Ich habe jetzt in 4 Monaten mit meinem Pedelec so viel km gefahren wie in meinem ganzen Leben zuvor. Jede Minute auf dem Pedelec ist besser als auf der Couch zu sitzen.
Moin moin aus dem schönen Münsterland. Habe das Video mit großen Interesse geschaut und auch die Kommentare gelesen. Vor Jahren bin ich auch nur mit meinem KTM Rad ohne Motor gefahren. Seid meiner schweren Operation an einem Aneurysma darf ich meinen Blutdruck nicht mehr so hoch treiben. Nun habe ich ein zweites Aneurysma was nicht operiert werden kann. Eigentlich darf ich nur wenig Radeln, aber ich bin froh das ist mein Pedelec habe. Bin eh schon traurig genug, das ich keine Touren mehr fahren kann, aber zumindest mal um die Häuser. Dazu kenne ich schon viele Radler die aufgrund von Erkrankung Pedelec fahren. Es ist doch besser mit Unterstützung zu fahren, als überhaupt nicht. Ich für mich hatte das nie auf dem Schirm mal ein Ebike zu fahren. Ich finde das Ebikefahrer mit einer Einschränkung eine gute sportliche Leistung vollbringen.
Man muß nicht krank sein um Pedelec fahren zu können. Brauche also keinerlei Rechtfertigung für die Nutzung eines solchen. Ich nutze es mit unter 50 aus Spaß daran, weil ich Jahre nicht mehr Fahrrad gefahren bin. Seitdem ist es ein kleiner Umstieg von PKW aufs Pedelec. Fahre wann immer möglich damit zur Arbeit und freue mich, das ich die Natur wieder mehr genießen kann, kein Benzin brauche und nebenbei etwas für die Gesundheit unternehme. Ansonsten wäre es wohl nie wieder etwas mit Radfahren geworden.
Hallo Rainer ‚ wir waren ja immer begeistert von deiner Leistung , aber das erste mal das du mit deiner Tochter richtig Spaß hattest ! Super mehr davon ! 🤩🤩. Gruß vom Bodensee
Hallo Rainer ich möchte dir danke sagen für deine Videos da drin ist soooo viel positiv und von allem fasziniert mich deine sprache Bleib gesund und viel spaß.
Hast recht, was den sportlichen Aspekt angeht. Es ist definitiv sportlicher ohne Motorunterstützung zu fahren. Aber andererseits sind viele Menschen in den letzten Jahren wegen den Pedelecs wieder aufs Rad (um)gestiegen. Ich (überhaupt nicht sportlich) zum Beispiel bin seit 3,5 Jahren, seit ich ein Pedelec habe, kein einziges Mal mehr mit dem Auto zur Arbeit gefahren und fahre mit Freude mehrtägige Radtouren :) Freue mich schon auf das Video von eurer heutigen Tour!
Hallo Katharina, ich fahre seit 2,5 Jahren ein Pedelec. Bin auch schon auf mehrtägigen Fahrten unterwegs. Mich würde mal interessieren wo du so übernachtest, Campingplatz und dann Akku laden ist doch wohl etwas schwierig. Werde im nächsten Jahr nach Schweden fahren und dort sind schon ganz einfache Unterkünfte schon recht teuer.
@@frauke4245 hallo Frau Le, wir sind tatsächlich immer mit dem Zelt auf Campingplätzen. Bisher hatten wir da nie ein Problem. Ganz oft bieten einem die Mitarbeiter an, die Akkus über Nacht in ihrem Büro/Rezeption/etc. zu laden. Oder man geht direkt an einen Stromkasten an der Zeltwiese, wenn es einen gibt. Dazu braucht man dann halt einen Adapter, den man selber mitbringt oder ausleihen kann. Oder die letzte Möglichkeit ist es, die Akkus in den Waschräumen oder Aufenthaltsräumen zu laden. Da hätten wir bisher nie Probleme damit :-)
hahaha der Rainer hat nen geilen Humor :D:D quasi das kann keiner nur der Rainer !!! Super Typ. Irgendwann fahren wir gemeinsam vom Ländle bis nach Istanbul ;)
Hallo Rainer , habe schon einige deiner Videos angeschaut. Toll wie ihr bzw. Du das rockst 😁👌🏽. Aber he , soviel Spaß hatte deine Tochter noch auf keiner Tour . Ebiken macht Spaß und glücklich 😀. Bin gespannt wie die Tour weiter geht . Viel Glück 🍀 und viel Spaß noch euch beiden 👍
Wieder ein gut gemachtes Video! Meine Erfahrung: Mit zunehmendem Alter, weiß man erst wie hilfreich ein Pedelec bei langen Fahrradtouren sein kann! Die Tour wird zur Genießertour! Gruß aus Hamburg
Sei doch mal froh dass es so was gibt.....es macht einfach Laune..und du schnaufst ja oft schon sooo stark bei wenig Belastung dass ich mir echt oft Sorgen mache.... ( sogar wenn du nur läufst kommst du so außer Atem) ich finde das so toll dass es so was gibt..da muss man sich nicht doof vorkommen.......und es hat sehr wohl was mit Fahrrad fahren zu tun! Gute Gesundheit!
bei mir genauso, erst so um die 300 km im Jahr, jetzt nach 8 Monaten schon fast 900km gefahren. Und ich entdecke ecken in meiner Heimat wo sonst nie hin gekommen wäre.
Ich staune, wie viele deiner Zuschauer E-Bikes fahren. Für mich immer noch no go. Was mich am Radfahren fasziniert, ist genau der Aspekt, dass ich mit eigener Muskelkraft von A nach B komme und DAS macht mir Freude. Der Radius und die Streckenlänge wird von der Art der Tour und meiner Fitness bestimmt. Je fitter, je weiter und höher. Ich finde es eine etwas eigenartige Zeiterscheinung, dass so viele damit argumentieren, dass es entspannt sein muss. Muss es nicht, denn genau die Leistung die ich mit meiner eigenen Muskelkraft erbringe, macht mich am Abend stolz. Ich hab mit Mountainbike begonnen, fahre inzwischen auch gerne mit dem Rennrad oder unternehme auch längere Touren mit dem Tourenrad. Solange mein Körper mitmacht, will ich kein E-Bike. Dass es Spass macht ist natürlich klar und dass ihr ein Dauergrinsen während des ganzen Videos habt, verstehe ich nur zu gut, wenn man merkt, wie einfach man Berge hoch kommt, die einen sonst im kleinsten Gang viel Schweiss kosten. Ich glaube nicht so richtig dran, dass du wirklich umsteigen wirst. Ich glaub auch nicht, dass das der Grund fürs austesten war. Das werd ich nämlich diesen Herbst wahrscheinlich auch mal noch machen, weil ich ganz einfach mal wissen will, wie das so ist. Danke für deine tollen Videos.
Nuja Rainer, für dich als durchtrainiertes Leichtgewicht ist so ein Pedelec nix weiter als ein riesen Spaß. Ich wiege leider soviel wie ihr beide zusammen und bin relativ untrainiert. Mit meinem Trike nutze ich deshalb den eingebauten Rückenwind gern, um die Berge wenigstens einigermaßen gut hoch zu kommen. Ohne Antrieb käme ich wohl nicht mehr weit. Doch mit kann ich wenigstens wieder ein bisschen radeln. Jeder halt so wie er es braucht. LG Miesegrau
Zuerst einmal: Jeder wie er mag: Ich finds gut, wenn du manuell fährst aber auch gut, wennn du auch Pedelecs mal ausprobierst. Spannendes Video. Zum Thema "Sportlicher Aspekt": Ich denke, es gibt grundsätzlich zwei Arten mit einem Pedelec zu fahren, die ich grob so zusammenfassen möchte: 1. So schnell wie ohne Motor, dafür weniger anstrengend 2. Schneller als ohne Motor, dafür genauso anstrengend Während 1. es denen erleichtert, die vielleicht sonst gar nicht fahren könnten/wollen, ist 2. eine tolle Sache um größere Etappen oder mehr Höhenmeter zu schaffen. Zum Thema Reichweite/Schalten/Modus: Ein Pedelec reizt zwar dazu schaltfaul zu fahren, aber das macht sich deutlich in der Reichweite bemerkbar. Einfach so fahren wie ein Rad ohne Motor (60-80 U/min), dann dankts dir auch der Akku. Bei euren Rädern handelt es sich auch um Mountainbike-Motoren, die deutlich mehr Drehmoment haben als die Pedelec-Motoren, die z.B. an Tourenrädern üblich sind. Daher dein großer Fahrspaß, daher aber auch der Preis. Die geplanten 90km mit 1600hm sollten auf Eco ganz knapp machbar sein...vielleicht fehlen so 10km (zumindest nach meiner Erfahrung mit dem Bosch-Motor). Bei dem anderen Rad (Yamaha?) kann ich es nicht sagen. Viel Spaß und bin gespannt auf eure Tour und das Fazit.
Klar fährt man damit weiter... Mit dem Auto fährt man ja auch einfacher wie zu Fuß. Sportlich betrachtet strengt es aber eben keinen Muskel an. Cardio.. Ja
@@petraraulig8858 Treten muss man schon. Wer den Akku schonen will erst recht. Man sieht ja im Videos den Rainer auch schon öfters mal schnaufen. Ein Pedelec ist nunmal kein Moped.
@@petraraulig8858 glaub mir, kann anstrengend sein. Hab mir vor dem Kauf mal übers Wochenende zur Probe bekomme. Bin ca 150km gefahren und hab es schon deutlich gespürt und ins schwitze bin ich auch ordentlich gekommen. PS: ich bin Dachdecker. Also körperliche Fitness ist bei schon vorhanden:)
@@petraraulig8858 Komisch das ich dann manchmal Muskelkater habe obwohl das Ding deiner Meinung ja von alleine den Berg hoch fährt. Noch komischer das Profiradler einige Trainingseinheiten mitlerweile mit Motorunterstützung machen, damit sie durch die Variable Unterstützung immer im Ideal-Pulsbereich der Trainingseinheit bleiben. Wäre ja kein Training deiner Meinung nach, weil das Rennrad ja von alleine fährt.
@@DSP16569 was hat denn ein Profifahrer, der sich durch ab und zuschalten, in einem gewissen Bereich aufhalten mag mit einem dauerhaften Turbo unterstützem, ich habe Muskelkater, weil ich mich überhaupt einmal wieder bewegt habe, anstatt auf Couch zu sitzen, zu tun? Egal... Tour de France wird ja auch durch dopping gewonnen. Von daher... Vielleicht gibt es ja auch bald elektrisch unterstützte Hammerwerfer, oder Stabhochspringer.. Dann bin ich gespannt wie man das sportlich betrachten wird.
Aber nur mit einem Bosch Motor bei anderen Motoren ist der Effekt bei weitem nicht so groß. Am besten ist in der Beziehung Brose. Natürlich ist das Gewicht höher und nicht weg zu diskutieren aber es kommt wenigstens keine innere Getriebereibung noch dazu. Beim CX Motor gehen locker 10 bis 15% deiner Kraft ins Getriebe wenn der Motor aus ist.
Rainer fährt E-Bike. Klasse. Fahre seit 5 Jahren E. Und so 16000 km. Aber auch mit dem Normalen Rad noch. Sag mir immer, mit dem Normalen Rad wäre ich manchen Berg nicht hoch gefahren. Find ich Gut das es euch so viel Spaß macht, über denn Schwarzwald zu Fliegen --- Daumen Hoch ---
Gibt’s ruhig zu, Rainer es macht doch Spaß😉.Auch wenn der sportliche Aspekt ein wenig verloren geht, wie du sagst. Früzeitiges Schalten Ist empfehlenswert, um die Batterie zu schonen. Ladegeräte mit Doppelstecker für euch beide immer mitnehmen!
Vielen Dank, Rainer und Celine, für die Testrunde, ich freue mich schon auf das Video von morgen. Aber dann doch noch einige Bemerkungen dazu: Für ein gutes E-MTB Hardtail muss man nicht 5000 € bezahlen, das bekommt man schon mit besten Komponenten ab ca. 3000 € Auch bei einem normalen Mountainbike ist natürlich kein Ständer dabei, bei einem E-Trekking-Bike dagegen schon, ebenso verhält es sich mit Licht, Gepäckträger, Schutzblechen und einer USB-Buchse zum laden vom Smartphone etc. Zumindest bei meinen 2 CUBE Rädern ist das so. Bei Rainer ist wohl der Eco-Modus zu hoch eingestellt und das wird vermutlich Akku kosten, während der Bosch Motor von Celine fest eingestellt ist und in diesem Modus weniger Unterstützung bietet und man auch öfters schalten sollte.
Ich fahre seit 2011 Pedelec, inzwischen schon mit dem 2. Für Eure Probefahrt am Sonntag gebe ich Euch gerne Tipps. Ich nehme auf meinen Radreisen immer das Ladegerät mit. So komme ich wenigstens zu einer angemessenen Mittagspause, um nachladen zu können. Bisher hat nur ein Gastronom das Aufladen verweigert, sein Nachbar hat es aber gerne zugelassen. Meine Pedelecs haben Nabenschaltung (8-Gang). Sind fürs Gebirge nicht geeignet (Übersetzung im 1. Gang 0,5; bei Kettenschaltung oder 14-Gang-Rohloff-Nabenschaltung Übersetzung im 1. Gang 0,25). Wichtig ist: Ihr müsst genauso schalten wie beim normalen Fahrrad. Kavaliersstarts vermeiden, kosten nur sehr viel Strom. Und rechtzeitig "Gas geben", wenn's bergauf geht, also die Unterstützung hochfahren. Jetzt wünsche ich Euch viel Spaß und gutes Wetter bei der heutigen Tour. Auf Euer Video bin ich gespannt. Viele Grüße von der Bergstraße - Alfons
Toll Rainer das du den Versuch gestartet hast. Ich bin vor ca. 3 Jahren ebenfalls umgestigen auf "E". Ein Jahr später habe ich meine beiden anderen Bikes verkauft. Falls du je "E" in Betracht ziehen solltest dann schau dir die Bosch 2020er Modelle an. Teilweise neue Akkus mit 625 Watt, auch Räder mit 2 Akkus möglich und vor allen Dingen der neue Motor von Bosch hat mächtig aufgeholt. Und auf jeden Fall nur das neueste Ladegerät mit 600 Watt Leistung nehmen. Viele verkaufen noch den 200 und 400 Watt Lader weil preiswerter. Ich freue mich schon auf dein nächstes Video von dir und deiner Tochter.
@@famauber Sorry. Natürlich meine ich das Ladegerät mit 6 Ampere Ladestrom. Die alten mit 2 und 4 werden leider immer noch gerne verkauft. Der neue 625 Akku ist aber etwas länger als der 500er.
Danke, Rainer, Danke Celine, für euren tollen Film und vor allem für eure Kommentare, eure "Erlebnisse" und Einschätzungen zum Fahren mit einem E-Bike/Pedelec. Da auch ich gerade über ein solches Rad nachdenke, helfen mir eure Kommentare. Da ich ein wenig älter bin als ihr :-) kann das E-Bike eine Alternative für mich sein. Werde es demnächst auch mal testen! Gruß, Schorsch aus Beffendorf.
Wirklich ein nettes und amüsantes Video. Keine Angst, eMTB fahren ist nicht weniger anstrengend. Nach einer Zeit fährt man einfach schneller und weiter und vor allem viel mehr und das für den Körper schonender. Man darf es einfach nicht mit einem normalen Bike auf gleicher Strecke vergleichen.
Kleiner Tipp: Wenn man auf einer Hütte einkehrt, kann man nebenbei den Akku etwas aufladen. An touristischen Radwegen gibt es auch manchmal Ladestationen.
Hallo Rainer, schön zu sehen wie viel Spaß Ihr hattet. Ich fahre auch schon seit 2 Jahren mit Motorunterstützung. Am Anfang kommt es einem echt so vor als ob man gar keine Kraft mehr braucht und die Schaltung überflüssig ist. Wenn man dann allerdings auf etwas längere Touren geht und auch mit dem Akku haushalten muss. Schält man dann doch häufiger. Klar man kommt immer noch schneller und leichter den Berg hoch. Aber damit kann man dann einfach die Touren größer machen. Was die 80km Reichweite angeht... Solche Aussagen sind bei E-Bikes einfach nicht zu machen. Wenn Du mit dem Teil das Glatttal und dann das Neckartal runter fährst hast du auch nach 180km den Akku nicht leer. Wenn Du nur die Steilsten Berge bei Dir auswählst und mit voller Unterstützung "hochfliegst" und auf den Abfahrten wenig km gewinnst. wirst Du auch auf 60km den Akku leer bekommen. Es gibt einfach zu viele Faktoren um da eine taugliche Vorhersage zu machen. Nicht zuletzt liegt es auch an der Kraft des Radlers. Bei untrainierten Radlern schwindet die Akkuleistung sehr viel schneller. Was deine höhere Unterstützung angeht als die des Bosch Motors so lässt sich das bei deinem Giant wohl einstellen wie viel jede Stufe unterstützt. Keine Ahnung was da bei Dir voreingestellt ist. Ich hoffe nicht zu viel sonst hast Du weiniger Möglichkeit zu sparen. Außerdem kommt es auch noch auf die Auslegung der Motoren an. Der Bosch mag mehr die Drehzahl ab 60U/min fängt er an gut zu arbeiten bei 70 U/min geht er richtig los. Darunter arbeitet er, tut sich aber gefühlt etwas schwer. Deinen exakten Yamaha-Motor kenne ich nicht. Allerdings kommen die Yamaha-Motoren üblicher weise auch schon aus dem Drehzahlkeller heraus besser. Wünsche euch heute Viel Spaß bei der Runde. Als gut trainierte Radler solltet Ihr das mit einem Akku schaffen wenn Ihr die Disziplin aufbringen könnt sauber im Eco zu bleiben. Am besten bewusst so Anfangen. Es ist immer Schwerer zurückzuschalten wenn man mal mit den hohen Unterstützungsstufen angefangen hat.
Hallo Rainer, für eure Tour kannst auf der Ebenen Strecke oder bei nur leichter Steigungen die Unterstützung ausschalten. Und nur bei Bedarf einschalten dadurch kommt man auch an die 200 km weit, auf gerader strecke brauchst keinen motor und dann braucht er auch kein Strom. Ahh, wenn die trittfrequnz hoch hälst so um die 60 Kurbel umdrehungen p. Min hast auch länger was vom Akku. Wünsche euch viel Spaß mit den Bike's.
Radfahren ist eine Ausdauersportart nicht wie 100m Hürden. Wenn du deinen Puls überwachst wirst du merken das es gar keinen großen Unterschied macht ob du normal oder Pedelec fährst. Der Hauptunteschied ist das das Pedelec dabei hilft die Spitzen zu glätten. Deshalb sollte man auch nicht immer mit unterstützung fahren, sondern nur dann wenn es Sinn macht. Beim Bosch kriegt mann die aktuelle Leistung im Disply angezeigt (Balkengrafik) anhand dessen läßt sich ganz gut abschätzen welche Stufe die aktuell passende ist (in etwa selbe höhe wie die Grafik). Zumindest ist dies beim Intuvia (Display) so. Viel Spaß beim probieren.
Wer ein gutes Fahrrad hat und sich für Pedelecs interessiert kann auch gut mit einer Nachrüstung klarkommen. Und wenn der Motor im Vorderrad ist fährt man mit Allradantrieb, das hat im Gelände bzw auf Sand riesige Vorteile. Außerdem bleibt der gesamte Kurbelantrieb/Hinterrad Antrieb unberührt. Ich fahre so einen chinesischen Frontmotor störungsfrei seit 25.000km
Das hört sich sehr gut an, kannst Du die Nachrüstung mal vorstellen? Das wäre sicher auch was für den Rainer, der hängt ja an seinem alten Rad. Ich an meinem auch :-) Ich finde, wenn man einmal ein für sich ergonomisch perfektes Rad gefunden hat, holt man sich kein neues, nur weil es einen Motor hat. Dann kommt der Motor halt nachträglich in das vorhandene Rad.
@@rheinerftvideo2647 schau doch mal bei mir im Kanal rein, dort sind Videos mit ein bisschen Vorstellung vom Motor. Ansonsten: www.pedelecforum.de Da gibt es viel zum Thema Motornachrüstung zu lesen.
Probieren geht halt über Studieren :-) Das war nicht die Bionade, das war der E-Bike-Kick am Ende. Auch die besten Bio-Biker werden schwach wenn Sie einmal auf einem E-Bike gefahren sind. Fahre jetzt rund 4 Jahre mit elektrischer Unterstützung und es ist einfach nur Geil wenn man wo ankommt und nicht komplett durchgeschwitzt sein Eis genießen kann. Wünsche Euch viel Glück mit dem Wetter!
Ihr seit Klasse👍. Ich hab mir ein Nagelneues Trekkingbike gekauft und bereue es kein Stück das es kein E Bike ist. Ich brauche das Gefühl das ich den Berg gefahren bin. Aber ich sage niemals nie. Jeder muss seinen Spaß dran haben und soll nicht hören was andere sagen🙂.
Sehr scheee,..‼️ Genau, nach Komparativ kommt „als“.., clever Mädchen..!! Bei E-Bike bin ich ganz deiner Meinung.., aber ich find so‘n Teil auch mal geil zu fahren....! Bin auf eure Tour am Sonntag gespannt...!!
Ja super bin mal gespannt 👍habe auch kein E-Bike fahre oft am Rhein entlang nähe Koblenz/Neuwied dort sieht man mittlerweile überwiegend E-Bikes.Ich hab’s auch noch nicht probiert Liebe Grüße 😊
Hallo Celine, hallo Rainer, es hat Spaß gemacht euch zu begleiten. 😃😃 Ihr hattet so viel Freude, so soll es sein. 👍 Viele Grüße Linde & Karsten 🚴♀️🚴♂️
Mein lieber Reiner Pedelec heißt es weil Mann zwei Worte zusammen gelegt hat .Pedale und Elektro etwa also pede und lec . Die 25 kmh Begrenzung beziehst sich auf Helm und Kennzeichen Pflicht. Ich fahre eine Ebike seid 3 Jahre und bin sehr froh das es sowas gibt .habe gerade eine Mosel Tour mit 40 Kilo Gepäck.Ich hätte das erhlischeweise ohne Motor nicht geschafft,ist aber nur meine Meinung Gruß Aus Hannover
Tolles Video Rainer.👍 Mein Motor im MAXX Crossmass feiert am 4.9. seinen ersten Geburtstag. Haben ein HR Narbenmotor von Alber in Kombi mit Pinion Schaltung und Gates Riemen. Ich bereue den Kauf des Motors nicht. Zumal ich ein Künstl Teilgelenk im Knie habe. Bin im Sommer Paris-London-Rotterdam-Emmerich gefahren über 850 km. Hatte erst n bisschen Schiss.Was wenn was nicht mehr geht a!n der Elektronik...aber alles bestens, selbst bei Regen in GB.
Heute auf meiner Fahrradtour im Westerwald dachte ich mir zum ersten Mal jetzt ein E-bike/Pedelec wer schon eine coole Sache. Doch irgendwie habe ich das Gefühl, das ich zu einer aussterbende Art gehöre. Naja Leute was denkt ihr darüber?
@@RainerDornburg Hallo Rainer Ja das Höre ich gerne ist aber seltsam wie sich das alles entwickelt. Ihr habt ein klasse Video gemacht sehr interessant was du über das E-bike/Pedelec denkst freu mich auf die weiteren touren mit dem E-bike/Pedelec. Liebe Grüße
Ich habe den Rainer selten so begeistert gesehen... er hatte ja zuletzt doch einige Touren mit Abbruch. Um das Tagesziel sicher zu erreichen und dass die Sache je nach Strecke nicht in Quälerei ausartet - dafür ist es doch völlig ok.
Leiht Euch ab und zu eines, Ihr habt dann sowieso die Qual der Wahl . Ich habe seit 6 Jahren ein Haibike fully ebike MTB, nebenher noch mein altes TREK fully MTB, mit dem ich zwischendurch gerne fahre, - meine Frau auch noch ihr altes Rad und nun auch ein Kreidler pedelec Tourenrad, - mein Sohn schwört auf sein Specialized ebike MTB ...... zusammen ebike fahren macht schon sehr viel Spaß, man merkt es Euch an ......
Servus Rainer und Celine, ich find es einfach Klasse, das Ihr das für Euch ausprobiert 👍 Das ist fahren mit eingebautem Rückenwind. Auf ebenen Strecken und leichten Steigungen fahre ich immer ohne Unterstützung, ansonsten, wie ich‘s brauch, wie ich mich fühle. Du sagtest, bergab überholst Du die Ebiker oft? Kann ich nicht verstehen, weil bergab ist es wie ein ganz normales Fahrrad, ich schalt die Unterstützung natürlich ab, da bin ich schon mal mit knapp 80 Sachen den Berg runter gesaust. Das mit dem sportlichen Aspekt ist auch Ansichtssache, weil mit Ebike fährt man weiter, macht mehr Höhenmeter, als mit konventionellem Fahrrad, was einem der Motor an Kraft einspart, kann der Fahrer ja an Strecke und Höhenmetern wieder draufpacken. Ich jedenfalls, bekomm das Grinsen auch nicht aus dem Gesicht, weil Ebiken soooo viel Spaß macht. Grundsätzlich muss man sich mit dem Thema über mehrere Wochen vertraut machen, um rauszufinden , welcher persönliche Fahrstil am besten ist, um auf eine gute Reichweite zu kommen. Pauschal kann ich über unsere Ebikes sagen, je nach Streckenprofil und Oberflächenbeschafenheit, sind zwischen 100 bis 150 km Reichweite drin. Meine Frau und ich haben unsere Bikes seit März, das ist gut😀 Dafür hat unser nagelneues Motorrad, eine BMW 1200 GS, das nachsehen, die steht nur noch in der Garage, aber das ist egal 🤪 Ich wünsche Euch jedenfalls viel Spaß beim Testen und ich bin sowas von gespannt, was Euer Resümee nach dem Testwochenende ist. Ganz liebe Grüße Robert
Das mit dem Motorrad, kann ich nachvollziehen...Ich bin 2018 mehr km mit dem Pedelec, als mit meiner GS gefahren. Ab 28-30° C setze ich mich lieber aufs Pedelec für eine schöne Tour. Aber auch so hat das Pedelec öfters den Zuschlag gegenüber dem Moped bekommen. Es stehen einem noch viel schönere (erholsamere) Wege zur Verfügung, als mit dem Motorrad! 👍 LG Andreas
Hallo, wichtig ist auch immer die Software auf dem jeweiligen E-Bike. Ein E-MTB hat eine andere, als ein E-Trekkingbike. Beim E-Trekking kommst Du eher mal zum reintreddeln :-) . Beim E-MTB ist ja der Gedanke, möglichst einfach bergan und dann mit viel fun die Trails runter. Viel Spaß Euch noch bei Eurer Tour.
Hallo Rainer, seit einem starken Jahr fahren auch wir elektrisch und sind bis heute begeistert. Bei den Strecken, die ihr in TH-cam in der Regel fahrt, würde ich euch ein Rad ähnlich unserem (Winora Yukatan 20) empfehlen: 20 Gänge, die auch bergab noch weit reichen.. Vor allem: in der Ebene und bei leichten Bergen fahren wir meist ohne Motor, nur wenn es steiler hochgeht (Stuttgarts Hänge) oder wir schon geschafft sind wird unterstützt. Dadurch halten unsere Akkus deutlich über 100km..
servus Rainer! Normal kommentiere ich ja ganz selten, aber hier wurden schon einige Binsenweisheiten zum Besten gegeben, das will ich so net stehen lassen. … wie Kajulchen unten bereits sagt, geht es auch ganz ohne Motor. Hab auch ein Haibike Trecking und war heute auch so an die 90 Km unterwegs mit exakt 1280 Höhenmetern, etliche 14%tige waren da auch dabei. Verbraucht hab ich 2 von 4 Energiebalken, also rund die Hälfte. Bis zu 138 km bin ich schon gefahren am Stück (von St. Michael im Lungau bis zum Campingplatz Weisskirchen bei Zeltweg - Murradweg) kennst ja:=) Bin 51er Baujahr und schaffe mit meinem Crossbike die 10% nur mehr mit Herzkammerflimmern, daher E-Bike. Mein Bike is nun rund 2 Jahre alt und hat an die 7000 km auf dem Buckel. Probleme: Null. 1x kette und Ritzel vorne und hinten getauscht, 3 Garnituren Bremsbeläge und normales Service. Allerdings heuer ein Felgenbruch hinten (Komoot hat mich mit 45 Kg Gebäck über einen österreichischen Jakobsweg geschickt) auf der Reise von Graz nach Caorle. Ob ein E-Bike der "Ehre" nun Schaden zufügt oder nicht, muss jeder für sich selbst beantworten. Ich jedenfalls will's nicht mehr missen. LG aus Graz
Die alten Bosch Motoren mit dem kleinen Ritzel vorne bereiten wenig Freude beim Fahren ohne Motor. Dadurch dass das kleine Ritzel übers Getriebe angetrieben wird, bleibt viel Tretenergie im System hängen. Zum Fahren ohne Motor sind die Bosch mit dem kleinen Ritzel vorne die schlechteste aller Alternativen.
Moin, mein Kommentar bezog sich auf das Rad mit Bosch Motor der Tochter. Ich möchte mit diesem Motor nicht nicht zu 100% selbst padalieren müssen. Bosch hat sich ja etwas dabei gedacht, als sie mit dem neuen Performance Motor das alte Konzept verlassen haben. 😉
Hallo ihr beiden. Habe eure Drauradweg Tour angeschaut. Kenne mich dort sehr gut aus weil diese Gegend in den letzten Jahren zur meiner zweiten Heimat wurde.Einfach eine geniale Landschaft.Lg Jack.
Toll das Ihr es mal ausprobiert. Ich war lange ein e-bike Veweigerer habe aber nach einer Probefahrt auch Spaß daran bekommen. Ich wohne im Nordsaarland, da ist es auch schon recht hügelig, und auf einigen Radtouren haben mich diese Hügel schon genervt. Allerdings nutze ich das e-bike hauptsächlich um zur Arbeit zu kommen und somit das Auto stehen lassen zu können. 12,5 km ein Weg und man kommt entspannt an. Ich fahre aber weiterhin auch meine Normaloräder, vor allem zum Einkaufen. Ich weiß nicht ob ich das e-bike für eine Radreise nutzen würde. Dieses ganze Akkuladen usw. … ich weiß nicht. Ich habe ein Haibike S-Duro Trekking 4.0 und fahre meistens im Eco+ oder Eco Modus, gerade Strecken auch ohne Unterstützung. Ich komme mit der Fahrweise so ca. 170 km mit einer Akkuladung (und der Akku hat dann noch ca. 20 % Restladung).
Hallo Rainer und Celine - freut euch morgen auf die Tour im Eco!!!!! - es wird deutlich leichter, bleibt aber sportlich :-) Aber: bei Eurer Strecke in Kombi mir den Höhenmetern werdet Ihr mit dem einen Akku kaum durchkommen, es sei denn, Ihr fahrt auf der Ebene auch mal ohne Unterstüztzung oder ladet bei ner Pause zwischen. Ich fahre beides. Ein Mountie-Hardtail zum trainieren, und Pedelec mit meinem Mann. Urlaub, sightseeing, auch mal was anschauen, chillig fahren, und wenn er im Turbo den Berg hochfährt und ich im Eco bleibe, glaub mir, da hab ich meinen sportlichen Aspekt. Ich wünsche Euch beiden morgen eine wunderschöne Tour mit gutem Wetter und freue mich wie so oft, Euer Video dann anzusehen. Grüße von der schwäbischen Alb :-)
Hab mir heuer Ende März auch ein E-Bike gekauft. Mein Fazit: Treten muss man auch bei einem E-Bike. Gerade bergauf fährt man dann doch in einem ganz anderen, und meiner Meinung nach gesünderen Pulsfrequenzbereich. Die längste Tour war am Alpe-Adria-Radweg nach Grado. War einfach wunderschön...
Wenn der Anschaffungspreis nicht wäre... Aber getestet haben wir Bike mit E auch schon ;-) wir hatten folgende Kombination, 2x identisches Rad, ich 104kg, bike 25 kg, Kinderanhänger mit Gepäck 15kg, 2 Kinder nochmals plus ca 25kg, mein Akku war nach 40 km fertig, meine Frau hatte noch 75% Ladung. OK, ich hab das Rad richtig gequält und wenn sich das e abschaltet wird richtig sportlich wenn man untrainiert ist.
Bald gibt es Fitnessstudios in denen sich Geräte mit E-unterstützung befinden, damit sich die "Sportler" nicht so plagen müssen.😂😂😂 Und für die Läufer wird schon getüfftelt wie man es denen zum Joggen leichter machen kann. Wall e lässt grüssen!
das mit em akkus wird wohl auch das problem sein für längere touren, man mus dann schon planen bei steckdosen zu sein, die frage is nur WO kann man es aufladen. Was aber "lachhaft" ist bei einigen bikes, schweine teuer aber keine Ständer um es hinzu stellen^^
Warum den unnötig quälen wenn es den Berg hoch geht ? Ein Kompromissvorschlag von mir. Mittlerweile gibt es "light pedelecs". Die wiegen nur so viel als ein stabiles Trekkingrad oder 1bis 2 kg mehr. Allerdings hat der Akku nur 50% (bei meinem Pedelc sind das 7 Ah oder ca. 250 Wh) der Kapazität eines großen Akkus. Bei Testfahrten nur im ECO-Modus und nur eingeschaltet wenn es bergauf ging schaffte mein Pedelec zwischen 700 und 800 Höhenmetern. Ohne Motorunterstützung läuft es so leicht wie ein normales Trekkingrad. Ich bin mit dieser Kompromisslösung sehr zufrieden. Und 5.000 € kostet es auch nicht. Zur Not kann man ja einen 2.Akku (Gewicht ca. 1,5 kg) mitnehmen.
und wie viel sind 700 oder 800 Höhenmeter in km ? Ich wohne auf dem flachen Land, da wäre die km zahl interessant bei normaler fahrt. Ohne Gepäck und so um die 20 km/h Geschwindigkeit.
@@wuselwatschie Einfache Rechnung: Bei angenommenen 3 % durchschnittlicher Steigung ist man nach 25 km 750 HM hinaufgefahren. Ich habe die Angaben bei einer mehrtägigen Tour mit Gepäck ermittelt. Wie lange der Akku hält auf der Ebene kann ich leider nicht sagen da noch nicht ausprobiert.
Es ist ehrlich schade, ich bin ein heimlicher Zuschauer aber das würde ich gerne los werden: Warum gönnen gewisse Menschen Reiner nicht seinen Spass? Von mir aus kann er mit dem Düsenjet die Tour machen, er gibt sich Mühe und das zählt! Lasst ihn doch e Bike fahren wie und wann er will, wiso Daumen Runter? Ich hasse E Bikes, genau dann wenn sie mich am Berg überholen. Manchmal würde ich gerne tauschen. Jeder soll das tun, was er will, er schadet niemanden. Vielen Dank für deine Videos und mach genau so weiter! Gruss aus der Schweiz.
Sport hat nichts mit Quälen zu tun. Schon eher mit Spaß. Ich fahre seit 2010 unter anderem ein S-Pedelec und seit 2015 ein Liegedreirad mit Motor. Vorher mit dem Biobike bin ich 2.000 bis 4.000 km im Jahr gefahren, mit dem E-Bike sind es mindestens 11.000 km und bis zu 16.000 km. Ich kann jetzt beim Berufspendeln größtenteils auf mein Auto verzichten. Das wäre mit einem Biobike so nicht möglich. Seit 2010 bin ich mit beiden Bikes über 100.000 km gefahren. Selbst beim Radreisen mit Zelt hatte ich nie Probleme auf den Campingplätzen ein Steckdose zum Nachladen zu bekommen. Bei mir steht eher das Genießen der Landschaft im Vordergrund und nicht das Hochhächeln an einem Berg. Auf diese Weise kommen auch schon mal Tagestouren von 200 bis 300 km zustande. Allerdings ist weniger oft mehr. So kann man öfter absteigen und sich die Orte besser anschauen.
Stelle dir vor du fährst mit deinem ganz normalen Fahrrad einen Berg hoch und wenn du dich nach oben gekämpfst hast schaust du nach unten und siehst einen E-Biker wo der Akku den Geist aufgegeben hat. Wetten du bekommst das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht? :-)
Hallo Rainer, nachdem ich den Titel gelesen habe war mir klar: in dem Video wird viel gelacht! Das übliche e-Bike Grinsen über alle 4 Backen das jeder bekommt der zum ersten mal länger auf so einem Rad sitzt. Ich habe auch eines das ich gerne in den Alpen fahre, Die steilen Versorgungswege zu den Almen und auf manche Pässe oder Sättel käme ich mit meinem Trekkingrad einfach nicht hoch. Da macht ein e-Bike schon tierisch viel Spass! Die Fluss-Radtouren fahre ich aber z.B. viel lieber mit dem Bio-Bike, da man da viel gemütlicher und ohne Nachladestress fahren kann. Bei meinem Gewicht reicht so ein Akku ca. 1200hm und 30-40km Strecke. Bei meiner Frau, halbes Gewicht, ca. doppelt so weit/hoch. Bei steilen Passagen macht es übrigens nicht viel aus ob man sich langsam im Eco Modus hoch quält oder flott im Turbo Modus fährt. Solange die eigene eingesetzte Kraft ähnlich ist, ist das egal. Man braucht laut Physik halt eine gewisse Menge Energie um ein bestimmtes Gewicht auf die entsprechende Höhe zu bewegen. Bei gleichem körperlichen Einsatz ist es dann nahezu egal in welcher Stufe der Motor läuft, da sich das über die kürzer notwendige Dauer der Unterstützung im Turbomodus wieder ausgleicht. Insofern könnt ihr an steilen Passagen ruhig Turbo nehmen wenn ihr ordentlich mit reintretet,, dann habt ihr das schneller hinter euch. Trotzdem wären mit meinem Gewicht (knapp 130kg+Fahrrad) mit nur einem Akku die 90km + 1600 hm wohl nicht zu machen... aber darum habe ich ja auch einen zweiten Akku angeschafft. ;-) Viel Spaß Euch noch bei euren Tests. Und so wie ihr Beide gegrinst habt ist die nächste größere Anschaffung ja bereits geklärt... du willst es nur noch nicht wahr haben. :-) Vielleicht kommt ja deine Sabine dann auch mal wieder mit ?
Der einfachste Trick, wenn ein Paar unterschiedliche Reichweiten hat: Räder können unterschiedliche Modelle sein, sollen aber den gleichen Motor und Akku haben (bei mir Bosch). Man kauft sich einen dritten Akku, der unterwegs so intelligent im Ring getauscht wird, dass alle mit 0% ankommen.
Hallo, meine Familie besteht aus 7 Köpfen. Rainer Sabine Joshi Pascal Celine Marvin und Melina. Und da würde das Thema schon so viel wie ein Kleinwagen kosten. Gruß Rainer
Spass hat es euch ja schon mal gemacht! Ich war eher ein Fahrradmuffel, seit ich ein E Bike habe, fahre ich locker Touren um die 6o km. Bei größeren Touren, wie ihr es vorhabt, würde ich vorsichtshalber Ladegeräte mitnehmen. LG Uwe
Hallo Rainer, bei 90 km und 1600 Höhenmeter empfehle ich dir auf alle Fälle ein Ladegerät mitzunehmen oder dich zumindest erkundigen wo du zwischladen kannst. Mein pedelec habe ich jetzt seit zwei Jahren und 7.500 km. Komm auch aus deiner Gegend und weiß von was ich red. Wenn der Akku leer ist machts keinen Spaß mehr. Viel Spaß morgen. Gruß Petra
Tipps in allen Ehren. Aber erstmal zuhören. Die Räder sind nur ausgeliehen und es wird wohl für Rainer auch in Zukunft kein E-Bike geben, was er im Video ebenfalls erwähnt hat.
@@Maasl85 Das hat er so nicht gesagt. Nur der Preis von 5000 Euro klingt für mich nach Mond. Das geht auch anders, zB. das vorhandene Bike professionell nachrüsten. Und selber entscheiden, wann man den Motor nutzt oder nicht.
Hab ich auch gesagt Ladegerät in den Rucksack und beim Einkehren nachladen und gut ist es. Bei uns ist an fast jedem Gasthaus zwischenzeitlich eine E-Bike Ladestation vorhanden und die die noch keine haben kann man fragen ob die den Akku hinter der Theke laden können. Bei mir hat bisher nur ein Wort gesagt dass das nicht geht. Dann habe ich mein Mittagessen halt ein Gasthaus weiter eingenommen und gut war es. Manchmal kostet das Laden einen Euro aber meistens ist es eine Serviceleistung die ich aber immer mit einem höheren Trinkgeld honoriere. Kommt sich also aufs gleiche raus. Ich persönlich glaube dass in maximal 5 Jahren jedes Ausflugslokal so eine Lademöglichkeit haben muss sonst verlieren die 20 - 30% der Kunden. Es sei denn die Akkus werden soviel besser dass mehr als 1000 Höhenmeter und 50 km mit einer Ladung möglich sind.
@@rheinerftvideo2647 also für mich hat keines der gezeigten Hard Tails nach 5000 Euro aus gesehen. Vielleicht zusammen aber nicht einzeln. Für 5000 Euro kriegst du ein 1a Fully von einem namhaften Hersteller wie LaPierre oder Specialized. In Alu nicht Carbon aber der Sinn von Carbon im Freizeitbereich erschließt sich mir sowieso nicht ganz. Das Kilo Gewicht kann der Fahrer normalerweise locker abnehmen und der minimale Federeffekt ist bei einem Fully auch nicht notwendig.
Da bin ich voll bei dir. Mit Sport hat ein Pedelec nix zu tun. Ich finde wenn man einen Berg mit dem normalen Fahrrad erklommen hat, hat man auch was worauf man stolz sein kann. Trotzdem klasse Video. Freu mich schon auf das nächste. LG Ralph
Hallo ihr zwei, ein Tipp von mir: Hol dir ein Pedelec mit Yamaha - Motor (z.B. Giant), da hast du vorn 2 "normale" Kettenblätter und hinten bis zu 10 Ritzel, macht also 20 Gänge, dann hast du auch bergab mehr Spaß und bergauf mehr Möglichkeiten. Komme mit meinem Giant E+1 ca. 150 Km in der kleinsten von 5 Stufen, letzte Tour über 100 Km und ca. 1000Hm mit 25% Restladung beendet. Man muss halt auch "intelligent" schalten, wie beim "normalen" Fahrrad, dann klappt es auch mit der Reichweite. Gruß Gerd
ich habe mich auch wegen der Anzahl der Gänge für ein e-bike mit Yamahamotor entschieden (Haibike s-Duro Trekking 4.0). So hat man eine gut nutzbare Gangauswahl und kann damit noch Akkuleistung einsparen.
Tolles Video finde gut das ihr es mal probiert. Ich werde definitiv nie wieder ohne Motor unterwegs sein weil man viel mehr viel öfters und immer eine gute Trittfrequenz hat. Lg😉👍😎✌️🚴♀️
Naja, stimmt so nicht so ganz, denn man hat ja die Wahl. Wer im Turbomodus den Berg hoch fährt, der hat Spass, wer im Eco Modus den Berg hochfährt, treibt Sport und zwar wesentlich herzfreundlicher, als so mancher Mountainbiker, der sich zumeist mit einer Herzfrequenz im roten Bereich den Berg hochquält. Auch im flachen Gelände, kompensiert der Eco Modus eigentlich nur das Mehrgewicht des Rades, wobei ich jetzt nicht weiß, wie es bei den neuesten Modellen ist. Aber das wirklich tolle ist halt auch, das mankeine Angst mehr vor den Bergen zu haben braucht, man kommt jeden Berg hoch und das auch mal zweimal, dreimal, viermal, bis halt der Akku schlapp macht. Für richtig gut trainierte Radfahrer ist ein Pedelec natürlich wieder ne ganz andere Nummer - ich denke, da wird der sportliche Effekt dann doch etwas mehr auf der Strecke bleiben. Für mich, als Gelegenheitsradfahrer in den Alpen, einfach nur genial :-)
E-Bike fahren ist eine feine Sache habe auch mittlerweile 2 dafon ( Haibike SDRUO AllMtn 6.0 2017 und Haibike SDRUO Trekking 4. 0 Herren 20G Deore Yamaha) 😁😁😁😁😁😁😁 0 Eco Modus ist für Touren der beste Modus
Ich kann ein Pedelec nur empfehlen. Letzten 3 Jahre 0km mit dem Fahrrad, jetzt in den letzten 4 Monaten 800km. Fahre damit auch an die Arbeit(34km hin und zurück). Was das sportlich angeht kann ich dir nicht zustimmen, du bist richtig fit und solltest das Pedelec eher so sehen, das du damit deine Reichweite erhöhen kannst und wenn du es schwer haben willst, einfach mal die Unterstützung aus schalten. Was die Übersetzung angeht hast du recht, schnell geht meist nicht, aber das ist nunmal das neue Konzept bei MTB und EMTBs, nur ein Kettenblatt vorne, was auch reicht. Macht immer wieder Spaß euch zuzuschauen!
Für Leute und da Zähle ich mit zu, ist es klasse das es so was gibt. Und Mann wieder mit dem Fahrrad fahren kann . Könnte ich ohne Unterstützung fahren wäre ich Froh. Also so Negativ darf Mann das nicht sehen. Und in die Pedale musst du schon Treten sonst passiert nichts.
Ich kann den Hype um diese Teile nicht verstehen. Ich frag mich was das noch mit Fahrrad fahren zutun hat? Zumal das auch noch ein Sportrad ist (Mountainbike). Rennräder gibt es ja auch mit E-Antrieb. Keine Ahnung was das soll. Da kann man auch gleich Mofa oder Motorrad fahren.
Und dazu noch. Der wiedergewonnene Strom ist vernachlässigbar. Ich besitze selber 2 Pedeleks mit beiden Systemen. Die meisten modernen Batterien haben eine enorme Leistung, sodass niemand mehr eine Rekuperation benötigt.
@@ottosuntheim2588 Nicht nur vorläufig,es geht nicht.Desweiteren der hohe Ketten verscheiß.Wieso ? Weil die Kraft des Motors und die Tretkraft des Fahres auf die Kette wirken.
Super Rainer! Finde deinen Test klasse, aber auch, dass du bei deiner Meinung bleibst. Die körperliche Leistung, liegt bei "E" halt weit unter der der "normalen" Variante.
Ich finde man kann in beiden Welten unterwegs sein. Denn wenn ich mir überlege wie viel mehr man auf einer Tour erleben kann. Wenn man es sportlich möchte, dann steigt man halt wieder auf ein konventionelles Bike. Gruß Frank
Hallo Rainer, hallo Celine es war bestimmt ein spannendes Thema für euch auch mal elektrisch zu fahren. Habe etliche Radreisen mit dir/euch verfolgt. Habe das eine oder andere Mal gedacht das es mit einem Pedelec an der einen oder anderen Steigung dir/euch das Leben leichter gemacht hätte. Dennoch kann ich auch den sportlichen Ehrgeiz in den Radreisen erkennen und habe höchsten Respekt vor den erbrachten Leistungen. Fahre seid kurzem auch ein Trekking Pedelec. Habe die Erfahrung gemacht das es sehr viel Spaß macht und den Radius ungemein erweitert. Fähre es mehr wie ein normales Fahrrad und schalte die Unterstützung nur bei Erfordernis ein. Das spart nicht nur Akku, sondern ich kann damit auch die sportliche Aktivität steuern. Je nach Gelände sind da durchaus über 100 km Etappen mit einer Akkuladung drin. Ich denke das jede Art des Fahrradfahren seine Berechtigung hat und es jede so machen soll wie er mag.
Naja Pedelec hin oder her das sollte jeder individuell für sich selber entscheiden, ich werde aber weiterhin mein gutes altes Trekkingbike fahren und wenns halt zu steil wird dann wird halt geschoben denn " Wer sein Fahrrad liebt der schiebt" Alles Gute dir und deiner Familie und Gruß aus dem Ruhrgebiet
Meiner Mutter hab ich langsam das "einzigste" abgewöhnt. Erst regte sie sich immer auf aber langsam sagt sie es immer häufiger bis immer richtig. Manche mögen dass vlt. als frech/ungezogen empfinden, ich hatte mich aber selber schon damit erwischt "einzigstes" zu sagen. Dies wird nicht nur auf mich so wirken sondern auch auf andere Menschen mit denen man spricht, es bürgert sich einfach etwas falsches ein und in einem Bewerbungsgespräch oder ähnlichem kann das schnell negativ enden. An die die sich angegriffen fühlen, wenn sie korrigiert werden: Freut euch doch einfach dass jemand darauf achtet wie Ihr sprecht. Auch ich mache laufend Fehler, aber dies fällt mir auf und so mache ich einen Fehler weniger. :) Und an alle: Ein schönes Wochenende und einen guten Start in die Woche! :D
Grundsätzlich richtig. Das Adjektiv einzig ist eigentlich nicht steigerbar. Aber: das Verhunzen der deutschen Sprache durch Chats und Smartphonekommunikation hat sich inzwischen selbst bei Studenten eingebürgert. Ich bin auf die erste Doktorarbeit mit Smileys und Twitter-Deutsch gespannt......
Ich habe jetzt in 4 Monaten mit meinem Pedelec so viel km gefahren wie in meinem ganzen Leben zuvor. Jede Minute auf dem Pedelec ist besser als auf der Couch zu sitzen.
Für wirklich trainierte Radfahrer, ist es ein wirklicher Zwiespalt, für alle anderen einfach nur genialer Spaß.
Moin moin aus dem schönen Münsterland. Habe das Video mit großen Interesse geschaut und auch die Kommentare gelesen. Vor Jahren bin ich auch nur mit meinem KTM Rad ohne Motor gefahren. Seid meiner schweren Operation an einem Aneurysma darf ich meinen Blutdruck nicht mehr so hoch treiben. Nun habe ich ein zweites Aneurysma was nicht operiert werden kann.
Eigentlich darf ich nur wenig Radeln, aber ich bin froh das ist mein Pedelec habe. Bin eh schon traurig genug, das ich keine Touren mehr fahren kann, aber zumindest mal um die Häuser.
Dazu kenne ich schon viele Radler die aufgrund von Erkrankung Pedelec fahren. Es ist doch besser mit Unterstützung zu fahren, als überhaupt nicht. Ich für mich hatte das nie auf dem Schirm mal ein Ebike zu fahren.
Ich finde das Ebikefahrer mit einer Einschränkung eine gute sportliche Leistung vollbringen.
Man muß nicht krank sein um Pedelec fahren zu können. Brauche also keinerlei Rechtfertigung für die Nutzung eines solchen.
Ich nutze es mit unter 50 aus Spaß daran, weil ich Jahre nicht mehr Fahrrad gefahren bin.
Seitdem ist es ein kleiner Umstieg von PKW aufs Pedelec. Fahre wann immer möglich damit zur Arbeit und freue mich, das ich die Natur wieder mehr genießen kann, kein Benzin brauche und nebenbei etwas für die Gesundheit unternehme.
Ansonsten wäre es wohl nie wieder etwas mit Radfahren geworden.
Hallo Rainer ‚ wir waren ja immer begeistert von deiner Leistung , aber das erste mal das du mit deiner Tochter richtig Spaß hattest ! Super mehr davon ! 🤩🤩. Gruß vom Bodensee
Rainer, soviel gelacht, wie in diesem Video, hast du noch nie!!! LG aus Berlin.
Genau, er ist ja auch weniger kämpferisch gegen die Naturgewalten in diesem Video.🤣
Pedelec rules 😎
Pedelecs sind eine feine Sache, man muss sie nur richtig nutzen und verstehen. 👍🏻😃
Ein E BIKE sollte nicht "Schaltfaul" gefahren werden !!!
Die Motoren lieben eine Trittfrequenz von 65 - 70 aufwärts.
Hallo Rainer ich möchte dir danke sagen für deine Videos da drin ist soooo viel positiv und von allem fasziniert mich deine sprache
Bleib gesund und viel spaß.
Freut mich 👍 Danke dir für die Rückmeldungen. Gruß Rainer
Hast recht, was den sportlichen Aspekt angeht. Es ist definitiv sportlicher ohne Motorunterstützung zu fahren. Aber andererseits sind viele Menschen in den letzten Jahren wegen den Pedelecs wieder aufs Rad (um)gestiegen. Ich (überhaupt nicht sportlich) zum Beispiel bin seit 3,5 Jahren, seit ich ein Pedelec habe, kein einziges Mal mehr mit dem Auto zur Arbeit gefahren und fahre mit Freude mehrtägige Radtouren :)
Freue mich schon auf das Video von eurer heutigen Tour!
Hallo Katharina, ich fahre seit 2,5 Jahren ein Pedelec. Bin auch schon auf mehrtägigen Fahrten unterwegs. Mich würde mal interessieren wo du so übernachtest, Campingplatz und dann Akku laden ist doch wohl etwas schwierig. Werde im nächsten Jahr nach Schweden fahren und dort sind schon ganz einfache Unterkünfte schon recht teuer.
@@frauke4245 hallo Frau Le, wir sind tatsächlich immer mit dem Zelt auf Campingplätzen. Bisher hatten wir da nie ein Problem. Ganz oft bieten einem die Mitarbeiter an, die Akkus über Nacht in ihrem Büro/Rezeption/etc. zu laden. Oder man geht direkt an einen Stromkasten an der Zeltwiese, wenn es einen gibt. Dazu braucht man dann halt einen Adapter, den man selber mitbringt oder ausleihen kann. Oder die letzte Möglichkeit ist es, die Akkus in den Waschräumen oder Aufenthaltsräumen zu laden. Da hätten wir bisher nie Probleme damit :-)
hahaha der Rainer hat nen geilen Humor :D:D quasi das kann keiner nur der Rainer !!! Super Typ. Irgendwann fahren wir gemeinsam vom Ländle bis nach Istanbul ;)
Hallo Rainer , habe schon einige deiner Videos angeschaut. Toll wie ihr bzw. Du das rockst 😁👌🏽. Aber he , soviel Spaß hatte deine Tochter noch auf keiner Tour . Ebiken macht Spaß und glücklich 😀. Bin gespannt wie die Tour weiter geht . Viel Glück 🍀 und viel Spaß noch euch beiden 👍
Wieder ein gut gemachtes Video! Meine Erfahrung: Mit zunehmendem Alter, weiß man erst wie hilfreich ein Pedelec bei langen Fahrradtouren sein kann! Die Tour wird zur Genießertour! Gruß aus Hamburg
Sei doch mal froh dass es so was gibt.....es macht einfach Laune..und du schnaufst ja oft schon sooo stark bei wenig Belastung dass ich mir echt oft Sorgen mache.... ( sogar wenn du nur läufst kommst du so außer Atem) ich finde das so toll dass es so was gibt..da muss man sich nicht doof vorkommen.......und es hat sehr wohl was mit Fahrrad fahren zu tun! Gute Gesundheit!
Habe mir letztes Jahr ein Pedelec gekauft.....es war für mich die beste Anschaffung in 2018 😊🙋🏻♂️ vorher 0 km, bis jetzt 2300 km 😎
bei mir genauso, erst so um die 300 km im Jahr, jetzt nach 8 Monaten schon fast 900km gefahren. Und ich entdecke ecken in meiner Heimat wo sonst nie hin gekommen wäre.
Klar, mit dem Mofa fahr ich die ja auch sofort
@@petraraulig8858 ..genau, jeder wie er möchte --> Du Mofa, wir Pedelec...jeder entscheidet frei ;-) Das finde ich so schön in der Demokratie :-)
Ich staune, wie viele deiner Zuschauer E-Bikes fahren. Für mich immer noch no go. Was mich am Radfahren fasziniert, ist genau der Aspekt, dass ich mit eigener Muskelkraft von A nach B komme und DAS macht mir Freude. Der Radius und die Streckenlänge wird von der Art der Tour und meiner Fitness bestimmt. Je fitter, je weiter und höher. Ich finde es eine etwas eigenartige Zeiterscheinung, dass so viele damit argumentieren, dass es entspannt sein muss. Muss es nicht, denn genau die Leistung die ich mit meiner eigenen Muskelkraft erbringe, macht mich am Abend stolz. Ich hab mit Mountainbike begonnen, fahre inzwischen auch gerne mit dem Rennrad oder unternehme auch längere Touren mit dem Tourenrad. Solange mein Körper mitmacht, will ich kein E-Bike. Dass es Spass macht ist natürlich klar und dass ihr ein Dauergrinsen während des ganzen Videos habt, verstehe ich nur zu gut, wenn man merkt, wie einfach man Berge hoch kommt, die einen sonst im kleinsten Gang viel Schweiss kosten. Ich glaube nicht so richtig dran, dass du wirklich umsteigen wirst. Ich glaub auch nicht, dass das der Grund fürs austesten war. Das werd ich nämlich diesen Herbst wahrscheinlich auch mal noch machen, weil ich ganz einfach mal wissen will, wie das so ist. Danke für deine tollen Videos.
Nuja Rainer, für dich als durchtrainiertes Leichtgewicht ist so ein Pedelec nix weiter als ein riesen Spaß. Ich wiege leider soviel wie ihr beide zusammen und bin relativ untrainiert. Mit meinem Trike nutze ich deshalb den eingebauten Rückenwind gern, um die Berge wenigstens einigermaßen gut hoch zu kommen. Ohne Antrieb käme ich wohl nicht mehr weit. Doch mit kann ich wenigstens wieder ein bisschen radeln. Jeder halt so wie er es braucht.
LG Miesegrau
Zuerst einmal:
Jeder wie er mag: Ich finds gut, wenn du manuell fährst aber auch gut, wennn du auch Pedelecs mal ausprobierst. Spannendes Video.
Zum Thema "Sportlicher Aspekt":
Ich denke, es gibt grundsätzlich zwei Arten mit einem Pedelec zu fahren, die ich grob so zusammenfassen möchte:
1. So schnell wie ohne Motor, dafür weniger anstrengend
2. Schneller als ohne Motor, dafür genauso anstrengend
Während 1. es denen erleichtert, die vielleicht sonst gar nicht fahren könnten/wollen, ist 2. eine tolle Sache um größere Etappen oder mehr Höhenmeter zu schaffen.
Zum Thema Reichweite/Schalten/Modus:
Ein Pedelec reizt zwar dazu schaltfaul zu fahren, aber das macht sich deutlich in der Reichweite bemerkbar. Einfach so fahren wie ein Rad ohne Motor (60-80 U/min), dann dankts dir auch der Akku.
Bei euren Rädern handelt es sich auch um Mountainbike-Motoren, die deutlich mehr Drehmoment haben als die Pedelec-Motoren, die z.B. an Tourenrädern üblich sind. Daher dein großer Fahrspaß, daher aber auch der Preis.
Die geplanten 90km mit 1600hm sollten auf Eco ganz knapp machbar sein...vielleicht fehlen so 10km (zumindest nach meiner Erfahrung mit dem Bosch-Motor). Bei dem anderen Rad (Yamaha?) kann ich es nicht sagen.
Viel Spaß und bin gespannt auf eure Tour und das Fazit.
Lars Dröscher absolut richtig 👍
Ich fahre auch seit einem Jahr Pedelec und finde es Klasse! In 12 Monaten 2500km. Schaffe mit einer Akkuladung locker 70 km.
Klar fährt man damit weiter... Mit dem Auto fährt man ja auch einfacher wie zu Fuß. Sportlich betrachtet strengt es aber eben keinen Muskel an.
Cardio.. Ja
@@petraraulig8858 Treten muss man schon. Wer den Akku schonen will erst recht. Man sieht ja im Videos den Rainer auch schon öfters mal schnaufen. Ein Pedelec ist nunmal kein Moped.
@@petraraulig8858 glaub mir, kann anstrengend sein. Hab mir vor dem Kauf mal übers Wochenende zur Probe bekomme. Bin ca 150km gefahren und hab es schon deutlich gespürt und ins schwitze bin ich auch ordentlich gekommen.
PS: ich bin Dachdecker. Also körperliche Fitness ist bei schon vorhanden:)
@@petraraulig8858 Komisch das ich dann manchmal Muskelkater habe obwohl das Ding deiner Meinung ja von alleine den Berg hoch fährt.
Noch komischer das Profiradler einige Trainingseinheiten mitlerweile mit Motorunterstützung machen, damit sie durch die Variable Unterstützung immer im Ideal-Pulsbereich der Trainingseinheit bleiben. Wäre ja kein Training deiner Meinung nach, weil das Rennrad ja von alleine fährt.
@@DSP16569 was hat denn ein Profifahrer, der sich durch ab und zuschalten, in einem gewissen Bereich aufhalten mag mit einem dauerhaften Turbo unterstützem, ich habe Muskelkater, weil ich mich überhaupt einmal wieder bewegt habe, anstatt auf Couch zu sitzen, zu tun?
Egal... Tour de France wird ja auch durch dopping gewonnen. Von daher...
Vielleicht gibt es ja auch bald elektrisch unterstützte Hammerwerfer, oder Stabhochspringer.. Dann bin ich gespannt wie man das sportlich betrachten wird.
Keine Angst, der sportliche Aspekt kehrt schlagartig zurück, wenn der Akku leer ist.
Aber nur mit einem Bosch Motor bei anderen Motoren ist der Effekt bei weitem nicht so groß. Am besten ist in der Beziehung Brose. Natürlich ist das Gewicht höher und nicht weg zu diskutieren aber es kommt wenigstens keine innere Getriebereibung noch dazu. Beim CX Motor gehen locker 10 bis 15% deiner Kraft ins Getriebe wenn der Motor aus ist.
Sollen die neuen Bosch Motoren diesbezüglich nicht auch besser werden??
@@Meika_mau Gerüchteweise soll der 2020 CX da besser sein. Den habe ich aber noch nicht persönlich gefahren.
Da hast du Recht, aber der neue Bosch kanns mitlerweile auch scho ... Pit
@@Meika_mau Ja sind sie Pit, das Thema hatte ich schon vor Jahren mit Bosch besprochen, jetzt haben sie es endlich kappiert...
Rainer fährt E-Bike. Klasse. Fahre seit 5 Jahren E. Und so 16000 km. Aber auch mit dem Normalen Rad noch. Sag mir immer, mit dem Normalen Rad wäre ich manchen Berg nicht hoch gefahren. Find ich Gut das es euch so viel Spaß macht, über denn Schwarzwald zu Fliegen --- Daumen Hoch ---
Zu Fuß die Räder geholt. 👍
Gibt’s ruhig zu, Rainer es macht doch Spaß😉.Auch wenn der sportliche Aspekt ein wenig verloren geht, wie du sagst. Früzeitiges Schalten Ist empfehlenswert, um die Batterie zu schonen. Ladegeräte mit Doppelstecker für euch beide immer mitnehmen!
Vielen Dank, Rainer und Celine, für die Testrunde, ich freue mich schon auf das Video von morgen. Aber dann doch noch einige Bemerkungen dazu: Für ein gutes E-MTB Hardtail muss man nicht 5000 € bezahlen, das bekommt man schon mit besten Komponenten ab ca. 3000 € Auch bei einem normalen Mountainbike ist natürlich kein Ständer dabei, bei einem E-Trekking-Bike dagegen schon, ebenso verhält es sich mit Licht, Gepäckträger, Schutzblechen und einer USB-Buchse zum laden vom Smartphone etc. Zumindest bei meinen 2 CUBE Rädern ist das so. Bei Rainer ist wohl der Eco-Modus zu hoch eingestellt und das wird vermutlich Akku kosten, während der Bosch Motor von Celine fest eingestellt ist und in diesem Modus weniger Unterstützung bietet und man auch öfters schalten sollte.
Ich fahre seit 2011 Pedelec, inzwischen schon mit dem 2. Für Eure Probefahrt am Sonntag gebe ich Euch gerne Tipps. Ich nehme auf meinen Radreisen immer das Ladegerät mit. So komme ich wenigstens zu einer angemessenen Mittagspause, um nachladen zu können. Bisher hat nur ein Gastronom das Aufladen verweigert, sein Nachbar hat es aber gerne zugelassen. Meine Pedelecs haben Nabenschaltung (8-Gang). Sind fürs Gebirge nicht geeignet (Übersetzung im 1. Gang 0,5; bei Kettenschaltung oder 14-Gang-Rohloff-Nabenschaltung Übersetzung im 1. Gang 0,25). Wichtig ist: Ihr müsst genauso schalten wie beim normalen Fahrrad. Kavaliersstarts vermeiden, kosten nur sehr viel Strom. Und rechtzeitig "Gas geben", wenn's bergauf geht, also die Unterstützung hochfahren.
Jetzt wünsche ich Euch viel Spaß und gutes Wetter bei der heutigen Tour. Auf Euer Video bin ich gespannt. Viele Grüße von der Bergstraße - Alfons
Ich würde aber wie bei einem normalen Rad schalten, sonst ist der Akku schnell leer.
Toll Rainer das du den Versuch gestartet hast. Ich bin vor ca. 3 Jahren ebenfalls umgestigen auf "E". Ein Jahr später habe ich meine beiden anderen Bikes verkauft.
Falls du je "E" in Betracht ziehen solltest dann schau dir die Bosch 2020er Modelle an. Teilweise neue Akkus mit 625 Watt, auch Räder mit 2 Akkus möglich und vor allen Dingen der neue Motor von Bosch hat mächtig aufgeholt. Und auf jeden Fall nur das neueste Ladegerät mit 600 Watt Leistung nehmen. Viele verkaufen noch den 200 und 400 Watt Lader weil preiswerter.
Ich freue mich schon auf dein nächstes Video von dir und deiner Tochter.
@@famauber Sorry. Natürlich meine ich das Ladegerät mit 6 Ampere Ladestrom. Die alten mit 2 und 4 werden leider immer noch gerne verkauft. Der neue 625 Akku ist aber etwas länger als der 500er.
Danke, Rainer, Danke Celine, für euren tollen Film und vor allem für eure Kommentare, eure "Erlebnisse" und Einschätzungen zum Fahren mit einem E-Bike/Pedelec. Da auch ich gerade über ein solches Rad nachdenke, helfen mir eure Kommentare. Da ich ein wenig älter bin als ihr :-) kann das E-Bike eine Alternative für mich sein. Werde es demnächst auch mal testen! Gruß, Schorsch aus Beffendorf.
Wirklich ein nettes und amüsantes Video. Keine Angst, eMTB fahren ist nicht weniger anstrengend. Nach einer Zeit fährt man einfach schneller und weiter und vor allem viel mehr und das für den Körper schonender. Man darf es einfach nicht mit einem normalen Bike auf gleicher Strecke vergleichen.
Toll das Ihr es ausprobiert habt. 👍 Fahre selber ein Pedelec und Ich liebe es !
ihr habt spaß damit, schön zu sehn!
Da hatte jemand richtig Spaß. Schönes Video. LG Rene
genauso=wie, mehr oder weniger =als. Ganz einfach :-)
Wo die doch halt Schwobe sind :-)
Sehr gut. Danke
Kleiner Tipp: Wenn man auf einer Hütte einkehrt, kann man nebenbei den Akku etwas aufladen. An touristischen Radwegen gibt es auch manchmal Ladestationen.
Wenn du Sportlich brauchst schalte die Unterstützung einfach aus 😊
Hallo Rainer,
schön zu sehen wie viel Spaß Ihr hattet.
Ich fahre auch schon seit 2 Jahren mit Motorunterstützung. Am Anfang kommt es einem echt so vor als ob man gar keine Kraft mehr braucht und die Schaltung überflüssig ist. Wenn man dann allerdings auf etwas längere Touren geht und auch mit dem Akku haushalten muss. Schält man dann doch häufiger. Klar man kommt immer noch schneller und leichter den Berg hoch. Aber damit kann man dann einfach die Touren größer machen.
Was die 80km Reichweite angeht... Solche Aussagen sind bei E-Bikes einfach nicht zu machen. Wenn Du mit dem Teil das Glatttal und dann das Neckartal runter fährst hast du auch nach 180km den Akku nicht leer. Wenn Du nur die Steilsten Berge bei Dir auswählst und mit voller Unterstützung "hochfliegst" und auf den Abfahrten wenig km gewinnst. wirst Du auch auf 60km den Akku leer bekommen.
Es gibt einfach zu viele Faktoren um da eine taugliche Vorhersage zu machen. Nicht zuletzt liegt es auch an der Kraft des Radlers. Bei untrainierten Radlern schwindet die Akkuleistung sehr viel schneller.
Was deine höhere Unterstützung angeht als die des Bosch Motors so lässt sich das bei deinem Giant wohl einstellen wie viel jede Stufe unterstützt. Keine Ahnung was da bei Dir voreingestellt ist. Ich hoffe nicht zu viel sonst hast Du weiniger Möglichkeit zu sparen.
Außerdem kommt es auch noch auf die Auslegung der Motoren an. Der Bosch mag mehr die Drehzahl ab 60U/min fängt er an gut zu arbeiten bei 70 U/min geht er richtig los. Darunter arbeitet er, tut sich aber gefühlt etwas schwer. Deinen exakten Yamaha-Motor kenne ich nicht. Allerdings kommen die Yamaha-Motoren üblicher weise auch schon aus dem Drehzahlkeller heraus besser.
Wünsche euch heute Viel Spaß bei der Runde. Als gut trainierte Radler solltet Ihr das mit einem Akku schaffen wenn Ihr die Disziplin aufbringen könnt sauber im Eco zu bleiben. Am besten bewusst so Anfangen. Es ist immer Schwerer zurückzuschalten wenn man mal mit den hohen Unterstützungsstufen angefangen hat.
Hallo Rainer, für eure Tour kannst auf der Ebenen Strecke oder bei nur leichter Steigungen die Unterstützung ausschalten. Und nur bei Bedarf einschalten dadurch kommt man auch an die 200 km weit, auf gerader strecke brauchst keinen motor und dann braucht er auch kein Strom.
Ahh, wenn die trittfrequnz hoch hälst so um die 60 Kurbel umdrehungen p. Min hast auch länger was vom Akku.
Wünsche euch viel Spaß mit den Bike's.
Radfahren ist eine Ausdauersportart nicht wie 100m Hürden.
Wenn du deinen Puls überwachst wirst du merken das es gar keinen großen Unterschied macht ob du normal oder Pedelec fährst.
Der Hauptunteschied ist das das Pedelec dabei hilft die Spitzen zu glätten.
Deshalb sollte man auch nicht immer mit unterstützung fahren, sondern nur dann wenn es Sinn macht.
Beim Bosch kriegt mann die aktuelle Leistung im Disply angezeigt (Balkengrafik) anhand dessen läßt sich ganz gut abschätzen welche Stufe die aktuell passende ist (in etwa selbe höhe wie die Grafik).
Zumindest ist dies beim Intuvia (Display) so.
Viel Spaß beim probieren.
Wer ein gutes Fahrrad hat und sich für Pedelecs interessiert kann auch gut mit einer Nachrüstung klarkommen. Und wenn der Motor im Vorderrad ist fährt man mit Allradantrieb, das hat im Gelände bzw auf Sand riesige Vorteile. Außerdem bleibt der gesamte Kurbelantrieb/Hinterrad Antrieb unberührt. Ich fahre so einen chinesischen Frontmotor störungsfrei seit 25.000km
Das hört sich sehr gut an, kannst Du die Nachrüstung mal vorstellen? Das wäre sicher auch was für den Rainer, der hängt ja an seinem alten Rad. Ich an meinem auch :-) Ich finde, wenn man einmal ein für sich ergonomisch perfektes Rad gefunden hat, holt man sich kein neues, nur weil es einen Motor hat. Dann kommt der Motor halt nachträglich in das vorhandene Rad.
@@rheinerftvideo2647 schau doch mal bei mir im Kanal rein, dort sind Videos mit ein bisschen Vorstellung vom Motor. Ansonsten: www.pedelecforum.de
Da gibt es viel zum Thema Motornachrüstung zu lesen.
Probieren geht halt über Studieren :-) Das war nicht die Bionade, das war der E-Bike-Kick am Ende. Auch die besten Bio-Biker werden schwach wenn Sie einmal auf einem E-Bike gefahren sind. Fahre jetzt rund 4 Jahre mit elektrischer Unterstützung und es ist einfach nur Geil wenn man wo ankommt und nicht komplett durchgeschwitzt sein Eis genießen kann. Wünsche Euch viel Glück mit dem Wetter!
Schönes Video von euch Zwei. Daumen Hoch.
Ihr seit Klasse👍. Ich hab mir ein Nagelneues Trekkingbike gekauft und bereue es kein Stück das es kein E Bike ist. Ich brauche das Gefühl das ich den Berg gefahren bin. Aber ich sage niemals nie. Jeder muss seinen Spaß dran haben und soll nicht hören was andere sagen🙂.
Sehr scheee,..‼️ Genau, nach Komparativ kommt „als“.., clever Mädchen..!! Bei E-Bike bin ich ganz deiner Meinung.., aber ich find so‘n Teil auch mal geil zu fahren....! Bin auf eure Tour am Sonntag gespannt...!!
oh je...jez goht des bim Rainer au schu los...
:-O
gutes neues euch allen
:-)
Ja super bin mal gespannt 👍habe auch kein E-Bike fahre oft am Rhein entlang nähe Koblenz/Neuwied dort sieht man mittlerweile überwiegend E-Bikes.Ich hab’s auch noch nicht probiert Liebe Grüße 😊
Hallo Celine, hallo Rainer, es hat Spaß gemacht euch zu begleiten. 😃😃 Ihr hattet so viel Freude, so soll es sein. 👍 Viele Grüße Linde & Karsten 🚴♀️🚴♂️
Mein lieber Reiner Pedelec heißt es weil Mann zwei Worte zusammen gelegt hat .Pedale und Elektro etwa also pede und lec . Die 25 kmh Begrenzung beziehst sich auf Helm und Kennzeichen Pflicht. Ich fahre eine Ebike seid 3 Jahre und bin sehr froh das es sowas gibt .habe gerade eine Mosel Tour mit 40 Kilo Gepäck.Ich hätte das erhlischeweise ohne Motor nicht geschafft,ist aber nur meine Meinung Gruß Aus Hannover
Tolles Video Rainer.👍 Mein Motor im MAXX Crossmass feiert am 4.9. seinen ersten Geburtstag. Haben ein HR Narbenmotor von Alber in Kombi mit Pinion Schaltung und Gates Riemen. Ich bereue den Kauf des Motors nicht. Zumal ich ein Künstl Teilgelenk im Knie habe.
Bin im Sommer Paris-London-Rotterdam-Emmerich gefahren über 850 km.
Hatte erst n bisschen Schiss.Was wenn was nicht mehr geht a!n der Elektronik...aber alles bestens, selbst bei Regen in GB.
Heute auf meiner Fahrradtour im Westerwald dachte ich mir zum ersten Mal jetzt ein E-bike/Pedelec wer schon eine coole Sache. Doch irgendwie habe ich das Gefühl, das ich zu einer aussterbende Art gehöre. Naja Leute was denkt ihr darüber?
Hallo Sven, ich denke radfahren ohne Motor stirbt nie aus. Gruß Rainer
@@RainerDornburg Hallo Rainer Ja das Höre ich gerne ist aber seltsam wie sich das alles entwickelt. Ihr habt ein klasse Video gemacht sehr interessant was du über das E-bike/Pedelec denkst freu mich auf die weiteren touren mit dem E-bike/Pedelec. Liebe Grüße
Ich habe den Rainer selten so begeistert gesehen... er hatte ja zuletzt doch einige Touren mit Abbruch. Um das Tagesziel sicher zu erreichen und dass die Sache je nach Strecke nicht in Quälerei ausartet - dafür ist es doch völlig ok.
Leiht Euch ab und zu eines, Ihr habt dann sowieso die Qual der Wahl . Ich habe seit 6 Jahren ein Haibike fully ebike MTB, nebenher noch mein altes TREK fully MTB, mit dem ich zwischendurch gerne fahre, - meine Frau auch noch ihr altes Rad und nun auch ein Kreidler pedelec Tourenrad, - mein Sohn schwört auf sein Specialized ebike MTB ...... zusammen ebike fahren macht schon sehr viel Spaß, man merkt es Euch an ......
Ich fand’s lustig 😀hab gelacht 😂schönes Video wie immer 😀👍aber ich bleib bei meinem normalen Rad 👍oder ich werd auch mal eins testen 😊
Freut mich, kann ich dir nur empfehlen. Ich denke du bist genau so wie ich aufgestellt. Gruß Rainer
Servus Rainer und Celine,
ich find es einfach Klasse, das Ihr das für Euch ausprobiert 👍
Das ist fahren mit eingebautem Rückenwind. Auf ebenen Strecken und leichten Steigungen fahre ich immer ohne Unterstützung, ansonsten, wie ich‘s brauch, wie ich mich fühle. Du sagtest, bergab überholst Du die Ebiker oft? Kann ich nicht verstehen, weil bergab ist es wie ein ganz normales Fahrrad, ich schalt die Unterstützung natürlich ab, da bin ich schon mal mit knapp 80 Sachen den Berg runter gesaust.
Das mit dem sportlichen Aspekt ist auch Ansichtssache, weil mit Ebike fährt man weiter, macht mehr Höhenmeter, als mit konventionellem Fahrrad, was einem der Motor an Kraft einspart, kann der Fahrer ja an Strecke und Höhenmetern wieder draufpacken. Ich jedenfalls, bekomm das Grinsen auch nicht aus dem Gesicht, weil Ebiken soooo viel Spaß macht.
Grundsätzlich muss man sich mit dem Thema über mehrere Wochen vertraut machen, um rauszufinden , welcher persönliche Fahrstil am besten ist, um auf eine gute Reichweite zu kommen. Pauschal kann ich über unsere Ebikes sagen, je nach Streckenprofil und Oberflächenbeschafenheit, sind zwischen 100 bis 150 km Reichweite drin.
Meine Frau und ich haben unsere Bikes seit März, das ist gut😀
Dafür hat unser nagelneues Motorrad, eine BMW 1200 GS, das nachsehen, die steht nur noch in der Garage, aber das ist egal 🤪
Ich wünsche Euch jedenfalls viel Spaß beim Testen und ich bin sowas von gespannt, was Euer Resümee nach dem Testwochenende ist.
Ganz liebe Grüße
Robert
Das mit dem Motorrad, kann ich nachvollziehen...Ich bin 2018 mehr km mit dem Pedelec, als mit meiner GS gefahren. Ab 28-30° C setze ich mich lieber aufs Pedelec für eine schöne Tour. Aber auch so hat das Pedelec öfters den Zuschlag gegenüber dem Moped bekommen. Es stehen einem noch viel schönere (erholsamere) Wege zur Verfügung, als mit dem Motorrad! 👍
LG
Andreas
Wenn du mehr Schaltest und nicht alles im höchsten Gang fährst, sparst du bisschen Akku 🙂 top Video
Du lachst die meiste Zeit .Aber am pusten biste doch .Ich spare auch auf so ein rad
Hallo, wichtig ist auch immer die Software auf dem jeweiligen E-Bike. Ein E-MTB hat eine andere, als ein E-Trekkingbike. Beim E-Trekking kommst Du eher mal zum reintreddeln :-) . Beim E-MTB ist ja der Gedanke, möglichst einfach bergan und dann mit viel fun die Trails runter. Viel Spaß Euch noch bei Eurer Tour.
Hallo Rainer, seit einem starken Jahr fahren auch wir elektrisch und sind bis heute begeistert. Bei den Strecken, die ihr in TH-cam in der Regel fahrt, würde ich euch ein Rad ähnlich unserem (Winora Yukatan 20) empfehlen: 20 Gänge, die auch bergab noch weit reichen.. Vor allem: in der Ebene und bei leichten Bergen fahren wir meist ohne Motor, nur wenn es steiler hochgeht (Stuttgarts Hänge) oder wir schon geschafft sind wird unterstützt. Dadurch halten unsere Akkus deutlich über 100km..
servus Rainer!
Normal kommentiere ich ja ganz selten, aber hier wurden schon einige Binsenweisheiten zum Besten gegeben, das will ich so net stehen lassen.
… wie Kajulchen unten bereits sagt, geht es auch ganz ohne Motor. Hab auch ein Haibike Trecking und war heute auch so an die 90 Km unterwegs mit exakt 1280 Höhenmetern, etliche 14%tige waren da auch dabei. Verbraucht hab ich 2 von 4 Energiebalken, also rund die Hälfte. Bis zu 138 km bin ich schon gefahren am Stück (von St. Michael im Lungau bis zum Campingplatz Weisskirchen bei Zeltweg - Murradweg) kennst ja:=) Bin 51er Baujahr und schaffe mit meinem Crossbike die 10% nur mehr mit Herzkammerflimmern, daher E-Bike. Mein Bike is nun rund 2 Jahre alt und hat an die 7000 km auf dem Buckel. Probleme: Null. 1x kette und Ritzel vorne und hinten getauscht, 3 Garnituren Bremsbeläge und normales Service. Allerdings heuer ein Felgenbruch hinten (Komoot hat mich mit 45 Kg Gebäck über einen österreichischen Jakobsweg geschickt) auf der Reise von Graz nach Caorle.
Ob ein E-Bike der "Ehre" nun Schaden zufügt oder nicht, muss jeder für sich selbst beantworten. Ich jedenfalls will's nicht mehr missen.
LG aus Graz
Die alten Bosch Motoren mit dem kleinen Ritzel vorne bereiten wenig Freude beim Fahren ohne Motor. Dadurch dass das kleine Ritzel übers Getriebe angetrieben wird, bleibt viel Tretenergie im System hängen. Zum Fahren ohne Motor sind die Bosch mit dem kleinen Ritzel vorne die schlechteste aller Alternativen.
@@oboh7259
Sorry, hab nicht erwähnt, fahre nen Yamaha, der koppelt auch komplett aus und fährt sich daher wie ein normales Fahrrad.
lg aus Graz
Moin, mein Kommentar bezog sich auf das Rad mit Bosch Motor der Tochter. Ich möchte mit diesem Motor nicht nicht zu 100% selbst padalieren müssen. Bosch hat sich ja etwas dabei gedacht, als sie mit dem neuen Performance Motor das alte Konzept verlassen haben. 😉
Hallo ihr beiden. Habe eure Drauradweg Tour angeschaut. Kenne mich dort sehr gut aus weil diese Gegend in den letzten Jahren zur meiner zweiten Heimat wurde.Einfach eine geniale Landschaft.Lg Jack.
Ich freu mi auf morgen,smile
Toll das Ihr es mal ausprobiert. Ich war lange ein e-bike Veweigerer habe aber nach einer Probefahrt auch Spaß daran bekommen. Ich wohne im Nordsaarland, da ist es auch schon recht hügelig, und auf einigen Radtouren haben mich diese Hügel schon genervt. Allerdings nutze ich das e-bike hauptsächlich um zur Arbeit zu kommen und somit das Auto stehen lassen zu können. 12,5 km ein Weg und man kommt entspannt an. Ich fahre aber weiterhin auch meine Normaloräder, vor allem zum Einkaufen. Ich weiß nicht ob ich das e-bike für eine Radreise nutzen würde. Dieses ganze Akkuladen usw. … ich weiß nicht.
Ich habe ein Haibike S-Duro Trekking 4.0 und fahre meistens im Eco+ oder Eco Modus, gerade Strecken auch ohne Unterstützung. Ich komme mit der Fahrweise so ca. 170 km mit einer Akkuladung (und der Akku hat dann noch ca. 20 % Restladung).
Wenn man den Akku richtig Intiligent nutzen will ist es Sinnvoll
Die Gänge richtig zu Schalten 😉
Hallo Rainer und Celine - freut euch morgen auf die Tour im Eco!!!!! - es wird deutlich leichter, bleibt aber sportlich :-) Aber: bei Eurer Strecke in Kombi mir den Höhenmetern werdet Ihr mit dem einen Akku kaum durchkommen, es sei denn, Ihr fahrt auf der Ebene auch mal ohne Unterstüztzung oder ladet bei ner Pause zwischen. Ich fahre beides. Ein Mountie-Hardtail zum trainieren, und Pedelec mit meinem Mann. Urlaub, sightseeing, auch mal was anschauen, chillig fahren, und wenn er im Turbo den Berg hochfährt und ich im Eco bleibe, glaub mir, da hab ich meinen sportlichen Aspekt. Ich wünsche Euch beiden morgen eine wunderschöne Tour mit gutem Wetter und freue mich wie so oft, Euer Video dann anzusehen. Grüße von der schwäbischen Alb :-)
ja. das allbekannte E-Bike Grinsen
Hab mir heuer Ende März auch ein E-Bike gekauft. Mein Fazit: Treten muss man auch bei einem E-Bike. Gerade bergauf fährt man dann doch in einem ganz anderen, und meiner Meinung nach gesünderen Pulsfrequenzbereich. Die längste Tour war am Alpe-Adria-Radweg nach Grado. War einfach wunderschön...
Hallo, wie hast du es auf der Tour mit dem Akku laden gemacht? Gruß Rainer
@@RainerDornburg Ich hab mir günstige Zimmer entlang der Strecke genommen und da aufgeladen :-)
Wenn der Anschaffungspreis nicht wäre... Aber getestet haben wir Bike mit E auch schon ;-) wir hatten folgende Kombination, 2x identisches Rad, ich 104kg, bike 25 kg, Kinderanhänger mit Gepäck 15kg, 2 Kinder nochmals plus ca 25kg, mein Akku war nach 40 km fertig, meine Frau hatte noch 75% Ladung. OK, ich hab das Rad richtig gequält und wenn sich das e abschaltet wird richtig sportlich wenn man untrainiert ist.
Wie, als, Ortsnamen,....
Dafür kann der Rainer Pedelec Motoren reparieren und Reifen flicken.
Von dem Talent hätt‘ ich gern ein Stück ab.
Bald gibt es Fitnessstudios in denen sich Geräte mit E-unterstützung befinden, damit sich die "Sportler" nicht so plagen müssen.😂😂😂
Und für die Läufer wird schon getüfftelt wie man es denen zum Joggen leichter machen kann. Wall e lässt grüssen!
Und vorher mit dem Auto bis zum Fitnesstudio fahren und dann auf's Rad zu steigen und den Kreislauf hochzufahren...sorry aber das musste jetzt sein.
das mit em akkus wird wohl auch das problem sein für längere touren, man mus dann schon planen bei steckdosen zu sein, die frage is nur WO kann man es aufladen. Was aber "lachhaft" ist bei einigen bikes, schweine teuer aber keine Ständer um es hinzu stellen^^
Warum den unnötig quälen wenn es den Berg hoch geht ? Ein Kompromissvorschlag von mir. Mittlerweile gibt es "light pedelecs". Die wiegen nur so viel als ein stabiles Trekkingrad oder 1bis 2 kg mehr. Allerdings hat der Akku nur 50% (bei meinem Pedelc sind das 7 Ah oder ca. 250 Wh) der Kapazität eines großen Akkus.
Bei Testfahrten nur im ECO-Modus und nur eingeschaltet wenn es bergauf ging schaffte mein Pedelec zwischen 700 und 800 Höhenmetern.
Ohne Motorunterstützung läuft es so leicht wie ein normales Trekkingrad.
Ich bin mit dieser Kompromisslösung sehr zufrieden. Und 5.000 € kostet es auch nicht.
Zur Not kann man ja einen 2.Akku (Gewicht ca. 1,5 kg) mitnehmen.
und wie viel sind 700 oder 800 Höhenmeter in km ? Ich wohne auf dem flachen Land, da wäre die km zahl interessant bei normaler fahrt. Ohne Gepäck und so um die 20 km/h Geschwindigkeit.
@@wuselwatschie Einfache Rechnung: Bei angenommenen 3 % durchschnittlicher Steigung ist man nach 25 km 750 HM hinaufgefahren.
Ich habe die Angaben bei einer mehrtägigen Tour mit Gepäck ermittelt. Wie lange der Akku hält auf der Ebene kann ich leider nicht sagen da noch nicht ausprobiert.
@@fritzgensheimer3377 OK, da kann ich was mit anfangen
Ganz ohne ist nicht empfehlenswert. Nehmt unbedingt das Ladegerät mit! Unterwegs bergab Motor aus hilft sparen.
Es ist ehrlich schade, ich bin ein heimlicher Zuschauer aber das würde ich gerne los werden: Warum gönnen gewisse Menschen Reiner nicht seinen Spass? Von mir aus kann er mit dem Düsenjet die Tour machen, er gibt sich Mühe und das zählt! Lasst ihn doch e Bike fahren wie und wann er will, wiso Daumen Runter? Ich hasse E Bikes, genau dann wenn sie mich am Berg überholen. Manchmal würde ich gerne tauschen. Jeder soll das tun, was er will, er schadet niemanden. Vielen Dank für deine Videos und mach genau so weiter! Gruss aus der Schweiz.
Ich bin riesig gespannt wie der Test ausgeht. Viel Spaß!
Sport hat nichts mit Quälen zu tun. Schon eher mit Spaß.
Ich fahre seit 2010 unter anderem ein S-Pedelec und seit 2015 ein Liegedreirad mit Motor.
Vorher mit dem Biobike bin ich 2.000 bis 4.000 km im Jahr gefahren, mit dem E-Bike sind es mindestens 11.000 km und bis zu 16.000 km.
Ich kann jetzt beim Berufspendeln größtenteils auf mein Auto verzichten. Das wäre mit einem Biobike so nicht möglich.
Seit 2010 bin ich mit beiden Bikes über 100.000 km gefahren.
Selbst beim Radreisen mit Zelt hatte ich nie Probleme auf den Campingplätzen ein Steckdose zum Nachladen zu bekommen.
Bei mir steht eher das Genießen der Landschaft im Vordergrund und nicht das Hochhächeln an einem Berg. Auf diese Weise kommen auch schon mal Tagestouren von 200 bis 300 km zustande. Allerdings ist weniger oft mehr. So kann man öfter absteigen und sich die Orte besser anschauen.
Petelec heißt es nur weil der Motor nur unterstützt wenn man in die petale tritt, ebike ist mit daumen gas oder drehgriff für gas geben
Aber im Deutschen Sprachgebrauch hat sich E-Bike einfach für alles so eingebürgert. Gruß Rainer
Auf den Punkt gebracht...intelligentes Fahrrad fahren!
Stelle dir vor du fährst mit deinem ganz normalen Fahrrad einen Berg hoch und wenn du dich nach oben gekämpfst hast schaust du nach unten und siehst einen E-Biker wo der Akku den Geist aufgegeben hat. Wetten du bekommst das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht? :-)
Ich fahre den Pedelek nur mit kleiner Unterstützung, oder auch ohne Unterschtützung,hab auch schon muskelkater gehabt )
E Bike fahren macht einfach tierisch Spaß
Hallo Rainer, nachdem ich den Titel gelesen habe war mir klar: in dem Video wird viel gelacht! Das übliche e-Bike Grinsen über alle 4 Backen das jeder bekommt der zum ersten mal länger auf so einem Rad sitzt. Ich habe auch eines das ich gerne in den Alpen fahre, Die steilen Versorgungswege zu den Almen und auf manche Pässe oder Sättel käme ich mit meinem Trekkingrad einfach nicht hoch. Da macht ein e-Bike schon tierisch viel Spass! Die Fluss-Radtouren fahre ich aber z.B. viel lieber mit dem Bio-Bike, da man da viel gemütlicher und ohne Nachladestress fahren kann. Bei meinem Gewicht reicht so ein Akku ca. 1200hm und 30-40km Strecke. Bei meiner Frau, halbes Gewicht, ca. doppelt so weit/hoch. Bei steilen Passagen macht es übrigens nicht viel aus ob man sich langsam im Eco Modus hoch quält oder flott im Turbo Modus fährt. Solange die eigene eingesetzte Kraft ähnlich ist, ist das egal. Man braucht laut Physik halt eine gewisse Menge Energie um ein bestimmtes Gewicht auf die entsprechende Höhe zu bewegen. Bei gleichem körperlichen Einsatz ist es dann nahezu egal in welcher Stufe der Motor läuft, da sich das über die kürzer notwendige Dauer der Unterstützung im Turbomodus wieder ausgleicht. Insofern könnt ihr an steilen Passagen ruhig Turbo nehmen wenn ihr ordentlich mit reintretet,, dann habt ihr das schneller hinter euch. Trotzdem wären mit meinem Gewicht (knapp 130kg+Fahrrad) mit nur einem Akku die 90km + 1600 hm wohl nicht zu machen... aber darum habe ich ja auch einen zweiten Akku angeschafft. ;-) Viel Spaß Euch noch bei euren Tests. Und so wie ihr Beide gegrinst habt ist die nächste größere Anschaffung ja bereits geklärt... du willst es nur noch nicht wahr haben. :-) Vielleicht kommt ja deine Sabine dann auch mal wieder mit ?
Der einfachste Trick, wenn ein Paar unterschiedliche Reichweiten hat: Räder können unterschiedliche Modelle sein, sollen aber den gleichen Motor und Akku haben (bei mir Bosch).
Man kauft sich einen dritten Akku, der unterwegs so intelligent im Ring getauscht wird, dass alle mit 0% ankommen.
Hallo, meine Familie besteht aus 7 Köpfen. Rainer Sabine Joshi Pascal Celine Marvin und Melina. Und da würde das Thema schon so viel wie ein Kleinwagen kosten. Gruß Rainer
@@nitroxmh was glaubst do was wir gemacht haben.,, zwei zus. Akkus gekauft. Ich 2,5 meine Frau 1,5 und wir schaffen jede Tour. ;-)
@@RainerDornburg völlig nachvollziehbar!
Spass hat es euch ja schon mal gemacht! Ich war eher ein Fahrradmuffel, seit ich ein E Bike habe, fahre ich locker Touren um die 6o km. Bei größeren Touren, wie ihr es vorhabt, würde ich vorsichtshalber Ladegeräte mitnehmen. LG Uwe
Hallo Rainer, bei 90 km und 1600 Höhenmeter empfehle ich dir auf alle Fälle ein Ladegerät mitzunehmen oder dich zumindest erkundigen wo du zwischladen kannst. Mein pedelec habe ich jetzt seit zwei Jahren und 7.500 km. Komm auch aus deiner Gegend und weiß von was ich red. Wenn der Akku leer ist machts keinen Spaß mehr. Viel Spaß morgen. Gruß Petra
Jep, Ladegerät mitnehmen sonst ist irgendeinmal Schluss. Bei sehr steilen Strecken muss der "Turbo" rein, sonst macht's kein Spass...
Tipps in allen Ehren. Aber erstmal zuhören. Die Räder sind nur ausgeliehen und es wird wohl für Rainer auch in Zukunft kein E-Bike geben, was er im Video ebenfalls erwähnt hat.
@@Maasl85 Das hat er so nicht gesagt. Nur der Preis von 5000 Euro klingt für mich nach Mond. Das geht auch anders, zB. das vorhandene Bike professionell nachrüsten. Und selber entscheiden, wann man den Motor nutzt oder nicht.
Hab ich auch gesagt Ladegerät in den Rucksack und beim Einkehren nachladen und gut ist es. Bei uns ist an fast jedem Gasthaus zwischenzeitlich eine E-Bike Ladestation vorhanden und die die noch keine haben kann man fragen ob die den Akku hinter der Theke laden können. Bei mir hat bisher nur ein Wort gesagt dass das nicht geht. Dann habe ich mein Mittagessen halt ein Gasthaus weiter eingenommen und gut war es. Manchmal kostet das Laden einen Euro aber meistens ist es eine Serviceleistung die ich aber immer mit einem höheren Trinkgeld honoriere.
Kommt sich also aufs gleiche raus.
Ich persönlich glaube dass in maximal 5 Jahren jedes Ausflugslokal so eine Lademöglichkeit haben muss sonst verlieren die 20 - 30% der Kunden. Es sei denn die Akkus werden soviel besser dass mehr als 1000 Höhenmeter und 50 km mit einer Ladung möglich sind.
@@rheinerftvideo2647 also für mich hat keines der gezeigten Hard Tails nach 5000 Euro aus gesehen. Vielleicht zusammen aber nicht einzeln. Für 5000 Euro kriegst du ein 1a Fully von einem namhaften Hersteller wie LaPierre oder Specialized. In Alu nicht Carbon aber der Sinn von Carbon im Freizeitbereich erschließt sich mir sowieso nicht ganz. Das Kilo Gewicht kann der Fahrer normalerweise locker abnehmen und der minimale Federeffekt ist bei einem Fully auch nicht notwendig.
Denke mal, es hat euch beiden richtig Spaß gemacht...….
Da bin ich voll bei dir. Mit Sport hat ein Pedelec nix zu tun. Ich finde wenn man einen Berg mit dem normalen Fahrrad erklommen hat, hat man auch was worauf man stolz sein kann. Trotzdem klasse Video. Freu mich schon auf das nächste. LG Ralph
Dann schaffst du an einem Tag ein oder zwei Berge und mit dem Pedelec dann vielleicht 10 Berge. Wo ist der Fehler.
@@Firefly84140 Masse statt Klasse...
Echt tolle Räder
man mag es kaum glauben, aber wem es zu wenig sportlich zugeht: das Ding kann man auch mal abschalten--)
Hallo ihr zwei, ein Tipp von mir: Hol dir ein Pedelec mit Yamaha - Motor (z.B. Giant), da hast du vorn 2 "normale" Kettenblätter und hinten bis zu 10 Ritzel, macht also 20 Gänge, dann hast du auch bergab mehr Spaß und bergauf mehr Möglichkeiten. Komme mit meinem Giant E+1 ca. 150 Km in der kleinsten von 5 Stufen, letzte Tour über 100 Km und ca. 1000Hm mit 25% Restladung beendet. Man muss halt auch "intelligent" schalten, wie beim "normalen" Fahrrad, dann klappt es auch mit der Reichweite.
Gruß Gerd
Ich Stimme auch,selber fahrrad,mit selbe taktik 150 km.ganz locker gefahren.
ich habe mich auch wegen der Anzahl der Gänge für ein e-bike mit Yamahamotor entschieden (Haibike s-Duro Trekking 4.0). So hat man eine gut nutzbare Gangauswahl und kann damit noch Akkuleistung einsparen.
Tolles Video finde gut das ihr es mal probiert. Ich werde definitiv nie wieder ohne Motor unterwegs sein weil man viel mehr viel öfters und immer eine gute Trittfrequenz hat. Lg😉👍😎✌️🚴♀️
E-bike Pedelec passe gut zu euch 5 Daume nach oben
Cooles sehr fröhliches Video :) Meine Rede E-Bike fahren macht sau viel Spass aber der sportliche Aspekt geht gegen 0
Naja, stimmt so nicht so ganz, denn man hat ja die Wahl. Wer im Turbomodus den Berg hoch fährt, der hat Spass, wer im Eco Modus den Berg hochfährt, treibt Sport und zwar wesentlich herzfreundlicher, als so mancher Mountainbiker, der sich zumeist mit einer Herzfrequenz im roten Bereich den Berg hochquält. Auch im flachen Gelände, kompensiert der Eco Modus eigentlich nur das Mehrgewicht des Rades, wobei ich jetzt nicht weiß, wie es bei den neuesten Modellen ist. Aber das wirklich tolle ist halt auch, das mankeine Angst mehr vor den Bergen zu haben braucht, man kommt jeden Berg hoch und das auch mal zweimal, dreimal, viermal, bis halt der Akku schlapp macht.
Für richtig gut trainierte Radfahrer ist ein Pedelec natürlich wieder ne ganz andere Nummer - ich denke, da wird der sportliche Effekt dann doch etwas mehr auf der Strecke bleiben.
Für mich, als Gelegenheitsradfahrer in den Alpen, einfach nur genial :-)
E-Bike fahren ist eine feine Sache habe auch mittlerweile 2 dafon ( Haibike SDRUO AllMtn 6.0 2017 und Haibike SDRUO Trekking 4.
0 Herren 20G Deore Yamaha)
😁😁😁😁😁😁😁
0 Eco Modus ist für Touren der beste Modus
Ich kann ein Pedelec nur empfehlen. Letzten 3 Jahre 0km mit dem Fahrrad, jetzt in den letzten 4 Monaten 800km. Fahre damit auch an die Arbeit(34km hin und zurück).
Was das sportlich angeht kann ich dir nicht zustimmen, du bist richtig fit und solltest das Pedelec eher so sehen, das du damit deine Reichweite erhöhen kannst und wenn du es schwer haben willst, einfach mal die Unterstützung aus schalten. Was die Übersetzung angeht hast du recht, schnell geht meist nicht, aber das ist nunmal das neue Konzept bei MTB und EMTBs, nur ein Kettenblatt vorne, was auch reicht. Macht immer wieder Spaß euch zuzuschauen!
Für Leute und da Zähle ich mit zu, ist es klasse das es so was gibt. Und Mann wieder mit dem Fahrrad fahren kann . Könnte ich ohne Unterstützung fahren wäre ich Froh. Also so Negativ darf Mann das nicht sehen. Und in die Pedale musst du schon Treten sonst passiert nichts.
Ich kann den Hype um diese Teile nicht verstehen. Ich frag mich was das noch mit Fahrrad fahren zutun hat? Zumal das auch noch ein Sportrad ist (Mountainbike). Rennräder gibt es ja auch mit E-Antrieb. Keine Ahnung was das soll. Da kann man auch gleich Mofa oder Motorrad fahren.
Rennrad mit Akku? Nicht wirklich? 😂
Ja, leider doch.
Rainer...schau Dir das Video nochmals an und schau mal in das Gesicht deiner Tochter.....kannst den Test eigentlich abbrechen!
Richtig, was braucht die heutige Jugend schon - E-Bike, Smartphone und MC-Donald-Gutscheine ;-)!
Was mich beim Bosch stört,ist das Geräusch,und die fehlende Rekuperation.
Rekuperation gibt es vorläufig nur bei Direktläufern. ( Nabenmotoren)
Und dazu noch. Der wiedergewonnene Strom ist vernachlässigbar.
Ich besitze selber 2 Pedeleks mit beiden Systemen.
Die meisten modernen Batterien haben eine enorme Leistung, sodass niemand mehr eine Rekuperation benötigt.
@@ottosuntheim2588 Nicht nur vorläufig,es geht
nicht.Desweiteren der hohe Ketten verscheiß.Wieso ? Weil die Kraft des Motors und die Tretkraft des Fahres auf die Kette wirken.
Ist ne super Sache. Schöne runde. Ihr zwei seit ja viel unterwegs. Schau mal bei WanderFritze rein der zeigt auch schöne wander routen. Dankeschön
Super Rainer! Finde deinen Test klasse, aber auch, dass du bei deiner Meinung bleibst. Die körperliche Leistung, liegt bei "E" halt weit unter der der "normalen" Variante.
Ich nehme an, Du hast noch nie ein Bike mit E-Unterstützung gefahren.
Ich finde man kann in beiden Welten unterwegs sein. Denn wenn ich mir überlege wie viel mehr man auf einer Tour erleben kann. Wenn man es sportlich möchte, dann steigt man halt wieder auf ein konventionelles Bike. Gruß Frank
FRANKS VLOGS Selbst Radprofis, trainieren mittlerweile mit E-Bikes‼️ 🤔
Sehr geil
Hallo Rainer, hallo Celine
es war bestimmt ein spannendes Thema für euch auch mal elektrisch zu fahren.
Habe etliche Radreisen mit dir/euch verfolgt. Habe das eine oder andere Mal gedacht das es mit einem Pedelec an der einen oder anderen Steigung dir/euch das Leben leichter gemacht hätte.
Dennoch kann ich auch den sportlichen Ehrgeiz in den Radreisen erkennen und habe höchsten Respekt vor den erbrachten Leistungen.
Fahre seid kurzem auch ein Trekking Pedelec. Habe die Erfahrung gemacht das es sehr viel Spaß macht und den Radius ungemein erweitert.
Fähre es mehr wie ein normales Fahrrad und schalte die Unterstützung nur bei Erfordernis ein. Das spart nicht nur Akku, sondern ich kann damit auch die sportliche Aktivität steuern. Je nach Gelände sind da durchaus über 100 km Etappen mit einer Akkuladung drin.
Ich denke das jede Art des Fahrradfahren seine Berechtigung hat und es jede so machen soll wie er mag.
Naja Pedelec hin oder her das sollte jeder individuell für sich selber entscheiden, ich werde aber weiterhin mein gutes altes Trekkingbike fahren und wenns halt zu steil wird dann wird halt geschoben denn " Wer sein Fahrrad liebt der schiebt"
Alles Gute dir und deiner Familie und Gruß aus dem Ruhrgebiet
Wer sein Rad liebt der schiebt...und wer es ehrt der fährt...
Meiner Mutter hab ich langsam das "einzigste" abgewöhnt. Erst regte sie sich immer auf aber langsam sagt sie es immer häufiger bis immer richtig. Manche mögen dass vlt. als frech/ungezogen empfinden, ich hatte mich aber selber schon damit erwischt "einzigstes" zu sagen. Dies wird nicht nur auf mich so wirken sondern auch auf andere Menschen mit denen man spricht, es bürgert sich einfach etwas falsches ein und in einem Bewerbungsgespräch oder ähnlichem kann das schnell negativ enden.
An die die sich angegriffen fühlen, wenn sie korrigiert werden: Freut euch doch einfach dass jemand darauf achtet wie Ihr sprecht. Auch ich mache laufend Fehler, aber dies fällt mir auf und so mache ich einen Fehler weniger. :)
Und an alle: Ein schönes Wochenende und einen guten Start in die Woche! :D
Grundsätzlich richtig. Das Adjektiv einzig ist eigentlich nicht steigerbar.
Aber: das Verhunzen der deutschen Sprache durch Chats und Smartphonekommunikation hat sich inzwischen selbst bei Studenten eingebürgert. Ich bin auf die erste Doktorarbeit mit Smileys und Twitter-Deutsch gespannt......
@@rheinerftvideo2647 Die würde ich dann aber zu gern lesen. :-D
Sollte ich - als Fachfrau - mal die ganzen Kommafehler in Deinem Post auflisten? Na?
@@eisigereisweiher638 Tun Sie sich keinen Zwang an, niemand ist perfekt. Und gerade bei der Kommasetzung bin ich zu belehren. :)