Grundsätzlich ist das System gut und wichtig. Es fehlt aber eine einheitliche Schnittstelle um die vielen Anbieter ähnlicher Apps zu zu verbinden. Um so eine bestmögliche Abdeckung zu erreichen
Hi, Die Schnittstelle ist einheitlich und sie wird nur vom einem Anbieter zur Verfügung gestellt. Das hat Versicherungtechnische sowie Datenschutzgründe. Die Leitstellenanbindung Erfolg fast einheitlich und ist leicht zu installieren.
Die App gibt es im Westen Niedersachsens auch. Ich hab das schon mal bei einem Kollegen miterlebt, da kamen auch zwei Mobile Retter zur Hilfe... er hats gut überstanden und konnte einige Wochen später wieder arbeiten...
Mich würde jedoch: im Falle eines Unfalles der Mobilen Rettungskräfte: sind diese dann über eine BG abgesichert oder wie schauts da mit der Versicherung aus? Wenn sie z.b. auf dem Weg zum Patienten stürzen und sich verletzen
gidf liefert: Aber auch außerhalb eines Unternehmens ist jeder unfallversichert, der Erste Hilfe leistet. Er ist „kraft Gesetzes“ - also ohne eigenes Zutun - versichert, da er im Interesse der Allgemeinheit handelt. Das gilt sogar dann, wenn eine Gefahr für die Allgemeinheit verhindert wird. Beispiel: Sie entfernen einen gefährlichen Gegenstand von der Fahrbahn, um ein mögliches Unglück zu vermeiden. Leider stand dort kein gesetz mit dabei, aber die gestliche unfallkasse(mal wieder) in jedem bundesland regelt das anderst, muss man also überall erstmal nachschauen.
Generell ist man als Ersthelfer über die Unfallkasse der Länder versichert. Da gab es letztens einen interessanten Beitrag bei "Feuerwehr TV" von der UKH dazu.
Selbst Mobiler Retter: Die Mobilen Retter sind über den jeweiligen Betreiber (Kreise oder Hilfsorganisationen) Unfall-, Strafrechts- und Verkehrsrechtsschutzversichert
Ich bin Corhelper (Ähnliche App) und bin über der Feuerwehr in meiner Stadt in Ruhrgebiet versichert. Schon besser als über die Unfallkasse, aber versichert und das ist schon super
Moinsen alle zusammen - das ist eine wirklich sehr sehr gute sache.in einigen Länder ist diese app glaube ich wohl schon länger aktiv.tolle/gute saxhe. In diesem sinne , bleibt alke gesund. Grüsse
In Österreich haben wir die Lebensretter app. Diese Funktioniert sehr ähnlich, nur leitet sie bei ausreichender Verfügbarkeit der Helfer auch 1-2 Helfer zu einem Defibrillator.
wunderbare Idee, ich wünschte, das gäbe es in ganz Deutschland. Ich habe aber eine Frage: kann man sich da einfaxh so registrieren oder braucht man einen Nachweis für z.B. eine Erste-Hilfe-Ausbildung o.ä?
Hallo, in unserer Region ist die Mobile Retter App schon seit ca. 4-5 Jahren aktiv. Für die Teilnahme an diesem System muss man medizinische Vorbildung nachweisen (aktiv in der Feuerwehr, Krankenpflege, Polizei, RD Mitarbeiter im frei o. ä.). Kurz gesagt du musst fit in der Ersten Hilfe sein und auch nachweisen können das du regelmäßig damit in Kontakt kommst. Dann nimmt man an einem kurzen Kurs (ich meine bei mir waren es knapp 4-6 Std.) Teil und erhälst danach deine Zugangsdaten zur Nutzung der App. Wir arbeiten regelmäßig mit den Mobilen Rettern zusammen und selbst wenn sie mal "nur" zeitgleich mit dem RTW vor Ort sind, sind sie im Einsatz eine echte Hilfe da sie alle medizinisch vorgebildet sind. Ich hoffe es hilft dir weiter. P.S. Um als mobiler Retter aktiv werden zu können musst du in einem Kreis wohnen in dem die Leitstelle an das Mobile Retter System angebunden ist. Es funktioniert nicht deutschlandweit (was das Ziel ist) sondern nur in den teilnehmenden Landkreisen. Eine Übersicht gibt es auf der Webseite der mobilen Retter.
Ich möchte an dieser Stelle Mal hervorheben dass der BR der mir bekannt einzige ÖRF Sender ist der die Kommentarfunktion noch nicht komplett eingestellt hat...vielen Dank dass sie die Möglichkeit weiterhin erhalten sich ungestört auszutauschen
Für alle die es nutzen möchten, aber es in der stadt noch nicht gibt; es gibt auch die App corhelper. Bin begeistert davon und kann es nach mehreren Einsätzen empfehlen
Am Ausbau des Mobile Retter Systems wird stetig gearbeitet. Als es bei uns eingeführt wurde gab es nur unseren und einen weiteren Landkreis der das System genutzt hat. Wenn man sich die Entwicklung aktuell anschaut, dann ist das Mobile Retter System schon enorm gewachsen und auf einem guten Weg flächendeckend zu werden.
@@otze1434 Nicht falsch verstehen, das war eher als Kritik an das deutsche und EU-Parlament gerichtet, da es wohl wichtiger zu sein scheint, dass man Atom- und Gasenergie greenwashed, anstatt sich um eine möglichst effiziente Lebensrettung zu kümmern. Die Daten zum Thema Wiederbelebung signalisieren ganz klar: Das größte Problem ist, dass zu spät mit Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen wird
@@atzederserbe9427 da stimme ich dir zu 100% zu, typisch deutsch ist es alles überzuorganisieren was dann am Ende dazu führt das es so kompliziert gemacht wird, dass es erstens zu lange dauert oder zweitens jeder wieder sein eigenes Süppchen kocht. Wirklich schade.
Na das Problem ist das gefühlt jedes Bundesland oder sogar teilweise die Landkreise unterschiedliche Apps benutzen im Norden wird Die App Meine Stadt Rettet benutzt in Berlin und einigen andern Bundesländer die KattRetter App und in Bayern ebenfalls ne andere
Ist eine Idee aus Israel, dort wesentlich besser ausgebaut, da haben die Helfer auch Motorroller mit Sondersignal und Ausrüstung, die auch privat genutzt werden können.
So weit ich das verstanden habe, sind die Zeiten bis der Rettungsdienst Vorort ist in Israel länger wie in DE. Dadurch müssen dort die Ersthelfer länger helfen und brauchen entsprechend mehr Ausrüstung. Ist also die Frage, wie vergleichbar die beiden Systeme sind.
Der große Punkt ist das Rettungssystem in Israel ist auf ehrenamtlich Ersthelfer aufgebaut da es dir keinen gewerblichen Rettungsdienst gibt so wie bei uns in Deutschland so eine Struktur werden wir niemals haben
@@loveschnitzel9822 Einspruch ! Unser gesamtes Hilfs- und Rettungswesen baut auf überwiegend freiwilligen Helfern, nicht nur Feuerwehr, auch die Rettungsdienste fahren zu einem sehr großen Teil mit nebenberuflichen und ehrenamtlichen Helfern, THW ebenso.
Läuft bei uns im Kreis seit 4-5 Jahren einwandfrei. Es gibt viele ähnliche Apps und Systeme, eigentlich egal welches System der jeweilige Landkreis nutzt, Hauptsache es funktioniert.
Funktioniert sehr gut und alles kostenlos inklusive regelmäßige Fortbildungen, da wird auch der richtige Umgang mit Defibrillatoren geübt. Jedenfalls bei uns im Landkreis
Was ich echt schlimm finde, sind die Jungs im Hintergrund. Gleich am Anfang. Anstatt zu Helfen, Handy raus und filmen. Bei sowas müsste man denen direkt das Handy wegnehmen und kaputt machen.
Zum einen wird die Situation durch ein Reporterteam offensichtlich als Dreharbeit erkannt worden sein, zum anderen: "schwarze Haare", die Brüder haben bei Notfällen IMMER das Handy im Anschlag. Und nein, das ist kein Rassismus, sondern Erfahrung aus 12 Jahren Rettungsdienst.
Die Ortung erfolgt nur im Bedarfsfall und nicht dauerhaft. Sollte in einem nahegelegen Ort ein med. Notfall eintreten pingt der Leitstellenrechner alle in dem Umkreis befindlichen Mobilen Retter an und schaut wer am nächsten am Einsatzort ist. Nach der Einsatzannahme durch einen mobilen Retter schaltet sich die Ortung wieder ab.
@@serpentobscura War doch nur ne Feststellung :-) Und offenbar hat es ja auch Vorteile. Und Apps, sind das nicht diese klitzekleinen Programme, die bei der Installation gern den Zugriff auf all unsere Daten und Funktionalitäten im und am Smartphone hätten?
1:04 Schau an, die Welt ist klein. Der Niko, den kennt man evtl. von seinen TH-cam Aktivitäten zum Thema erste Hilfe. Er lebt das wirklich! 👍
Finde ich sehr gut.
Großen Respekt und Dank an allen Ersthelfer und Ersthelferinnen.
Sergud
Toll, Niko bzw. BavariaMedic zu sehen :)
Grundsätzlich ist das System gut und wichtig.
Es fehlt aber eine einheitliche Schnittstelle um die vielen Anbieter ähnlicher Apps zu zu verbinden. Um so eine bestmögliche Abdeckung zu erreichen
Hi,
Die Schnittstelle ist einheitlich und sie wird nur vom einem Anbieter zur Verfügung gestellt. Das hat Versicherungtechnische sowie Datenschutzgründe.
Die Leitstellenanbindung Erfolg fast einheitlich und ist leicht zu installieren.
Die App gibt es im Westen Niedersachsens auch. Ich hab das schon mal bei einem Kollegen miterlebt, da kamen auch zwei Mobile Retter zur Hilfe... er hats gut überstanden und konnte einige Wochen später wieder arbeiten...
Mich würde jedoch: im Falle eines Unfalles der Mobilen Rettungskräfte: sind diese dann über eine BG abgesichert oder wie schauts da mit der Versicherung aus? Wenn sie z.b. auf dem Weg zum Patienten stürzen und sich verletzen
gidf liefert:
Aber auch außerhalb eines Unternehmens ist jeder unfallversichert, der Erste Hilfe leistet. Er ist „kraft Gesetzes“ - also ohne eigenes Zutun - versichert, da er im Interesse der Allgemeinheit handelt. Das gilt sogar dann, wenn eine Gefahr für die Allgemeinheit verhindert wird. Beispiel: Sie entfernen einen gefährlichen Gegenstand von der Fahrbahn, um ein mögliches Unglück zu vermeiden.
Leider stand dort kein gesetz mit dabei, aber die gestliche unfallkasse(mal wieder) in jedem bundesland regelt das anderst, muss man also überall erstmal nachschauen.
Generell ist man als Ersthelfer über die Unfallkasse der Länder versichert. Da gab es letztens einen interessanten Beitrag bei "Feuerwehr TV" von der UKH dazu.
Selbst Mobiler Retter: Die Mobilen Retter sind über den jeweiligen Betreiber (Kreise oder Hilfsorganisationen) Unfall-, Strafrechts- und Verkehrsrechtsschutzversichert
Ich bin Corhelper (Ähnliche App) und bin über der Feuerwehr in meiner Stadt in Ruhrgebiet versichert. Schon besser als über die Unfallkasse, aber versichert und das ist schon super
Ha, der TH-camr "Bavariamedic" bei 1:05
Moinsen alle zusammen - das ist eine wirklich sehr sehr gute sache.in einigen Länder ist diese app glaube ich wohl schon länger aktiv.tolle/gute saxhe. In diesem sinne , bleibt alke gesund. Grüsse
Also das ganze Israelische rettungssystem basiert auf so einer App und fast nur mir freiwillig.
Bei uns ist die App seit 4-5 Jahren aktiv und funktioniert sehr gut.
In Österreich haben wir die Lebensretter app. Diese Funktioniert sehr ähnlich, nur leitet sie bei ausreichender Verfügbarkeit der Helfer auch 1-2 Helfer zu einem Defibrillator.
Cool was es alles gibt 👍👍👍 Spitze das die Leute sich aktiv dafür einsetzen. 🤔 Vielleicht gibt es das auch bei uns. Direkt mal nachschauen.
wunderbare Idee, ich wünschte, das gäbe es in ganz Deutschland.
Ich habe aber eine Frage: kann man sich da einfaxh so registrieren oder braucht man einen Nachweis für z.B. eine Erste-Hilfe-Ausbildung o.ä?
Hallo, in unserer Region ist die Mobile Retter App schon seit ca. 4-5 Jahren aktiv. Für die Teilnahme an diesem System muss man medizinische Vorbildung nachweisen (aktiv in der Feuerwehr, Krankenpflege, Polizei, RD Mitarbeiter im frei o. ä.). Kurz gesagt du musst fit in der Ersten Hilfe sein und auch nachweisen können das du regelmäßig damit in Kontakt kommst. Dann nimmt man an einem kurzen Kurs (ich meine bei mir waren es knapp 4-6 Std.) Teil und erhälst danach deine Zugangsdaten zur Nutzung der App. Wir arbeiten regelmäßig mit den Mobilen Rettern zusammen und selbst wenn sie mal "nur" zeitgleich mit dem RTW vor Ort sind, sind sie im Einsatz eine echte Hilfe da sie alle medizinisch vorgebildet sind. Ich hoffe es hilft dir weiter.
P.S. Um als mobiler Retter aktiv werden zu können musst du in einem Kreis wohnen in dem die Leitstelle an das Mobile Retter System angebunden ist. Es funktioniert nicht deutschlandweit (was das Ziel ist) sondern nur in den teilnehmenden Landkreisen. Eine Übersicht gibt es auf der Webseite der mobilen Retter.
@@otze1434 ah alles klar, Vielen dank für die hilfreiche Antwort. Das beruhigt mich als Feuerwehrmann und notfallsanitäter dann doch
In Berlin und Brandenburg wird KatRetter flächendeckend eingesetzt
Ich möchte an dieser Stelle Mal hervorheben dass der BR der mir bekannt einzige ÖRF Sender ist der die Kommentarfunktion noch nicht komplett eingestellt hat...vielen Dank dass sie die Möglichkeit weiterhin erhalten sich ungestört auszutauschen
Klasse.
#Erding #ILS Sehr gute Idee, die ILS Erding sollte sich beteiligen.
Wow sehr clever!
Für alle die es nutzen möchten, aber es in der stadt noch nicht gibt; es gibt auch die App corhelper. Bin begeistert davon und kann es nach mehreren Einsätzen empfehlen
Super Idee, aber die Abdeckung ist einfach grottig. Solche Apps sollten deutschlandweit, bzw. EU-weit benutzbar sein
Am Ausbau des Mobile Retter Systems wird stetig gearbeitet. Als es bei uns eingeführt wurde gab es nur unseren und einen weiteren Landkreis der das System genutzt hat. Wenn man sich die Entwicklung aktuell anschaut, dann ist das Mobile Retter System schon enorm gewachsen und auf einem guten Weg flächendeckend zu werden.
@@otze1434 Nicht falsch verstehen, das war eher als Kritik an das deutsche und EU-Parlament gerichtet, da es wohl wichtiger zu sein scheint, dass man Atom- und Gasenergie greenwashed, anstatt sich um eine möglichst effiziente Lebensrettung zu kümmern. Die Daten zum Thema Wiederbelebung signalisieren ganz klar: Das größte Problem ist, dass zu spät mit Wiederbelebungsmaßnahmen begonnen wird
@@atzederserbe9427 da stimme ich dir zu 100% zu, typisch deutsch ist es alles überzuorganisieren was dann am Ende dazu führt das es so kompliziert gemacht wird, dass es erstens zu lange dauert oder zweitens jeder wieder sein eigenes Süppchen kocht. Wirklich schade.
Mensch, da ist ja der "Bavarian Medic" 😅🙌🏼
Guter Kanal by the way 👌
Wie heist die app ihn der Serie? Ich habe die katretter ap.
In zwei Tagen geht’s zum Generic Provider Kurs und danach suche ich eine First Responder Gruppe. Liebe Grüsse aus der Schweiz 👍🏼
ein sehr toller idea
#Nice love from Germany 🇩🇪 ❤
Ist das analog zur "KatRetter" oder wie unterscheiden sich die beiden?
Na das Problem ist das gefühlt jedes Bundesland oder sogar teilweise die Landkreise unterschiedliche Apps benutzen im Norden wird Die App Meine Stadt Rettet benutzt in Berlin und einigen andern Bundesländer die KattRetter App und in Bayern ebenfalls ne andere
@@loveschnitzel9822 soweit ich weiß nutzt Berlin auch "KatRetter"
Ist eine Idee aus Israel, dort wesentlich besser ausgebaut, da haben die Helfer auch Motorroller mit Sondersignal und Ausrüstung, die auch privat genutzt werden können.
So weit ich das verstanden habe, sind die Zeiten bis der Rettungsdienst Vorort ist in Israel länger wie in DE. Dadurch müssen dort die Ersthelfer länger helfen und brauchen entsprechend mehr Ausrüstung. Ist also die Frage, wie vergleichbar die beiden Systeme sind.
Die Helfer dort sind aber idR umfangreicher ausgebildet und fahren zu Notfällen ohne reanimationspflichtigen Patienten
Der große Punkt ist das Rettungssystem in Israel ist auf ehrenamtlich Ersthelfer aufgebaut da es dir keinen gewerblichen Rettungsdienst gibt so wie bei uns in Deutschland so eine Struktur werden wir niemals haben
@@loveschnitzel9822 Einspruch !
Unser gesamtes Hilfs- und Rettungswesen baut auf überwiegend freiwilligen Helfern, nicht nur Feuerwehr, auch die Rettungsdienste fahren zu einem sehr großen Teil mit nebenberuflichen und ehrenamtlichen Helfern, THW ebenso.
Das sind First Responder. Beim Mobilen Retter geht's ausschließlich um Reanimationseinsätze
0:15 da wird ernsthaft im Hintergrund gefilmt? 😡
Warum sollte man denn nicht filmen?
Läuft bei uns im Kreis seit 4-5 Jahren einwandfrei. Es gibt viele ähnliche Apps und Systeme, eigentlich egal welches System der jeweilige Landkreis nutzt, Hauptsache es funktioniert.
❤ich darf mich auch als katretter Helfer bezeichnen dir 1 Woche🥰 lieber grüße aus Rheinland-Pfalz und vielleicht sieht man sich;)
Klingt ein wenig nach dem System in Israel. Bin mal gespannt, ob es funktioniert und ob man dafür kostenlose Fortbildungen bekommt.
Funktioniert sehr gut und alles kostenlos inklusive regelmäßige Fortbildungen, da wird auch der richtige Umgang mit Defibrillatoren geübt. Jedenfalls bei uns im Landkreis
Bin dabei
Schon seltsam dass in dieser "Reportage" ausgerechnet der YTer-Sani aufkreuzt...
War tatsächlich ein Zufall 🙈 ich war als Mobiler Retter einfach in Reichweite 😅
Erinnert mich ein wenig an Israel, wo es tatsächlich noch Professioneller so gemacht wird.
naja, insbesondere HLW sollte jeder können.
Insbesondere jeder, der einen Führerschein hat.
Können viele aber die wenigsten trauen sich zu helfen.
Und wie heißt diese App?😂
Mobile Retter man benötigt allerdings Zugangsdaten um sie nutzen zu können.
Länder übergreifend ist die App auch nicht da macht jeder wieder seins
Wieso haben die Bayern sowas und die Hessen nicht
Naja das gibt es in einigen Kreisen in NRW schon seit 8 Jahren...
In Niedersachsen gibt es das auch schon länger
Der Landkreis Gießen führt KatRETTER gerade (wieder) ein - nachdem man die Einführung wegen Corona unterbrochen hatte.
Was ich echt schlimm finde, sind die Jungs im Hintergrund. Gleich am Anfang. Anstatt zu Helfen, Handy raus und filmen. Bei sowas müsste man denen direkt das Handy wegnehmen und kaputt machen.
Ja verstehe ich, aber was sollen sie in so einer Situation auch machen? Außerdem hat auch das Kamerateam aufsehen erregt
Zum einen wird die Situation durch ein Reporterteam offensichtlich als Dreharbeit erkannt worden sein, zum anderen: "schwarze Haare", die Brüder haben bei Notfällen IMMER das Handy im Anschlag. Und nein, das ist kein Rassismus, sondern Erfahrung aus 12 Jahren Rettungsdienst.
@@dennisbochum08 Natürlich ist das Rassismus, ganz egal ob du 12 Jahre Rettungsdienst hinter die hast oder nicht.
@@derspiegelhalter Unnu? Ist es deswegen weniger korrekt? Leider nein.
Kontrolle bis in den letzten Winkel.
Wo siehst Du jetzt hier eine zu kritisierende Kontrolle? Kann doch jeder selber entscheiden, ob er Ersthelfer sein will.
@@serpentobscura ey, jetzt komm Felix net mit common sense!
Die Ortung erfolgt nur im Bedarfsfall und nicht dauerhaft. Sollte in einem nahegelegen Ort ein med. Notfall eintreten pingt der Leitstellenrechner alle in dem Umkreis befindlichen Mobilen Retter an und schaut wer am nächsten am Einsatzort ist. Nach der Einsatzannahme durch einen mobilen Retter schaltet sich die Ortung wieder ab.
@@serpentobscura War doch nur ne Feststellung :-) Und offenbar hat es ja auch Vorteile.
Und Apps, sind das nicht diese klitzekleinen Programme, die bei der Installation gern den Zugriff auf all unsere Daten und Funktionalitäten im und am Smartphone hätten?
@@felixl.6564 Nö.
Ja wen haben wir denn da @bavariamedic 😂