Mönchengladbach (D), kath. Münster St.Vitus - Vollgeläute
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 13 ก.ย. 2024
- Es läuten die 10 Glocken des Mönchengladbacher Münsters.
Die erste Kirche wurde gegen Ende des 10.Jahrhunderts gebaut. Es handelte sich hierbei höchstwahrscheinlich um einen langen, saalartigen Bau mit einem quadratischen Chorraum. Im 11.Jahrhundert wurde schließlich ein Westturm angebaut. Um 1100 wurde bereits eine völlig neue Kirche geplant. Man baute zunächst nur eine Krypta sowie einen neuen Chor da die finanziellen Mittel anscheinen beschränkt waren. In der 2.Hälfte des 12.Jahrhunderts wurde das noch heute erhaltene Westwerk des Münsters errichtet. In der Zeit zwischen 1228 und 1239 wurde das Langhaus gebaut. Neue Seitenschiffe wurden ebenfalls hinzugefügt. Die Einwölbung des Mittelschiffs konnte erst im 15.Jahrhundert durchgeführt werden. Bis dahin diente eine flache Holzdecke als "Gewölbe". Kurz nachdem diese Arbeiten abgeschlossen waren, beauftragte man den Kölner Dombaumeister Gerhard mit der Planung und dem Bau eines neuen Chores. Diese Arbeiten dauerten von 1256 bis 1277. Die Weihe der Kirche erfolgte bereits am 28.April 1275 durch Albertus Magnus. Im 2.Weltkrieg wurde die Kirche schwer beschädigt. Die Beseitigung der Kriegsschäden sowie die Wiederaufbauarbeiten dauerten bis Ende der 1950er-Jahre an. Papst Paul VI. erhob das Münster im Jahre 1974 in den Stand einer Basilica minor.
Bis zum 2.Weltkrieg besaß St.Vitus ein komplett mittelalterliches, 3-stimmiges Geläute. Die große Glocke wurde 1415 gegossen. Im Abnahmegutachten von 1940 wird jedoch kein Gießer erwähnt. Vermutlich waren es die Brabanter Glockengießer Johannes und Godert van Hintem, die im selben Jahr eine Glocke für St.Gereon in Würm gegossen haben. Aus dem 13.Jahrhundert stammte die mittlere Glocke. Auch ihr Gießer ist unbekannt, allerdings kann man vermuten dass es sich hierbei um einen Kölner Meister gehandelt hat. Die älteste und kleinste Glocke (immerhin über 790 kg schwer) galt damals als eine der wertvollsten romanischen Glocken des Rheinlands. Die Vitusglocke war mit einer Inschrift versehen und wurde in der 2.Hälfte des 12.Jahrhunderts gegossen. Wie es nicht anders zu erwarten war, durfte das Geläute aufgrund seines historischen Wertes im Münster verbleiben. Das wurde ihm allerdings zum Verhängnis, als die Royal Air Force den Abteiberg bombardierte und somit auch das Münster bis auf die Außenmauern zerstört wurde. Die Glocken fielen zu Boden und zerbrachen. Es war einer der größten Geläuteverluste des Rheinlands im 2.Weltkrieg. 1951 verwendete man die Bruchstücke zum Guss von 2 neuen Glocken für die benachbarte Kirche St.Mariä Himmelfahrt, die "nur" zwei spätgotische Glocken verlor. Erst im Jahre 1965 wurde es möglich, das Münster wieder mit einem Geläut zu versehen. 10 Glocken goss der Saarburger Glockengießermeister Wolfgang Hausen-Mabilon. Erstaunlich ist, dass das Geläute für Mönchengladbach nicht tonkorrigiert werden musste obwohl alle Glocken aus einem Guss stammen. Man kann zurecht sagen, dass St.Vitus das klangschönste Nachkriegsgeläute des Bistums Aachen hat. Die Glocken profitieren sehr von der günstigen Turmakustik und den langen Abklingdauern, die insbesondere bei den kleineren Glocken sehr hoch sind!
Vitusglocke, Schlagton a°+/-0, Gewicht ca. 4.100 kg, Durchmesser 1860 mm, gegossen im Jahre 1965 von der Fa. Mabilon & Co. in Saarburg.
Heilig-Geist-Glocke, Schlagton h°+/-0, Gewicht ca. 2.800 kg, Durchmesser 1656 mm, gegossen im Jahre 1965 von der Fa. Mabilon & Co. in Saarburg.
Marienglocke, Schlagton cis'+/-0, Gewicht ca. 2.000 kg, Durchmesser 1478 mm, gegossen im Jahre 1965 von der Fa. Mabilon & Co. in Saarburg.
Michaelsglocke, Schlagton e'+/-0, Gewicht ca. 1.150 kg, Durchmesser 1246 mm, gegossen im Jahre 1965 von der Fa. Mabilon & Co. in Saarburg.
Johannesglocke, Schlagton fis'+/-0, Gewicht ca. 800 kg, Durchmesser 1109 mm, gegossen im Jahre 1965 von der Fa. Mabilon & Co. in Saarburg.
Petrusglocke, Schlagton a'+/-0, Gewicht ca. 450 kg, Durchmesser 932 mm, gegossen im Jahre 1965 von der Fa. Mabilon & Co. in Saarburg.
Paulusglocke, Schlagton h'+/-0, Gewicht ca. 350 kg, Durchmesser 800 mm, gegossen im Jahre 1965 von der Fa. Mabilon & Co. in Saarburg.
Benediktusglocke, Schlagton cis''+/-0, Gewicht ca. 220 kg, Durchmesser 713 mm, gegossen im Jahre 1965 von der Fa. Mabilon & Co. in Saarburg.
Stephanusglocke, Schlagton e''+/-0, Gewicht ca. 120 kg, Durchmesser 599 mm, gegossen im Jahre 1965 von der Fa. Mabilon & Co. in Saarburg.
Martinsglocke, Schlagton fis''+/-0, Gewicht ca. 90 kg, Durchmesser 533 mm, gegossen im Jahre 1965 von der Fa. Mabilon & Co. in Saarburg.
Ein herzliches Dankeschön geht an den Pfarrer Dr. Damblon für die Ermöglichung der Aufnahme des Münstergeläutes!
wow das ist ja ein prachtgeläut (bin ja nur selten schon beim ersten hören begeistert)
das verdient höchsten Respekt. !!!
Die Mönchengladbacher können stolz auf ihr Geläute sein! ;) Es darf wirklich zu den schönsten Geläuten im Bistum Aachen gezählt werden! ;)
Ein helles, freundliches Geläute, das pure Lebenslust versprüht. Und beweist: Glocken stehen für Frieden, Freude, Wohlergehen, Glück und Segen
Oh my goodness the bells! So very soul stirring!
Für so ein geiles Zeug gibts nen Favo!
Das is französischer Klang in Vollendung! So muss dat sein. Diese Sanftheit des Anschlags und der Klangentfaltung ist einfach ein Traum und ein Genuss für meine Ohren!!
Danke,Matti!
I remain astounded by the high quality of bells cast by the MABILON Group. I have heard live in Germany and also on CDs several of their bell ensembles. Certainly, Meister Wolfgang Mabilon does not receive today,in this day and age, the full credit for his excellent work. Great video work !
Ein großartiges Geläute - neur Favorit!
Interresant!Erstaunlich,dass alle Glocken auf +/- 0 stehen,OHNE Tonkorrektur!
Auch beim zweiten und dritten Anhören kriege ich Gänsehaut. Unbeschreiblich. -_-
Das schönste Nachkriegsgeläute im Bistum Aachen ist es auf jedenfall. ;-)
Der gegenwärtig Glockenzeitgeist hat schon so manches Geläut aus der Nachkriegszeit mittlerweile verunstaltet^^
Schön, dass man nicht 5 Minuten warten muss, bis alle Glocken läuten - für mich ein nahezu perfektes Tempo - was man vom Ausläuten halt wieder nicht sagen kann. Ein wirklich schönes Geläut, dass hoffentlich für immer von d'-Glocken verschont bleibt!
Beim Ausläuten müssten die Kleinen früher abgestellt werden, die Grossen 3 müssen das "letzte Wort" haben... :-)
Das ist schonmal seeehr gut! So sollet sein,und nicht ummen Häuserblock schon nicht mehr wahrnehmbar...
Also,falls ich mal bei dir auftauchen sollte,steht das auf der Pflicht-Liste!
Das ist doch super einmalig!!!!!!
10 Glocken sind ne Menge! Tolles Geläut! Außergewöhnlich!
...und dann schööön irgendwo in der Karibik hocken und Kokosnüsse knacken. :-))) Aber vorher wird nochmal ne fette Glockentour gemacht.
Wundercshön. Ein tolles Geläut !
Ein wundervolles Geläut. Schade um die alten Glocken.
Schliesslich ist das lange Wartung für dieses Video vorbei! Schön gemacht! Sehr schönes Geläute! :-))
das geläut ist so schön es ist eine schande das es nie wirklich zur geltung kommt. denn es schlagen weder viertel noch volle stunden um 12 uhr mittags habe ich schon mal die marien glocke läuten hören und einmal vor weihnachten die große st.vitusglocke solistisch . meine empfelung wäre die johhanes glocke für den viertelstundenschlag zu nehmen und die vitusglocke für den stundenschlag allerdings müsste man noch nachträglich ein schlagwerk installieren
Ja, es ist eine Glocke aus der Aachener Gießerdynastie Van Trier. Sie wurde im 2.Weltkrieg glücklicherweise ausgelagert. Das mittelalterliche Hauptgeläute (vor der Säkularisierung übrigens noch bedeutend größer!) wurde dann durch die schweren Bombenangriffe vernichtet...
Thanks. ;-))
Ein natürlich ausgeglichenes, prächtiges Geläute! Nach meinem Geschmack profitiert es sehr davon, dass kein Halbton und keine Rippenprogression vorhanden sind.
Das ist ein schönes und angenehmes Geläut, gefällt mir sehr gut (und das nicht bloß weils auch mein Lieblings-Grundmotiv ist) :-)
Ein so großes Geläut, und keine einzige korrigiert? Bemerkenswert!
Ich bin einfach nur begeistert! ;-)
Ja, es ist ungewöhnlich dass es hier keinen Halbton hat. Normalerweise haben das die meisten Geläute im Rheinland.
Die kleinen Glocken klingen sehr lange nach; sie können sich trotz allem sehr gut gegen die großen behaupten. ;-)
Das sind legale Drogen (wenn man es so nennen kann). :-D Mir hat dieses Geläute auch verdammt gut gefallen. Schon die h° bildet hier ein sehr gutes Fundament, aber wenn die a° einsetzt... Einfach nur GEIL! :-))
One of best bells. Perfect
...es steht in meiner Favoritenliste sehr weit oben! :-)
Die „2“ bräuchte auch einen zweiten Motor. Sie kommt sehr schwer in Schwung. Ein tolles Geläute!!
Danke. ;-) Ja, man hat schon ein bisschen warten müssen. Aber nun ist es ja endlich da, das Video... :-)
Vielen Dank. :-)
Ein festlich-erhabenes Geläute mit schönen Zimbelglocken und guter Bassnote durch die drei Grossen: 5 Sterne und Hut ab für den Gießer Mabilon
Wenn ich mir da so einige neue Grassmayr-Glocken anschaue sehe ich aber deutlich Stimmspuren!
Die Glocken in Mönchengladbach wurden nicht tonkorrigiert.
Hier zählt für mich die Qualität des Geläutes, und die ist mehr als überdurchschnittlich. Da kann man auch mal ein Auge zudrücken, trotz des schlechten Ausläutens. ;-)
würde sich auch in 3 Tagen ausgehen aber die idee mit den 3 jahren gefällt mir irgendwie besser..... ;-))
Ja, die Kronenhenkel kann man nicht vergleichen. Sie sind einfach das Markenzeichen von Mabilon. :-)
Immer wieder gerne. ;-))
kann mir auch bitte mal irgendwer den tiefsten ton sagen den eine glocke erreichen kann?? Der große peter im Dom zu Köln hat C0, Maria Dolens in Italien hat laut Video das ich angesehen habe B00. Ist das einfach eine andere umschreibung für Ces0 oder geht es generell noch tiefer??
Schöne Glocken, Gelaute: *****
Ja, ich war auch erstmal sprachlos... :-D
Die Turmstube scheint eine gute Akustik zu besitzen. Geräumig und mit kleinen Fenstern;so mischt sich alles bestens. Wie wirkts von draußen?
In der großen Glocke möchte ich mal Klöppel sein... ;-)
Die Ausgeglichenheit eines Geläuts lässt sich anhand einer Turmaufnahme natürlich besonders gut einschätzen... Ich höre mir Geläute lieber von draußen an und urteile dann, obgleich deine Einschätzung hier sicher zutreffen dürfte.
Die Glocken hier würden minutenlang ausläuten. ;-) Ich finde es auch nicht prickelnd, dass es hier Bremsen gibt, aber vielleicht ändert sich das irgendwann...
campane bellissime!
Ja, Breisach... Allerdings kann Bachert anscheinend besser mit schweren Rippen umgehen als mit mittelschweren.
Bei Glocken sind in Sachen Schlagton keine Grenzen gesetzt. ^^ Die tiefste klingende Glocke der Welt dürfte wohl die Mingun-Glocke sein (ca. 90.000 kg). Allerdings ist der Schlagton dort schon nicht mehr messbar...
...Gratismassage gab's dazu. :-D
Bei FWS sieht man die Stimmspuren wenigstens. In M'gladbach ist nichts zu erkennen. Hab mir die a° nach dem Läuten nochmal angeschaut. "Da iss nix!"... :-D
Eine ununterbrochen durchklingende Unteroktave... Vielleicht noch der Hauch einer Prime oder einer Terz. :-D
Hattest du nicht gesagt, die Glocken seien nicht nachgestimmt worden? Das sieht aber anders aus, wenn man da rein guckt ;-)
Trotzdem wird es sicher ein schönes Geläut sein!
Kein Problem! ;-)
Dann musst du es dir bald mal live anhören. Es lohnt sich allemale! :-))
Nein, eine Läuteordnung gibt's leider nicht im Internet. Die wird in der Sakristei verwahrt. ;-)
Kaum zu glauben: 10 Glocken und kein Halbton dabei! Dass es sowas dort gibt... ^^
...oder wie wäre es mit einem schiefen Klöppel? ;-))
Mabilon hat mir noch am Telefon versichert, dass er dieses Geläute nicht nachgestimmt hat. ;-) War auch erstmal überrascht als ich diese "Farbwechsel" sah, aber Stimmspuren sind nicht zu erkennen.
Ins Internet kommt die Läuteordnung bestimmt nicht. ;-) Wenn ich sie irgendwann mal habe sende ich sie dir per Email.
Enfach "Majestetisch" !!!
Nicht nur Nachkriegsgeläute wurden verunstaltet. ;-)
In der Tat; obwohl es kein altes Geläute ist kann man es doch schon in gewisser Weise als sehr wertvoll bezeichnen. :-)
Es ist neben Oberkassel und Düren eines der klanglich besten Großgeläute Nordrhein-Westfalens! ^^
Oooh jaaa
Stimmt, aber die Verunstaltung historischer Geläute liegt weiter zurück als die der moderneren! Obwohl, wenn ich an Breisach denke.....
Ist doch ganz einfach: die heutigen Gießereien können keine vernünftigen Glocken mehr gießen. Man nehme das Bachert-Geläute in St.Ingbert als aktuelles Beispiel...
...sagen wir es mal so: man hört's durch die ganze Innenstadt. :-D Also es ist schon verdammt kräftig.
Immerhin hatte die Zerstörung des alten Geläutes etwas mehr oder weniger "positives" an sich: Mabilon hat ein Meisterwerk geschaffen. ;-)
Die tontiefste ist der Dicke Pitter in Köln. Sonst gibt es nichts größeres. ;-))
Zum Bleistift so ungefähr,ja. ;)
Sehr festlich das Geläut! :-D Gibt es dazu eine Läuteordnung im Internet? ;-)
Hoffen wir mal, dass es dann hilft und die Glocke stark genug in Resonanz versetzt... *Lach*
Ich glaube die Glocken in St.Ingbert würden während der Tonkorrektur glühen... :-D
hm die Mingun-Glocke hatte ich auch vermutet. Welche Glockeist die tiefstklingenste Deutschlands?
Würde sagen der Dicke Pitter in Köln mit c0, Nebenschlagton e0.
An Mabilon kommt so schnell keine Giesserei heran, schon gar nicht eine einzige Österreichische! Mir persönlich gefallen diese Henkel mit Zopfmuster...
:-D
Ich lach mich grad scheckig... :X-D hihihihi...usw...
Keine Sorge. Eine d' hängt in St.Mariä Himmelfahrt. ;-))
Also auf meiner Aufnahme dauert der Einläutevorgang nicht so lang: Der Steckdose sei gedankt!
Ich weiß schon dass Mabilon nicht heilig war. ;-) Trotzdem war er ein guter Glockengießer.
Und die Verfärbungen sind auf eine Messdiener-Aktion "Unsere Glocken sollen schöner werden!" zurückzuführen, is klar! Du musst vielleicht einsehen, dass der gute Mabilon vermutlich nicht der ganz so große Heilige war, für den manche ihn halten ;-)
Aua... "Dat tut ja weeeh!" :-D
Ich meine es so, wie ich es geschrieben habe.
Stimmt: Mabilon gab es länger. :-)
Schlagwerke sind leider sehr teuer. Die Angelusschläge tun es ja bislang auch... Eher sollte man hier in einen massiven Holzglockenstuhl investieren, der die Schwungkräfte besser aufnimmt und nicht direkt in den Turm überträgt.
Das Einläuten kriegt die volle Punktzahl, die ich aber wegen des schlimmen Ausläutens wieder komplett abziehen muss!!! :-(((
...man kann sich da nur beim Läutecomputer bedanken...
Wäs'n? Ick hab doch jar nüscht jemacht. :-D
Jaja, Stecker rein....
Da war vermutlich auch die Stellvertreterin und merkte nicht, dass es nicht läutet.
Könntest du nicht einmel Ganz Lieb frage? :-D
...ja, die Kette sitzt ziemlich locker. Hoffentlich wird das Problem eines Tages behoben.
Bloss g.....🙂🙂
Ist auch gut so ;-)) Man sieht, dass eine Progression nicht absolut notwendig ist und kein Standard sein muss....
Sehr schönes Geläut, leider schade wegen des "missglückten" Ausläutens!
Bei St.Ingbert braucht man die Halbton-16tel gar nicht zu wissen um zu hören, dass das ganze Geläute ein Fall für'n Schrotthaufen ist...
Dann nimmste dir halt 3 Jahre frei und kommst hierhin. :-D Na, obwohl - 3 Jahre?... 3 Wochen würden reichen. ;-)))
jans jenau ;-)))
ch meinte eine Kopie davon. ;-)
ETWAS verstimmt? Mein Lieber, ich würde dir raten den nächsten Ohrenarzt aufzusuchen...
Na komm, was soll das denn sonst sein? ;-) Er wird nicht nen Topf Farbe übrig gehabt haben, womit er so tut als ob... Und mit Graphit hat damals auch der gute FWS betrogen ;-)
Bis zum 2.Weltkrieg gab es einen. ;-) Aber wer weiß; vllt. schafft man sich in Zukunft noch eine elfte Glocke an... ^^
Es gibt sogar 1 historisches progressives Geläute in meiner Ecke! Mal schauen ob ich das irgendwann mal draufbekomme. Sooo schlecht klingt es nicht (hab's erst vor einigen Wochen gehört)... ;-)