Tolles Video. Vieles von dem was du berichtest, kann ich voll nachvollziehen. Mir ging und geht es ähnlich. Ich Pendel auch Täglich bei Wind und Wetter. Respekt für euch und euren Touren.
Hallo Philipp, dein Video trifft den Nagel auf den Kopf. ich hatte auch das Vergnügen Jahrelang mit dem MTB zur Arbeit zu fahren. Mit 20 km einfach gehörte ich bei meinem Mitarbeitern schon ein wenig gestört da ich Sommer wie Winter unterwegs war. Es war eine Zeit der ich Heute noch nachtrauere den alles passte, der Weg ohne Autos und immer in der Natur. Wer das Nie gemacht hat verpasst ein Stück Lebensqualität. Leider hat meine Firma den Standort verlegt und es sind nur noch knapp 8 km einfach. Auch mit fortschreitendem Alter, werde die nächsten Tage 60Jahre, bin ich zwar nicht mehr der Ganzjahresfahrer aber wenn auch immer es möglich ist geht es, mittlerweile aus Gesundheitsgründen mit einem E-Bike, immer noch per Rad auf die Arbeit und genieße es immer noch. Nach einer OP vor sechs Wochen, neues Hüftgelenk, bin ich schon wieder in den Startlöchern um endlich wieder aufs Bike zu steigen aber Arzttechnisch leider erst nach drei Monaten wieder möglich. Gruß Gerhard
Hallo Gerhard, Auf jeden Fall großen Respekt, dass du die Strecke solange gependelt bist und es immer noch praktizierst. Mich haben meine Mitarbeiter auch immer für verrückt erklärt, aber wenn man mal dran denkt, wie weit einige Kinder in Afrika laufen müssen, nur um Wasser zu holen, dann sind ein paar Kilometer mit dem Rad auf gut ausgebauten Wegen nichts, was eine besonders verrückte Leistung sein sollte. Auf jeden Fall erdet es einen und hält gesund - das stimmt! Dann wünsche ich dir eine möglichst schnelle Erholung von der OP und dass du dann auch bald wieder auf dem Rad durchstarten kannst! :) Viele Grüße, Philipp
Interessant, Interessant. Ich dachte ich bin der einzige Radpendler der sich manchmal über Hundesbesitzer oder Spaziergänger aufregen muss. Wegen unschönen Begegnungen ua. mit einem sturren LKW Fahrer der einfach auf meine Fahrbahn kam und mich von der Straße wegdrängen wollte habe ich entschlossen eine Actionkamera zuzulegen. Seitdem gab es schon interessante Videoschnippsel auf dem Arbeitsweg... Anderseits habe ich jetzt schöne Erinnerungen und falls ich das irgendwann warum auch immer nicht mehr kann sehe ich mir die Videos von den Fahrten an :) Dein Arbeitsweg sieht echt idyllisch und angenehm zu fahren aus. Bei mir im Mittelgebirge habe ich auf dem Rückweg (manchmal leider) viele kurze, aber knackige Anstiege die manchmal nerven. Am Tag lege ich 47km zurück. Für mich kommt aber das Auto nur noch selten in Frage. Die eine Stunde Zeitverlust am Tag nehme ich gerne in Kauf. Dafür habe ich mein Hobby schon erledigt, bin "gezwungen" bei jedem Wetter zu fahren und spare sehr viel Spritkosten und Verschleiß an meinem Auto. Hätte ich keinen Camper mit dem ich Urlaub mache würde ich sogar das Auto ganz abschaffen. Zum Einkaufen habe ich mir einen großen Cargo Anhänger zugelegt mit dem ich größere Pakete und Wasserkisten und Wocheneinkauf erledigen kann. Alleine das Gefühl Unabhängig zu sein ist schon göttlich. Auch den Respekt den man von Arbeitskollegen, Familie und Nachbarn bekommt ist genial :) Ich mache es jetzt seit 2 Jahren und bin 2o oookm bisher gependelt und bereue keinen Kilometer.
Hi Marcus. Danke für deinen Input. Ja, nicht angeleinte Hunde sind immer so ein Thema. Als ich bei absoluter Dunkelheit mal nach Hause gefahren bin, habe ich auch fast mal einen erwischt. Kein Leuchtband, keine Leine - und der Besitzer guckte nur doof. Habe den Hund vorher wirklich einfach nicht gesehen, erst als er auf einmal im Lichtkegel meiner Lampe auftauchte. Frage mich, was sich die Leute manchmal dabei denken... Dein Arbeitsweg klingt wirklich heftig. Da zolle ich dir auf jeden Fall großen Respekt, dass du trotzdem kaum noch das Auto nutzt. Habe gerade mal kurz bei dir reingeschaut und das sieht auch sehr abenteuerlich aus. :D Das Gefühl der Unabhängigkeit habe ich genauso wie du. Ich bzw. wir haben als Städter noch nie ein Auto besessen und wir wollen uns eigentlich auch nie eins zulegen. Viele Autofahrer verbinden ihr Gefährt ja mit Freiheit, aber wenn man es mal genauer betrachtet, bedeutet es auch eine hohe Belastung und Eingeschränktheit. Klar, kommt es immer auf die Umstände drauf an. Falls wir mal irgendwo hinziehen, wo der nächste Laden einige Kilometer entfernt ist, wollen wir uns dann auch einen Anhänger zulegen. Aber bis jetzt machen wir das einfach zu Fuß. ;) Ja, den Respekt von anderen zu erhalten motiviert noch mal richtig und wenn man dabei die anderen anspornt, es ähnlich zu machen - umso besser! Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß beim Radeln und allzeit gute und sichere Fahrt! Das Radpendler-Leben ist kein einfaches aber dafür umso aufregenderes und abwechslungsreicheres. :)
Sehr gutes Video, welches auch gut die Probleme des Radpendelns aufzeigt. Und die sind anscheinend überall recht ähnlich. Trotzdem liebe ich es mit dem Rad zur Arbeit zu fahren und habe eine leise Hoffnung das sich die Infrastruktur verbessert.
Vielen Dank! Ich hoffe auch sehr, dass sich in naher Zukunft die Bedingungen für Radpendelnde und Radfahrende allgemein verbessern. Dem Staat würde es ja helfen, wenn die Menschen sich gesünder fortbewegen.
Ich Pendel fast täglich 2x25 km, auf meinem simplon Kagu (ohne E) mit Vollausstattung (rohloff, Gepäckträger, feste Lichtanlage etc..) seit fast 10 Jahren schon, hab mich in einigen deiner Gedanken wiedergefunden..🙂 hab Gott sei Dank sehr wenig urbanes Gebiet zu durchqueren, eine große Gnade für passionierte Biker.. was ich aber niemals machen würde..-} ohne Helm fahren.😮
Hallo und danke für deinen Input. :) 50km am Tag sind auch nicht ohne - das muss man erstmal schaffen. Großen Respekt also schon einmal. 👍 Eine schöne Route vereinfacht das natürlich alles. Ja, zu der Zeit bin ich diesen Weg nur selten mit Helm gefahren, da ich den Weg auswendig kannte und nicht wirklich gefährliche Stellen (bis auf die Straßen in Halle) dabei waren. Heutzutage trage ich meistens einen Helm. ;)
Klasse Leistung und ein tolles Video. Beschreibt das Thema ganz gut. Mein Arbeitsweg ist einfach 35 km und ich fahre so oft es geht. Bin mit über 60 auch der einzige der überhaupt mit dem Fahrrad fährt. ✌🏼 Weiter gute Fahrt !!
Vielen Dank! Freut mich, dass dir das Video auch zum zweiten Mal gefallen hat. :D Ja, eine so lange Pendelstrecke werde ich wohl in Zukunft nicht mehr haben. Aber ein bisschen vermisse ich es auch... Viele Grüße aus Ilmenau
Respeckt! Das ist schon eine super Leistung. Wir kennen diese Strecke an der weißen Elster, sind sie mehr als einmal gefahren und haben alles wieder erkannt, so als wären wir die Strecke gerade erst gefahren. Die Strecke ist wunderschön, die Natur, die Ruhe, Verbindung zwischen 2 großen Städten. Aber ..... ,alles könnte so perfekt sein, wenn da nicht die Stadt Halle wäre mit ihren nicht vorhandenen Radwegen, schlechten Ausschilderungen und, und..... Vom Hallenser Hauptbahnhof bis raus aus die Stadt, wo man endlich Ruhe findet sind es schon einmal gute 20 Kilometer. Gern würden wir die Strecke noch einmal fahren, aber Halle schreckt uns dermaßen ab. LEIDER!!!
Hi Karo. Danke dir für deinen Input. :) Ich sehe das genauso. Seit Jahren war ja ein Radschnellweg zwischen Halle und Leipzig in Planung, der auch schon die Machtbarkeitsstudie gemeistert hatte. Aber wie so immer, konnten sich die Kommunen nicht einig werden. Zwar ist es noch nicht ganz offiziell, aber an sich ist dieser Radschnellweg schon tot bevor er überhaupt angefangen wurde zu bauen. Aber im Grunde wäre er sowieso nicht notwendig, wenn es die Stadt Halle einfach mal schaffen würde einen vernünftigen Radweg von Döllnitz bzw. Ortseingang in die Innenstadt zu bauen. Von Döllnitz kommt man super auf einem Radweg bis nach Dieskau, von wo aus man aber wieder ein Stück Bundesstraße nach Halle reinfahren müsste. Tatsächlich habe ich dem Radverkehrsbeauftragten der Stadt viele Ideen zugeschickt, wo und wie man am besten einen Radweg vom Südosten ins Zentrum führen könnte und dabei die vorhandenen Radwege bzw. verkehrsarmen und sicheren Straßen mit nutzt, aber ich glaube, dass die Stadt einfach kein Interesse hat, den Radtourismus bzw. den Radverkehr allgemein zu steigern. Das zeigt sich auch in den Zahlen: So wurden 2022 ganze 700m Radweg gebaut bzw. saniert. Gelder für Radinfrastruktur werden gerne in die Sanierung von maroden Straßen gesetzt, "die ja auch den Radfahrenden zugute kommen, da sie ja auch die Straße nutzen". Nur werden eben ganz selten mal richtige Radverkehrsanlagen gebaut. Dabei hätte Halle wirklich viel Potential. Argumentiert wird immer damit, dass kein Geld zur Verfügung steht. Ist natürlich ein Toschlagargument. Egal. Genug aufgeregt. Ich habe während meiner Zeit in Halle mich genug damit beschäftigt und diskutiert... Fazit: Wer nicht unbedingt nach Halle will, dem empfehle ich auf jeden Fall den Elsterradweg bis zu den Seen bei Raßnitz zu fahren und dann wieder nach Leipzig zurück oder zum Bahnhof Gröbers. Das ist auf jeden Fall eine richtig schöne, stressfreie Tour. Danke dir jedenfalls für Schauen und allzeit gute Fahrt dir. :)
Schlauer Film...gute Gedanken...nicht einfach nur die Radstrecke abgefilmt...bei mir sind es weitestgehend täglich 2x25 km...vieles kommt mir bekannt vor, also nicht die Strecke, sondern das gedankliche Drumherum und einfach die körperliche Befriedigung...immer schön zu sehen, dass man nicht alleine ist...wobei, im Ruhrgebiet sowieso nicht...an den selben Stellen unterwegs die selben Radfreaks...weiterhin unfallfreies Fahren...Oliver
Hi Oliver. Danke für deinen Input und das Lob. :) Toll, dass du auch mit dem Rad pendelst und ich glaube auch, dass das viel mehr Menschen ebenso machen als man vielleicht denkt. Auf meiner Route war ich zwar weitesgehend alleine, aber dennoch habe ich immer mal wieder die gleichen Gesichter gesehen. U.a. eine ältere Frau mit gefüllten Korb am stromlosen Fahrrad, die immer in den nächsten Ort zum Einkaufen gefahren ist. Eigentlich wünsche ich mir das Pendeln mit dem Fahrrad auch wieder ein wenig zurück. Momentan gehe ich gerade mal 3 Minuten zu Fuß bis zur Arbeit, was halt das völlige Kontrastprogramm ist. 😅 Dir wünsche ich ein weiterhin unfallfreies und erlebnisreiches Pendeln. mit dem Rad. :) LG aus Thüringen
Ich fahre seit kurzem meinen Arbeitsweg von Halle nach Zörbig komplett mit dem Rad und viele Erfahrungen die ich dabei gemacht habe, stimmen mit deinen überein. Angefangen hat das mit dem 49€ Ticket. Die Strecke die der Zug nicht fährt (von zu Hause bis zum Bahmhof und von Stumsdorf nach Zörbig) bin ich dann mit dem Rad gefahren. Allerdings musste ich zum Feierabend 30 Minuten auf den nächsten Zug nach Hause warten. Weil mir das dann zu langweilig wurde hab ich mich stattdessen aufs Rad gesetzt und bin zur nächsten Haltestelle nach Niemberg gefahren und irgendwann auch die ganze Strecke da der Zug 2 Wochen gar nicht gefahren ist. Und was soll ich sagen, es ist wie du schon erwähnt hast eine Entschleunigung, man findet sich mehr zur Natur hingezogen und entdeckt auch mal Sachen die man mit dem Auto nicht gesehen hätte, aber auch der Westwind. Und ich mache endlich mal freiwillig Sport :) Jetzt muss sich nur noch rausstellen ob ich das Ganze auch im Herbst/Winter durchziehen werde. Den Elster-Luppe-Radweg bin ich auch schon gefahren und er hat mir auch größtenteils gefallen. Bis auf die von dir bereits erwähnten Stellen in Halle an den ich von Autofahrern zu eng und zu schnell überholt wurde. Einen Unfall hatte ich auch schon aber es ist zum Glück nicht viel passiert und der Unfallverursacher hat sich auch einsichtig gezeigt. 13:45 Bei der Stelle frag ich mich ja schon ob nicht mal ein paar mutige MTB-Fahrer hier das U abgekürzt haben indem sie geradeaus geheizt sind. Ich muss zugeben ich habe an der Stelle auch überlegt ;)
Hallo und vielen Dank für deinen Kommentar. :) Zwischen Halle und Zörbig zu pendeln ist auch nicht ohne. Die Radinfrastruktur im Nordosten von Halle ist ja alles andere als super. Ich bin ein paar Mal von Halle nach Landsberg gefahren und fand das schon ätzend. Aber vielleicht kenne ich auch einfach nicht die schönen Geheimstrecken. ;) Die Pendelei auch im Winter durchzuhalten ist wirklich eine Frage des Willens. Am liebsten waren mir tatsächlich immer die klaren, sonnigen Wintertage bei Minusgraden. Da gefror zwar manchmal das Wasser in der Flasche, aber das war mir tausendmal lieber als die richtig nasskalten Tage, die dann auch viel mit Schlamm auf den Forstwegen verbunden waren. Nach jedem Winter konnte ich dann einmal den gesamten Antrieb des Fahrrads auswechseln. Gut, dass dein Unfall glimpflich ausgegangen ist! Ich bin zum Glück bisher verschont geblieben und hatte "nur" Beinahe-Unfälle. Aber die gab es dank rücksichtsloser oder unaufmerksamer Autofahrer relativ oft - vor allem in Halle. Das "U" kürzen wirklich einige ab. Ein Kumpel von mir ist da mal durch, aber ich habe es mir nie auf meinem Trekking-Rad getraut. Wenn ich mal mit dem Gravelbike dort lang fahren sollte, versuche ich es vielleicht mal. :D Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Durchhaltevermögen, allzeit gute Fahrt und vor allem viel Spaß bei der Pendelei mit dem Fahrrad. :) Viele Grüße aus Ilmenau, Philipp
🚴♂ Hallo, so alleine bist du damit nicht. Ich bin wenn das Wetter (Wind, Regen)es zuließ auch von Dresden nach Pirna zur Arbeit 28km mit dem Fahrrad gefahren, sonst Auto. Wobei ich es nur selten 5x in der Woche durchgehalten habe. Anfangs auch unter 12°C gar nicht. Durch den immer dichter werdenden Verkehr und fast gleichen Fahrzeiten nach Hause im Berufsverkehr habe ich mich bis auf 6°C auf dem Fahrrad untergetastet. Mein Vorteil durchweg Elbradweg, nur der Erste und Letzte km öffentliche Straße. Habe letzte Woche eure Videos von Hinterhermsdorf gesehen, tolle Videos aber erschreckend wie es dort aussieht.
Hi Rolf. Da hast du aber wirklich einen schönen Arbeitsweg gehabt und großen Respekt, dass du aufs Rad umgestiegen bist, wenn es möglich war. Das Wetter spielt natürlich eine große Rolle. Mein Rekord zur Arbeit waren -7°C. Ist aber wirklich nicht mehr angenehm, wenn Bart und Wasserflasche nach 10km eingefroren sind. Tatsächlich war ich manchmal aber auch auf dem Rad genauso schnell, wie Autofahrende die auf der gleichen Strecke im Stau standen. Die A14 ist ja bekannt für ihre ständigen Baustellen. Danke jedenfalls für dein Feedback und weiter viel Spaß beim Radeln! :)
Hallo Ich bin immer ( ca 20 Jahre) zu Fuß zur Arbeit "gependelt '. 45 min morgens und 1 bis 2 h abends nach Hause Das Fahrrad war mir für die kurze flache Strecke zu wenig sportlich und im Winter bin ich mit dem Rad nicht warm geworden. Für mich gab es einen klaren Unterschied zwischen *hin - zeitlich genau definiert, fast immer diesselbe Strecke *zurück - ohne zeitliches Limit, viele schöne Varianten. Da ich sonst sehr viel radfahre, ein paar Tipps für Radpendler in der kalten Jahreszeit . 1. Immer 15 min zu früh auf der Arbeit erscheinen, dann hat man Zeit sich umzuziehen, vom Bewegungsadrenalin wieder etwas herunterzukommen, vielleicht heiß zu duschen. 2. Den derzeitig gängigen Regen- und Kälteschutz auf dem Fahrrad finde ich ziemlich schlecht. Ich bin 5 Jahre eine vollverkleidetes Regenfahrrad gefahren. Das war super und ich trauere ihm immer noch hinterher. Um einen guten Regen- und Kälteschutz muß man sich intensiv Gedanken machen und ihn immer weiter optimieren. 3. Meine derzeit beste Lösung für leichte Nässe sind *ein Regenschirm am Lenker, *Regenüberhosen oder Wanderhosen je nach Nässe von unten *Guter Regenschutz über die Schuhe *doppellagige Handschuhe , äußere Hülle wasserdicht *leichte dünne Regenjacke + Kapuze *1 oder 2 Lagen langärmlige T-Shirts *Halsschal *Skimütze *für alles trockene Wechselware im Gepäck. 😮 4.Meine derzeit beste Lösung für stärkeren Regen und größere Kälte ist *bis auf den Regenschirm alles wie bei Punkt 3 *ein französisches Regendach names Bup Up ** das kann man gut mit nehmen, bietet keinen perfekten aber doch ganz guten Schutz Siehe auch www.komoot.com/de-de/tour/1953346294 LG aus dem Frankenland
Danke für deine vielen Hinweise aus deiner Erfahrung! Letztendlich muss jede/jeder die eigenen Erfahrungen machen und entscheiden, ob das Radpendeln bei jeder Jahreszeit für sich geeignet ist. LG
Alle Achtung! Wir haben dieses Problem "Zur Arbeit fahren" nicht mehr 💃💃😄, aber ich bin Damals auch ab und an mit dem Fahrrad gefahren. Allerdings gibt es hier einige Steigungen, die mir auch irgendwann die Lust genommen haben (da hatte ich auch noch kein E-Bike). Jetzt radeln wir zum Einkaufen, um die Spritkosten zu sparen. Naja und halt unsere Radtouren. Da erlebt man auch einiges. Begegnungen mit Hunden hatten wir noch nicht. Nur gut. Meist liegt es ja an den Menschen. Immer nach dem Motto, der tut nichts! Richtig schönes Video! LG Gabi und Helmut
Hallo Gabi und Helmut, lieben Dank für euren netten Kommentar und das Lob 🤗 Dass ihr zum Einkaufen radelt, obwohl ihr ein Auto besitzt, finden wir total super. Da sollten sich andere mal ein Beispiel an euch nehmen und schon hätten wir auch weniger Staus und weniger Abgase in der Luft. Aber die Bequemlichkeit des „modernen“ Menschen steht leider (noch!) über allem. Gut, dass ihr da noch keine schlechten Erfahrungen hattet. Viele Hunde benehmen sich ja auch vorbildlich, aber es braucht nur einen um dir einen Schreck einzujagen. Viele Grüße von Anne und Philipp ☺️
Fahre zwei, bis dreimal pro Woche 43 Kilometer in die Landeshauptstadt von NRW. Da die Bahn mich viel zu oft hat stehen lassen - im Wortsinn quasi - nutze ich seither das Fahrrad. Zudem hat mein Arbeitgeber Duschen und Spinde vor Ort, was einem die Entscheidung bei miesem Wetter zu fahren, oft erleichtert. Aber gerade abends wünscht man sich schon manchmal, einfach nur ins Auto oder in die Bahn steigen zu können, loszufahren und ab nach Hause. Das Umziehen, Ein- und Zusammenpacken kann schon nerven. Wenn man aber zum Ende der Woche sieht, dass man zwischen 170 und 260 Kilometer mit dem Rad gependelt ist, fühlt man sich ziemlich gut.
Hallo. Das ist wirklich eine respektable Leistung! Und ja - aufs Fahrrad kann man sich (meistens) verlassen. Ist zwar mit Blick auf den ÖPNV auch etwas traurig, aber wenn man sich dafür sportlich betätigt und auch den positiven Effekt fühlt, hat es in dem Fall ja auch etwas gutes. ;) Finde ich auch super von deinem Arbeitgeber, dass es Duschen auf Arbeit gibt. Ist ja leider auch nicht gerade selbstverständlich. Viele Menschen fahren ja nicht mit dem Fahrrad auf Arbeit, weil sie (verständlicherweise) nicht verschwitzt dort ankommen möchten. Aber gerade bei Büro-Jobs kommt der Arbeitgeber selten auf die Idee Duschen und Umkleideräume anzubieten. War bei mir leider auch so. Musste mich dann immer am Waschbecken frisch machen. Ich wünsche dir jedenfalls weiterhin eine unfallfreie Fahrt und ein gutes Durchhaltevermögen auch in der kalten Jahreszeit. 💪
Ich glaube tatsächlich, dass das des Pudels Kern ist, wie man so sagt. Würde es deutlich mehr Möglichkeiten geben, sich standesgemäß zu erfrischen, seine Kleidung unterzubringen und sein Fahrrad überdacht sowie sicher abstellen zu können, es würden mehr Mitmenschen das Fahrrad nutzen. Leider sind auch da unsere niederländischen Nachbarn weiter. Gerade große Arbeitgeber haben dort wie selbstverständlich eine solche Infrastruktur.
Hut ab, über 40km für eine Strecke sind schon eine Hausnummer. Natürlich spielt da der Zeitfaktor auch eine große Rolle, denn selbst mit S-Pedelec bräuchte es dafür schon um die 60 Minuten. Hin und zurück sind das dann mit S-Pedelec schon 120 Minuten, in denen die eigene 'Freizeit' vom Tag fest verplant ist. Habe mir selber vor zwei Jahren ein gutes Rad gekauft und fahre seitdem meine 2x20km am Tag. Wind und Wetter quasi egal, nur bei viel Schnee und starkem Sturm wird der Zug genommen. Meine Strecke führt mich zu 70% am Weser-Radweg vorbei. Wie bei dir gibt es ringsherum viel Natur zu sehen, was einfach nur traumhaft ist und nebenbei tut man seinem Körper was gutes. Daran sieht man, es ist möglich solche Strecken mit dem Rad zu fahren, auch täglich! Dafür müsste man nur mal ein bisschen seine Bequemlichkeit überwinden. Hoffe du erreichst mit deinem Video ein paar Menschen und bringst sie dazu mal mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren, selbst wenn es nur zwei mal in der Woche ist.
Hi! Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar. Es ist wirklich eine Zeitfrage, aber es kommt auf die Streckenverhältnisse an. Wenn ich z.B. mit dem Rad nur zwischen Schkeuditz und Leipzig gependelt wäre, wäre ich oft tatsächlich schneller mit dem Rad als mit dem Auto oder der Bahn gewesen. Im Berufsverkehr ist immer absolutes Verkehrschaos und man benötigt gut eine Stunde. Mit dem Rad maximal 45 Minuten. Aber es ist mal so und mal so. Während der Pandemie-Hochzeit war mir auf jeden Fall die Rad-Variante am liebsten. Respekt, dass du so eine Strecke täglich hinlegst. Aber du scheinst ebenfalls Glück mit der Strecke zu haben. Wenn Deutschland ordentliche Radverbindungen zwischen den Städten hätte, würden viel mehr Leute mit dem Rad pendeln. Da gibt es auf jeden Fall noch viel Handlungsbedarf!
Und ich musste diese Woche drei mal zwischen Ilmenau und Hildburghausen mit dem Fahrrad pendeln, weil die Bahn nicht imstande ist Stellwerke zu besetzen und/ oder streikt.😂 Nahtoderfahrungen durch einem bei rot entgegenkommende Autofahrer auf dem „Fahrrad“-weg zwischen Campingplatz und Manebach inklusive. Werde mir demnächst ein Auto kaufen.
Da bist du aber eine ordentliche Strecke mit vielen Höhenmetern gefahren. Respekt dafür! Leider sind es dann wirklich manchmal die kurzen Wegstücke auf der Straße, die dank eines einzelnen Autofahrers die ganze Sache gefährlich machen können. Da aktuell Autofahrende über den "Radweg" geleitet werden, ist das leider nicht ganz einwandfrei. Wäre eh dafür nach Abschluss der Bauarbeiten in Manebach diese Straße komplett für den Autoverkehr zu sperren, da ja bereits parallel eine verläuft. Hoffe, dass du aber trotzdem beim Radfahren bleibst! ;) Allzeit gute Fahrt dir.
Ich würde das auf jeden fall machen das ist ein sehr schöner Radweg und ich fahre selbst erst seit einem Jahr mit dem Liesing e Bike jeden Tag vierzig Kilometer zwanzig hin und zwanzig zurück und habe dadurch schon über sechs tausend Kilometer gemacht es ist bedeutend besser als Bahn und Bus diese Verkehrsmittel haben dauernd Verspätung und es ist viel zeitaufwendiger als das Fahrrad fahren ich brauche eineinhalb Stunden mit Bus und Bahn und mit dem Fahrrad tatsächlich nur fünfzig Minuten und es ist viel interessanter
Hi Daniel. Danke für deinen Erfahrungsbericht. :) Das ist natürlich krass, wenn man mit dem Rad sogar standardmäßig schneller ist als der ÖPNV. Spricht natürlich auch nicht für letzteres… Aber klasse, dass du dich fürs Fahrradpendeln und gegen das Auto entschieden hast. :) Allzeit gute Fahrt weiterhin und LG
@@Zeltenbummler die eigentliche Tatsache dass ich kein Auto fahre liegt viel mehr daran dass meine Behinderung dafür sorgt dass es mir verboten wurde damals als ich ein Kind war hat man die Behinderung festgestellt und entsprechend dafür gesorgt dass ich gar nicht erst am Auto Verkehr teilnehmen kann ich wäre mehr der Beifahrer wenn ich Auto fahren würde das eine ziemlich merkwürdige art von Behinderung die zum Glück beim Fahrradfahren sehr stark unterdrückt wird da ist man gefühlt wie auf einer Jagd weil man auf alles achten muss und das ist richtig Klasse es macht mich mobil und es gut für die Gesundheit
Hallo Daniel, das ist ja interessant und ein wahres Plädoyer fürs Radfahren, dass es für dich trotz körperlicher Einschränkung nicht nur möglich ist, sondern dir sogar hilft. Bravo und weiter allzeit gute Fahrt wünschen wir dir! Liebe Grüße von Anne und Philipp ☀️
Ich kenne diese schöne Strecke, aber zur Arbeit sehr früh in dunkler Nacht bei Regen,Schnee und Eis , niemals ! Und abends im Dunkeln wieder zurück ?????? Nee !
Alles Gewöhnungssache. Meine ersten Fahrten in der Nacht fand ich auch gerade im Waldstück gruselig, aber nach einige Zeit legt sich das. :) Aber ja, Schnee und Eis sind wirklich der Endgegner. Hatte damals noch keine Spike-Reifen und musste ab und zu mal längere Stücke schieben. LG und allzeit gute Fahrt. :)
Tolles Video. Vieles von dem was du berichtest, kann ich voll nachvollziehen. Mir ging und geht es ähnlich. Ich Pendel auch Täglich bei Wind und Wetter. Respekt für euch und euren Touren.
Hi. Vielen Dank dir. :)
Super, dass du auch bei Wind und Wetter pendelst. Es erdet wirklich ungemein.
Allzeit gute Fahrt dir und viele Grüße. :)
Hallo Philipp,
dein Video trifft den Nagel auf den Kopf.
ich hatte auch das Vergnügen Jahrelang mit dem MTB zur Arbeit zu fahren. Mit 20 km einfach gehörte ich bei meinem Mitarbeitern schon ein wenig gestört da ich Sommer wie Winter unterwegs war.
Es war eine Zeit der ich Heute noch nachtrauere den alles passte, der Weg ohne Autos und immer in der Natur.
Wer das Nie gemacht hat verpasst ein Stück Lebensqualität.
Leider hat meine Firma den Standort verlegt und es sind nur noch knapp 8 km einfach. Auch mit fortschreitendem Alter, werde die nächsten Tage 60Jahre, bin ich zwar nicht mehr der Ganzjahresfahrer aber wenn auch immer es möglich ist geht es, mittlerweile aus Gesundheitsgründen mit einem E-Bike, immer noch per Rad auf die Arbeit und genieße es immer noch.
Nach einer OP vor sechs Wochen, neues Hüftgelenk, bin ich schon wieder in den Startlöchern um endlich wieder aufs Bike zu steigen aber Arzttechnisch leider erst nach drei Monaten wieder möglich.
Gruß Gerhard
Hallo Gerhard,
Auf jeden Fall großen Respekt, dass du die Strecke solange gependelt bist und es immer noch praktizierst. Mich haben meine Mitarbeiter auch immer für verrückt erklärt, aber wenn man mal dran denkt, wie weit einige Kinder in Afrika laufen müssen, nur um Wasser zu holen, dann sind ein paar Kilometer mit dem Rad auf gut ausgebauten Wegen nichts, was eine besonders verrückte Leistung sein sollte.
Auf jeden Fall erdet es einen und hält gesund - das stimmt!
Dann wünsche ich dir eine möglichst schnelle Erholung von der OP und dass du dann auch bald wieder auf dem Rad durchstarten kannst! :)
Viele Grüße,
Philipp
Interessant, Interessant. Ich dachte ich bin der einzige Radpendler der sich manchmal über Hundesbesitzer oder Spaziergänger aufregen muss. Wegen unschönen Begegnungen ua. mit einem sturren LKW Fahrer der einfach auf meine Fahrbahn kam und mich von der Straße wegdrängen wollte habe ich entschlossen eine Actionkamera zuzulegen. Seitdem gab es schon interessante Videoschnippsel auf dem Arbeitsweg... Anderseits habe ich jetzt schöne Erinnerungen und falls ich das irgendwann warum auch immer nicht mehr kann sehe ich mir die Videos von den Fahrten an :)
Dein Arbeitsweg sieht echt idyllisch und angenehm zu fahren aus. Bei mir im Mittelgebirge habe ich auf dem Rückweg (manchmal leider) viele kurze, aber knackige Anstiege die manchmal nerven. Am Tag lege ich 47km zurück. Für mich kommt aber das Auto nur noch selten in Frage. Die eine Stunde Zeitverlust am Tag nehme ich gerne in Kauf. Dafür habe ich mein Hobby schon erledigt, bin "gezwungen" bei jedem Wetter zu fahren und spare sehr viel Spritkosten und Verschleiß an meinem Auto. Hätte ich keinen Camper mit dem ich Urlaub mache würde ich sogar das Auto ganz abschaffen. Zum Einkaufen habe ich mir einen großen Cargo Anhänger zugelegt mit dem ich größere Pakete und Wasserkisten und Wocheneinkauf erledigen kann. Alleine das Gefühl Unabhängig zu sein ist schon göttlich. Auch den Respekt den man von Arbeitskollegen, Familie und Nachbarn bekommt ist genial :) Ich mache es jetzt seit 2 Jahren und bin 2o oookm bisher gependelt und bereue keinen Kilometer.
Hi Marcus. Danke für deinen Input. Ja, nicht angeleinte Hunde sind immer so ein Thema. Als ich bei absoluter Dunkelheit mal nach Hause gefahren bin, habe ich auch fast mal einen erwischt. Kein Leuchtband, keine Leine - und der Besitzer guckte nur doof. Habe den Hund vorher wirklich einfach nicht gesehen, erst als er auf einmal im Lichtkegel meiner Lampe auftauchte. Frage mich, was sich die Leute manchmal dabei denken...
Dein Arbeitsweg klingt wirklich heftig. Da zolle ich dir auf jeden Fall großen Respekt, dass du trotzdem kaum noch das Auto nutzt. Habe gerade mal kurz bei dir reingeschaut und das sieht auch sehr abenteuerlich aus. :D
Das Gefühl der Unabhängigkeit habe ich genauso wie du. Ich bzw. wir haben als Städter noch nie ein Auto besessen und wir wollen uns eigentlich auch nie eins zulegen. Viele Autofahrer verbinden ihr Gefährt ja mit Freiheit, aber wenn man es mal genauer betrachtet, bedeutet es auch eine hohe Belastung und Eingeschränktheit. Klar, kommt es immer auf die Umstände drauf an.
Falls wir mal irgendwo hinziehen, wo der nächste Laden einige Kilometer entfernt ist, wollen wir uns dann auch einen Anhänger zulegen. Aber bis jetzt machen wir das einfach zu Fuß. ;)
Ja, den Respekt von anderen zu erhalten motiviert noch mal richtig und wenn man dabei die anderen anspornt, es ähnlich zu machen - umso besser!
Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß beim Radeln und allzeit gute und sichere Fahrt! Das Radpendler-Leben ist kein einfaches aber dafür umso aufregenderes und abwechslungsreicheres. :)
Sehr gutes Video, welches auch gut die Probleme des Radpendelns aufzeigt. Und die sind anscheinend überall recht ähnlich. Trotzdem liebe ich es mit dem Rad zur Arbeit zu fahren und habe eine leise Hoffnung das sich die Infrastruktur verbessert.
Vielen Dank! Ich hoffe auch sehr, dass sich in naher Zukunft die Bedingungen für Radpendelnde und Radfahrende allgemein verbessern. Dem Staat würde es ja helfen, wenn die Menschen sich gesünder fortbewegen.
Ich Pendel fast täglich 2x25 km, auf meinem simplon Kagu (ohne E) mit Vollausstattung (rohloff, Gepäckträger, feste Lichtanlage etc..) seit fast 10 Jahren schon, hab mich in einigen deiner Gedanken wiedergefunden..🙂 hab Gott sei Dank sehr wenig urbanes Gebiet zu durchqueren, eine große Gnade für passionierte Biker.. was ich aber niemals machen würde..-} ohne Helm fahren.😮
Hallo und danke für deinen Input. :)
50km am Tag sind auch nicht ohne - das muss man erstmal schaffen. Großen Respekt also schon einmal. 👍
Eine schöne Route vereinfacht das natürlich alles. Ja, zu der Zeit bin ich diesen Weg nur selten mit Helm gefahren, da ich den Weg auswendig kannte und nicht wirklich gefährliche Stellen (bis auf die Straßen in Halle) dabei waren. Heutzutage trage ich meistens einen Helm. ;)
Klasse Leistung und ein tolles Video.
Beschreibt das Thema ganz gut.
Mein Arbeitsweg ist einfach 35 km und ich fahre so oft es geht.
Bin mit über 60 auch der einzige der überhaupt mit dem Fahrrad fährt. ✌🏼
Weiter gute Fahrt !!
Danke sehr für deinen Beitrag! Top, finden wir toll, dass du als einzelner Radler im Kollegium die Stellung hältst. Weiter so 👏 liebe Grüße
Schönes Video. Schöne Strecke, wenn auch nicht eben kurz zum Pendeln. Hatte das Video damals schonmal gesehen. Aber auch ein zweites Mal schön!
Vielen Dank! Freut mich, dass dir das Video auch zum zweiten Mal gefallen hat. :D
Ja, eine so lange Pendelstrecke werde ich wohl in Zukunft nicht mehr haben. Aber ein bisschen vermisse ich es auch...
Viele Grüße aus Ilmenau
Respeckt! Das ist schon eine super Leistung. Wir kennen diese Strecke an der weißen Elster, sind sie mehr als einmal gefahren und haben alles wieder erkannt, so als wären wir die Strecke gerade erst gefahren. Die Strecke ist wunderschön, die Natur, die Ruhe, Verbindung zwischen 2 großen Städten. Aber ..... ,alles könnte so perfekt sein, wenn da nicht die Stadt Halle wäre mit ihren nicht vorhandenen Radwegen, schlechten Ausschilderungen und, und..... Vom Hallenser Hauptbahnhof bis raus aus die Stadt, wo man endlich Ruhe findet sind es schon einmal gute 20 Kilometer. Gern würden wir die Strecke noch einmal fahren, aber Halle schreckt uns dermaßen ab. LEIDER!!!
Hi Karo. Danke dir für deinen Input. :)
Ich sehe das genauso. Seit Jahren war ja ein Radschnellweg zwischen Halle und Leipzig in Planung, der auch schon die Machtbarkeitsstudie gemeistert hatte. Aber wie so immer, konnten sich die Kommunen nicht einig werden. Zwar ist es noch nicht ganz offiziell, aber an sich ist dieser Radschnellweg schon tot bevor er überhaupt angefangen wurde zu bauen.
Aber im Grunde wäre er sowieso nicht notwendig, wenn es die Stadt Halle einfach mal schaffen würde einen vernünftigen Radweg von Döllnitz bzw. Ortseingang in die Innenstadt zu bauen. Von Döllnitz kommt man super auf einem Radweg bis nach Dieskau, von wo aus man aber wieder ein Stück Bundesstraße nach Halle reinfahren müsste.
Tatsächlich habe ich dem Radverkehrsbeauftragten der Stadt viele Ideen zugeschickt, wo und wie man am besten einen Radweg vom Südosten ins Zentrum führen könnte und dabei die vorhandenen Radwege bzw. verkehrsarmen und sicheren Straßen mit nutzt, aber ich glaube, dass die Stadt einfach kein Interesse hat, den Radtourismus bzw. den Radverkehr allgemein zu steigern. Das zeigt sich auch in den Zahlen: So wurden 2022 ganze 700m Radweg gebaut bzw. saniert. Gelder für Radinfrastruktur werden gerne in die Sanierung von maroden Straßen gesetzt, "die ja auch den Radfahrenden zugute kommen, da sie ja auch die Straße nutzen". Nur werden eben ganz selten mal richtige Radverkehrsanlagen gebaut.
Dabei hätte Halle wirklich viel Potential. Argumentiert wird immer damit, dass kein Geld zur Verfügung steht. Ist natürlich ein Toschlagargument.
Egal. Genug aufgeregt. Ich habe während meiner Zeit in Halle mich genug damit beschäftigt und diskutiert...
Fazit: Wer nicht unbedingt nach Halle will, dem empfehle ich auf jeden Fall den Elsterradweg bis zu den Seen bei Raßnitz zu fahren und dann wieder nach Leipzig zurück oder zum Bahnhof Gröbers. Das ist auf jeden Fall eine richtig schöne, stressfreie Tour.
Danke dir jedenfalls für Schauen und allzeit gute Fahrt dir. :)
Schlauer Film...gute Gedanken...nicht einfach nur die Radstrecke abgefilmt...bei mir sind es weitestgehend täglich 2x25 km...vieles kommt mir bekannt vor, also nicht die Strecke, sondern das gedankliche Drumherum und einfach die körperliche Befriedigung...immer schön zu sehen, dass man nicht alleine ist...wobei, im Ruhrgebiet sowieso nicht...an den selben Stellen unterwegs die selben Radfreaks...weiterhin unfallfreies Fahren...Oliver
Hi Oliver. Danke für deinen Input und das Lob. :)
Toll, dass du auch mit dem Rad pendelst und ich glaube auch, dass das viel mehr Menschen ebenso machen als man vielleicht denkt. Auf meiner Route war ich zwar weitesgehend alleine, aber dennoch habe ich immer mal wieder die gleichen Gesichter gesehen. U.a. eine ältere Frau mit gefüllten Korb am stromlosen Fahrrad, die immer in den nächsten Ort zum Einkaufen gefahren ist.
Eigentlich wünsche ich mir das Pendeln mit dem Fahrrad auch wieder ein wenig zurück. Momentan gehe ich gerade mal 3 Minuten zu Fuß bis zur Arbeit, was halt das völlige Kontrastprogramm ist. 😅
Dir wünsche ich ein weiterhin unfallfreies und erlebnisreiches Pendeln. mit dem Rad. :) LG aus Thüringen
Ich fahre seit kurzem meinen Arbeitsweg von Halle nach Zörbig komplett mit dem Rad und viele Erfahrungen die ich dabei gemacht habe, stimmen mit deinen überein. Angefangen hat das mit dem 49€ Ticket. Die Strecke die der Zug nicht fährt (von zu Hause bis zum Bahmhof und von Stumsdorf nach Zörbig) bin ich dann mit dem Rad gefahren. Allerdings musste ich zum Feierabend 30 Minuten auf den nächsten Zug nach Hause warten. Weil mir das dann zu langweilig wurde hab ich mich stattdessen aufs Rad gesetzt und bin zur nächsten Haltestelle nach Niemberg gefahren und irgendwann auch die ganze Strecke da der Zug 2 Wochen gar nicht gefahren ist.
Und was soll ich sagen, es ist wie du schon erwähnt hast eine Entschleunigung, man findet sich mehr zur Natur hingezogen und entdeckt auch mal Sachen die man mit dem Auto nicht gesehen hätte, aber auch der Westwind. Und ich mache endlich mal freiwillig Sport :)
Jetzt muss sich nur noch rausstellen ob ich das Ganze auch im Herbst/Winter durchziehen werde.
Den Elster-Luppe-Radweg bin ich auch schon gefahren und er hat mir auch größtenteils gefallen. Bis auf die von dir bereits erwähnten Stellen in Halle an den ich von Autofahrern zu eng und zu schnell überholt wurde. Einen Unfall hatte ich auch schon aber es ist zum Glück nicht viel passiert und der Unfallverursacher hat sich auch einsichtig gezeigt.
13:45 Bei der Stelle frag ich mich ja schon ob nicht mal ein paar mutige MTB-Fahrer hier das U abgekürzt haben indem sie geradeaus geheizt sind. Ich muss zugeben ich habe an der Stelle auch überlegt ;)
Hallo und vielen Dank für deinen Kommentar. :)
Zwischen Halle und Zörbig zu pendeln ist auch nicht ohne. Die Radinfrastruktur im Nordosten von Halle ist ja alles andere als super. Ich bin ein paar Mal von Halle nach Landsberg gefahren und fand das schon ätzend.
Aber vielleicht kenne ich auch einfach nicht die schönen Geheimstrecken. ;)
Die Pendelei auch im Winter durchzuhalten ist wirklich eine Frage des Willens. Am liebsten waren mir tatsächlich immer die klaren, sonnigen Wintertage bei Minusgraden. Da gefror zwar manchmal das Wasser in der Flasche, aber das war mir tausendmal lieber als die richtig nasskalten Tage, die dann auch viel mit Schlamm auf den Forstwegen verbunden waren.
Nach jedem Winter konnte ich dann einmal den gesamten Antrieb des Fahrrads auswechseln.
Gut, dass dein Unfall glimpflich ausgegangen ist! Ich bin zum Glück bisher verschont geblieben und hatte "nur" Beinahe-Unfälle. Aber die gab es dank rücksichtsloser oder unaufmerksamer Autofahrer relativ oft - vor allem in Halle.
Das "U" kürzen wirklich einige ab. Ein Kumpel von mir ist da mal durch, aber ich habe es mir nie auf meinem Trekking-Rad getraut. Wenn ich mal mit dem Gravelbike dort lang fahren sollte, versuche ich es vielleicht mal. :D
Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Durchhaltevermögen, allzeit gute Fahrt und vor allem viel Spaß bei der Pendelei mit dem Fahrrad. :)
Viele Grüße aus Ilmenau, Philipp
🚴♂ Hallo, so alleine bist du damit nicht. Ich bin wenn das Wetter (Wind, Regen)es zuließ auch von Dresden nach Pirna zur Arbeit 28km mit dem Fahrrad gefahren, sonst Auto.
Wobei ich es nur selten 5x in der Woche durchgehalten habe. Anfangs auch unter 12°C gar nicht. Durch den immer dichter werdenden Verkehr und fast gleichen Fahrzeiten nach
Hause im Berufsverkehr habe ich mich bis auf 6°C auf dem Fahrrad untergetastet. Mein Vorteil durchweg Elbradweg, nur der Erste und Letzte km öffentliche Straße.
Habe letzte Woche eure Videos von Hinterhermsdorf gesehen, tolle Videos aber erschreckend wie es dort aussieht.
Hi Rolf. Da hast du aber wirklich einen schönen Arbeitsweg gehabt und großen Respekt, dass du aufs Rad umgestiegen bist, wenn es möglich war. Das Wetter spielt natürlich eine große Rolle. Mein Rekord zur Arbeit waren -7°C. Ist aber wirklich nicht mehr angenehm, wenn Bart und Wasserflasche nach 10km eingefroren sind.
Tatsächlich war ich manchmal aber auch auf dem Rad genauso schnell, wie Autofahrende die auf der gleichen Strecke im Stau standen. Die A14 ist ja bekannt für ihre ständigen Baustellen.
Danke jedenfalls für dein Feedback und weiter viel Spaß beim Radeln! :)
Gut fuer die Gesundheit :)
Auf jeden Fall! Es sei jedem empfohlen, der wieder fitter werden möchte.
😉👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍 Hut ab und Respekt ja Entschleunigen und genissen lernen 👍👍👍👍👍👍👍👍
Danke danke ☺️🤗
Hallo
Ich bin immer ( ca 20 Jahre) zu Fuß zur Arbeit "gependelt '.
45 min morgens und 1 bis 2 h abends nach Hause
Das Fahrrad war mir für die kurze flache Strecke zu wenig sportlich und im Winter bin ich mit dem Rad nicht warm geworden.
Für mich gab es einen klaren Unterschied zwischen
*hin - zeitlich genau definiert, fast immer diesselbe Strecke
*zurück - ohne zeitliches Limit, viele schöne Varianten.
Da ich sonst sehr viel radfahre, ein paar Tipps für Radpendler in der kalten Jahreszeit .
1. Immer 15 min zu früh auf der Arbeit erscheinen, dann hat man Zeit sich umzuziehen, vom Bewegungsadrenalin wieder etwas herunterzukommen, vielleicht heiß zu duschen.
2. Den derzeitig gängigen Regen- und Kälteschutz auf dem Fahrrad finde ich ziemlich schlecht. Ich bin 5 Jahre eine vollverkleidetes Regenfahrrad gefahren. Das war super und ich trauere ihm immer noch hinterher.
Um einen guten Regen- und Kälteschutz muß man sich intensiv Gedanken machen und ihn immer weiter optimieren.
3. Meine derzeit beste Lösung für leichte Nässe sind
*ein Regenschirm am Lenker,
*Regenüberhosen oder Wanderhosen je nach Nässe von unten
*Guter Regenschutz über die Schuhe
*doppellagige Handschuhe , äußere Hülle wasserdicht
*leichte dünne Regenjacke + Kapuze
*1 oder 2 Lagen langärmlige T-Shirts
*Halsschal
*Skimütze
*für alles trockene Wechselware im Gepäck. 😮
4.Meine derzeit beste Lösung für stärkeren Regen und größere Kälte ist
*bis auf den Regenschirm alles wie bei Punkt 3
*ein französisches Regendach names Bup Up
** das kann man gut mit nehmen, bietet keinen perfekten aber doch ganz guten Schutz
Siehe auch www.komoot.com/de-de/tour/1953346294
LG aus dem Frankenland
Danke für deine vielen Hinweise aus deiner Erfahrung! Letztendlich muss jede/jeder die eigenen Erfahrungen machen und entscheiden, ob das Radpendeln bei jeder Jahreszeit für sich geeignet ist. LG
Alle Achtung! Wir haben dieses Problem "Zur Arbeit fahren" nicht mehr 💃💃😄, aber ich bin Damals auch ab und an mit dem Fahrrad gefahren. Allerdings gibt es hier einige Steigungen, die mir auch irgendwann die Lust genommen haben (da hatte ich auch noch kein E-Bike). Jetzt radeln wir zum Einkaufen, um die Spritkosten zu sparen. Naja und halt unsere Radtouren. Da erlebt man auch einiges. Begegnungen mit Hunden hatten wir noch nicht. Nur gut. Meist liegt es ja an den Menschen. Immer nach dem Motto, der tut nichts! Richtig schönes Video! LG Gabi und Helmut
Hallo Gabi und Helmut, lieben Dank für euren netten Kommentar und das Lob 🤗
Dass ihr zum Einkaufen radelt, obwohl ihr ein Auto besitzt, finden wir total super. Da sollten sich andere mal ein Beispiel an euch nehmen und schon hätten wir auch weniger Staus und weniger Abgase in der Luft. Aber die Bequemlichkeit des „modernen“ Menschen steht leider (noch!) über allem.
Gut, dass ihr da noch keine schlechten Erfahrungen hattet. Viele Hunde benehmen sich ja auch vorbildlich, aber es braucht nur einen um dir einen Schreck einzujagen.
Viele Grüße von Anne und Philipp ☺️
Fahre zwei, bis dreimal pro Woche 43 Kilometer in die Landeshauptstadt von NRW. Da die Bahn mich viel zu oft hat stehen lassen - im Wortsinn quasi - nutze ich seither das Fahrrad. Zudem hat mein Arbeitgeber Duschen und Spinde vor Ort, was einem die Entscheidung bei miesem Wetter zu fahren, oft erleichtert. Aber gerade abends wünscht man sich schon manchmal, einfach nur ins Auto oder in die Bahn steigen zu können, loszufahren und ab nach Hause. Das Umziehen, Ein- und Zusammenpacken kann schon nerven. Wenn man aber zum Ende der Woche sieht, dass man zwischen 170 und 260 Kilometer mit dem Rad gependelt ist, fühlt man sich ziemlich gut.
Hallo. Das ist wirklich eine respektable Leistung! Und ja - aufs Fahrrad kann man sich (meistens) verlassen. Ist zwar mit Blick auf den ÖPNV auch etwas traurig, aber wenn man sich dafür sportlich betätigt und auch den positiven Effekt fühlt, hat es in dem Fall ja auch etwas gutes. ;)
Finde ich auch super von deinem Arbeitgeber, dass es Duschen auf Arbeit gibt. Ist ja leider auch nicht gerade selbstverständlich. Viele Menschen fahren ja nicht mit dem Fahrrad auf Arbeit, weil sie (verständlicherweise) nicht verschwitzt dort ankommen möchten. Aber gerade bei Büro-Jobs kommt der Arbeitgeber selten auf die Idee Duschen und Umkleideräume anzubieten. War bei mir leider auch so. Musste mich dann immer am Waschbecken frisch machen.
Ich wünsche dir jedenfalls weiterhin eine unfallfreie Fahrt und ein gutes Durchhaltevermögen auch in der kalten Jahreszeit. 💪
Ich glaube tatsächlich, dass das des Pudels Kern ist, wie man so sagt. Würde es deutlich mehr Möglichkeiten geben, sich standesgemäß zu erfrischen, seine Kleidung unterzubringen und sein Fahrrad überdacht sowie sicher abstellen zu können, es würden mehr Mitmenschen das Fahrrad nutzen.
Leider sind auch da unsere niederländischen Nachbarn weiter. Gerade große Arbeitgeber haben dort wie selbstverständlich eine solche Infrastruktur.
Hut ab, über 40km für eine Strecke sind schon eine Hausnummer. Natürlich spielt da der Zeitfaktor auch eine große Rolle, denn selbst mit S-Pedelec bräuchte es dafür schon um die 60 Minuten. Hin und zurück sind das dann mit S-Pedelec schon 120 Minuten, in denen die eigene 'Freizeit' vom Tag fest verplant ist.
Habe mir selber vor zwei Jahren ein gutes Rad gekauft und fahre seitdem meine 2x20km am Tag. Wind und Wetter quasi egal, nur bei viel Schnee und starkem Sturm wird der Zug genommen. Meine Strecke führt mich zu 70% am Weser-Radweg vorbei. Wie bei dir gibt es ringsherum viel Natur zu sehen, was einfach nur traumhaft ist und nebenbei tut man seinem Körper was gutes.
Daran sieht man, es ist möglich solche Strecken mit dem Rad zu fahren, auch täglich! Dafür müsste man nur mal ein bisschen seine Bequemlichkeit überwinden.
Hoffe du erreichst mit deinem Video ein paar Menschen und bringst sie dazu mal mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren, selbst wenn es nur zwei mal in der Woche ist.
Hi! Vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar.
Es ist wirklich eine Zeitfrage, aber es kommt auf die Streckenverhältnisse an. Wenn ich z.B. mit dem Rad nur zwischen Schkeuditz und Leipzig gependelt wäre, wäre ich oft tatsächlich schneller mit dem Rad als mit dem Auto oder der Bahn gewesen.
Im Berufsverkehr ist immer absolutes Verkehrschaos und man benötigt gut eine Stunde. Mit dem Rad maximal 45 Minuten. Aber es ist mal so und mal so. Während der Pandemie-Hochzeit war mir auf jeden Fall die Rad-Variante am liebsten.
Respekt, dass du so eine Strecke täglich hinlegst. Aber du scheinst ebenfalls Glück mit der Strecke zu haben. Wenn Deutschland ordentliche Radverbindungen zwischen den Städten hätte, würden viel mehr Leute mit dem Rad pendeln.
Da gibt es auf jeden Fall noch viel Handlungsbedarf!
Und ich musste diese Woche drei mal zwischen Ilmenau und Hildburghausen mit dem Fahrrad pendeln, weil die Bahn nicht imstande ist Stellwerke zu besetzen und/ oder streikt.😂 Nahtoderfahrungen durch einem bei rot entgegenkommende Autofahrer auf dem „Fahrrad“-weg zwischen Campingplatz und Manebach inklusive. Werde mir demnächst ein Auto kaufen.
Da bist du aber eine ordentliche Strecke mit vielen Höhenmetern gefahren. Respekt dafür!
Leider sind es dann wirklich manchmal die kurzen Wegstücke auf der Straße, die dank eines einzelnen Autofahrers die ganze Sache gefährlich machen können. Da aktuell Autofahrende über den "Radweg" geleitet werden, ist das leider nicht ganz einwandfrei. Wäre eh dafür nach Abschluss der Bauarbeiten in Manebach diese Straße komplett für den Autoverkehr zu sperren, da ja bereits parallel eine verläuft.
Hoffe, dass du aber trotzdem beim Radfahren bleibst! ;) Allzeit gute Fahrt dir.
👍👍👍
Ich würde das auf jeden fall machen das ist ein sehr schöner Radweg und ich fahre selbst erst seit einem Jahr mit dem Liesing e Bike jeden Tag vierzig Kilometer zwanzig hin und zwanzig zurück und habe dadurch schon über sechs tausend Kilometer gemacht es ist bedeutend besser als Bahn und Bus diese Verkehrsmittel haben dauernd Verspätung und es ist viel zeitaufwendiger als das Fahrrad fahren ich brauche eineinhalb Stunden mit Bus und Bahn und mit dem Fahrrad tatsächlich nur fünfzig Minuten und es ist viel interessanter
Hi Daniel. Danke für deinen Erfahrungsbericht. :)
Das ist natürlich krass, wenn man mit dem Rad sogar standardmäßig schneller ist als der ÖPNV. Spricht natürlich auch nicht für letzteres…
Aber klasse, dass du dich fürs Fahrradpendeln und gegen das Auto entschieden hast. :)
Allzeit gute Fahrt weiterhin und LG
@@Zeltenbummler die eigentliche Tatsache dass ich kein Auto fahre liegt viel mehr daran dass meine Behinderung dafür sorgt dass es mir verboten wurde damals als ich ein Kind war hat man die Behinderung festgestellt und entsprechend dafür gesorgt dass ich gar nicht erst am Auto Verkehr teilnehmen kann ich wäre mehr der Beifahrer wenn ich Auto fahren würde das eine ziemlich merkwürdige art von Behinderung die zum Glück beim Fahrradfahren sehr stark unterdrückt wird da ist man gefühlt wie auf einer Jagd weil man auf alles achten muss und das ist richtig Klasse es macht mich mobil und es gut für die Gesundheit
Hallo Daniel, das ist ja interessant und ein wahres Plädoyer fürs Radfahren, dass es für dich trotz körperlicher Einschränkung nicht nur möglich ist, sondern dir sogar hilft. Bravo und weiter allzeit gute Fahrt wünschen wir dir! Liebe Grüße von Anne und Philipp ☀️
Da sind ja meine täglichen und wirklich ganzjährigen 5km Etappen ein kleiner Witz dagegen 👍🏻
Aber es ist immer noch mehr als das, was die meisten anderen aus eigener Kraft zurücklegen. 👍
Ich kenne diese schöne Strecke, aber zur Arbeit sehr früh in dunkler Nacht bei Regen,Schnee und Eis , niemals ! Und abends im Dunkeln wieder zurück ?????? Nee !
Alles Gewöhnungssache. Meine ersten Fahrten in der Nacht fand ich auch gerade im Waldstück gruselig, aber nach einige Zeit legt sich das. :)
Aber ja, Schnee und Eis sind wirklich der Endgegner. Hatte damals noch keine Spike-Reifen und musste ab und zu mal längere Stücke schieben.
LG und allzeit gute Fahrt. :)
Schlechte Tonqualität, winddichtes Mikro !
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