Grundsätzlich richtig, nur ist es auch Ansichtssache, denn EMD ist ein US-amerikanisches Unternehmen, auch wenn es von EMD England entwickelt wurde. In der Autoindustrie ist es ja ähnlich, da werden auch auf den Markt angepasste Modelle gebaut und sind dann zum Beispiel keine Chinesischen Autos, auch wenn sie da entwickelt und Gebaut wurden ;-)
Die JT42CWR/JT42CWRM und dessen Vorgänger JT26CW-SS wurden im kanadischen Werk von EMD gefertigt, jedoch mit der Britischen Eisenbahn gemeinsam entwickelt. Alco als Lokomotiv-Hersteller gibt es schon lange nicht mehr, die Tore schlossen sich bereits im Jahre 1968. Das kanadische Nachfolgeunternehmen MLW (Montral Locomotive Works) wurde dann im Jahre 1985 von Bombardier übernommen und 1993 an General Electric gekauft. Zu Gunsten der GE-eigenen Loks wurden die MLW/BBD Modelle dann endgültig aufgegeben. Der Alco 251 Motor wird heute noch von Fairbanks Morse als Schiffsantrieb und Genset in 12 und 16 Zylinder Varianten angeboten. Darüber hinaus wurden Loks mit Alco-Technik bis etwa 2010 in Indien beim ortsansässigen Hersteller DLW (Diesel Locomotive Works) hergestellt.
Soweit ich weiß wurde das Engineering sowohl für Class 59 wie auch Class 66 im damaligen Stammwerk LaGrange gemacht. EMD England oder sowas gibt es nicht, die haben nur 3 Werke in Nord-Amerika, LaGrange in Illinois, Muncie in Indiana, und London in Ontario (das ehemalige GMD Werk), wo sie die ganzen Loks bauen. Denn kaum ein Markt ist so groß, daß sich dort eine ständige Präsenz lohnt. Nach den Class 66 und 67 kam aus England keinerlei weitere Order für EMD Loks. Kleine Büroniederlassungen gibt es hier und da, aber die machen groß nichts, schon gar kein Engineering, das sind nur Verkäufer, für den Papierkram, mehr nicht. Britische Loks waren von BREL, English Electric, Brush, usw, und im Dieselbereich zum teil böse Schrotthäufen, weswegen ja EMD nach der Privatisierung so stark den Fuß in Tür bekommen konnte, weil die alle mit ihren Machwerken keine Chance gegen ein EMD Großserienprodukt hatten.
![เปิดใจ "อาจารย์เบียร์ คนตื่นธรรม" อดีตเคยสุดทุกทาง ถ้าใช้หนี้หมดไปบวชแน่ l [Nickynachat]](http://i.ytimg.com/vi/IxeE0xVhy08/mqdefault.jpg)
Sehr schöne, imposante Aufnahmen.
TOP video 👍
Wunderbare Aufnahmen!!!
Sehr schöne Aufnahmen 👍🏻
Moin. Die Class 66 ist ein englischer und kein amerikanischer Großdiesel.
Nein. Die Class 66 ist eine Amerikanische, von EMD gebaute Diesel Elektrische Lokomotive , die express für den Britischen Markt entworfen wurde.
Canadian built actually!
🤩
Ist aber eine Britische Lokomotive von EMD England, EMD und Alco gibt es Niederlassungen Weltweit.
Grundsätzlich richtig, nur ist es auch Ansichtssache, denn EMD ist ein US-amerikanisches Unternehmen, auch wenn es von EMD England entwickelt wurde. In der Autoindustrie ist es ja ähnlich, da werden auch auf den Markt angepasste Modelle gebaut und sind dann zum Beispiel keine Chinesischen Autos, auch wenn sie da entwickelt und Gebaut wurden ;-)
Die JT42CWR/JT42CWRM und dessen Vorgänger JT26CW-SS wurden im kanadischen Werk von EMD gefertigt, jedoch mit der Britischen Eisenbahn gemeinsam entwickelt.
Alco als Lokomotiv-Hersteller gibt es schon lange nicht mehr, die Tore schlossen sich bereits im Jahre 1968. Das kanadische Nachfolgeunternehmen MLW (Montral Locomotive Works) wurde dann im Jahre 1985 von Bombardier übernommen und 1993 an General Electric gekauft. Zu Gunsten der GE-eigenen Loks wurden die MLW/BBD Modelle dann endgültig aufgegeben. Der Alco 251 Motor wird heute noch von Fairbanks Morse als Schiffsantrieb und Genset in 12 und 16 Zylinder Varianten angeboten. Darüber hinaus wurden Loks mit Alco-Technik bis etwa 2010 in Indien beim ortsansässigen Hersteller DLW (Diesel Locomotive Works) hergestellt.
Soweit ich weiß wurde das Engineering sowohl für Class 59 wie auch Class 66 im damaligen Stammwerk LaGrange gemacht. EMD England oder sowas gibt es nicht, die haben nur 3 Werke in Nord-Amerika, LaGrange in Illinois, Muncie in Indiana, und London in Ontario (das ehemalige GMD Werk), wo sie die ganzen Loks bauen. Denn kaum ein Markt ist so groß, daß sich dort eine ständige Präsenz lohnt. Nach den Class 66 und 67 kam aus England keinerlei weitere Order für EMD Loks. Kleine Büroniederlassungen gibt es hier und da, aber die machen groß nichts, schon gar kein Engineering, das sind nur Verkäufer, für den Papierkram, mehr nicht.
Britische Loks waren von BREL, English Electric, Brush, usw, und im Dieselbereich zum teil böse Schrotthäufen, weswegen ja EMD nach der Privatisierung so stark den Fuß in Tür bekommen konnte, weil die alle mit ihren Machwerken keine Chance gegen ein EMD Großserienprodukt hatten.
diese sorte fährt hier am rhein auch öfters mal entlang :-) sind schicke dinger...... sei eingeladen auf meinen kanal :-)