was die meisten Leute nicht tun, ist die Gegenklinge, diese Gegenklinge, muss sehr saubere und quadratische Kanten haben, und auch scharf, und der Abstand zwischen den Gegenmessern darf die Dicke von 2 Adresskarten nicht überschreiten, genau wie man bei einem Rasenmähermotor den Abstand zwischen Schwungrad und Zündmodul einstellt (es gibt nur 1 Adresskarte zwischen Modul und Schwungrad)Das Gegenmesser ist genauso wichtig wie die Messer selbst. Wenn die Kanten des Gegenmessers abgenutzt sind, entstehen viele Schnüre und Fäden, was sich nicht positiv auf die Leistung der Maschine auswirkt
Servus Tino, du hast den Forest Master FM6DD ja rege im Gebrauch. Ich möchte mir auch so einen zulegen, bin mir aber unsicher, ob er mit 100 m Ligusterhecke klarkommen würde. Bei vielen Rezensionen wird beschrieben, dass der FM6DD bei frischem Schnittgut gerne verstopft und man ihn aller 30 min aufschrauben muss, um ihn zu reinigen. Kannst du das bestätigen? Reicht es vielleicht schon aus, das Schnittgut mal eine Woche einfach liegenzulassen? Würde mich über eine Antwort freuen! :)
Sei gegrüßt, also frisches Schnittgut ist besser als altes. Es kommt eher darauf an, wie sperrig das Geäst ist. Wenn der Häcksler aufgrund senkrecht / 90 Grad abstehender Äste nicht greifen kann, dann zieht er nicht nach. Das hat man aber zum Glück selten. Wir haben selber Hecke, unserer lacht da drüber und zieht die bequem durch. Am besten sind heimische Bäume und Sträucher, die werden fast alle problemlos durchgezogen. Am besten nach dem Herbst häckseln, dann gibt es definitiv keinen Stau wegen Blattwerk. Was nicht gut geht, sind zum Beispiel ölige Pflanzen wie Thuja und andere Koniferenarten. Da verschluckt er sich bei zu viel Blattwerk. Dann einfach weniger reinstopfen. Geht ja ruckzuck. Meinen ganzen Gartenschnitt vom Jahr hab ich in einer Stunde durch.
was die meisten Leute nicht tun, ist die Gegenklinge, diese Gegenklinge, muss sehr saubere und quadratische Kanten haben, und auch scharf, und der Abstand zwischen den Gegenmessern darf die Dicke von 2 Adresskarten nicht überschreiten, genau wie man bei einem Rasenmähermotor den Abstand zwischen Schwungrad und Zündmodul einstellt (es gibt nur 1 Adresskarte zwischen Modul und Schwungrad)Das Gegenmesser ist genauso wichtig wie die Messer selbst. Wenn die Kanten des Gegenmessers abgenutzt sind, entstehen viele Schnüre und Fäden, was sich nicht positiv auf die Leistung der Maschine auswirkt
Servus Tino, du hast den Forest Master FM6DD ja rege im Gebrauch. Ich möchte mir auch so einen zulegen, bin mir aber unsicher, ob er mit 100 m Ligusterhecke klarkommen würde. Bei vielen Rezensionen wird beschrieben, dass der FM6DD bei frischem Schnittgut gerne verstopft und man ihn aller 30 min aufschrauben muss, um ihn zu reinigen. Kannst du das bestätigen? Reicht es vielleicht schon aus, das Schnittgut mal eine Woche einfach liegenzulassen? Würde mich über eine Antwort freuen! :)
Sei gegrüßt, also frisches Schnittgut ist besser als altes. Es kommt eher darauf an, wie sperrig das Geäst ist. Wenn der Häcksler aufgrund senkrecht / 90 Grad abstehender Äste nicht greifen kann, dann zieht er nicht nach. Das hat man aber zum Glück selten. Wir haben selber Hecke, unserer lacht da drüber und zieht die bequem durch.
Am besten sind heimische Bäume und Sträucher, die werden fast alle problemlos durchgezogen. Am besten nach dem Herbst häckseln, dann gibt es definitiv keinen Stau wegen Blattwerk.
Was nicht gut geht, sind zum Beispiel ölige Pflanzen wie Thuja und andere Koniferenarten. Da verschluckt er sich bei zu viel Blattwerk. Dann einfach weniger reinstopfen. Geht ja ruckzuck. Meinen ganzen Gartenschnitt vom Jahr hab ich in einer Stunde durch.
@@tinoswelt Vielen lieben Dank für die wirklich tolle und ausführliche Antwort! :) Der FM6DD wirds!