die Vorläufer von Dämonen wie Baerbock hätten dann in Spanien auf Tomatenplantagen arbeiten müssen.
Man muss nur die beiden Eingangsbereiche / Foyers vergleichen, um zu erkennen, dass hier Historisches, Originelles, Einzigartiges durch kühle und austauschbare Monotonie ersetzt wurde.
Mit sächsischem Dialekt - der passt zu Berlin wie die Weißwurst zu Hamburg.😅 - Aber gut, er war ja gewissermaßen die "Staatssprache" der DDR.
Ist eben ein westdeutscher Beitrag. Die Leute halten ja auch Honeckers saarländischen Dialekt für Sächsisch.
@@DingDongDanielReally2.0 Im Grunde genommen ist jeder deutsche Dialekt eine Sprachbehinderung im Verhältnis zum Hochdeutschen.
@@PolyXB Nur mit dem Unterschied das sächsisch der mit weiten Abstand unbeliebteste von allen ist. Es gibt auch noch große Unterschiede in der Wahrnehmung der Dialekte. Bei sächsisch bluten halt die Ohren und die Augen.
@@DingDongDanielReally2.0 Die Unbeliebtheit eines Dialekts sagt nichts darüber aus, ob und inwiefern dieser Dialekt eine Sprachbehinderung ist. Das ist ein ganz anderes Thema.
@@PolyXB Ihnen ist schon klar, dass hier sehr viel Sarkasmus, Ironie und ein klein wenig Bosheit mit schwingt..
Das ihr das Konzert der Einstürzenden Neubauten (02:52) berücksichtigt habt finde ich Klasse
Schade dass etwas Wichtiges fehlt:
die Berliner haben sich in den 80ern über den sächsischen Dialekt lustig gemacht und haben den Palast der Republik, "Ballast der Republik" genannt.
Das hätte man hier im Video mit dem sächsischen Dialekt als Gag gut bringen können... Oder hat das in der Redaktion keiner gewusst? Der Witz war damals schon Klasse und wäre es heute um so mehr...
Mir wäre es auch lieber, sie hätten den palast stehen lassen sollen ( aber die renovierung , asbest , wäre wohl viel zu teuer geworden ) , er war eben ein symbol seiner zeit.
Er war/ist derart deutsch geraten, daß er deshalb schon erhaltenswert gewesen wäre.
Vom prinzip stell(te) er dies wohlige gefühl des alten deutschlandes dar, wo alles noch recht überschaubar war.
Vom prinzip hätte man ihn so auch im westen bauen können, nur wären es dann wohl nicht so viele LAMPEN geworden.
Die kritik am humboldforum ( innen ) , geht fehl. Die räume sollen ja neutral sein, wegen der geplanten ausstellungen, die dann für sich selber stehen sollen.
Das Asbest wurde vor dem Abriß komplett entfernt
@@Machtnurweiterso ka, das ist richtig, aber letztendlich hätte der bau komplett abgetragen werden müßen, da wohl auch das raumkonzept nicht mehr passte.
Klar wurde schon vorher schon der bau entkernt, andernfalls wäre es ja auch eine gefahr für die nachfolgenden gewerke.
Der Palast der Republik war meiner Meinung nach garnicht deutsch. Er war eher sowjetisch-brutalistisch. Das Stadtschloss vereinte 400 Jahre norddeutsche, preußische und gesamtdeutsche Kultur und Architektur. Der Palast der Republik vereinte lediglich 30 Jahre sowjetischen Funktionsbau mit SED-Ideologie. Im Vergleich zur 400 jährigen Geschichte des Stadtschlosses stellte der Palast der Republik mit seinen knapp 30 Jahren Bestandszeit nur einen relativ unbedeutenden Teil der Ortsgeschichte dar. Ich vermisse ihn nicht und bin heute noch wütend, dass die SED-Führung uns um 400 Jahre Kultur beraubte - und dann auch noch für ein Bauwerk wie den Palast der Republik...
Wie konnten auf der Karte Tirol und Vorarlberg zur BRD wandern???!
Das Humboldt - Forum ist eine Kopie.
Der Palast war *ein Original* .❤
... lieber eine gute Kopie als ein grottenschlechtes Original.
@@Michaelneiss ein Original: sehr anerkannt! - Die Kopie übrigens: grottenschlecht. Tipp: Kenntnisnahme kann zu Kenntnis führen...
@@Michaelneiss Was war daran schlecht? Mir gefiel der klare Bauhaus-Stil.
@@a1f2g3h4 Gute Besserung
@@a1f2g3h4 ... der Palast erinnerte bestenfalls an die Ramschware aus dem gleichnamigen Baumarkt.
Ich vergeh vor Freude an den vielen liebe- und humorvollen, herzerfrischenden, ästhetisch charmanten Details in diesem Video.
Ich liebe Karambolage.
Mein Heimatdialekt❤
Ich bin Wessi, konnten den Palast aber kurz nach der Wende besuchen und war fasziniert...schade, daß ma ihn abgerissen hat!
Es wäre vermutlich besser,
wenn auch kostenintensiver
gewesen,
das Gebäude zu sanieren und umzugestalten. Zumindest das Erscheinungsbild hätte in meinen Augen erhalten bleiben sollen.
In einem Teil wäre es dann möglich gewesen, originalgetreu die Geschichte der DDR begreifbar zu machen. Es gibt im dieser Hinsicht genug zu lernen, von den Anfängen der Nachkriegszeit bis zur friedlichen Revolution inkl. Deutscher Einheit.
In einem anderen Teil des Gebäudes hätte man dann "moderne" Zwecke, ähnlich dem heutigen Humboldtforum, unterbringen können.
Außerdem hat man durch den Abriss ein Alleinstellungsmerkmal vernichtet. Kulturforen gibt es auf der ganzen Welt, aber diesen Palast der Republik gab es nur einmal.
Abschließend sendet der Abriss, zumindest in meinen Augen, die Botschaft, dass man die DDR gezielt aus dem Bewusstsein tilgen wollte.
Es zeigt sich das Bild, dass sich der Staat nicht (mehr) mit der Geschichte von Millionen Menschen beschäftigen wollte, die in der DDR geboren oder aufgewachsen sind. In Anbetracht der aktuellen politischen Entwicklung ein möglicherweise fatales Signal.
Außerdem war der Palast ein echtes historisches Gebäude. Das Humboldforum ist nur eine Kopie.
@@user-do8sd3jg8g
Der "Palast" war auch nur ein Asbestverseuchtes Scheißhaus, wo sich das verbrecherische sowjetische Marionettenregime der SED gefeiert hat 🙃
Stimmt! Nachdem der Gorbi zur "40. Jahre Jahre eingesperrt Feier" schnell abgereist war, hat man das Volk draußen zusammen prügeln lassen. Welch eine Historie.
🤣🤣🤣🤣🤣
Ich meine, in Berlin-Mitte noch ein anderes markantes Bauwerk „aus DDR-Zeiten“ gesehen zu haben. Steht am Alexanderplatz, ist ein bisschen höher geraten und nicht vom Abriss bedroht.
1:48 schön, dass die beiden zum Wiener Walzer einen langsamen Walzer tanzen 😂
Finde den Barocken Stil des Stadtschlosses zeitlos schon (nur aus esthetischen Gründen nicht aus politischen) man hätte vielleicht eine gute Symbiose aus Stadtschloss und Palast der Republik schaffen können indem man die Fassaden die man modern gestaltet hat, in der Optik der berühmten Orange-goldenen Glas-Fassade des Palasts der Republik ausgeführt hätte
Genial, auch noch mit dem Akzent! :-D
schönes video
Erichs Lampenladen 😇
Eine Erfindung Westdeutscher Propaganda.
Wie sehr muss man in der Zeit hängen geblieben, um ein Schloss von preussischen Herren & Kriegstreibern wieder zu errichten?
sein* upsi
Du hast sie doch nicht alle...🙄
... weil das das architektonische Design des Vorgängerbaus tausendmal wertvoller war als der miefige Protzbau einer abgrundtief verlogenen Diktatur, welche allein dem Namen nach demokratisch war und in der die eigentlichen Werte des Sozialismus mit Füßen getreten wurden.
das Stadtschloss vereinte 400 Jahre norddeutsche, preußische und gesamtdeutsche Kunst- und Architekturgeschichte. Der Palast der Republik hingegen war ein rein funktionelles SED-Propagandainstrument, mit dem die DDR-Bevölkerung nach dem Motto "Zuckerbrot und Peitsche" hinter der SED-Ideologie versammelt werden sollte. Ich kann dem Stadtschloss beim besten Willen also wirklich tausendmal mehr abringen, als dem asbestverseuchten Palast der Republik.
Das Schloss ist ja auch noch nicht ganz fertig. Es fehlen ja noch die Außenanlagen und Skulpturen. Aber da sind wir auf ein guten Weg.
Leider finde ich die Rückseite nicht so gelungen.
... welche die Berliner verständlicherweise als "Schlosshintern" bezeichnen.
Geddeilld!
Dem Sprecher merkt man das mangelnde Verständnis für den Palast der Republik leider an. Als Kind war ich dort in einem Theater mit viel Bühnentechnik, die Eisbar ist mir in Erinnerung und viele Veranstaltungen der Pioniere und der FDJ fanden dort statt.
Und wenn ich mir heute die Rückseite des Schlosses anschaue, lache ich über diese Architekten. Langweiliger Beton!
Dafür musste der Großteil in vergammelten Altbauten aufs Plumpsklo zu kacken gehen und den grauen Alltag samt Fassaden ertragen. Und stundenlang anstehen für nichts. Danke Erich.
Und der Palast hatte den Charme eines Kaufhauses.
@@henryhiggins6567 eben gerade nicht
@@canaleteatrale6662 Doch!
@@henryhiggins6567gute Satire.
Das Humboldt Forum sieht gut aus, aber ich schätze mal es wäre billiger gewesen den Palast der Republik zu sanieren
Geld spielte offenbar nie eine große Rolle. Weder bei Errichtung des Palasts der Republik noch dessen Rückbau bzw. Abriss. Und erst recht nicht bei der Errichtung des Humboldt Forums. Fein säuberlich wurde in diesem Beitrag aufgelistet, was für den Bau des Palastes der Republik benötigt wurde, während man sich darüber beim Humboldt Forum dezent darüber ausschweigt. - Mein Fazit: Die Gedanken sind frei!
Wie heißt das Stück bei 1:44 ?
Danke
Shostakovich Waltz Nr.2
@@freddyspanish2697 Schostakowitsch
Hierbei handelt es sich um Suite 1 Waltz 2 von Chostakovitch.
@@artekulturkanal Nein, von Schostakowitsch
Macht mal n Video zum neuen Kanzleramt, würde gut in die Reihe passen :)
Als wessi Kind nach dem.Mauerfall fand ich den Palast irgendwie cool... aber schade das die DDR damals den alten Palast gesprengt hat. So war die Zukunft besiegelt
war 2006 zu ner ausstellung dort. wär geil wenn sie es hätten stehen lassen!
Did ist das HuFo, net das Humboldt Forum 😮
Zuerst dachte ich, das Video handle über das Kanzleramt.
Echt stark, eine charakterstarke Stimme (wie immer) zu verwenden, mit einem eindeutigen "Ossi"-Akzent! Super Casting, Team arte! Mehr davon, bitte!
Meine Mutter erzählt heute noch, dass es im Palast das beste Eis gab.
Das Humboldt Forum hingegen ist ein lebloser, trister Ort. Die Museen bestehen zum größten Teil aus weißen Wänden und die Foyes sind riesig und leer.
@@DingDongDanielReally2.0Es tut mir wirklich leid, aber mit Ihnem kann man sich nicht unterhalten. Man bekommt immer mehr das Gefühl ihnen fehlt die geistige Reife, um sich in die Erfahrungen und Wahrnehmungen anderer Menschen zuversetzen. Für Sie ist nur richrig, was sie denken und alle andern immer liegen flasch. Mit einer solchen Einstellung hat man es schwer im Leben.
@@Der.Baldur Wie kommen Sie darauf, dass ich mich mit Ihnen unterhalten möchte? Sind sie high? Was soll das eigentlich werden? Persönlichkeitsprofil Erstellung für Arme? Ich führe mit DDR Fans ganz bestimmt kein ernsthaftes und vernunftbegabtes Gespräch. Das ist Lebenszeit Verschwendung. Die Tatsache das Sie so denken, sollte sie eher an ihre Reife und ihren moralischen Kompass zweifeln lassen. Ansonsten das typische Ossi Mimimi. Wie immer!
@@DingDongDanielReally2.0Sie haben meine Einschäzung von Ihnen wirklich grade bestätigt.
Nichtsdestotrotz werd ich, das Gespräch an dieser Stelle beenden. Mit ihnen kann man kein ernstes Gespräch führen. Ihre Argumentation besteht nur aus Unwissenheit, Klischees und Vorurteilen.
@@Der.Baldur 🤦♂️jetzt bin ich aber zutiefst betroffen. Von wem soll ich mich den heute noch analysieren lassen. Ich möchte Ihnen nicht zu Nahe treten, aber ich nehme sie nun wirklich nicht für voll.
Was soll denn das Pseudosächsisch?!
Soll wohl lustig sein. Ost-Berlin lag westdeutscher Meinung nach offensichtlich in Sachsen.
@@a1f2g3h4ist voll lustig, klingt irgendwie nach Erisch HöNigger!
@@a1f2g3h4
In Neusachsen....
Was für Pseudosächsisch? Abgesehen davon, dass der Dialekt auf mich etwas geglättet wirkt, ist er sehr wohl echt. Es gibt viele verschiedene sächsische Dialekte. Nur weil es nicht so klingt wie das, was man als Sächsisch kennt, ist es noch lange nicht unauthentisch. Und wenn der Autor/Sprecher eben so spricht, warum dann nicht auch im Video? Um über ein Berliner Gebäude zu reden braucht es kein Märkisch.
@@l.a.415 Komme aus Sachsen. Berlin liegt nicht in Sachsen. Sächsisch ist auch nicht der Dialekt der DDR gewesen.
Google lampen 😂
😂
Ich mochte den plan, wo man den palast behalten hätte und davor quasi die hälfte des dchlosses gebaut.
Abgesehen davon, daß der "Dialekt" gekünstelt wirkt, hat man in Berlin so nie gesprochen.
Autor Hajo Kruse spricht selber & ist Ostdeutscher. Er erzählt von dem architektonischem Erbe seines (ehemaligen) Heimatlandes. Einen extra Sprecher zu engagieren nur für den Berliner Dialekt fände ich widerum "gekünstelt".
@@konstantin_d.m Der Autor ist also nicht in der Lage, Hochdeutsch zu sprechen? Dann sollte er einen richtigen Sprecher den Job machen lassen.
@@a1f2g3h4warum?
Muss man berlinern, wenn man über Berlin spricht?
@@a1f2g3h4 Damit die Dialekte komplett aus unserer Sprache verschwinden?
Ich finde es unmöglich dass ständig der sächsische Dialekt im Hinblick auf die DDR verwendet wird. Und so etwas vom ÖRR
Daumen runter für den Dialekt, hetzt de ma ne rischtjie Boulette jenommen!
Habt ihr mit Absicht jemanden mit sächsischem Dialekt gewählt?
Ich kenne den Palast noch aus meiner Kindheit, zwar war er schon entkernt, konnte aber 2003 nocheinmal besichtigt werden. Ich habe ein bisschen rumgefragt, und es war für die DDR Bürger durchaus ein schöner Ort, wo man zu erschwinglichen Preisen gut essen konnte und ein angenehmen Ambiente hatte. Dinge für welche man heute durchaus mehr Geld los wird als einem lieb ist. Zudem war es auch ein Regierungsgebäude, und da hat man keinen Burggraben angefangen drumherum zu Bauen, Stattdessen war es öffentlich begehbar. Ich hätte ihn zugerne mal von innen gesehen. Außen und Optisch finde ich ihn jedenfalls schöner als so manch anderen Bau in Berlin (ICC)
Wenn's wenigstens richtiges Sächsisch wäre... Der Sprecher stammt bestimmt weder aus Sachsen, noch aus Thüringen.
Man hat zwei Fehler gemacht - das schreibe ich als Wessi: Den Palast abzureissen und das Humboldt-Forum zu bauen
Den Palast der Republik abzureissen war das wohl beste, was man hätte tun können. Die Museumsinsel bildete jahrhunderte lang den historisch-kulturellen Mittelpunkt Berlins. Der Palast der Republik spiegelte im Vergleich zum jahrhunderte alten Stadtschloss und den anderen Bauten der Museumsinsel nur einen unbedeutenden Bruchteil der Ortsgeschichte wieder. Gut, dass man sich bei der Zukunftsplanung dieses bedeutenden Platzes nicht von 30 Jahren SED-Visionen, sondern von den vorherigen 400 Jahren Stadtgeschichte hat inspirieren lassen. Das sage ich als Deutscher - denn "Wessis" und "Ossis" gibt es für mich seit 1989 nichtmehr.
Und ich als fast-Ossi finde das Schloss gut🤷♂️
Voll schwer zu vestehen was gesagt wird
Erichs Lampenladen
Dä Googlelambm...
💁🏽 Dialekt, fein, aber bitte dann auch komplett durchziehen und nicht Hochdeutsch mit Ostdeutschen Dialekt mischen... 💁🏽
na dann würden wir ja gar nix mehr verstehen...
Das ist die Normalität Heute, viel sprechen Dialekt mit Hochdeutsch gemischt.
Ich komme aus Franken (Dorf) und Spreche auch nur ein Gemisch, genauso wie meine Nachbarn.
Das ist die Normalität Heute.
Es gibt viele ostdeutsche Dialekte. Sächsisch wird hauptsächlich in Sachsen gesprochen. In Berlin hingegen hauptsächlich schwäbisch.
@@a1f2g3h4 😂😂
Entweder man kann einen Dialekt oder lässt es sein. Hier wäre Letzteres angebracht gewesen. Cringe².
Ist doch lustig?
@@fingerdreck2328Joachim Siebenschuh als Oberst Klink ? JA ! Der hier ist Krampf.
@@fingerdreck2328 Schwäbisch wäre lustiger. Und für Berlin passender.
Fehler den abzurechnen . Den Hätte man on den neuen Stadtschloss mit integrieren können. Vorn Schloss, Mitte angedeutete Ruine und hinten den Palast der Republik . Dann hätte man die Geschichte gut abgedeckt.
So ein völliger Schwachsinn. Der Abriss des Schlosses durch Ulbricht war eine Kulturschande
an Geschichte besteht hier kein Interesse: genau die sollte überdeckt werden ...
@@canaleteatrale6662 So ist es - und das funktioniert eben nicht.
@@canaleteatrale6662 Und das ist auch gut so.
@@Fischbroetchen1 Die DDR war ein Unfall der Geschichte und hat viel zu kurz existiert für eine solche Ehre.
Wir lieben unseren Palast mit Lampen und Wasserhähnen.
Das ist genau die herablassende Sicht der Westdeutschen auf unsere Geschichte, die wir so lieben....
Niemand hat das Ding "Erichs Lampenladen" genannt. Man sagte "PdR" oder eben "Palast"....
Den Ausdruck kannte ich (1973er DDR-Kind) tatsächlich schon in den 80ern. Dem 1. Satz kann/muss ich uneingeschränkt zustimmen.
Herablassende Sicht der Westdeutschen? Wenn überhaupt war es damals herablassend von der SED-Führung, ein 400 Jahre altes architektonisches Meisterwerk norddeutscher Güte einfach abzureissen und einen asbestverseuchten Propagandabau draufzuknallen...
Man hätte den Palast modernisieren aber behalten können. Das Stadtschloss irgendwo anders in Berlin mitte aufbauen.
Gut das sie es nicht gemacht haben👍
Ja als Mahnmal für die verbrechen des SED Regimes mit einer Dauerausstellung der Grenztoten.🙃
So ein Schwachsinn! Das Schloss stand an dieser Stelle und war der architektonische Mittelpunkt des historischen Berlin
@@henryhiggins6567 Das Stadtschloss war und ist architektonisch eine billige Mietskaserne mit Kuppel oben drauf. Da war der Palast der Republik von innen und außen doch wesentlich wertvoller.
@@a1f2g3h4 Klar doch, deswegen gab es auch aus aller Welt 1950 Proteste aus aller Welt gegen den Abriss des bedeutendsten Barockbaus Norddeutschland.
Außerdem der architektonische Ausgangspunkt für die historischen Bauwerke an der Straße Unter den Linden, die alle Bezug nahmen auf das Schloss und bis zum Wiederaufbau ins Leere liefen in Form eines Parkplatzes mit daneben liegenden hässlichen Einkaufszentrums.
Der Dresdner Fresswürfel wäre auch ein Video wert. Ach was wäre es für eine Wonne einige Tage in DDR zuleben.
Ihr geschunden Sellen, Träume, ruhet in Frieden, bei Gaffé und Guchen. 😅
@@erichpoly4434 In Nordkorea gibt es noch etwas Platz für Idioten wie Sie. Da können Sie mal die Luft der Freiheit schnuppern. Sie sind zu dumm für dieses Land. Bitte gehen Sie. Ohne Sarkasmus.
"Die DDR hat's nie gegeben"
Die sogenannte Bundesrepublik auch nicht!
@@thesaint7871 🙄
War doch eh nur die Atomare opferzone der sowjets nachdem man paar hirnlose ossis verheizt hätte 🤣
peteblueeyes hat es nie gegeben
@@thesaint7871Sie leben da!🤡🇩🇪
d’n sächsisch-regler ganz offgedrehd
Eivorbibbsch
Der Wiederaufbau des Schlosses hätte bei der Kassenlage in Berlin nicht sein müssen. Wobei dies ja nicht die Berliner bezahlen mussten, sondern z.B. Bayern oder Hessen.
Sie haben sich ihre Frage also selber beantwortet. Sie haben nur BW vergessen..
Erst informieren dann meckern. Das ist nicht vom Berliner Haushalt bezahlt worden, sondern vom Bundeshaushalt.
@@bjarnepeters5379 Wo nur die Nettoländer einzahlen. Danke für die Info👍
Musste so Lachen wegen der Bez. Erich's Lampenladen oder ''De Kugellampen''
@bammargera927 Die Berliner hatten schon immer Spitznamen für Gebäude , Straßen , Politiker usw . Diese sagten aber nicht unbedingt etwas über ihre Un-/Beliebtheit aus . Ist eben die "Berliner Schnauze" .
@@ichbinswirklich7136 Ist nicht schwer zu verstehen wenn Der/Die Berlinerin sagt: Verstehste Mir. Ja mich haha
Wo ist denn die Halle in der die neoliberale Probaganda probagiert wird?
1. propagiert
2. Häh?
Propaganda*
@@paulchenpanther7150 Es spricht🤡👏🏻👏🏻
@@paulchenpanther7150 uuuh jetzt kommt der internetrambo raus 🤣🤣🤡
Wenn schon sächsisch, was aber in diesem Fall gar keinen Sinn ergibt, dann doch bitte einen echten Sachsen sprechen lassen.
Man hört leider, dass es nicht besonders gut nachgemacht wurde. Soll wohl lustig sein, ist es aber nicht.
Der "ehemalige" Palast "aus" (sic!) Hajos "ostdeutscher Heimat" - Gratulation zu dem schönen Deutsch bei arte und seinen sog. Journalisten (Grammatik?). Nö, wenigstens alles "aus" der DDR ist aber "ehemalig" - wie Hajos Heimat, an die er sich noch erinnern kann. Kann er es?
Gibt’s das auch in lesbar?
Sehr gut 👍
Gute Entscheidung ihn durch die Rekonstruktion des Schlosses zu ersetzen, allein schon rein optisch
Ja eine schöne Kulisse für viel Geld um Menschen zu beeindrucken.
Der hätte stehen bleiben müssen und einfach modernisiert werden sollen...
monarchistischer Bauschutt
@@Herhohu Nein.
kompromiss, die rückseite hätte man ,,original" lassen können. Das würde die optik auch nicht stören, weil das ,,schloss" ja keine runden wände hat und es eine art transformationssymbol wäre. Nur ob das von innen möglich gewesen sein könnte , es harmonisch anzupassen, kann ich nicht bestätigen.
Der Dialekt gefällt mir sehr gut👍
regiolekt
Na dann wie W.I.U. gesagt hat Lernen Lernen 😭
Vier Mauern und ein Dachfenster, super.
Hab ich genau baugleiches im Garten stehen, nennt sich Gewächshaus.
Erich's Schlampenladen?
Können wir "die Zone" nicht an die Russen zurückgeben ?
Es sprach der Eigentümer.
@@a1f2g3h4 Ja, war mit dem Unendlichen Soli ja ziemlich teuer...
Das haben nicht einmal die Russen verdient. Wir müssen mit dem Reservat halt jetzt leben. Ich wäre für Casinos wie in den Indianer Reservaten in den USA. Ist unser deutsches BibleBelt.
na wenigstens ein dummwessi der mal einen logichen gedanken ausspricht.da die BRD GmbH ja mit riesenschritten von den altparteien in den ruin getrieben wird.kann es nur logich sein das mitteldeutschland wieder eigenständig wird.für die für gas und andere bodenschätze die russland uns liefert könnte mann den russen ja wieder einige fläschen zur verfügung stellen wo sie ihre raketen stationieren können.ja nur mal sehen wie die amis dann reagieren😇😇😇
@@europademokratie5128 Kolonien muss man sich eben leisten können.
Der Palast der Republik war unser Haus des Volkes ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Unser???🤡🤡🤡Bist du hier der Clown auf dieser Kommentarseite oder ein HalbOssiHalbMensch Imitator aus dem Reservat Dunkeldeutschland.
Einem Volk innerhalb einer barbarischen Ein-Parteien-Diktatur😂
Meins nicht! Dafür war außerhalb Berlins alles grau und vergammelt und 1 Stunde anstehen für nichts. Danke Erich.
@@sgtoverloadOpfermythen.
@@sgtoverload Danke für Nichts.
Das einzige propagandastück ist dieser wessi videoschnipsel
Hertha ist kacke
"Wessis" und "Ossis" gibt's seit 1990 nichtmehr
Gut, dass er weg ist und die alte Mitte Berlins wieder aufgebaut wurde. Das Humboldt-Forum im Berliner Stadtschloss ist großartig!
Nein, nicht gut, dass er weg ist. Auch die Architektur der DDR ist ein Erbe Deutschlands was berücksichtigt werden muss, um Geschichte zu veranschaulichen und vor allen Dingen zu verstehen. Wenn Ostdeutsche von „Nicht-Repräsentation im öffentlichen Raum“ sprechen dann meinen sie auch solch ein Verschwinden/Negieren kultureller Symbole mit denen sie bekannt und sozialisiert wurden.
niemand braucht das Schloss, außer man steht auf Preußen und alte Deutsche Größe...
Ich hätte mir gewünscht das mal was für Menschen getan werden würde, und das man sich nicht Dinge hinstellt die man gar nicht braucht... bezahlt von Geld was man nicht hat um Leute zu beeindrucken die man eigentlich gar nicht mag.
@@wutzblack Das ist nur Disneyland für Touristen. Genauso wie die "Neue Altstadt" in Frankfurt am Main.
@@eikithiel9170 Im Humboldtforum ist ein Museum. Inwiefern ist das nicht für die Menschen?
Der Palast war ein architektonischer Schandfleck, das Humboldtforum ist bislang nur eine leere Hülle.
Ihnen gefällt also der schöne, klare Stil des Bauhauses nicht. Mir schon. Das Humboldtforum wird übrigens immer eine leere Hülle bleiben. Es hatte schon bei der Planung nie einen Sinn oder Zweck.
Das Humboldt Forum ist eine Kulisse.
Das Humboldtforum ist ein Schandfleck. Der Palast hätte einfach saniert und renoviert werden müssen. Der wurde nur aus rein politischen konservativen Zwecken abgerissen und um die Immobilienmafia in Berlin zu sättigen.
@@a1f2g3h4 Nur leider erinnert die miefige Formensprache des DDR-Palastes eher an die Ramschware im gleichnamigen Baumarkt als an Dessau oder Weimar. Daher bevorzuge ich persönlich das altbewährte Qualitätsdesign eines gewissen Andreas Schlüter!
Zum Glück ist der Weg und Berlins Mitte wieder ein Stück weit geheilt.
Er hätte stehen bleiben sollen genau so wie er war.