Es muss nicht jeder jeden mögen, aber die Darstellung von Visma und Vingegaard finde ich schon hart verzerrt. Vingegaard hat ganz klar gesagt, dass er mit dem Sieg von Tadej ok ist und es an seiner Stelle genauso gemacht hätte. Ein schlechter Verlierer sieht anders aus.
Es ging eher gegen die Teamleitung. "Verzerrt" finde ich auch Quatsch, die nachgeschobene Abmilderung wurde hier ausgelassen, aber finde nicht, dass hier jemand grob falsch dargestellt wurde.
@@recordednowhere Ja es war zugegebenermaßen ein bisschen drastisch formuliert, aber ich finde einfach, dass die Stimmung hier völlig anders rüber kommt, als ich es wahrgenommen habe. Aber am Ende war ich auch nicht dabei.
Nun ja, Jonas hat wörtlich gesagt, dass er hoffte, den Sieg zu bekommen. Auf dem Niveau ist das schon etwas eigenartig und ich meine, sowas würde man von Pogi nie hören
@@justinmeiner8200 hab woanders geschrieben: ein bisschen Parteilichkeit und Cliquenmentalität finde ich ok. Mir ist dieses Jahr aufgefallen, dass JV in vielen Interviews sehr bedacht darauf schien, Aussagen direkt etwas sympathischer live zu "korrigieren". Da wurde dann aus " ich" ein "wir", aus "zweiter Platz" ein "hoffentlich im Moment noch zweiter Platz" etc. Ich unterstelle ihm keine Unehrlichkeit oder eiskalte Kalkulation aber vielleicht wirkt das auf manche so. Ich glaube er ist es leid, falsch zitiert oder vestanden zu werden, oder es gab wirklich eine Art Medientraining oder Team Order. Oder es ist einfach meine Wahrnehmung. Bei mir hat er dieses Jahr jedenfalls irgendwie deutlich an Sympathie gewonnen.
Ich glaube man kann zu Vingegaards Verteidigung aber auch sagen, dass er zwar gehofft hätte, dass Pogi ihm den Etappensieg gibt, aber direkt dazu auch meinte, dass er Pogi versteht und es an seiner Stelle wahrscheinlich genauso gemacht hätte
@@Beppo-der-Zauberclown Entschuldigung wofür? Wenn man sich sein Interview nach dem Start anhört, dass er eher gesagt hat, sein einzige Hoffnung die Etappe zu gewinnen wöre durch einen geschenkten Sieg gewesen. Also dass ihm selber klar war, dass er den Sprint nicht gewinnen kann. Dass hier unterstellt wird, dass er sagte, dass er das Geschenk in irgendeiner Weise erwartet hätte ist schlicht nicht war.
@@Beppo-der-Zauberclown Das kannst du ja so sehen, aber es ändert nichts daran, dass im hier Finge in den Mund gelegt werden, die er nicht gesagt hat, um ihn schlecht dastehen zu lassen. Das hätte ich nicht von Nils erwartet, der sonst immer einen sehr sympatischen Eindruck gemacht hat.
Ich find es etwas absurd wie Jonas Doping im Fußball als komplett unnütz und absurd einfach abstreift. Der Radsport muss sich damit so viel auseinandersetzen, dabei geht es da im Vergleich zu Fußball um winzige Geldsummen. Im Fußball geht's mittlerweile um Milliarden, Dopingtests gibt es kaum, Spieler rennen weitere Distanzen als früher und müssen bis zur 90. Minute fit sein, und das auch noch mit mind. 2 Spielen pro Woche mittlerweile bei den Top Clubs. Beim Fuentes Skandal gab's ja auch Verbindungen zum spanischen Fußball, die dann aber auch ganz schnell unter den Tisch gekehrt wurden.
Genau an der Stelle hab ich angeschaltet. Es ist körperlicher Leistungssport, natürlich können leistungssteigernde Substanzen helfen. Wenn ich in der 90. Minute meinem Gegenspieler wegsprinten kann, habe ich einen Vorteil. Aber nee, heute kann ja niemand mehr bescheißen, is klar. Sind immer nur die Chinesen, Russen oder sonst wer.
Visma ein schlechter Verlierer? Haben die ne andere Tour geschaut als ich? 👀 also an sich echt ne schöne Runde aber diese Sticheleien gegen Jonas und Visma allgemein sind komplett kindisch und unsportlich. Dass der Plugge sich und die Mannschaft nicht immer gut präsentiert weiß man ja inzwischen aber dafür können doch die Fahrer nichts 🤷🏻♀️ ich fand Visma dieses Jahr super sympathisch und habe Riesen Respekt vor ihrer Leistung nach diesen schwären Schlägen im Frühjahr.
That was a lot of fun. Lovely guy, Nils. Looking forward to him putting in another epic Tour performance in 2025 (and beyond).
4 หลายเดือนก่อน +48
Meine erste Schlag & Fertig Folge, hab den Teaser bei TikTok gesehen und wollte mehr von Nils Politt hören. Das hat auch Spaß gemacht, aber um den Podcast regelmäßig zu hören, war mir das doch alles etwas zu träge. So manche ungenehm schweigende Stelle gerade noch so gefüllt bekommen. Sehr relaxed, aber mir etwas zu laid back. Und in Sachen Doping für mich doch definitiv etwas zu unvorbereitet und wenig reflektiert die Aussagen. Dann meidet das Thema doch besser, als so Strange Meinungen stehen zu lassen u.a. von Jonas zum Profifußball.
Sehr schönes Interview. Gleichzeitig hätte ich gerne mehr über Nils Politt selbst und seine Rolle bei der Tour erfahren. Er ist super stark gefahren, davon hört man wenig.
Ein ganz großer Sportler, der sich wie alle im Team vorbildlich für das Team und seine Ziele aufgeopfert hat. Ich würde mir wünschen, dass der Effzeh diese Saison im Rahmen eines Bundesligaspiels sein Mitglied Politt für diese Leistungen seine Anerkennung zeigt.
Wahnsinnig charismatisches Interview, aber auch als Politt-Sympathisant schade zu hören wie die drei in Teilen unfair über Vingegaard sprechen. Einen zweimaligen Toursieger zu belächeln, nur weil dieser bescheiden, augenscheinlich unsicher sowie introvertiert ist finde ich verwerflich. Vingegaard hat nach jeder Etappe hervorgehoben wie stark Pogacar gefahren ist und das dieser den Sieg verdient. Gesprächsführung ausbaufähig ihr Banausen ;)
Ich finde es bei all den Kommentaren schon bemerkenswert,dass die erhebliche Verletzung von Vingegaard durch den Sturz im April nicht, oder nur am Rande erwähnt wird. Wäre das im umkehrten Fall von Tadej Pogačar unbeachtet geblieben?Natürlich ist das eine hypothetische Frage, aber man darf sie stellen.
Ich war froh, nicht immer diese einstudierten respektvollen Sätze hören zu müssen. Im Gegensatz zu den immerzu 100% einstudierten Jonassätzen. Da weiß man doch immer nach jeder Frage, wie er antworten wird. Gähn. Na ja, spontan ist Jonas ja wohl niemals gewesen.
Super sympathischer Gast und einer der besten Sportler in DE! Schön ihn so entspannt und offen zu sehen, er fühlt sich sichtlich wohl bei euch :) Ach ab nächstem Jahr hoffe ich dann auf wöchentliche Tour De France Recap Podcasts :)
Vor allen Tour-Fahrern habe ich riesen Respekt. Allerdings bin ich von Politt bisschen enttäuscht wie er über einen zweifachen Tour Sieger spricht! Ich finde Pogi super sympathisch aber dieses gegen Vingegaard reden ist absolut unsympathisch und schon bisschen respektlos. Und die Graveletappe zu nennen bei der Vingegaard nicht geführt hat ist ja lächerlich. Warum sollte der sich denn mit Remco und Pogi isolieren die ihn dann ausgeknockt hätten. Chris Horner hat das treffend analysiert, Vingegaard ist da clever gefahren - wenn auch nicht spektakulär. Interessanter Podcast - den ich mir ohne diese despektierliche Art über einen anderen Toursieger zu reden gewünscht hätte
Die hätten ihn ausgeknockt- genau weil er alleine nicht so gut ist wie die anderen zwei. Das ist genau der Punkt- Tadej und Remco haben kein Angst davor 1-1-1 zu bleiben, während Jonas immer sein Team braucht. Andere Liga.
Super sympathischer Podcast! Nils Politt als Gast ist extram authentisch und bringt mit Freude diesen unglaublich harten Sport rüber. Die Runde war kurzweilit, die beiden Jungs sind gut vorbereitet. Es war meine erste Folge, aber sicher nicht die Letzte.
Finde den Podcast bis auf diesen fanboy jumbo/visma lab hate echt gut. Den hättet ihr euch aber echt sparen können, jeder sportler ist anders, gerade grischa niermann und jonas sind komplett andere typen als die coolen uae jungs. da scheint jeder move geplant zu sein. Die letzten zwei jahre, war das die bessere taktik, dieses jahr ging der sieg an einen unmenschlich starken pogi. Im internet gibt es mittlerweile schon genügend dummen und unbegründeten hate, zu einem sport in dem es am ende darum geht der bessere zu sein und wir drei überragende sportler beobachten können. von medienprofis sollte man mehr erwarten als Klischees.
Ja ich fand das auch etwas drüber. Auch so aussagen ja wir lachen schon so über Jonas fand ich echt hart. Und entspricht auch nicht undebingt meiner Warnehmung. Klar ist es der Erzrivale aber den Respekt der beiden für einander hätte ich noch etwas höher eingeschätzt als er jetzt rüberkam Sonst was es ein sehr unterhaltsamer und Podcast und hat sehr viel spaß gemacht. Ich war zum ersten mal dabei und mag die Kombi. Ich komme wieder.
Tolle Runde, mit super Einblick in die Tour. Hat richtig Spaß gemacht. War von Nils so begeistert bei der Tour, hoffe auf mehr, nächstes Jahr. Weiter immer weiter 🎉
Pantanies Rad war sehr sehr leicht.. Sub 7kg. Aber natürlich war der Asphalt schlechter, Rollwiederstand viel höher, Kleidung war anders, das Wetter war an dem Tag sehr schlecht. Pantani ist - glaube ich - solo gefahren, Tadej hatte ein super Team. Kann man nicht vergleichen.
Nils Politt, cooler Typ, super Leistung bei der diesjährigen TdF. Chapeau. Schönes Interview insgesamt. Was ich nicht gut finde ist, wie das Thema Doping behandelt wird. Das Kohlenstoffmonoxiddoping wird geradzu ins Lächerliche gezogen, obwohl er ganz genau weiß wie das funktioniert und was es bringt. Kontrolliert wurde zu Zeiten der Superdoper genauso - heute hat man eher das Gefühl dass man garnichts aufdecken will.
Absolut Mega! Tolle Runde mit super Einblicken rund um den Radsport, die Tour und die Rivalität zwischen Pogacar und Vingegaard. Nils Politt richtig sympathisch! Macht weiter so! Klasse!
Ich bin 39 und war dieses Jahr nach über 20 Jahren das erste Mal beim Zahnarzt. Einfach so zur Kontrolle. Meine Zähne sind, bis auf ein paar Abnutzungen durchs Zähneputzen, sehr gut. Trotzdem wurde mir direkt eine professionelle Zahnreinigung angeraten und beim selben Termin umgesetzt. Das war vor 3 Monaten. Ich muss ehrlich sagen, dass ich das Risiko jetzt Karies etc. zu bekommen höher als vorher empfinde, weil jetzt jede Ritze und Rille für Bakterien zugänglich gemacht wurde 🫣
Super Folge, richtig sympathischer Typ der Nils Pollitt!! Zum Thema Doping im Radsport: Ich muss sagen, dass egal wer mir erzählt, dass es heute keine Sinn macht und eh nicht mehr möglich wäre, bei mir trotzdem immer mitschwingt, ob mir die Person, die mir das gerade erzählt nicht auch eigentlich den kompletten Bullshit erzählt. Ich mein Armstrong, Kohl, Ullrich, Zabel, und wie sie alle heißen, haben ja auch das blaue vom Himmel erzählt und immer behauptet, dass sie nicht dopen würden. Und dann plötzlich, hoppla, Jahre später kommt man doch darauf, dass die alle gedoped haben. So ganz 100% kann ich den Topleuten auch im heutigen Radsprt nicht vertrauen, so gern ich das würde.
Doping macht immer Sinn, auch egal bei welcher Sportart. Wer zB erzählt dass Doping im immer athletisch werdenden Fußball mit immer größeren Laufleistungen keinen Sinn ergibt, macht anderen nur etwas vor. Auch die Anwendung des "Kohlenmonoxiddopings" (ist ja noch nicht verboten) wurde in dem Beitrag nicht korrekt dargestellt und verharmlost. Beim Radsport muss man aber auch auf jeden Fall sagen, dass durch den Blutpass bestimmte Arten von Doping wie früher tatsächlich nicht mehr möglich sind (Bluttransfusionen und EPO-Doping während der Rennen). Wenn Doping stattfindet, dann kann es nur schwer nachweisbares Mikrodoping sein, das sich auch innerhalb der festgelegten Testgrenzwerte bewegt und damit auch das Risiko für die Sportler deutlich verringert, als zB die teilweise lebensgefährlichen Blutpanschereien.
Über die Aussagen bin ich auch gestolpert. Die Topfahrer eiern da schneller über den Berg als Pantani zu seinen besten Zeiten, aber das liegt natürlich an den 29,2gr, die das Rad jetzt leichter ist. Wenn man den heutigen Fahrern mit dem Verdacht Unrecht tut, ist das bitter. Das haben sie leider der schmutzigen Vergangenheit zu verdanken. Aber ich werde nicht überrascht sein, wenn da in einigen Jahren rauskommt, dass da weiterhin was schief lief.
@@guenterkrass Ja ich seh das auch so. So ganz kann ich auch den heutigen Fahrern nicht vertrauen, auch wenn die eh möglicherweise gar nichts mit Doping am Hut haben und auch nichts dafür können, dass in der Vergangenheit diesbezüglich teilweise das Blaue vom Himmel erzählt wurde.
@@guenterkrass Einerseits hast du recht. Andererseits ist es frech wie du die unfassbar gestiegene Professionalität auf die 29,2 Gramm runterbrichst und als irrelevant abtust
@@schmuwabu Ja ich bin nur ein ahnungsloser Zuschauer auf der Couch. Für mich fährt der Zweifel weiterhin mit, da können mich Aussagen über geringfügig leichtere Fahrräder nicht beruhigen. Das find ich auch sehr schade, weil es keine Sportübertragung gibt, die ich lieber mögen würde.
Richtig interessant. Auch ein paar Blicke hinter die Kulissen, die ich gar nicht so gewohnt bin von aktiven Profiathleten. Tippi toppi, und Politt zum Glück so sympathisch wie gehofft 👍
39:00 Astreines großkotziges Vingegaard Bashing....Vingegaard fährt denen nächstes Jahr wieder Knoten in die Beine und dann ist das Geheule wieder groß. Man kann es geil finden, wie Tadeij fährt, aber so zu tun als ob Vingegaard ne Pfeife wäre, ist einfach lächerlich.
Wie soll vingegaard den Knoten in die Beine fahren wenn sein ermessliches leistunghöchstniveu nicht an das von pogacar rankommt (w/kg). DU hast einfach wenig tiefen Ahnung von radsport vingegaard wird die nächsten Jahre auch keine Chancen haben weil pogacar einfach noch mehr treten kann und das sind Argumente die belegt sind und gegen die du nichts sagen kannst 😂
Es gibt viele technische Gründe, warum die Räder heute besser sind als vor 25 Jahren: Steifigkeit, Aerodynamik, Sitzposition, Antrieb, etc... aber Gewicht muss ich Nils Politt korrigieren. Pantani´s Bianchi hat knapp unter 7 kg gewogen und ist damit zumindest annähernd mit den modernen Rädern vergleichbar. Soll aber keine große Kritik sein, sondern nur etwas klugscheissern. :)
Genau, die 6,8 kg Untergrenze wurden aus Sicherheitsbedenken Ende der 90er eingeführt. Und auch fast direkt erreicht. Seitdem schwanken die Räder je nach Bauform des Rahmens und den gewählten Laufrädern zwischen 6,8 und 9 Kilo bei den Zeitfahrmaschinen.
Wie zwei (teilweise ehemalige) Profisportler und ein „Outsider“ hier über Doping/Leistungssteigerung reden und jegliche Kritik teilweise lächerlich machen, kann ich mir schwer anhören. Es gibt genug Menschen, die das Thema Doping nicht ansprechen, weil sie neidisch sind oder die Leistung nicht anerkennen wollen. Klassischer Fall von „Wen wollt ihr verarschen?“ bei Jonas und Nils und „absolute Ahnungslosigkeit“ bei Fabian.
Tolles Interview, nur den Quatsch zum Doping hättet ihr euch gerne sparen können. Kein Profi in der Weltklasse ist frei von Doping und auch im Fußball bringt es sehr viel. Es macht einfach einen Unterschied, wenn man in der 90. Minute noch genug Kraft hat und sich auf den Pass konzentrieren kann.
Die Antwort von Politt ab ca. 12:03 ist falsch. Das Rad von Ullrich 2004 - exakt die "20 Jahre", nach denen Hector fragte, wog 7.2 Kilogramm und damit 400 Gramm mehr als die damals bereits geltende Untergrenze (Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 06.06.2004). Der Spiegel schrieb bereits 2006: "Gerade kleinere Rennfahrer müssen inzwischen künstlichen 'Schwerbau' betreiben, um das 6,8-Kilogramm-Limit nicht versehentlich zu unterschreiten." Damit ist nicht gesagt, dass es seitdem nicht enorme Fortschritte u.a. in der Aerodynamik gegeben hat - aber man sollte dem Peloton und seinen Team-Managern, viele in der Hochdopingphase beteiligt (Mauro Gianetti/UAE oder Alexander Vinokourov/Astana, um nur zwei zu nennen), nicht alle Argumente durchgehen lassen. Der leise Zweifel ist immer angebracht. Und noch ein Beispiel für den "Eingriff in die Privatsphäre", den Politt anfangs moniert: In Spanien lassen es die nationalen Gesetze aus Datenschutzgründen nicht zu, die Fahrer zwischen 23 und 6 Uhr zuhause zur Kontrolle aufzusuchen. Das daraus resultierende Zeitfenster lässt es zu, leistungsfördernde Medikamente in diesem Zeitraum einzunehmen und auszuschwemmen (Quelle: Radsport News, 8.2.2024). Sorry für den Party-Killer, aber viele ältere Zeitgenossen hatten einen ziemlich Profiradsport-Kater nach den Nuller-Jahren, an den man sich immer erinnern wird. (und etwas off topic: So wie die ARD berichtet, ist es auch nicht mehr weit bis zum ARD-Logo auf einem Radtrikot wie damals bei Team Telekom.)
Jetzt wird es aber spannend welche Medikamente so eine geringe Halbwertszeit haben dass sie nach 7 Stunden nicht mehr nachweisbar sind. Und warum leben dann nicht alle Fahrer in Spanien? Sondern die meisten Topfahrer in Monaco und der Schweiz
@@RudiAlt Zitat aus Spiegel Online vom 5.5.2015: "Eine Studie aus Frankreich deckt die Grenzen des Anti-Doping-Kampfes auf: Acht Ausdauerathleten waren in der vom Fernsehsender France 2 in Auftrag gegebenen Studie unter strenger medizinischer Aufsicht einen Monat lang mit Eigenblut, Epo, Wachstumshormonen und Kortikosteroiden gedopt worden. Die Medikationen in Mikrodosierung hinterließen keinerlei Auffälligkeiten in den Blutpässen der Probanden. Die Folgen der Studie des Pariser Sportphysiologen Pierre Sallet könnten gravierend sein. Die Nationale Anti Doping Agentur (Nada) forderte als Konsequenz, Athleten künftig auch nachts zu testen. Die Studie zeige, 'dass Kontrollen - in verhältnismäßiger Anzahl - auch zwischen 23 Uhr abends und sechs Uhr morgens durchgeführt werden müssen, damit hier keine Lücke vorhanden ist'." Weitere Schwierigkeiten macht der Artikel von Radsport-News auf (www.radsport-news.com/sport/sportnews_137085.htm).
@@RudiAltAus Spiegel Online 5.5.2015: "Eine Studie aus Frankreich deckt die Grenzen des Anti-Doping-Kampfes auf: Acht Ausdauerathleten waren in der vom Fernsehsender France 2 in Auftrag gegebenen Studie unter strenger medizinischer Aufsicht einen Monat lang mit Eigenblut, Epo, Wachstumshormonen und Kortikosteroiden gedopt worden. Die Medikationen in Mikrodosierung hinterließen keinerlei Auffälligkeiten in den Blutpässen der Probanden. Die Folgen der Studie des Pariser Sportphysiologen Pierre Sallet könnten gravierend sein. Die Nationale Anti Doping Agentur (Nada) forderte als Konsequenz, Athleten künftig auch nachts zu testen. Die Studie zeige, 'dass Kontrollen - in verhältnismäßiger Anzahl - auch zwischen 23 Uhr abends und sechs Uhr morgens durchgeführt werden müssen, damit hier keine Lücke vorhanden ist'." Die kurz zuvor getroffene Aussage von Hector bei 11:10 hat ja mal so einen Bart, ich kenne ihn aber nicht gut genug, um Ironie auszuschließen.
@@seiler1505 Nur war 1998 die Dopingproblematik nicht zu Ende, wenn auch auf dem Höhepunkt. In den Nullerjahren gab es noch massiv gehäufte Fälle, auch an der Spitze (Landis, Rasmussen, Armstrong etc.). Die Gewichtsuntergrenze wurde von der UCI übrigens im Jahr 2000, also vor 24 Jahren eingeführt.
Lächerlich wie hier gegen einen Superathleten wie Vingegaard gehatet wird. Nils spielt die Verletzung von Jonas runter. Der Junge bricht nach dem Etappensieg in Tränen aus… einfach so? Nicht sonderlich sympathisch. Visma ist seit 2 Jahren das Nummer 1 Team und dieses Jahr einfach auch extrem geschwächt gewesen…
Was irgendwie total vergessen geht: früher war es Tradition, dass das gelbe Trikot den Etappensieg anderen überliess, wenn er seinen Gegner nicht bis kurz vor dem Ziel abgeschüttelt hatte. Indurain, Armstrong und Contador haben das zum Beispiel gemacht. Offenbar will sich niemand mehr daran erinnern.
Bei Eddie Merckx war es damals das gleiche Thema. Viele wissen gar nicht, dass Merckx aus den selben Gründen damals nicht unbedingt beliebt war. Heutzutage beschwert sich aber auch niemand mehr darüber.
Es gab genau eine Etappe, auf der Vingegaard mit Pogacar gemeinsam auf der Ziellinie angekam, die gewann er dann sogar unerwartet. Ansonsten gab es keinen Grund und keine Tradition an den größten Konkurrenten Siege oder Zeitbonifikationen zu verschenken. Welche Tour hast Du geschaut, nicht die von 2024!
@@hanshansen8544 nur ein Beispiel, wie Armstrong einem anderen den Etappensieg überlässt. (Es gibt noch andere). th-cam.com/video/_bMBTRqctF0/w-d-xo.htmlsi=Fos5xVNPb5eQnfwS
vielen Dank für das tolle Gespräch - hat wirklich Spaß gemacht zuzuhören. Könnt ihr vielleicht bei Nils nachfragen, wohin man sich für eine Autogrammkarte wenden kann?
Bin großer Fan des Radsport, Pogi & Vingegaard und auch Deine Leistung Nils, wahnsinn. Aber wie Ihr im Team über Vingegaard redet, der mit einer mehr als suboptimalen Vorbereitung stärkste Leistungen zeigt finde ich schäbig. Ich weiß noch wie Vingegaard nach Sturz von Pogi gewartet hat weil er n fairer Sportsmann ist. Pogi schmeißt hier eine uralte Tradition, dass das gelbe Trikot den Etappensieg ja nicht unbedingt braucht weg, insbesondere weil es Vingegaard war (und Evenepool hätte den vermutlich Sieg bekommen laut Deiner Aussage)... Unter aller Kanone. Und Ihn selbst jetzt auch noch als schlechten Verlierer darstellen? Was stimmt nicht mit Euch? Das ist so n netter und fairer Kerl.
uralte Tradition....was ein Gelaber.....2023 bei der Ankunft in Le Markstein war es genau umgekehrt und Vingegaard hat gar nix geschenkt, Pogacar war zum Glück im Sprint stärker! Immer dieser Vergleich mit Warten nach dem Sturz....Äpfel und Birnen!!! Wo ich aber zustimme ist die der Punkt, dass Visma hier ein bisschen sehr ins schlechte Licht gerückt wird.
Neu hier. Is das die Idee vom Pdcast das Fabian vorher mit lil' Lauti einen chillt? So lacht man doch nur wenn man high is :D Coole und interessante Einblicke trotzdem!
also ehrlich gesagt habe ich noch nie ein Fußballspiel gesehen in dem jeder Spieler 90 min sprintet, aber ok. Wobei Doping im Fußball halt nicht hilft: bei allem anderen, was ein erfolgreiches Spiel ausmacht. Das meinte er wohl. Kein Spiel wurde je durch Rennen gewonnen. Beim Radfahren fahren die auch nicht 5 Stunden "Vollgas im Wind" aber das ist doch ein ganz anderes Anforderungsprofil.
@@recordednowhere wer nicht ermüdet kann bessere entscheidungen treffen, kann aber auch länger hohe leistung abrufen und vielleicht in der 90zigsten minute die entscheidende aktion bringen. Selbst im schach gibt es doping, dort natürlich nicht auf muskulärer basis.
Fabian hat ja echt gar kein Plan und labert zudem noch Mist, den hätte man aus der Runde ruhig rauslassen können. Wo bitte war Visma denn ein schlechter Verlierer ?!
Okay krass, durch die ARD Kommentatoren dachte ich eigentlich, dass Pogi und Vingegard abseits des Peletons gut befreundet sind. Aber das ist ja anscheinend nicht der Fall.
Nein. das sieht man immer, dass sie einander als Kollegen respektieren, aber dass sie darüber hinaus miteinander nichts anfangen können. Kollegen ja. Freunde nein. Müssen sie aber auch nicht sein. Und man sah auch schnell, dass Tadej und Remco viel besser mit einander klarkommen.
Ich danke meinem göttlichen Algorithmus, dass mir das angezeigt wird!!!
Polit ist für mich der absolute MVP der Tour dieses Jahr!
Politt, oder?
@@STRASSENPROVOKANT stimmt! vertippt haha
@@STRASSENPROVOKANT Echt geiles Hobby..............
@@hanshansen8544 schließe mich meinem Cousin an. Such dir ein neues Hobby!
Pollitt@@STRASSENPROVOKANT
Es muss nicht jeder jeden mögen, aber die Darstellung von Visma und Vingegaard finde ich schon hart verzerrt. Vingegaard hat ganz klar gesagt, dass er mit dem Sieg von Tadej ok ist und es an seiner Stelle genauso gemacht hätte. Ein schlechter Verlierer sieht anders aus.
Thank you. I was hoping I had misunderstood since German is not my first language. But I guess not. 😔
Es ging eher gegen die Teamleitung. "Verzerrt" finde ich auch Quatsch, die nachgeschobene Abmilderung wurde hier ausgelassen, aber finde nicht, dass hier jemand grob falsch dargestellt wurde.
@@recordednowhere Ja es war zugegebenermaßen ein bisschen drastisch formuliert, aber ich finde einfach, dass die Stimmung hier völlig anders rüber kommt, als ich es wahrgenommen habe. Aber am Ende war ich auch nicht dabei.
Nun ja, Jonas hat wörtlich gesagt, dass er hoffte, den Sieg zu bekommen. Auf dem Niveau ist das schon etwas eigenartig und ich meine, sowas würde man von Pogi nie hören
@@justinmeiner8200 hab woanders geschrieben: ein bisschen Parteilichkeit und Cliquenmentalität finde ich ok.
Mir ist dieses Jahr aufgefallen, dass JV in vielen Interviews sehr bedacht darauf schien, Aussagen direkt etwas sympathischer live zu "korrigieren". Da wurde dann aus " ich" ein "wir", aus "zweiter Platz" ein "hoffentlich im Moment noch zweiter Platz" etc. Ich unterstelle ihm keine Unehrlichkeit oder eiskalte Kalkulation aber vielleicht wirkt das auf manche so.
Ich glaube er ist es leid, falsch zitiert oder vestanden zu werden, oder es gab wirklich eine Art Medientraining oder Team Order.
Oder es ist einfach meine Wahrnehmung.
Bei mir hat er dieses Jahr jedenfalls irgendwie deutlich an Sympathie gewonnen.
Sensationelle Runde um Nils, gerade die Insights zu Pogi😂
Der Typ ist in der Öffentlichkeit schon ein absoluter Vogel, wie muss der dann privat in so nem Trainingslager sein😂
Nils Politt - grandioser Auftritt bei der Tour und in diesem Format. Absolut sympathisch!
Ich glaube man kann zu Vingegaards Verteidigung aber auch sagen, dass er zwar gehofft hätte, dass Pogi ihm den Etappensieg gibt, aber direkt dazu auch meinte, dass er Pogi versteht und es an seiner Stelle wahrscheinlich genauso gemacht hätte
Gibt keine Entschuldigung 😛
einen hat er bekommt. Mehr hat er Pogi die Jahre davor auch nicht gegönnt. Das hat er sich erkämpft!
@@Beppo-der-Zauberclown Entschuldigung wofür? Wenn man sich sein Interview nach dem Start anhört, dass er eher gesagt hat, sein einzige Hoffnung die Etappe zu gewinnen wöre durch einen geschenkten Sieg gewesen. Also dass ihm selber klar war, dass er den Sprint nicht gewinnen kann. Dass hier unterstellt wird, dass er sagte, dass er das Geschenk in irgendeiner Weise erwartet hätte ist schlicht nicht war.
@@mathj das ganze Team ist doch an Lächerlichkeit nicht mehr zu übertrumpfen. Unsympathisch, und zurecht geschlagen.
@@Beppo-der-Zauberclown Das kannst du ja so sehen, aber es ändert nichts daran, dass im hier Finge in den Mund gelegt werden, die er nicht gesagt hat, um ihn schlecht dastehen zu lassen. Das hätte ich nicht von Nils erwartet, der sonst immer einen sehr sympatischen Eindruck gemacht hat.
Ich find es etwas absurd wie Jonas Doping im Fußball als komplett unnütz und absurd einfach abstreift. Der Radsport muss sich damit so viel auseinandersetzen, dabei geht es da im Vergleich zu Fußball um winzige Geldsummen. Im Fußball geht's mittlerweile um Milliarden, Dopingtests gibt es kaum, Spieler rennen weitere Distanzen als früher und müssen bis zur 90. Minute fit sein, und das auch noch mit mind. 2 Spielen pro Woche mittlerweile bei den Top Clubs. Beim Fuentes Skandal gab's ja auch Verbindungen zum spanischen Fußball, die dann aber auch ganz schnell unter den Tisch gekehrt wurden.
Genau an der Stelle hab ich angeschaltet. Es ist körperlicher Leistungssport, natürlich können leistungssteigernde Substanzen helfen. Wenn ich in der 90. Minute meinem Gegenspieler wegsprinten kann, habe ich einen Vorteil. Aber nee, heute kann ja niemand mehr bescheißen, is klar. Sind immer nur die Chinesen, Russen oder sonst wer.
Ein bequemeren Stuhl hätte man ihm vielleicht gönnen können :D
Mit genügend Bierchen intus ist so ein Einkaufswagen doch was sehr Gemütliches. 😉
Visma ein schlechter Verlierer? Haben die ne andere Tour geschaut als ich? 👀 also an sich echt ne schöne Runde aber diese Sticheleien gegen Jonas und Visma allgemein sind komplett kindisch und unsportlich. Dass der Plugge sich und die Mannschaft nicht immer gut präsentiert weiß man ja inzwischen aber dafür können doch die Fahrer nichts 🤷🏻♀️ ich fand Visma dieses Jahr super sympathisch und habe Riesen Respekt vor ihrer Leistung nach diesen schwären Schlägen im Frühjahr.
That was a lot of fun. Lovely guy, Nils. Looking forward to him putting in another epic Tour performance in 2025 (and beyond).
Meine erste Schlag & Fertig Folge, hab den Teaser bei TikTok gesehen und wollte mehr von Nils Politt hören. Das hat auch Spaß gemacht, aber um den Podcast regelmäßig zu hören, war mir das doch alles etwas zu träge. So manche ungenehm schweigende Stelle gerade noch so gefüllt bekommen. Sehr relaxed, aber mir etwas zu laid back. Und in Sachen Doping für mich doch definitiv etwas zu unvorbereitet und wenig reflektiert die Aussagen. Dann meidet das Thema doch besser, als so Strange Meinungen stehen zu lassen u.a. von Jonas zum Profifußball.
Sehr schönes Interview. Gleichzeitig hätte ich gerne mehr über Nils Politt selbst und seine Rolle bei der Tour erfahren. Er ist super stark gefahren, davon hört man wenig.
Ein ganz großer Sportler, der sich wie alle im Team vorbildlich für das Team und seine Ziele aufgeopfert hat. Ich würde mir wünschen, dass der Effzeh diese Saison im Rahmen eines Bundesligaspiels sein Mitglied Politt für diese Leistungen seine Anerkennung zeigt.
Wahnsinnig charismatisches Interview, aber auch als Politt-Sympathisant schade zu hören wie die drei in Teilen unfair über Vingegaard sprechen. Einen zweimaligen Toursieger zu belächeln, nur weil dieser bescheiden, augenscheinlich unsicher sowie introvertiert ist finde ich verwerflich. Vingegaard hat nach jeder Etappe hervorgehoben wie stark Pogacar gefahren ist und das dieser den Sieg verdient. Gesprächsführung ausbaufähig ihr Banausen ;)
Ich finde es bei all den Kommentaren schon bemerkenswert,dass die erhebliche Verletzung von Vingegaard durch den Sturz im April nicht, oder nur am Rande erwähnt wird.
Wäre das im umkehrten Fall von Tadej Pogačar unbeachtet geblieben?Natürlich ist das eine hypothetische Frage, aber man darf sie stellen.
Ich war froh, nicht immer diese einstudierten respektvollen Sätze hören zu müssen. Im Gegensatz zu den immerzu 100% einstudierten Jonassätzen. Da weiß man doch immer nach jeder Frage, wie er antworten wird. Gähn. Na ja, spontan ist Jonas ja wohl niemals gewesen.
Absolut
@@marcellaheerheer20met shut up
Super mal so direkt aus dem Nähkästchen zu hören 👍👍👍
Super sympathischer Gast und einer der besten Sportler in DE! Schön ihn so entspannt und offen zu sehen, er fühlt sich sichtlich wohl bei euch :)
Ach ab nächstem Jahr hoffe ich dann auf wöchentliche Tour De France Recap Podcasts :)
Nils ist eine absolute maschine! Ich würde mich sehr freuen mehr von ihm zu sehen
Nils Politt mega sympathisch - Bester Mann! Danke danke dass du uns so klasse Einsichten in die Tour und das Team UAE gegeben hast Nils!
Mega Podcast mit dem MVP danke dafür!
Vor allen Tour-Fahrern habe ich riesen Respekt. Allerdings bin ich von Politt bisschen enttäuscht wie er über einen zweifachen Tour Sieger spricht! Ich finde Pogi super sympathisch aber dieses gegen Vingegaard reden ist absolut unsympathisch und schon bisschen respektlos.
Und die Graveletappe zu nennen bei der Vingegaard nicht geführt hat ist ja lächerlich. Warum sollte der sich denn mit Remco und Pogi isolieren die ihn dann ausgeknockt hätten. Chris Horner hat das treffend analysiert, Vingegaard ist da clever gefahren - wenn auch nicht spektakulär. Interessanter Podcast - den ich mir ohne diese despektierliche Art über einen anderen Toursieger zu reden gewünscht hätte
Die hätten ihn ausgeknockt- genau weil er alleine nicht so gut ist wie die anderen zwei. Das ist genau der Punkt- Tadej und Remco haben kein Angst davor 1-1-1 zu bleiben, während Jonas immer sein Team braucht. Andere Liga.
genialer Talk! Danke
Nils - Top Mann! Super sympatisch und tiefenentspannt. Bleib so und holt euch nächstes Jahr wieder den Toursieg. 👍
Super sympathischer Podcast! Nils Politt als Gast ist extram authentisch und bringt mit Freude diesen unglaublich harten Sport rüber. Die Runde war kurzweilit, die beiden Jungs sind gut vorbereitet. Es war meine erste Folge, aber sicher nicht die Letzte.
Finde den Podcast bis auf diesen fanboy jumbo/visma lab hate echt gut.
Den hättet ihr euch aber echt sparen können, jeder sportler ist anders, gerade grischa niermann und jonas sind komplett andere typen als die coolen uae jungs. da scheint jeder move geplant zu sein. Die letzten zwei jahre, war das die bessere taktik, dieses jahr ging der sieg an einen unmenschlich starken pogi.
Im internet gibt es mittlerweile schon genügend dummen und unbegründeten hate, zu einem sport in dem es am ende darum geht der bessere zu sein und wir drei überragende sportler beobachten können. von medienprofis sollte man mehr erwarten als Klischees.
Vor allem wenn so ein Idiot wie Fabian Köster dazu noch sein Halbwissen zur schau stellt.
Ja ich fand das auch etwas drüber.
Auch so aussagen ja wir lachen schon so über Jonas fand ich echt hart.
Und entspricht auch nicht undebingt meiner Warnehmung.
Klar ist es der Erzrivale aber den Respekt der beiden für einander hätte ich noch etwas höher eingeschätzt als er jetzt rüberkam
Sonst was es ein sehr unterhaltsamer und Podcast und hat sehr viel spaß gemacht. Ich war zum ersten mal dabei und mag die Kombi.
Ich komme wieder.
Super spannend, geile Einblicke, gerne wieder
Tolle Runde, mit super Einblick in die Tour.
Hat richtig Spaß gemacht.
War von Nils so begeistert bei der Tour, hoffe auf mehr, nächstes Jahr.
Weiter immer weiter 🎉
Visma hat klar gesagt dass der beste gewonnen hat und Vinge auch dass er es genauso gemacht hätte mit dem Etappensieg.
Mit seiner Leistung im Peloton am Col de Turmalet hat Er mich als Fan gewonnen
Super Einblicke :-)
Super Interview, viele Dank dafür. Wurde mir durch den Algo angezeigt🤩
Danke Junges ❤
Lieber Grusse von Eritrea
Nils Du hast gut geleistet
Großartiger Gast🎉
Nils Politt ist, wie man es auch schon an den Fernsehbilder erkennen kann, wirklich extrem sympatisch^^
Ist er, kenne ihn persönlich und er ist echt ein super Typ
Nils ist so ein super Typ! Respekt an seine Leistung bei der Tour! 🇩🇪🥰🚀
Pantanies Rad war sehr sehr leicht.. Sub 7kg. Aber natürlich war der Asphalt schlechter, Rollwiederstand viel höher, Kleidung war anders, das Wetter war an dem Tag sehr schlecht. Pantani ist - glaube ich - solo gefahren, Tadej hatte ein super Team.
Kann man nicht vergleichen.
Trainingsmethoden sind auch anders deshalb sind neue Leistungen möglih
Danke guys....aus Slowenien!😘
Polit supper sympathisch würde visma und besonders Vengegaart aber nicht als schlechte Verlierer bezeichnen
ging eher ein bisschen gegen die Teamleitung bei Visma denke ich.
Jonas nicht, aber die Teamleitung schon sehr.
War 2020 und 21 aber auch schon so!
Wie mein Opa jetzt sagen würde, sind halt Holländer!
So sympathisch der Nils, Super gefahren die ganze Tour. Hat freude gemacht als UAE Fan.
Nils Politt, cooler Typ, super Leistung bei der diesjährigen TdF. Chapeau.
Schönes Interview insgesamt.
Was ich nicht gut finde ist, wie das Thema Doping behandelt wird. Das Kohlenstoffmonoxiddoping wird geradzu ins Lächerliche gezogen, obwohl er ganz genau weiß wie das funktioniert und was es bringt. Kontrolliert wurde zu Zeiten der Superdoper genauso - heute hat man eher das Gefühl dass man garnichts aufdecken will.
Was das wirklich bedeutet, krass! 200 Tage nicht bei der Familie ist schon hart! Da ist das gute Gehalt auch Schmerzensgeld
Living the dream 😉
Jetzt schon Legende
tolle Folge - sehr interessant !
Absolut Mega! Tolle Runde mit super Einblicken rund um den Radsport, die Tour und die Rivalität zwischen Pogacar und Vingegaard. Nils Politt richtig sympathisch! Macht weiter so! Klasse!
Ich habe ihn in Nizza getroffen, er ist ein super netter Kerl ... er hat unsere Flagge hochgehalten beim 📸 Danke noch mal 🇪🇷
Ich bin 39 und war dieses Jahr nach über 20 Jahren das erste Mal beim Zahnarzt. Einfach so zur Kontrolle. Meine Zähne sind, bis auf ein paar Abnutzungen durchs Zähneputzen, sehr gut. Trotzdem wurde mir direkt eine professionelle Zahnreinigung angeraten und beim selben Termin umgesetzt. Das war vor 3 Monaten. Ich muss ehrlich sagen, dass ich das Risiko jetzt Karies etc. zu bekommen höher als vorher empfinde, weil jetzt jede Ritze und Rille für Bakterien zugänglich gemacht wurde 🫣
Top talk!
Super Folge, richtig sympathischer Typ der Nils Pollitt!!
Zum Thema Doping im Radsport:
Ich muss sagen, dass egal wer mir erzählt, dass es heute keine Sinn macht und eh nicht mehr möglich wäre, bei mir trotzdem immer mitschwingt, ob mir die Person, die mir das gerade erzählt nicht auch eigentlich den kompletten Bullshit erzählt. Ich mein Armstrong, Kohl, Ullrich, Zabel, und wie sie alle heißen, haben ja auch das blaue vom Himmel erzählt und immer behauptet, dass sie nicht dopen würden. Und dann plötzlich, hoppla, Jahre später kommt man doch darauf, dass die alle gedoped haben. So ganz 100% kann ich den Topleuten auch im heutigen Radsprt nicht vertrauen, so gern ich das würde.
Doping macht immer Sinn, auch egal bei welcher Sportart. Wer zB erzählt dass Doping im immer athletisch werdenden Fußball mit immer größeren Laufleistungen keinen Sinn ergibt, macht anderen nur etwas vor. Auch die Anwendung des "Kohlenmonoxiddopings" (ist ja noch nicht verboten) wurde in dem Beitrag nicht korrekt dargestellt und verharmlost. Beim Radsport muss man aber auch auf jeden Fall sagen, dass durch den Blutpass bestimmte Arten von Doping wie früher tatsächlich nicht mehr möglich sind (Bluttransfusionen und EPO-Doping während der Rennen). Wenn Doping stattfindet, dann kann es nur schwer nachweisbares Mikrodoping sein, das sich auch innerhalb der festgelegten Testgrenzwerte bewegt und damit auch das Risiko für die Sportler deutlich verringert, als zB die teilweise lebensgefährlichen Blutpanschereien.
Über die Aussagen bin ich auch gestolpert. Die Topfahrer eiern da schneller über den Berg als Pantani zu seinen besten Zeiten, aber das liegt natürlich an den 29,2gr, die das Rad jetzt leichter ist.
Wenn man den heutigen Fahrern mit dem Verdacht Unrecht tut, ist das bitter. Das haben sie leider der schmutzigen Vergangenheit zu verdanken. Aber ich werde nicht überrascht sein, wenn da in einigen Jahren rauskommt, dass da weiterhin was schief lief.
@@guenterkrass Ja ich seh das auch so. So ganz kann ich auch den heutigen Fahrern nicht vertrauen, auch wenn die eh möglicherweise gar nichts mit Doping am Hut haben und auch nichts dafür können, dass in der Vergangenheit diesbezüglich teilweise das Blaue vom Himmel erzählt wurde.
@@guenterkrass Einerseits hast du recht. Andererseits ist es frech wie du die unfassbar gestiegene Professionalität auf die 29,2 Gramm runterbrichst und als irrelevant abtust
@@schmuwabu Ja ich bin nur ein ahnungsloser Zuschauer auf der Couch. Für mich fährt der Zweifel weiterhin mit, da können mich Aussagen über geringfügig leichtere Fahrräder nicht beruhigen.
Das find ich auch sehr schade, weil es keine Sportübertragung gibt, die ich lieber mögen würde.
Richtig interessant. Auch ein paar Blicke hinter die Kulissen, die ich gar nicht so gewohnt bin von aktiven Profiathleten. Tippi toppi, und Politt zum Glück so sympathisch wie gehofft 👍
39:00 Astreines großkotziges Vingegaard Bashing....Vingegaard fährt denen nächstes Jahr wieder Knoten in die Beine und dann ist das Geheule wieder groß. Man kann es geil finden, wie Tadeij fährt, aber so zu tun als ob Vingegaard ne Pfeife wäre, ist einfach lächerlich.
Wie soll vingegaard den Knoten in die Beine fahren wenn sein ermessliches leistunghöchstniveu nicht an das von pogacar rankommt (w/kg). DU hast einfach wenig tiefen Ahnung von radsport vingegaard wird die nächsten Jahre auch keine Chancen haben weil pogacar einfach noch mehr treten kann und das sind Argumente die belegt sind und gegen die du nichts sagen kannst 😂
Na na na, die Spitze gegen Jonas und Visma musste echt nicht sein. Absolut drüber. Sehr unsympathisch.
coole Folge, drei superkrasse Kölner 🙂
Tolles Interview und Mega lustig 😂
War doch ein Polittischer Talk... 🤭
vielleicht auch mal beim express melden ahhahah
Mega Folge. Danke, dass ihr die Giraffe eingeladen habt. Beim nächsten mal mit Rick und Andre :D
super Folge!
Spannend!
22:28 Hier wird´s geil :) Vive le Pogi!
Dem Gast glaubt man nach fünf Minuten eher FC Fan zu sein, als Herrn Köster in 40 Jahren...
Danke, cooles Video
Es gibt viele technische Gründe, warum die Räder heute besser sind als vor 25 Jahren: Steifigkeit, Aerodynamik, Sitzposition, Antrieb, etc... aber Gewicht muss ich Nils Politt korrigieren. Pantani´s Bianchi hat knapp unter 7 kg gewogen und ist damit zumindest annähernd mit den modernen Rädern vergleichbar. Soll aber keine große Kritik sein, sondern nur etwas klugscheissern. :)
Genau, die 6,8 kg Untergrenze wurden aus Sicherheitsbedenken Ende der 90er eingeführt. Und auch fast direkt erreicht. Seitdem schwanken die Räder je nach Bauform des Rahmens und den gewählten Laufrädern zwischen 6,8 und 9 Kilo bei den Zeitfahrmaschinen.
Ist der sympathisch! 😁
Zum glück ist Nils so groß so konnte er gut das Canyon Logo verdecken. haha Nicer Podcast und natürlich geiler Gast.
Hätte nicht gedacht, dass Fabian und Jonas sich so mit dem Radsport auskennen. Dachte, die stellen irgendwelche Kinderfragen. Angenehme Überraschung!
tolle Riesenspeiche!
Ich hätte gerne Nils Politts Gedanken zu den Menschenrechtsverletzungen in den UAE gehört.
genial :)
hammer folge
Du musst trinken wenn man sich gut fühlt.
Nie aus Stress.😅
Du kommst heim und hattest ein guten Tag dann gönne dir.
Wie zwei (teilweise ehemalige) Profisportler und ein „Outsider“ hier über Doping/Leistungssteigerung reden und jegliche Kritik teilweise lächerlich machen, kann ich mir schwer anhören. Es gibt genug Menschen, die das Thema Doping nicht ansprechen, weil sie neidisch sind oder die Leistung nicht anerkennen wollen.
Klassischer Fall von „Wen wollt ihr verarschen?“ bei Jonas und Nils und „absolute Ahnungslosigkeit“ bei Fabian.
Nils super! Die zwei Jungs auf dem Sofa kannste auswechseln ☝🏻
genial
Bei WM in Quatar gab es große kritische Sonderfolgen und UAE als Sponsor wird nichtmal hinterfragt, warum man in so ein Team geht
Geiler Typ
Naja, die Art und Weise wie Pogi fährt und wie er seine Mannschaft einteilt, scheint mir doch sehr erfolgreich zu sein.
chilliger dude
Tolles Interview, nur den Quatsch zum Doping hättet ihr euch gerne sparen können. Kein Profi in der Weltklasse ist frei von Doping und auch im Fußball bringt es sehr viel. Es macht einfach einen Unterschied, wenn man in der 90. Minute noch genug Kraft hat und sich auf den Pass konzentrieren kann.
OK, Bildungsauftrag erfüllt: Bei der nächsten Folge "Analyse-Ecke Tour de France" gibt es die richtige Aussprache von Nils Politt auf meinem Kanal 😅
Die Antwort von Politt ab ca. 12:03 ist falsch. Das Rad von Ullrich 2004 - exakt die "20 Jahre", nach denen Hector fragte, wog 7.2 Kilogramm und damit 400 Gramm mehr als die damals bereits geltende Untergrenze (Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 06.06.2004). Der Spiegel schrieb bereits 2006: "Gerade kleinere Rennfahrer müssen inzwischen künstlichen 'Schwerbau' betreiben, um das 6,8-Kilogramm-Limit nicht versehentlich zu unterschreiten." Damit ist nicht gesagt, dass es seitdem nicht enorme Fortschritte u.a. in der Aerodynamik gegeben hat - aber man sollte dem Peloton und seinen Team-Managern, viele in der Hochdopingphase beteiligt (Mauro Gianetti/UAE oder Alexander Vinokourov/Astana, um nur zwei zu nennen), nicht alle Argumente durchgehen lassen. Der leise Zweifel ist immer angebracht. Und noch ein Beispiel für den "Eingriff in die Privatsphäre", den Politt anfangs moniert: In Spanien lassen es die nationalen Gesetze aus Datenschutzgründen nicht zu, die Fahrer zwischen 23 und 6 Uhr zuhause zur Kontrolle aufzusuchen. Das daraus resultierende Zeitfenster lässt es zu, leistungsfördernde Medikamente in diesem Zeitraum einzunehmen und auszuschwemmen (Quelle: Radsport News, 8.2.2024). Sorry für den Party-Killer, aber viele ältere Zeitgenossen hatten einen ziemlich Profiradsport-Kater nach den Nuller-Jahren, an den man sich immer erinnern wird. (und etwas off topic: So wie die ARD berichtet, ist es auch nicht mehr weit bis zum ARD-Logo auf einem Radtrikot wie damals bei Team Telekom.)
Jetzt wird es aber spannend welche Medikamente so eine geringe Halbwertszeit haben dass sie nach 7 Stunden nicht mehr nachweisbar sind. Und warum leben dann nicht alle Fahrer in Spanien? Sondern die meisten Topfahrer in Monaco und der Schweiz
Die Antwort von Nils ist nicht falsch. Aus dem Kontext heraus bezieht er sich auf die Fahrräder aus der Zeit von 1998
@@RudiAlt Zitat aus Spiegel Online vom 5.5.2015: "Eine Studie aus Frankreich deckt die Grenzen des Anti-Doping-Kampfes auf: Acht Ausdauerathleten waren in der vom Fernsehsender France 2 in Auftrag gegebenen Studie unter strenger medizinischer Aufsicht einen Monat lang mit Eigenblut, Epo, Wachstumshormonen und Kortikosteroiden gedopt worden. Die Medikationen in Mikrodosierung hinterließen keinerlei Auffälligkeiten in den Blutpässen der Probanden.
Die Folgen der Studie des Pariser Sportphysiologen Pierre Sallet könnten gravierend sein. Die Nationale Anti Doping Agentur (Nada) forderte als Konsequenz, Athleten künftig auch nachts zu testen. Die Studie zeige, 'dass Kontrollen - in verhältnismäßiger Anzahl - auch zwischen 23 Uhr abends und sechs Uhr morgens durchgeführt werden müssen, damit hier keine Lücke vorhanden ist'." Weitere Schwierigkeiten macht der Artikel von Radsport-News auf (www.radsport-news.com/sport/sportnews_137085.htm).
@@RudiAltAus Spiegel Online 5.5.2015: "Eine Studie aus Frankreich deckt die Grenzen des Anti-Doping-Kampfes auf: Acht Ausdauerathleten waren in der vom Fernsehsender France 2 in Auftrag gegebenen Studie unter strenger medizinischer Aufsicht einen Monat lang mit Eigenblut, Epo, Wachstumshormonen und Kortikosteroiden gedopt worden. Die Medikationen in Mikrodosierung hinterließen keinerlei Auffälligkeiten in den Blutpässen der Probanden.
Die Folgen der Studie des Pariser Sportphysiologen Pierre Sallet könnten gravierend sein. Die Nationale Anti Doping Agentur (Nada) forderte als Konsequenz, Athleten künftig auch nachts zu testen. Die Studie zeige, 'dass Kontrollen - in verhältnismäßiger Anzahl - auch zwischen 23 Uhr abends und sechs Uhr morgens durchgeführt werden müssen, damit hier keine Lücke vorhanden ist'." Die kurz zuvor getroffene Aussage von Hector bei 11:10 hat ja mal so einen Bart, ich kenne ihn aber nicht gut genug, um Ironie auszuschließen.
@@seiler1505 Nur war 1998 die Dopingproblematik nicht zu Ende, wenn auch auf dem Höhepunkt. In den Nullerjahren gab es noch massiv gehäufte Fälle, auch an der Spitze (Landis, Rasmussen, Armstrong etc.). Die Gewichtsuntergrenze wurde von der UCI übrigens im Jahr 2000, also vor 24 Jahren eingeführt.
Lächerlich wie hier gegen einen Superathleten wie Vingegaard gehatet wird. Nils spielt die Verletzung von Jonas runter. Der Junge bricht nach dem Etappensieg in Tränen aus… einfach so? Nicht sonderlich sympathisch. Visma ist seit 2 Jahren das Nummer 1 Team und dieses Jahr einfach auch extrem geschwächt gewesen…
Ein bekennender FC Fan, super, er liebt den FC, nochmals super..
Was irgendwie total vergessen geht: früher war es Tradition, dass das gelbe Trikot den Etappensieg anderen überliess, wenn er seinen Gegner nicht bis kurz vor dem Ziel abgeschüttelt hatte. Indurain, Armstrong und Contador haben das zum Beispiel gemacht. Offenbar will sich niemand mehr daran erinnern.
Armstrong................. Hast Du Lack gesoffen?
Und an Eddie Mercx, Hinault und Co kannst du dich scheinbar nicht mehr erinnern.
Bei Eddie Merckx war es damals das gleiche Thema. Viele wissen gar nicht, dass Merckx aus den selben Gründen damals nicht unbedingt beliebt war. Heutzutage beschwert sich aber auch niemand mehr darüber.
Es gab genau eine Etappe, auf der Vingegaard mit Pogacar gemeinsam auf der Ziellinie angekam, die gewann er dann sogar unerwartet. Ansonsten gab es keinen Grund und keine Tradition an den größten Konkurrenten Siege oder Zeitbonifikationen zu verschenken. Welche Tour hast Du geschaut, nicht die von 2024!
@@hanshansen8544 nur ein Beispiel, wie Armstrong einem anderen den Etappensieg überlässt. (Es gibt noch andere). th-cam.com/video/_bMBTRqctF0/w-d-xo.htmlsi=Fos5xVNPb5eQnfwS
Wieso sind von dem Podcast die Folgen ab Folge 35 nicht auf TH-cam Music zu finden? Wäre sehr nice
vielen Dank für das tolle Gespräch - hat wirklich Spaß gemacht zuzuhören.
Könnt ihr vielleicht bei Nils nachfragen, wohin man sich für eine Autogrammkarte wenden kann?
Nicht nur sympathisch der Typ
Bin großer Fan des Radsport, Pogi & Vingegaard und auch Deine Leistung Nils, wahnsinn. Aber wie Ihr im Team über Vingegaard redet, der mit einer mehr als suboptimalen Vorbereitung stärkste Leistungen zeigt finde ich schäbig. Ich weiß noch wie Vingegaard nach Sturz von Pogi gewartet hat weil er n fairer Sportsmann ist. Pogi schmeißt hier eine uralte Tradition, dass das gelbe Trikot den Etappensieg ja nicht unbedingt braucht weg, insbesondere weil es Vingegaard war (und Evenepool hätte den vermutlich Sieg bekommen laut Deiner Aussage)... Unter aller Kanone. Und Ihn selbst jetzt auch noch als schlechten Verlierer darstellen? Was stimmt nicht mit Euch? Das ist so n netter und fairer Kerl.
Für Warten nach dem Sturz hat man ein Jahr später das Anrecht eine Etappe der Tour geschenkt zu bekommen? Diese Tradition gibt es nicht!
uralte Tradition....was ein Gelaber.....2023 bei der Ankunft in Le Markstein war es genau umgekehrt und Vingegaard hat gar nix geschenkt, Pogacar war zum Glück im Sprint stärker!
Immer dieser Vergleich mit Warten nach dem Sturz....Äpfel und Birnen!!!
Wo ich aber zustimme ist die der Punkt, dass Visma hier ein bisschen sehr ins schlechte Licht gerückt wird.
Es ist zwar eine uralte Tradition, aber Eddy Merckx hat sich genauso wenig dran gehalten.
😂😂😂 you serious brah ?
Neu hier. Is das die Idee vom Pdcast das Fabian vorher mit lil' Lauti einen chillt? So lacht man doch nur wenn man high is :D
Coole und interessante Einblicke trotzdem!
Lance Pogacar and the Saunier Duval
Wie sagte Rolf Aldag: „Wer nicht schnell fährt, wo er schnell fahren soll, der ist schnell arbeitslos.“
was ein bullshit labert da der hector doping bringt im fussball nichts alles klar man sprintet ja nur 1,5 stunden lang
also ehrlich gesagt habe ich noch nie ein Fußballspiel gesehen in dem jeder Spieler 90 min sprintet, aber ok.
Wobei Doping im Fußball halt nicht hilft: bei allem anderen, was ein erfolgreiches Spiel ausmacht. Das meinte er wohl. Kein Spiel wurde je durch Rennen gewonnen.
Beim Radfahren fahren die auch nicht 5 Stunden "Vollgas im Wind" aber das ist doch ein ganz anderes Anforderungsprofil.
@@recordednowhere wer nicht ermüdet kann bessere entscheidungen treffen, kann aber auch länger hohe leistung abrufen und vielleicht in der 90zigsten minute die entscheidende aktion bringen. Selbst im schach gibt es doping, dort natürlich nicht auf muskulärer basis.
@@recordednowhereEs geht darum schneller und besser zu regenerieren um härter trainieren zu können. Doping macht immer Sinn.
@@nicolas2838 ich habe ja nicht gesagt, dass es keine vorteile hätte, die Gewichtung ist aber wohl anders...
@@Chip8000 das wird wohl so sein. ich hab aber auch nur auf den merkwürdig kurz formulierten Kommentar reagiert. Mir sind die Vorteile schon bewusst.
Fabian hat ja echt gar kein Plan und labert zudem noch Mist, den hätte man aus der Runde ruhig rauslassen können. Wo bitte war Visma denn ein schlechter Verlierer ?!
Hammer hahaah
at 16:59, that has to be 100 grams of carbohydrates, not 20, right?
he said 120g which is plausible
@@endlesscyclist1212 danke
Nächste Woche gehts um Polittik?
Okay krass, durch die ARD Kommentatoren dachte ich eigentlich, dass Pogi und Vingegard abseits des Peletons gut befreundet sind. Aber das ist ja anscheinend nicht der Fall.
Nein. das sieht man immer, dass sie einander als Kollegen respektieren, aber dass sie darüber hinaus miteinander nichts anfangen können. Kollegen ja. Freunde nein. Müssen sie aber auch nicht sein. Und man sah auch schnell, dass Tadej und Remco viel besser mit einander klarkommen.
Wie heißt die Netflix Serie (Saffel)
Tour de France - Im Hauptfeld
Die Tour de France verfolgt mich
Geil Radsport ❤
Ich als Österreicherin habe noch nie von ihm gehört - sorry, schade, dass man von den „Helfern“ so wenig hört!
"gibst du mir mal deine Nummer damit du mir den Spielstand schicken kannst" klar
Kommt Fabian nicht aus der Eifel?
Da darf man echt keine Inzucht Witze machen über niemanden 😂
Pantanis Fahrrad 9kg 😂😂. Das kann er ja nicht ernst gemeint haben. Das war nicht mehr als 7kg. 😅