stimmt...aber damals wurden die menschen dazu "gezwungen"!!!...wie es hier dargestellt wird, das stimmt nicht ganz...das endergebnis schon aber nicht wie es zu stande gekommen ist...das damalige fernsehen war stärker "kontrolliert" als heute
Da war ich gerade Panzersoldat in Burg. Wir mußten Silvester nach Magdeburg/Rothensee Weichen frei schaufeln. Einer von unserer hat gesagt seine Schwester wohnt da drüben gleich. Da ist er erst mal rüber und hat 2 Flaschen Schnaps geholt. Somit war Sylvester gerettet.
Ich auch... In Berlin hat man sogar die trabrennpferde aus Karlshorst eingespannt zw schienenersatzverkehr für die strassen Bahn... Wenn auch nur in Karlshorst
@@peterkneifel8517 hihi ich war noch Schulkind und in den Ferien bei meinen grosseltern.... Und hatte bissel länger Ferien weil ich nicht mehr weg kam. 😉
Eine Tochter von meinem Cousin konnte nicht abwarten bis sie in Neubrandenburg war, ist im Russenpanzer geboren, die Russen haben uns überall geholfen, Panzer und Hubschrauber
Das war ein Jahreswechsel 78/79 bleibt in Erinnerung. Das Heute im Jahr 2020 da würde wohl die heutige Gesellschaft zusammenbrechen Anarchie und Plünderung 😂🤣😁
Oh ja, werde ich nie vergessen... , alles miterlebt auf Usedom! Trotz aller Einschränkungen hatten wir es immer schön warm (Kachelofen), konnten kochen (Gas) und hatten immer genug zu essen. Bei Fernheizung und Stromversorgung kam es täglich zu Ausfällen. Die Versorgung mit Lebensmitteln erfolgte zum Teil aus der Luft. Sämtliche Betriebe stellten täglich viele Mitarbeiter zur Schneeberäumung bereit. Es wurde mit größten Anstrengungen täglich gegen die Schneemassen gekämpft. Selbstverständlich habe ich schöne Erinnerungen an einen komplett zugeschneiten Ort, es gab ein interessantes neues Wegesystem -wie Maulwurfsgänge -durch den hohen hohen Schnee, man wühlte sich förmlich zur Arbeit und nach Hause zurück, eine völlig andere Winterlandschaft, wie man sie noch nie zuvor gesehen hatte, eine lang zugefrorene Ostsee und viele schöne gemütliche Abende bei Kerzenschein in der Familie. Dennoch möchte ich einen derart massiv schneereichen Winter nicht noch einmal erleben. Vielen Dank fürs Einstellen dieser Zeitzeugen - Doku!
Habe die Schneekatastrophe 78/79 selber miterlebt in Sh -Holstein , war gerade mal 10 J. Diese Doku mit den schönen eingefügten Hintergrund ist sehr gut gelungen. Danke dafür . 👍💖
Wir waren im Trabbi unterwegs in den Urlaub nach Rügen. Wir musste etliche Nächte in einer Schule in Neubrandenburg in Eiseskälte verbringen, bevor wir zurückfahren konnten. War eine Erinnerung fürs Leben. Die riesigen Schneefronten rechts u links der Straße waren so hoch, dass man den Himmel teilweise nicht sehen konnte. Als Kind war einem dabei ordentlich mulmig...
Ja, diesen Winter vergesse auch ich nicht. Am 02.01.1979 wurde ich als Soldat eingezogen. Das brachte die Grundausbildung zu dieser Zeit, fast nur draußen. Ich hatte noch nie davor und auch nie wieder danach so viel gefroren wie in diesem Winter.
Danke Soldat! Ich hoffe Sie blieben damals trotzdem gesund und können heute noch stolz sein, der Bevölkerung geholfen zu haben?! Danke nochmals und vergleichen Sie zu heute: alles was "Uniform" trägt ist gegen das Volk...😢
@@krasitakrasia9478 Nicht nur die Soldaten, auch die Lehrlinge der DSR ( Deutfracht Seereederei Rostock ) fror, nämlich auf dem Hauptbahnhof Rostock, Bahnsteig 4.
Ich bin mal gespannt, wie die Nachrichten aussehen, wenn es heutzutage solch eine Wettererscheinung geben würde. Heute fährt die Bahn schon nicht mehr, wenn ein kräftiger Wind weht... Denkt mal darüber nach
MDR ZEITREISE2go ist das die Antwort auf meinen Kommentar? Hat das ein Mensch geschrieben, oder ein Computer? Die Antwort hat überhaupt nichts mit dem Kommentar zu tun. Womit soll ich denn ein Problem haben?
Wir freuen uns, dass Sie kein Problem mit unserem Post über den Katastrophenwinter haben. Irgendwie las sich Ihr Kommentar so, als ob... Da können Sie mal sehen, wie dünnhäutig wir schon sind ;-) Tut uns also leid, dass wir Sie missverstanden haben. Aber richtig verstanden haben wir immer nicht, worüber wir nun also nachdenken sollen.
MDR ZEITREISE2go danke für ihre ehrliche Antwort. Ja man sieht heutzutage hinter jedem Kommentar schon eine Verschwörung oder böse Menschen. Nein, mein Kommentar bezieht sich darauf, daß wir heute total vernetzt sind, alles automatisiert ist. Wenn aber mal etwas kleines dazwischen kommt, alles zusammenbricht. Das ist das Nachdenkenswerte. Wir haben neuste ICE Züge, Automatische Stellwerke usw. Dann kommt ein kleiner Sturm, und schon wird der gesamte Bahnverkehr eingestellt. Da kommt plötzlich Frost und die Weichen funktionieren nicht mehr. Ist das nicht schlimm. Die moderne Technik sollte uns doch das Leben erleichtern. Funktioniert aber nur bei schönem Wetter 😎
Man beobachtet derzeit mit erhöhter Aufmerksamkeit den nordpolaren Kaltluftwirbel, der etwas auffälligere Störungen aufweist. (NOAA) Ein Kaltluftausbruch in irgendeine Richtung ist - wie damals in RIchtrung Europa - durchaus mal wieder drin.
Ich erinnere mich noch sehr gut an diesen Jahreswechsel. Silvesterfeier mit Überraschung. Bei mir fiel der Alkohol weitestgehend aus da ich am Neujahrstag Dienst hatte. Anstoßen und dann ein wenig zur Ruhe übergehen. Alles in Ordnung. Dann die Überraschung. Hoher Schnee, sehr kalt und es wehte ein heftiger Wind. Laufen bis zur Arbeitsstelle. Wie ich selbst waren viele Menschen unterwegs die auch am Neujahrstag arbeiten mussten. Zum Glück entdeckten mich Kollegen und nahmen mich mit so das ich meinen Dienst, wenn auch verspätet, antreten konnte. Nach Stunden holten wir mit dem Krankenwagen ein "Silvesteropfer" aus einer Kneipe außerhalb von Leipzig ab. Wie viele Stunden er ohne ärztliche Behandlung verbrachte, vermag ich heute nicht mehr zu sagen. Die Rutschpartien mit dem Krankenwagen waren manchmal richtig gefährlich. Der gute alte B1000 versah seinen Dienst und es gab fast keine Schäden an den Fahrzeugen.
Ich war damals 17 Jahre alt und hatte am 24.12.1978 mein 1.Kind verloren.Da war schon Glatteis auf der Straße.Ich hatte eine Eileiterschwangerschaft und bin froh das der Krankenwagenfahrer rechtzeitig im Krankenhaus ankam.Meinen Verlobten wurde damals gesagt sie wissen nicht ob ich durchkomme.Musste 9 Jahre auf eine Tochter warten.Sylvester war dann auch im Krankenhaus Stromausfall, aber es gab noch Notstrom .Heute würde alles zusammen brechen bei diesem Wetter von damals.
@@austrorus Da sind die Straßenbahnen in Dresden schon an ihrer Grenze. Die Tatras kamen in der Regel immer durch. Die wurden ja auch in die Ukraine exportiert.
@@D091281 wir hatten die TATRAS auch in Moskau. Und etliche gibt es immer noch. Besonders toll im Winter. Egal wen nder Wagon vielleicht kalt war. Aber jeder SITZ war warm..Das einzige - Problem - mit denen war genauso wie mit den O - Bussen .War es so kühl und feucht und es wurde viel Salz gestreut haben die Kupferleitungen diese Salz - Dämpfe - aufgenommen - Es gab keinen Strom und alles stand still... War erst vor ein paar Tagen auf den - alten - Linien wieder so.
@@MDRDOK Na ja, ich denke da an eine grundlastfähige Basiskapazität an Kraftwerken, die bei Bedarf und vor allem im Katastrophenfall Energie für mindestens 1 Woche einspeisen könnten. Ähnlich unseren französischen Nachbarn. Im Sinne eines ausgewogenen Mittelweges.
keine umweltschädliche atomkraft, steinkohle, gas sowie öl! dass muss doch langsam auch mal dem dümsten einleuchten! aber anscheinend nicht. fff lässt grüßen. und da merkel schlåft und den wind, wasser, erdwerme sowei solar ausbau verschläft wird das wohl aales also joch weiter unnötig rausgezögert. und sie wollen mir doch nicht erzählen das sie die erderwährmung mit ihrem aluhut aufhalten können? da müssen sie schon unser weltoffenes und auf umweltfreundlichkeit gertimntes deutschland richtung frankreich zu ihren geliebten atommeilern ziehen oder gleich in putins russland oder das kommunistische china. hier gibts das nicht mehr! alles klar? pirat aus pitsdam 9.2.2021
@@digeier4995 Atomkraft an sich ist das sauberste was uns zur Verfügung steht. Der Müll ist dreck und die Kraftwerke waren nicht sicher genug. Anstatt alles einfach ab zu schaffen hätte man ja mal überlegen können wie man den Müll besser entsorgt oder Ihn gar nicht erst entstehen lässt und nebenbei die Kraftwerke sicherer gestalten kann. Aber dank cancel culture wird ja nicht mehr viel nachgedacht, nur voreilig gehandelt. So und Frau Merkel ist keine Diktatorin, die hat nicht die alleinige Bestimmungsgewalt. Da sitzen so einige Leute die erstmal zu einem Konsens kommen müssen bevor irgendwas passiert. Aber selbst dann. Auf gefühlt jedem Acker stehen 5 Windräder oder mehr also kann von verschlafen der Energiewende keine Rede sein. Es dauert aber lange da stimme ich Ihnen zu. Im übrigen sind Windräder auch nicht gerade der Hammer wenn es um Umweltfreundlichkeit geht. Machen Sie sich mal schlau was mit den Dingern passiert wenn die ausgedient haben. Da hätten wir auch bei Atomkraft bleiben können. Und wie viele Vögel sterben weil sie von den Windrad Flügeln erfasst werden. Ein wenig auf Rechtschreibung achten stünde Ihnen übrigens ganz gut bevor Sie andere als dumm bezeichnen.
Liebe Alle, wir erinnern an dieser Stelle an die notwendige Themenbezogenheit in unserer Kommentarspalte. Es ist schön zu sehen, dass Interesse daran besteht sich gegenseitig auszutauschen. Wir behalten uns jedoch vor themenfremde Kommentare auf Grundlage unserer Richtlinien zu entfernen, falls diese den sachbezogenen Diskurs stören. Liebe Grüße aus der MDR-DOK-Redaktion
Den Katastrophenwinter werde ich auch nicht vergessen, im Mai hat man dann die Toten gefunden. Ich war in der Lehre und konnte drei Wochen lang nicht nach Hause fahren. ... Und dann gleich Versorgungsengpässe, nach Brot musste man mitunter lange anstehen und gleich für den "halben" Betrieb welches mitbringen.
Ich kann mich auch daran erinnern. Und wir haben zusammen gehalten. Aber wir hatten nicht solche Probleme wie heute. Ich habe damals in eisenhüttenstadt gewohnt.
Ein Freund und ich,sind zu dieser Zeit mit dem Trabi von Berlin nach Heiligen-Damm gefahren.Seine Freundin war dort zur Kur.War zwar angesagt,die Autobahn nicht zu befahren,aber nirgendwo war Polizei zu sehen.War eine schönne Rutschpartie.Aber wir sind glücklich hin,und auch wieder zurrückgekommen.
Das klingt nach einer spannenden "Rutschpartie". Ein Glück, dass euch nichts passiert ist. Danke für den kurzen Einblick in deine Erlebnisse. Liebe Grüße
So, wir haben den 8.2.2021 und hier in Thüringen sind es gute 50 cm Schnee und es wird noch mehr. Schneeräumung Fehlanzeige, so tun sich die Nachbarn zusammen und schippen Schnee!
sehr, sehr interessant nach all der langen zeit - von welchem tag ist diese Aktuelle Kamera? gerne auch mal mehr von alten ddr-nachrichten aus dieser zeit^^ vielen dank für eine antwort - lg
fragt nicht immer wer EUCH helfen wird,fragt lieber wie ihr euch selber helfen werdet. Wenn es brennt, dann sind immer - andere - gefragt. SELBER MACHEN!
Da waren wir bei der Verwandtschaft in Limbach Oberfrohna, ein mega Winter. Es ging nichts mehr. Im alten Jahr 3. Weihnachtstag ging’s Vom Ruhrpott im Grünen los, und über kurz vor Silvester ging’s los. Eine Horrorheimfahrt in Papas Audi 100 ging’s dann am 6.1. wieder irgendwie zurück.
Oh ja, das habe ich auch noch erlebt und wir haben von der Arbeit frei bekommen. Sie schickten uns nach Hause, da kein Strom war und die Nähmaschinen und Anlagen bei uns in der Bekleidungsindustrie nicht ging. Ich habe in der Berliner Textilindustrie "VEB Fortschritt ", Herrenoberbekleidung gearbeitet 😃😃😃 So konnten wir heim fahren und ich musste mit der S Bahn von der Frankfurter Allee nach Buch. Das war ein Abenteuer, aber es ging trotzdem und die Bahn ist gefahren ❤🎅👩🎨
... wir waren in Kassel bei Bundeswehr 1982 - da könnten wir auf der Stube noch die ak der DDR empfangen. Und wir mussten notieren wenn wir die Militär Mission der UdSSR sehen. Und der Dienst war noch 15 Monate - Führerschein Lkw war drin. Und Wochenenddienst würde verordnet - war aufmupfig. SUPER.
Genau zu der Zeit besuchte mich mein Vater mit seinem nageneuen Audi 100 aus Westberlin in Babitz (Wittstock/Dosse) über Weihnachten und Silvester. der Wagen strand in der Scheune neben meinen Moskwich 412 Als er am 03.01. wieder Fahren wollte sprang der Audi nicht an, er war hoffnungslos eingefroren, ich zeigte meinem Mossi den Zündschlüssel und er startete sofort. Deutsch/sowjetische Freundschaft, der Audi bekam Starthilfe und ab ging es nach Westberlin🤣🤣🤣
Hallo lieber @Hubert, vielen Dank für deine Kritik. Selbstverständlich hatte der Schnee und seine Kraft nicht an den Grenzen angehalten. Wir sind jedoch der MDR (Mitteldeutsche Rundfunk) und beschränken uns hauptsächlich auf den mitteldeutschen Raum (Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt). Die Kollegen und Kolleginnen der anderen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben sich natürlich auch diesem Thema angenommen: www.ndr.de/geschichte/chronologie/Jahrhundertwinter-Schneekatastrophe-von-1978-79,schneekatastrophe222.html | www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/Video-Rueckblick-auf-Schneekatastrophe-19781979,hamj25783.html | www.br.de/radio/bayern2/sendungen/kalenderblatt/2812-schneekatastrophe100.html Liebe Grüße aus deiner MDR-DOK-Redaktion
Und wir haben es auch gemeinsam geschafft, das war Zusammenhalt und nicht diese Heuchelei von heute, war damals auch als Panzerfahrlehrer bei der Armee und im Einsatz
Heute würde ein solcher Winter eine absolute Katastrophe bedeuten! Wir haben gerademal ein bisschen Schnee und ein paar Grad minus, da stellt die Bahn und die örtlichen Verkehrsbetriebe den Verkehr ein!
Hi, H.-U.! Wir haben deine übrigen Antworten gelöscht, da sie Beleidigungen gegenüber Willi Wacker beinhalteten. Auch wenn die entscheidenden Worte mit Punkten gekennzeichnet waren, so wurde der Kontext dennoch deutlich. Daher verweisen wir dich hiermit auf unsere Netiquette. Beleidigungen und andere Ausfälligkeiten haben hier nichts zu suchen und stören eine sachliche und themenbezogene Diskussion. Kommentare, die gegen unsere Netiquette verstoßen, können nicht in unserem Angebot stehen bleiben. User, die wiederholt gegen diese verstoßen, können von der Kommentar-Funktion ausgeschlossen werden. Die Netiquette findet ihr hier: www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html
Die Vergangenheit wird schön gelogen, die Gegenwart wird schlecht gelogen, weil es den Ostalgikern so in den Kram passt. Und man fragt sich bei ihrem Gefasel immer wieder, wie es geschehen konnte, dass die so tolle DDR unterging und die so minderwertiger Bundesrepublik fortexistiert.
Ich war mit dabei (NVA!). Mit den SKI kam man überall durch. Essen holen. Medikamente. Und dazu ziemlich autarke Dörfer. Wenn das heute im verwöhnten Deutschland passiert, dann Gute N8.....
An diese Tage kann ich mich sehr gut erinnern. Schneeverwehungen soweit das Auge reichte und zu Fuß zur Arbeit da nichts mehr fuhr. Da waren Ski fahren von großem Vorteil. Dieses Schneefall wird heute wohl schon bei der ersten Schneeflocke nicht beherrscht werden. Ohne Strom nix los.
Und die Feinde heute, Maschine kaputt, und die Techniker von Bosch und Siemens weit weg. Ein Maschinist auf einem Schiff der DSR gab erst auf, wenn die Maschine oder sonst ein Aggregat tatsächlich völlig im Eimer war. Das kam aber sehr selten vor. Die Männer fanden immer einen Ausweg. Der Maschinist auf einem Westdeutschen Dampfer rief immer gleich den Bosch- oder Siemenstechniker, die dann eingeflogen wurden. Gab auch andere muss man der ehrlichkeitshalber dazu sagen, aber der größte Teil...
Dieser Fernsehrahmen soll das damasls aktuelle TV-Gerät darstellen... Nur, dass dieses Modell bereits 15 Jahre zuvor verkauft wurde und zu dieser Zeit überhaupt nicht mehr im Handel war!
Hallo @gelernterddrburger1736, das kann man so nicht pauschalisieren: Manchmal reichen auch schon drei Krümel. ;) Aktuell ist allerdings nicht der Schnee schuld daran, dass die Bahn still steht, sondern der Streik bei den Lokführern: ▸ www.ardmediathek.de/video/mdr-aktuell-17-45-uhr/gdl-lehnt-bahn-angebot-ab-streiks-ab-mittwoch/mdr-fernsehen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy8yYWViNGI3OS1lODc2LTQ4ZjktYWM3YS1iMTQxODFjY2VhYW Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
Damals gab es noch einen richtigen Winter in Europa und Deutschland, - echten Frühling und schöner Sommer, das haben wir nicht mehr. Warum ??? Weil die Menschen hier dumm sind - die stehen alle auf Smartphone ohne zu wissen dass dies die Umwelt belastet und auch deren Herstellung den Boden vergiftet - dann fliegt man lieber mit billig Fliegern in den Urlaub oder nimmt das Auto anstatt sich für eine normale Zugreise zu entscheiden und die Bundesbahn zu verteidigen. Deswegen haben wir heute mieserable Wetterbednigungen, in Berlin habe ich keinen einzigen Tag mit Schnee gehabt...
Hi, @Tgvvbb! Mehr zum Thema mit aktuellem Bezug findet sich hier: www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/wintersport-klimawandel-schnee-mangel-skigebiete-100.html
Hallo @dobejai, was findest Du denn so lustig? Die Bevölkerung hatte an den Folgen des 72-stündigen Schneesturms nicht viel zu lachen. ▸ www.mdr.de/geschichte/ddr/politik-gesellschaft/schneekatastrophe-winter-katastrophenwinter-schneechaos-kaelte-ruegen-102.html
Ich liebe Schnee 😍 Sowas heute wäre geil. Aber viele würden heulen 😭 Warum nur so viel Schnee. Ich würde sagen: Heul nicht rum wie ein kleines Kind dem der Lolly geklaut wurde, Sei froh das es nicht Russland ist und - 30, 40 Grad ist.
Hallo @Nuka, kommt es nicht darauf an, wo man lebt? Wenn man bestimmte Wetterphänomene nicht gewohnt ist, hilft es auch nicht zu sagen "in Sibirien ist es noch kälter", denn dort sind die Menschen daran angepasst. Das Schlimme ist auch nicht unbedingt der Schnee gewesen, sondern die Infrastruktur und Versorgung, die dadurch eingebrochen ist. Liebe Grüße
@@MDRDOK Das stimmt Sibirien - 70 Aber Tockene Kälte und schöner Pulverschnee. Menschen leben dort und sind an die Kälte gewöhnt, Ich komme auch aus einem Land wo es bis - 40 werden kan.
@@MDRDOK Ein solcher Winter wie 1978/79 würde dieses Deutschland in die Knie zwingen, weil niemand mehr bereit ist, Entbehrungen zu ertragen, bzw. eine solche hohe Einsatzbereitschaft zu bringen... Heute ist sich nur noch JEDER selbst der Nächste!!!!
Hi, H.-U.! wir stimmen Ihnen zu, dass die Temperaturen und der Schneefall mit einem hohen organisatorischen Aufwand verbunden sind und viele Kommunen vor Probleme stellen. Aber den Einsatzkräften zu unterstellen, dass sie nicht bereit sind, hohe Einsatzbereitschaft zu zeigen, ist nicht fair. Winterdienst und Co. arbeiten gerade in diesen Tagen sehr hart und versuchen ihr Bestes, um wieder Normalität zu gewährleisten. Die MDR Zeitreise hat einen spannenden Artikel, der im Grunde Ihren Gedanken aufgreift: War der Winterdienst in der DDR besser als heute? www.mdr.de/zeitreise/stoebern/damals/winterdienst142.html Viele Grüße vom MDR DOK-Team
@@MDRDOK Hallo, danke für die sachliche Antwort, die allerdings einen entscheidenden Punkt "vergisst"... Zwischen dem Jahrhundert-Winter 1978/79 und der Gegenwart liegen mehr als 40 Jahre und in dieser Zeit haben sich auch die technischen Möglichkeiten weiterentwickelt! Die heutigen Einsatzkräfte verfügen über ein wesentlich effektiveres Equipment, als vor 40 Jahren... Insofern verbietet sich fast schon ein solcher Vergleich und verhöhnt die Menschen, die damals unter ungleich schwereren Bedingungen gegen diese Naturgewalten gekämpft haben... Wenn ich dann höre, dass heute, nach ziemlich genau 5 Tagen "...die ersten Züge zwischen Erfurt und Leipzig wieder verkehren ..." (allerdings mit weiteren Einschränkungen...?), kann ich nur mit dem Kopf schütteln, weil ein weiterer wesentlicher Gesichtspunkt dazu kommt: Damals (wie gesagt vor 40 Jahren!) hatte man noch nicht die Möglichkeiten, eine solche außergewöhnliche Wetterlage vorauszusagen... - Heute ist es so, dass die Meteorologen fast 1 Woche lang vor dieser Konstellation gewarnt haben und dann fällt tatsächlich etwas Schnee und schon ist der "Winterdienst" völlig überfordert... Abschließend möchte ich noch feststellen, dass ich zu keiner Zeit die unmittelbar eingesetzten Kräfte kritisiert habe, die täglich rund um die Uhr arbeiten...
@@ronaldbandow Ja, aber da wurde die DDR nur allgemein erwähnt, ich bezog es auf die Ökonomie. Vor genau 10 Jahren kam der Dezember, wo ich das einzige es erlebt hatte, dass dieser Monat eine durchgehenden Schneedecke aufwies und durchgehend Frost hatte, zumindestens in Berlin.
Müssen dafür unbedingt Steuergelder ausgegeben werden? Ich wette, dass dies auch liebent gerne private Menschen mit Spenden machen, wenn sie nur Zugang zum Archiv haben. ;) Ansosnten recht interessant... Auch für ein "Nach Wende Kind"
Wissen Sie, daß war ein einmaliges Ereignis. Der Schnee fing an meinem Geburtstag an zu fallen. Meine Gäste konnten deshalb nicht zu mir durchkommen. Von unserem Haus war nur noch das Dach zu sehen. 5 m hoch Schnee. Ich bin vom Dach in den Schnee gesprungen, damit wir die Haustür freibekommen. Sie ließ sich von innen nicht öffnen. Unser Dorf Hagen auf Rügen war 2 Wochen nicht mehr von außen zu erreichen. Niemand hat uns helfen können. In der Zeit lebte man von Vorräten. Es gab kein Strom. Wasserleitung war zugefroren. Es war unheimlich kalt, es gab eine Woche Sturm und Verwehungen. Wenn wir uns nicht um ältere und Kranke gekümmert hätten, wären die wohl gestorben. Nach dem Sturm fing das ganze Dorf an sich freizuschaufeln. Das hat Tage gedauert. Aber wir haben zusammengehalten. Übrigens im Februar des nächsten Jahres wiederholte sich das Gleiche noch mal. So etwas habe ich nie wieder erlebt. Das traurige war daß in vielen Ställen, die nicht erreicht wurden die Tiere verdurstet sind. Ich habe versucht zur Arbeit zu kommen. Ich hab mich zu Fuß 5 Stunden durch den Schnee gekämpft. Der Schnee war so hoch, daß Mann nicht mehr wußte wo die Straße ist. So bin ich oft im Straßengraben gelandet. Über mir ca 5 m Schnee. Da allein wieder rauskommen war schwer. Mann mußte es allein schaffen, denn niemand wußte, wo ich war. So ging es vielen. Gott sei Dank war ich damals jung. Heute würde ich das nicht mehr schaffen. Ja ich denke dieser Film erinnert schon an eine außergewöhnliche Zeit und ist es wert gesendet zu werden. Tja alles gute von mir. Und hoffentlich erleben wir so einen Winter nie wieder.🌬❄️
Habe in Berlin um 24,45 Uhr die Straßenbahn angeschoben vom geselschaftshaus grünau zum es Bahnhof ! War ein Gaudi . Es hat keiner in der Straßenbahn gesessen !
Ich Frihjof Wessel aus Sassnitz Mukran habe das miterlebt Es war nicht schön aber wir haben es geschafft Alle haben geholfen und zusammen gehalten Ich wurde 1946 geboren und habe dort eine sehr schöne Jugend erlebt aber leider war das Politische System nicht so gut und ich habe dann meine Insel verlassen müssen
@@TF2Petra Habe diesen Winter 1978/79 als 23jähriger miterlebt, wollte mit S-Bahn von Berlin(Ost) nach Oranienburg, nichts ging mehr, im Bahnhof Blankenburg war Ende der Reise, der Außenring nach Oranienburg war schon zugeweht, heute wäre das eine Katastrophe,
![POLYCAT - ข้อความรูปยิ้ม [Music Video]](http://i.ytimg.com/vi/lBhIgPGCgbI/mqdefault.jpg)
Hut ab, schon alleine die Organisation war meisterhaft. Heutzutage würde es eine Katastrophe ohne Gleichen geben.
Das war eine Katastrophe ohne gleichen, besonders in der DDR.
stimmt...aber damals wurden die menschen dazu "gezwungen"!!!...wie es hier dargestellt wird, das stimmt nicht ganz...das endergebnis schon aber nicht wie es zu stande gekommen ist...das damalige fernsehen war stärker "kontrolliert" als heute
Da war ich gerade Panzersoldat in Burg. Wir mußten Silvester nach Magdeburg/Rothensee Weichen frei schaufeln. Einer von unserer hat gesagt seine Schwester wohnt da drüben gleich. Da ist er erst mal rüber und hat 2 Flaschen Schnaps geholt. Somit war Sylvester gerettet.
Hat sich Herr Stallone bedankt?
Daran kann ich mich noch gut erinnern.
Ich auch
Ich auch... In Berlin hat man sogar die trabrennpferde aus Karlshorst eingespannt zw schienenersatzverkehr für die strassen Bahn... Wenn auch nur in Karlshorst
Meine Erinnerung als wenn's gestern war. Ich war im ersten Lehrjahr und bin 7km auf Arbeit gelaufen. War in 3 Std auch schon da. 🙈😄
@@peterkneifel8517 hihi ich war noch Schulkind und in den Ferien bei meinen grosseltern.... Und hatte bissel länger Ferien weil ich nicht mehr weg kam. 😉
Ich auch hatte 6km zur Arbeit und genau wie du zu fu
Danke für die Arbeit Jungs.🙏🙏🙏🔥👍👍👍🔥🙏🙏🙏Damals war es ein sehr schwerer Job als heute!✊🙏🔥👍🤓👍🔥🙏✊
Da gab es noch untereinander Zusammenhalt und man sich gegenseitig geholfen ohne das man sich vollblödelt wie es heute ist
Ja, stimmt, damals war alles besser, besonders in unserer schönen DDR. 😁
Ich war damals 15 Jahre und kann mich darann sehr gut Erinnern
Eine Tochter von meinem Cousin konnte nicht abwarten bis sie in Neubrandenburg war, ist im Russenpanzer geboren, die Russen haben uns überall geholfen, Panzer und Hubschrauber
Daran müssen viele Menschen erinnert werden. Das die Russen nicht böse sind
Das war ein Jahreswechsel 78/79 bleibt in Erinnerung. Das Heute im Jahr 2020 da würde wohl die heutige Gesellschaft zusammenbrechen Anarchie und Plünderung 😂🤣😁
Du bist im Jahr 2020 auf die DDR Propaganda des Jahres 1979 reingefallen.
Oder es heisst gleich Klimawandel
Ich glaub ohne Instagramm, Facebook und Tiktok, wären die ersten nach 3-6 Stunden tot. 😆
Hallo @Leberkäse, meinst Du, dass das so essentiell für einige ist? Liebe Grüße
@Matthias Mayer Wir hatten 2006 und 2019 ähnliche Schneehöhen und nichts ist zusammengebrochen.
Oh ja, werde ich nie vergessen... , alles miterlebt auf Usedom! Trotz aller Einschränkungen hatten wir es immer schön warm (Kachelofen), konnten kochen (Gas) und hatten immer genug zu essen. Bei Fernheizung und Stromversorgung kam es täglich zu Ausfällen. Die Versorgung mit Lebensmitteln erfolgte zum Teil aus der Luft. Sämtliche Betriebe stellten täglich viele Mitarbeiter zur Schneeberäumung bereit. Es wurde mit größten Anstrengungen täglich gegen die Schneemassen gekämpft. Selbstverständlich habe ich schöne Erinnerungen an einen komplett zugeschneiten Ort, es gab ein interessantes neues Wegesystem -wie Maulwurfsgänge -durch den hohen hohen Schnee, man wühlte sich förmlich zur Arbeit und nach Hause zurück, eine völlig andere Winterlandschaft, wie man sie noch nie zuvor gesehen hatte, eine lang zugefrorene Ostsee und viele schöne gemütliche Abende bei Kerzenschein in der Familie. Dennoch möchte ich einen derart massiv schneereichen Winter nicht noch einmal erleben. Vielen Dank fürs Einstellen dieser Zeitzeugen - Doku!
Habe die Schneekatastrophe 78/79 selber miterlebt in Sh -Holstein , war gerade mal 10 J. Diese Doku mit den schönen eingefügten Hintergrund ist sehr gut gelungen. Danke dafür . 👍💖
Hi, KRONI688!
Vielen Dank für das Lob, das freut uns sehr!
Wir waren im Trabbi unterwegs in den Urlaub nach Rügen. Wir musste etliche Nächte in einer Schule in Neubrandenburg in Eiseskälte verbringen, bevor wir zurückfahren konnten. War eine Erinnerung fürs Leben. Die riesigen Schneefronten rechts u links der Straße waren so hoch, dass man den Himmel teilweise nicht sehen konnte. Als Kind war einem dabei ordentlich mulmig...
Hallo @Reni, vielen Dank für deinen Bericht. Da friert es einem schon beim Lesen 😉. Liebe Grüße
Die B 96.....kurz vor Neubrandenburg , musste Hof Zufahrt freigeben bis zu dieser, da war ich 11 Jahre 😂
Ja, diesen Winter vergesse auch ich nicht. Am 02.01.1979 wurde ich als Soldat eingezogen. Das brachte die Grundausbildung zu dieser Zeit, fast nur draußen. Ich hatte noch nie davor und auch nie wieder danach so viel gefroren wie in diesem Winter.
Danke Soldat!
Ich hoffe Sie blieben damals trotzdem gesund und können heute noch stolz sein, der Bevölkerung geholfen zu haben?!
Danke nochmals und vergleichen Sie zu heute: alles was "Uniform" trägt ist gegen das Volk...😢
@@krasitakrasia9478 Nicht nur die Soldaten, auch die Lehrlinge der DSR ( Deutfracht Seereederei Rostock ) fror, nämlich auf dem Hauptbahnhof Rostock, Bahnsteig 4.
In der DDR wurden Soldaten nur im Mai und November Eingezogen.Januar kann nicht stimmen
Wie kann man so ein gute Doku in so einen Rahmen packen ? Nostalgie kann auch großer Mist sein , wie man hier sieht.
Hallo @Günter,
magst Du uns deine Kritik etwas konkreter näher bringen?
Dankeschön und liebe Grüße
Ja war seltsam...aber wir hatten Öfen mit Kohle -Holz Feuerung ...und Kohle hatte jeder im Keller in Massen ! Jedenfalls wir auf dem Dorf !
Ich hab es noch heute 😉 inkl beistellherd und kochhexe 😉 also bin für den Notfall gerüstet... Aber heute im frankenland...
Genau, so war es! Richtig!
Ich bin mal gespannt, wie die Nachrichten aussehen, wenn es heutzutage solch eine Wettererscheinung geben würde. Heute fährt die Bahn schon nicht mehr, wenn ein kräftiger Wind weht... Denkt mal darüber nach
Haben wir. Über Ihre Wahrnehmung. Womit haben Sie denn ein Problem?
MDR ZEITREISE2go ist das die Antwort auf meinen Kommentar? Hat das ein Mensch geschrieben, oder ein Computer? Die Antwort hat überhaupt nichts mit dem Kommentar zu tun. Womit soll ich denn ein Problem haben?
Wir freuen uns, dass Sie kein Problem mit unserem Post über den Katastrophenwinter haben. Irgendwie las sich Ihr Kommentar so, als ob... Da können Sie mal sehen, wie dünnhäutig wir schon sind ;-) Tut uns also leid, dass wir Sie missverstanden haben. Aber richtig verstanden haben wir immer nicht, worüber wir nun also nachdenken sollen.
MDR ZEITREISE2go danke für ihre ehrliche Antwort. Ja man sieht heutzutage hinter jedem Kommentar schon eine Verschwörung oder böse Menschen. Nein, mein Kommentar bezieht sich darauf, daß wir heute total vernetzt sind, alles automatisiert ist. Wenn aber mal etwas kleines dazwischen kommt, alles zusammenbricht. Das ist das Nachdenkenswerte. Wir haben neuste ICE Züge, Automatische Stellwerke usw. Dann kommt ein kleiner Sturm, und schon wird der gesamte Bahnverkehr eingestellt. Da kommt plötzlich Frost und die Weichen funktionieren nicht mehr. Ist das nicht schlimm. Die moderne Technik sollte uns doch das Leben erleichtern. Funktioniert aber nur bei schönem Wetter 😎
Man beobachtet derzeit mit erhöhter Aufmerksamkeit den nordpolaren Kaltluftwirbel, der etwas auffälligere Störungen aufweist. (NOAA) Ein Kaltluftausbruch in irgendeine Richtung ist - wie damals in RIchtrung Europa - durchaus mal wieder drin.
Ja ,dass war ganz schoen krass. Wir haben mit unserem PK 50 Schwangere in Krankenhaeusern gebracht und Lebensmittel verteilt.
Ist das eine Ausführung vom Barkas?
An dieses Sylvester kann ich mich auch noch erinnern. Kurz nach 24 Uhr war Stromausfall. Ich war 16.
Ich erinnere mich noch sehr gut an diesen Jahreswechsel. Silvesterfeier mit Überraschung. Bei mir fiel der Alkohol weitestgehend aus da ich am Neujahrstag Dienst hatte. Anstoßen und dann ein wenig zur Ruhe übergehen. Alles in Ordnung. Dann die Überraschung. Hoher Schnee, sehr kalt und es wehte ein heftiger Wind. Laufen bis zur Arbeitsstelle. Wie ich selbst waren viele Menschen unterwegs die auch am Neujahrstag arbeiten mussten. Zum Glück entdeckten mich Kollegen und nahmen mich mit so das ich meinen Dienst, wenn auch verspätet, antreten konnte. Nach Stunden holten wir mit dem Krankenwagen ein "Silvesteropfer" aus einer Kneipe außerhalb von Leipzig ab. Wie viele Stunden er ohne ärztliche Behandlung verbrachte, vermag ich heute nicht mehr zu sagen. Die Rutschpartien mit dem Krankenwagen waren manchmal richtig gefährlich. Der gute alte B1000 versah seinen Dienst und es gab fast keine Schäden an den Fahrzeugen.
Ich war damals 17 Jahre alt und hatte am 24.12.1978 mein 1.Kind verloren.Da war schon Glatteis auf der Straße.Ich hatte eine Eileiterschwangerschaft und bin froh das der Krankenwagenfahrer rechtzeitig im Krankenhaus ankam.Meinen Verlobten wurde damals gesagt sie wissen nicht ob ich durchkomme.Musste 9 Jahre auf eine Tochter warten.Sylvester war dann auch im Krankenhaus Stromausfall, aber es gab noch Notstrom .Heute würde alles zusammen brechen bei diesem Wetter von damals.
das wiederholte sich im Winter 1987, am 14.01.1987 fiel nach einer Explosion ein Teil des Kraftwerkes Boxberg aus...
Heute würde Deutschland im Chaos versinken 😂😂😂😂
stimmt.heute steht alles schon still wenn es nur 5 cm Schnee auf den Strassen hat.
@@austrorus Da sind die Straßenbahnen in Dresden schon an ihrer Grenze. Die Tatras kamen in der Regel immer durch. Die wurden ja auch in die Ukraine exportiert.
@@D091281 wir hatten die TATRAS auch in Moskau. Und etliche gibt es immer noch. Besonders toll im Winter. Egal wen nder Wagon vielleicht kalt war. Aber jeder SITZ war warm..Das einzige - Problem - mit denen war genauso wie mit den O - Bussen .War es so kühl und feucht und es wurde viel Salz gestreut haben die Kupferleitungen diese Salz - Dämpfe - aufgenommen - Es gab keinen Strom und alles stand still... War erst vor ein paar Tagen auf den - alten - Linien wieder so.
@@sallybraun3726 der harte Winter würde nun ein knall harten pauckenschlag einleiten
wer weiß?
Sollte sich so etwas wiederholen, stehen wir mit Windrädern, ohne AKW's und ohne fossile Energieträger richtig frostig da.
Hallo,
Wie denkst du denn könnte man dem richtig entgegen wirken? Viele Grüße vom MDR DOK-Team.
@@MDRDOK Na ja, ich denke da an eine grundlastfähige Basiskapazität an Kraftwerken, die bei Bedarf und vor allem im Katastrophenfall Energie für mindestens 1 Woche einspeisen könnten. Ähnlich unseren französischen Nachbarn. Im Sinne eines ausgewogenen Mittelweges.
keine umweltschädliche atomkraft, steinkohle, gas sowie öl! dass muss doch langsam auch mal dem dümsten einleuchten! aber anscheinend nicht. fff lässt grüßen.
und da merkel schlåft und den wind, wasser, erdwerme sowei solar ausbau verschläft wird das wohl aales also joch weiter unnötig rausgezögert.
und sie wollen mir doch nicht erzählen das sie die erderwährmung mit ihrem aluhut aufhalten können?
da müssen sie schon unser weltoffenes und auf umweltfreundlichkeit gertimntes deutschland richtung frankreich zu ihren geliebten atommeilern ziehen oder gleich in putins russland oder das kommunistische china.
hier gibts das nicht mehr! alles klar?
pirat aus pitsdam 9.2.2021
@@digeier4995 Atomkraft an sich ist das sauberste was uns zur Verfügung steht. Der Müll ist dreck und die Kraftwerke waren nicht sicher genug. Anstatt alles einfach ab zu schaffen hätte man ja mal überlegen können wie man den Müll besser entsorgt oder Ihn gar nicht erst entstehen lässt und nebenbei die Kraftwerke sicherer gestalten kann. Aber dank cancel culture wird ja nicht mehr viel nachgedacht, nur voreilig gehandelt. So und Frau Merkel ist keine Diktatorin, die hat nicht die alleinige Bestimmungsgewalt. Da sitzen so einige Leute die erstmal zu einem Konsens kommen müssen bevor irgendwas passiert. Aber selbst dann. Auf gefühlt jedem Acker stehen 5 Windräder oder mehr also kann von verschlafen der Energiewende keine Rede sein. Es dauert aber lange da stimme ich Ihnen zu. Im übrigen sind Windräder auch nicht gerade der Hammer wenn es um Umweltfreundlichkeit geht. Machen Sie sich mal schlau was mit den Dingern passiert wenn die ausgedient haben. Da hätten wir auch bei Atomkraft bleiben können. Und wie viele Vögel sterben weil sie von den Windrad Flügeln erfasst werden. Ein wenig auf Rechtschreibung achten stünde Ihnen übrigens ganz gut bevor Sie andere als dumm bezeichnen.
Liebe Alle,
wir erinnern an dieser Stelle an die notwendige Themenbezogenheit in unserer Kommentarspalte. Es ist schön zu sehen, dass Interesse daran besteht sich gegenseitig auszutauschen. Wir behalten uns jedoch vor themenfremde Kommentare auf Grundlage unserer Richtlinien zu entfernen, falls diese den sachbezogenen Diskurs stören.
Liebe Grüße aus der MDR-DOK-Redaktion
Den Katastrophenwinter werde ich auch nicht vergessen, im Mai hat man dann die Toten gefunden. Ich war in der Lehre und konnte drei Wochen lang nicht nach Hause fahren. ... Und dann gleich Versorgungsengpässe, nach Brot musste man mitunter lange anstehen und gleich für den "halben" Betrieb welches mitbringen.
Ich kann mich auch daran erinnern. Und wir haben zusammen gehalten. Aber wir hatten nicht solche Probleme wie heute. Ich habe damals in eisenhüttenstadt gewohnt.
Ein Freund und ich,sind zu dieser Zeit mit dem Trabi von Berlin nach Heiligen-Damm gefahren.Seine Freundin war dort zur Kur.War zwar angesagt,die Autobahn nicht zu befahren,aber nirgendwo war Polizei zu sehen.War eine schönne Rutschpartie.Aber wir sind glücklich hin,und auch wieder zurrückgekommen.
Das klingt nach einer spannenden "Rutschpartie". Ein Glück, dass euch nichts passiert ist. Danke für den kurzen Einblick in deine Erlebnisse. Liebe Grüße
So, wir haben den 8.2.2021 und hier in Thüringen sind es gute 50 cm Schnee und es wird noch mehr. Schneeräumung Fehlanzeige, so tun sich die Nachbarn zusammen und schippen Schnee!
Hi, _.atropa._!
Mit vereinten Kräften ist die Arbeit schnell getan :) Viel Erfolg beim Schneeschippen und liebe Grüße aus der MDR-DOK-Redaktion
sehr, sehr interessant nach all der langen zeit - von welchem tag ist diese Aktuelle Kamera? gerne auch mal mehr von alten ddr-nachrichten aus dieser zeit^^ vielen dank für eine antwort - lg
+Bootskins Danke für dein Lob - diese Aktuelle Kamera ist am 1. Januar 1979 gesendet worden.
Wer hilft uns, wenn der Winter wieder kommt so wie 78 / 79? Die NVA gibt es nicht mehr. Welches Land hilft uns in Krisenzeiten?
fragt nicht immer wer EUCH helfen wird,fragt lieber wie ihr euch selber helfen werdet. Wenn es brennt, dann sind immer - andere - gefragt. SELBER MACHEN!
Der Nachname ist im denken Programm.
Da gibt es nur ein paar Menschen die bundesabgeordneten und Tante Merkel
@@sallybraun3726 Magst Du die Bundesregierung?
@@sallybraun3726 Tante Merkel 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
hab ich noch in toller erinnerung...
Da waren wir bei der Verwandtschaft in Limbach Oberfrohna, ein mega Winter. Es ging nichts mehr. Im alten Jahr 3. Weihnachtstag ging’s
Vom Ruhrpott im Grünen los, und über kurz vor Silvester ging’s los. Eine Horrorheimfahrt in Papas Audi 100 ging’s dann am 6.1. wieder irgendwie
zurück.
Danke für dein Beitrag .
Im Osten hatten wir noch Schnee und Winter. Heute mache ich die Winterräder nur aus Versicherungsgründen drauf.
Das hat doch mit der Himmelsrichtung nichts zu tun. Oder hat "im Osten" im MDR-Universum eine Bedeutung wie "beim Kaiser" oder "im Mittelalter"?😁
Nostalgie pur!
Ist das jetzt gut, oder schlecht?
Vielen Dank für die prompte Antwort - gibts noch mehr von der Aktuellen Kamera?
Oh ja, das habe ich auch noch erlebt und wir haben von der Arbeit frei bekommen.
Sie schickten uns nach Hause, da kein Strom war und die Nähmaschinen und Anlagen bei uns in der Bekleidungsindustrie nicht ging.
Ich habe in der Berliner Textilindustrie "VEB Fortschritt ", Herrenoberbekleidung gearbeitet 😃😃😃
So konnten wir heim fahren und ich musste mit der S Bahn von der Frankfurter Allee nach Buch.
Das war ein Abenteuer, aber es ging trotzdem und die Bahn ist gefahren ❤🎅👩🎨
Jaaaa, jetzt liegen ein paar Schneeflocken, da ist schon Feierabend!
... wir waren in Kassel bei Bundeswehr 1982 - da könnten wir auf der Stube noch die ak der DDR empfangen. Und wir mussten notieren wenn wir die Militär Mission der UdSSR sehen. Und der Dienst war noch 15 Monate - Führerschein Lkw war drin. Und Wochenenddienst würde verordnet - war aufmupfig. SUPER.
Hab es auch erlebt in Rostock.
Ich war bei meinen grosseltern in Pasewalk in den Ferien... Und kam nicht nach Hause... Hatte dadurch halt länger Ferien 😉
Hut ab.
Ich war die Beladerin auf dem Schaufelradbagger SRS 1448 im Tagebau Schlabendorf Süd in diesen Video . LG Heidi
Genau zu der Zeit besuchte mich mein Vater mit seinem nageneuen Audi 100 aus Westberlin in Babitz (Wittstock/Dosse) über Weihnachten und Silvester. der Wagen strand in der Scheune neben meinen Moskwich 412 Als er am 03.01. wieder Fahren wollte sprang der Audi nicht an, er war hoffnungslos eingefroren, ich zeigte meinem Mossi den Zündschlüssel und er startete sofort. Deutsch/sowjetische Freundschaft, der Audi bekam Starthilfe und ab ging es nach Westberlin🤣🤣🤣
Ausser im Westen,da war Friede,Freude,Eierkuchen,sagt mal merkt ihr noch was?
Hallo lieber @Hubert, vielen Dank für deine Kritik. Selbstverständlich hatte der Schnee und seine Kraft nicht an den Grenzen angehalten. Wir sind jedoch der MDR (Mitteldeutsche Rundfunk) und beschränken uns hauptsächlich auf den mitteldeutschen Raum (Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt). Die Kollegen und Kolleginnen der anderen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben sich natürlich auch diesem Thema angenommen: www.ndr.de/geschichte/chronologie/Jahrhundertwinter-Schneekatastrophe-von-1978-79,schneekatastrophe222.html | www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hamburg_journal/Video-Rueckblick-auf-Schneekatastrophe-19781979,hamj25783.html | www.br.de/radio/bayern2/sendungen/kalenderblatt/2812-schneekatastrophe100.html
Liebe Grüße aus deiner MDR-DOK-Redaktion
Merkrn Sie denn Ihren Ton?
Die momentane Wetterlage Mitte Dezember 2021 ähnelt der damaligen Situation. Als Eifeler sage ich: Achtet darauf was die Wetterdienste sagen.
Wie Genosse Arndt für die 3 einfachen Sätze vom Zettel ablesen muss!
Einmal in der jetzigen Zeit solch Schnee. Wir würden schlimmer aussehen als damals
Wann kommt der Winter wieder?
Wann wird mal wieder richtig Sommer?
Wie die alle nur ablesen und nur das Vorgefertigte sagen dürfen! Keiner redet frei!!!
Und wir haben es auch gemeinsam geschafft, das war Zusammenhalt und nicht diese Heuchelei von heute, war damals auch als Panzerfahrlehrer bei der Armee und im Einsatz
Zehn Jahre später war dann Schluss.
Hoffnungslos verrottet.
Heute würde ein solcher Winter eine absolute Katastrophe bedeuten!
Wir haben gerademal ein bisschen Schnee und ein paar Grad minus,
da stellt die Bahn und die örtlichen Verkehrsbetriebe den Verkehr ein!
Das Gute an Leuten wie "Löwe 15" und "H.-U. Spengler" ist, dass sie Jahr für Jahr immer weniger werden und bald ausgestorben sind.
Hi, H.-U.!
Wir haben deine übrigen Antworten gelöscht, da sie Beleidigungen gegenüber Willi Wacker beinhalteten. Auch wenn die entscheidenden Worte mit Punkten gekennzeichnet waren, so wurde der Kontext dennoch deutlich. Daher verweisen wir dich hiermit auf unsere Netiquette. Beleidigungen und andere Ausfälligkeiten haben hier nichts zu suchen und stören eine sachliche und themenbezogene Diskussion. Kommentare, die gegen unsere Netiquette verstoßen, können nicht in unserem Angebot stehen bleiben. User, die wiederholt gegen diese verstoßen, können von der Kommentar-Funktion ausgeschlossen werden. Die Netiquette findet ihr hier: www.mdr.de/zeitreise/sendungen/dokus/netiquette-mdr-dok-100.html
Hab ich noch in Erinnerung,o je
ob das noch einmal passieren wird ? - habe ihn ja damals mit erleben dürfen
Das kann schneller passieren als wir denken
ja
GEIL !
heute ist es chaos wenn eine schneeflocke hochkant auf schiene oder strasse steht!soviel dazu
Die Vergangenheit wird schön gelogen, die Gegenwart wird schlecht gelogen, weil es den Ostalgikern so in den Kram passt. Und man fragt sich bei ihrem Gefasel immer wieder, wie es geschehen konnte, dass die so tolle DDR unterging und die so minderwertiger Bundesrepublik fortexistiert.
Ich war mit dabei (NVA!). Mit den SKI kam man überall durch. Essen holen. Medikamente. Und dazu ziemlich autarke Dörfer. Wenn das heute im verwöhnten Deutschland passiert, dann Gute N8.....
Vielen Dank für ihren Einsatz
An diese Tage kann ich mich sehr gut erinnern. Schneeverwehungen soweit das Auge reichte und zu Fuß zur Arbeit da nichts mehr fuhr. Da waren Ski fahren von großem Vorteil. Dieses Schneefall wird heute wohl schon bei der ersten Schneeflocke nicht beherrscht werden. Ohne Strom nix los.
Heute schreien Alle nur noch Katastrophe, Katastrophe, wenn mal was nicht rund läuft. Wir nannten es damals Winter.
@@weltmeer • Wer schreit denn ?! Und erzähl mir nicht das man DAS Winter nannte , das war ein sehr sehr harter Winter!
Angelika Angelika
Die vier größten Feinde der DDR: Frühling, Sommer, Herbst und Winter....
Und die Feinde heute, Maschine kaputt, und die Techniker von Bosch und Siemens weit weg. Ein Maschinist auf einem Schiff der DSR gab erst auf, wenn die Maschine oder sonst ein Aggregat tatsächlich völlig im Eimer war. Das kam aber sehr selten vor. Die Männer fanden immer einen Ausweg. Der Maschinist auf einem Westdeutschen Dampfer rief immer gleich den Bosch- oder Siemenstechniker, die dann eingeflogen wurden. Gab auch andere muss man der ehrlichkeitshalber dazu sagen, aber der größte Teil...
Das war auch mein Geburtsjahr.
Hi, Luna!
Da hatte deine Mama sicher einiges zu erzählen!
Waren nicht nur Matrosen auf der Strecke rakow Grimmen. Fast alle Männer aus rakow waren dabei ich mit meinen 13Jahren auch. Es war die Hölle
Bei uns wahr 2009 /2010 auch viel Schnee und Frost
Bei uns nicht
@@ronaldbandow Aber bei uns!😝
Man hat die im Neckermann Katalog gesehen, aber nicht bei Neckermann bestellt.
Das war der Otto-Katalog hi hi , hau mich weg Parteigenossen :--))
Ich war bei der NVA ich mußte mit einen Spaten die Gleise in Neubradenburg frei Schaufeln
Vielen Dank für das Teilen deiner Erinnerungen.
Herzliche Grüße
Ab 11:35 Gurkensohn der DDR ^^
2:32 ufo361
Wo waren die Freiwilligen Helfer des MfS?
Die Helfer waren ALLE beim MfS!
ALLE DDR-Bürger waren beim MfS!
Was hat der Winter mit dem MfS zu tun?
Under Cover
An sich sehr interessant, aber warum ist die Sendung mit diesem Fernseherrahmen belegt?
Habe ich mich auch gefragt? Schwachsinn! ist, als würde Blizzard Starcraft Remastered in einen künstlichen 800x600 "Bildschirm" packen!
Dieser Fernsehrahmen soll das damasls aktuelle TV-Gerät darstellen...
Nur, dass dieses Modell bereits 15 Jahre zuvor verkauft wurde und zu dieser Zeit
überhaupt nicht mehr im Handel war!
Die Auflösung ist wahrscheinlich auch so gering vom alten Materiel dass es besser als im Vollbild aussieht. Ist aber nur eine Vermutung.
Heute ist bei 10cm Schnee stillstand.
Hallo @gelernterddrburger1736,
das kann man so nicht pauschalisieren: Manchmal reichen auch schon drei Krümel. ;)
Aktuell ist allerdings nicht der Schnee schuld daran, dass die Bahn still steht, sondern der Streik bei den Lokführern:
▸ www.ardmediathek.de/video/mdr-aktuell-17-45-uhr/gdl-lehnt-bahn-angebot-ab-streiks-ab-mittwoch/mdr-fernsehen/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy8yYWViNGI3OS1lODc2LTQ4ZjktYWM3YS1iMTQxODFjY2VhYW
Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
Damals gab es noch einen richtigen Winter in Europa und Deutschland, - echten Frühling und schöner Sommer, das haben wir nicht mehr. Warum ??? Weil die Menschen hier dumm sind - die stehen alle auf Smartphone ohne zu wissen dass dies die Umwelt belastet und auch deren Herstellung den Boden vergiftet - dann fliegt man lieber mit billig Fliegern in den Urlaub oder nimmt das Auto anstatt sich für eine normale Zugreise zu entscheiden und die Bundesbahn zu verteidigen. Deswegen haben wir heute mieserable Wetterbednigungen, in Berlin habe ich keinen einzigen Tag mit Schnee gehabt...
Klimawandel
Hi, @Tgvvbb!
Mehr zum Thema mit aktuellem Bezug findet sich hier: www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/wintersport-klimawandel-schnee-mangel-skigebiete-100.html
🤣😂😆🤣
Hallo @dobejai,
was findest Du denn so lustig? Die Bevölkerung hatte an den Folgen des 72-stündigen Schneesturms nicht viel zu lachen.
▸ www.mdr.de/geschichte/ddr/politik-gesellschaft/schneekatastrophe-winter-katastrophenwinter-schneechaos-kaelte-ruegen-102.html
Ich liebe Schnee 😍
Sowas heute wäre geil.
Aber viele würden heulen 😭
Warum nur so viel Schnee.
Ich würde sagen: Heul nicht rum wie ein kleines Kind dem der Lolly geklaut wurde,
Sei froh das es nicht Russland ist und - 30, 40 Grad ist.
Hallo @Nuka,
kommt es nicht darauf an, wo man lebt? Wenn man bestimmte Wetterphänomene nicht gewohnt ist, hilft es auch nicht zu sagen "in Sibirien ist es noch kälter", denn dort sind die Menschen daran angepasst. Das Schlimme ist auch nicht unbedingt der Schnee gewesen, sondern die Infrastruktur und Versorgung, die dadurch eingebrochen ist. Liebe Grüße
@@MDRDOK
Das stimmt Sibirien - 70
Aber Tockene Kälte und schöner Pulverschnee.
Menschen leben dort und sind an die Kälte gewöhnt,
Ich komme auch aus einem Land wo es bis - 40 werden kan.
@@MDRDOK
Ein solcher Winter wie 1978/79 würde dieses Deutschland in die Knie zwingen, weil niemand mehr bereit
ist, Entbehrungen zu ertragen, bzw. eine solche hohe Einsatzbereitschaft zu bringen...
Heute ist sich nur noch JEDER selbst der Nächste!!!!
Hi, H.-U.!
wir stimmen Ihnen zu, dass die Temperaturen und der Schneefall mit einem hohen organisatorischen Aufwand verbunden sind und viele Kommunen vor Probleme stellen. Aber den Einsatzkräften zu unterstellen, dass sie nicht bereit sind, hohe Einsatzbereitschaft zu zeigen, ist nicht fair. Winterdienst und Co. arbeiten gerade in diesen Tagen sehr hart und versuchen ihr Bestes, um wieder Normalität zu gewährleisten.
Die MDR Zeitreise hat einen spannenden Artikel, der im Grunde Ihren Gedanken aufgreift: War der Winterdienst in der DDR besser als heute? www.mdr.de/zeitreise/stoebern/damals/winterdienst142.html
Viele Grüße vom MDR DOK-Team
@@MDRDOK
Hallo,
danke für die sachliche Antwort, die allerdings einen entscheidenden Punkt "vergisst"...
Zwischen dem Jahrhundert-Winter 1978/79 und der Gegenwart liegen mehr als 40 Jahre und in dieser Zeit haben sich
auch die technischen Möglichkeiten weiterentwickelt!
Die heutigen Einsatzkräfte verfügen über ein wesentlich effektiveres Equipment, als vor 40 Jahren... Insofern verbietet
sich fast schon ein solcher Vergleich und verhöhnt die Menschen, die damals unter ungleich schwereren Bedingungen
gegen diese Naturgewalten gekämpft haben...
Wenn ich dann höre, dass heute, nach ziemlich genau 5 Tagen "...die ersten Züge zwischen Erfurt und Leipzig wieder
verkehren ..." (allerdings mit weiteren Einschränkungen...?), kann ich nur mit dem Kopf schütteln, weil ein weiterer wesentlicher Gesichtspunkt dazu kommt: Damals (wie gesagt vor 40 Jahren!) hatte man noch nicht die Möglichkeiten,
eine solche außergewöhnliche Wetterlage vorauszusagen... - Heute ist es so, dass die Meteorologen fast 1 Woche lang
vor dieser Konstellation gewarnt haben und dann fällt tatsächlich etwas Schnee und schon ist der "Winterdienst" völlig
überfordert...
Abschließend möchte ich noch feststellen, dass ich zu keiner Zeit die unmittelbar eingesetzten Kräfte kritisiert habe, die
täglich rund um die Uhr arbeiten...
Die vier Hauptfeinde der DDR-Wirtschaft: Frühling , Sommer, Herbst, Winter
Hatten wir schon 🥱
@@ronaldbandow Ja, aber da wurde die DDR nur allgemein erwähnt, ich bezog es auf die Ökonomie. Vor genau 10 Jahren kam der Dezember, wo ich das einzige es erlebt hatte, dass dieser Monat eine durchgehenden Schneedecke aufwies und durchgehend Frost hatte, zumindestens in Berlin.
Müssen dafür unbedingt Steuergelder ausgegeben werden? Ich wette, dass dies auch liebent gerne private Menschen mit Spenden machen, wenn sie nur Zugang zum Archiv haben. ;) Ansosnten recht interessant... Auch für ein "Nach Wende Kind"
Wissen Sie, daß war ein einmaliges Ereignis. Der Schnee fing an meinem Geburtstag an zu fallen. Meine Gäste konnten deshalb nicht zu mir durchkommen. Von unserem Haus war nur noch das Dach zu sehen. 5 m hoch Schnee. Ich bin vom Dach in den Schnee gesprungen, damit wir die Haustür freibekommen. Sie ließ sich von innen nicht öffnen. Unser Dorf Hagen auf Rügen war 2 Wochen nicht mehr von außen zu erreichen.
Niemand hat uns helfen können. In der Zeit lebte man von Vorräten. Es gab kein Strom. Wasserleitung war zugefroren. Es war unheimlich kalt, es gab eine Woche Sturm und Verwehungen. Wenn wir uns nicht um ältere und Kranke gekümmert hätten, wären die wohl gestorben. Nach dem Sturm fing das ganze Dorf an sich freizuschaufeln. Das hat Tage gedauert. Aber wir haben zusammengehalten. Übrigens im Februar des nächsten Jahres wiederholte sich das Gleiche noch mal. So etwas habe ich nie wieder erlebt. Das traurige war daß in vielen Ställen, die nicht erreicht wurden die Tiere verdurstet sind. Ich habe versucht zur Arbeit zu kommen. Ich hab mich zu Fuß 5 Stunden durch den Schnee gekämpft. Der Schnee war so hoch, daß Mann nicht mehr wußte wo die Straße ist. So bin ich oft im Straßengraben gelandet. Über mir ca 5 m Schnee. Da allein wieder rauskommen war schwer. Mann mußte es allein schaffen, denn niemand wußte, wo ich war. So ging es vielen. Gott sei Dank war ich damals jung. Heute würde ich das nicht mehr schaffen. Ja ich denke dieser Film erinnert schon an eine außergewöhnliche Zeit und ist es wert gesendet zu werden. Tja alles gute von mir. Und hoffentlich erleben wir so einen Winter nie wieder.🌬❄️
Habe in Berlin um 24,45 Uhr die Straßenbahn angeschoben vom geselschaftshaus grünau zum es Bahnhof ! War ein Gaudi . Es hat keiner in der Straßenbahn gesessen !
[Neffe von Ida] Was hab ich mich gefreut damals. Und heimlich gehofft, dass die DDR untergeht.
Ich Frihjof Wessel aus Sassnitz Mukran habe das miterlebt Es war nicht schön aber wir haben es geschafft Alle haben geholfen und zusammen gehalten Ich wurde 1946 geboren und habe dort eine sehr schöne Jugend erlebt aber leider war das Politische System nicht so gut und ich habe dann meine Insel verlassen müssen
Total seltener Vorname. Ich kenne sonst nur einen einzigen Menschen mit diesem Vornamen. Den Schauspieler Frithjof Vierock.
@Der echte Hanika Klar die haben das Eisfach offen gelassen und die Schneekanonen auf volle Pulle gestellt. Lach....
@@TF2Petra Habe diesen Winter 1978/79 als 23jähriger miterlebt, wollte mit S-Bahn von Berlin(Ost) nach Oranienburg, nichts ging mehr, im Bahnhof Blankenburg war Ende der Reise, der Außenring nach Oranienburg war schon zugeweht, heute wäre das eine Katastrophe,
@@petermeiner1650 Kann mich auch noch gut daran erinnern. Ich hab den Wintereinbruch in Riesa erlebt.
Oh Scheiße man! Aber wem interessiert dennoch die DDR??
eher du bist uninteressant!!!
Suffkopp
Ich denke das interessiert viele Menschen heute noch
Mich interessiert das. 😊
Mich interessiert dieser Bericht,ist doch total schön,überhaupt denke ich der Zusammenhalt vieler Bürger der DDR untereinander besser,als im Westen.
Das war schon GEO INGENIEURING, sonst nichts